
An Aus
RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 03.11.2021 21:51von Jax Rovia •

Auch Jax hoffte sehr, dass sie später an einem anderen Ort wieder ihre Zweisamkeit genießen konnten und sich wieder hemmungslos lieben konnten. Das war nun hier in der Hütte nicht mehr möglich, da sie ja nun diese Familie an der Backe hatten, die sie so schnell, wie möglich wieder loswerden wollten. Gut, um das Kind tat es Jax leid, aber dem Mann traute er überhaupt nicht und die Frau ließ ihn ebenfalls misstrauisch bleiben, denn sie benahm sich nach Jax´ Meinung recht seltsam und Jesus schien das genauso zu sehen.
Während der Sturm noch tobte, suchte Jax nach einer Beschäftigung, um nicht einzuschlafen. Er durchsuchte nochmal die Küchenschränke, in der Hoffnung, Tee, oder Kaffee zu finden, hatte dabei aber kein Glück. Wäre auch zu schön gewesen. Er hatte zwar noch Tee im Auto, aber er wollte nicht durch den starken Regen dorthin laufen. Immerhin fand er das Buch, mit dem er sich beschäftigen konnte. Als er sich damit wieder zu Jesus aufs Bett gesetzt hatte, kuschelte dieser sich an ihn und Jax kraulte ihm sanft durch sein Haar, während er anfing das Buch zu lesen. Jesus schlief ein, während Jax iihn kraulte und Jax sah hin und wieder lächelnd zu ihm. Aber auch die anderen ließ er nicht aus den Augen und sah auch zwischendurch zu ihnen rüber. Es blieb aber alles ruhig. Ein paar Stunden vergingen udn als sJax merkte, dass der Sturm nachgelassen hatte, weckte er Jesus und die beiden machten sich mit Bob still und heimlich aus dem Staub.
Als sie schon eine Weile gefahren waren, hörte Jax die Frage seines Liebsten und lächelte leicht. "Nein, es ist alles okay....ich bin noch nicht müde....", sagte er und legte eine Hand auf den Oberschenkel seines Freundes, während er weiterfuhr. Nach einer Weile kamen sie an einer Farm vorbei und Jax fuhr langsamer. Er fragte Jesus, ob sie dort ihr Glück versuchen sollten und dieser stimmte zu. Jax steuerte also die Farm an und als er vor dem Farmhaus parkte, stiegen sie aus und sahen sich erstmal gründlich um. Bob hatte Jax solange im Auto gelassen, denn schließlich sollte ihm ja nichts passieren. Da niemand auf die beiden schoss, ging Jax davon aus, dass sich hier keine lebenden Menschen befanden, aber auch Tiere waren weit und breit keine zu sehen. Sie entdeckten nur drei Hühner, die Körner vom Boden pickten. Das bedeutete, dass sie immerhin vielleicht frische Eier sammeln konnten. Mit gezogenen Waffen, schauten sich die Beiden weiter auf der Farm um und als sie zur Scheune kamen, wurden sie noch etwas vorsichtiger, denn aus dem Inneren der Scheune konnte man Geräusche hören. Es war nur leider nicht zu erkennen, wer oder was diese Geräusche verursachte. Also öffneten sie das Scheunentor mit Vorsicht. Was sie dann dort sahen, drehte Jax den Magen um, denn in dem Stall waren ein paar Beißer damit beschäftigt, die Kühe aufzufressen. Der Kleidung der Beißer nach, war das wohl die Farmerfamilie gewesen. Jax und Jesus machten sich daran, die Familie von ihrem Beißerdasein zu erlösen. Als das erledigt war, seufzte Jax leise. Es ist wirklich schade um die Kühe....ein Glas leckere Milch zum Abendessen wäre schön gewesen...Na, immerhin haben wir vielleicht frische Eier...", sagte er udn würde später im Hühnerstall nachsehen. Er stahl sich einen zärtlichen Kuss von Jesus und erforschte dann mit ihm den Rest der Farm.
@Jesus



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RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 04.11.2021 15:14von Paul Rovia (Jesus) •

Jax und Jesus stiegen dann wieder aus dem Wagen aus und ließen ihre Blicke schweifen über das Gelände aber hier war nichts zu sehen außer die drei Hühner. Vielleicht sollten sie die sogar einfangen und mitnehmen wenn sie wieder fahren werden. Käfige gabs hier sicher und wenn nicht konnten sie notfalls welche bauen aus ein paar Ästen und Seilen.
Bob war im Wagen geblieben da dem Kater ja schließlich nichts passieren sollte während Jax und Jesus jeden Winkel der Farm erkundeten, um sicherzugehen das hier wirklich keine bösen Überraschungen warten.
Die beiden Männer hatten ihre Waffen gezogen nur zur Sicherheit. Aus der Scheune kamen merkwürdige Geräusche. Möglicherweise könnten das Untote sein, aber so genau konnte man das gar nicht bestimmen. Aus dem Grund öffnete Jax mit Vorsicht das Scheunentor und Jesus hielt seine Waffe schussbereit in diese Richtung.
Ihm machte der Anblick auch etwas zu schaffen und stimmte ihn recht traurig. Diese Menschen waren offenbar noch nicht wirklich lange in dem Zustand und fraßen jetzt ihre Kühe, die sie vor ihrem Tod vermutlich immer gepflegt und sich um diese gekümmert hatten. Die Beißer waren ein Mann, eine Frau, zwei Kinder und zwei dunkelhäutige Menschen. Das konnte man noch zu gut erkennen.
Nachdem das Tor geöffnet war, erhoben sich drei Beißer und ließen von den Überresten der Kühe ab. Die wackelten und torkelten auf die beiden zu.
Jesus steckte seine Waffe weg und nahm stattdessen eine Mistgabel, die hier an der Wand lehnte. Das war einfach leiser als Schüsse abzufeuern.
Gemeinsam erledigten Jax und Jesus dann alle hier drinnen und das klappte zum Glück ohne Probleme. Die beiden Männer waren einfach ein sehr gutes Team und aus dem Grund wird den beiden wohl nie etwas Schlimmes passieren.
Nachdem die beiden das erledigt hatten, seufzte sein Liebster leise und meinte es sei ein Jammer wegen der Kühe. "Oh ja. Du sagst es. Milch wäre gut gewesen zum Abendessen und was noch dazu kommt. Es ist doch immer schlimm, wenn ein Tier stirbt." Sanft und sehr liebevoll küssten sich die beiden
In dem Moment als sie das taten, flog er ohne Vorwarnung in das Stroh, was hier noch lag. Wahrscheinlich hatten sie das Tier, was angerannt kam einfach nicht bemerkt. Das war eine Ziege.
Jesus war nicht verletzt, aber hatte sich mächtig erschrocken und sah zu Jaxi und dann zu dem Tier.
"So ein bösartiges Tier.." schnaubte er etwas sauer, grinste dann aber. Schließlich hatte das Tier ihn nicht verletzt außer dass ihm etwas der Hintern schmerzte und das gab sicher einige blaue Flecken, aber sonst war weiter nichts und die Ziege blickte die beiden ganz unschuldig an.
"Da hast du deine Milch Jaxi." Das Tier war offenbar weiblich, aber hatte auch kleine Hörner.
"Wahrscheinlich hat sie uns für Untote oder einfach eine Bedrohung gehalten."
Sein Liebster reichte ihm die Hand und half Jesus beim Aufstehen.
"Danke." Jesus gab ihm erneut einen richtig liebevollen Kuss. Dann sah er sich kurz um und nahm ein Seil, was hier an der Wand hing. Das legte er der Ziege um den Hals und nahm diese mit, als sie weitergingen um den Rest der Farm zu erkunden. Ob es eine Möglichkeit gab, das Tier mitzunehmen wusste er jetzt gerade noch nicht, aber solange sie hier waren konnten sie dann wenigstens Milch trinken.
@Jax Smith



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RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 04.11.2021 21:05von Jax Rovia •

