Als Theresa reinkam, bat Jax sie darum, einige Dinge aus der Küche zu holen. Er brauchte die Sachen, die er brauchte, um Angelina ihre Milchflaschen machen zu können und dann wollte er auch noch etwas Kamillentee für Paul machen, damit sich der Magen seines Verlobten etwas beruhigte. Bevor er die Flasche für die Kleine fertig machte, bat Jesus ihn, das Milchpulver lieber auch vorher zu prüfen, was Jax dann auch tat, aber zum Glück war da alles in Ordnung. Er machte die Flasche fertig und ließ sie dann erstmal noch stehen, damit sie kühler werden konnte. Jetzt war sie noch zu heiß für die Kleine und Jax machte nun auch noch eine Kanne Tee für Paul. Als auch diese fertig war, fing Angelina an zu quengeln und Jax holte sie aus ihrem Bettchen. Er prüfte noch die Temperatur der Flasche, ob er sie noch weiter abkühlem musste, aber inzwischen war die Temperatur genau richtig. Er setzte sich mit der Kleinen bei Jesus auf die Bettkante und fütterte sie, während Jesus seinen Verdacht äußerte, wer das mit dem Gift gewesen sein könnte.

Als Jesus dann auf David kam, seufzte Jax leise. "Meinst du wirklich, dass es David war....? Gut, er hat viel an Gregory geklebt, aber er hat nicht den Eindruck gemacht, als wäre er würde er uns hassen..", sagte Jax und seufzte leise, als Jesus meinte, dass ihn jemand dazu angestiftet haben könnte. "Wenn er das Gift in die Wasserflaschen gemischt hat, muss noch jemand anderes dahinter stecken...Ich glaube nicht, dass der Junge weiß, wie man aus Riesenbärenklau das Gift gewinnen und konzentrieren kann....", sagte er und seufzte nochmal. "Wenn der Junge wirklich etwas damit zu tun hat, was soll ich denn dann tun? Er ist erst 15, wie ich das mitbekommen habe....er ist doch noch fast ein Kind....Ich kann doch kein Kind umbringen....", sagte er besorgt, denn wenn das wirklich der Junge war, dann mussten sie sich wirklich was überlegen.

@Jesus

Jax seufzte leise, als Jesus meinte, dass er heutzutage jedem alles zutrauen würde, denn leider hatte sein Verlobter recht. Vertrauen konnte man heutzutage nur noch sehr wenigen. Die denen Jax vertraute, konnte er beinahe an einer Hand abzählen. Das waren Jesus, Tristan, Julia, Charlotte Theresa und Amanda. Sonst gab es niemandem, den Jax vetraute. Er hörte, was Jesus sagte und nickte leicht. "Ja, das ist nicht einfach....also muss es jemand sein, der sich mit Kräutern auskennt und auch weiß, wie man daraus eine Essenz herstellt...", sagte Jax und überlegte. "Vielleicht jemand, der mal als Apotheker oder in der Pharmaindustrie gearbeitet hat...", überlegte er, denn wenn der Junge etwas damit zu tun hatte, dann war er ganz sicher dazu angestiftet worden, oder vielleicht hatte man ihn sogar erpresst, damit er das Gift in die Flaschen mischte. Auf jeden Fall würde es nicht einfach sein, wenn der Junge wirklich was damit zu tun hatte, denn Jax konnte doch niemanden töten, der fast noch selbst ein Kind war.

Jax fütterte die Kleine weiter und als sie die Flasche leer getrunken hatte, ließ er sie noch ein Bäuerchen machen und wechselte ihr dann auch die Windel. Anschließend legte er sie wieder in ihr Bett und seufzte leise, als Jesus den Tee leider wieder erbrach und es anschließend auch gleich sehr eilig hatte zur Toilette zu kommen. Als er nach einer Weile wiederkam, war er wieder so blass. Jax half ihn zum Bett zu gehen und deckte ihn dann zu, als Jesus sich wieder hingelegt hatte. Jax nahm sich das Fieberthermometer und prüfte die Temperatur seines Verlobten, die ihn leicht seufzen ließ. "Ich hoffe, dass Harlan nicht mehr lange braucht...", sagte er und strich Jesus sanft durch sein verschwitztes Haar. Jax hoffte sehr, dass Harlan mit der Gruppe nicht zu weit weg musste, um das Gegengift zu finden, denn wenn die Gruppe soweit fahren musste, um was zu finden, würden sie wohl vor morgen früh nicht wiederkommen und dann würde es vor allem für Jesus eine schlaflose, qualvolle Nacht werden, wobei Jax sehr hoffte, dass sein Liebster nicht auch noch Krämpfe bekommen würde.

