Offenbar schien es Jesus zu stören, dass nur er ganz nackt war, denn es dauerte nicht lange, bis Jesus ihm die Shorts auszog und sie einfach aus dem Bett warf. Jax grinste leicht und sah seinen Verlobten an. Jesus nahm auch sogleich den Schwanz von Jax in die Hand und begann, diesen intensiv zu massieren, was Jax dazu brachte aufzustöhnen. "Hmmm...du bist ja heute ein richtig wilder Tiger...", schnurrte er und erwiderte die Küsse von Jesus innig. Da Jesus ihn massierte, stöhnte Jax immer wieder auf, wobei er versuchte, nicht ganz so laut zu sein, weil er die Kleine nicht wecken wollte. Einfach war das allerdings nicht, denn die Berührungen von Jesus machten Jax immer heißer.

Er legte seine Hände an den Hintern von Jesus und begann diesen zu massieren und ließ seinen Griff nach einer Weile auch fester werden. Dazu ließ er seine Finger auch durch Jesus´ Pospalte wandern, wo er auch immer mal gegen seinen Eingang drückte. Als Angelina dann kurz quengelte, hielten sie beide kurz inne, doch scheinbar hatte sie nur etwas geträumt, denn nun schlief sie friedlich weiter, also konnten sie weitermachen. In Zimmer konnte ja auch niemand kommen, da die Tür verschlossen war. Jesus küsste ihn wild und wanderte dann auch weiter nach unten, wobei Jax spürte, wie Jesus ihn küsste und auch an ihm knabberte. Das machte ihn noch heißer, weshalb er nun auch etwas lauter aufstöhnte. "rhh....mein wilder Tiger...", stöhnte Jax und genoss, was sein Verlobter mit ihm anstellte und war schon gespannt darauf, was Jesus noch tun würde.

@Jesus

Jax stöhnte immer wieder leicht auf, als Jesus leicht an seinen Brustwarzen knabberte und auch genüsslich daran leckte und saugte. Das fühlte sich so schön an, dass Jax es sehr genoss. Als Jesus dann seinen Schwanz in die Hand nahm, musste er sich sehr beherrschen, nicht so laut zu stöhnen, denn schließlich wollte er das Baby nicht wecken. Jax fand es schön und aufregend, nun mit Jesus ein Kind zu haben, aber deswegen durften Zärtlichkeiten nicht auf der Strecke bleiben. Einen Babysitter hatten sie gerade nicht und Jax wollte das im Moment auch nicht. Natürlich vertraute er Theresa und Amanda, aber er hatte Angst, dass derjenige, der ihn und Jesus vergiften wollte, vielleicht auch versuchen würde, die Kleine zu vergiften. Wer wusste denn, ob der Kerl nicht genauso irre war, wie Gregory und selbst vor einem Säugling nicht halt machen würde.

Als Jesus seinen Griff nach einer Weile etwas fester werden ließ, biss sich Jax leicht auf die Unterlippe, um nicht allzu laut zu stöhnen, denn es fühlte sich einfach herrlich an und machte Jax nur noch heißer. "Hahh...bitte mehr...", stöhnte er, denn so langsam aber sicher reichte ihm das, was Jesus mit ihm machte, nicht mehr aus. Er wollte mehr, aber da Jesus heute die Oberhand hatte, würde Jax sich ihm fügen und eben warten, bis Jesus mehr machen würde, auch wenn es schwer war, sich zu beherrschen. Jax kam sogar schon der Gedankte, das Ruder einfach rumzureißen udn über Jesus herzufallen, aber er beherrschte sich noch und stöhnte immer wieder bei den Berührungen seines Verlobten auf.