Auf der Farm angekommen, stiegen sie aus und ließen ihre Blicke schweifen. Es war eine sehr schöne Farm gewesen und Jax hätte nur zu gerne auf einer solchen gelebt. Mit vielen Tieren. Er mochte Tiere schon immer sehr, aber als Kind durfte er nie welche haben. Wenn er mal einen streunenden Hund, oder eine Katze mit nach Hause gebracht hatte, war der Vater immer wütend geworden und hatte das Tier dann immer sofort weggebracht. Wohin, oder was der Vater dann damit gemacht hatte, hatte er Jax nie gesagt. Doch beim Letzten Mal hatte es Jax mitbekommen. Der Vater hatte die Tiere umgebracht. Seitdem er das mitbekommen hatte, hatte er nie wieder ein Tier mit nach Hause genommen und gab sich die Schuld am Tod der Tiere, denn wenn er sie nicht mitgenommen hätte, dann hätte der Vater sie nicht umgebracht. Bob hatte er ja erst vor einem Jahr von Eve zum Geburtstag geschenkt bekommen. Da hatte er ja schon längst in seiner eigenen Wohnung gelebt. Jax hasste seinen Vater. Für das, was er den Tieren angetan hatte und vor allem auch für das, was er ihm selbst angetan hatte. Jax wusste nicht, was aus seinem Vater geworden war und es interessierte ihn auch nicht, denn er wollte seinen Vater nie wieder sehen.
Nachdem sie den größten Teil der Farm erkundet hatten, öffneten sie mit großer Vorsicht das Scheunentor und betraten die Scheune. Jax hatte sein Katana in der Hand und war bereit es einzusetzen. In der Scheune hatten ein paar Beißer ein Festmahl mit den armen Kühen veranstaltet. Jax taten die Tiere sehr leid. Die Beißer schienen die Besitzer der Farm zu sein, denn die Klamotten, die sie trugen, ließen darauf schließen. Neben der Farmerfamilie waren da auch zwei Dunkelhäutige Männer. Da auch sie Gummistiefel trugen, vermutete Jax, dass sie vielleicht als Knechte auf der Farm gearbeitet hatten. Da er und Jesus nun die Scheune betreten hatten, zogen sie natürlich die Aufmerksamkeit der Beißer auf sich. Diese erhoben sich und torkelten und wankten auf ihn und Jesus zu. Erst nur drei, dann auch die anderen. Jax sah kurz zu Jesus, der seine Schusswaffe wegsteckte und sich mit einer Heugabel bewaffnete, da das weniger Lärm machte. Er hatte ja sein Schwert. Gemmeinsam machten sie sich dann daran, die Beißer zu töten. Nach einer Weile war das erledigt und Jax seufzte traurig, denn ihm taten die toten Kühe leid.
Dann küsste er Jesus, doch während sie das taten, wurde Jesus von Irgendwas umgehauen und da er irgendwie Halt suchte, während er zu Boden ging, riss er Jax gleich mit sich. Jax landete auf Jesus udn sah sich nach dem Übeltäter um. Es war eine Ziege, die sie umgehauen hatte. Er sah zu ihr und dann zu Jesus. Als er hörte, wwas dieser sagte, nickte er. Ojaa.....dann gibts zum Abendessen Rührei und dazu heiße Milch mit Honig...ich hab noch zwei Gläser im Wagen...", sagte er und stahl sich noch einen Kuss von seinem Liebsten, eher er von ihm runterging und wieder aufstand. Er half Jesus auch wieder hoch, der leider nicht das Glück gehabt hatte, so weich zu fallen, wie er. Sein Liebster würde bestimmt einige blaue Flecken bekommen.
Die Tiere waren zwar sehr nützlich, doch Jax überlegte nun schon, wie sie sie mitnehmen sollten, denn auch noch mit ins Auto passten sie auf keinen Fall. Gut, die Hühner vielleicht schon, aber die Ziege auf keinen Fall. Sie später aber einfach hier zurücklassen kam für Jax auch nicht in Frage, also mussten sie was finden, womit sie die Ziege transportieren konnten. Ein Autoanhänger für Tiere wäre da natürlich optimal, aber Jax hatte so einen bisher noch nicht gesehen, aber sie hatten auch noch nicht die ganze Farm erkundet. Ein paar Schuppen gab es noch, in die sie noch nicht gesehen hatten.
Nachdem er Jesus hochgeholfen hatte, bedankte sich dieser und gab ihm einen langen. leidenschaftlichen Kuss, den er nur zu gerne erwiderte. Dann nahm Jesus ein Seil, das er der Ziege um den Hals legte, um sie mitzunehmen, während sie nun den Rest der Farm erkundeten. Jax sah sich gründlich um, aber etwas wirklich brauchbares hatte er bisher noch nicht endeckt.
@Jesus



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RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 04.11.2021 22:18von Paul Rovia (Jesus) •

Wenn Jesus jemals davon erfahren wird was Jaxis Erzeuger mit den Tieren gemacht hatte, die Jax als Kind mitgebrachte hatte, wenn das mal zum Thema bei den beiden werden sollte und er dem Mann später mal durch Zufall begegnen wird, wird er ihn doch mindestens irgendwo einsperren sollten sie mal ein sicheres dauerhaftes Zuhause finden, wenn er dann die Chance dazu haben wird. Jesus war der Meinung man sollte kein Tier verletzen oder noch schlimmer töten und mit einem Menschen sollte man beides erst recht nicht machen. Es sei denn es gab keine andere Möglichkeit, weil ein Mensch gefährlich ist. An sowas mussten sich Jax und Jesus wohl langsam gewöhnen. Die Familie in der Hütte war schon etwas mit Vorsicht zu behandeln gewesen und da würden sicher noch schlimmere Menschen ihren Weg kreuzen. Jedenfalls fürchtete Jesus das und wird dementsprechend vorsichtig sein und Jaxi beschützen sowie auch sein Liebster ihn sicher immer beschützen wird, wenn er es konnte.
Auch Jesus überlegte während sie weiter die Farm erkundeten, wie sie die Ziege mitnehmen konnten. Für die Hühner hatte er ja schon eine gute Idee.
Auch er sah sich sehr genau um und sie durchsuchten jeden Schuppen und Stall hier auf dem Gelände, aber hier war leider absolut nichts mehr zu finden, was jetzt gerade für die beiden nützlich wäre, außer die Hühnereier die sie in einem kleinen Stall vorfanden.
Wenn die beiden etwas gefunden hätten, um die Ziege zu transportieren hätte er ihr einen Namen gegeben. Seiner Meinung sollte jedes Tier was mit Menschen zusammenlebt einen bekommen.
Unterwegs streichelte er sie am Kopf. Sie war jetzt ganz friedlich und ruhig und folgte den beiden Männern brav. Nur ab und an wollte das Tier nicht und blieb stehen, folgte dann aber wieder bis Jax und Jesus wirklich überall waren. Es wurde schon langsam dunkel als sie wieder vor dem Haus standen.
"Wir sollten hineingehen, Jaxi, die Ziege in einem der Zimmer unterbringen zur Sicherheit und dann etwas essen." Schlug er vor. "Und wir sollten auf keinen Fall wieder vergessen, die Türe zu verschließen und auch alle Fenster kontrollieren."
@Jax Smith



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RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 05.11.2021 20:38von Jax Rovia •

Zum Glück musste Jax damals nicht wieder zu seiner Familie zurück, denn die Strafe, die der Vater bekommen hatte, war für die schwere der Tat viel zu mild gewesen. Ein Jahr Knast fand Jax einfach zu wenig, dafür, dass sein Vater ihn fast tot geprügelt hatte. Jax war ja nur mit dem Leben davon gekommen, weil Eve rechtzeitig gehandelt und Polizei und Krankenwagen gerufen hatte. Wenn sie nicht gewesen wäre, dann hätte Jax es wohl nicht überlebt. Daher war er ganz froh, dass er seinen Vater niemals wieder sehen musste. Aber auch Jax wusste, dass sein brutaler Vater nicht die einzige Gefahr war. Auch andere Menschen konnten sehr gefährlich sein und viele gingen für das eigene Überleben auch über Leichen, also mussten sie vorsichtig sein. Jax würde Jesus auf jeden Fall so gut beschützen, wie es ihm nur möglich war, denn er würde es nicht ertragen, wenn seinem Liebsten etwas passierte.
Nachdem sie sich noch auf der Farm umgesehen hatten, nahmen sie sich das Farmhaus vor. Jesus nahm die Ziege mit rein und Jax überlegte, ob sie später auch die Hühner einfangen und mit in das Zimmer zu der Ziege bringen sollten. Sicher war sicher, denn auch wenn der Sturm nachgelassen hatte, sah der Himmel eher danach aus, als würde da nochmal etwas kommen. Jax hoffte es nicht, aber falls es so sein würde, dann hoffte er, dass sie nicht wieder unerwünschten Besuch bekamen. Dieses Mal würden sie auf alle Fälle alle Türen fest verschließen und am besten auch noch mit Gegenständen verbarrikadieren, denn Jax konnte auf so eine Überraschung ein zweites mal gut und gerne verzichten.
Vorsichtig sahen sie sich in dem Haus um, nachdem Jesus die Ziege in einem der Zimmer untergebracht hatte. Später würden sie ihr auch noch etwas Futter aus der Scheune holen. Die beiden sahen sich weiter um und als sie nach oben kamen, hörten sie aus einem Zimmer wieder Geräusche. Vorsichtig öffnete Jax die Tür und hielt sein Katana bereit. Es griff aber kein Beißer an, obwohl sie eindeutig Geräusche hörten, die die Beißer von sich gaben. Das Zimmer war ein Kinderzimmer und die Geräusche kamen aus einem Kinderbett. Jax schluckte leicht, denn auf sowas war er nicht vorbereitet gewesen. Als er an das Bett herantrat und hineinsah, kamen ihm die Tränen, denn in dem Bett lag ein Baby, das auch zu einem Beißer mutiert war. Gefährlich werden, konnte es nicht, da es noch so klein war, dass es sich kaum bewegen konnte. Jax vermutete, dass es wohl erst vor zwei, vielleicht auch drei Wochen geboren worden war. und nun war es es bereits tot. Dazu verdammt nach frischem Menschenfleisch zu gieren. Jax erlöste es mit einem Stich in den kleinen Kopf, aber das machte ihn so fertig, dass er anfing zu weinen.
@Jesus



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RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 05.11.2021 21:48von Paul Rovia (Jesus) •

