Nachdem sich Jesus auf das Bett gesetzt hatte, kümmerte sich Jax um die Wunden des Kleineren. Da Jesus kurz vorher geduscht hatte, war der größte Teil Dreck schon aus den Wunden entfernt. Um den letzten Rest kümmerte sich Jax mit etwas Wunddesinfektionsmittel, mit dem er die Wunden sauber tupfte und anschließend Pflaster drüber klebte, damit diese auch sauber blieben und sich nicht entzündeten. Als alles erledigt war trafen sich ihre Blicke und Jax sah tief in diese wunderschönen blauen Augen und vergaß beinahe alles um sich herum. Erst als er kurz davor war Jesus zu küssen, wurde ihm das bewusst und er zog sich mit hoch rotem Kopf ins Bad zurück. Dort blieb er dann eine ganze Weile.

Unter der Dusche seufzte er schwer, denn ihm war klar geworden, dass er sich bis über beide Ohren in Jesus verliebt hatte, aber er hatte so wahnsinnige Angst davor, dass dieser seine Gefühle vielleicht nicht erwiderte. Sicher, er wusste, dass Jesus auch schwul war, aber das hieß noch lange nichts. Was war denn, wenn er überhaupt nicht Jesus´ Typ war? Aus dieser Angst heraus hatte er auch den Kuss abgebrochen, obwohl er nur zu gern diese wohlgeformten Lippen gekostet hätte. Allein schon bei dem Gedanken an Jesus´ Lippen fing sein ganzer Körper wieder an zu kribbeln. Er stellte sich rasch unter die Dusche und drehte lieber nur das kalte Wasser auf. Als dieses kam, zuckte er zusammen, denn das war wirklich eiskalt, also drehte er doch noch etwas warmes Wasser hinzu. Dann wusch auch er sich mit dem Rest des Duschbads und des Shampoos. Die leeren Flaschen würde er später in den Müll werfen. Jetzt landeten sie erstmal außerhalb der Dusche auf dem Fußboden. Jax verbrachte viel Zeit unter der Dusche und grübelte darüber nach, wie er Jesus nur wieder unter die Augen treten sollte, nachdem er, wie ein schüchternes Schulmädchen vor dem ersten Kuss die Flucht ergriffen hatte. Jesus hielt ihn doch jetzt ganz sicher für Irre.

Als schließlich das heiße Wasser im Boiler aufgebraucht war und nur noch Kaltes kam, beendete Jax die Dusche und trocknete sich ab. Er schlüpfte in eine der Shorts, die er sich aus dem Schrank mitgenommen hatte. Es war eine dieser weiteren Boxershorts, die er eigentlich nicht gerne trug, aber seine waren noch in der Waschmaschine und etwas anderes gab es nicht. Zudem musste er zugeben, dass die Shorts ziemlich bequem war. Nun hatte er immernoch das Problem, dass er sich einfach nicht mehr traute, Jesus unter die Augen zu treten, also suchte er das Bad nach einer Bürste ab und als er eine fand, säuberte er diese von Haaren, die darin hingen und fing dann an, sich ausgiebig die Haare zu kämmen. Schließlich waren seine Haare so gut durchgekämmt, dass er einfach keinen Knoten mehr fand, auch wenn er noch so suchte. Also verließ er das Bad endlich und kam wieder in den Wohnraum, wo Jesus bereits das Essen warm gemacht hatte und im Kerzenschein schon auf ihn wartete. Jax traute sich gar nicht, ihn anzusehen und ließ seinen Blick daher gesenkt. "Tut mir leid, dass ich dich so lange habe warten lassen...", sagte er und setzte sich auf einen Stuhl. Das Herz schlug ihm vor Aufregung bis zum Hals hoch und er fürchtete schon fast, dass Jesus es hören könnte. Innerlich betete er, dass Jesus ihm seinen feigen Rückzug nicht übel nahm und vor allem hoffte er insgeheim, dass Jesus sich vielleicht auch irgendwann in ihn verlieben könnte.

