Auch Jax hoffte sehr, dass er und Jesus bald ein richtiges Zuhause finden würden, wo sie einigermaßen in Ruhe, aber vor allem Sicher leben konnten, denn ständig von Ort zu Ort ziehen war nichts für Jax, das wusste er jetzt schon.
Doch jetzt machte er sich darüber überhaupt keine Gedanken, denn die drehten sich jetzt einzig und allein darum, seinem Freund das zu geben, was dieser gerade wollte. Allerdings war er sich nicht ganz sicher, ob er das auch richtig machte, denn es war jetzt das erste Mal, dass er den aktiven Part hatte. Gut anfangs machte Jesus noch alles und er drückte sich von unten immer tief in ihn hinein, bis Jax schließlich die Stellung wechselte und Jesus nun unter sich hatte. Jax lächelte, als er Jesus zufriedenes Tigergrummeln hörte, denn das ließ ihn wissen, dass er es wohl richtig machte.
Nachdem er sich erstmal nur langsam in ihm bewegt hatte, ließ er seiner Ekstase nun freien Lauf und begann den heißen Körper unter sich fester zu stoßen. Seine Stöße wurden auch etwas schneller, während er Jesus´ Schwanz in die Hand nahm und diesen massierte und pumpte.
Um nicht zu laut zu stöhnen, zog er Jesus immer wieder in eine wilde Knutscherei, die sie aber immer wieder zwecks Luftmangel unterbrechen mussten. Jax sah in die lüsternden blauen Augen von Jesus, während er in ihn stieß und zog sich dann aus ihm zurück, was bei Jesus schon beinahe einen Protest auslöste. Allerdings tat Jax das nur, weil er nochmal die Stellung wechseln wollte und es für die neue Stellung nötig war. Nachdem er sich aus Jesus zurückgezogen hatte, drehte er ihn auf den Bauch und hob seine Hüften an. Hinter ihm kniend drang er wieder in ihn ein, was diese Stellung besonders tief zuließ, dabei stöhnte er leise auf und beugte sich dann vor. Er küsste den Nacken seines Liebsten, während er wieder anfing, dessen Schwanz zu massieren und zu pumpen. Dabei stieß er ihn auch etwas fester und schneller, was ihm immer wieder ein erregtes Keuchen entlockte.

@Jesus

Jax war sich nicht ganz sicher, ob er alles richtig machte, aber da Jesus sich nicht beschwerte und genüsslich vor sich hin stöhnte, ging er davon aus, dass es seinem Freund gefiel. Er stieß ihn zwar etwas fester und bewegte sich auch schneller, aber er war darauf bedacht, Jesus nicht zu feste ranzunehmen, denn er wollte ihm auf gar keinen Fall weh tun. Zum Glück schien das aber nicht der Fall zu sein, da es Jesus offensichtlich sehr genoss. Jax machte noch eine Weile so weiter und küsste ihn auch immer wieder heiß und innig. Vor allem, wenn er wieder etwas lauter stöhnen musste, da das Stöhnen durch das Küssen ein wenig gedämpft wurde.
Nach einer Weile wollte er aber auch nochmal eine andere Stellung ausprobieren und drehte Jesus daher auf den Bauch und hob seine Hüften an, um ihn von Hinten nehmen zu können. Das tat er dann auch, wobei er mit zusammengekniffenen Lippen aufstöhnte, während er sich erneut tief in Jesus hineinschob und dann anfing, ihn erst sanft und dann etwas schneller zu stoßen. Zusätzlich nahm er auch den Schwanz seines Liebsten in die Hand und massierte und pumpte ihn im selben Rhythmus, wie er in ihn stieß. Es fühlte sich so gut an und Jesus´ Enge passte sich so wahnsinnig gut seinem Schwanz an. Und auch wenn er in dieser Stellung richtig tief in Jesus eindringen konnte, so störte ihn nach einiger Zeit doch so ziemlich, dass sie sich dabei nicht küssen konnten, also gab es nochmal einen Stellungswechsel, bei dem dann schließlich Jax Im Bett saß und den Arm um Jesus gelegt hatte, der nun wieder auf ihm saß und er von unten wieder in ihn drang. Er stöhnte leicht auf und zog Jesus sogleich wiederin eine wilde Zungenschlacht, während er mit einer Hand fest an seine Pobacke griff, und sich immer wieder fest von unte in ihn hineindrückte, während er sich mit der anderen Hand wieder an seinem Schwanz zu schaffen machte, den er fest massierte und pumpte und seine Bewegung auch etwas beschleunigte.