Nachdem die beiden Männer die Farm fertig erkundet und leider nichts mehr nützliches gefunden hatten sahen sie sich mit äußerster Vorsicht in dem alten Farmhaus um, nachdem er die Ziege in eines der Zimmer gesperrt hatte zur Sicherheit. Der Sturm hatte zwar nachgelassen aber es sah danach aus, als würde es möglicherweise heute Nacht das nächste Unwetter geben. Aus dem Grund sollten die beiden vielleicht nachher noch die Hühner in das Haus bringen. In dem Zimmer wo sich auch die Ziege befindet war's sicher. Jedenfalls sicherer als draußen. Das Haus war sehr alt, aber es war sehr schön hier und einem Sturm dürfte es wohl standhalten.
Jax und Jesus gingen nach oben, nachdem sie das untere Stockwerk überprüft hatten. Dort vernahm Jesus Geräusche aus einem der Räume. Jax hatte das offenbar auch gehört und blickte Jesus kurz mit besorgten Blick an. Die beiden sagten nichts und blieben ruhig.
Leise schlichen sie sich zu der Türe und Jaxi öffnete diese. Das war ganz offensichtlich in Kinderzimmer und Jesus ahnte böses da das Geräusch aus einem Babybett kam. Jaxi war der erste der es wagte näher an dieses heranzutreten. Er folgte ihm und war ziemlich geschockt über den Anblick. Das war ein ganz kleines fast neugeborenes Baby. Es war geschätzt 2 bis 3 Wochen alt und jetzt war es schon ein Untoter und Jax zögerte nicht das arme Kind von seinem Leid zu erlösen. Allerdings kamen ihm dann die Tränen.
Jesus nahm ihn kurz aber liebevoll in den Arm und führte ihn dann aus dem Zimmer, dass er sich beruhigen konnte.
Das war offenbar für Jaxi noch ein größerer Schock gewesen als für Jesus selbst.
Er ging mit ihm wieder nach unten.
"Gehen wir Bob holen und ruhen uns dann etwas aus." Meinte er ruhig zu ihm. Darum das Baby zu beerdigen und vielleicht auch noch den Rest der Familie konnten die beiden sich ja auch noch später oder morgen früh kümmern. Jetzt war vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt dafür.
@Jax Smith



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RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 07.11.2021 01:55von Jax Rovia •

Als Jax den Raum betrat, aus dem die Geräusche kamen, kam er in ein Kinderzimmer und schluckte bereits, als er sich dem Kinderbett näherte. Er hoffte sehr, dass es nicht das war, was er befürchtete, doch seine Befürchtung bestätigte sich, als er in die toten Augen des Beißerbabys sah. Er spürte, wie sich Tränen in seinen Augen bildeten. Er reagierte irgendwie automatisch und erlöste das Baby von seinem Dasein. Dann überkam es ihn aber und er fing an zu weinen. Eigentlich versuchte er genau das immer zu vermeiden, oder zu verstecken, denn damals wurde ihm von dem Vater immer wieder eingeprügelt, dass ein Junge gefälligst nicht rumzuheulen hatte. Doch jetzt konnte er einfach nicht anders.
Er klammerte sich leicht an Jesus, als dieser ihn kurz, aber liebevoll in den Arm nahm. Jax war froh, dass er ihn hatte, denn sonst würde er wohl spätestens jetzt völlig verzweifeln. Jesus führte ihn aus dem Zimmer und machte die Türe zu, um Jax den weiteren Anblick zu ersparen. "Wir...wir können es nicht einfach so da lassen...", weinte er und konnte sich nur schwer beruhigen. Er war mit den Nerven völlig durch und ließ sich dann von Jesus nach unten bringen. Er hörte, was Jesus sagte und nickte eher abwesend. Der Schock über das mutierte Baby saß in diesem Moment einfach zu tief. Sie gingen zum Auto und holten Bob und noch einige wichtige Sachen aus dem Auto. Dann gingen sie wieder ins Haus und sperrten dieses mal auch alles gut ab, damit nicht wieder unerwünschte Gäste ins Haus kamen. Als das erledigt war, suchten sie sich ein Zimmer, in dem sie schlafen konnten. Sie legten sich ins Bett und Jax kuschelte sich eng an seinen Freund. Der Anblick des toten Babys ging ihm einfach nicht aus dem Kopf und trieb ihm erneut Tränen in die Augen, die er sich eilig wegwischte.
@Jesus



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RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 07.11.2021 16:09von Paul Rovia (Jesus) •

Jesus war eher der Meinung, dass Männer auch mal weinen konnten. Er selbst tat das selten aber für Jaxi hatte er Verständnis, wenn er es tat, selbst wenn das bei ihm öfters vorkommen sollte. Er nahm ihn in den Arm und drückte ihn kurz aber liebevoll an sich heran und führte ihn dann hier aus dem Kinderzimmer. Er schloss die Türe und ging mit ihm erstmal wieder nach unten um Bob, etwas zu essen und noch einige andere wichtige Dinge aus dem Wagen zu holen und begaben sich dann wieder zurück in das alte Farmhaus.
"Wir kümmern uns später um das Baby.." Versprach er ihm und verschloss gemeinsam mit Jaxi alle Türen. Es gab die Eingangstüre und eine Türe, die hinten hinausführte. Die beiden kontrollierten auch alle Fenster ehe sie dann wieder nach oben gingen und sich das, was früher mal das Schlafzimmer der Eltern gewesen war, aussuchten um dort die Nacht zu verbringen.
Jaxi ging es wirklich gar nicht gut wegen dem untoten Baby und er weinte auch immer noch etwas. Jesus legte sich mit ihm auf das Bett und nahm ihn wieder liebevoll in seine Arme und kraulte ihm sanft über den Rücken. Bob legte sich auch zu ihnen und schnurrte leise. Wahrscheinlich da er ja er merkte das es Jax nicht gut ging und ihn beruhigen wollte.
Es liefen ihm dann wieder mehr Tränen über das Gesicht, die er schnell wegwischte.
Jesus küsste zärtlich seine Lippen und blickte ihm danach mit besorgten aber auch zeitgleich liebevollen Blick in seine wunderschönen Augen.
Leicht strich er über seine Wange. Im Moment sagte er nichts und kuschelte einfach nur mit Jaxi und streichelte ihn weiterhin sanft über seinen Rücken.
Wenn er sich dann beruhigt hatte konnten sie ja nochmal hinaus gehen um das Baby beerdigen zu können und danach vielleicht noch die Hühner einfangen das diese in Sicherheit waren und füttern konnten sie die Tiere dann auch noch. Frisches Wasser würden sie ja vielleicht auch noch irgendwo finden in einem Brunnen oder einer Regentonne. Wenn sie das abkochen würden könnten Jax und Jesus auch etwas davon trinken.
@Jax Smith



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RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 07.11.2021 20:45von Jax Rovia •

Jax konnte einfach nicht anders, als zu weinen. Dass er den Mut aufgebracht hatte, das arme Baby von seinem Leiden zu erlösen, bedeutete aber nicht, dass ihn die Sache kalt ließ. Es war eher das Gegenteil der Fall, denn diese Sache machte ihn richtig fertig. Als er und Jesus wieder nach unten gingen, war Jax völlig neben sich. Er sprach nicht und reagierte auch kaum auf irgendwas. Es war, als würde sein Körper in diesem Moment einfach nur funktionieren. Nichtmal Hunger verspürte er, obwohl sie seit den Käsebroten am Morgen nichts mehr gegessen hatten und den ganzen Tag gefahren waren, seit der Sturm nachgelassen hatte, um die Hütte weit hinter sich zu bringen. Der Hunger war Jax aber nun sowieso vergangen. Dennoch nickte er leicht, als Jesus meinte, dass sie sich später um das Baby kümmern würden. Vielleicht war er bis dahin ja auch wieder gefasster.
Sie verschlossen alle Türen und Fenster, um nicht wieder unerwünschten Besuch zu bekommen und zogen sich dann in das Schlafzimmer der Eltern zurück. Sie zogen nur die Schuhe aus und legten sich zusammen auf das Bett, wobei sich Jax eng an seinen Liebsten kuschelte und immer noch weinte. Es fiel ihm schwer, das zu verarbeiten. Allein aus Gewohnheit wischte er sich immer wieder eilig die Tränen weg, die sich ihren Weg über seine Wangen bahnten. Er wusste zwar, dass hier niemand war, der ihm das Weinen verbieten würde, aber dennoch saß diese Gewohnheit sehr tief drin, Der Vater hatte sie ihm ja ziemlich brutal eingeprügelt.
Als er mit Jesus im Bett lag und dieser ihn küsste und ihm den Rücken streichelte, beruhigte sich Jax langsam wieder und sah Jesus in seine schönen, blauen Augen. Eine ganze Weile sagte er nichts, denn ihm fehlten einfach die Worte. Erst, als noch eine ganze Weile vergangen war, seufzte er leise. "Tut mir leid...ich hätte nie gedacht, dass mich jemals etwas so schocken würde....", sagte er leise. Er hatte im Krankenhaus bei seiner Arbeit als Krankenpfleger schon so einiges gesehen, da er auch sehr oft in der Notaufnahme geholfen hatte, doch sowas, wie heute war natürlich nie dabei gewesen. "Ich schätze, wir werden uns wohl an sowas gewöhnen müssen....", sagte er leise und spürte, wie ihm wieder die Tränen kamen, als er daran dachte, dass sowas nun in dieser Zeit wohl zur Tagesordnung werden würde. "Soll das jetzt das Leben sein..? Immer auf der Flucht vor den Beißern und in Angst vor den Lebenden....?", fragte er leise und ein klein wenig verließ ihn in diesem Moment der Lebensmut.
@Jesus



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RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 08.11.2021 17:27von Paul Rovia (Jesus) •

