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Wir suchen noch ganz dringend Aaron und Eric. Ohne euch ist Hilltop unvollständig! Bitte meldet euch! Hartlan Carson wird auch dringend gesucht, also melde auch du dich bitte! Die Moonlight Kolonie sucht noch weitere Bewohner! Gerne Free Characters, aber auch Seriencharaktere, die mal einen Tapetenwechsel brauchen, sind herzlich willkommen.

An Aus


#281

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 27.08.2023 19:16
von Joel Smith | 259 Beiträge

Da Joel gemerkt hatte, dass es Malcolm noch nicht wirklich besser ging und sein Freund auch anfing, zu zittern, brachte er ihn wieder zum Wohnmobil zurück. Da ;alcolm auch wieder schwindelig war, stützte er sich auf Joel ab und Joel hielt ihn fest, damit Malcolm nicht umfiel. Im Wohnmobil angekommen, stürmte Malcolm das Bad und übergab sich auf der Toilette. Anschließend half Joel Malcolm, sich wieder ins Bett zu legen, da er allein keine Kraft mehr hatte,e und gab ihm auch seine Medikamente. Am Liebsten würde Joel auch Jax holen, damit er nochmal nach Malcolm sah, doch Joel traute sich absolut nicht mehr nach draußen. Er hatte wirklich große Angst, da ja offensichtlich jemand versucht hatte ins Wohnmobil einzubrechen. Das bewiesen ja die Fußspuren und die Kratzer an der Tür. Joel fragte sich, was der Einbrecher wohl getan hätte, wenn Malcolm nicht wach geworden wäre und ihn dadurch vertrieben hätte.

Joel half Malcolm seine Tabletten zu nehmen und küsste ihn dann zärtlich. Er seufzte leise, als er hörte, was Malcolm sagte und nickte leicht. "Ja, das hoffe ich auch....dieser Zeckenbiss hat es wirklich in sich gehabt.....", sagte er und stand dann nochmal auf, um die Tür zu verriegeln. Als er das getan hatte, legte er sich wieder zu Malcolm und kuschelte sich wieder an ihn. Er machte die Augen zwar zu, doch an Schlaf war nicht mehr zu denken,. denn Joel hatte große Angst davor, dass der Einbrecher nochmal zurückkommen würde, um das, was er vorgehabt hatte, nochmal zu versuchen. Joel kuschelte sich an Malcolm und bekam Angst, als nach einer Weile wieder Schritte zu hören waren. Allerdings konnte man diesmal auch einen Hund hören. Joel nahm sich vorsichtshalber sein Taschenmesser, um sich und Malcolm notfalls zu verteidigen. Als es dann an der Tür klopfte, zuckte Joel leicht zusammen und fragte, wer da ist. Er war erleichtert, als er die Stimme von Jesus hörte und öffnete die Tür, um seinen Schwager hereinzu lassen. Jesus hatte Buckley bei sich, der Joel freudig begrüßte. Joel streichelte den Hund und seufzte leise, als Jesus fragte, ob alles okay war. Er und Malcolm erzählten Jesus, dass jemand versucht hatte, ins Wohnmobil einzubrechen, während sie geschlafen hatten. Jesus meinte, dass er sich das ansehen würde und machte ihnen den Vorschlag, Buckley hier zu lassen. Oja, bitte...wir werden versuchen, einen eigenen Wachhund zu bekommen, aber bis dahin wäre es gut, wenn wir uns Buckley für Nachts ausleihen dürften.....sonst kann ich nie wieder schlafen....", sagte Joel, der sich immernoch recht verängstigt anhörte. Jesus gab ihm ein Funkgerät und Joel nickte, als Jesus meinte, dass sie sich melden sollten, wenn wieder irgendwas sein sollte. "Okay, machen wir, aber pass bitte auf dich auf, wenn du wieder zurück gehst....", sagte Joel und schloss die Tür wieder ab, als Jesus gegangen war. Er legte für Buckley eine Decke auf den Boden, damit es der Hund einigermaßen gemütlich hatte. Das war natürlich nicht vergleichbar mit dem Hundekorb, den er bei Jax und Jesus hatte, aber sowas hatten Joel und Malcolm eben nicht. Buckley schien aber auch mit der Decke zufrieden zu sein und legte sich darauf. den Kopf hatt er zur Tür gewandt und würde soforr reagieren, wenn an der Tür irgendwelche Geräusche waren.

Joel konnte sich nun wieder zu Malcolm ins Bett legen und kuschelte sich an ihn. Jetzt, wo Buckley bei ihnen war und aufpassen würde, konnte Joel versuchen, wieder etwas zu schlafen, denn schließlich war die Nacht noch nicht zuende und eigentlich sollte Joel auch morgen seine Ausbildung zum Tierarzt anfangen. Dafür hatte er sich mit George bei den Ställen verabredet. Allerdings hatte er nach dieser Nacht Angst, Malcolm allein hier im Wohnmobil zu lassen, denn wer wusste denn, ob der Einbrecher es nicht auch einfach am Tag wieder versuchen würde und so lange Malcolm so krank war, würde er sich wohl nicht richtig wehren können. Joel seufzte schwer, denn er wusste nicht, was er tun sollte. Er wollte gern morgen seine Ausbildung anfangen, aber er wollte sich auch um Malcolm kümmern, solange es seinem Freund so schlecht ging. Darüber grübelte er noch eine ganze Weile, bis irgendwann doch die Müdigkeit siegte und er einschlief.

@Malcolm Whitly
@Paul Rovia (Jesus)


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#282

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 27.08.2023 23:36
von Malcolm Whitly | 238 Beiträge

Malcolm ging es tatsächlich plötzlich wieder schlechter, da er hinausgegangen war. Er hatte Kopfschmerzen und fror auch, weswegen er leicht zitterte und dann nach kurzer Zeit kam auch noch ein Schwindelgefühl dazu und er musste sich an Joel abstützen.
Sein Freund half ihm natürlich und brachte ihn zurück ins Wohnmobil.
Sofort als die beiden es zusammen betreten hatten, würde Malcolm schlecht. Er eilte zur Toilette und übergab sich dort.
Da er jetzt gerade zu schwach war, um selbstständig zurück ins Bett zu gehen, half Joel ihm auch dabei.

Joel sorgte dann auch noch dafür, dass Malcolm seine Medikamente schluckte und sich hinlegte.
Er deckte ihn dann auch zu, küsste Malcolm liebevoll und stand dann nochmals auf, um die Türe zu verriegeln, ehe er sich zu ihm legte und die beiden kuschelten miteinander.
Eigentlich hatte Malcolm vor, nun weiterzuschlafen, da er den Schlaf dringend benötigte, aber lange dauerte es nicht, bis erneute Schritte zu hören waren.
Joel nahm sein Taschenmesser in die Hand, da er natürlich Angst bekam. Man konnte ja nicht wissen, wer das war, aber die Person da draußen schlich nicht herum und ging mit schnellen Schritten auf das Wohnmobil zu und als wer auch immer dort draußen war, hörte man einen Hund.
Sekunden später ertönte ein Klopfen und Jesus Stimme war zu hören.
Joel und Malcolm konnten aufatmen und Joel stand auf, um die Türe zu öffnen und Jesus hereinzulassen.

Der trat dann ein und wollte wissen, ob hier alles in Ordnung ist und ließ kurz seine Blicke schweifen als würde er erwarten, dass hier jemand ist, der hier rein gar nichts zu suchen hatte.
Zum Glück war, das nicht so, aber man musste eben immer auf Nummer sicher gehen. Das war auch Malcolms Meinung. Zwar war er früher in seinem Job auch des Öfteren in irgendwelche Gebäude gerannt, ohne auf die Sicherheit zu achten oder hatte auf eigene Faust alleine irgendwo ermittelt und geriet dabei nicht selten in Schwierigkeiten, aber ab und zu war er auch mal vorsichtig gewesen.


Der Hund begrüßte Joel freudig, winselte und bellte und stellte sich auch auf den Hinterpfoten an ihm hoch.
Anschließend lief er zum Bett und gab ein leiseres Bellen von sich. Er blickte Malcolm an und legte den Kopf leicht schief. Da Hunde ja Menschen erkennen können, irritierte der Anblick den Hund vermutlich etwas.

Malcolm sah fast genauso aus wie Jesus, aber sicher hatte er nicht denselben Geruch an sich, den nur Hunde wahrnehmen konnten und das verwirrte den Hund vermutlich.
Erst als Malcolm ihn ansprach und die Hand nach ihm ausstreckte, kam er vorsichtig näher und ließ sich streicheln.
"Na Buckley.." Sagte er und kraulte ihn hinter den Ohren. Zwar hatte er nie einen Hund gehabt, aber ein Kumpel von ihm hatte mal einen Hund als Haustier gehabt und der hatte das geliebt.
Buckley mochte das auch.

Jesus schlug dann vor, ihn zur Sicherheit hier im Wohnmobil zu lassen und Joel war natürlich dafür. Malcolm ebenfalls, aber er sagte nichts weiter dazu und bedankte sich bei seinem Zwillingsbruder dafür.
"Ja. Vielleicht gibt's hier ja irgendwann Welpen. Dann würden wir gerne einen aufnehmen."
Meinte er noch zu Jesus, ehe er sich verabschiedete und ging.
Jesus sagte nichts dazu wegen des Welpen oder ob es hier überhaupt weibliche Hunde gibt, aber das konnten sie ja noch ein anderes Mal besprechen.
Mitten in der Nacht war natürlich nicht der richtige Zeitpunkt dafür.