@Jesus

Jax bat Jesus um mehr, doch da sein Verlobter heute die Oberhand hatte, musste er sich gedulden, bis Jesus mehr mit ihm tun würde. Jax musste sich sehr beherrschen, um das Ruder nicht einfach rumzureißen und wie ein wildes Tier über seinen Verlobten her zu fallen. Er stöhnte wieder auf, als sich Jesus weiter über seinen Körper nach unten küsste und dann seinen Schwanz in den Mund nahm. Jax brummte sehr zufrieden, als Jesus ihn tief in seinem Mund aufnahm, denn das fühlte sich gut an. Während Jesus sich um seinen Schwanz kümmerte, zog Jax ihn an der Hüfte etwas zu sich hoch, so dass er an den Hintern seines Verlobten herankam und diesen verwöhnen konnte. Er feuchtete seine Finger an und massierte dann den Eingang von Jesus, der dabei auch leicht aufstöhnte. Jesus machte an seinem Schwanz weiter und nahm auch recht viel Speichel, so dass es nach und nach recht feucht wurde.

Offenbar hielt Jesus es nun auch nicht mehr länger aus und wollte mehr. Er ließ von Jax ab und Jax wartete ab, was Jesus nun tun würde. Sein Verlobter krabbelte über ihn und setzte sich auf ihn, wobei er seinen Hintern auf seiner Körpermitte platzierte und sich erst nur an ihm rieb. Jax keuchte immer wieder leicht auf. Vor allem, als er immer wieder am Eingang seines Verlobten vorbei strich, aber noch nicht darin aufgenommen wurde. Erst nach einer Weile ließ Jesus dann zu, dass er in ihn eindringen durfte, in dem er sich nun auf seinem Schwanz niederließ und Jax spürte, wie seine Spitze in diese herrliche Enge eindrang. Jax legte seine Hände an den Po seines Verlobten und massierte diesen sanft, während Jesus versuchte, wegen dem Baby nicht ganz so laut zu stöhnen, während er Jax immer wieder erstmal nur mit der Spitze eindringen ließ. "Oh, Mann...du bist so heiß...", keuchte Jax undkonnte es kaum erwarten, ganz in seinen Verlobten einzudringen.

@Jesus

Auch Jax hatte so seine Schwierigkeiten leise zu sein, aber er bemühte sich, denn er wollte Angelina nicht wecken. Einfach war es allerdings nicht, denn als Jesus sich auf ihm niederließ und er Stück für Stück in die heiße Enge seines Verlobten eindrang, konnte er sich ein etwas lauteres Aufstöhnen einfach nicht verkneifen. Zum Glück schlief Angelina weiter. Erst bewegte sich Paul langsam auf ihm, doch nach einer Weile wurden seine Bewegungen schneller und er drang immer tiefer in ihn ein, was ihn immer wieder aufkeuchen ließ. Paul stützte sich mit den Händen auf Jax´ Brust ab und Jax legte die Hände an Pauls Hintern, den er zärtlich knetete und sich auch von unten immer wieder tief in ihn hineindrückte. Er beobachtete seinen Verlobten, der auf ihm saß, sich bewegte und stöhnend seinen Kopf in den Nacken legte. "Oja.....stöhn für mich, mein kleiner sexy Tiger....", keuchte Jax und ließ seinen Griff am Hintern seines Verlobten ein wenig fester werden.

Nach einer Weile stieg Jesus jedoch von ihm herunter, weshalb Jax leicht grummelte, doch Jesus legte sich auf den Bauch und streckte Jax fordernd seinen Hintern hin. Offenbar wollte Jesus ihm die Führung nun ein wenig überlassen. Jax ließ sich nicht lange bitten und richtete sich auf. Er kniete sich hinter Jesus und drang wieder in ihn ein. Er strich ihm sanft über den Rücken und begann dann, ihn von hinten leicht zu stoßen, was er nach einer Weile auch etwas fester tat, aber nur so, dass er Jesus nicht weh tat. Er stöhnte leicht auf und begann dann auch noch etwas schneller zu werden, wobei er sich auch runter neigte und den Nacken seines Verlobten küsste und daran knabberte.

