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An Aus

#1

Noch nicht fit, aber wieder unterwegs ~ Diego/Jadyn ~ 15.04.21 ~ Sanctuary

in Szenentrennung-Probebereich 31.03.2022 22:04
von Diego Dixon • 186 Beiträge

Szenenplay: Noch nicht fit, aber wieder unterwegs
Playpartner in der Reihenfolge: Diego Dixon / Jadyn Luman
Datum und Ort: 15.04.21 ~ Sanctuary



zuletzt bearbeitet 31.03.2022 22:07 | nach oben springen

#2

RE: Noch nicht fit, aber wieder unterwegs ~ Diego/Jadyn ~ 15.04.21 ~ Sanctuary

in Szenentrennung-Probebereich 01.04.2022 22:09
von Diego Dixon • 186 Beiträge

Es dauerte einige Tage und einige Blutspenden von Daryl, bis Diego endlich wieder zu sich kam und auch noch eine ganze Weile, bis er überhaupt wieder richtig ansprechbar war. Anfangs hatte er kaum reagiert und sehr viel geschlafen. Als er schon etwas fitter war, verabschiedeten sich Jax und Jesus, die nach Hilltop zurückgekehrt sind. Es vergingen noch weitere zwei Wochen, bis Diego wieder so fit war, dass er sogar wieder aufstehen konnte. Aileen und Chris hatten ihm aber bisher nur erlaubt, etwas im Zimmer umherzulaufen, oder sich auf den Balkon zu setzen, um etwas frische Luft zu schnappen. Schließlich wäre Diego gestorben, wenn Chris nicht so schnell reagiert und das Richtige getan hatte, also musste er es langsam angehen lassen. Jadyn hatte ihm, als er noch nicht aufstehen durfte, des Öfteren Gesellschaft geleistet und mit ihm geredet. Er unterhielt sich sehr gerne mit ihr, denn mit ihr konnte er frei reden, ohne alles aufschreiben zu müssen, da sie die Gebärdersprache verstand und sogar selbst anwenden konnte. Das brauchte sie ja nicht, weil er ja nicht taub war, sondern nur nicht sprechen konnte. Er mochte sie sehr gern, aber er malte sich keine Chancen aus, denn schließlich war sie um einiges Jünger, als er.

An diesem Tag hatte er Jadyn noch nicht gesehen. Er hatte keine Lust, den ganzen Tag im Bett zu liegen und wollte sich die Beine vertreten. Bisher hatten Aileen und Chris ihm nur erlaubt etwas durch das Zimmer zu laufen, aber heute wollte er auch mal etwas mehr sehen, als nur das Zimmer, oder den Balkon. Aileen erlaubte es ihm sogar, jedoch mit der Ermahnung, dass er sich aber danach unbedingt wieder ausruhen sollte. Er versprach es ihr mit einem Nicken und machte sich dann auf den Weg nach draußen.

Draußen angekommen lief er langsam über den Hof und genoss die Sonne und die frische Luft. Er hatte auch ein Ziel, wo er hin wollte, denn er wollte endlich seinen Hengst wiedersehen und sich vergewissern, ob es ihm gut ging, denn er wusste, dass sein Pferd keinen an sich heranließ. Er lief über den Hof und sah sich auch etwas um. Er nickte Jadyn zu, die mit ein paar anderen ein paar Gemüsebeete von Unkraut befreite. Er winkte ihr kurz zu und setzte seinen Spaziergang dann fort. Er sah einige Saviors, die scheinbar damit beschäftigt waren, Hunde abzurichten, damit diese das Sanctuary bewachten. Einer von ihnen hatte einen dieser Schutzanzüge an, in die die Hunde beißen konnten, ohne den Trainer zu verletzen. Allerdings schien der Hund, den sie gerade abrichten wollten, wohl nicht so zu hören, wie sie es wollten, denn einer der Männer schrie rum und bezeichnete den Hund als wertloses Mistviech und schlug den Hund, wobei es sich um eine junge, braune Labradorhündin handelte, mit einer Gerte. Es war ausgerechnet eine Gerte, die in Diego diese schlimmen Erinnerungen hervorholte. All das, was ihm dieser Verrückte angetan hatte, kam ihm wieder in den Kopf. Er versuchte, es wieder zu verdrängen, was beim Anblick der Gerte nicht einfach war. Doch er riss sich zusammen, denn die Sorge um die junge Hündin war größer, als seine Angst vor der Gerte. Er lief zu den Männern und nahm dem Mann die Gerte weg, die er zerbrach und auf den Boden warf. "Hey, was fällt dir eigentlich ein...?", fragte der Mann aufgebracht, wurde aber von seinen Kollegen zurückgehalten, die ihm erklärten, dass Diego hier Gast war und ihn niemand anfassen durfte. Das hatte Negan bei der letzten Versammlung laut und deutlich gesagt. Keiner durfte Diego was tun. "Lass es....wir sollten ihm die Hündin lassen....sie ist wertlos...soll er damit glücklich werden...", meinte der Kollege und warf Diego die Leine zu. "Ist okay..du kannst sie haben...", sagte er und Diego nickte anerkennend. Er zog auch kurz seinen Hut, den er dann wieder aufsetzte. Dass Jadyn ihn die ganze Zeit beobachtet hatte, ahnte er nicht. Er kniete sich vor die Hündin und ließ sie ihn in Ruhe beschnüffeln. Er pfiff immer wieder, aber sie reagierte nicht. Dann probierte er etwas anderes aus. Er schnippte mit denn Fingern an der Seite, aber die Hündin sah ihn einfach nur an. Das ließ ihn wissen, dass sie nicht auf die Befehle der Männer reagiert hatte, weil sie nicht hören konnte. Sie brauchte eine völlig andere Erziehung, um die er sich nun kümmern würde. Als er dann ein ihm sehr bekanntes, wütendes Wiehern hörte, richtete er sich wieder auf und lief zu der Lagerhalle aus der das Wieheren kam. Ein Mann bewachte diese, damit keiner reinging, da das Pferd eben sehr gefährlich wahr. "Sorry, Kumpel, aber hier darf niemand rein....Anordnung von Negan...", meinte dieser, aber Diego ignorierte ihn. "Hey, ich hab gesagt, dass du da nicht reinkannst...bist du Lebensmüde Mann...?", fragte der Mann, hielt Diego aber nicht auf.

Jadyn unterbrach ihre Arbeit und kam herüber, wo sie dem Mann erklärte, dass das wohl in Ordnung ging. Diego nickte ihr dankend zu und verschwand dann mit der Hündin in der Lagerhalle. nicht merkend, dass Jadyn ihm folgte. Der Hengst tat, was er die ganze Zeit schon tat. Er wieherte und stieg immer wieder. Diego pfiff einige Male und der Hengst beruhigte sich und schnaubte. Dann kam er auf Diego zu und als er bei ihm ankam, hielt Diego ihm die Hand hin und stich ihm dann über den Nasenrücken. Anschließend legte er seine Stirn an die des Hengstes, der nun völlig ruhig war. Erst, als er Jadyn bemerkte, wurde der Hengst wieder unruhig. Nun bemerkte auch Diego sie und beruhigte seinen Hengst. "Du kannst ruhig näher kommen...er wird dir nichts tun......er sieht fürchterlich aus....", sagte er in Gebärdensprache, denn der Hengst sah ziemlich verwahrlost aus, da ihn natürlich niemand gepflegt hatte. Es war ihnen ja nur gerade so möglich gewesen, ihn mit Futter und Wasser zu versorgen.

@Jadyn Luman



zuletzt bearbeitet 01.04.2022 23:06 | nach oben springen


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