@Jesus

Auch Jax bedauerte es sehr, dass es so feige gewesen war und den Kuss abgebrochen hatte. Nur zu gern hätte er Jesus´ Lippen gekostet. Doch er war weggelaufen und jetzt dachte Jesus ganz sicher sonst was. Jax blieb ziemlich lange im Bad und als er dann endlich heraus kam, hatte Jesus schon längst das Essen fertig und sogar den Tisch gedeckt. Er hatte sogar eine Kerze gefunden, die die Hüte in ein schummriges, warmes Licht tauchte. Das Kerzenlicht war genau richtig, denn mit dem elektrischen war die Gefahr zu groß, die Beißer anzulocken. Jax war immernoch recht steif und wusste nicht, was er tun sollte und vor allem, was er nach dem abgebrochenen Kuss zu Jesus sagen sollte. Am Liebsten würde er sich ihm voll und ganz hingeben, denn er wollte nichts anderes, als ihn zu spüren und zu küssen, aber er traute sich einfach nicht, ihm das offen zu sagen, oder zu zeigen. Als Jesus ihn fragte, ob alles in Ordnung war, nickte er leicht und war erleichtert, als Jesus fragte, ob er Kaffee, Wasser, oder Tee wollte. "Tee wäre schön.....Kaffee mag ich nicht so....", sprach er leise, denn er schämte sich immernoch für sein Teenagerhaftes Verhalten. Als Jesus ihn dann fragte, ob er auch Wein mochte und offenbarte, dass er Honigwein sehr mochte, ah er ihn an. "Ich liebe Honigwein..", gab er zu und wusste innerlich nicht, ob er sich darüber freuen, oder heulen sollte, dass er und Jesus soviel gemeinsam hatten. "Dankeschön....", sprach er leise, als Jesus ihm den Früchtetee gab, den er angerührt hatte. Dann aßen sie gemeinsam und als Jesus wieder meinte, dass es ihm gut schmeckte, lächelte Jax, denn er freute sich sehr, wenn jemand sein Essen mochte. So langsam wurde Jax wieder etwas entspannter,

Erst als er die Blicke von Jesus bemerkte, wurde er wieder leicht nervös, denn nun fragte er sich, ob dieser ihn ansah, weil er ihn schon für verrückt hielt, oder empfand er vielleicht doch auch etwas für ihn? Jax war sich da einfach nicht sicher und er traute sich auch nicht, ihn zu fragen. Aber auch er konnte es einfach nicht lassen, Jesus immer wieder anzusehen. Nach dem Essen machten sie den Abwasch und hängten draußen auch noch rasch die Wäsche zum Trocknen auf, wobei Jesus Jax mit einer Taschenlampe leuchtete, da es ja schon dunkel war, und auf die Umgebung aufpasste, aber Beißer waren weit und breit keine zu hören. Hier und da konnte man mal eine Eule hören, aber das war es dann auch schon. Es war so ruhig, dass man glatt meinen könnte, die Welt wäre noch ganz normal. Als die Wäsche aufgehängt war, gingen sie wieder rein und Jax füllte noch etwas zu fressen für Bob in eine Schale, der sich gierig darüber her machte. Anschließend machten sie sich für´s Bett fertig, denn spät genug war es allemal. Jesus schlüpfte zuerst unter die große Decke. Jax schluckte leicht und zögerte noch. Er spielte sogar mit dem Gedanken, sich mit Bob auf die Couch zu quetschen, oder auf dem Boden zu schlafen, doch als Jesus die Decke anhob und ihn ansah, zögerte er nicht mehr lange und schlüpfe zu ihm unter die Decke. Bob machte sich auf dem Sofa ohnehin so breit, dass er es fast komplett einnahm. Als sich Jax zu Jesus ins Bett gelegt hatte, spürte er, wie ihm sein Herz wieder bis zum Hals schlug und er nichts lieber tun würde, als ihn zu küssen und sich ihm hinzugeben, aber er traute sich einfach nicht.

@Jesus

Während des Essens sah Jax sein Gegenüber immer wieder an und fand ihn einfach nur wunderschön. Er liebte sein Gesicht und vor allem diese wundervollen, großen blauen Augen, in denen er sich stundenlang verlieren konnte. Natürlich unterhielten sie sich auch zwischendurch über eher belangloses, aber dabei merkten sie, dass sie recht viel gemeinsam hatten. Es war wohl vielleicht doch so, dass sie sich zwar nicht gesucht, aber gefunden hatten.