@Jesus

Jax grinste leicht, als Jesus ihm frech zuzwinkerte und übernahm dann die Führung. Jesus rieb seinen Hintern an Jax´ Schwanz und Jax ließ sich nicht lange bitten und drang wieder in seinen Verlobten ein, wobei er ein wohliges Stöhnen von sich gab. Er versuchte jedoch, dieses nicht so laut ausfallen zu lassen und bekam das irgendwie sogar hin. Als er wieder ganz in Jesus drin war, spürte er, wie sich die herrliche Enge seines Verlobten um ihn schmiegte und ihn willig in sich aufnahm. "Hahh.....so schön heiß und eng...", keuchte er leise und begann wieder sich zu bewegen und Jesus sanft zu stoßen. Nach einer Weile wurden seine Bewegungen schneller und fester und er nahm nun auch den Schwanz von Jesus in die Hand. Er fing an diesen zu massieren und genoss es, als Jesus wieder so grummelte. Jax beugte sich wieder vor und liebkoste den Nacken seines Verlobten, während er ihn noch etwas schneller und fester stieß. Während er mit der einen Hand den Schwanz seines Verlobten massierte, griff er mit der anderen nun an die Hoden seines Verlobten, die er nun auch zusätzlich massierte, während er immer wieder so tief in diese herrliche Enge eintauchte.
Er hörte, was Jesus sagte und küsste wieder seinen Nacken, während er sich gerade wieder tief in ihn hineinschob. "Und du bist so verdammt heiß und eng, mein süßer, kleiner Tiger....", stöhnte Jax und biss Jesus dann auch wieder ganz zärtlich in den Nacken, während er ihn rannahm und auch den Schwanz seines Verlobten weiter massierte.

@Jesus

Jax verwöhnte seinen Verlobten nur zu gerne und so lange, wie es ihm möglich war. Er beherrschte sich, solange es ihm nur möglich war, aber einfach war das nicht, denn Jesus war einfach zu heiß und so heiß und eng, wie er sich ihm entgegendrängte, fiel Jax das Beherrschen immer schwerer. "Hahh, du machst mich wahnsinnig, mein heißer Tiger...", stöhnte er und versuchte dabei möglichst leise zu sein, um die Kleine nicht zu wecken. Jesus hatte es da wesentlich einfacher, da er einfach sein Gesicht ins Kissen drücken konnte, wenn er lauter aufstöhnen musste. Das dämpfte es natürlich um einiges.

Wenn Jax vor Erregung lauter aufstöhnen musste, biss es Jesus sanft in den Nacken, was die Lautstärke immerhin auch etwas dämpfte. Er verwöhnte seinen Verlobten mit seiner Hand und stieß weiter in diese heiße Enge, die ihn immer wieder gierig in sich aufnahm. Langsam musste er sich immer mehr beherrschen, um nicht jetzt schon zu kommen und wusste, dass er das wohl nicht mehr lange durchhalten würde. Wie er es schon befürchtet hatte, hielt er wirklich nicht mehr allzulange durch und ergoss sich tief in Jesus, wobei er ihm auch wieder zärtlich in den Nacken biss. Natürlich achtete er darauf, seinem Verlobten nicht weh zu tun. Er spürte, wie nun auch Jesus in seiner Hand kam und sein Gesicht dabei fester ins Kissen presste, um nicht zu laut zu sein. Jax drückte sich nochmal tief in ihn hinein, damit auch noch der letzte Tropfen das Innere seines Verlobten erreichte. Er küsste wieder und lächelte leicht, als Jesus schwer keuchend zu ihm sah. Er zog sich aus ihm zurück und legte sich dann zu ihm, wobei er seinen Verlobten in seine Arme zog, damit dieser sich noch ein paar Minuten an ihn kuscheln konnte, ehe sie dann aufstehen und etwas frühstücken gehen würden und vielleicht gab es ja auch schon irgendwelche Hinweise auf denjenigen, der das Riesenbärenklau-Tonikum ins Wasser gemischt hatte.

