Tristan musste schon viel Überredungskunst anwenden, um Jesus davon zu überzeugen, wieder mit ins Haus zu kommen und sich wieder ins Bett zu legen. Schließlich gelang es ihm doch und Jesus kam mit. Tristan musste ihn stützen, da sich Jesus kaum noch auf den Beinen halten konnte. Daher war er sehr froh darüber, dass Jesus sich nun helfen ließ, aber Tristan hätte ich auf keinen Fall gehen lassen. Es war schon schlimm genug gewesen, Jax zu verlieren und dann auch noch Jesus zu verlieren wäre noch viel schlimmer gewesen. Sicher hatten sie ausgemacht, dass Tristan den Posten als Anführer übernehmen sollte, falls Jesus etwas passieren sollte, aber Tristan war es lieber, wenn Jesus solange Anführer blieb, wie es nur möglich war. Am besten starb Jesus erst als uralter Mann und Angelina würde dann die Macht in Hilltop übernehmen für ihren Vater. Aber das lag noch in ferner Zukunft. Jetzt musste Jesus erstmal gesund werden und sie mussten nach Jax suchen.

Das tat Tristan auch und würde nicht aufgeben, bevor sie Jax nicht gefunden hatten. Während sich nun Harlan, Theresa und Charlotte um Jesus kümmerten, ging er in den Keller zu den Zellen. Er versuchte, Informationen aus Robert und Fred rauszukriegen, aber die stritten weiterhin ab, etwas damit zu tun zu haben. Schließlich entschied sich Tristan dazu, die Beiden mit Handschellen an das Zellengitter zu ketten, so dass sie nur noch stehen und sich nicht bewegen konnten. Dann ließ er sie die ganze Nacht über so angekettet. Am nächsten Morgen waren sie dann doch etwas redefreudiger, aber erzählten leider nicht das, was Tristan hören wollte. Sie hatten eigentlich Jesus in den Wald locken wollen, um ihn dann umzubringen, doch aus dem Plan war ja nichts geworden. Tristan ließ sie dennoch angekettet, denn ihr Zeit war ohnehin abgelaufen. Er wollte nur von Jesus den Befehl bekommen, wie und wo er die beiden hinrichten sollte. Erst ging er noch zur Krankenstation zu Joe, der zum Glück wieder wach war. Joe erzählte ihm alles, was er wusste und beschrieb auch ausführlich den Transporter mit dem schwarz weißen Regenschirmlogo. Mit diesen Informationen ging er zu Jesus und Jesus überließ ihm, wie Robert und Fred hingerichtet werden sollten. Jesus musste sich noch länger ausruhen, da es ihm schlecht ging, aber Tristan tat, was sein Anführer sagte und hatte auch alles im Griff, während sich Jesus ausruhte. Er und ein paar andere Männer brachten die beiden zu einem Feld weit weg von Hilltop. Dort wurden sie dann von Tristan mit einem gezielten Schuss in den Kopf getötet. Anschließend verbrannten sie die Leichen und fuhren wieder zurück nach Hilltop. Dort trommelte sich Tristan noch mehr Männer zusammen und bildete Gruppen, um nach Jax und diesem Lieferwagen zu suchen.

Leider war die Suche sehr schwierig und es vergingen Wochen und sogar Monate. Jesus ging es inzwischen wieder gut und er kam sehr oft mit und half beim Suchen. Natürlich kümmerte er sich auch gut um seine kleine Tochter und zeigte ihr Fotos von Jax, damit sie ihren zweiten Daddy niemals vergaß. Die Kleine entwickelte sich gut. Ihr waren die Haare gewachsen und man konnte ihr sogar schon ganz kleine Zöpfchen machen. Sie konnte auch schon krabbeln und brabbelte viel vor sich hin. Sprechen konnte sie noch nicht. Tristan fuhr jeden Tag raus und kam erst spät wieder zurück. Auch wenn schon soviel Zeit vergangen war, gab er die Suche nicht auf. Er hatte Jesus schließlich versprochen, dass er erst mit der Suche aufhören wurde, wenn erJax gefunden hatte.

Als schon 8 Monate vergangen waren, entdeckten er und seine Männer auf einer Tour endlich den Lieferwagen und folgten ihm. Er führte sie zu einem Gebäude, das sie heimlich ausspionierten und observierten. Erst, als sie alles darüber wussten und Tristan einen Plan hatte, wie sie bei Jax´ Rettung am besten vorgehen sollten, um möglichst wenige Verluste zu verzeichnen. Als er Jesus alles erklärt hatte, stellten sie einen Rettungstrupp zusammen und ganz Hilltop stand nun ausnahmslos hinter Jesus. Nur Harlan, Charlotte, ein paar weitere Frauen, vier Männer und die alten Leute und Kinder blieben in Hilltop. Das Gebäude dieser Wissenschaftler hatte 2 Eingänge und sie teilten sich in zwei Gruppen auf. Jesus führte die eine an und Tristan die andere. Sie schlichen sich heran und kamen an Containern vorbei, in denen verbrannte Leichen lagen. Tristan vermutete, dass das wohl die entsorgten Versuchsobjekte waren und hoffte, dass Jax nicht eine dieser Leichen war. Leise und mit Geschick drangen sie in das Gebäude ein und töteten jeden, der ihnen in die Quere kam. Zuerst traf es die wenigen Soldaten, die hier für die Bewachung zuständig waren. dann waren alle anderen dran. Schließlich traf Tristan mit seiner Gruppe wieder auf die von Jesus. Von den Leuten aus Hilltop war niemand getötet worden. Ein paar hatten kleinere Verletzungen, die aber nicht weiter schlimm waren.

Jesus hatte einen der Wissenschaftler in der Mangel und fragte ihn nach Jax aus. Der Mann schien erst nicht zu wissen, wen Jesus meinte, da er mit dem Namen Jax nichts anfangen konnte. Erst, als Jesus ihm beschrieb, wie Jax aussah, schien der Groschen gefallen zu sein. "Subjekt Nr. 52....", sagte er und zeigte auf eine Zellentür. Einer der Männer aus Hilltop versuchte die Tür zu öffnen, aber die war verschlossen. Jesus fragte nach den Schlüsseln und drückte mit dem Messer, das er dem Wissenschaftler an die Kehle hielt, etwas fester zu, sodass auch ein wenig Blut floss. Der Mann hatte Angst um sein Leben und rückte mit dem Schlüssel raus. Jesus nahm diesen an sich und überließ Tristan den Mann, der ihn fesselte und festhielt. Dann merkte er, dass Jesus offenbar Angst hatte die Zellentür zu öffnen und Tristan verstand auch sehr gut, warum. Schließlich konnte mit Jax alles passiert sein. Entweder lebte er noch und war okay, oder er war tot und zu einem Beißer geworden, oder man hatte ihn lebendig verstümmelt, wer wusste das schon. Schließlich nannten sie ihn nur noch Subjekt Nr. 52.