@Jesus

Jax gab sich wirklich alle Mühe, den Sex für Jesus so schön zu machen, wie er es nur konnte und es schien dem Kleineren sehr zu gefallen.
Dass er Talent hatte, würde er nicht gerade sagen, aber es gefiel ihm, seinen Freund zu nehmen, genauso, wie es ihm auch gefiel genommen zu werden. Er mochte beides sehr gern und hoffte, dass Jesus es auch so sah. Jax nahm sich vor, diese Nacht für Jesus unvergessen zu machen, auch wenn sie es die halbe Nacht treiben würden. Solange draußen alles ruhig war, konnten sie ja morgen einfach etwas länger schlafen und sich dann wieder auf die Suche nach einem sicheren Zuhause zu machen. Jax hoffte wirklich sehr, dass sie etwas finden würden, wo sie dauerhaft bleiben konnten und vielleicht würden sie ja auch noch andere Überlebende finden.

Nun konzentrierte sich Jax aber erstmal auf das Hier und Jetzt und dem wundervollen Mann, der nackt auf seinem Schoß saß und seinen Schwanz immer wieder tief in sich aufnahm. Jax stöhnte leise auf, als er immer wieder aufs neue tief in den Kleineren eindrang und konnte sich so langsam nur noch schwer zurück halten. Er stöhnte auch immer mal lauter auf, wobei er wusste, dass sie eigentlich leiser sein mussten, aber Jesus war so verdammt heiß und eng, dass es einfach unmöglich war, sich zu beherrschen. Während er mit einer Hand den Hintern seines Liebsten fest im Griff hatte, während dieser sich auf ihm bewegte, massierte er mit der anderen das beste Stück von Jesus, wobei er auch immer fester zugriff und seine Hand etwas schneller bewegte und ihn regelrecht pumpte.

Nach einer Weile spürte er, dass er es wohl nicht mehr ganz so lange aushalten würde, aber er wollte sich selbst dabei tief in den anderen hineindrücken und ihn ebenso mit festen Stößen zu seinem Höhepunkt bringen. Er wechselte nochmals die Stellung, in dem er Jesus, während sie sich wieder wild küssten nach hinten drückte und ihn wieder unter sich zum Liegen brachte. Lüsternd sah er ihn kurz an und verwickelte ihn wieder in eine wilde Zungenschlacht, während er wieder anfing, ihn fest zu stoßen und die Abstände zwischen den Stößen auch immer kürzer wurden. Mit der Hand bearbeitete er den Schwanz von Jesus immer fordernder und spürte schließlich, dass sich sein Orgasmus nicht noch weiter aufschieben ließ. Stöhnend und keuchend machte er sich am Hals seines Liebten zu schaffen, in den er schließlich ganz sanft hineinbiss, während er sich tief in Jesus´ Innerem ergoss.

@Jesus

Jax war sehr froh darüber, dass Jesus einfach so unverschämt in sein Auto gesprungen war und er ihn mitgenommen hatte, denn sonst hätten sie sich vielleicht nie kennengelernt. Ausgerechnet jetzt, wo die Welt dabei war unter zu gehen, hatte er den Mann gefunden, mit dem er sein Leben teilen wollte. Daher hoffte er auch sehr, dass sie zusammen einen Ort finden würden, an dem es richtig sicher war und wo sie ohne Angst vor den Beißern leben und sich lieben konnten. Diese Hütte war zwar in diesem Moment noch einigermaßen sicher, doch dauerhaft würde das wohl nicht so sein, doch jetzt wolllte er erstmal nicht darüber nachdenken, denn seine volle Aufmerksamkeit, gehörte dem grummelnden und stöhnenden Mann unter ihm.