Jesus hatte für die beiden auch noch ein Funkgerät da gelassen.

Joel legte für den Hund noch eine Decke auf den Boden, dass Buckley es halbwegs gemütlich hatte.
Der Hund schien sich mit der Decke zufriedenzugeben und legte sich dorthin, mit dem Kopf zur Türe gerichtet sodass er alles im Blick hatte und gleich mitbekommen würde, wenn dort wieder jemand herumschleichen würde und Einbruchversuche starten würde.

Joel und auch Malcolm konnten ja nun beruhigt sein und die beiden kuschelten wieder miteinander.
"Schlaf gut."
Sagte Malcolm leise und küsste ihn nochmals zärtlich, ehe er die Augen schloss und schon nach wenigen Minuten langsam wieder einschlief und Joel dabei im Arm hielt.
Dass sein Freund noch eine Weile wach war bekam Malcolm überhaupt nicht mehr mit und schlief eigentlich recht ruhig. Er murmelte nur so wie beinahe immer unverständlich irgendwelche Worte vor sich hin die man nur selten verstehen konnte. Ab und zu war vielleicht mal etwas verständliches dabei.

@Joel Smith



zuletzt bearbeitet 28.08.2023 13:12 | nach oben springen

#283

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 28.08.2023 21:37
von Jax Rovia | 2.017 Beiträge

Jax fand die Idee von Jesus, alleine rauszugehen, natürlich nicht sehr gut, denn schließlich schlich draußen irgendeine dunkle Gestalt rum und Gestalten, die draußen in den Schatten herumschlichen, hatten wohl kaum etwas Gutes im Sinn, also war die Sorge von Jax berechtigt, aber er konnte Tom nicht allein lassen und er wollte den Kleinen auch nicht aus dem Schlaf reißen. Daher bat er Jesus, dann wenigstens die Hunde mitzunehmen, denn die würden seinen Liebsten auf den Weg zum Wohnmobil beschützen. Jesus wollte aber nur Buckley mitnehmen und Benny sollte bei Jax bleiben und auf ihn aufpassen. Jax war einverstanden, schließlich war Buckley ja ein gut ausgebildeter Polizeihund und würde zubeißen, wenn Jemand versuchen würde, Jesus anzugreifen. Benny würde das aber auch tun, wenn jemand versuchen würde, Jax anzugreifen. In diesem Moment ahnten sie ja noch garnicht, dass das noch nötig sein würde.

Jax küsste Jesus nochmal, ehe sein Liebster das Zimmer verließ und Jax sah nach Tom, der immernoch friedlich schlief. Jax lächelte leicht und stellte sich dann wieder im Kinderzimmer ans Fenster. Er merkte erst nicht, dass jemand ins Schlafzimmer schlich. Erst, als Benny knurrte, sah Jax zur Tür un ddort war nun Grace, die wieder davon anfing, dass sie ihn zurück wollte und Jax ihr wieder einmal erklärte, dass er sie niemals lieben wird und sie ihn endlich in Ruhe lassen sollte. Für einen ganz kurzen Augenblick schien es dann so, als würde sie es einsehen, doch dann griff sie auf einmal an und Jax wich aus, so gut es ging und Benny biss ihr in den Arm. Sie hatte versucht, Jax zu erstechen und da er sich weggedreht hatte, hatte sie ihm nur in den Arm gestochen. Aber auch das tat weh, genug. Sie schrie rum, dass Jax niemand haben durfte, wenn sie ihn nicht haben konnte und durch den Lärm wurde Tom natürlich wach und fing an zu schreien. Jax nahm den Kleinen auf den Arm und versuchte ihn zu beruhigen. Zum Glück kamen dann auch 2 Soldaten und schließlich auch der General, dem Jax erklärte, was Grace vorgehabt hatte. Dieser befahl seinen Männern, sie in eine Zelle zu sperren und ließ auch nach dem Vater suchen.

Jax versuchte Tom zu beruhigen und sah dann zu Jesus, als dieser einige Minuten später ins Zimmer kam. Jesus sah, dass Jax am Arm blutete und fragte, was Grace getan hatte. "Die ist jetzt völlig verrückt geworden....sie wollte mich umbringen....sie meinte, dass du mich auch nicht mehr haben darfst, wenn sie mich nicht haben kann.....", sagte Jax und gab Jesus den Kleinen, der sich immerhin schon etwas beruhigt hatte. Herrje....ich hab seinen Schlafsack vollgeblutet....kannst du ihm bitte was sauberes anziehen...? Ich geh meine Wunde versorgen....", sagte er und ging rüber ins Schlafzimmer. Er nahm sich seine Arzttasche, in der er alles hatte, um Wunden zu versorgen und ging damit ins Bad. Er zog das blutige Shirt aus und säuberte erstmal die Wunde. Er sah sich den Stich an, der ungefähr 2cm lang war. Leider war er nicht nur oberflächlich und musste genäht werden. Jax hatte zum Glück auch noch etwas Betäubungsmittel, mit dem er die Haut um den Stich herum betäubte und dann eine sterile Nadel mit Faden auspackte. Damit nähte er den Schnitt wieder zu. Zum Glück hatte Grace keine Aterie verletzt. Als die Wunde zugenäht war, wusch sich Jax den ganzen Arm und klebte sich dann auch ein großes Pflaster über die frische Naht, damit da kein Schmutz rankam. Das Shirt warf er in den Wäschekorb. Er ging im Schlafzimmer an den Schrank und zog sich ein frisches Shirt an. Dann ging er wieder rüber zu Jesus, der Tom umgezogen hatte und ihn nun wieder ins Bett legte. Er zog auch eine Spieluhr auf, die nun ein Schlaflied spielte. Tom schlief nun auch zum Glück recht schnell wieder ein und Jax ging mit Jesus wieder rüber ins Schlafzimmer. "Wo ist Buckley...?", fragte Jax, als ihm auffiel, dass Buckley gar nicht in seinem Korb lag und Jesus sagte ihm, dass er ihn bei Joel und Malcolm gelassen, da jemand versucht hatte, ins Wohnmobil einzubrechen und Joel nun so große Angst hatte.

Jax seufzte leise und ließ sich auf dem Bett nieder. "Meinst du, dass das der Vater von Grace war....? Aber was will er von unseren Brüdern...? Grace war doch hinter mir her....", sagte er und seufzte erneut, als Jesus ihm sagte, dass der Kerl noch nicht gefunden worden war und das Tor offen gestanden hatte. "Das Tor war offen...? Was ist, wenn sich nun Fremde irgendwo in Hilltop verstecken....?", fragte er besorgt, doch die Soldaten hatten das ja mitbekommen und kontrollierten jeden Winkel von Hilltop. Jax schloss die Tür wieder ab, denn er wollte nicht wieder unerwünschten Besuch auf dem Zimmer haben. Dann legte er sich mit Jesus wieder ins Bett, da es ja noch viel zu früh war, um schon aufzustehen. Also wollten sie noch etwas schlafen. "Ich hoffe, dass wir den Rest der Nacht Ruhe haben und nicht wieder jemand versucht uns umzubringen....", sagte Jax und kuschelte sich an seinen Mann.

@Paul Rovia (Jesus)
@Malcolm Whitly



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#284

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 29.08.2023 15:56
von Paul Rovia (Jesus) | 2.371 Beiträge

Jesus war natürlich stinksauer und wurde zumindest kurz auch etwas lauter.
Er rief, was die ihm denn angetan hätte, ehe er Jaxi vorsichtig den Kleinen abnahm und ihn sanft beruhigend kurz im Arm wiegte.
Dann wollte er Tom eigentlich ins Bett bringen, aber Jaxi hatte das Blut an dem Babyschlafsack bemerkt und bat Jesus darum, ihm saubere Sachen anzuziehen.
Der nickte. "Natürlich Honeybär." Sagte er jetzt schon weitaus ruhiger, auch wenn er natürlich immer noch sehr wütend war.
Jaxi hatte gesagt, das Grace ihn umbringen wollte, weil nur sie Jaxi haben durfte ihrer Meinung nach.
Das war total verrückt. Jesus war mit Jax verheiratet und da konnte wirklich niemand etwas daran ändern und erst recht keine Frau. Die wollte anscheinend nicht kapieren das Jax keine Frauen lieben kann, da er eben schwul ist und man ihn nicht ans andere Ufer holen kann, egal was man versucht.
Vielleicht würde die es ja jetzt kapieren. In der Zelle hatte sie ja jetzt genügend Zeit, um darüber nachzudenken.


Jesus kümmerte sich dann um Tom, während Jaxi ins Schlafzimmer ging und seine Wunde selber versorgte.


Er zog den kleinen aus und warf die blutigen Sachen in den Wäschekorb.
Als der Kleine nur noch in den Windeln da lag, bemerkte er den strengen Geruch. Der Junge hatte nun in seine Windel gemacht und die musste gewechselt werden.
Jesus hatte ja jetzt zum Glück schon Übung darin und entfernte die alte Windel. Die warf er in einen Eimer und machte Tom gründlich unten herum sauber, ehe er ihm dann seine frische Windel anzog. Zum Schrank nahm er ihn mit dass er nicht von dem Tisch fällt und zog ihm dann, als er alles hatte, seine frische Kleidung an und auch einen frischen Babyschlafsack.
Zum Glück hatten sie zwei davon.
Als der Kleine wieder frisch und sauber war, bekam er noch seinen Schnuller, ehe Jesus ihn zurück in sein Bettchen legte.
Gerade in dem Moment kam auch Jaxi wieder dazu und zog die Spieluhr, auf die ein Schlaflied spielte, was den Kleinen beruhigte und schnell wieder einschlafen ließ.