@Jesus

Harlan vertraute Jax natürlich auch, denn ihm hatte er schließlich auch seins und Pauls Leben zu verdanken, denn wenn er ihn damals imm Winter nicht einfach reingelassen hätte und Harlan ihm dann nicht geholfen hätte, den bewusstlosen Jesus ins Haus zu bringen, dann wären er und Jesus wohl schon längst tot. Ebenso wäre wohl auch Harlan draußen erfroren, wenn Jax ihn nicht einfach reingelassen hätte. Sie hatten sich also gegenseitig gerettet.

Nun hoffte Jax sehr, dass Harlan und der Gruppe nichts passierte und sie schnell mit dem Gegengift wiederkommen würde, denn ohne Gegengift würde es sicher bis zu zwei Wochen dauern, bis es Jesus wieder gut gehen würde. Mit dem Gegengift würde er schneller wieder gesund werden. Als Jesus meinte, dass er von den Meisten die ehemaligen Berufe gar nicht kannte, seufzte Jax leise. "Naja, vielleicht gibt es ja auch Spuren...frischer Bärenklau riecht und wenn man ihn abschneidet, tritt an der Schnittstelle Gift aus, das unbehandelt an der Luft weiß wird. Vielleicht hat de Schuldige ja Reste davon an seiner Kleidung, oder vielleicht sogar noch das Konzentrat bei sich...", sagte Jax, auch wenn er wusste, dass der Täter wohl nicht so dumm sein würde und das Gift immernoch behalten würde. Er ahnte nicht, dass er sich in der Hinsicht noch irren würde.

Jax gab Jesus etwas Tee zum Trinken, doch leider blieb dieser nicht lange im Magen seines Liebsten. Dieser erbrach sich nur kurze Zeit später und musste dann auch schnell wieder auf die Toilette. Jax wartete an der Badezimmertür und half Jesus anschließen wieder zum Bett zu kommen. Er kümmerte sich um seinen Verlobten und auch um die Kleine, die nun wieder friedlich schlief. Als Jesus wieder im Bett lag, kontrollierte Jax die Temperatur seines Verlobten und seufzte leise. "38,5 Grad...das ist noch nicht so schlimm, aber das muss ich jetzt im Auge behalten....sagte er und nckte leicht, als Jesus ihn fragte, ob er sich zu ihm legen wollte. Vielleicht konnte Paul ja dann etwas schlafen, also legte sich auch Jax hin, damit sich Paul an ihn kuscheln konnte.

@Jesus

"Hmm....das kann ich gar nicht so genau sagen...riecht auf jeden Fall nicht sehr angenehm und auch das Pflücken ist nicht ungefährlich....wenn der Kerl keine richtige Schutzkleidung getragen hat, wird er vermutlich Atemprobleme bekommen haben und vielleicht auch Verbrennungen auf der Haut.....ähnlich, wie bei der Brennessel.....nur um einiges Schlimmer...Und selbst wenn er entsprechende Schutzkleidung, wie Handschuhe und eine Atemschutzmaske anhatte, dürfte durch den Saft der Geruch auch an seiner Kleidung kleben....", erklärte Jax, während er bei Jesus lag und sanft seinem Verlobten durchs Haar strich. "Und wenn er was abbekommen hat, wird er sehr wahrscheinlich spätestens morgen auf der Krankenstation auftauchen...vielleicht mit irgendeiner Geschichte....", sagte Jax und hoffte irgendwie sogar, dass es so kommen würde, denn wenn der Typ wirklich gute Schutzkleidung hatte, dann würden vieleicht wirklich nur die Hunde helfen können und selbst das war nicht sicher.