Nachdem Jax die Stellung erneut gewechselt hatte und Jesus ja nun wieder unter ihm lag, zog er ihn wieder in eine wilde Knutscherei, wobei er immer wieder tief mit seinem Schwanz in ihn eindrang und ihn feste stieß. Seine Bewegungen wurden schneller und er pumpte auch das Glied von Jesus, der nicht leiser stöhnte, als er selbst. Als Jax spürte, dass es soweit war, biss er Jesus ihn den Hals, was diesen wohl auch nochmal richtig heiß machte und er sich in Jax´ Hand ergoss. Jax spritzte sein Sperma tief in Jesus hinein, dessen heiße Enge es gierig aufzunehmen schien. Jax keuchte leicht, als er fertig war und sah Jesus in die Augen. Er lächelte, als Jesus so zufrieden grummelte und küsste ihn nochmal leidenschaftlich. Er blieb auch noch solange in ihm, wie es möglich war. Erst als sein Glied schon erschlafft war, zog er sich aus ihm zurück. "Du bist sehr heiß, mein kleiner Tiger....", lächelte er und legte sich dann wieder neben ihn. Er zog ihn in seine Arme und wollte eigentlich mit ihm kuscheln, als etwas gegen die Tür schlug. Als dann auch noch die üblichen Beißerlaute folgten war klar, wer an vor der Tür war. Jax seufzte leise und stahl sich noch einen Kuss von seinem Liebsten, ehe er aufstand und in seine Shorts schlüpfte. "Ich kümmere mich mal eben um unseren Besucher...", meinte er und nahm sein Katana zur Hand. Er öffnete die Tür des kleinen Hauses und schubste den Beißer erstmal weg. Dann stach er ihm sein Katana durch den Kopf. Als der Beißer zu Boden ging, kam auch noch ein zweiter und auch noch ein Dritter und ein vierter. Zum Glück kam auch Jesus nach draußen. So, wie Jax selbst auch nur gekleidet in Shorts und Stiefeln. Er hatte sein Schwert ebenfalls dabei und half Jax dabei, die Beißer, die sie mit dem Gestöhne angelockt hatten, zu beseitigen. Zum Glück hielt es sich in Grenzen, dass Jax und Jesus sie ohne große Probleme erledigen konnten. Als alles wieder ruhig und kein weiterer Beißer mehr in Sicht war, sah Jax zu Jesus und zog ihn dann in seine Arme. "Hmm...wir waren wohl doch ein wenig zu laut....", grinste er und stahl sich frech einen Kuss, wobei er auch noch seinem Liebsten in seinen sexy Po kniff. "Ich mach chonmal den Boiler im Bad an, dann können wir gleich duschen und das Beißerblut wieder abwaschen....",sagte er und ging wieder ins Haus, wo er den Boiler im Bad dann nochmal anstellte, damit sie zum Duschen warmes Wasser hatten.

@Jesus

Jax wollte jetzt gar nicht mehr daran denken, was gewesen wäre, wenn er Jesus einfach wieder aus seinem Wagen geworfen hätte. Zum Glück hatte er das nicht getan, denn jetzt, wo sie sich kennen und sogar lieben gelernt hatten, wollte er Jesus niemals verlieren. Er hoffte dagegen, dass sie eine gemainsame Zukunft hatten, wenn sie etwas sicheres gefunden hatten, doch erst wollte Jax nach Virginia Beach, um nach seiner Schwester zu suchen. ER hatte die Hoffnung, dass sie Eve dort vielleicht finden konnten.

Nun war er jedoch erstmal mit Jesus in diesem kleinen Haus, wo Jax nun gerade mit Jesus richtig geilen Sex hatte. Nachdem sie beide fast zeitgleich gekommen waren, kuschelten sie noch miteinander, bis es an der Tür polterte und die typischen Geräusche der Beißer zu hören waren. Jax schlüpfte rach in seine Shorts und seine Schuhe, nahm sich sein Katana und lief nach draußen. Den ersten Beißer, der direkt an der Tür war, schubste er erst etwas von sich weg, ehe er ihn dann mit seinem Katana erlöste. Nur wenige Sekunden später kam auch Jesus nach draußen, der ebenfalls mal eben nur in seinem Shorts und seine Stiefel geschlüpft war. Zusammen machten sie sich dann daran die weiteren Beißer zuerledigen, die scheinbar durch ihr doch etwas zu lautes Stöhnen angelockt worden waren.