@Jesus

Um nicht zu laut zu stöhnen, vergrub Jesus immer wieder das Gesicht im Kissen, damit er das Baby nicht weckte. Auch Jax versuchte, sich so gut zu beherrschen, wie es nur ging und biss Jesus daher immer wieder leicht in den Nacken, was auch sein Stöhnen wenigstens ein wenig dämpfte. Natürlich machte das seinen Verlobten nur noch heißer und das wusste Jax auch nur zu gut. Daher tat er das auch durchaus bewusst, denn er wollte seinen Verlobten ja nur noch heißer machen.
Schließlich konnte sich Jax aber nicht mehr zurückhalten und kam tief im Inneren seines Liebsten zu seinem Orgasmus. Er spritzte seinen heißen Saft in ihn hinein und merkte, wie sein Liebster fast Zeitgleich in seiner Hand kam und sich dabei noch etwas enger zusammenzog, was auch noch den letzten Rest Liebessaft aus Jax herauspresste. "Du bist so heiß, mein Tigerchen...", schnurrte er und zog sich nach einer Weile aus ihm. Er säuberte seine Hand und legte sich dann neben ihn. Sie kuschelten noch einige Minuten, denn sie hassten es beide, direkt nach dem Sex aufzuspringen und sich anzuziehen.

Als Jesus ihn nach einigen Minuten fragte, ob sie nun langsam aufstehen wollten, nickte er leicht. "Ja, so langsam sollten wir das wohl...", sagte er und küsste seinen Liebsten zärtlich, ehe er sich dann von ihm löste, um sich anzuziehen. "Ist mit dir alles okay...? Wie fühlst du dich....", fragte er dennoch nach, denn er hatte trotz dem heißen Sex nicht vergessen, dass sein Verlobter vergiftet worden war. Als Jax sich angezogen hatte, fing nun auch Angelina an zu quengeln und er nahm die Kleine auf den Arm. Er zog ihr eine frische Windel und frische Kleidung an und ging dann mit ihr und Jesus runter in die Küche, um Frühstück zu machen. Erst machte er das Fläschchen für Angelina fertig und gab sie Jesus, der die Kleine fütterte, während Jax für sich und ihn das Frühstück machte. "Ja, das hoffe ich auch.....so kann es doch nicht weiter gehen...ständig in Angst leben zu müssen, dass wieder jemand versucht uns umzubringen und das nur, weil wir uns Lieben...?"; sagte Jax und seufzte leise, als Jesus meinte, dass sie am Ende noch auswandern müssten. Er wusste, dass Jesus das nicht ernst gemeint hatte, aber so wirklich drüber lachen konnte er nicht. "Und was ist, wenn wir den Schuldigen finden und es danach immernoch nicht aufhört...? Ich weiß einfach nicht, was wir noch tun sollen....wir haben den Leuten doch nichts getan, darum versteh ich nicht, warum sie uns so sehr hassen....", sagte er und wischte sich ein paar aufkommende Tränen weg, ehe er den Pancake in der Pfanne wendete.

@Jesus

Jax sah die Dinge eigentlich auch eher locker, aber nun, nachdem jetzt schon zum zweiten Mal jemand versucht hatte, ihn und Jesus umzubringen, war das erstmal nicht mehr möglich. Er würde nichts mehr essen, oder trinken, was er nicht selbst gemacht hatte. Selbst das Wasser für sich und Jesus würde er von nun an nur noch selbst aus dem Brunnen pumpen und in Flaschen füllen. Das machte zwar täglich jemand, sodass eigentlich immer Wasservorräte im Lager waren, aber da Jax und Jesus derzeit nur ganz wenigen Leuten hier vertrauen konnten, würden sie das bereits abgefüllte Wasser nicht mehr anrühren.

Nachdem die Beiden ihren Spaß miteinander gehabt hatten, gingen sie schnell duschen und Jax zog auch noch die Kleine um und wechselte ihr auch die Windel. Dann gingen sie nach unten, wo Jesus die Kleine fütterte, während Jax das Frühstück machte. Die ganze Sache mit dem Vergiftungsversuch und die Tatsache, dass es Jesus sehr schlecht gegangen war, machte Jax ziemlich fertig, sodass er, während er das Frühstück machte, anfing zu weinen. Er hatte Angst, dass die Angriffe immer weitergehen würden, selbst wenn sie den Schuldigen gefunden hatten, der für die Vergiftung verantwortlich war, doch bis jetzt gab es dazu noch keine Neuigkeiten.