Nach dem Essen wurde noch der Abwasch erledigt und noch rasch im dunkeln die Wäsche draußen aufgehängt. Man konnte draußen Eulen und weiter entfernt auch einen Wolf heulen hören, aber zum Glück waren weit und breit keine Beißer zu hören. Diese suchten wohl eher vermehrt die Städte auf, was es so gefährlich machte, in die Stadt zu fahren. Als auch die Wäsche dann auf der Leine hing, gingen sie wieder rein. Nachdem sich Jesus im Bad die Zähne geputzt hatte und auch nochmal auf Toilette gewesen war, tat Jax es ihm gleich. Er hatte bei seiner Flucht von Zuhause nicht an seine ganzen Pflegemittel gedacht, aber immerhin Zahnbürste und Zahnpasta in seinen Rucksack gesteckt. Seine Haarbürste hatte er schlichtweg vergessen, aber nun hatte er ja eine mehr, oder weniger Neue. Nachdem auch er sich die Zähne geputzt hatte und ebenfalls auch nochmal auf der Toilette gewesen war, kam er wieder in den Wohnraum, doch er zögerte erst noch, sich zu Jesus ins Bett zu legen. Er war wahnsinnig nervös, aber als Jesus die Decke hob und ihn regelrecht ins Bett einlud, krabbelte er zu ihm unter die Decke.

Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und Jax war sich nicht sicher, ob Jesus es nicht hören konnte. So heftig musste er es doch ganz sicher hören. Dann beugte sich Jesus leicht über ihn und als sich ihre Lippen berührten, fühlte es sich an, als explodierte in Jax ein Feuerwerk. Jesus´ Lippen waren so weich und schmeckten leicht süß. Ein Geschmack, den Jax noch weiter schmecken wollte. "Bitte....nicht aufhören..", sprach er leise und sah Jesus leicht schüchtern an, denn er wollte zwar, dass Jesus weitermachte und das am besten die ganze Nacht lang, aber er wollte auch nicht zu verlangend sein. Er lächelte leicht, als Jesus ihn liebevoll ansah und ihm sanft über die Wange strich. "Es war, als fiel ihm ein Stein vom Herzen, als Jesus ihm zeigte, dass seine Ängste völlig unberechtigt waren, da er genauso empfand, wie er. Als Jesus dann seiner Bitte nachkam und ihn wieder küsste, legte er die Arme um den Kleineren und vertiefte den Kuss ein wenig. Schließlich öffnete er sogar den Mund etwas, damit Jesus mit seiner Zunge spielen konnte.

@Jesus

Jax konnte von Jesus süßen Lippen einfach nicht genug kriegen und als dieser mit seiner Zunge in seinen Mund vordrang, war es ganz um ihn geschehen und er wollte für den Rest seines Lebens nie wieder einen anderen küssen. Nur zu gerne ließ er sich auf den innigen Kuss ein und lieferte sich mit Jesus eine zärtliche Zungenschlacht. Jax war nun das erste Mal seit langem wieder richtig verliebt. Er ließ Jesus mit den Händen seinen Körper erkunden und keuchte sogar leicht auf, denn diese Berührungen machten ihn heiß. Als Jesus dann aber an seinen Rücken wollte, sah er ihn durchdringend an und schüttelte leicht den Kopf. "Bitte nicht da...", sagte er leise und seufzte, als Jesus fragte, ob alles in Ordnung war. Nun kam Angst in Jax hoch, als er in das fragende Gesicht seines Freundes sah. Er hatte auf seinem Rücken hässliche Narben, die zum einen noch von seinem Vater stammten, als dieser ihn fast zu Tode geprügelt hatte und zum anderen waren einige wenige davon auch von seinem Türsteherfreund gewesen, der ihn im betrunkenen Zustand mit einem dünnen Ledergürtel geschlagen hatte.