Als alle Beißer am Boden lagen, atmete Jax tief durch und stahl sich dann einen Kuss von Jesus, wobei er ihm auch sanft in den Hintern kniff. "Ich mach warmes Wasser zum Duschen..", sagte er und nickte, als Jesus meinte, dass er gleich nachkommen würde. Während Jesus sich dann daran machte, die toten Beißer etwas auf die Seite zu schaffen, sorgte er im Bad dafür, dass der Beuler ans Laufen kam und suchte frische Klamotten aus dem Schrank. Jesus würden die Sachen wohl etwas zu groß sein, da wohl auch der Bewohner des Hauses ein eher großer Mann gewesen war, aber ihre eigenen Klamotten hingen ja draußen noch zum Trocknen. Als Jesus zu ihm ins Bad kam und ihm einen Klaps auf den Hintern gab, muste er leicht grinsen und zog sich die Shorts und die Schuhe aus. Er stellte sich unter die Dusche und drehte schonmal das warme Wasser auf. Er wartete auf Jesus und als dieser zu ihm unter die Dusche kam, nachdem auch er sich ausgezogen hatte, drückte er ihn sanft an sich. "Ich bin froh, dass du einfach zu mir in den Wagen gesprungen bist...", hauchte er und zog Jesus dann in einen langen, leidenschaftlichen Kuss, während er seine Hände wieder auf Erkundungstour schickte. Der Kleinere war einfach unwiderstehlich und bereit für eine zweite Runde war er allemal, wenn Jesus dazu auch Lust hatte. Wenn es nach Jax ging, würden sie sich sogar bis zum Morgengrauen heiß und innig lieben.

@Jesus

Nachdem Jax und Jesus die Beißer beseitigt hatten, räumte Jesus die Kadaver noch auf die Seite, damit sie nicht dreikt vor dem Haus rumlagen und rumstanken. Jax ging derweil wieder ins Haus, wo er maunzend von Bob begrüßt wurde. "Alles in Ordnung Bob...", lächelte er und kraulte seinen Kater kurz hinter dem Ohr, bevor er dann ins Bad ging. Bob sah ihm kurz nach und lief dann nach draußen. Er hatte Hunger und machte sich auf Mäusejagd. Jax kümmerte sich im Bad um warmes Wasser und als Jesus wieder dazu kam, lachte er leicht, da er einen Klaps von seinem Liebsten bekam. Er zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. Nur wenige Sekunden später gesellte sich Jesus zu ihm. Der Kleinere sah so heiß aus, dass Jax ihm wieder kaum widerstehen konnte, oder besser gesagt gar nicht. Er begann, ihn überall zu streicheln. "Ja, ich bin sehr froh darüber...Ich will dich jetzt niemals mehr verlieren...", und küsste ihn dann wieder heiß und innig. Unter der Dusche begann dan Runde zwei und verlagerte sich wieder ins Bett, nachdem der Boiler irgendwann kein warmes Wasser mehr hatte. Sie liebten sich die ganze Nacht heiß und wild.

Da die Nacht lang und heiß gewesen war, schliefen sie am nächsten Morgen sehr lange. Der Morgen war sogar schon vorbei. Es war schon weit nach 12, als Jax die Augen öffnete und zu Jesus sah, der mit dem Kopf auf seiner Brust lag und noch friedlich schlummerte, lächelte Jax und strich ihm sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Die Nacht war einfach umwerfend gewesen und Jax musste zugeben dass er diesen Mann liebste und ganz sicher nicht mehr gehen lassen würde. Jesus hatte während sie diesen heißen Sex miteinander hatten, immer wieder wie ein kleiner Tiger gegrummelt, daher fand Jax, dass es passend war, wenn er ihn fortan als sein Tigerchen bezeichnete. Als Jesus dann auch endlich die Augen öffnete und ihn verschlafen ansah, lächelte er und stahl sich einen Kuss. "Guten Morgen, mein Tigerchen...., hast du gut geschlafen..?", fragte er und kuschelte mit Jesus. Wirklich Lust zum Aufstehen hatte er nicht, denn draußen regnete es und warm war es wohl auch nicht. Hier unter der warmen Bettdecke dagegen schon und auch Bob hatte sich zu ihnen gesellt, als sie geschlafen hatten und lag schnurrend zusammengerollt am Fußende.