"Hey, soll ich erstmal aufschließen und nachsehen...?", fragte er Jesus behutsam und dieser nickte schließlich und gab ihm den Schlüssel. Tristan trat an die Zellentür und atmete einmal tief durch, ehe er die Tür aufschloss und hineinging. "Bitte...nicht...keine Experimente mehr,,,,ich kann nicht mehr...", hörte er ein leichtes murmeln, was ihn ein wenig aufatmen ließ, denn offenbar lebte Jax noch. Er trat an das Bett heran und neigte sich leicht hinunter. "Hey Jax....kannst du mich hören...?", fragte er und Jax nickte leicht. "Wir sind alle hier und holen dich hier raus....", sagte Tristan und schlug die Decke weg. Verstümmelt war Jax zum Glück nicht, aber auf seinem Bauch klebte ein großer Verband. Scheinbar hatten sie ihn aufgeschnitten und wieder zugenäht. Da Jax am Bett festgeschnallt war und sich nicht rühren konnte, löste Tristan die Gurte, doch Jax bewegte sich immernoch nicht. "Was haben die mit dir gemacht...?", fragte er und hoffte, dass Jax in der Lage war zu antworten. "Ich hab versucht, mich zu wehren und hab einen von ihnen ziemlich schwer verletzt. seitdem spritzen sie mit ständig ein Mittel, das verhindert, das ich mich bewegen kann....ist Jesus auch hier...?", fragte er und Tristan war sehr froh, dass Jax offenbar keine geistigen Schäden erlitten hatte. "Ja, Jesus ist auch hier....", sagte Tristan und rief dann nach Jesus. "Hey, Jesus....du kannst ruhig reinkommen...Jax lebt und scheint einigermaßen okay zu sein...", sagte er und bat einen der anderen Männer einen Rollstuhl zu suchen, damit sie Jax hier rausbringen konnten. Da Jax nur eine Unterhose anhatte, sah sich Tristan nach Klamotten um, doch das einzige, was er auftreiben konnte, war ein Bademantel. Er richtete Jax vorsichtig auf und da Jesus nun auch hier war, half dieser ihm dabei, Jax den Bademantel anzuziehen. "Jesus...du hast mir so gefehlt....ich hab dich so vermisst..", murmelte Jax und erwiderte den Kuss, den er von Jesus bekam. "Wie geht es unserer Kleinen...? Geht es ihr gut...?", fragte er und kuschelte sich an Jesus.

Schließlich konnte Joe, der natürlich auch mitgekommen war, einen Rollstuhl auftreiben und brachte diesen in die Zelle. Jesus und Tristan hoben Jax hoch und setzten ihn in den Rollstuhl. "Lasst uns hier verschwinden...", sagte Tristan und nahm dann wieder den Gefangenen an sich. "Wir sollten auch die Medizinischen Sachen und Geräte mitnehmen...die können wir in Hilltop sehr gut gebrauchen...", sagte Jax leise und das wurde dann auch getan. Zu den Fahrzeugen der Wissenschaftlern gehörte offenbar auch ein kleiner Lkw. Der wurde mit allem beladen, was sie mitnehmen konnten. Medizinische Geräte, Verbandszeug, Medikamente und noch so einiges anderes. So konnten sie sich in Hilltop einen richtigen OP einrichten, denn sowas würde ganz sicher nützlich sein. Jax wurde aus dem Gebäude gebracht und dann in einem der Autos auf der Rückbank verstaut. Jesus setzte sich zu ihm und nahm ihn in den Arm, dass Jax sich an ihn lehnen konnte. "Ich liebe dich....ich hatte so große Angst dich und Angelina nie wiederzusehen....", sagte er leise und machte die Augen zu, da er doch ziemlich entkräftet war.Tristan setzte sich auf den Fahrersitz und dann fuhren sie wieder zurück nach Hilltop.

@Paul Rovia (Jesus)

Jax lag in seiner Zelle im Bett und bekam mit, dass draußen in den Laboren wohl irgendetwas vor sich ging. Das machte ihm Angst, denn er fürchtete, dass diese Wissenschaftler wieder irgendwelche Experimente vorbereiteten und noch größere Angst hatte er, dass sie ihn wieder holen würden. Seit er versucht hatte, sich zu wehren und einen der Wissenschaftler angegriffen und sehr schwer verletzt hatte, pumpten sie ihn regelrecht mit Medikamenten voll, die verhinderten, dass er sich in irgendeiner Weise bewegen konnte. Als dann die Zellentür geöffnet wurde, konnte er nicht sehen, wer es war, da sie ihn zusätzlich so am Bett fixiert hatten, dass er nur an die Zimmerdecke starren konnte. "Bitte...keine Experimente mehr....", flehte er, denn auch nach dem zweiten größeren Experiment war er wieder wochenlang sehr krank gewesen. Er war sich sicher, dass er ein weiteres mal wohl nicht überleben würde. Umso erleichterter war er, als er in Tristans Gesicht sah, als sich dieser über das Bett beugte und behutsam mit ihm redete. "Oh, Gott sei dank...ist Jesus auch hier....?", fragte er, während Tristan ihn von den Gurten befreite, die ihn am Bett fixierten. Tristan rief nach Jesus und half Jax, sich langsam aufzusetzen. Jesus hielt ihn fest und zog ihm den Bademantel an. Jax küsste ihn und war froh, das sein Liebster wieder bei ihm war.

Als Joe einen Rollstuhl brachte, wurde Jax hineingesetzt und sie brachten ihn aus der Zelle. Jax war tatsächlich so gegenwärtig, dass er den Vorschlag machte, dass sie alle Medizinischen Sachen einpacken sollten, denn diese konnten sie ganz sicher noch gebrauchen. Vor allem die vielen Medikamente, die ja eigentlich in der heutigen Zeit kaum noch zu finden waren. In diesem Labor gab es so viele, dass sie für Jahre reichten. Jax wurde zum Auto gebracht und auf die Rückbank gesetzt. Jesus setzte sich zu ihm und nahm ihn in den Arm. Jax lehnte mit dem Kopf an der Schulter seines Verlobten und war trotz seines Zustands glücklich, dass er endlich aus diesem Labor raus war. Während der Fahrt schlief er an Jesus gekuschelt ein wenig und wurde erst wach, als Jesus ihn sanft anstubste und meinte, dass sie gleich Zuhause wären. Jax machte die Augen auf und lächelte leicht, als er die Mauer von Hilltop sah. "Ich hatte solche Angst, dass ich nie wieder nach Hause komme und dich und Angelina nie wiedersehe..", sagte er und nickte ganz leicht, als Jesus meinte, dass ab jetzt alles besser werden würde.