Als Jesus eingeschlafen war, ließ Jax ihn einige Stunden schlafen, aber als er merkte, dass Paul sich recht heiß anfühlte, musste er doch mal die Temperatur seines Verlobten überprüfen. Dadurch wurde sein Liebster wach und fragte, ob Harlan schon zurück war. "Nein, er ist leider immernoch unterwegs....", sagte Jax und seufzte leise, als er die Temperatur von Jesus nochmal kontrollierte, denn die war inzwischen auf 39 Grad hochgegangen. Er nickte, als Jesus ihn um etwas zu Trinken bat. "Natürlich mein Schatz..", sagte er und stand auf. Er schüttete etwas frisches Wasser in ein Glas und gab es Jesus, damit er trinken konnte. Anschließend gab er ihm auch noch eine Tablette gegen das Fieber.

Es verging ungefähr eine Stunde, bis Jesus wieder einschlief und es dann an der Tür klopfte. "Ja, Bitte..", sagte Jax und war sehr erleichtert, als er sah, dass es Harlan war, der hereinkam. "Geht es euch allen gut...?", fragte Jax und Harlan nickte. "Wir haben auch noch Gegengifte gefunden, allerdings nur Pulverform, die langsam aufgelöst werden muss. Ich hab das schon gemacht, deshalb komme ich jetzt erst....", sagte er und reichte Jax eine der beiden Spritzen, die er fertig gemacht hatte. "Danke, Harlan...ich bin froh, dass du etwas gefunden hast, denn es geht ihm ziemlich schlecht....", sagte Jax und weckte Jesus dann sanft. "Schatz, wach auf...ich muss dich jetzt leider kurz stechen, aber dann wird es dir langsam wieder besser gehen....", sagte er und zog die Shorts von Paul ein klein wenig hinunter. Er setzte die Spritze an und stach sanft zu, dass Paul es kaum merkte. Dann injizierte er ihm das Gegengift und klebte noch ein kleines Pflaster auf die Einstichstelle, die er dann auch noch kurz küsste. "Du weißt, dass ich deinem süßen Tigerpopo nicht widerstehen kann. ", sagte er und zog die Shorts dann auch wieder hoch. "Es dauert eine Weile, bis das Gegengift anfängt zu wirken....versuch noch etwas weiter zu schlafen....", sagte er und ließ auch Harlan nach Jesus schauen, der sich dann auch noch kurz mit ihm unterhielt und dann wieder ging. Jax sah noch nach dem Baby und legte sich dann wieder zu Paul ins Bett, da es ohnehin inzwischen schon ziemlich spät war.

@Jesus

"Ja, die Pflanze riecht wirklich sehr streng..", sagte Jax und seufzte leicht, als Jesus meinte, dass es in Hilltop keine Atemschutzmasken gab, seufzte er leise. Naja, damit meinte ich auch keine Gasmasken, oder sowas. eine einfache Papiermaske, oder ein Halstuch tut´s da leider auch....Ich vermute mal, dass er sowas benutzt hat, denn sonst wäre er schon in der Krankenstation gewesen, bevor er das Gift ins Wasser geschüttet hat...", sagte Jax und seufzte leise. Er war ja den ganzen Tag nicht auf der Krankenstation gewesen, weshalb es durchaus sein konnte, dass der Täter dort gewesen war. "Ich muss Harlan fragen, ob jemand mit Atembeschwerden, oder Verbrennungen auf der Haut heute bei ihm war...", sagte Jax und hoffte, dass Harlan ihnen vielleicht Hinweise auf den Täter geben konnte.