@Jesus

Jax war wieder ins Haus gegangen und sorgte im Bad für heißes Wasser. Bob war nach draußen gegangen,um sich eine Maus zu jagen. Dafür hatte Jax ihm das kleine Fenster in der Toilette offen gelassen. Dass Fenster war so klein, dass nur eine Katze hindurch passte, also mussten sie keine Angst haben, dass sich ein Beißer durchquetschen konnte. Als Jesus dann auch im Bad und schließlich mit ihm unter der Dusche war, konnte Jax dort einfach nicht die Finger von Jesus lassen, denn der Kleinere war einfach zu heiß. Daher ging es unter der Dusche und anschließend im Bett wieder heiß her. Die ganze Nacht lang. Bob kam in der Zwischenzeit auch von der Mäusejagd zurück und legte sich wieder auf die Couch, da es ihm bei seinem Besitzer im Bett noch viel zu unruhig war, da Jax und Jesus ja noch wild bei der Sache waren. Irgendwann waren sie dann aber fertig und kuschelten sich aneinander, während sie einschliefen. Als es dann ruhig war und die beiden tief und fest schliefen, verließ Bob seinen Platz auf der Couch und kam auch zum Kuscheln ins Bett. Schnurrend knetete er sich mit den Pfoten die Decke am Fußende zurecht und rollte sich dann dort zusammen.

Als Jax am nächsten Morgen wach wurde, regnete es draußen. Er hatte nach dem Sex und kurz vorm Schlafen gehen noch die Rollläden runter gemacht, so dass es im Haus noch recht dunkel war. Nur einige Rollos waren nicht mehr dicht zu schließen, weshalb sich durch die Schlitze etwas Tageslicht stehlen konnte, doch besonders hell schien es draußen nicht zu sein. Man konnte den Regen auf das Dach trommeln hören und dann fing es auch an zu blitzen. Es dauerte ungefähr 10 Sekunden, bis dann auch leises Donnern zu hören war. Jax schaute zu seinem Liebsten, der mit dem Kopf auf seiner Brust lag und noch selig schlief. Jax lächelte und strich ihm sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Als Jesus wach wurde und ihn verschlafen ansah, begrüßte er ihn mit "Tigerchen", und Jesus fragte da nochmal nach. "Ja, du grummelst bei Sex immer wie ein wilder Tiger und deshalb bist du jetzt mein Tigerchen....", lächelte er und seufzte leicht, als es erneut blitzte und später auch wieder donnerte. Dieser ließ nun schon nicht mehr ganz so lange auf sich warten. "Hmmm....so, wie es aussieht, ist ein Gewitter im Anmarsch....", sagte er und kuschelte mit Jesus. Als dieser Bob am Fußende bemerkte und meinte, dass er sich Sorgen gemacht hatte. "Um Bob brauchst du dir keine Sorgen machen....er geht nie weit weg...und jetzt, wo es gefährlich ist, erst recht nicht...", sagte er und küsste Jesus zärtlich. "Da heute so schlechtes Wetter ist, würde ich sagen, dass es vielleicht besser ist, wenn wir morgen weiterfahren...oder was sagst du...?", fragte er und kuchelte mit Jesus.

@Jesus

Während Jesus noch fest geschlafen hatte, hatte Jax ihn beobachtet und er war sehr froh, dass Jesus nun bei ihm war. Obwohl sie sich noch nicht lange kannten, war sich Jax sehr sicher, dass er Jesus von jetzt an nie wieder hergeben würde, denn er hatte sich in ihn verliebt und der heiße Sex in der vergangenen Nacht hatte die Gefühle, die er für Jesus hatte, noch stärker gemacht. Jax lauschte dem Regen und als es blitzte und nach einer Weile auch donnerte, wusste er, dass sie wohl heute noch hierbleiben würden, denn bei einem Unwetter umherfahren, konnte gerade in diesen Zeiten besonders gefährlich sein, denn dann würden sie Beißer nur zu spät und schlecht, oder gar nicht sehen wenn diese auf der Straße rumliefen und einen Unfall konnten sie sich nicht leisten. Daher war es klüger, nochmal hier zu bleiben.