Die beiden Männer verließen dann zusammen leise das Kinderzimmer und Jaxi wollte wissen, wo Buckley ist.
"Dein kleiner Bruder hatte Angst und deswegen habe ich den beiden Buckley da gelassen. Der kann die beiden vorwarnen und beschützen sollte irgendetwas sein."
Auf seine Frage nickte er.
"Sicher. Ich gehe davon aus, dass es Grace' Vater gewesen ist, der versucht hatte dort einzubrechen."
Da fiel ihm der Vorfall in der Küche ein.
"In der Küche ist auch jemand herumgeschlichen und hat das hier fallen lassen."
Er holte den Beutel mit dem grünen Kraut aus der Hosentasche und reichte es Jaxi.
"Das sind keine Küchenkräuter.. Riech mal dran.
Vielleicht war er das in der Küche und wollte mir das Zeug unterjubeln. Vielleicht ist es verboten hier Gras zu rauchen und ich wäre dann rausgeflogen das Töchterchen freie Bahn hat." Sprach er seinen Verdacht aus und setzte sich dann neben seinen Mann.
"Die Soldaten haben das im Griff. Keine Sorge." Beruhigte er Jaxi und küsste seine Wange.


Jaxi verschloss dann wieder die Türe, ehe, die beiden sich zusammen ins Bett legten, um noch einige Stunden zu schlafen. Es war noch viel zu früh, um wach zu bleiben.
Jaxi kuschelte sich eng an Jesus heran.
"Träume was Schönes."
Flüsterte er Jaxi leise zu und küsste ihn zärtlich.
"Es passiert nichts. Versuch zu schlafen."
Jesus streichelte seinen Liebsten sanft am Oberkörper bis er selber nach einigen Minuten wieder eingeschlafen war und hoffte, dass auch Jaxi schlafen kann.

@Jax Rovia

@Joel Smith



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#285

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 29.08.2023 20:10
von Joel Smith | 259 Beiträge

Nachdem Joel mit Malcolm wieder ins Wohnmobil gegangen war, kümmerte er sich um seinen kranken Freund, der sofort das Bad stürmte und sich übergab. Da Malcolm anschließend Kreidebleich neben der Toilette saß und von allein nicht aufstehen konnte, half Joel ihm dabei und brachte ihn ins Bett. Er half Malcolm dabei, sich wieder hinzulegen und gab ihm auch was zu trinken, sowie seine Medikamente, wo ja auch was gegen Übelkeit und erbrechen dabei war. Malcolm nahm die Medikamente und spülte sie mit ein paar Schlücken Wasser herunter. Joel strich seinem Freund Liebevoll durch sein Haar und stand dann nochmal auf, um die Tür abzuschließen. Die Sache mit dem Einbrecher machte ihm wirklich große Angst, also sorgte er dafür, dass niemand so leicht herein konnte. Wenn er und Malcolm einen Hund hätten, würde sich Joel sicherer fühlen, aber sie hatten leider keinen und Joel traute sich nicht, allein durch Hilltop zum Haus zu laufen, um Jax und Jesus zu fragen, ob er sich Benny oder Buckley ausleihen durfte.

Joel legte sich wieder zu Malcolm und kuschelte sich an ihn. Er versuchte wieder zu schlafen, doch das war kaum möglich und als Joel dann auch noch Schritte hörte, stand er wieder auf und griff sich sein Messer. Er fürchtete, dass der Einbrecher wieder versuchen würde, ins Wohnmobil zu gelangen. Allerdings hörte es sich diesmal nicht so an, als würde jemand versuchen, leise zu sein und man konnte auch einen Hund hören. Nur wenige Sekunden später klopfte es und Joel hörte die Stimme von Jesus. Joel war erleichtert und ließ ihn rein. Jesus wollte wissen, ob alles okay war und die beiden erzählten ihm von den Spuren, die sie entdeckt hatten. Jesus ließ ihnen zur Sicherheit Buckley da und ging dann wieder ins Haus. Mit dem Hund im Wohnwagen, fühlte sich Joel um einiges sicherer und legte sich wieder zu Malcolm ins Bett, nachdem er es Buckley mitr einer Decke einigermaßen bequem gemacht hatte. Er küsste Malcolm und wünschte ihm eine gute Nacht. Dann machte er die Augen zu und schlief auch nach einer Weile wieder ein. Wenn in dieser Nacht nochmal etwas sein sollte, würde Buckley es mitkriegen und anschlagen. Dass sich Grace zu Jax geschlichen hatte und ihn verletzt hatte, ahnten die beiden nicht, aber sie würden es am nächsten Morgen ganz sicher erfahren.

@Malcolm Whitly
@Paul Rovia (Jesus)


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#286

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 29.08.2023 23:10
von Malcolm Whitly | 238 Beiträge

Nachdem Jesus wieder gegangen war und nun der Schäferhund Buckley hier im Wohnwagen war, um Wache zu halten konnten Joel und Malcolm sicher noch etwas schlafen und kuschelten miteinander im Bett, küssten sich und wünschten sich eine gute Nacht.
Malcolm war schon nach kurzer Zeit eingeschlafen, während sein Freund noch etwas wach war. Letztendlich schlief aber auch Joel nach einer Weile wieder ein und die beiden schliefen wirklich tief. Draußen hatte es zu regnen begonnen und in der Ferne war ab und zu ein Gewittergrummeln zu hören.
Die Soldaten wanderten immer noch durch Hilltop, um den Vater von Grace zu finden.
Andere verhörten und bewachten unten bei den Zellen seine Tochter.
Der war wie vom Erdboden verschluckt und einfach nicht aufzufinden.
Das große Haupthaus oben war alt und vielleicht gab es da irgendwelche Verstecke oder Winkel im Keller oder vielleicht sogar einen Dachboden, auf dem man sich verstecken könnte.

Als das Gewitter näher kam und über Hilltop war, mussten die Soldaten die Suche abbrechen, da das zu gefährlich war, im Freien bei dem Wetter.
Den Vater von Grace hatten sie bedauerlicherweise nicht gefunden. Der Mistkerl hatte sich versteckt gehabt auf dem Heuboden und kroch während des Gewitters aus seinem Versteck und ging auf den Hof raus.
Dem war das anscheinend egal, dass es da draußen gefährlich ist. Der lief geradewegs auf das Haupthaus zu und wollte hinein. Die Türe war jetzt allerdings verschlossen und Grace' Vater konnte nicht hinein.
Der fluchte leise und machte sich schnell wieder aus dem Staub. Er wollte seine Tochter finden und hatte plötzlich einen Plan, der ziemlich dämlich war, allerdings nicht in seinen Augen. Der Mann reagierte wohl gerade etwas über.
Er hatte den Plan sich den kranken Malcolm zu schnappen, ihn als Geisel nehmen um seine Tochter freizubekommen.
Er schlich sich in seine Containerwohnung und sah sich nach Grace um. Die war aber auch hier nicht.
Das wäre ja auch zu einfach gewesen.

Da das am Wohnmobil einfach nur ein gewöhnliches Schloss war, auch wenn der Rest fast die Stabilität einer Festung hatte, wollte jetzt er versuchen es aufzubrechen und nahm das entsprechende Werkzeug, was er vorhin gestohlen hatte, als er im Haus unterwegs war, mit.
Als er das vorhin hier versteckt hatte, war Grace noch da. Schließlich hatte er das für sie besorgt, um ins Wohnmobil zu kommen und dass sie etwas später abgeführt wurde, hatte er mitbekommen. Allerdings nicht, wohin sie gebracht wurde. Der Mann vermutete seine Tochter in den Zellen, aber er konnte da nicht einfach hineinmarschieren, da dort sicher Wache gehalten wurde von 2 oder mehreren Soldaten.
Also musste er die irgendwie dazu bringen sie gehen zu lassen und sein Plan war eben Malcolm. Der war krank und konnte sich nicht wehren. Das hatte sich hier schon herumgesprochen.

Als er den Dietrich hatte, nahm er noch eine Schusswaffe, die er versteckt hatte, an sich und machte sich auf den Weg zum Wohnmobil. Das Gewitter kam ihm zugute. Es war laut, donnerte und stürmte. Es würde ihn keiner hören.
Jedenfalls war er der Ansicht, dass ihn niemand hören würde.

Das in dem Wohnmobil nun ein großer gefährlicher Hund war, ahnte er ja nicht und machte sich an dem Schloss zu schaffen, was er mit dem Werkzeug schnell aufgebrochen hatte und auch relativ leise. Das Knurren vernahm er zunächst nicht und trat ein.
Das gefährliche Knurren hörte er erst dann, als er im Wohnmobil war. Plötzlich stürzte sich etwas Pelziges auf ihn und biss ihm in den Arm.