In Hilltop angekommen, halfen Jesus und Tristan ihm aus dem Auto und setzten ihn wieder in den Rollstuhl, mit dem Jesus ihn dann zur Krankenstation brachte. Dort wurden sie von Harlan begrüßt, der Jesus dann dabei half, Jax auf die Behandlungsliege zu legen. Harlan machte sich auch gleich daran Jax ordentlich zu untersuchen. "Kannst du dich daran erinnern, was die mit dir gemacht haben...?"fragte Harlan, während er die Augen von Jax mit einer kleinen Taschenlampe überprüfte. "Nein..die haben mich immer schon in der Zelle mit Chloroform betäubt und ich wurde dann immer erst wach, als alles vorbei war....ich weiß nur, dass ich wohl zwei mal nachdem die an mir experimentiert haben sehr krank geworden bin und seit dem zweiten Mal, habe ich auch den Verband auf dem Bauch...ich hab mich nicht getraut den abzumachen...", sagte Jax, woraufhin Harlan nickte und dann vorsichtig den Verband abnahm Zum Vorschein kam eine etwa 5 cm lange, eher unscheinbare Narbe, die aber schon verheilt war, also musste sie wohl schon viele Wochen alt sein. Harlan machte noch weitere Untersuchungen, konnte dabei aber nichts ungewöhnliches feststellen. "Hmm....also so, wie ich das feststelle, bist du soweit okay, bis auf die Sache mit den Medikamenten, die sie dir gegeben haben, um dich Bewegungsunfähig zu machen....Da du die aber ja jetzt nicht mehr kriegst, dürfte das auch in ein paar Tagen wieder in Ordnung sein...", sagte er und seufzte leise. "Da müssen wir jetzt leider auch abwarten, bis es von allein abklingt, denn ich kann dir nicht einfach etwas geben, um dich wieder aufzubauen, ohne zu wissen, was die dir gespritzt haben...das ist zu riskant...", sagte er und half Jesus dann dabei, Jax den Bademantel wieder anzuziehen und ihn wieder in den Rollstuhl zu setzen. "Eigentlich würde ich dich lieber über Nacht auf der Krankenstation behalten, aber ich denke mal, dass du lieber bei Jesus schlafen willst...", mutmaßte Harlan und da Jax nickte, wusste er, dass er richtig gelegen hatte. "Okay, dann helfe ich dabei, dich nach oben zu bringen...", sagte er und tat das dann auch. Auch Tristan half mit, Jax nach oben in das Schlafzimmer von Jax und Jesus zu bringen. Das Zimmer, das sich direkt nebenan befand, war bisher immer ein Lesezimmer gewesen, doch Jesus hatte es ausgeräumt und die Bücherregale und Sessel woanders untergebracht. Nun befand sich in diesem Zimmer ein sehr liebevoll eingerichtetes Kinderzimmer, in dem nun Angelina schlief. Überwacht wurde sie mit einem Babyfon mit Videofunktion. Jax wurde ins Bett gebracht und er war froh, dass er endlich wieder Zuhause war. Jesus holte dann natürlich auch Angelina, damit Jax sie endlich wiedersehen konnte. Im Arm halten konnte er sie leider noch nicht. Jesus legte sie auf dem Bett ab, wo sie sogleich begann zu Jax zu krabbeln. "Hey, meine Süße....du bist ja schon ein großes Mädchen...", sagte er und gab der kleinen einen liebevollen Kuss auf die Stirn. "Ich bin froh, dass sie keine Angst vor mir hat, obwohl sie mich so lange nicht mehr gesehen hat....", sagte er und küsste Jesus zärtlich, der sich zu ihm ins Bett gelegt hatte und aufpasste, dass Angelina nicht vom Bett runterfiel. Das war natürlich jetzt, wo sie im Krabbelalter war, ein Risiko.

Es vergingen einige Tage und Jax erholte sich sehr gut. Den Rollstuhl brauchte er natürlich überhaupt nicht mehr und war darüber auch sehr froh, denn er hatte damals, nachdem sein Vater ihn fast tot geprügelt hatte, knappe 4 Jahre im Rollstuhl gesessen und das reichte ihm völlig. Zum Glück ging es ihm jetzt wieder gut, doch Hilltop verlassen wollte er vorerst nicht. War ihm auch nicht zu verübeln, nachdem, was er durchmachen musste. Da er Monatelang in diesem Labor gewesen war, war inzwischen Anfang Sommer und das Wetter war wundervoll. Jesus wollte mit einer kleinen Gruppe eine kleine Tour zu Pferd machen. "Ich wünsch dir viel Erfolg und komm mir ja heil wieder zurück, mein Tiger...", sagte er und küsste Jesus zärtlich, bevor dieser auf Hunter stieg. "Pass bitte gut auf dich auf und bleib bei der Gruppe...wer weiß, ob es nicht immernoch irgendwelche Irren da draußen gibt...", sagte er und Jesus versprach, auf sich aufzupassen.

Jax verbrachte den Tag mit seiner Tochter, mit der er spielte und sie draußen auf einer Decke auf der Wiese umherkrabbeln ließ. Da sie inzwischen auch keine Milch mehr brauchte, kochte er ihr Mittags auch etwas Gemüse, das er dann mit einem Pürierstab zu Brei verarbeitete. Er machte gleich mehrere Portionen mit verschiedenen Gemüsen, die er anschließend in Gläser füllte und diese dann einkochte. So hatte er selbstgemachte Babygläschen im Vorrat und stellte diese in die Vorratskammer. Eine Mahlzeit hatte er für Angelina beiseite getan und fütterte sie Mittags mit dem Brei, der ihr sehr gut zu schmecken schien, denn sie aß den ganzen Teller leer. Nach dem Essen legte er sie für ihr Mittagsschläfchen in ihr Bett. Er schaltete das Babyfon ein und ging dann rüber ins Schlafzimmer, wo er sich mit einem Buch aufs Bett legte. Allerdings schlief er ebenfalls ein und wurde erst wach, als das Babyfon ihn weckte. Er sah auf den kleinen Bildschirm und sah, dass sich Angelina hin und her rollte. Er stand auf und ging rüber. "Hey, meine Kleine, bist du schon fertig mit Schlafen...?", fragte er und nahm sie auf den Arm. Sie quietschte fröhlich und brabbelte vor sich hin und griff auch in Jax Haare, an denen sie sich festhielt. Er ging mit ihr in die Küche und gab ihr einen Löffelkeks, die er gestern Abend gebacken hatte. Angelina schien die Kekse zu mögen und lutschte daran herum. Dann ging er mit ihr auch wieder an die frische Luft und setzte sich mit ihr auf eine Bank. Bob kam zu ihm und rieb sich an ihm. "Hey, Bob...", begrüßte er seinen Kater und streichelte ihn. Angelina griff ihm ins Fell, was Bob zwar über sich ergehen ließ, man aber an seinem Blick merkte, dass ihm das nicht gefiel, also sorgte Jax dafür, dass sie Bobs Fell wieder losließ. Bob sprang wieder von der Bank herunter und suchte lieber nach Maddie.

Am Abend gab er ihr wieder ein Gläschen von dem selbstgekochten Babybrei und badete sie nach dem Essen. Er zog ihr einen frischen Babypyjama an und brachte sie dann ins Bett. Er sang ihr sogar noch ein Schlaflied und strich ihr dabei sanft über den Kopf. Er merkte gar nicht, dass Jesus bereits nach Hause gekommen war und in der Tür stand und ihm beim Singen zuhörte. Als er zuende gesungen hatte und Angelina schlief, gab er der kleinen noch ein Küsschen auf die Stirn und verließ dann das Zimmer, wobei er nun auch Jesus entdeckte. "Hey, mein Tiger....wie lange bist du schon zurück...?", fragte er und schlang seine Arme um seinen Verlobten, den er dann auch zärtlich küsste und verliebt ansah.