Als Jesus dann wach wurde und er ihn begrüßte, erklärte Jax ihm, warum er ihn ab nun Tigerchen nannte und lächelte, als Jesus meinte, dass es ihm gefiel. "Das freut mich, mein Tigerchen....", sagte er und stahl sich einen Kuss von seinem Liebsten. Draußen wurde der Regen stärker und der Donner, der auf die Blitze folgte, hatte nach und nach immer weniger Abstände. Jax meinte, dass es wohl besser war, wenn sie erst morgen weiterziehen würden und Jesus schien derselben Meinung zu sein, da er nichts dagegen einzuwenden hatte. "Ich freue mich, dass du es auch so siehst, wie ich.....zudem hab ich noch gar keine Lust aufzustehen...", sagte er und kuschelte sich unter der warmen Bettdecke enger an seinen Liebsten. Er küsste ihn immer wieder zärtlich und sorgte auch dafür, dass sie es beide unter der Bettdecke kuschelig warm hatten, denn man merkte inzwischen schon deutlich, dass der Winter wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.

Bob schlief am Fußende und Jax war froh, dass er seinen Kater noch bei sich hatte, denn es gab jetzt kaum noch Leute, die ihre Haustiere bei sich hatten. Die meisten waren bei der Flucht ihrer Besitzer einfach zurückgelassen worden, oder sie konnten nicht mehr geholt werden, oder den Besitzern war bereits etwas passieren. Sowie Jesus schnell von der Farm hatte flüchten müssen. Aber vielleicht würde sich ja etwas ergeben, dass Jesus auch wieder ein Haustier bekam. Vielleicht auch einen Kater. Bob war da sehr verträglich und eigentlich fast immer freundlich anderen Katzen gegenüber. Es kam eben auch darauf an, wie die anderen Katzen ihm gegenüber gesinnt waren.

Jax und Jesus kuschelten noch weiter miteinander, während das Gewitter draußen immer schlimmer wurde. Man konnte jetzt sogar den Wind durch die Lücken in den Rollläden pfeifen hören und es war recht kalt. "Was hältst du davon, wenn wir mal versuchen, den Kamin anzumachen....dann wirds hier wärmer...", meinte Jax, der trotz, dass sie warm unter der Decke lagen, etwas fror.

@Jesus

Jax hatte sich längst eingestanden, dass er Jesus liebte und ihn nie wieder hergeben würde und er hoffte auch sehr, dass er ihn niemals verlieren würde, durch was auch immer. Jesus war endlich genau der Partner, den sich Jax immer gewünscht hatte. Sanft, lieevoll und auch Rücksichtsvoll. Das war sein Vorgänger nie gewesen. Immer hatte Jax nach dem Sex mit seinem Ex der Hintern weh getan, weil der ihn nie genug vorbereitet hatte Und kuscheln nach dem Sex kam überhaupt nicht in Frage. Daher war Jax froh, dass es Jesus genauso wichtig war, nach dem Sex noch zu kuscheln.

Nachdem Jesus auch wach geworden war, kuschelte Jax mit ihm und küsste ihn immer wieder zärtlich. Unter der Decke war es zwar ein wenig warm, aber es war nicht warm genug. Jax hatte angefangen zu frieren, daher machte er den Vorschlag, den Kamin anzumachen, den Jesus nur zu gerne annahm, denn Jax spürte, dass auch ihm etwas kalt zu sein schien. Als Jesus dann die wärmende Decke beiseite schlug, spürte Jax, wie kalt es tatsächlich schon außerhalb des Bettes war. Er zog sich einen alten Morgenmantel über, den er im Schrank gefunden hatte und machte sich dann daran, den Kamin mit Feuerholz zu bestücken. Zum Glück lag noch mehr als genug daneben, sodass es für den Tag reichen würde. So mussten sie wenigstens nicht durch den Regen, um Feuerholz zu holen. Als Jax den Kamin bereit gemacht hatte, fragte Jesus ihn, ob er ein Feuerzeug, oder Streichhölzer hatte, da er sein Feuerzeug wohl verloren hatte. Ja, ich hatte in der Tankstelle ein paar in meine Tasche gesteckt....", sagte er, als sein Blick dann auf eine Schachtel Kaminhölzer fiel, die auf dem Kaminsims lag. Er nahm sie und ein einziges Kaminholz war noch drin. Er entzündete es und seufzte, als ein Windstoß, der unter der Tür des Zimmers hindurchkam, es auch sogleich wieder ausbließ. Also nahm sich Jax seinen Rucksack und durchsuchte ihn nach den Feuerzeugen, die er eingesteckt hatte. Als er sie fand, nahm er sich eins davon und zündete damit das Feuerholz an. Dazu nahm er ein dünnes Holzstück und hielt das Feuerzeug solange daran, bis es Feuer fing. Dann steckte er es so unter das Feuerholz, dass es selbst nicht ausging und das Feuer auch auf das Kaminholz übergehen konnte. Als der Kamin dann richtig in Gang gekommen war, holte Jax noch eine Wolldecke aus dem Schrank, die er auch noch über die Bettdecke warf. Dann zog er den Bademantel wieder aus und schlüpfte zu Jesus wieder unter die Decke. Während er außerhalb des Bettes gewesen war, hatte Jesus das Bett mit seiner Körperwärme schön warm gehalten und jetzt, wo das Feuer im Kamin vor sich hin prasselte, wurde es endlich angenehm warm. "Hmm, jetzt ist es schon besser...", lächelte er und küsste seinen Freund wieder zärtlich.