Der Grund, warum er sich auf den Türsteher eingelassen hatte war der, dass sich Jax wegen seinem Rücken hässlich fühlte und glaubte, dass er daher keinen liebevollen, vernünftigen Freund finden würde, denn der Freund, den er vor dem Türsteher hatte, hatte sogleich die Flucht ergriffen, als Jax sich vor ihm ausgezogen hatte. Mit den Worten "Frankenstein" und "einfach widerlich" hatte dieser schleunigst Jax Wohnung verlassen und war auch nie wieder zu erreichen gewesen. Als Jesus ihn nun dort berühren wollte, würde er die Narben fühlen können und davor hatte Jax angst. Er hatte Jesus immer nur seine Vorderseite zugewandt und war recht froh gewesen, dass der Kerzenschein keine richtige Sicht zuließ. Er schämte sich für die Narben und nun kam wieder diese Angst in ihm hoch, dass Jesus ihn auch ablehnen würde, wenn er die Narben sah, oder fühlte. Am liebsten würde er sie vor ihm geheim halten, denn der Gedanke daran, dass Jesus ihn abstieß, wenn er sah, wie hässlich er war, machte Jax traurig, aber Jesus hatte auch das Recht zu erfahren, was los war, also setzte er sich hin, griff auf dem Nachtschrank nach der Taschenlampe, mit der Jesus ihm beim Wäscheaufhängen geleuchtet hatte und gab sie Jesus, damit er sich das Elend ansehen konnte, mit dem er sich das Bett teilte. Während Jesus sich nun also die Narben ansehen konnte, versteckte Jax sein Gesicht hinter seinen Händen, denn ganz sicher würde Jesus ihn nun auch hässlich finden.

@Jesus

Jax ließ zu, dass sich Jesus seine Narben ansehen konnte und versteckte aus Scham das Gesicht hinter seinen Händen. Er rechnete schon beinahe fest damit, dass Jesus sich wohl nun weigern würde, sich weiter mit ihm das Bett zu teilen. Als er dessen Frage hörte, seufzte er traurig. "Ich hab mich noch nie für Mädchen interessiert...schon als Jugendlicher hab ich gemerkt, dass ich andere Jungs viel anziehender finde. Ich wusste, dass mein Vater das nicht akzeptieren würde und habe es geheim gehalten. Die Einzige, die davon wusste, war meine Schwester Eve, weil ich mit ihr über alles reden konnte und für sie war es okay. Sie hatte kein Problem damit, dass ich schwul bin. Mit 16 hatte ich dann auch heimlich einen Freund und als ich mal mit meiner Schwester über meine Beziehung geredet habe, hat uns mein älterer Bruder belauscht und weil er bei unserem Vater immer gut dastehen wollte, hat er mich bei ihm verpetzt. Mein Vater wurde wütend und hat mich mit allem verprügelt, was gerade griffbereit war. Erst seinen Gürtel, dann einen Kochlöffel, bis dieser kaputt ging und dann hat er sich den eisernen Schürhaken vom Kamin genommen und hat zugeschlagen..immer wieder und immer fester. Überall hin. Er hat kaum eine Stelle ausgelassen....Als meine Schwester Eve nach Hause kam, rief sie sofort die Polizei und einen Krankenwagen. Mein Vater hat mich mit dem Schürhaken fast tot geprügelt....Ich wurde erst 2 Monate später im Krankenhaus wieder wach und hatte alles. Von Platzwunden bis schwere Knochenbrüche....sogar einen Schädelbruch....zum Glück sieht man diese Narben unter meinen Haaren nicht...Es hat ein ganzes Jahr gedauert, bis ich endlich wieder vollständig gesund war. Danach bin ich nicht mehr zurück zu meinen Eltern, sondern bin in eine betreute Wohngemeinschaft für Jugendliche gezogen. Mein Vater kam für das, was er getan hat für ein jämmerliches Jahr in den Knast....von mir aus hätte er noch länger drin bleiben können....Aber vor Gericht hat er Reue geheuchelt und gemeint, dass er es eigentlich nicht gewollt hatte....er hat die Richterin um seinen verlogenen Finger gewickelt....angeklagt wurde er wegen versuchtem Mord...verurteilt wurde er für schwere Körperverletzung...", erklärte Jax und wischte sich immer wieder ein paar Tränen weg. Als Jesus ihm über die Narben strich, zuckte er zwar leicht zusammen, schüttelte dann aber den Kopf, als er fragte, ob es weh tat. "Nein...es tut nicht weh", sagte er und als Jesus sich an ihn kuschelte und sogar Küsse auf seinem Rücken verteilte war es, als würde man ihm eine große Last von den Schultern nehmen, denn die Angst, dass Jesus ihn abweisen würde, war groß gewesen.