Jesus ruhte sich dann noch aus und schlief nach einer Weile wieder ein. Als Jax nach einer Weile bemerkte, dass sich sein Liebster heiß anfühlte, weswegen er die Temperatur überprüfen wollte. Dadurch wurde Jesus wieder wach was auch okay war, denn so konnte er ihm auch gleich eine Tablette gegen das Fieber geben. Anschließend sah Jax noch nach Angelina, die aber friedlich in ihrer Wiege schlief. Also legte sich Jax zu Jesus und kuschelte mit ihm. Nach einer Weile schlief Jesus wieder ein und Jax stand ganz vorsichtig auf, da es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis Angelina wieder Hunger bekam. Jax kümmerte sich um die Kleine und als sie versorgt war und wieder schlief, kam Harlan endlich wieder zurück und klopfte an die Tür, ehe er ins Zimmer kam. Nachdem er Jax versichert hatte, dass die Gruppe wohlbehalten zurückgekehrt war, gab er ihm die Spritze mit dem Gegengift. Jax nahm diese dankend an und weckte Jesus sanft, damit er ihm das Gegengift verabreichen konnte.Jesus bekam die Spritze in den oberen Teil seiner linken Pobacke, die Jax nach der Spritze auch küsste und ein Pflaster auf die Enstichstelle klebte.

Harlan sah sich Jesus auch noch an und als Jesus meinte, dass er hoffte, dass es morgen wieder vorbei sein würde, seufzte Jax leise, denn er hatte schon geahnt, dass Jesus wohl so schnell, wie möglich wieder an die Arbeit wollte. "Es wird morgen zwar besser sein, aber das Gegengift braucht auch eine Weile, um richtig zu wirken und dein Körper ist durch den Kampf gegen das Gift an seine Grenzen gegangen und braucht eine Pause....also solltest du wenigstens morgen und übermorgen noch im Bett bleiben...", sagte er und Harlan stimmte ihm zu. "Jax hat Recht....dein Körper hat heute Schwerstarbeit geleistet, von daher wirst du dich wahrscheinlich morgen zwar besser fühlen, aber auch sehr müde sein, also ruh dich aus und lass deinem Körper Zeit, sich zu erholen....", sagte Harlan und verließ das Zimmer dann. Da es schon so spät war, würde Jax Harlan morgen danach fragen, ob jemand bei ihm auf der Krankenstation gewesen war.

Nachdem Harlan gegangen war, schloss Jax vorsichtshalber die Zimmertür ab und machte auch die Fenster zu, denn da er kaum noch jemandem in Hilltop trauen konnte, hatte er Angst, dass vielleicht in der Nacht jemand ins Zimmer kommen könnte und wieder versuchen würde, ihn und Jesus zu töten. Daher blieb ihm nichts anderes übrig, als alles dicht zu machen, damit niemand hereinkommen konnte. Als das erledigt war, legte er sich wieder zu Jesus ins Bett und kuschelte mit ihm. Er küsste ihn auch zärtlich und wünschte ihm eine gute Nacht.

In der Nacht wurde Jesus einige Male wach, was Jax auch bemerkte, da er sich ja auch in der Nacht um Angelina kümmern musste, wenn sie hunger bekam. Er kümmerte sich auch um Jesus und war am nächsten Morgen auch dementsprechend noch sehr müde und schlief daher auch noch tief und fest, als Jesus wach wurde.

@Jesus

Jax hoffte, dass der Täter vielleicht nicht ganz so umsichtig gewesen war und es vielleicht etwas geben würde, was ihn verriet und wer weiß, vielleicht war ja wirklich heute schon jemand mit solchen Symptomen bei Harlan gewesen, aber das würden sie erst erfahren, wenn dieser wieder zurück war. Harlan kam allerdings erst sehr spät am Abend mit der Gruppe wieder zurück. Er hatte das Gegenmittel auch schon angerührt und auf Spritzen gezogen. Paul würde davon zwei kriegen müssen. Die eine noch heute Abend und die andere am nächsten Tag. Jax übernahm das mit der Spritze und machte es so sanft, dass Paul kaum etwas davon spürte. Anschließend küsste er auch noch die Stelle an Pauls Hintern, wo er ihn gestochen hatte und kleibte ein kleines Pflaster drüber. "Morgen früh musst du leider auch noch deine andere Backe hinhalten, mein kleiner Tigerpopo...", grinste Jax und Harlan untersuchte Jesus dann auch nochmal, aber Jax hatte sich gut um ihn gekümmert, also zog er sich dann auch wieder zurück, denn schließlich war die Suche nach dem Gegengift gefährlich und anstrengend gewesen.