@Paul Rovia (Jesus)

Jax wurde gründlich von Harlan untersucht, aber dieser konnte nichts weiter finden, bis auf die Narbe, die aber bereits verheilt war und sich auch nicht entzündet hatte. Was diese Leute mit Jax gemacht hatten, konnte ihnen nur dieser Wissenschaftler beantworten, aber der schwieg beharrlich, obwohl Tristan ihm mit Folter gedroht hatte. Das war ein Problem, denn töten konnten sie ihn nicht, denn schließlich konnte es sein, dass Jax vielleicht noch irgendwelche Spätfolgen bekam, dann würden sie diesen Mann noch brauchen. Daher würde er erstmal noch für eine lange Weile in dieser Zelle bleiben.
Als Harlan mit der Untersuchung fertig war, zogen er und Jesus ihm den Bademantel wieder an, da Jax sich kaum bewegen konnte. Eigentlich wollte Harlan, dass Jax erstmal auf der Krankenstation blieb, aber er konnte es ihm nicht verübeln, dass er lieber bei Jesus auf ihrem gemeinsamen Schlafzimmer schlafen wollte. Er konnte ihn ja auch untersuchen, also brachten sie Jax mit Hilfe von Tristan ins Barrington Haus und dann nach oben auf das Zimmer. Dort legten sie ihn ins Bett und Jesus holte Angelina, damit Jax die Kleine auch endlich wiedersehen konnte. Zum Glück erkannte sie ihn noch, da Jesus ihr immer wieder Fotos von Jax gezeigt hatte.

Nach etwa einer Woche hatte sich Jax erholt und konnte sich auch wieder frei bewegen. Er hatte auch keinerlei Beschwerden, auch wenn er sich immer wieder mal fragte, was die mit ihm gemacht hatten, denn sie hatten ihn während ihrer Experimente unter Narkose gesetzt, so, dass er nichts mitbekommen hatte und in seiner Gegenwart darüber gesprochen hatten sie auch nicht. Jax wollte den Wissenschaftler vorerst aber auch nicht sehen, daher mied er es in den Keller zu gehen. Er kümmerte sich viel lieber um Angelina, die ja in der Zwischenzeit etwas gewachsen war und nun schon viel mehr Haare hatte und krabbeln konnte. Nur zu gerne zog sie auch an Jax Haaren, was aber nicht weh tat. Das Mädchenzimmer, das Jesus hergerichtet hatte, fand Jax wundervoll, denn sein Liebster hatte sich viel Mühe gegeben und es sehr liebevoll gestaltet, soweit es die heutigen Umstände zugelassen hatten.

Jax wollte Hilltop vorerst für eine Weile nicht mehr verlassen und man konnte ihm das, nachdem, was er durchgemacht hat, auch nicht verübeln. An diesem Tag wollte Jesus mit einer Gruppe nach draußen. Sie wollten die Pferde nehmen und nach nützlichen Dingen suchen und die Umgebung von Beißern befreien, damit es hier nur sehr wenige gab und sich keine Herde bilden konnte. Jax kümmerte sich an diesem Tag um Angelina und hielt sie auf dem Arm, als er sich von Jesus verabschiedete und ihn bat immer bei der Gruppe zu bleiben und gut auf sich aufzupassen, denn er hatte Angst um seinen Verlobten. Jesus versprach ihm, dass er gut auf sich achten würde und machte sich auf den Weg.

Jax verbrachte den Tag mit Angelina, denn er wollte das Band zwischen ihm und ihr wieder stärken, nachdem er so viele Monate weggewesen war. Da das Wetter so schön und warm war, legte er eine große Decke auf die Wiese und ließ sie darauf krabbeln. Sie hatte offenbar auch schon ein Lieblingsplüschtier, das ein kleiner Hase mit Schlappohren war. Die Ohren von dem Hasen steckte sich sich meistens in den Mund und biss mit den zwei kleinen Zähnchen, die sie schon hatte, darauf rum. Jax hatte auch anderes Spielzeug mitgenommen, wie einen Würfel, in den man verschiedene Formen stecken musste. Natürlich wurden die Formen auch erstmal in den Mund gesteckt, bevor Angelina sie in den Würfel steckte. Zwischendurch ging er auch mit ihr auf den Arm etwas in Hilltop spazieren und als er mit ihr auf einer Bank saß, kam Bob, dem sie etwas unsanft ins Fell griff, aber Jax löste sanft ihren Griff und Bob ging lieber wieder rüber zu den Ställen. Vielleicht war Maddie ja dort, oder Bob wollte jagen.

Als es Zeit fürs Mittagessen wurde, tat Jax das, wad er immernoch am Liebsten machte. Er fing an zu kochen und hatte sich für Gemüseeintopf entschieden. Er kochte einen großen Topf mit Gemüse und tat sich selbst auch eine Portion weg. Er würde dazu etwas Brot essen. Natürlich stellte er auch für Jesus etwas weg, denn sein Liebster hatte sicher Hunger, wenn er von der Tour wiederkam. Das restliche Gemüse pürierte er und füllte es in Gläser, die er fest verschloss und dann nochmal in einen Topf mit kochendem Wasser stellte, damit sich Druck aufbaute und die Gläser haltbar wurden. Als er das Gemüse eingekocht hatte, stellte er es zum Abkühlen beiseite. Als er das Gemüse zuvor püriert hatte, hatte er auch eine kleine Portion für Angelina beiseite getan, die nun soweit abgekühlt war, dass es nicht mehr zu heiß war. Jax fütterte die Kleine, der das Essen, das ihr Daddy ihr gekocht hatte, offenbar sehr gut schmeckte, da sie immer wieder den Mund weit auf machte, bis der Teller restlos leer war. Als Nachtisch bekam sie einen der Löffelbiscuits, die Jax am Vortag gebacken und in eine Dose getan hatte.