Als Jesus ihn dann fragte, warum er so große Angst hatte, ihm die Narben zu zeigen, seufzte er wieder leise. "Ich hatte Angst, dass du mich dann nicht mehr willst.....weißt du, nach alldem, was passiert ist, hatte ich später einen neuen Freund....Als es intim wurde und ich mich für ihn ausgezogen habe, hat er meinen Rücken gesehen und ist direkt abgehauen. Er hat mich als Frankensteins Monster bezeichnet und gemeint, wie ich jemandem einen so widerlichen Körper zumuten könne....er schrie mich an, dass ich das Hässlichste sei, das er je gesehen hatte und ist gegangen...ich hab danach nie wieder was von ihm gehört.....Von da an schämte ich mich nur noch und bildete mir ein, dass ich wohl nehmen musste, was ich kriegen konnte....also kam ich mit einem 2,08 m großen Türsteher zusammen, der Kampfsport machte...war ja für seinen Job auch erforderlich.....Anfangs war er ein richtiger Kavalier, hat mich in teure Restaurants ausgeführt und mir beinahe jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Ich zog bei ihm ein, aber dann verlor er seinen Job und fing an zu saufen. Ich versuchte ihn aufzubauen und hab ihm immer wieder gut zugeredet, dass er sicher bald einen neuen Job finden würde, aber er bemühte sich gar nicht und trank immer mehr...er hat nur noch gestunken und als ich mich weigerte mit ihm zu schlafen, hat er mich mit einem dünnen Ledergürtel verprügelt....ein paar Narben auf meinem Rücken stammen davon....ich hab ihn auf der Stelle verlassen....ich hab meine Sachen gepackt und bin zu meiner Schwester geflüchtet.....danach hatte ich keine Beziehung mehr....das Singleleben war zwar manchmal einsam, aber meine Angst, dass ich wieder an so einen Typen gerate, war einfach zu groß....zu meinem 21. Geburtstag hat mir meine Schwester dann Bob geschenkt, damit ich nicht ganz so allein bin....Ich zog ihn auf und da er es hasste allein Zuhause zu sein, nahm ich ihn überall dort mit, wo es erlaubt war.....naja und dann kam der Ausbruch.....", sagte er und war sehr erleichtert, als Jesus ihm versicherte, dass ihm seine Narben nichts ausmachten. Er errötete sogar leicht, als Jesus meinte, dass er ein wundervoller Mensch war. "Ich danke dir...", sagte er und wandte sich Jesus dann wieder zu. Er kuschelte sich wieder mit ihm unter die Decke und küsste ihn dann auch wieder. "Ich bin froh, dass du zu mir ins Auto gesprungen bist und dankbar, dass du mich wegen meinen Narben nicht hässlich findest......", sagte er und kuschelte sich an ihn.

@Jesus

Jax wischte sich immer wieder eilig die Tränen weg. Jesus spendete ihm mit seinen Berührungen Trost und endlich hatte Jax jemanden, für den er nicht perfekt sein musste. Jesus störte sich nicht an seinen Narben und fand es auch nicht schlimm, wenn er Gefühle zeigte und weinte und dafür war er Jesus sehr dankbar. Dann erzählte er ihm von seinen vorherigen Beziehungen, auch wenn er sich nicht so sicher war, ob Jesus das überhaupt interessierte. Aber da er vor Jesus keine Geheimnisse haben wollte, erzählte er ihm auch, was ihm sein letzter Ex angetan hatte. Doch das war alles nun Vergangenheit und Jax wollte das alles nur noch vergessen, so gut es eben ging. Sicher kannte er Jesus noch nicht sehr lange, aber er liebte ihn jetzt schon mehr, als alles andere und hoffte sehr, dass sie sich irgendwo ein sicheres, gemeinsames Leben aufbauen konnten.