Jax kümmerte sich noch um die Kleine, die er dann auch wieder schlafen legte, als er sie versorgt hatte. Anschließend legte er sich wieder zu Jesus, der sich dann an ihn kuschelte und wieder einschlief. In der Nacht wurde die Kleine zweimal wach, da sie ja alle 4 Stunden ihr Fläschchen brauchte. Auch Jesus wurde einige Male wach und Jax kümmerte sich auch um ihn und überprüfte auch weiterhin die Temperatur seines Verlobten, die aber langsam wieder niedriger wurde. Irgendwann schlief dann auch er ein und schlief bis zum nächsten Morgen tief und fest. Er merkte nicht, dass Jesus schon wach wach und auch jemand versuchte, ins Zimmer zu kommen, was aber nicht möglich war, da Jax ja die Türe abgeschlossen hatte. Er grummelte leicht, als Jesus sich von ihm löste und leise aufstand. "Tigerchen, komm wieder ins Bett....es ist noch viel zu früh zu Aufstehen....außerdem sollst du dich noch ausruhen....", murmelte Jax verschlafen und wartete darauf, dass sich Jesus wieder zu ihm legte.

@Jesus

Jax hatte nicht mitbekommen, dass jemand versucht hatte, die Türe zu öffnen und grummelte leicht, als er merkte, dass Jesus aufgestanden war. Es war noch richtig früh am Morgen und in Hilltop war alles noch still, weshalb Jax auch noch weiterschlafen wollte, bis es wieder Zeit für Angelinas Flasche war. "Tigerchen, komm wieder ins Bett....es ist noch viel zu früh zu Aufstehen....außerdem sollst du dich noch ausruhen....", nuschelte er verschlafen und sah dann zu Paul, als dieser meint, dass jemand an der Tür gewesen war. "Hier kommt niemand rein...hab abgeschlossen...", sagte Jax und lächelte leicht, als Jesus wieder zu ihm unter die Decke krabbelte. Jax küsste ihn sanft und fühlte auch seine Stirn, die sich zum Glück wieder normal anfühlte. Jesus versicherte ihm dann auch, dass es ihm schon besser ging, was Jax sehr beruhigte. Er strich seinem Verlobten sanft über den Rücken und machte die Augen dann wieder zu. Er schlief recht schnell wieder ein und auch Jesus schlief dann nochmal ein.

Erst gegen halb Acht wurden sie von Angelina geweckt, die anfing zu schreien. Jax stand auf, und kümmerte sich um die Kleine. Während er das Wasser für das Fläschchen warm machte, wechselte er der Kleinen die Windel und zog ihr auch etwas frisches an. Zum Füttern nahm er sie mit ins Bett, da sie dann auch mit der Kleinen kuscheln würden. Schließlich war die Nähe zu ihren Vätern wichtig für die Kleine. Als die Flasche fertig war und auch die richtige Temperatur zum Trinken hatte, nahm Jax sich auch das Spucktuch und setzte sich mit der Kleinen ins Bett, wo er sie dann fütterte. "Wenn es dir heute Nachmittag soweit gut geht, können wir ja mit Angelina etwas nach draußen an die frische Luft gehen....", sagte Jax, denn schlie0lich konnten sie sich ja jetzt ewig hier im Zimmer verstecken. Aber für Jax war nun sicher, dass er nun auch sein Schwert innerhalb Hilltops immer bei sich tragen würde. Heute würde er auch Harlan fragen, ob er jemanden mit verräterischen Symptomen auf der Krankenstation gewesen war.

@Jesus

Das, was Jesus ihm erzählte, beunruhigte Jax ein wenig, denn es war unheimlich, dass jemand versucht hatte, in das Zimmer zu kommen. Zum Glück hatte Jax ja die Tür vorsichtshalber abgeschlossen, aber als Jesus nachgesehen hatte, war niemand mehr da, also musste sich derjenige schnell wieder davongeschlichen haben. Das machte Jax ein wenig Angst, denn es konnte ja schließlich derjenige gewesen sein, der versucht hatte, ihn und Jesus zu vergiften.