@Jesus

Jax fand es ganz okay, dass Jesus im Bett liegen blieb und mit seiner Wärme dafür sorgte, dass das Bett nicht wieder auskühlte. Jax kümmerte sich darum, dass das Feuer im Kamin in Gang kam und gab dann auch noch schnell Bob eine Schale Wasser und ein Schälchen Katzenfutter. Er hatte zwischenzeitlich, als sie in der Tankstelle gewesen waren und Jesus dann dort auch mal vor die Tür gegangen war, alles mögliche eingepackt, was zu gebrauchen war. Darunter die Feuerzeuge, ein paar Schälchen Katzenfutter und ein paar Gemüse, sowie Obstkonserven. Er hatte auch haltbares Brot eingepackt, denn Schwarzbrot hielt sich ja recht lang und in der Tankstelle hatte es ja einige Sorten Brot gegeben. Ein Paket mit GRaubrot hatte Jax auch eingepackt, sowie auch Käse. Eigentlich waren solche Dinge in der Tankstelle richtig teuer, wenn man vergessen hatte, Samstags noch einige Dinge zu holen und diese dann Sonntags teuer in der Tankstelle holen. Wenn sie also hunger bekamen, konnte Jax einfach mal schnell ein paar Brote schmieren. Was warmes konnten sie sich ja später auch noch machen. Aber jetzt hatte Jax noch keinen HHunger, sondern wollte lieber erstmal noch etwas mit Jesus kuscheln.

Nachdem er das Feuer im Kamin angezündet hatte und dieses nun gemütlich vor sich hin prasselte, legte er noch einige Holzscheite nach und holte noch die Wolldecke aus dem Schrank, die er noch über die Bettdecke warf. Dann schlüpfte er rasch wieder zu Jesus unter die warme Decke. "Hmmm....hier ist es schön warm....", lächelte er und kuschelte dann wieder mit Jesus. Als dieser ihn fragte, ob er glaubte, dass sie zusammen einen sicheren Ort finden würden, nickte Jax. "Wir finden ganz bestimmt was un ansonsten suchen wir uns etwas, woraus man etwas machen könnte. Etwas, wo man einen Hohen Zaun hat, oder noch besser, eine Mauer, wie du schon sagst......wir finden ganz sicher irgendwas......und vielleicht auch andere Überlebende....", sagte er und sah Jesus an, als dieser ihn dann fragte, ob es auch in seinem Sinne war, dass sie zusammen weiter zogen und zusammen blieben. "Natürlich bleiben wir zusammen.....Ich gebe dich jetzt nicht mehr her....", sagte er und konnte sich dann ein leises Aufkeuchen nicht mehr verkneifen, da Jesus ihn schon seit einer Weile mit seinen Fingerspitzen genau dort kraulte, wo es Jax heiß machte. Daher erwiderte er den Kuss nur zu gerne heiß und verlangend und auch Jesus ließ de Kuss intensiver und wilder werden. Draußen blitzte und Donnerte es und der prasselnde Regen war Ohnehin so laut, dass man sie diesmal vielleicht nicht so hören würde, aber dennoch bemühte sich Jax, nicht wieder so laut zu stöhnen. Das war bei dem heißen Kerl, den er hier im Bett hatte, verdammt schwierig.

@Jesus