Malcolm wurde durch das Geknurre wach und auch durch das Gebrülle des Generals wach, ebenso Joel. Er machte das Licht an und der ehemalige General wehrte sich gegen den Hund, kam aber nicht so wirklich gegen ihn an.
Der Hund war recht kräftig und schaffte es ihn zu Fall zu bringen und stand wütend knurrend über ihm.
Die Waffe hatte der Kerl bereits fallen lassen als der Hund zugebissen hatte.
Buckley könnte ihn jetzt töten, aber er würde das natürlich nicht ohne Befehl von Jesus tun. Nur der konnte das dem Hund befehlen, tun würde er das aber so oder so nicht, da Jesus sicher nicht über seinen Tod entscheiden durfte.
Die Strafe würde der General festlegen.
Der Hund stand mit den Pfoten auf seinem Brustkorb und fletschte nahe vor seinem Gesicht immer wieder die Zähne wie eine wilde Bestie.

@Jax Rovia

@Joel Smith



zuletzt bearbeitet 30.08.2023 03:52 | nach oben springen

#287

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 30.08.2023 21:34
von Jax Rovia | 2.017 Beiträge

Jax hatte Verständnis dafür, dass Jesus sich wegen Grace aufregte und etwas lauter wurde, aber zum Glück beruhigte sich sein Liebster auch schnell wieder. Er nahm ihm den Kleinen ab, wobei Jax auffiel, dass der Schlafsack von Tom auch etwas von seinem Blut abbekommen hatte, sowie auch der Strampler. Jax bat Jesus, den Kleinen umzuziehen, während er sich im Bad um seine Wunde kümmerte. Er hatte seine Arzttasche immer hier und darin waren auch Utensilien, um Wunden nähen zu können und auch Mittel für eine Örtliche Betäubung. Damit betäubte Jax die Haut um den Messerstich herum, damit das Nähen nicht so Schmerzhaft war. Er nähte die Wunde mit kleinen Stichen zu, damit die Narbe später nicht ganz so auffällig sein würde und wusch sich dann den Arm, da ja das Blut an seinem ganzen Arm heruntergelaufen war und er jetzt erstmal nur den Bereich um die Wunde herum gesäubert hatte. Als er fertig war und seinen Arm abgetrocknet hatte, klebte er auch noch ein größeres Pflaster über die frische Naht, damit kein Dreck dort herankam. Denn, dass sich die Wunde vielleicht noch entzündete, musste ja schließlich nicht sein. Als er fertig war, packte er alles wieder in seine Tasche und warf die Verpackung, in der die sterile Nadel mitsamt Faden gewesen war, in den Müll. Er seufzte leise, denn nun war sein Körper wieder um eine Narbe reicher. Gefallen tat ihm das natürlich nicht, denn er hatte ohnehin schon viel zu viele Narben.

ER ging wieder rüber zum Kinderzimmer, wo Jesus dem Kleinen frische Sachen angezogen hatte und ihn gerade wieder ins Bett legte. Jax nahm eine Spieluhr, die er aufzog und zu Tom ins Bett legte. Die Spieluhr war eine Ente, die ja ein Stofftier war, Tom würde sich also nicht daran weh tun können. Der Kleine schlief dann auch recht schnell wieder ein und Jax und Jesus schalteten noch das Nachtlicht an und verließen dann das Zimmer.

Jax verschloss die Tür zum Flur wieder und dann fiel ihm auf, dass Buckley nicht hier war. Er fragte Jesus, der ihm sagte, dass er Buckley bei Joel und Malcolm gelassen hatte, da Joel so große Angst hatte. "Das er Angst hat, ist auch verständlich....es ist gut, dass du Buckley bei den Beiden gelassen hast. Benny hat auch gut aufgepasst...wäre er nicht gewesen, hätte Grace mich vielleicht nicht nur am Arm erwischt....Ich war am Fenster und hab mich so darauf konzentriert was zu sehen, dass ich nicht gemerkt habe, dass sie ins Zimmer gekommen ist. Benny hat sie angeknurrt. Sie fing wieder damit an, dass ich ihr Mann sei und ich hab ihr wieder gesagt, dass es nicht so ist und auch niemals so sein wird. Dann hat sie auf einmal ihr Messer gezückt und hat mich angegriffen, hätte Benny nicht so schnell reagiert und sie gebissen, hätte sie mich vielleicht schlimmer verletzt.....die wollte mich wirklich umbringen, nur weil sie begriffen hat, dass sie mich niemals haben wird und wollte dann, dass du mich auch nicht mehr haben kannst...die ist wirklich verrückt und gefährlich....", sagte Jax und kuschelte sich mit Jesus wieder ins Bett.

Er versuchte zu schlafen, doch so recht wollte ihm das nicht gelingen. Er hörte Jesus ruhig und gleichmäßig atmen, was ihn wissen ließ, dass sein Liebster eingeschlafen war. Er versuchte es auch, doch kaum döste er ein, sah er das Gesicht von Grace, die das Messer zückte und angriff. Das Schlimme war, dass der Vater dieser Irren noch nicht gefunden wurde und Jax nun fürchtete, dass der wohl irgendwas dummes tun würde, um zu erreichen, dass seine Tochter aus der Zelle gelassen wurde. Da die Soldaten nun achtsam waren, hatte er keine Chance ins Haus zu kommen und zudem war die Zimmertür abgeschlossen und Benny würde sofort anschlagen, sollte jemand versuchen, die Tür aufzubrechen. Er und Jesus waren also recht sicher, aber dennoch fiel es Jax sehr schwer, wieder einzuschlafen. Als er es dann doch endlich geschafft hatte, dauerte es nicht lange, bis Benny unruhig wurde, denn er hörte Buckley bellen und schlug natürlich auch gleich an. Jax war natürlich wieder sofort hellwach und auch Jesus war nun auch wieder wach. "Buckley hat angeschlagen.....glaubst du, der Einbrecher hat es wieder versucht...?", fragte er und lief zum Fenster, wo er sah, dass im Wohnmobil das Licht angeschaltet wurde.

@Paul Rovia (Jesus)
@Malcolm Whitly



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#288

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 30.08.2023 23:22
von Paul Rovia (Jesus) | 2.371 Beiträge

Gut, dass Benny bei Dir war und Dich gerettet hat, sagte er leise zu seinem Liebsten und seufzte recht besorgt.
Es wäre natürlich ausgesprochen schlimm für Jesus gewesen, wenn dieses Weib seinen Mann in Lebensgefahr gebracht oder noch schlimmer gleich getötet hatte.
Zum Glück war die jetzt weg und eingesperrt.
Das Problem war jetzt nur noch ihr Vater, der bis jetzt nicht gefunden worden war.


Die beiden verzogen sich dann zusammen wieder ins Bett, um noch etwas zu schlafen.
Es war noch mitten in der Nacht und noch nicht die Zeit da um aufzustehen.
Die beiden hatten sicher noch 4 Stunden oder mehr Zeit zum Schlafen und da der Tag sicher wieder anstrengend werden würde, war es ganz gut sich nochmals zusammen hinzulegen.


Jesus streichelte Jaxi sanft am Oberkörper, bis er selber nach einigen Minuten wieder eingeschlafen war.
Jaxi allerdings konnte nicht wirklich einschlafen, da er nun ständig Grace sah, wenn er fast eingeschlafen war.
Jesus merkte davon nichts und schlummerte eigentlich recht friedlich in Jaxis Armen, bis Benny unruhig wurde und leise winselte und auch bellte.
Es war allerdings laut genug um Jaxi aus dem Schlaf zu reißen, der dann auch Jesus weckte in dem er ihn leicht stupste.
Er grummelte leise etwas unzufrieden im ersten Augenblick und blickte Jaxi recht verschlafen an.
"Was ist los, Honeybär?" Fragte er besorgt nach und richtete sich etwas auf. Draußen regnete und stürmte es und man konnte auch hören, dass ein Gewitter tobte.
Jaxi ging zum Fenster und konnte erkennen, dass das Licht im Wohnmobil von Joel und Malcolm brannte, da das ja nicht sehr weit von ihrem Fenster entfernt stand.
Jesus stand auf und zog sich zumindest den Morgenmantel über, der hier herumlag auf einem der Sessel. Es war aufgrund des Wetters leicht kühl hier im Raum.
"Die beiden haben ja Licht an."
Sagte er und sah besorgt zu Jaxi.
"Ich gehe nachsehen was los ist." Viel Schlaf würden Jaxi und er heute wohl nicht mehr benommen, möglicherweise auch überhaupt keinen, aber es war eben wichtiger zu kontrollieren, was im Wohnmobil los war. Vielleicht war einer der beiden nur auf der Toilette, aber es konnte auch etwas Schlimmeres los sein. Malcolm könnte es schlechter gehen oder der Einbrecher könnte es wieder versucht haben, was auch Jaxi schon vermutet hatte.


Plötzlich fiel Jesus das Funkgerät ein, was er Joel und Malcolm überlassen hatte.
"Das Funkgerät! Na klar." Sagte er zu Jaxi und ging zu dem Schrank hier, wo er das zweite aufbewahrte.
Jesus stellte das an.
"Joel... Malcolm. Hört ihr mich?"
Sprach er hinein und wartete auf eine Antwort.