Als Paul sich wieder zu ihm legte, fragte er ihn, wie es ihm ging und Paul meinte, dass er sich besser fühlte und er sich keine Sorgen machen sollte, was Jax aber seufzen ließ. "Ich mach mir aber Sorgen...schließlich bist du vergiftet worden und ich weiß nicht, wie dein Körper auf das Gift und auch auf das Gegengift reagieren wird...selbst wenn es dir jetzt gerade gut geht, kann es sich auch wieder ändern....aber ich hoffe nicht, dass es wieder schlimmer wird...", sagte Jax und würde seinem Verlobten auf jeden Fall auch noch die zweite Spritze mit dem Gegengift geben, aber jetzt war es noch viel zu früh. Jax kuschelte mit Jesus und schlief nach einigen Minuten wieder ein.

Erst. als Angelina anfing zu weinen, stand Jax auf, um sich um sie zu kümmern. Nachdem er sie gewickelt hatte, zog er ihr auch etwas Frisches an und setzte sich dann zu Jesus ins Bett, wo er die Kleine fütterte, als sie die Flasche leer getrunken hatte, übergab er sie an Jesus, der sie dann dazu brachte, ein Bäuerchen zu machen. Als das erledigt war, kuschelten die beiden mit ihrer kleinen Tochter, die sie in ihre Mitte legten. Jesus hielt ihr seinen Finger hin, nachdem sie griff und ihn festhielt. Jax hörte, was Jesus sagte und seufzte leise, während er der Kleinen sanft über das Köpfchen strich. "Das versteh ich auch nicht....Ich bin so froh, dass ihr nichts passiert ist...und Gregory und Earl dafür hoffentlich in der Hölle schmoren...", sagte Jax, aber er machte sich Gedanken über den, der versucht hatte, Jesus und ihn zu vergiften, denn er hatte Angst, dass der Typ wieder etwas versuchen würde, um ihn und Jesus umzubringen.

Jax versuchte, sich von seinen Gedanken abzulenken und schlug Jesus vor, dass sie am Nachmittag etwas an die frische Luft gehen konnten, was Jesus natürlich sehr freute. Jax nickte, als er fragte, was sie bis dahin machen sollten und dann fragte, ob sie sich noch ausruhen sollten. "Ja, du musst dich auf jeden Fall ausruhen und ich muss dir auch noch zum zweiten Mal das Gegenmittel spritzen und was essen müssen wir auch noch...", sagte er und würde dafür mit Jesus und der Kleinen in die Küche gehen und dann was zu essen machen. Er würde die beiden nicht alleine auf dem Zimmer lassen und jemand anderes zu fragen, ob man für ihn und Jesus Frühstück machen konnte, kam auch nicht in Frage, denn es bestand immernoch die Gefahr, dass der Täter wieder versuchen könnte, Jesus und ihn zu vergiften. Doch nun kuschelten sie erstmal noch etwas mit der Kleinen, die inzwischen an Pauls Finger nuckelte.

@Jesus

Zum Glück hatte Jax die Tür abgeschlossen und würde das nun auch immer tun, wenn er und Jesus sich schlafen legten, denn offenbar schien jemand versucht haben, sich in das Zimmer zu schleichen, denn sonst hätte er ja angeklopft und was gesagt. Jax machte es Angst, dass hier jemand offenbar so einen Hass auf ihn und Jesus hatte, dass er versuchte die beiden umzubringen. Jax hoffte, dass sie schnell herausfanden, wer es war und diese Anschläge auf ihn und seinen Verlobten endlich aufhören würden, denn sie hatten doch niemandem etwas getan und Gregory und Earl hatten ihre Hinrichtung selbst verschuldet. Schließlich hatten sie versucht Jax und Jesus umzubringen und hatten sich dann auch noch an einem unschuldigen Säugling vergriffen, was ja wohl nun wirklich zu weit gegangen war.