Am Abend gab es nochmal eines der Gläschen mit Gemüse. Morgen würde er noch andere Babygerichte einkochen, so dass er einen kleinen Vorrat hatte und Angelina nicht immer dasselbe bekam. Da Angelina beim Abendessen die Finger in dem Brei gesteckt hatte und dieser sich anschließend überall im Gesicht und in den Haaren der Kleinen befand, beschloss Jax sie vor dem Schlafengehen noch zu baden. Das tat er auch und zog ihr dann einen süßen Babypyjama an, auf dem kleine Schäfchen abgebildet waren, und legte sie dann in ihr Bettchen. Er gab ihr ihren Schnuller und den Hasen und sang ihr dann noch ein schönes Schlaflied. Dass Jesus schon längst von der Tour zurück war un dnun auch schon seit einer Weile in der Tür stand und ihm zusah und zuhörte, bemerkte er gar nicht. Er bemerkte ihn erst, als Angelina eingeschlafen war und er das Babyphone angeschaltet hatte. Er fragte ihn, wie lange er schon hier war und als Jesus meinte, dass er schon eine Weile da war, wurde Jax ein wenig rot, denn er hielt seinen Gesang für nicht besonders schön, obwohl er beim singen eine sehr schöne Stimme hatte, ihm selbst kam das nur nicht so vor. Er schlang die Arme um den Hals seines Verlobten und küsste ihn immer wieder, wobei er zwischendrin auch lächelte. "Duschen und Bett hört sich gut an, aber hast du keinen Hunger....? Ich hab heute Mittag Gemüseeintopf gekocht und dir natürlich auch was aufgehoben, weil ich dachte, dass du bestimmt hunger hast, wenn du wiederkommst....", sagte er und Jesus gab zu, dass er Hunger hatte. Also gingen sie erstmal in der Küche, wo Jax den Eintopf wieder heiß machte und seinem Liebsten dazu auch etwas von dem frischen Brot reichte.

Nachdem Jesus gegessen hatte, gingen sie wieder auf ihr Zimmer und zogen sich aus. Anschließend gingen sie ins Bad, wo sie sich gemeinsam unter die Dusche stellten und Jax das Wasser aufdrehte. Er küsste ihn wieder, diesmal jedoch wilder und verlangender und schickte seine Hände auf Erkundungstour. "Du machst mich heiß, mein Tiger...", hauchte er, als er spürte, dass Jesus natürlich genau die Stellen an seinem Körper streichelte, die ihn erregten, aber dasselbe tat er natürlich auch bei Jesus.

@Paul Rovia (Jesus)

Jax lächelte, als Jesus zugab, dass er tatsächlich Hunger hatte und der lautstark knurrende Magen seines Liebsten bestätigte das dann auch noch lautstark, was Jax sogar leicht lachen ließ. "Na, dann komm, mein Tiger...ich will ja nicht, dass du mir noch verhungerst....", sagte er und ging mit Jesus in die Küche, wo er ihm den Eintopf wieder heiß machte und auch noch zwei Scheiben Brot abschnitt, die er Jesus zu dem Eintopf reichte. Während Jesus aß, unterhielten sie sich etwas und Jax freute sich, als Jesus meinte, dass der Eintopf sehr gut gewesen war. Sein Liebster hatte auch brav alles aufgegessen und Jax spülte den Teller und das restliche Geschirr noch eben und Jesus trocknete es ab. Dann räumten sie es weg und gingen auf ihr Zimmer. Jax sah kurz vorher nochmal rasch nach Angelina, aber sie schlief friedlich, wobei sie den Schuller gegen das Ohr ihres Hasen getauscht hatte und nun darauf rumnuckelte. Jax gab ihr den Schnuller wieder und Angelina schlief friedlich weiter.

Jax verließ das Zimmer von Angelina und folgte Jesus ins Bad. Sie zogen sich aus und stiegen unter die Dusche. Jax drehte das Wasser auf und zog Jesus zu sich, denn er war wahnsinnig scharf auf seinen Verlobten. Schon wieder hatten sie sich viel zu lange nicht gesehen und die Zärtlichkeiten fehlten Jax sehr. Er küsste seinen Verlobten heiß und verlangend und schickte seine Hände auf Wanderschaft. Zärtlich strich er über die zarte Haut und keuchte selbst auch leicht auf, da Jesus bei ihm dasselbe tat. "Ohja..das tut so gut...", keuchte er und schloss genießend die Augen, während Jesus an seinem Hals knabberte. Das tat er natürlich auch bei Jesus und knabberte auch immer mal an seinem Ohrläppchen Er ließ seine Hände zum Hintern seines Verlobten wandern und genoss es, dass sich ihre erregten Schwänze aneinander rieben. Nach einer Weile spürte Jax, wie Jesus mit seinem Finger in ihn eindrang und stöhnte auf. Das machte ihn nur noch heißer und er drückte sich dem Finger seines Liebsten entgegen. Er küsste ihn wieder wild und verlangend und nahm nun auch Jesus´ Schwanz in die Hand, den er anfing, zu massieren. Natürlich rieb er sich auch weiter an ihm fordernd nach mehr.

@Paul Rovia (Jesus)

Dass sie miteinander zärtlich sein konnten, war schon viel zu lange her. 8 lange Monate war Jax bei dieses irren Wissenschaftlern gefangen gewesen und hatte deren Experimente über sich ergehen lassen müssen, bis er endlich von Jesus und den anderen aus Hilltop gerettet worden war. Anschließend hatte er hier Zuhause noch eine Woche gebraucht, um sich von den Experimenten und den vielen Medikamenten, mit denen er ruhiggestellt worden war, zu erholen.
Nun ging es ihm wieder gut, auch wenn es immernoch ein Rätsel war, was es mit dieser Narbe auf seinem Bauch auf sich hatte, denn der Wissenschaftler redete nicht. Offenbar wusste er, dass sie ihn nicht so einfach töten konnten, Aus Angst, dass später noch irgendwas mit Jax passieren könnte.

Jetzt dachte Jax allerdings überhaupt nicht daran, denn Angelina lag in ihrem Bettchen und schlief und Jax stand mit Jesus unter der Dusche, wo sie sich innig und verlangend küssten. Sie rieben sich aneinander und Jax musste immer mal aufkeuchen, als sich ihre Schwänze berührten und sich aneinander rieben. Dann begann Jesus seinen Eigang zu verwöhnen, was Jax aufstöhnen ließ. Er war schon so heiß, dass er es kaum erwarten konnte, mehr zu kriegen und Jesus war offenbar auch schon so heiß, dass er ihn nicht zu lange hinhielt. Erst nahm Jesus noch einen zweiten Finger hinzu, um Jax vorzubereiten und Jax massierte den Schwanz seines Verlobten, bis dieser noch weiterging.

Jax wurde sanft, aber bestimmt umgedreht, sodass er Jesus nun den Rücken zuwandte. Er beugte sich leicht und stützte sich an den Duschwänden ab. Er spürte, wie sich Jesus immer wieder mit seiner Spitze in ihn eindrang, doch das reichte Jax natürlich nicht. Willig drängte er sich seinem Liebsten entgegen und wollte ihn noch tiefer in sich aufnehmen. Bereit dazu war er allemal.

@Paul Rovia (Jesus)

Für Jax waren diese acht Monate die reinste Hölle gewesen und er hatte wirklich geglaubt, dass er Jesus wohl nie wieder sehen würde und er als Versuchsobjekt in diesem Labor qualvoll zugrunde gehen würde, wie die armen Männer, die mit ihm zusammen dort gefangen gewesen waren und einer nach dem anderen gestorben ist. Jax hatte es mitansehen müssen, als sie alle zusammen in diesem Krankenzimmer gelegen hatten, wo auch er sehr krank geworden war, aber zum Glück nicht daran gestorben war. Was auch immer diese Wissenschaftler mit ihm gemacht hatten, war Jax in diesem Moment auch völlig egal, denn jetzt gab es nur Jesus, der ihn so wundervoll verwöhnte.