@Jax Rovia

@Joel Smith



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#289

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 31.08.2023 20:30
von Joel Smith | 259 Beiträge

Joel hatte versucht, wieder zu schlafen, doch die Angst vor dem Einbrecher, war so groß, dass Joel nicht schlafen konnte. Als er dann auch noch Schritte hörte, die sich dem Wohnmobil näherten, stand er wieder auf und griff sich sein Messer. Er würde sich und Malcolm verteidigen, egal, wie. ZUm Glück klopfte es dann aber und als Joel die Stimme von Jesus hörte, war er sehr erleichtert und ließ seinen Schwager herein. Er und Malcolm erklärten ihm, was gewesen war und Jesus ließ ihnen zur Sicherheit Buckley da, denn es konnte durchaus sein, dass der Einbrecher es nochmal versuchen würde. Vor allem, da auch ein Gewitter im Anmarsch war und man dabei auch oft nicht viel hörte. Joel bedankte sich und bat Jesus qauf dem Weg zum Haus vorsichtig zu sein. Als Jesus gegangen war, verriegelte Joel die Tür und legte für Buckley eine Decke auf den Boden, damit dieser einen Schlafplatz hatte. Dieser machte es sich darauf bequem und legte sich so hin, dass er die Tür im Blick hatte. Joel nahm auch noch eine Schüssel aus einem der Küchenschränke und füllte diese mit etwas Wasser, falls Buckley Durst bekam. Dann legte er sich wieder zu Malcolm ins Bett.

Er versuchte, wieder einzuschlafen und mit Buckley im Wohnmobil. fühlte sich Joel auch um einiges sicherer, aber dennoch fiel es ihm schwer einzuschlafen und es dauerte eine ganze Weile. Draußen hatte das Gewitter bereits angefangen, als Joel endlich wieder eingeschlafen war und sich an seinen Freund kuschelte. Als das Gewitter im vollem Gange war, kam der Einbrecher tatsächlich wieder und machte sich mit einem Dietrich an der Tür zu schaffen. Joel und Malcolm hörten das wegen dem Gewitter nicht und auch nicht das Knurren von Buckley, das Anfangs noch recht leise war. Erst, als die Tür aufging und Buckley sogleich seiner Pflicht als Polizeihund nachkam, indem er dem Einbrecher in den Arm biss und ihn auch zu Fall brachte und ihn dann auch festsetzte, dass der Kerl sich nicht mehr rühren konnte.

Joel und Malcolm waren natürlich nun auch wieder hellwach und Joel hatte wahnsinnige Angst. Er wusste nicht, was er jetzt tun sollte und Malcolm war krank und im Moment nicht in der Lage was zu tun. Als Joel die Waffe entdeckte, die der Typ hatte fallen lassen, als Buckley ihn gebissen hatte, nahm Joel diese an sich und richtete sie auf den Mann. "W....wenn sie sich bewegen....schieß ich...", sagte er mit ängstlicher, zittriger Stimme und war sich nicht sicher, ob der Kerl ihm das auch glaubte. Dann hörte Joel das Walkie Talkie, das Jesus ihnen ebenfalls dagelassen hatte, und nahm es in die Hand. "Jesus...der Einbrecher ist wieder hier....Buckley hat ihn im Griff, aber ich weiß nicht, wie lange noch und ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll....ich hab wahnsinnige Angst...bitte....du musst herkommen und den Kerl verhaften....", heulte Joel ins Funkgerät und man merkte, dass er recht verzweifelt war.

@Malcolm Whitly
@Paul Rovia (Jesus)


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#290

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 31.08.2023 21:39
von Malcolm Whitly | 238 Beiträge

Malcolm hoffte sehr, dass der Kerl es nicht wagen würde sich zu bewegen.

Buckley war ein sehr großer kräftiger Schäferhund und ja als Polizeihund wie Malcolm mitbekommen hatte. Der würde das Gesicht des Mannes wahrscheinlich in Stücke reißen, wenn der auch nur eine falsche Bewegung machen würde.
Aus dem Grund sollte er sich wohl besser nicht rühren.
Malcolm beobachtete geschockt, was sich da gerade in ihrem Wohnmobil abspielte.
Der Kerl lag verängstigt unter Buckley und beschimpfte den Hund als Drecksköter und ähnliches und Buckley fletschte jedes Mal wütend die Zähne als der Kerl sich rührte.
Letztendlich war der so dämlich auf den Hund einzuschlagen und der biss auch noch in seine andere Hand und begann nun herumzujammern und zu flehen, das jemand den Hund da wegnehmen sollte.
"Das können wir nicht." Teilte Malcolm dem scheiß Typ mit.
Joel hatte die Waffe in der Hand, richtete die auf ihn und drohte ihm damit abzudrücken. Sehr überzeugt klang das nicht für Malcolm.
Sicher auch nicht für den Kerl.
Nur einige Sekunden später ertönte eine Stimme aus dem Funkgerät. Joel nahm es an sich und antwortete Jesus, der sich gemeldet hatte.
Joel klang sehr verzweifelt und bettelte Jesus an hierherzukommen und den Kerl festzunehmen und einzusperren.
Malcolm verfolgte das Gespräch natürlich und bekam mit, dass Jesus Joel versicherte gleich hier zu sein.

Malcolm beobachtete den Mann und dachte darüber nach, ob er selbst etwas tun sollte und ob er das überhaupt konnte.
Er war schwach und vor wenigen Stunden noch sich übergebend über der Toilette gehangen und der Kerl könnte ihn möglicherweise überwältigen und wenn Joel schießen musste, könnte er den Hund oder Malcolm treffen, hier auf dem engen Raum, wenn es zu Rangeleien zwischen Malcolm und dem Typ kommen sollte.
Aus dem Grund verwarf er diese Überlegungen wieder und entschied sich zu warten bis Jesus hier sein wird.

@Joel Smith


@Jax Rovia



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#291

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 01.09.2023 21:25
von Jax Rovia | 2.017 Beiträge

Nachdem sich Jax selbst verarztet hatte, ging er wieder zurück zu Jesus, der Tom umgezogen hatte und den Kleinen gerade wieder isn Bett legte. Jax zog die kleine Ente auf, die ja eine Spieluhr war und legte diese zu Tom ins Bett. Es dauerte zum Glück auch garnicht lange, bis der Kleine wieder eingeschlafen war. Jax und Jesus schalteten das Babyfon wieder an und gingen rüber ins Schlafzimmer, nachdem sie natürlich auch das Nachtlicht eingeschaltet hatten.

Im Schlafzimmer erzählte Jax seinem Liebsten alles und dieser seufzte recht besorgt. "Ich bin froh, dass nichts schlimmeres passiert ist, aber es kann so auch nicht mehr weitergehen....wir müssen morgen dringend mit dem Obergeneral bringen....Wir können doch hier niemals in Ruhe leben, solange Grace und ihr Vater auch hier leben...die werden doch niemals damit aufhören, zu versuchen, uns irgendwas anzutun...", sagte Jax und legte sich dann mit Jesus wieder ins Bett, denn schließlich war es immernoch Nachts und daher viel zu früh, um schon aufzustehen, also wollten die Beiden noch ein paar Stunden schlafen.

Allerdings konnte Jax nicht mehr schlafen. Immer, wenn er gerade etwas eindöste, sah er das Gesicht von Grace, die mit dem Messer auf ihn zukam. Es dauerte daher ziemlich lange und er musste sich auch ganz dicht an Jesus kuscheln, der schon längst wieder tief und fest schlief. Irgendwann gelang es Jax endlich, diese Gedanken loszuwerden und einzuschlafen, dovch kaum schlief er, fing Benny an zu bellen und lief zum Fenster. Jax war natürlich sofort wieder hellwach und weckte auch Jesus, der scheinbar so tief geschlafen hatte, dass er Benny nicht gehört hatte. Erst aaaaals Jax ihn anstubste, wurde auch Jesus wach. Jax stand auf und lief zum Fenster. Dort konnte er, trotz des Sturms erkennen, dass im Wohnmobil Licht brannte. Jesus hatte sich einennMorgenmantel übergezogen und kam ebenfalls zum Fenster. Er meinte, dass er nachsehen würde, was dort los ist. "Du willst jetzt da raus in diesen Sturm..?", fragte Jax, als Jesus dann das Funkgerät einfiel. Er hatte ja auch eins Joel und Malcolm gegeben. So konnte er über Funk nachfragen, ob alles in Ordnung war und musste nicht gleich durch diesen Sturm.

Als Jesus ins Funkgerät gesprochen hatte, meldete sich Joel, der ziemlich ängstlich klang und scheinbar auch weinte. Er teilte Jesus mit, dass der Einbrecher wieder da war und von Buckley in Schach gehalten wurde. Joel wusste allerdings, wie lange sich der Mann von Buckley noch einschüchtern ließ und bat Jesus herzukommen. Dieser versprach, sich sofort auf den Weg zu machen und legte das Funkgerät beiseite, um sich anzuziehen. "Dann zieh dir aber bitte auch deinen Regenmantel über und sei vorsichtig...nimm auch auf jeden Fall deine Waffen mit...wer weiß, wozu dieser Kerl fähig ist...", bat Jax seinen Liebsten, um den er sich natürlich auch Sorgen machte. Jesus versprach vorsichtig zu sein und nahm auch seine Waffen mit, sowie die Handschellen, die er bekommen hatte. Schließlich hatte ihn der General hier ja zum Polizeimeister erklärt und ihm auch Handschellen ausgehändigt. Als sich Jesus fertig angezogen hatte, zog er sich auch den Regenmantel über und Jax knöpfte ihm diesen zu. "Sei vorsichtig, mein Tigerchen und sperr den Kerl in die Zelle...", sagte er und küsste Jesus nochmal, ehe dieser das Zimmer dann verließ und sich auf den Weg zu Malcolm und Joel machte. Auch Jax zog sich nun seinen Morgenmantel über und ging wieder ans Fenster. Die Nacht war ohnehin gelaufen, denn Jax glaubte nicht mehr daran, dass er und Jesus mochmal schlafen konnten. Jetzt im Moment konnte sich Jax ohnehin nicht wieder ins Bett legen, weil er sich große Sorgen um Jesus, Joel und Malcolm machte und hoffte, dass alles gut gehen würde.