Jetzt wollte Jax aber erstmal nicht mehr daran denken, auch wenn er wusste, dass sie mit den Leuten von Hilltop nochmal en ernsthaftes Wort reden mussten. Aber jetzt musste Jesus erstmal wieder richtig fit werden. Als Jesus ihn fragte, ob er Pancakes frühstücken durfte, oder lieber was leichteres essen sollte, seufzte Jax leise. "Nachdem du dich gestern so oft übergeben hast, ist es besser, wenn du etwas Leichteres isst....Ich mach dir nachher was Leckeres und Morgen darfst du wieder Pancakes essen....dann mach ich dir eine extra große Portion....", sagte Jax und lächelte leicht, als Jesus ihm einen Kuss auf die Wange gab und dann im Bad verschwand. Jax kuschelte noch etwas mit dem Baby und legte die Kleine anschließend in ihr Bettchen. Als Jesus nur mit einem Badetuch bekleidet aus dem Bad kam, nahm Jax die Spritze mit dem Gegengift und ging zu Jesus, der wohl auf was anderes gehofft hatte. "Einmal muss es leider noch sein, um wirklich sicher zu gehen, dass du kein Gift mehr im Körper hast...", sagte er und stach dann mit der Spritze ganz sanft in Pauls Pobacke. Diesmal nahm er die andere. Als die Spritze entleert war, zog er sie vorsichtig wieder raus und drückte ein Taschentuch auf die Einstichstelle. "Halt mal kurz da fest...", sagte er und während Paul das Taschentuch auf die Einstichstelle drückte, packte Jax ein Pflaster aus, welches er dann auf die Stelle klebte. Das Taschentuch warf er in den Müll und widmete sich dann wieder seine Verlobten, denn auch jetzt küsste er die Einstichstelle. Dabei rutschte aber das Handtuch noch ein Stück weiter runter und gab Jesus´ wunderschönen Po frei, dem Jax nur schwer widerstehen konnte. In diesem Falle gar nicht, denn er verteilte noch mehr Küsse auf dem Po seines Verlobten, während dieser im Schrank nach frischen Klamotten suchte. "Hmm.....süßer, kleiner Tigerpopo....", schnurrte Jax und knabberte nun auch noch ganz sanft an der rechten Pobacke, während seine Finger über den Eingang strichen.

@Jesus

Nachdem Jax seinem Verlobten vorsichtig das Gegengift gespritzt hatte, versorgte er noch die Einstichstelle mit einem Pflaster und küsste die Stelle auch wieder sanft, so wie er es auch schon am Abend zuvor gemacht hatte. Jax war froh, dass Jesus es nicht schlimm gefunden hatte, denn er hatte es so sanft gemacht, wie es nur ging. Als Jesus Handtuch dann aber ein Stückchen nach unten rutschte und seinen Po freigab, konnte Jax einfach nicht widerstehen und küsste den Po seines Verlobten nochmal und begann dann auch, sanft daran zu knabbern, was Jesus offenbar gefiel, da er wieder wie ein Tiger vor sich hin grummelte. Als er die Frage seines Verlobten hörte, grinste er leicht. "Hmm....vielleicht....", grinste er und wurde dann von Jesus hochgezogen, als dieser sich zu ihm umdrehte. Jax ließ sich nur zu gerne auf den Kuss ein und wurde dann von Jesus zum Bett gedrängt und von ihm darauf geschubst. Jax schnurrte leicht, als er hörte, was Jesus sagte und sah ihm verliebt in die Augen. "Ohja....ich gehöre nur zu gerne dir...", hauchte er und erwiderte den Kuss wild und keuchte auch leicht auf, als Paul seine Hände über seinen Oberkörper wandern ließ. Mehr als seine Shorts hatte Jax ja nicht an, da er sich ja noch gar nicht angezogen hatte. Jesus war allerdings schon völlig nackt, da er das Handtuch auf dem Weg zum Bett verloren hatte. Jax konnte seine Hände natürlich auch nicht bei sich behalten und ließ sie wieder zum Hintern seines Verlobten wandern, den er dann zärtlich massierte.

Die Kleine war zum Glück schon wieder eingeschlafen und bekam daher nicht mit, was ihre Väter nun miteinander anstellten und ins Zimmer reinkommen, konnte auch keiner, da die Tür immernoch fest verschlossen war.

@Jesus