Jesus hatte absolut Verständnis dafür, dass Jaxi wegen dem verstorbenen Baby so mit den Nerven am Ende war. Das musste sicher einige Tage nach seiner Mam geweint haben ehe es elendig verdurstet ist und Jesus wollte sich das alles auch gar nicht vorstellen. Er hatte sich schon eine Weile ein Kind gewünscht und wenn dieses noch gelebt hätte, hätten die beiden es natürlich mitgenommen.
Nur leider war es nicht so und Jax machte das wirklich sehr fertig.
Er legte sich mit ihm in dem Schlafzimmer, das früher den Eltern gehört hatte, ins Bett, kuschelte mit ihm und küsste Jaxi liebevoll.
Jesus streichelte ihm dann auch beruhigend und tröstend den Rücken.
Das beruhigte seinen Liebsten tatsächlich etwas und nach einer Weile sprach er auch sein Schweigen wieder und meinte, es täte ihm leid.
"Das muss Dir wirklich nicht Leid tun Jax." Meinte er ruhig zu ihm und streichelte ihn sanft weiter. "und das müssen wir. Ja." Stimmte er ihm seufzend zu.
"Das ist jetzt wohl unser Leben." Sanft umarmte er ihn und drückte ihn liebevoll eng an sich heran.
"Wir haben uns und schaffen das zusammen. Wir werden ein sicheres Zuhause finden, wo wir drei leben können und vielleicht finden wir ja auch unsere Schwestern.." Versuchte er seinem Liebsten etwas Mut zu machen und sah ihm in seine wunderschönen Augen.
Dann küsste er nochmals voller Liebe seine süßen Lippen. "Ich liebe Dich..", flüsterte er ihm leise zu und streichelte durch sein wunderschönes langes haar. "Und ich werde immer bei Dir bleiben und Dich auch beschützen, wenn es nötig sein sollte." Versprach er ihm. "Und vielleicht werden wir beide ja eines Tages eine eigene Familie haben." Immerhin war das noch immer möglich. Jedenfalls Jesus' Meinung nach. Man durfte nur niemals aufgeben.
@Jax Smith



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RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 08.11.2021 22:32von Jax Rovia •

Jax war froh darüber, dass Jesus so verständnisvoll war und ihm Trost spendete. Das Baby tat Jax so schrecklich leid, denn der Tod war sicher qualvoll gewesen, da es elendig verdursten musste. Niemand hatte es schreien gehört. Scheinbar war seine Familie da schon zu krank oder schon tot gewesen, um es versorgen zu können. Nach einer Weile beruhigte er sich ein wenig und seufzte schwer. "Weißt du....ich habe immer davon geträumt auch irgendwann Kinder zu haben....Ich hatte mir immer vorgestellt ein Baby zu adoptieren, wenn ich auch den richtigen Partner gefunden habe...", erklärte er und sah Jesus dann in die Augen. Jesus war der Richtige Partner, aber so, wie die Welt jetzt war, würden sie wohl keine Gelegenheit haben, ein Kind adoptieren zu können, denn das Jugendamt existierte nicht mehr und Kinder hatten in dieser Welt ohnehin kaum eine Chance zu überleben. Schon garnicht, wenn man, so wie er und Jesus derzeit, von einem Ort zum nächsten ziehen musste. Ein Kind brauchte eine sichere Umgebung und die gab es derzeit nicht.
Als Jesus meinte, dass das nun wirklich ihr Leben sei, seufzte Jax leise, nickte dann aber. "Ja, du hast recht.....wir dürfen uns nicht unterkriegen lassen...zusammen schaffen wir das und finden auch was sicheres, wo wir leben können..", sagte er und nickte, als Jesus meinte, dass sie vielleicht auch ihre Schwestern wiederfinden würden. "Ja, das hoffe ich sehr.....", sagte er, denn er vermisste seine Schwester sehr und hoffte, dass sie noch lebte. Dasselbe hoffte er für Jesus. Er küsste ihn zärtlich und hörte, was sein Liebster sagte. "Und ich liebe dich...mehr als alles andere und ich werde dich immer beschützen...", sagte er und nickte leicht, als Jesus meinte, dass sie eines Tages vielleicht eine eigene Familie haben würden. "Oja, das wäre großartig...", sagte er und hoffte, dass es wirklich irgendwann so sein würde. Vielleicht würden sie ja ein sicheres Zuhause finden und Kinder aufnehmen, die ihre Eltern verloren hatten. Auf jeden Fall gab der Gedanke an ein sicheres Zuhause und vielleicht auch eine künftige Familie, Jax seinen Lebensmut wieder zurück, der kurzzeitig ein wenig verloren gegangen war.
Nachdem sich Jax wieder richtig beruhigt hatte, verließen sie das Bett, um das Baby zu beerdigen und die Hühner einzufangen. Jax machte sich draußen schonmal daran, ein Grab auszuheben, während Jesus das Baby holen ging. Jesus wickelte das tote Baby in einem Bettlaken ein und brachte es dann nach unten, wo Jax gerade mit dem Grab fertig geworden war. Behutsam legte Jesus es hinein und Jax bedeckte es mit Erde. Das Baby war begraben, aber Jax auch wieder ein wenig traurig, denn dieses Kind hätte nicht schon so früh sterben dürfen. Es hätte doch noch sein ganzes Leben vor sich gehabt. Doch nun war es tot und lag nun hier begraben. Das war wohl eine Sache, mit der Jax wohl noch nicht umgehen konnte. Sicher hatte Jax auch schon Kinder sterben sehen, im Krankenhaus, aber nicht auf so eine Art und Weise.
Um sich davonwieder abzulenken, machten sie sich dann daran die Hühner einzufangen, was sie viel Zeit und Geduld kostete. Es war bereits richtig dunkel, als sie endlich auch das letzte Huhn eingefangen hatten. Sie brachten die Hühner ins Haus und sperrten sie zu der Ziege in das Zimmer. Dann holten sie noch Futter für die Tiere und versorgten sie. Jax holte auch ein paar Eier aus dem Hühnerstall, denn die Hühner einzufangen hatte Kraft gekostet und dementsprechend waren sie nun hungrig. In der Küche gab es einen Gasherd und die Gasflasche, die daran angeschlossen war, waretwa noch halb voll. Das würde immerhin für einen, oder zwei Tage noch reichen. Jax machte aus den Eiern Rührei, das sie mit dem restlichen Brot zusammen aßen.
@Jesus



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RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 09.11.2021 15:35von Paul Rovia (Jesus) •

Jesus wird immer für Jaxi da sein, egal was sein sollte. Ihm tat das Baby auch sehr Leid, aber zu ändern war es ja jetzt leider nicht mehr.
Auch er vermutete, dass die Familie sich einfach nicht mehr um das Baby kümmern konnten da sie schon eine Weile verstorben waren oder sie wurden getötet. Das würde erklären, warum die alle in der Scheune waren. Vielleicht hatte sie jemand da hereingebracht und die Türe verschlossen. Das konnte allerdings auch genug andere Erklärungen haben warum die Familie dort drinnen war und es brachte jetzt nichts mehr darüber nachzudenken. Die waren jetzt alle tot und hatten es hinter sich. Nicht das Jesus sich das für sich selbst und Jaxi wünschte aber, wenn es einen erwischt dann war das eben so.
Er hatte keine Angst davor zu sterben. Das hatte er noch nie. Allerdings hatte er Angst davor, Jaxi alleine zurückzulassen sollte ihm selbst etwas zustoßen.
Die beiden werden aber schon dafür sorgen, dass keiner von ihnen sterben wird. Garantie gabs dafür natürlich keine, aber Jesus sah das ganze doch recht positiv und redete seinem Liebsten auch wieder Mut zu, was zum Glück klappte.
Jesus lächelte sanft. "Wirklich? Hast du? Ich habe mir das tatsächlich auch schon seit einer Weile gewünscht. So ungefähr seit einem Jahr, aber ich war mir immer sehr unsicher, ob ich dafür schon den richtigen gefunden hatte. Ein Kind braucht viel Aufmerksamkeit und Liebe von beiden Vätern und es war ja nicht so das der Farmer mit dem ich zusammen gewesen bin, viel Zeit hatte für mich und wie soll er da Zeit für eine Familie haben?" Er sah Jaxi in die Augen. "Mit dir könnte ich mir das allerdings vorstellen, wenn wir die Chance dazu bekommen sollten ein Kind aufzuziehen, wenn wir ein sicheres zu Hause finden sollten." Er hoffte wirklich sehr darauf. Egal wie gut die beiden sich verteidigen konnten, hier draußen war es auf Dauer zu gefährlich und irgendwann werden sie auch zu erledigt und müde sein um immer ständig von einem unsicheren Ort zum nächsten zu reisen.
Das war auch ein Grund weswegen die beiden immer weiter suchen mussten. Vielleicht würden sie ja auch durch einen glücklichen Zufall etwas finden auf der Suche nach ihren beiden Schwestern.
Nachdem es Jaxi wieder etwas besser ging, krabbelten die beiden wieder aus dem Bett und zogen sich ihre Schuhe wieder an.
Jax ging schon mal nach draußen und begann unter einem Baum ein Grab auszuheben während Jesus das Baby aus dem Kinderbett holte und es hinunterbrachte und vorsichtig hineinlegte. "Wir sollten ihm einen Namen geben." Meinte er und dachte kurz nach. "Nennen wir ihn Peter."
Er ging dann rüber zum Haus und nahm zwei der Holzscheite, die dort gestapelt waren und ein Seil was zufällig obendrauf lag. Damit band er diese zu einem Kreuz und ritzte mit seinem Messer den neuen Namen des Jungen ein, ehe er das in den Boden steckte.
Dann berührte er kurz Jaxi mitfühlend an der Schulter da er spürte und sah wie traurig er immer noch war.
"Komm. Gehen wir uns um die Tiere kümmern. Fangen erstmal die Hühner ein." Damit fingen sie dann auch an und das dauerte recht lange. Eines nach dem anderen wurde dann in das Zimmer getragen. Anschließend fütterten die beiden die Hühner und die Ziege ehe sie sich um ihr eigenes Essen kümmerten. Jaxi hatte Eier geholt und macht daraus Rühreier. Dazu gab es Brot. Das ließen sich die beiden dann schmecken. Viel sprachen sie während dem Essen nicht. Sie waren wohl beide noch etwas geschockt wegen dem Kind, aber nachdem sie aufgegessen hatten, sprach Jesus seinen Liebsten an und wollte wissen, ob es ihm denn besser geht. "Gehts dir besser?" Er klang schon recht besorgt. Das war ja jetzt keine Kleinigkeit gewesen und konnte einen Menschen sicher sehr mitnehmen. Vor allem jemand der so einfühlsam und auch etwas sensibel war wie Jaxi.
@Jax Smith