@Paul Rovia (Jesus)
@Malcolm Whitly



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#292

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 03.09.2023 16:48
von Paul Rovia (Jesus) | 2.371 Beiträge

Nachdem Joel ihnen ziemlich in Panik mitgeteilt hatte, dass Grace' Vater eingebrochen war und Buckley ihn nun in Schach hielt und er nicht wusste, wie lange der Mistkerl sich von dem Hund noch einschüchtern ließ, zog Jesus sich um und schlüpfte auch in seinen Regenmantel, da es draußen ziemlich stark stürmte und regnete. Der Regenmantel war gelb und recht lang. Der schützte ihn gut gegen den Regen und den starken Wind draußen.
Außerhalb Hilltops trug er den allerdings niemals, da die Farbe viel zu auffällig war. Außerhalb Hilltops legte er mehr Wert auf dunkle oder nicht so auffällige Farben, um sich zu tarnen.
Die dunklere Kleidung war allerdings nicht ganz so wasserdicht wie der gelbe Regenmantel.
Jaxi knöpfte ihm diesen zu und bat ihn darum, vorsichtig zu sein und sich auch seine Waffen mitzunehmen.
"Natürlich mein Schatz.. " Versprach er seinem Liebsten und erwiderte zärtlich seine Küsse, ehe er noch seine Waffen und auch die Handschellen an sich nahm um den Kerl Fesseln zu können und dann wegzubringen in die Zellen.
Er gab seinem Liebsten dann nochmals einen Kuss und machte sich auf den Weg nach unten und ins Freie.
Der Sturm und das Gewitter waren ziemlich heftig und Jesus musste sich erstmal zum Wohnmobil durchkämpfen.
Zum Glück war das nicht allzu weit entfernt vom Haupthaus und Jesus kam halbwegs schnell dort an.
Er öffnete die Türe und trat ein.
Buckley stand immer noch knurrend über dem Kerl und fletschte die Zähne nahe seines Gesichtes. Glücklicherweise hatte der ehemalige General es noch nicht gewagt sich zu bewegen.
Jesus blickte kurz in Joels entsetztes Gesicht und Malcolm sah auch recht besorgt aus.
"Es ist alles gut. Ich bin ja jetzt da." Versuchte er die beiden zu beruhigen.
"Aus..", befahl er nun Buckley der das auch gleich tat und sich von dem Körper des Mannes zurückzog, aber ihm gegenüber stehen blieb.
Jesus zerrte ihn auf die Beine und fesselte ihm die Hände mit den Handschellen, obwohl der Kerl verletzt war und blutete durch den Hundebiss. Das musste Jaxi nachher behandeln. So einfach durch den Tod durch einen infizierten Hundebiss würde Jesus den Typ nicht davon kommen lassen. Auf gar keinen Fall.

"Geht es euch gut?" Fragte er bei Joel und Malcolm nach.
"Ich bring’ den Kerl jetzt erstmal in eine der Zellen.
Seine Tochter wartet schon in der anderen."
Verriet er den beiden und drehte den Mistkerl zu sich, dass er ihn direkt ansehen musste.
"Eure Tage hier sind gezählt. Ich habe keine Ahnung was der General mit euch machen wird, aber hier werdet ihr hoffentlich nicht bleiben." Sagte er recht wütend zu dem Typ.
"Buckley. Komm."
Rief er dem Hund zu "Ihr beide seid jetzt hier sicher. Keine Angst." Teilte er Joel und Malcolm noch mit, ehe er den Kerl abführte zusammen mit Buckley der neben Jesus herlief.

Er brachte ihn zu den Zellen und führte ihn in die freie neben seiner Tochter Grace.
Grace eilte an die Gitterstäbe und rief nach ihrem Vater.
Jesus ließ ihn aber nicht zu ihr.
Buckley schüttelte sich erstmal das Fell aus und Grace bekam die volle Ladung Wasser aus dem stinkenden nassen Hundefell ab.
Jesus beachtete die Frau nicht und schloss die Türe gut ab, dass auch ihr Vater nicht entkommen konnte.
Als er wieder außerhalb der Zellen war, forderte er den Kerl auf näherzukommen, dass er ihm die Fesseln lösen konnte, was er dann auch tat und anschließend den Keller verließ.
Er machte sich mit Buckley auf den Weg zurück zu Jaxi und betrat das Zimmer.
"Hi Jaxi. Ich bin wieder da." Teilte er ihm mit und zog seinen Regenmantel aus.
"Ich habe Grace' Vater einsperren können."
Verriet er ihm und holte ein Handtuch, mit dem er Buckley das Fell trockenrieb, dass er hier nicht alles nass macht. Unten in den Zellen war das ja egal gewesen.

@Jax Rovia

@Joel Smith



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#293

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 03.09.2023 22:03
von Joel Smith | 259 Beiträge

Joel hatte sich an Malcolm gekuschelt, nachdem dieser noch seine Medikamente genommen hatte, und versuchte wieder einzuschlafen, was allerdings recht lange dauerte, da er Angst hatte, dass der Einbrecher wiederkommen würde. Da er sich aber durch Buckley etwas sicherer fühlte, gelang es ihm nach einer Weile dann doch und er kuschelte soich eng an Malcolm. Draußen hatte es andgefangen zu gewittern. Es regnete und stürmte und in recht kurzen Abständen gab es auch Blitz und Donner. Das Gewitter war recht laut, daher bekam Joel nicht mit, dass sich wieder jemand mit einem Dietrich am Schloss zu schaffen machte und es dann auch noch aufbekam. Erst, als die Tür aufging und Buckley knurrte, bellte und dem Einbrecher in den Arm biss und ihn dann auch dazu brachte, sich auf den Boden zu legen, wurde Joel wach und bekam Angst, denn er hatte nicht genug Kraft, um gegen diesen Mann anzukommen und Malcolm war zu krank, um sich zu regen.

Jesus meldete sich über das Funkgerät und wollte wissen, ob alles okay ist. Joel nahm sich das Funkgerät und erzählte Jesus, dass der Einbrecher hier war und er unbedingt kommen musste, um ihn mitzunehmen und einzusperren. Joel hatte sehr große Angst und weinte auch, denn er wusste nicht, wie lange Buckley den Kerl noch in Schach halten konnte. Nach einer Weile kam Jesus und legte dem Kerl Handschellen ab und beruhigte Joel und Malcolm, der ja auch sehr besorgt war. Der Typ war verletzt, da Buckley ihn ja gebissen hatte, aber das war erstmal egal. Verdient hatte es der Kerl ohnehin. Jesus beruhigte die Beiden und meinte, dass es jetzt wieder Sicher war, Da er den Kerl einsperren würde und seine Tochter ja bereits in der Zelle saß. Dann brachte Jesus den Typen weg und nahm auch Buckley wieder mit. Da Grace und ihr Vater ja nun bald zusammen unten in den Zellen eingesperrt waren, würde man wohl nun endlich in Ruhe schlafen können, wobei die Nacht nun wohl gelaufen war, denn auch wenn es immernoch stürmte und gewitterte, brach langsam der neue Tag an. Da Joel und Malcolm aber die Nacht so gut wie garnicht geschlafen hatten und draußen ja zudem das Unwetter tobte, verschloss Joel wieder die Tür, die zum Glück keinen Schaden genommen hatte, da der Typ einen Dietrich verwendet hatte. Joel legte sich wieder mit Malcolm ins Bett und sah seinen Freund besorgt an. "Wie fühlst du dich...?", fragte er, obwohl er sich denken konnte, dass es Malcolm nicht gut ging und er nach dieser grauenvollen Nacht auch noch zusätzlich erschöpft und müde war. Joel selbst war inzwischen auch ziemlich müde und kuschelte sich dicht an Malcolm. Er hoffte sehr, dass sie nun endlich ihre Ruhe hatten und keiner mehr versuchen würde, hier einzubrechen. "Schlaf gut....", sagte er und küsste Malcolm, ehe er die Augen zumachte und auch wieder versuchte, noch etwas zu schlafen.

@Malcolm Whitly
@Paul Rovia (Jesus)


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#294

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 04.09.2023 17:54
von Malcolm Whitly | 238 Beiträge

Nachdem Malcolms Zwillingsbruder das Wohnmobil wieder verlassen hatte, verschloss Joel wieder die Türe und legte sich wieder zu Malcolm ins Bett.
Es stürmte immer noch draußen und das Gewitter tobte auch immer noch. Bedauerlicherweise brach der Tag schon langsam an und da weder Joel,noch Malcolm viel geschlafen hatten, waren die beiden dementsprechend erschöpft und müde. Ganz besonders Malcolm, da er ja immer noch krank war und den Schlaf dringend benötigt hätte. Die paar Stunden waren einfach zu wenig gewesen.
Joel wollte von ihm wissen, wie es ihm geht.