Als Jax die Pancakes fertig hatte, gab er sie auf zwei Teller und gab noch Sirup und frische Beeren darüber. Er stellte sie auf den Tisch und wischte sich wieder ein paar aufkommende Tränen weg. "Ich hoffe auch, dass alles gut wird, denn ich lebe gern hier, aber ich will auch nicht ab jetzt ständig in Angst leben müssen. Was ist, wenn es immer wieder jemanden gibt, der uns loswerden will..? Ich habe Angst um dich und um die Kleine....", sagte er und sah dann zum Türeingang, wo Theresa erschien und ihnen mitteilte, dass sie den Schuldigen gefunden hatten. Sie hatten ihn dabei erwischt, als er die Beweisspuren vergraben wollte.

@Paul Rovia (Jesus)

Während Jax die Pancakes briet, wischte er sich immer wieder einige Tränen weg, denn ihn machte es ziemlich fertig, dass man sie hier in Hilltop scheinbar so sehr hasste. Aber sie hatten doch nichts falsches getan. Sie hatten Gregory und Earl ihre Chancen gegeben, sich zu bewähren und die hatten diese Chance nicht genutzt und stattdessen versucht, ein kleines, unschuldiges Baby umzubringen. Und vorher hatten sie ja auch versucht Jax und Jesus umzubringen und all das war ja wohl Grund genug gewesen, die beiden zu hängen und so war es schließlich auch passiert. Und nun gab es schon wieder jemanden, der versucht hatte, ihn und Jesus umzubringen. Als Jesus mit der Kleinen zu ihm kam, war gerade der letzte Pancake in der Pfanne. jax erwiderte den Kuss und hörte, was Jesus sagte. "Aber es kann doch jetzt nicht ewig so weitergehen....ich möchte hier nicht in ständiger Angst um uns und unser Kind leben....aber ich will hier auch nicht weg, denn hier haben wir Ruhe vor den Beißern und müssen nicht mit offenen Augen schlafen....", sagte er und seufzte dann leicht. "Wobei ich seit der ganzen Sache ohnehin nicht mehr gut schlafen kann....", sagte er und lächelte leicht, als die Kleine nach einer seiner Strähnen griff, die nicht mit in den Dutt gewollt hatten.

Dann ging die Türe auf und Theresa kam herein, mit der Nachricht, dass sie den Schuldigen gefunden hatten. Er war dabei erwischt worden, wie er versucht hatte, die "Tatwerkzeuge" unter der Erde verschwinden zu lassen. Theresa erklärte auch, dass sie ihn vorerst in eine der Zellen gesperrt hatten. Jax und Jesus frühstückten daher erst in Ruhe und würden sich dann um den Mann kümmern. Auch wenn Jax nach der Hinrichtung von Gregory und Earl angedroht hatte, den Nächsten, der versuchen würde, ihn und Jesus umzubringen, persönlich mit seinem Katana hinzurichten, so wusste er nun, wo es nun soweit war, nicht, ob er es auch wirklich tun sollte, denn eigentlich wollte er sowas nicht tun, aber er wollte auch nicht mehr in ständiger Angst weiterleben. Nach dem Frühstück machten sie sich dann auf den Weg in den Keller, wo der Mann, der Robert hieß, in der Zelle saß und jammerte. Scheinbarahnte er, was ihm nun blühte. Jax hatte sein Schwert zwar bei sich, zog es aber nicht. Er nahm die Kleine an sich, da Jesus den Mann befragen wollte und näher an die Zelle heranging. "Geh bitte nicht zu nahe heran, Paul", bat Jax seinen Liebsten, denn er hatte Angst, dass der Mann vielleicht noch irgendeinen spitzen Gegenstand in der Tasche haben könnte, obwohl er sicher durchsucht worden war.