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RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 09.11.2021 22:10von Jax Rovia •

Jax brauchte eine ganze Weile, um sich wieder zu beruhigen. So ganz gelang ihm das auch nicht, aber er wurde wieder ruhiger und erzählte Jesus dann davon, dass er sich immer vorgestellt hatte, irgendwann mit dem richtigen Partner ein Kind zu adoptieren. Jesus erzählte ihm, dass auch er sich Kinder gewünscht hatte, aber der Farmer, mit dem er zusammen gewesen war, für sowas nie Zeit hatte. Der Farmer schien ja nichtmal richtig Zeit für Jesus gehabt zu haben. Jax hatte sich auch nie vorstellen können, mit seinem Ex KInder zu adoptieren, denn dieser war zuletzt viel zu brutal grewesen, weshalb Jax ihn verlassen hatte und regelrecht vor ihm geflüchtet war.
Als Jesus meinte, dass er sich aber gut vorstellen konnte zusammen mit Jax ein Kind aufzuziehen, lächelte dieser leicht. "Ja, das wäre wirklich sehr schön...", sagte er und küsste Jesus sanft. "Denn ich weiß, dass du der Richtige bist und ich dich niemals verlieren will....", sagte er und hoffte, dass er mit Jesus an einem sicheren Ort alt werden konnte und vielleicht würden sie ja wirklich auch irgendwann doch noch eine Gelegenheit haben ein Kind aufzuziehen. Jesus zu verlieren , daran wollte Jax überhaupt nicht denken, denn das würde ihm ganz sicher das Herz brechen. Daher war er fest entschlossen, dass er nicht zulassen würde, dass Jesus etwas passierte.
Nach einer Weile gingen sie nach draußen, wo Jax das Grab für das Baby aushob. Jesus holte es und gemeinsam beerdigten sie es. Da es ein kleiner Junge gewesen war, wollte Jesus ihm wenigstens noch einen Namen geben und ihn nivhct einfach nur vergraben. "Peter ist ein schöner Name...sagte Jax und während Jesus loszog, um eine Kennzeichnung für das Grab zu suchen, suchte Jax nach etwas, womit er das Grab ein wenig schmücken konnte. Schließlich hatte er einen Blumenstrauß gemacht,. den er auf dem Grab niederlegte. Jesus hatte ein Kreuz gemacht, dass er am Grab in dier Erde steckte. Den neuen Namen des Jungen hatte er auf das Kreuz geritzt. Nun, wo das Grab fertig war, wurde Jax wieder traurig, denn es ließ ihn wieder daran denken, was er da oben in dem Kinderzimmer hatte tun müssen.
Zum Glück machte Jesus den Vorschlag, die Hühner einzufangen, was sie dann auch taten. Das lenkte Jax wenigstens eine Weile von seinen Gedanken ab. Als sie die Hühner eingefangen hatten, versorgten sie noch die Tiere und machten sich dann auch etwas zu essen. Es gab Rührei und Brot, doch Jax stocherte er nur in seinem Essen herum. wirklich essen tat er kaum. Er war sehr sensibel und einfühlsam und die Sache ließ ihn einfach nicht los. Dazu kam noch die Angst vor der Zukunft. Wenn er daran dachte, dass es auch passieren konnte, dass er Jesus verlieren könnte, wurde er wieder sehr traurig. Jesus wollte er niemals verlieren. Als sein Liebster ihn fragte, ob es ihm besser ginge, schüttelte er leicht den Kopf. Er brachte keinen Ton heraus. Stattdessen stand er auf und ging zu Jesus, den er in den Arm nahm und sich an ihn kuschelte. Er brauchte das jetzt einfach.
@Jesus



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RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 10.11.2021 18:33von Paul Rovia (Jesus) •

Jesus kümmerte sich so lange um Jaxi bis er wieder etwas ruhiger war. So ganz gelang ihm das wohl nicht, aber immerhin redete er wieder mit ihm und erzählte, dass er gerne ein Kind adoptiert hätte mit dem richtigen Mann. Jesus meinte zu ihm das auch schon eine Weile sein Wunsch gewesen ist aber da er nicht verheiratet gewesen ist wäre das erstmal noch gar nicht möglich gewesen und er hatte nicht vor sich fest an seinen Freund zu binden da er nie so richtig Zeit für ihn gehabt hatte. Auf einer Farm gab es eben immer viel zu tun und Jesus hatte des Öfteren mitgeholfen aber er hätte eben gerne mal etwas anderes getan, als auf der Farm zu arbeiten und fast ununterbrochen dort abzuhängen. Es war ja nicht so das er es nicht mochte mit den Tieren zu arbeiten und bei der Ernte zu helfen und was man eben auf einer Farm noch so zu tun hat, aber er wäre nur zu gerne auch mal öfters mit ihm in das nahegelegene Washington gefahren, wo er selbst ja ursprünglich mal gelebt hatte, um im Kino einen Film zu sehen,in einem Restaurant zu essen oder einfach nur um etwas zu trinken oder auf eine Party zu gehen aber leider hatte er selten Lust dazu gehabt und blieb lieber zu Hause. Meistens gab es auch noch Gerichte mit Fleisch und Jesus war ja Vegetarier und konnte immer nur die Beilage essen. Sehr oft traf er sich mit Freunden, um mal etwas anderes zu unternehmen, zu können. Es kam auch ab und an mal vor das er spät in der Nacht etwas angeheitert nachhause kam, was dann Eifersucht und Streit zur Folge hatte. Davon war er wohl am meisten genervt gewesen, aber jetzt wo er seinen Jaxi hatte und es so oder so nichts mehr zum Ausgehen gab hatte er dieses Problem wohl nicht mehr.
Nachdem die beiden gegessen hatten, wobei sein Liebster bedauerlicherweise kaum etwas gegessen hatte, fragte Jesus ihn, ob es ihm denn besser geht. Auf diese Frage schüttelte Jaxi nur den Kopf und stand auf. Er kam zu ihm rüber und umarmte ihn. Jax kuschelte sich an und schien wieder etwas zu schluchzen. "Es wird alles wieder gut.." Versuchte er ihn zu beruhigen und kraulte ihm sanft den Rücken. "Du wirst darüber hinwegkommen und ich helfe Dir dabei." Versprach er ihm und sah ihm dann kurz in seine Augen ehe er ihn liebevoll küsste. "Wollen wir wieder nach oben gehen? Wir müssen uns ausruhen und ganz besonders Du." Jaxi war ja immerhin den ganzen Weg von der Hütte bis hierher gefahren und das mit dem Baby machte ihm ja auch sehr zu schaffen.
@Jax Smith



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RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 10.11.2021 21:55von Jax Rovia •

Auch Jax war nie verheiratet gewesen. Seinen Ex hätte er auch ganz sicher nicht geheiratet und war froh, dass er es auch nicht getan hatte.als sein Ex noch Nett zu im gewesen war. Die Gewalt kam erst mit dem Trinken und dem Verlust des Jobs. Jax war eigentlich immer jemand gewesen, der gerne ins KIno ging, oder was Essen, oder einfach auch nur mal gerne Spaziergänge durch den Park zu machen. Jax war abslout kein Stubenhocker gewesen, denn er war gerne an der frischen Luft, oder ging eben gerne aus. Anfangs hatte sein Ex das auch mit ihm getan, doch mit der Gewalt kam auch die Verbote. Jax durfte bald so gut, wie nichts mehr. Die Freunde durfte er nicht mehr sehen, da sein Partner zu eifersüchtig war. Daher wandten sich die Freunde von ihm ab. Wenigstens Eve durfte er ab und zu noch besuchen. Nachdem sein Partner in dann aber im Suff richtiog schwer verprügelt hatte, war Jax vor ihm geflohen und wollte ihn nie mehr wiedersehen.
Irgendwie konnte sich Jax nicht so richtig beruhigen, denn die Sache mit dem Baby machte ihn wirklich fertig. Warm wusste er nichtmal, denn er hatte weder das Kind, noch die Familie gekannt und trotzdem war er nun wegen dem Kind mit den Nerven am Ende. Als er immerhin wieder etwas zur Ruhe gekommen war, gingen sie nach draußen, wo sie ein Grab für das Baby zurecht machten. Nachdem sie das Kind beerdigt hatten, wurde Jax wieder sehr traurig. Dann fingen sie die Hühner ein was Jax eine Weile ablenkte, doch als die Tiere dann in einem sicheren Zimmer waren und Jax das Abendessen gemacht hatte, verließ ihn der Appetit und er stocherte fast nur in seinem Essen herum. Zwischendurch aß er ein klein wenig, aber nicht wirklich viel. Mehr als die Hälfte blieb auf dem Teller. Jax hatte nur ein paar kleine Bissen zu sich genommen. Als Jesus ihn fragte, ob alles okay war, ging er zu ihm und schmiegte sich an ihn. Wieder konnte er nicht anders, als ganz leise zu weinen. Es war nicht nur die Trauer um das Baby, sondern auch die schreckliche Angst, dass er Jesus irgendwann verlieren könnte. Gerade dieser Gedanke machte ihn so richtig fertig, denn er wollte Jesus niemals verlieren. Als sein Liebster meinte, dass alles wieder gut werden würde, nickte er leicht. "Das hoffe ich sehr...", meinte er und stellte dann sein Essen weg.
Nach dem Essen räumten sie noch auf. Jax füllte sein Essen in eine Plastikdose, damit er es morgen noch essen konnte, oder vielleicht auch später. Er ging mit Jesus wieder nach oben in das Schlafzimmer. Diesmal zog er sich aber nicht nur die Schuhe aus, sondern auch die Jeans und das Hemd, so dass er nun nur noch seine Unterhose und ein Shirt anhatte, denn so ließ es sich bequemer schlafen. Jax war zwar sehr müde, da er ja in der Hütte nicht geschlafen hatte und dann noch den ganzen Weg hierher gefahren war, aber er war sich nicht ganz sicher, ob er auch schlafen konnte. Als sich auch Jesus ausgezogen hatte, legten sie sich ins Bett und Jax kuschelte sich unter der Decke eng an seinen Liebsten. Sie küssten sich noch eine Weile, bis Jax sich dann equem an ihn kuschelte und versuchte einzuschlafen. Seine Angst nicht schlafen zu können, war jedoch zum Glück unberechtigt, denn schon nach wenigen Minuten war er eingeschlafen.
@Jesus