Nachdem er sich alles von der Seele geredet hatte, beruhigte er sich auch wieder und hörte dann Jesus zu, als dieser ihm beichtete, dass auch er eine Narbe hatte und ihm dann die Geschichte zu der Narbe erzählte. "Autsch..das hat sicher sehr weh getan....", sagte er und lächelte dann leicht. Aber ich liebe dich trotzdem...", meinte er und kuschelte sich dann wieder mit ihm unter die Decke. Als Jesus meinte, dass er nun ihn und Bob hatte und sie seine Schwester auch noch finden würden, nickte er leicht. "Und deine Schwester werden wir bestimmt auch noch finden...", sagte er und schmiegte sich an ihn. Er küsste ihn und lächelte leicht, als Jesus ihm versprach, dass er immer bei ihm bleiben würde und ihm auch niemals etwas antun würde. "Danke, das bedeutet mir sehr viel.....", hauchte er und zog Jesus dann wieder in einen leienschaftlichen Kuss, den er anschließend wieder zu einer kleinen Zungenschlacht werden ließ.

@Jesus

(Sorry, dass der Post diesmal so kurz ist, aber mein Hirn ist für heute schon Matsch.)

Jax seufzte leise, als Jesus ihm die Geschichte von seiner Narbe erzählt hatte. "Das dich deine Freunde ausgelacht haben, war nicht nett...sowas ist nicht witzig, aber immerhin haben sie es dann noch eingesehen und geholfen.....hoffentlich haben sie auch was draus gelernt...", sagte er und hörte ihm dann weiter zu, als er erzählte, dass sie neben der Schwester von Jesus vielleicht auch einige seiner Freunde wiederfinden würden. Jesus erklärte ihm, dass sie dabei aber vorsichtig sein mussten, denn jetzt, wo es ums Überleben ging, konnten auch gute Freunde zu Feinden werden und das war Jax durchaus bewusst. "Die einzigen, denen ich vertraue sind ohnehin nur du, Eve und Bob...ich hatte zwar auch ein paar Freunde, aber so wirklich vetraut habe ich ihnen nie....nach der Sache mit meinem Ex haben sie sich auch als falsche Freunde erwiesen. Als Connor seinen Job verloren hatte und sich nur noch betrank, wandten sie sich von uns ab. Als er dann anfing gewalttätig zu werden, haben sie mich komplett im Stich gelassen....keiner wollte mir helfen...nur Eve hat zu mir gehalten und mir geholfen....nachdem ich von Connor verprügelt worden bin, hat sie mich bei sich aufgenommen, auch wenn ihr damaliger Freund davon nicht sehr begeistert war. Er mochte mich nicht und ich mochte ihn genauso wenig....daher hab ich mir schnell wieder eine eigene Wohnung gesucht...Natürlich so weit weg von Connor, wie es nur ging, denn ich wollte nicht, dass er mich wiederfand. Nach all dem hatte ich ziemliche Schwierigkeiten, mich mit anderen Leuten anzufreunden....bin nicht mehr viel nach draußen gegangen.....wenn dir dein Leben lang immer nur weh getan wird, dann vertraut man anderen nicht mehr so leicht......", sagte er und sah Jesus dann an. "Aber du bist anders....hilfsbereit, Liebevoll und ehrlich....bei dir weiß ich, dass ich dir vertrauen kann...", sagte er und machte es sich mit Jesus wieder gemütlich. Sie redeten nicht mehr über die vergangenen, schlimmen Dinge, sondern konzentrierten sich lieber auf das hier und jetzt.

Denn obwohl die Welt gerade untergegangen war, hatten sie sich endlich gefunden. und nachdem Jax sich auch wieder beruhigt hatte, da er zuvor geweint hatte, widmeten sie sich nun wieder den viel schöneren Dingen. Sie küssten sich wieder und die Küsse wurden immer heißer und inniger. Als Jesus ihm dann an den Hintern fasste un ihn dann leicht massierte, wurde er wieder etwas rot und keuchte leicht in den Kuss. Das fühlte sich so gut an, dass Jax hoffte, dass Jesus nich aufhörte ihn so anzufassen. Schließlich tat er es ihm gleich und legte seine Hände an den Hintern von Jesus, wo er dann anfing, die Pobacken seines Freundes sanft zu kneten.