Da sie wieder einmal solange getrennt gewesen waren, war Jax nun umso heißer auf Jesus und seine Berührungen. Als Jesus ihn sanft, aber bestimmt mit dem Rücken zu sich drehte, stütze sich Jax an der Duschwand ab und streckte ihm willig seinen Hintern hin. Er brummte ganz wohlig, als er erst die Spitze seines Verlobten in sich spürte, doch das reichte ihm natürlich nicht, weshalb er ihm noch mehr entgegenkam. Als Jesus sich dann ganz i ihm versenkte, stöhnte Jax auf und drückte sich ihm entgegen. Er grinste leicht, als er den Klaps auf den Po spürte u dstöhnte noch etwas lauter auf, als Jesus begann, sich in ihm zu bewegen. "Und du erst, mein wilder Tiger...Oh, ist das gut...noch fester...", stöhnte er und drängte sich seinem Liebsten entgegen, während dieser seiner Bitte nachkam und ihn fester stieß und Jax ihn noch tiefer spüren durfte. Jax wusste nicht, wie lange er das so durchhalten würde, aber sie hatten die ganze Nacht, in der sie sich noch sicher einige Male so lieben würden, aber er versuchte, sich noch etwas zu beherrschen und den Moment zu genießen.

@Paul Rovia (Jesus)

Jax stöhnte immer lauter und stützte sich an der Wand ab. Mit einer Hand hielt er sich an der Duschstange fest und drückte sich den Stößen seines Verlobten willig entgegen. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an, Jesus so tief in sich zu spüren und Jax genoss es jede Sekunde. Nach einer Weile nahm Jesus den Schwanz von Jax in die Hand und begann, diesen zu massieren. "Hahh...Ohjaa...mein Tiger...", stöhnte Jax und spürte, dass er wohl nicht mehr allzu lange durchhalten würde, aber sie konnten es ja nachher im Bett nochmal tun. Jesus kam allerdings als erster, wobei Jax deutlich spürte, wie sich der heiße Saft seines Verlobten in seinem Inneren verteilte. Es fühlte sich allerdings auch ein ganz kleines bißchen anders an, als sonst, aber es war sehr erregend, so dass sich Jax dann auch nicht mehr zurückhalten konnte. Er ergoss sich laut stöhnend in der Hand seines Verlobten und schmiegte sich anschließend an ihn. Er spürte noch den pulsierenden Schwanz seines Liebsten in sich und rieb sich noch etwas an ihm. Nach wenigen Minuten zog sich Jesus aus ihm zurück und sie wuschen sich dann gegenseitig. Als sie fertig waren, stiegen sie aus der Dusche und trockneten sich ab. Anziehen sparten sie sich, da sie sich zusammen ins Bett kuscheln wollten, um dort mit der zweiten Runde zu beginnen. Allerdings schaltete sich auf dem Weg zum Bett das Babyfon ein und Jax konnte Angelina weinen hören. "Ich schau mal eben nach, was sie hat....Wärm schonmal das Bett vor, mein heißer Tiger..", sagte er und zog sich einen Bademantel über. Dann ging er rüber ins Kinderzimmer, um nach der Kleinen zu sehen. Sie hatte ihren Schnuller verloren und der Hase war aus dem Bett gefallen. Jax steckte ihr den Schnuller wieder in den Mund und gab ihr auch den Hasen wieder Angelina beruhigte sich und schlief schon nach wenigen Minuten friedlich weiter. Jax ging leise aus dem Zimmer und ging wieder rüber ins Schlafzimmer. Es ist alles okay....sie hat nur ihren Schnulli und den Hasen verloren....", sagte er und zog sich den Bademantel aus. Er krabbelte zu Jesus ins Bett und küsste ihn wild und verlangend.

Jax und Jesus hatten sich noch die ganze Nacht heiß und innig geliebt und auch in den darauffolgenden Nächten, wobei sie sich aber auch immer wieder abgewechselt hatten. Tagsüber waren sie natürlich ihren Plichten und der Arbeit nachgegangen. Allerdings arbeitete Jax nicht mehr den ganzen Tag mit Harlan in der Praxis, denn im Moment war zum Glück niemand krank und es gab daher nur zwischendurch mal den einen, oder anderen Bewohner mit kleineren Beschwerden. Die restliche Zeit kümmerte sich Jax um Angelina, während Jesus seinen Pflichten als Anführer nachging.
Als eine Woche vergangen war und Jax an diesem Morgen wach wurde, ging es ihm allerdings gar nicht gut. Ihm war fürchterlich schlecht, weshalb er aufstand und rasch ins Badezimmer lief. Er schaffte es noch rechtzeitig bis zur Toilette, wo er sich dann hinein übergab. Als er fertig war, putzte er sich die Zähne und gurgelte auch mit Zahnpasta und Wasser, denn er wollte Jesus den Geschmack nach Erbrochenem nicht zumuten, wenn dieser ihn küsste. Anschließend legte er sich ins Bett, doch es dauerte gar nicht lange, bis ihm wieder so schlecht wurde, dass er sich übergeben musste. Eilig stand er wieder auf und lief ins Bad, wo er sich erneut über der Kloschüssel erbrach. Als er fertig war, bemerkte er, dass Jesus im Türrahmen stand und besorgt zu ihm sah. "Tut mir leid, mein Tigerchen... so wollte ich dich eigentlich nicht wecken....", sagte er und zog ab. Anschließend putzte er sich nochmal die Zähne und legte sich dann wieder ins Bett.

@Paul Rovia (Jesus)

Jax genoss den heißen Sex unter der Dusche sehr und stöhnte immer wieder etwas lauter auf, als sich Jesus immer wieder tief in ihm versenkte. Lange hielt er das allerdings nicht mehr durch und ergoss sich in Jesus´ Hand, nachdem sein Liebster in seinem Hintern gekommen war. Allerdings wurde es auch sogleich vom Duschwasser weggespült, sodass Jesus keine Möglichkeit hatte, sich Jax´ Saft von der Hand zu lecken. Das würde er dann wohl bei der zweiten Runde im Bett machen müssen. Nachdem sich Jesus aus ihm zurückgezogen hatte, kuschelten sie miteinander, küssten sich, und wuschen sich anschließend gegenseitig. Sie stiegen dann aus der Dusche, trockneten sich ab und wollten sich dann eigentlich direkt nackt ins Bett legen, um die zweite Runde zu starten, doch dann fing Angelina an zu weinen, was sie über das Babyfon hörten. Jax zog sich einen Bademantel über und sah nach der Kleinen, die aber zum Glück nichts Schlimmes hatte. Sie hatte nur ihren Schnuller und das Häschen verloren. Als Jax ihr beides wiedergegeben hatte, schlief sie friedlich wieder weiter und Jax verließ das Kinderzimmer. Er ging wieder ins Schlafzimmer, wo Jesus schon nackt im Bett auf ihn wartete. Er zog sich den Bademantel aus und schlüpfte zu Jesus unte die Decke, wo er ihn in einen stürmischen Zungenkuss verwickelte und sich eng an ihn schmiegte.