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RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 11.11.2021 19:17von Paul Rovia (Jesus) •

Nachdem sie gegessen hatten, räumten die beiden gemeinsam noch auf. Eigentlich war das gar nicht nötig, aber Jesus war ja eher ordentlich sowie auch Jaxi und 'nur' weil die Welt untergeht, musste man das ja nicht ändern.
Jax tat sein Essen noch in eine Plastikbox für morgen oder später ehe sie wieder hinaufgingen in das Schlafzimmer. Dafür mussten Jax und Jesus wieder an dem Kinderzimmer vorbei. Das Baby war ja jetzt nicht mehr dort und Jesus hatte die Türe verschlossen. Dennoch hoffe er sehr das Jaxi das nicht wieder trauriger stimmte. Er sorgte sich so oder so schon genug um ihn.
Im Zimmer angekommen zog sein Liebster sich alles aus bis auf seine Shorts und ein Shirt und kuschelte sich unter die Decke.
Jesus wurde dann auch seine Klamotten los und legte sich zu ihm. "Schlaf etwas.." Meinte er leise zu ihm und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Eine Weile wurde der Kuss auch noch in die Länge gezogen. Die beiden genossen das wie immer sehr, aber sein Liebster war offenbar sehr müde und kuschelte sich dann noch ein Stück enger an ihn heran.
Jesus streichelte ihn ganz liebevoll und sanft über seinen Rücken bis er schon nach kurzer Zeit eingeschlafen war.
Das beruhigte ihn. Er war froh das sein Freund etwas Schlaf finden konnte.
Jesus selbst lag noch eine Weile wach, da nun eher eigentlich Wache halten wollte zur Sicherheit. Man konnte ja nie wissen, wer hier vorbeikommt und in Häuser konnte man leicht einbrechen. Nach etwa einer Viertelstunde begannen aber auch ihm die Augen zuzufallen und es dauerte dann auch nicht mehr lange bis auch Jesus selig eng an Jaxi gekuschelt wieder schlummerte.
Gerne wäre er wach geblieben, aber er hatte es leider nicht geschafft und der Schlaf tat auch sicher beiden Männern gut.
Immerhin mussten sie ausgeschlafen sein, wenn es am nächsten Tag vielleicht schon weiter gehen sollte. Das hatten sie noch nicht besprochen.
@Jax Smith



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RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 18.11.2021 20:43von Jax Rovia •

Natürlich räumten sie nach dem Essen noch auf, denn Jax war es so gewohnt, also wieso sollte er da etwas ändern? Ein paar kleine Gewohnheiten konnte man sich schließlich trotz des Weltuntergangs bewahren. Als die Küche aufgeräumt war, und das übrig gebliebene Essen in Vorratsdosen verstaut war, gingen sie wieder nach oben. Jax mit den Blick zu dem Kinderzimmer. Gut, Jesus hatte die Türe verschlossen, doch Jax wollte lieber nichtmal in die Richtung schauen.
Im Schlafzimmer zog er sich, bis auf die Unterhose aus und legte sich ins Bett. Dort kuschelte er sich unter die Decke und beobachtete Jesus dabei, woie dieser sich auszog. Dann krabbelte sein Liebster zu ihm unter die Decke, wo er sich an ihn kuschelte. Wäre Jax nicht so traurig, hätten sie sicher auch noch etwas anderes gemacht, aber danach war Jax im Moment überhaupt nicht zumute. Daher kuschelte er sich an Jesus und schloss die Augen. Nach einer Weile war er eingeschlafen. Bob hatte es sich am Fußende gemütlich gemacht und sich dort zu einem Schläfchen zusammengerollt.
Eine ruhige Nacht sollten die Drei allerdings nicht haben. Nachdem auch Jesus eingeschlafen war, vergingen ungefähr 3 Stunden, bis im Erdgeschoss plötzlich Scheiben zu Bruch gingen. Ein Fenster war kaputt gegangen und man konnte die Ziege und die Hühner förmlich schreien hören. Die Ziege gab ein schmerzvolles MÄ Äh Äh von sich und auch dir Hühner gackerten hysterisch, ehe, sie verstummten. Man konnte lautes Schmatzen und das zerreißen von Fleisch hören und die Laute von vielen Beißern. Jax und Jesus waren auf der Stelle hellwach. Sie zogen sich eilig wieder an und Jax riskierte einen Blick aus dem Fenster. "Verdammt...draußen ist alles voller Beißer...", flüsterte er Jesus zu und so leise, wie es ging, verließen sie das Zimmer. Nach unten konnten sie nicht, da es im Erdgeschoss von Beißern wimmelte. Alle wollten was von der Ziege und den Hühnern haben. In dem Moment kam Jax der Gedanke, dass es wohl besser gewesen wäre, die Tiere im Stall zu lassen. Nun saßen sie in der Patsche. Die einzige Chance, die sie hatten, war der Dachboden, den sie dann auch aufsuchten. So leise, wie es nur möglich war, zogen sie die Leiter runter und kletterten auf den Dachboden. Als die beiden mit Bob oben waren, zogen sie auch die Leiter wieder hoch, damit die Beißer sie nicht erreichen konnten. "Jetzt sitzen wir ziemlich in der Klemme....wir werden warten müssen, bis die weiterziehen...", sagte Jax, der nochmal einen Blick aus dem kleinen Dachbodenfenster warf. "Das sind echt verdammt viele...", flüsterte er und überlegte, wie sie vielleicht fliehen konnten.
@Jesus



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RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 19.11.2021 00:11von Paul Rovia (Jesus) •

Eigentlich hatte Jesus auf eine ruhige Nacht gehofft und auch mehr als drei Stunden Schlaf für Jax, Bob und sich selbst, aber leider hatten sie in der Richtung kein Glück. Jesus wurde wach als er das Geräusch hörte und auch Jax war wach. Nur kurz danach hörte man die Ziege und die Hühner panisch schreien und einige Sekunden später konnte man hören, dass die Untoten die Ziege erwischt hatten. Die Hühner gackerten völlig verängstigt und es dauerte nicht lange bis man nur noch das widerliche Schmatzen hörte. Beide waren sofort aus dem Bett aufgestanden, zogen sich an, nahmen ihre Waffen an sich, die die beiden zum Glück nicht unten gelassen hatten und verließen dann das Schlafzimmer.
Jesus warf vorsichtig einen Blick hinunter und da war wirklich alles voller Beißer im Erdgeschoss. Die Untoten waren nicht verstreut genug, um sich da hinauszuschleichen oder zu rennen. Was diese Biester hergelockt hatte konnte man nicht mit Sicherheit sagen. Vielleicht waren es tatsächlich die Tiere gewesen.
Die beiden konnten nicht nach unten und auch nicht aus einem Fenster springen. Zu hoch war das nicht, aber da waren ja bestimmt hunderte von Untoten und da hinunterzuspringen wäre verrückt. Das wäre schon alleine wegen dem Kater Bob nicht möglich. Das Tier würde wahrscheinlich Panik bekommen, davon rennen und sicher sterben da er bei der Menge da unten wahrscheinlich nicht entkommen würde. Auch wenn der Kater Jaxi sonst nicht von der Seite weichen würde, würde er es in dem Fall leider sicher.
Aus dem Grund blieb jetzt gerade nur der Dachboden, auf den sie dann flohen, auch wenn das zu einer Todesfalle werden könnte. Es könnte möglicherweise lange dauern bis die weiterziehen, aber erstmal war die Idee seines Freundes gut und sie mussten wohl warten und abwarten, ob die vielleicht von hier schnell wieder verschwinden.
"Du hast recht. Wir sitzen total in der Klemme." Stimmte er zu und warf auch einen Blick aus dem wirklich sehr kleinen Fenster. Durch dieses könnte er sich vielleicht gerade so durchquetschen, aber Jaxi nicht. Sein Liebster war etwas zu groß.
Jesus kam eine Idee die Jaxi wahrscheinlich nicht gefallen wird, aber er musste das tun und wenn die in zwei Stunden nicht weg waren würde er es auch durchziehen durch das Fenster zu klettern und die Untoten weglocken.
"Warten wir etwas und wenn die dann nicht weg sind, locke ich die hier weg." Die beiden setzten sich dann auf das alte staubige aussortierte Sofa, was hier stand, kuschelten miteinander und warteten. An Schlaf war nicht zu denken, auch, wenn es draußen immer noch dunkle Nacht war.
Nach zwei Stunden hörte man die Untoten immer noch im Haus und auch davor. Das konnte ja auch noch Tage oder sogar Wochen dauern. Jesus seufzte leise etwas und stand auf.
"Wenn sie weg sind, kommst du raus. Wir treffen uns beim Wagen." Meinte er zu Jaxi und gab ihm einen Kuss. "Und pass bitte auf dich auf und auf Bob. Verliere ihn nicht." Er lächelte etwas. "Es wird alles gut gehen." Versprach er ihm, auch wenn er das eigentlich gar nicht versprechen konnte, aber da er recht schnell war, war er sich beinahe sicher, dass er es auch dieses Mal schafft zu entkommen wie das letzte Mal an der Tankstelle.
@Jax Smith