@Jesus

Jax war froh, dass er nun auch nicht weiter über seine Vergangenheit reden musste, denn am Liebsten wollte er sie einfach nur vergessen. Jesus machte es ihm zum Glück auch gerade ziemlich leicht, nicht mehr daran zu denken. Er küsste ihn immer inniger und wilder und die Hände an seinem Hintern, machten Jax immer heißer. Natürlich ließ er es sich nicht nehmen auch Jesus Hintern zu kneten, was er dann auch tat. Als er Jesus grummeln hörte, musste er leicht in den Kuss lächeln, denn es gefiel ihm, ihn so grummeln zu hören.
Da Jax zwischendurch immer mal aufkeuchte, wurde Bob neugierig und kam kurz in das kleine Schlafzimmer, um nachzusehen, was da los war. Er beäugte die Beiden einige Minuten lang und zog sich dann wieder auf das Sofa zurück, nachdem er die Situation als ungefährlich erkannt hatte.
Nachdem Bob sich wieder verzogen hatte, merkte Jax, dass Jesus seine Shorts ein Stück hinunter schob und seinen Schwanz in die Hand nahm. Dabei musste Jax etwas lauter aufstöhnen, zum Glück küsste er Jesus dabei gerade, was das Aufstöhnen etwas abdämpfte. Jax musste sich bemühen, nicht so laut zu sein, denn das konnte Beißer anlocken, also musste er sich in dieser Hinsicht zusammenreißen.

Das war natürlich nicht einfach, denn Jesus brachte ihn mit seinen Berührungen immer mehr in Extase. Er vergaß alles um sie herum und wollte sich seinem neuen Freund nur zu gerne hingeben. Da er nicht allein verwöhnt werden wollte, schob er auch die Shorts von Jesus ein Stück hinunter und nahm seinen Schwanz in die Hand, den er dann auch massierte. Er küsste ihn willig und massierte mit der anderen Hand auch seinen Hintern weiter.
Als er Jesus dann wieder so grummeln hörte, lächelte er leicht. "Du klingst, wie ein wilder Tiger, wenn du so grummelst....das gefällt mir...", hauchte er gegen Jesus Lippen und küsste ihn dann wieder weiter, während er weiter sein Glied sanft masierte und seinen Hintern streichelte.

@Jesus

"Ja, mein wilder Ti-hhi.ger....", stöhnte Jax und ließ sich nur zu gerne auf den neuen leidenschaftlichen Kuss ein und öffnete seinen Mund, als Jesus ihm über die Lippen leckte. Er umspielte seine Zunge gierig und konnte von allem gar nicht genug kriegen. Als Jesus seinen Schwanz noch fester massierte, tat Jax es ihm gleich und bewegte seine Hand auch etwas schneller. Er lächelte leicht, als er Jesus immer mal stöhnte, denn das machte ihn nur noch heißer. "Hahh...mein Tiger, das fühlt sich so wundervoll an...", keuchte er in den Kuss und drängte sich ihm immer wieder entgegen. Das was Jesus da gerade mit ihm machte, fühlte sich so unbeschreiblich gut an, dass Jax es kaum erwarten konnte noch weiter zu gehen. Er wollte Jesus nur noch spüren und das so intensiv, wie nur möglich.

Als sein Freund ihn dann sanft, aber bestimmt ins Kissen drückte, sah Jax ihn lüsternd an. Jesus warf die störende Decke zur Seite und dann wurde Jax erstmal von ihm angesehen, soweit es im Mondscheinlicht, das durchs Fenster strahlte, möglich war. Jax war einfach nur glücklich darüber, dass Jesus ihn trotz seiner vielen Narben schön fand und sich davon auch nicht abschrecken ließ, ihn zu berühren und zu streicheln. Nachdem Jesus ihn lang genug betrachtet hatte, wurde Jax wieder in einen wilden, verlangenden Kuss gezogen, den er heiß und willig erwiderte. Sie küsste sich noch eine ganze Weile lang so heiß und leidenschaftlich, wobei Jax auch immer mal in den Kuss keuchte. Als Jesus sich dann langsam weiter nach unten küsste und dabei an seinen Brustwarzen knabberte, stöhnte er wieder leise und schloss genießend die Augen. Als er spürte, wie Jesus ihn auch zwischendurch mit seinem Bart kitzelte, spürte er seine kribbelnde Welle, die durch seinen Körper ging und ihn noch heißer machte.