Sie machten es die ganze Nacht und auch die darauffolgenden Nächte immer abwechselnd und hatten jede Menge Spaß miteinander. Doch als eine Woche vergangen war und Jax an einem Morgen wach wurde, war ihm so schlecht, dass er ganz schnell ins Bad musste, um sich über der Toilette zu übergeben. Als er das getan hatte, putzte er sich die Zähne und gurgelte auch noch mit Zahnpasta und Wasser. Dann legte er sich wieder ins Bett, doch schon nach einigen Mínuten musste er sich schon wieder übergeben und stürmte direkt wieder ins Bad. Dabei weckte er Jesus auf, der ihm besorgt zum Bad folgte und fragte, was los war. "Mir ist total schlecht....das war jetzt schon das zweite mal dass ich mich übergeben musste.....aber ich hab keine Ahnung warum...", sagte er und nickte, als Jesus meinte, dass es nicht vom Essen gewesen sein kann. "Nein, das Essen war es bestimmt nicht...vielleicht ist es einfach nur eine Magenverstimmung...Morgen ist sicher wieder alles okay...", sagte Jax und putzte sich dann nochmal die Zähne. Anschließend legte er sich wieder ins Bett und beschloss, dass es vielleicht besser war, wenn er heute im Bett blieb und sich ausruhte. Jesus meinte, dass er ihm einen Tee machen würde und auch Harlan holen würde. "Ist okay, Tigerchen....", sagte Jax und sah Jesus nach, als dieser das Zimmer verließ. Angelina schien noch zu schlafen, da das Babyfon noch still war. Gerade, als Jesus mit einem Tablett wiederkam, auf dem er den Tee hatte, musste Jax schon wieder ins Bad, wo er der Toilette seinen Mageninhalt schenkte. Er putzte sich wieder die Zähne und legte sich dann wieder ins Bett. "Hoffentlich ist das Morgen wieder weg...", sagte Jax und seufzte leise, denn er hoffte wirklich, dass er nicht krank war, denn er hasste es krank zu sein.

Als Harlan kam, untersuchte er Ja, doch er konnte nichts feststellen, was auf eine Krankheit hindeutete. "Hmm...also vielleicht ist dein Magen wirklich nur verstimmt....dann iss heute am Besten nur leichtere Sachen und trink viel Tee.....vor allem Kamillentee..Wenn es morgen immernoch nicht weg ist, dann komm auf die Krankenstation, dann untersuche ich dich nochmal richtig.....", sagte Harlan und ging dann wieder. Jax seufzte leicht und sah zu Jesus, der ihm eine Tasse Tee einschenkte. "Danke, mein Tigerchen....", sagte Jax und trank etwas Tee, als dann das Babyfon anging. "Sie wird hunger haben....ist ja auch Zeit fürs Frühstück....Ich hab gestern noch ein paar Gläser Obstbrei eingekocht...Davon kannst du ihr eins geben und einen ihrer Löffelbiscuits....die ist sie sehr gerne...", sagte er und kuschelte sich wieder ins Kissen.

@Paul Rovia (Jesus)

Gerade als Jesus mit dem Tee ins Zimmer kam, lief Jax wieder eilig ins Bad, um sich zu übergeben. Als er fertig war und sich auch schon wieder die Zähne geputzt hatte, legte er sich wieder ins Bett. "Danke, mein Tigerchen....ich hoffe echt, dass es morgen wieder vorbei ist...", sagte er und nahm die Tasse Tee an, die Jesus ihm reichte. Er trank etwas davon und stellte die Tasse auf dem Nachttisch ab.
Dan kam Harlan und untersuchte Jax, aber er konnte nicht feststellen, was auf eine Krankheit hindeutete. Jax hatte kein Fieber und außer, dass ihm schlecht war, ging es ihm offenbar gut. Jax sollte sich aber trotzdem in der Krankenstation melden, wenn es morgen immernoch nicht weg sein sollte.

Kaum war Harlan gegangen, ging das Babyphone an und die beiden hörten Angelina weinen. Jesus verließ das Zimmer, um sich um die Kleine zu kümmern und Jax kuschelte sich seufzend ins Kissen. Er hoffte sehr, dass die Übelkeit schnell wieder weg ging, denn er hasste es, krank im Bett zu liegen und nichts tun zu können. Da war er nicht anders, als Jesus.

Da Jesus die Kleine ins Schlafzimmer brachte, um sie hier zu füttern, sah Jax ihm dabei zu und hoffte sehr, dass er die Kleine nicht angesteckt hatte, falls er doch krank sein sollte, aber ihr ging es offenbar gut und sie aß den Birnenbrei, mit dem Jesus sie fütterte, bis zum letzten Löffelchen auf. Anschließend bekam sie von Jesus noch einen Löffelbiscuit, auf dem sie dann rumkaute. Zwei Zähnchen hatte sie ja schon. Nach einer Weile konnte man jedoch auch riechen, dass es Zeit für eine neue Windel war. Auch darum kümmerte sich Jesus, der inzwischen darin ja auch genug Übung hatte. Er machte das auf dem Wickeltisch, den der Schreiner gebaut hatte, als Jax nicht da war.

Da Jesus aber auch noch Pflichten hatte, konnte er nicht die ganze Zeit hierbleiben. Heute hatte er noch im Büro zu tun und nahm Angelina mit. Er hatte im Büro einen Laufstall mit Spielzeug stehen. Dort legte er Angelina rein, doch die blieb nicht lange liegen, sondern drehte sich um und nahm einen Spielzeugschlüsselbund, mit dem sie spielte und darauf herumbiss.
Jax fühlte sich gegen Mittag wieder viel besser und musste sich auch nicht mehr übergeben. Da er sich nun gut fühlte, zog er sich an und brachte die Teekanne und die Tasse in die Küche, wo er beides sauber machte und wieder wegstellte. Dann ging er ins Büro zu Jesus, wo Angelina im Laufstall saß und quietschend mit dem Plastikschlüsselbund klapperte. "Hey, mein Tiger...Hast du alles im Griff, oder soll ich dir Angelina abnehmen und mich um sie kümmern..?", fragte Jax und als Jesus meinte, dass das eine große Hilfe wäre, ließ Jax sich auch nicht zweimal bitten. Es gab in Hilltop viel zu tun, denn die Wohncontainer waren noch nicht alle für den Winter umgebaut und auch sonst gab es viel zu tun, bevor der Winter kam.