Malcolm seufzte leise, etwas betrübt. "So gut wie ich aussehe, geht es mir." Antwortete er ihm.
"Also wirklich schlecht." Malcolm erwiderte seine Küsse.
"Ja. Du auch. Schlaf gut Joel." Er kuschelte sich auch eng an ihn heran und gähnte leicht.
Da die beiden ja jetzt vermutlich endlich Ruhe hier haben sollten und keine Einbrecher mehr auftauchen sollten, konnten die beiden Männer endlich noch einige Stunden ruhig schlafen, auch wenn der Tag langsam begann und die Bewohner die, die ganze Nacht geschlafen hatten, auch schon aus ihren Betten kamen und sich fertig für den Tag machten.

Der ehemalige General saß nun in der Zelle und seine Tochter in der zweiten. Der lag auf seiner Pritsche und vermied es den Arm zu bewegen, da der höllische Schmerzen hatte und sich ja auch die Bakterien aus dem Hundemaul in seinem Körper ausbreiteten.
Grace wanderte währenddessen in ihrer Zelle auf und ab und fluchte und schimpfte wütend vor sich hin.

Malcolm war schon nach kurzer Zeit eingeschlafen und kuschelte eng mit Joel. Der Schlaf tat ihm wirklich gut, da er sich jetzt von dem ganzen Stress in der Nacht erholen konnte. Zum Glück sollte das jetzt endlich vorbei sein.
Malcolm schlief ihn Joels Armen viele Stunden und es gab auch keine Zwischenfälle mehr, bis er irgendwann zwischen 10 und 11 wieder erwachte, da er Hunger verspürte und auch mal zur Toilette musste. Glücklicherweise nicht, um sich zu übergeben. Er fühlte sich jetzt gerade erstaunlich gut.
Der Schlaf hatte anscheinend wirklich gut getan.
Dieses Mal schlief Joel noch. Malcolm öffnete langsam seine Augen und warf einen Blick zu seinem schlafenden Freund. Er lächelte etwas und krabbelte dann möglichst leise aus dem Bett, um Joel nicht aufzuwecken.


@Joel Smith

@Jax Rovia



zuletzt bearbeitet 05.09.2023 19:26 | nach oben springen

#295

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 04.09.2023 20:47
von Jax Rovia | 2.017 Beiträge

Es hatte draußen angefangen zu stürmen und Jax war gerade erst eingeschlafen, als Benny anfing zu winseln und zu bellen und Jax auch mit seiner Schnauze anstubste. "Ist ja gut...", murmelte Jax und stand auf. Er ging zum Fenster und bemerkte, dass im Wohnmobil das Licht brannte. Er weckte Jesus, der dann auch aufstand und aus dem Fenster sah. Anschließend nahm sich Jesus das Funkgerät und fragte,. ob bei Joel und Malcolm alles okay war. Leider war das nicht so, denn Joel meldete sich und man merkte, dass er große Angst hatte und weinte. Er erzählte, dass der Einbrecher wieder da war und Buckley ihn in Schach hält. Jesus wollte sich sofort auf den Weg machen und zog sich an. "Dann zieh bitte deinen Regenmantel an...", sagte Jax und knöpfte seinem Mann diesen auch zu, nachdem dieser ihn angezoge hatte. Jax bat ihn, vorsichtig zu sein und auch seine Waffen mitunehmen, denn wer wusste denn schon, wozu der Kerl fähig war.

Als sich Jesus dann auf den Weg machte, sah Jax nach Tom, der aber seelenruhig schlief und das war auch ganz gut so, dass der Kleine von dem ganzen Tumult nichts mitbekam. Jax war allerdings recht nervös und sah immer wieder aus dem Fenster, aber merh, als dass im Wohnmobil Licht brannte, konnte er nicht erkennen. Und er konnte Jesus sehen, der ja seinen gelben Regenmantel anhatte. Wäre er dunkel gekleidet, hätte Jax ihm wegen dem starken Regen im dunkeln wohl kaum sehen können. Er hoffte, dass sich der Einbrecher nicht widersetzen würde und Jesus ihn einsperren konnte. Wer der Einbrecher ist, konnte sich Jax denken, aber er fragte sich, was er bei Joel und Malcolm wollte. Die beiden hatten ihm und seiner Tochter nichts getan und Grace war auch nicht von ihnen besessen, sondern hinter Jax her. Sie wollte ihn ja heute abstechen, da sie wohl nun begriffen hatte, dass er sie niemals lieben würde und sie nicht wollte, dass Jesus ihn hatte. Jax lief immernoch ein Schauer über den Rücken, wenn er an ihre Worte dachte. "Wenn ich dich nicht haben kann, dann darf dieser Jesus dich auch nicht mehr haben", hatte sie gesagt, kurz bevor sie mit dem Messer auf ihn losgegangen war. Benny hatte sie zum Glück in den Arm gebissen und damit das Schlimmste verhindert. Dabei fiel Jax ein, dass er die Bisswunde noch behandeln musste, bevor sie sich infizieren würde. Todesfälle waren zwar eher selten, aber dennoch konnte Grace durch den Biss sehr krank werden und das musste Jax verhindern, denn sonst würden sie zu viele Medikamente verschwenden müssen. Jax würde ihr eine Tetanusspritze geben und die Wunde behandeln. Er fürchtete, das auch bei ihrem Vater tun zu müssen, denn ganz sicher hatte auch Buckley zugebissen, als der Kerl ins Wohnmobil eingebrochen war. Das konnte Jax allerdings nur vermuten.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Jesus völlig durchnässt mit Buckley wieder zurückkam und auch direkt mit dem Hund ins Bad ging, um nicht alles nass zu machen. IM Bad zog er die nassen Sachen aus und legte diese in die Badewanne. Dann nahm er ein Handtuch und trocknete Buckley ab. Der Regenmantel hatte zum Glück seine Arbeit gut getan und Jesus größtenteils trocken gehalten. Als der Hund wieder trocken war, legte er sich in seinen Korb und Jax trat an Jesus heran. "Geht es dir gut...? Hat er dich irgendwo verletzt...? Ist mit Joel und Malcolm soweit alles okay..?", fragte Jax besorgt und war erleichtert, das weder Joel, noch Malcolm, noch Jesus verletzt worden war. Allerdings teilte Jesus ihm mit, dass Buckley den Kerl gebissen hatte, damit der die Waffe fallen ließ. "Das habe ich mir schon gedacht. Ich werde ihn und Grace verarzten gehen....wir müssen verhindern, dass sich die Wunden entzünden....bleib du bitte bei Tom....ich werde einen der Soldaten bitten, mich in den Keller zu begleiten....", sagte Jax, denn bei sowas musste man schnell handeln und zudem wollte es Jax rasch hinter sich bringen. Die Nacht war ohnehin schon vorbei. Trotzdem würde sich Jax nach seiner Arbeit nochmal hinlegen, sofern Tom das zuließ und selbst noch schlief.

Jax machte sich dann auf den Weg in den Keller und nahm seine Arzttasche mit. Unterwegs holte er auch auf der Krankenstation alles, was er brauchte, um die Bisswunden zu behandeln und ging dann in den Keller. Auf dem Weg dorthin kam ihm einer der Soldaten entgegen, dem er erklärte, was er tun musste und bat ihn mitzukommen. Der Soldat war immer sehr nett zu Jax und Jesus und ging mit in den Keller. zu Grace und ihrem Vater war er allerdings gar nicht nett, aber das hatten die beiden ja auch verdient. Jax kümmerte sich dann erst um die Wunde von Grace, die ihm die ganze Zeit was vorheulte und meinte, wie leid ihr alles tun würde. "Dummes Geschwätz..", sagte er dazu nur und redete mit ihr nur das allernötigste. Das tat er auch bei ihrem Vater, als er an der Reihe war. Als Jax fertig war und die beiden auch eine Teternusimpfung und Antibiotikum bekommen hatten, verließ Jax den Keller wieder. Der Soldat hatte alles streng überwacht und hätte sofort gehandelt, wenn Grace, oder ihr Vater versucht hätten Jax etwas anzutun.

Jax verabschiedete sich dann von dem Soldaten und ging wieder nach oben. Draußen tobte immernoch der Sturm und Jax fragte sich, wie lange der wohl noch andauern würde. Andererseits würde es so in Hilltop ruhig bleiben, da alle Zuhause bleiben würden. Als Jax wieder auf dem Zimmer ankam, stellte er seine Arzttasche wieder in den Schrank und ging zu Jesus, der auf ihn gewartet hatte. Er nahm seinen Mann in den Arm und küsste ihn zärtlich. Ich bin fix und alle, nach dieser Nacht....sollen wir uns noch etwas hinlegen...?", fragte er, doch kaum hatte er Jesus diese Frage gestellt, meldete sich Tom, der anfing zu weinen. "Okay...hinlegen wird dann wohl erstmal aufgeschoben...", seufzte Jax und ging ins Kinderzimmer. Er nahm Tom aus seinem Bettchen und roch sofort, warum Tom weinte. "Na, da hat aber jemand eine volle Windel..", sagte er sanft zu dem Kleinen und legte ihn dann auf den Wickeltisch, um ihm die Windel zu wechseln. Als das erledigt war, nahm er Tom wieder auf den Arm und gähnte leicht. "Na, komm....gehen wir nach unten...Frühstück machen...", meinte er und sah aus dem Fenster. Es war zwar schon etwas heller, aber durch den Sturm und den sehr dunklen Wolken, sah es draußen recht düster aus. "Tigerchen, weißt du, wie spät es überhaupt ist...?", fragte er, denn er hatte keine Ahnung, welche Uhrzeit gerade war.