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RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 19.11.2021 21:35von Jax Rovia •

Auch Jax hatte eigentlich gehofft, dass die Nacht ruhig blieb und er etwas schlafen konnte, doch leider war die Nacht nach drei Stunden schon vorbei, als das Haus von dieser riesigen Horde Untoter angegriffen wurde. Denen hielt auch die Haustür nicht mehr lange stand und fiel aus den Angeln. Jax fragte sich, was die alle angelockt hatte und vermutete, dass es vielleicht die Tiere gewesen waren, denn ganz still konnten diese ja leider nicht sein. Der einzige, der das konnte, war Bob, aber der war schließlich auch ein Kater. Jesus riskierte einen Blick ins Erdgeschoss, doch die Beißer unten waren so dicht gedrängt, dass ein Vorbeischleichen, oder durchrennen unmöglich war. Ihnen blieb also nur die Flucht auf den Dachboden, was sie dann auch taten.
Als sie die Leiter auch hochgezogen hatten, seufzte Jax, denn nun saßen sie sehr in der Klemme. Er sah aus dem kleinen Dachbodenfenster, doch um das Haus herum war alles voller Untoter. "So ein Mist....wir sitzen hier in der Falle...", sagte er, denn sie würden nunwohl erstmal warten müssen. Allerdings konnte es ewig dauern, bis die Beißer weiterzogen. Es konnten Tage, aber auch Wochen sein und er und Jesus hatten hier weder was zu Essen, noch was zu trinken. Wenn ihnen also nicht etwas einfiel, würden sie in einigen Tagen elendig verdursten.
Schließlich sah sich auch Jesus die Lage draußen an und kam dann mit einem Plan, der Jax ganz und garnicht gefiel. "Nein....hast du gesehen, wie viele das sind...? Das sind dreimal so viele, als bei der Tankstelle....da kommst du niemals lebend durch...."; meinte er und spürte, wie seine Augen feucht wurden. Er war beim ersten Mal schon vor Angst 1000 Tode gestorben und da waren er und Jesus noch nicht mal ein Paar gewesen. Aber das waren sie jetzt und da er Jesus sehr liebte, würde er es nicht verkraften, ihn zu verlieren. Als Jesus ihm dann aber klar machte, dass sie keine andere Wahl hatten, konnte Jax die Tränen nicht mehr zurückhalten. Er hatte schreckliche Angst um seinen Liebsten und absolut kein gutes Gefühl bei der Sache. Er nickte leicht, als Jesus ihn bat, dass er auf sich und Bob aufpassen sollte. "Pass du bitte, bitte auch auf dich auf....Ich will dich nicht verlieren...", weinte er und küsste seinen Liebsten noch einmal. Dann sah er Jesus widerwillig dabei zu, wie dieser sich mühselig durch das kleine Fenster quetschte. Jax war zwar sehr schlank, aber dennoch zu groß, um durch zu passen. Jesus war kleiner und passte gerade eben so durch. Jax blieb nichts anderes übrig, als die Anweisungen seines Liebsten zu befolgen.
Allerdings ging die ganze Sache dieses Mal von Anfang an schief. Jesus schaffte es zar irgendwie heil nach unten und fand auch einen Weg, sich unbemerkt vom Haus wegzuschleichen und dann die Beißer auf sich aufmerksam zu machen, um sie wegzulocken. Allerdings folgte seinem Liebsten nichtmal ein Drittel der Beißer. Die restlichen blieben, wo sie waren. Für Jesus gab es kein zurück, denn die Beißer, die ihm folgten. hinderten ihn daran. Sowieso auch der Großteil der Herde, der immernoch das Haus umgab. Jax saß immernoch in der Klemme und musste sich nun etwas einfallen lassen. So leise, wie es nur ging, ließ er die Leiter wieder runter. Mit etwas Glück waren die Beißer noch im Erdgeschoss. Er kletterte so leise, wie möglich die Leiter hinunter und zog sich vorerst in das Schlafzimmer zurück. Dorthin hatten sich schon zwei der Beißer verirrt. Jax tötete sie und verschloss dann die Tür. Er schob auch eine Kommode davor, damit er überlegen konnte. Er setzte sich auf das Bett und betete, dass es Jesus gut ging und er den Beißern entkommen war. Nun musste ihm das irgendwie gelingen, damit er zum Auto kam, wo Jesus sich mit ihm treffen wollte. Beim Blick auf die beiden Toten Beißer kam ihm schließlich auch eine Idee. die war zwar recht eklig, aber wohl die einzige Chance. Er durchsuchte die Schränke nach einem Bettlaken. Als er eines fand, riss er in die Mitte ein Loch hinein, damit er dort den Kopf durchstecken konnte. Dann nahm er sein Katana und schnitt damit die Beißer auf. Mit dem Blut schmierte er das Laken ein. Alles stank nach einer Weile in diesem Zimmer nur noch nach dem Blut der Beißer. Das war auch ganz gut so, denn dann würden die anderen ihn und Bob nicht wittern. Als das Laken fertig beschmiert war, streichelte er Bob über den Kopf und hielt dann seine Jacke für den Kater auf. Dieser kletterte hinein und Jax machte die Jacke zu. Er band sich auch einen Gürtel um, damit die Jacke nach unten hin nicht offen war und Bob nicht rausfallen konnte. So, wie Jax jetzt aussah, konnte man meinen, er wäre Schwanger. Als Bob gut unter der Jacke verstaut war, zog sich Jax das stinkende Laken über und schob dann so leise es nur ging, die Kommode wieder etwas zur Seite. Er atmete einmal tief durch und öffnete dann ganz langsam die Tür, ließ sie aber angelehnt. Er blieb wo er war und tat so, als wäre er ein Beißer. Nur kurze Zeit später wurde die Tür aufgestoßen und einige Beißer stolperten hinein. Jax machte deren Geräusche einfach nach und bewegte sich auch so. Es schien zu klappen, denn die Beißer blieben ruhig und ignorierten ihn. Langsam verließ er das Zimmer und lief schwerfällig wie ein Beißer die Treppe runter. Die Idee hätte er früher haben sollen, dann hätte Jesus nicht aus dem Fenster klettern müssen. Jax hoffte sehr, dass es seinem Liebsten gut ging. Langsamen Schrittes und so unauffällig, wie möglich, lief er die Treppe hinunter. Langsam und wie ein Toter keuchend, lief er durch die dicht gedrängten Beißer. Er lief über die am Boden liegende Haustür und trat dann ins Freie. Er versuchte garnicht erst die Beißer zu zählen. Grob geschätzt, mussten das etwa um die 150 sein. Und dann noch die, die Jesus gefolgt waren. Er hoffte wirklich sehr, dass sein Liebster keine Schwierigkeiten bekommen hatte.
Jax lief über den Hof zu dem Auto, dass er vor der Farm abgestellt hatte. Dort wollte sich Jesus mit ihm treffen. Allerdings wimmelte es auch dort von Beißern. Es war für Jax schon kaum möglich das Auto zu erreichen, geschweige denn damit weg zu fahren. Das war viel zu riskant. Die Beißer würden sofort mitkriegen, dass er ein Lebender war und dann wäre es ganz aus. Aber dennoch musste Jax es versuchen, denn in dem Auto waren all ihre Sachen und Vorräte. Jax schlich sich langsam näher und öffnete ganz unauffällig die Fahrertür. Unbeholfen, wie ein Beißer, ließ er sich auf den Sitz fallen und zog auch die Füße rein. einer der Beißer sah zu ihm, wandte sich dann aber wieder ab. Jax machte die Tür zu und startete den Motor. Das Auti sprang an und er fuhr los. Weit kam er jedoch nicht, denn der Sturm und der viele Regen, hatte den Boden total aufgeweicht. Das Auto blieb stecken udn die Räder drehten durch. "Verdammte Scheiße...", fluchte Jax und stieg eilig wieder aus. Die Beißer waren schon auf dem Weg zu ihm, also hieß es nun rennen. Jax musste fliehen. Weg von den Beißern und weg von dem Auto und der Farm.
Er lief und lief, doch ein Großteil der Beißer war ihm auf den Fersen. Er musste also weiterlaufen und diese Beißer irgendwie loswerden. Bob befand sich immernoch unter der Jacke in Sicherheit. Da die Beißer aber wegen der Sache mit dem Auto nun wussten, dass er noch lebte, war seine Tarnung dahin. Die würde vielleicht erst wieder funktionieren, wenn er die Beißer irgendwie in die Irre führen konnte. Irgendwann kam er in ein Waldgebiet der Wald war stockdunkel und bot kaum Sicht. Jax musste aber immer weiter laufen, um nicht von den Beißern erwischt zu werden. Irgendwann tauchte eine alte Hütte auf. Jax verschwand rasch in dieser und atmete tief durch. Die meisten Beißer hatte er in diesem Wald zum Glück abhängen können udn vielleicht ließen sich ja nun auch noch die letzten abhängen. Jax tat nun wieder so, als wäre er ein Beißer und es klappte auch wieder Die Beißer ignorierten ihn udn suchten weiter nach ihrem Opfer. Das war Jax´ Glück, denn er war fix und fertig, aber an Ausruhen, oder Schlaf war überhaupt nocjt zu denken, den noch war er nicht in Sicherheit.
@Jesus