Als Jesus dann bei seiner Körpermitte angekommen war und dort dann anfing, erstmal seine Spitze zu verwöhnen, krallte sich Jax leicht ins Laken. Als er wieder dieses Grummeln hörte, stöhnte er wieder leise auf und konnte es kaum noch erwarten, Jesus richtig zu spüren. "Bitte.....mein Tiger.....ich will dich.....", stöhnte er leise und wurde richtig ungeduldig. Als Jesus dann noch die Hand an seinen Hintern legte und diesen massierte, blickte Jax ihn mit flehendem Blick an. "Hahh...bitte....Jesus....", bat er nochmal und lief dabei rot an, denn es war das erste mal, dass er bei seinem Partner um Sex bettelte.

@Jesus

Jax keuchte leicht auf, als Jesus vorerst noch nicht auf sein Betteln einging und seinen Schwanz erstmal noch weiterhin mit seinem Mund bearbeitete. Das fühlte sich gut an, aber Jax wollte dennoch mehr. Immer wieder stöhnte er auf und presste dabei die Lippen aufeinander, um nicht zu laut zu sein. Was würde er für einen Ort geben, an dem sie sicher waren und sich ihrer Liebe ohne Hemmungen hingeben konnten. Doch zur Zeit hatten sie nur diese Hütte, also mussten sie sich anstrengen, nicht ganz so laut zu sein.
Jesus machte mit seinem Mund weiter und machte seinen Schwanz mit seiner Spucke richtig nass und tat dann etwas, das Jax bisher noch nie erleben durfte. Er ließ sich auf ihm nieder und Jax spürte, wie sein Schwanz in die Enge von Jesus vordrang. "Oh, mein Gott....", stöhnte er, als er spürte, wie sich die Enge von Jesus immer mehr um seinen Schwanz legte und in sich aufnahm. Jax schloss genießend die Augen, denn für ihn war es das erste Mal, dass er in das Innerste seines Partners vordringen durfte. Bisher war er immer nur genommen worden und sei Ex war dabei nicht besonders sanft gewesen. Doch nun war alles anders. Er durfte in diese herrliche Enge von Jesus vordringen und stöhnte wieder, als er schließlich ganz drin war.
Jesus beugte sich zu ihm runter und küsste ihn heiß und innig, was Jax nur zu gerne erwiderte. Während des Kusses, fing Jesus leicht an, sich zu bewegen. Jax legte die Hände an den Hintern seines Liebsten und fing an, diesen zu massieren, während Jesus leicht anfing, ihn zu reiten. "Hmm....das machst du gut...", schnurrte er und fing dann auch leicht an, sich zu bewegen. Er hielt seinen Hintern fest in seinen Händen und drückte sich von unten immer wieder tief in ihn hinein. Jesus war so herrlich eng, dass sein Schwanz an dessen Innenwänden rieb. Natürlich wollte er aber auch, dass Jesus ebenfalls auf seine Kosten kam, als löste er eine Hand von dessen Hintern und ließ sie nach vorne wandern. Er schloss seinen Griff um Jesus´ Schwanz und fing an, ihn zu massieren, während Jesus sich dann wieder runterbeugte und ihn willig küsste.
Als er merkte, dass Jesus schon angefangen hatte zu schwitzen, wollte er den aktiven Part übernehmen, also zog er den Kleineren zu sich runter und küsste ihn wild, während er sich im Bett mit ihm drehte und dafür sorgte, dass Jesus unter ihm zu liegen kam. Natürlich hatte er auch darauf geachtet, bei der Aktion nicht aus Jesus rauszugleiten. Einigermaßen hatte das auch geklappt. Als Jesus dann unter ihm lag und ihn mit lüsternem Blick ansah, nahm er wieder seinen Schwanz in die Hand und fing dann auch an, sanft in ihn zu stoßen. Wieder schloss sich dieses herrliche Enge fest um seinen Schwanz und er drang mit jedem Stoß wieder so tief in ihn, wie es nur ging. Das Gefühl war einfach herrlich.

@Jesus