@Paul Rovia (Jesus)

Auch Jax war neugierig darauf, wer versucht hatte, ihn und Jesus umzubringen und sogar in Kauf genommen hatte, dass man das vergiftete Wasser zum anmischen des Milchpulvers für das Baby hätte verwenden können. Die Kleine hätte selbst diese winzige Menge, die Jesus abbekommen hatte, auf keinen Fall überlebt und wäre bei der Menge, die in die Babyflasche passte, wahrscheinlich schon während des Trinkens gestorben, aber zum Glück hatte Jax das früh genug gerochen und das Schlimmste verhindert. Jesus hatte zwar eine winzige Menge abbekommen, aber da Jax so schnell gehandelt hatte, ging es seinem Liebsten ja jetzt wieder soweit gut, auch wenn ihm zwischendurch mal noch ein wenig schwindelig war. Dafür würde der Kerl auf jeden Fall eine sehr harte Strafe bekommen.

Jetzt frühstückten sie aber erstmal und während Jax noch mit den Pancakes zugange war, machte Jesus noch heiße Schokolade, wobei er jedoch vorerst die Milch aus dem Kühlschrank prüfte, ob sie irgendwie seltsam roch, aber scheinbar war sie okay. Jesus ließ auch ihn daran riechen, doch dort konnte er keinen Riesenbärenklau riechen, also war sie okay, sofern man sie nicht noch mit anderem Gift gemischt hatte. Jax zweifelte aber daran, dass es noch anderes Gift gab, sonst hätte sich der Täter nicht die gefährliche Arbeit mit dem Riesenbärenklau gemacht.

Nach dem Frühstück räumten sie noch die Küche auf und machten sich dann auf den Weg in den Keller, wo sich die Zellen befanden. Dort angekommen, saß ein Mann in einer der Zellen, dem Jax noch vor einiger Zeit geholfen hatte, als er bei der Küchenarbeit mit dem Messer abgerutscht war und sich in den Unterarm geschnitten hatte. Und nun hatte dieser Mann versucht, ihn und Jesus zu vergiften. "Ich hätte dich verbluten lassen sollen, als du dir den Unterarm aufgeschnitten hast....", knurrte Jax und erinnerte sich daran, dass Jesus diesem Mann schon davor geholfen und sogar sein Leben riskiert hatte, um ihn zu retten. "Du hast ne ziemlich merkwürdige Art Dankbarkeit zu zeigen...", sagte er und nickte, als Jesus ihn bat, die Kleine zu Theresa zu bringen. Er verließ den Keller und brachte die Kleine zu Theresa, die dann zusammen mit Julia und einer anderen Frau, der er erst vor kurzem bei der Geburt ihres Babys geholfen hatte, auf die Kleine aufpasste und ihm schwor, dass ihr nichts passieren würde.

Als Jax wieder in den Keller kam, passierte gerade etwas, was die Wut in ihm hochkochen ließ, denn das, was Jax befürchtet hatte, traf tatsächlich ein. Dem Typ war es offenbar irgendwie gelungen, einen Brieföffner zu verstecken, mit dem er Jesus nun in den Hals stach. "Du verdammtes Schwein!!", schrie Jax und eilte zu Jesus, um sich die Wunde anzusehen. Diese war zum Glück nicht tief, aber musste genäht werden. "Dafür stirbst du...!", knurrte Jax und funkelte den Typen wütend an. Aber erst kümmerte er sich um Jesus. Er zog sein Taschentuch aus seiner Tasche und faltete es so zusammen, dass man es gut auf die Wunde pressen konnte. Jax machte sich Sorgen, um seinen Liebsten, da er sich ja auch noch nicht so ganz von der Vergiftung erholt hatte. "Du musst zur Krankenstation, damit ich deine Wunde versorgen kann....kannst du laufen, oder soll ich ich lieber tragen....?", fragte er und sah seinen Verlobten besorgt an.

@Paul Rovia (Jesus)