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RE: The walking Dead - Another Time (Jax&Jesus)
in free Side Game 21.11.2021 23:07von Paul Rovia (Jesus) •

Etwas mehr Schlaf wäre wirklich gut gewesen, aber leider wurden die beiden Männer ja schon nach 3 Stunden aus dem Schlaf gerissen durch die Untoten. Die hatten schon nach kurzer Zeit die Hühner und die Ziege getötet und Jax und Jesus flohen auf den Dachboden. Eine andere Möglichkeit hatten die drei gerade nicht zu und saßen nun eigentlich in der Falle, aber Jesus hatte sofort einen Plan, den er auch durchziehen wollte. Jax war davon nicht begeistert und hatte Angst. Dem Ärmsten kamen auch die Tränen, aber Jesus musste das tun. Die beiden küssten sich nochmals.
"Klar pass ich auf mich auf und wir sehen uns gleich." Versprach er ihm noch ehe er sich mit etwas Mühe durch das Fenster quetschte. Das war wirklich sehr klein, aber Jesus war eben auch sehr klein und noch dazu sehr schlank. Aus dem Grund kam er auch durch und schaffte es auch durch die große Beißerherde. Die Aufmerksam von diesen bekam er auch. Allerdings nicht von allen. Da half alles rufen nichts. Es waren einfach zu viele. Es dauerte nicht lange bis die, die ihn gehört hatten ihm gefährlich Nahe kamen und er dann fliehen musste um wenigstens die wegzulocken. Er rannte Weg von der Farm Richtung Straße und irgendwann kam auch er in die Nähe des Waldes. Da konnte er auf einen Baum klettern und die Toten so abhängen, was er dann tat. Zum Glück bemerkten die das nicht,er haarte ungefähr eine halbe Stunde auf diesem Ast, auf den er geklettert war aus und sprang dann wieder hinunter. Er wollte zurück zur Farm auch, wenn das recht gefährlich war da er es ja leider nicht geschafft alle der Beißer auf sich aufmerksam zu machen und ob Jaxi noch dort war wusste er auch nicht aber wenigstens schauen musste er nach ihm. Im Moment vermutete er ja, dass sein Liebster immer noch auf dem Dachboden ist.
Jesus rannte so schnell er konnte beinahe den ganzen Weg zurück. Erst als er die Farm schon sehen konnte wurde er langsamer und schlich sich zurück auf diese. Da wimmelte es immer noch von den Beißern und er wusste nicht wie er zu dem Haus kommen sollte.
Wahrscheinlich würde er da gar nicht durchkommen.
Er seufzte leise etwas und sah sich um. Da fiel sein Blick auf den Wagen. Dieser war noch da und aus dem Grund vermutete er, dass sein Freund vielleicht auch noch hier war. Es war dunkel. Nur der Mond spendete etwas Licht. Vielleicht bemerkten die Untoten ihn dann nicht.
Zum Wagen konnte er wenigstens. Um dort hinzukommen, nutzte er das hochgewachsene Gras, das erst einige Meter vor dem Wagen nicht mehr wuchs. Von dort aus beobachtete er die 3 oder 4 Beißer die um den Wagen torkelten. Die konnte er locker alleine erledigen, aber er musste das leise tun. Vorsichtig stand er auf und näherte sich den Untoten leise, unbemerkt und stach einem nach dem anderen in den Kopf und beförderte auch jeden einzelnen leise zu Boden. Dann warf er einen Blick in den Wagen und sah die Schlüssel stecken, was ihn schon etwas in Panik versetzte. Auch weil sich Blut auf dem Sitz befand. Jaxi muss also vermutlich hier gewesen sein. Jesus ließ sich auf den Boden sinken hinter dem Wagen und musste sich erstmal beruhigen. Er hatte Angst, dass Jaxi gebissen wurde oder eine gefährliche Verletzung hatte, woran er verbluten könnte. Gerade malte er sich, das schlimmste aus, auch wenn er vielleicht keinen Biss hatte. Vielleicht war er vom Dach gefallen. Er sorgte sich wirklich sehr. Nachdem er sich nach einer Weile wieder etwas beruhigt hatte, öffnete er leise und vorsichtig die Türe des Wagens und kletterte hinein ohne sich richtig aufzurichten. Hier drin roch es wenn auch nur leicht unangenehm nach Verwesung. Was das zu bedeuten hatte, wusste er nicht. Darauf, was Jaxi getan hatte, mit dem Laken, dem Blut der Toten und Eingeweiden war er noch nicht gekommen. Er setzte sich rüber auf den Fahrersitz und versuchte den Wagen zu starten. Da tat sich auch was, aber der bewegte sich nicht von der Stelle und die Reifen drehten im Schlamm durch. Daran, dass es so stark geregnet hatte, hätte er wohl lieber vorher denken sollen. Jetzt saß er hier im Wagen und nur kurze Zeit später war der Wagen von den Untoten umringt und er war wieder in einer Falle, aber aus dem Fenster klettern konnte er dieses Mal nicht. Ein Dachfenster hatte der Wagen leider nicht. Jesus zögerte nicht und öffnete mit Schwung die Türe so dass der Beißer auf seiner Seite zu Boden ging. Zwei andere tötete er mit seinem Messer und einem anderen brach er mit einem gezielten Tritt gegen das Schienbein die Knochen an der Stelle. Die anderen beachtete erstmal nicht und versuchte den Wagen aus dem Dreck zu schieben was erstmal aussichtslos schien, aber dann bewegte sich die Karre doch. Er hoffte das er nun vielleicht losfahren konnte. Gerade als er zurück zum Wagen wollte packte ihn ein Untoter und zerrte an seinem Mantel. Er wandt sich aus dem heraus und überließ den dem Untoten, um zu entkommen. Da waren noch mehr auf dem Weg zu ihm und er musste schnellstens weg. Einige Male drehten die Reifen noch durch, aber dann fuhr der Wagen zum Glück los und Jesus konnte fliehen. Er wollte auf dem Weg nach Jaxi suchen und würde sicher jedes Gebäude durchsuchen, was allerdings ohne Erfolg blieb. Jaxi war nirgends zu finden, was ihn schon etwas verzweifeln ließ und er wurde auch recht traurig, da er noch nie jemanden wie Jaxi getroffen hatte und ihn wirklich liebt und jetzt war er verschwunden oder noch schlimmer tot. Er hatte ihn und Bob wirklich sehr ins Herz geschlossen und dass er jetzt wieder war alleine machte ihn fertig.
Erst nach sehr vielen Meilen an einer alten hoffentlich verlassenen Lagerhalle stoppte er den Wagen und erkundete die Karte. Er war so müde, dass die ihm runterfiel. Als er diese aufheben wollte entdeckte er einen goldenen Ring. Ob der echt war, wusste er nicht, aber das war ihm auch nicht wichtig. Der gehörte Jaxi. Sein Name war innen eingraviert. In dem Moment kamen ihm wirklich die Tränen. Zum Glück war er gerade alleine. Er wollte nicht, dass ihn jemand so sieht.
Erst nach gut 10 Minuten schaffte er es wieder sich zu beruhigen und steckte den an seinen Finger und fuhr dann weiter, auch wenn er eigentlich in diese Halle wollte um zu schlafen, aber daran war gerade nicht wirklich zu denken nach der Sache mit dem Ring, den er fand.
Das war ein Fehler, wie er leider, nachdem er weiter gefahren war, bald merken musste. Ihm fielen immer wieder die Augen zu und einmal übersah deswegen einen Beißer und landete an einem Baum als er versuchte diesem auszuweichen. Wirklich lebensgefährlich verletzt hatte er sich nicht, aber dennoch wachte Jesus erst wieder auf als es schon wieder hell war oder war das vielleicht nur eine Lampe? Er wusste es nicht. Jedenfalls blendete das Licht ihn und er konnte erst nach einigen Minuten erst irgendwas erkennen. Er war in einem Raum und er hörte irgendwelche Menschen reden. Als er aufstehen wollte gelang ihm das nicht, da er offenbar an dem Bett festgemacht wurde. Dass es nur zur Sicherheit war, falls er nicht überlebt, verstand er gerade nicht.
Nachdem jemand gemerkt hatte das er wach war, trat ein Mann an sein Bett heran und erklärte ihm das er in Sicherheit ist und liegen bleiben soll. Dieser Mann löste die Fesseln und in dem Moment kam ein anderer weitaus älterer Mann herein und maulte den Typ im weißen Kittel an, dass er die Fesseln nicht lösen sollte. Die beiden diskutierten eine Weile herum und der Ältere verschwand dann erstmal wieder.
Der andere der ihm erklärte, dass er Arzt sei meinte dann zu ihm das er Glück hatte und keine wirklich schweren Verletzungen hatte und auch das sie seinen Wagen abgeschleppt hatten und der auch hier war.
Das war ja alles schön, aber viel mehr wollte er wissen, ob noch jemand herkam. Ein langhaariger Mann mit einem Kater was der Arzt leider verneinen musste. Das stimmte ihn erneut sehr traurig. Der Arzt sagte ihm dann, dass er sich ausruhen und auch etwas schlafen sollte. Dann ließ er ihn erstmal alleine.
@Jax Smith



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