Da sich Jax wieder gut fühlte, kümmerte er sich den Rest des Tages um Angelina, bis es abends wieder Zeit für ihr Bettchen war. Jax fühlte sich gut und machte auch noch ein leckeres Abendessen für sich und Jesus, dass sie sich dann schmecken ließen. In der Nacht ging es natürlich auch wieder heiß her, da Jax nun auch glaubte, dass es nur eine Magenverstimmung gewesen war.
Am nächsten Morgen fing jedoch schon wieder alles von vorne an. Jax wurde schon früh wach und musste sich schon wieder übergeben. Und das auch wieder mehrmals den ganzen Morgen lang. Er war auch zu Harlan auf die Krankenstation gegangen, doch auch nach weiteren Untersuchungen fand Harlan keinerlei Hinweise auf eine Krankheit.
Am darauffolgenden Tag war es wieder so und Jax grübelte nun schon seit zwei Tagen, warum ihm morgens immer so schlecht war, bis ihm ein Gedanke kam, der ziemlich absurd war, aber die Narbe auf seinem Bauch erklären würde. Er zog sich etwas an und ging rüber zur Krankenstation. Da es noch sehr früh am Morgen war, schliefen die Meisten noch und auch Harlan war noch nicht auf der Krankenstation. Jax holte sich einen Schwangerschaftstest aus dem Medizinschrank und ging damit wieder aufs Zimmer und verschwand damit im Bad. Er machte den Test, der einige Minuten brauchte, die sich irgendwie, wie Stunden anfühlten. Als er erneut auf den Test sah, schlug er die Hand über den Mund und fing an zu weinen, denn der Test war eindeutig positiv. "Aber das kann doch überhaupt nicht sein....ich bin doch keine Frau...", murmelte er und musste sich auch wieder übergeben. Er putzte sich die Zähne und ging dann rüber ins Schlafzimmer, wo er Jesus sanft weckte und ihm dann den Schwangerschaftstest in die Hand drückte. "Ich will mit diesem Wissenschaftler reden....es wird Zeit, dass er redet...", sagte er und sah zu Jesus, der offenbar sprachlos war, als er sich den positiven Test ansah.

@Paul Rovia (Jesus)

Jax blieb den Morgen über im Bett und Jesus erinnerte ihn daran, dass sein Walkie Talkie im Nachtschränkchen lag und er ihn damit rufen sollte, wenn etwas sein sollte. Das würde er auf jeden Fall tun, sollte etwas nicht stimmen. Er ruhte sich aus und gegen Mittag war die Übelkeit weg und Jax fühlte sich auch wieder so gut, als wäre nichts gewesen. Daher zog er sich an und ging zu seinem Liebsten ins Büro. Er gab ihm einen zärtlichen Kuss und fragte, ob er ihm Angelina abnehmen sollte. Jesus war darüber recht erleichtert, da er als Anführer im Moment viel zu tun hatte. Es war Ende August und die Ernte musste eingeholt werden, denn der Mais, sowie auch das Getreide waren reif für die Ernte und auch die Obstbäume trugen reichlich Früchte, wie Kirschen und Pfirsiche. Die Äpfel waren teilweise auch schon reif und auch die Gemüsebeete mit Gurken, Tomaten, Salaten und Kohl waren ebenfalls schon wieder mit reichlich reifen Früchten bestückt. Es waren auch viele Gewürzgurken gesäät worden, die man dann als saure Gurken einlegen würde. Davon hatten sie auch letztes Jahr schon sehr viel geerntet, so dass der Vorrat an Konserven eigentlich auch vom letzten Jahr noch gut bestückt war, aber das war auch ganz gut, dass noch mehr Vorräte hinzu kamen, denn man konnte ja nie wissen, wie die Ernte im kommenden Jahr ausfallen würde.

Jax nahm Angelina mit nach draußen, denn das Wetter war sehr warm, also setzte er sich mit ihr in den Schatten und spielte auf der Decke ein wenig mit ihr. Als es Zeit fürs Essen wurde, kochte Jax etwas frisches. Einen Gemüseauflauf für ihn und Jesus und Angelina bekam Kartoffelbrei und dazu Möhrchenbrei und etwas Rührei. Da es nach dem Essen schon so spät war, brachten Jax und Jesus die Kleine zusammen ins Bett und vergnügten sich anschließend in der Nacht wieder miteinander.

Jax dachte eigentlich, dass es nur eine kleine Magenverstimmung gewesen war, doch als er am nächsten Morgen wach wurde, war ihm wieder so schlecht, dass er sich wieder merhmals übergeben musste. Jesus machte sich deswegen natürlich auch Sorgen, doch wieder zum Mittag hin, war es wieder vorbei. Als es dann am dritten Tag auch wieder so war, kam Jax ein Verdacht, der wirklich sehr absurd war, aber die Narbe auf seinem Bauch erklären würde. Er besorgte sich in der Krankenstation einen Schwangerschaftstest und machte diesen. Als das Ergebnis nach einer Weile Sichtbar wurde, hielt sich Jax erschrocken die Hand vor den Mund undn fing an zu weinen, denn er wusste nicht, wie er damit umgehen sollte, denn der Test zeigte an, dass er schwanger war, aber das konnte doch garnicht sein, schließlich war er doch keine Frau.

Er verließ das Bad und weckte Jesus, dem er statt dem morgendlichen Kuss den Test in die Hand drückte. Jesus war allerdings noch so schläfrig, dass er eine Weile brauchte, um zu begreifen, was er da nun in der Hand hielt. Jax nickte, als Jesus ihn fragte, ob das seiner war und war nicht weniger verwirrt. "Ja, ich hab den einfach mal gemacht, weil diese morgendliche Übelkeit doch bei Schwangeren sehr oft der Fall ist....aber was der anzeigt, macht mir Angst....Ich bin doch keine Frau...ich kann doch gar nicht schwanger sein...", sagte Jax und nickte, als Jesus meinte, dass er mit ihm zu dem Wissenschaftler gehen würde. denn nun war es wirklich an der Zeit, dass dieser sein Schweigen brach. Allerdings wollte Jax erst noch zu Harlan, damit dieser ihn nochmal untersuchte, denn vielleicht war der Test auch einfach nur falsch und Jax wollte Gewissheit haben.

Harlan war inzwischen auch auf der Krankenstation. Leider musste sich Jax auf dem Weg dorthin wieder übergeben und tat das dann auch auf der Toilette im Erdgeschoss des Hauses. Dann ging er mit Jesus zu Harlan, dem die Beiden dann auch den Test zeigten. "Das ist doch völlig absurd....das geht doch überhaupt nicht....", sagte Harlan, machte dann aber die entsprechenden Untersuchungen und sogar einen Ultraschall, auf dem man dann etwas in einem schwarzen Kreis sah, das aussah, wie eine winzige Bohne. "Das kann doch nicht wahr sein...das ist doch nicht möglich...offensichtlich hat der Test nicht gelogen..diese Perversen Wissenschaftler scheinen dir eine Gebärmutter eingepflanzt zu haben...", sagte Harlan, der die ganze Sache nicht richtig glauben konnte. "Wenn ihr mit dem Wissenschaftler reden wollt, komme ich mit....Ich muss wissen, was die mit dir gemacht haben....", sagte Harlan und dann machten sie sich zu dritt auf den Weg in den Keller des Hauses, wo sich Jesus dann erstmal diesen Wissenschaftler vornahm, um ihn zum Reden zu bringen.

@Paul Rovia (Jesus)