@Paul Rovia (Jesus)
@Malcolm Whitly



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#296

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 04.09.2023 23:43
von Paul Rovia (Jesus) | 2.371 Beiträge

Dass es draußen stürmte und ein Gewitter tobte, hatte Jesus gar nicht wahrgenommen. Er schlief tief und fest, ebenso Jaxi und Benny, sowie auch die beiden Katzen.
Die scherrten sich nicht um das Gewitter und waren total entspannt.
Irgendwann jedoch wurde Benny unruhig, bellte und winselte und kam sogar ans Bett. Er stupste Jaxi mit seiner Schnauze an, ging einige Schritte rückwärts und bellte wieder so als wollte er sagen "Steh auf."

Jaxi erwachte zuerst und stand auf.
Er ging zum Fenster und sah aus dem Fenster.
Da das Licht im Wohnmobil von Joel und Malcolm brannte, weckte er Jesus. Sicher machte Benny nicht umsonst so einen Radau. Irgendwas war da im Wohnmobil los und Benny hatte das gehört oder gewittert.
Jesus vermutete, dass Buckley möglicherweise den Einbrecher gestellt hatte und seine Vermutung war richtig.
Als ihm das Funkgerät einfiel, kontaktierte Jesus Joel und Malcolm darüber. Joel antwortete ihm und klang ziemlich verängstigt und fertig mit den Nerven. Er weinte und erklärte, was gerade passiert in ihrem Wohnmobil.
Jesus war natürlich und schockiert und zog sich an.
Jaxi bat ihn darum, auch seine Waffen mitzunehmen und den Regenmantel anzuziehen, was er d8ann auch tat.
Jaxi knöpfte ihm den zu und bat ihn noch gut auf sich achtzugeben.
Jesus gab ihm sein Wort, dass er gut auf sich aufpassen würde und küsste seinen Liebsten nochmals, ehe er sich auf den Weg machte, um den Kerl festzunehmen und wegzubringen in die Zellen, dass er niemandem mehr hier in Hilltop Schaden zufügen konnte.
Der hatte es echt zu weit getrieben, dieser schwulenfeindliche Penner.
Sicher war er einer von der Sorte. Der wollte Jaxi ja nur für seine verwöhnte Prinzessin haben, weil sie ihn deswegen angebettelt hatte, vermutete Jesus und er wäre wirklich froh, wenn der den Kerl festnehmen und problemlos in seine Zelle bekommen würde.
Zum Glück verlief diese Sache tatsächlich ohne Probleme und Jesus machte sich wieder auf den Weg durch das Unwetter als der Kerl eingesperrt war.

Es hatte eine ganze Weile gedauert bis Jesus wiederkam zusammen mit Buckley.
Es hatte sicher 20 Minuten oder so gedauert.
Jesus brachte den Hund direkt ins Badezimmer, dass Buckley und er nicht den Boden und den ganzen Teppich nass machten.
Jesus zog den nassen Regenmantel aus, hängte den in die Dusche, dass der abtropfen konnte und widmete sich anschließend Buckley. Er rubbelte ihm mit einem Badetuch sein nasses Fell trocken.
Als er damit fertig war, legte sich Buckley zurück in seinen Korb. Benny beruhigte sich dann auch wieder und die Katzen hatte die Unruhe hier kaum interessiert. Die hatten lediglich mal den Kopf gehoben und schlummerten weiter.

Jesus kam dann auch wieder aus dem Badezimmer und Jaxi kam zu ihm.
Er wollte von ihm wissen, ob der Kerl ihn verletzt hatte und ob mit Joel und Malcolm auch alles in Ordnung ist.
"Nein. Es ist alles ok. Mir geht es gut und Malcolm und Joel auch. Die sind jetzt sicher. Und wir auch."
Er hatte die Hoffnung, dass das jetzt für immer so sein wird, jetzt,da Grace und ihr Vater eingesperrt waren und sicher hart bestraft werden würden.
Das Leben hier war lange Zeit nicht richtig lebenswert gewesen und jetzt sollte es wieder so werden.
"Aber der Kerl wurde von Buckley gebissen und ich glaube ziemlich heftig." Teilte er seinem Liebsten nun mit.

Jaxi meinte daraufhin, dass er die beiden noch behandeln musste und bat Jesus, sich um den kleinen Tom zu kümmern und auf ihn aufzupassen.
"Natürlich. Das mache ich. Keine Angst. Ich bleibe bei ihm."
Jesus sah Jaxi besorgt hinterher und kümmerte sich dann aber, wie er es versprochen hatte, um Tom.
Er sah nach dem Baby. Der Kleine schlief allerdings ruhig und friedlich, jedenfalls noch.

Jesus tigerte besorgt im Zimmer herum und machte damit ein wenig die Hunde nervös. Die knörrten leise und drehten sich weg.
Jesus war froh, als Jaxi endlich wieder zur Türe hereinkam und ihn umarmte, als er seine Arzttasche weggestellt hatte.
"Hi.. Da bist du ja wieder."
Jesus lächelte sanft und erwiderte zärtlich seine Küsse.
"Oh ja. Ich auch Honeybär. Das war so eine verdammt anstrengende Nacht. Unsere Brüder schlafen bestimmt noch und ruhen sich aus."
Jedenfalls hoffte er das. Vor allem von Malcolm hoffte er das. Der war krank und brauchte viel Ruhe und Schlaf.
Jesus wollte gerade seinen Liebsten zum Bett führen, als Tom anfing zu quengeln und zu weinen.
Jaxi meinte, dass das hinlegen wohl erstmal aufgeschoben war und Jesus nickte leicht.
"Ja. Offensichtlich." Meinte er und folgte Jaxi ins Kinderzimmer.
Zwar konnten sie nicht zu zweit an dem kleinen herumhantieren, aber Jesus half seinem Liebsten damit, ihm die schmutzige Windel abzunehmen und wegzuwerfen und reichte ihm alles, was er so dafür benötigte.

Jaxi wollte dann wissen, wie viel Uhr es ist.
"Gute Frage.. Zwischen 10 und 11 Uhr schätze ich."
Das war bei dem Wetter wirklich verdammt schwer zu bestimmen.
Jesus nickte leicht und die drei gingen gemeinsam nach unten in die Küche.
"Soll ich mich um das Essen für den Kleinen kümmern oder uns Frühstück machen?" Fragte er nach und warf einen Blick in den Vorratsschrank hier in der Küche.
Da fiel Jesus etwas ein.
"Was machen wir eigentlich mit den Drogen, die ich hier in der Küche gefunden hatte und dir gestern gezeigt hatte?" Fragte er nach.
"Kannst du da draus Medikamente herstellen oder vernichten wir das Gras einfach?"
Er hatte das Zeug ja noch in der Hosentasche.
Rauchen wollte Jesus das nicht mehr.
Das hatte er natürlich schon mal ausprobiert, aber in diesen Zeiten wollte er das nicht mehr. Da musste man einen klaren Kopf haben.

@Jax Rovia


@Joel Smith



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#297

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 05.09.2023 21:00
von Joel Smith | 259 Beiträge

Nachdem Jesus mit dem Kerl das Wohnmobil verlassen hatte, schloss Joel wieder die Tür ab und legte sich wieder zu Malcolm ins Bett. Er kuschelte sich eng an seinen Freund und gähnte müde. Er küsste ihn zärtlich und wünschte ihm eine gute Nacht. Malcolm schlief dann auch recht schnell wieder ein und obwohl Joel völlig erschöpft und müde war, brauchte er wieder eine halbe Ewigkeit, um einzuschlafen. Er war immernoch wach, als der Morgen schon angebrochen und es dämmerte. Davon, dass allmählich die Sonne aufging, merkte man allerdings kaum etwas, da es wegen den sehr dunklen Sturmwolken sehr düster blieb.

Erst gegen 9 Uhr schlief Joel endlich ein und leider schlief er auch nicht sehr tief, Daher bekam er mit, dass Malcolm so gegen halb Elf wach wurde und ganz vorsichtig aufstand. Scheinbar wollte er wohl versuchen, Joel nicht zu wecken. Da Joel aber nur leicht schlief, wurde er wieder wach und sah sehr müde zu Malcolm. "Guten Morgen, mein Schmusebär..", sagte er leise und sah, wie Malcolm im Bad verschwand. Joel hörte, dass es draußen immernoch so stürmte und machte die Augen wieder zu, solange Malcolm auf der Toilette war. Als sein Freund fertig war und sich wieder zu ihm legte, machte er die Augen wieder auf und kuschelte sich an seinen Freund, den er dann auch küsste. "Hast du gut geschlafen...Wie fühlst du dich...?", fragte Joel und lächelte, als sein Freund meinte, dass ihm die paar Stunden Schlaf gut getan hatten und er sich besser fühlte und Hunger hatte. "Ich freue mich, dass es dir besser geht...Im Kühlschrank müsste Wurst und Käse sein und in der Frischhaltedose auf dem Kühlschrank ist Brot und auch eine Schale mit Deckel....da ist Butter drin...Das hat Jax Gestern noch mitgebracht, als er nochmal nach dir gesehen hat, damit wir in Ruhe frühstücken können und nicht durch den Sturm zum Haus laufen müssen...", murmelte er verschlafen und machte die Augen wieder zu, da er ja bis jetzt kaum geschlafen hatte und sehr müde war. "Denk auch an deine Medikamente...", murmelte er und versuchte nun wieder einzuschlafen.

@Malcolm Whitly
@Paul Rovia (Jesus)


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#298

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 05.09.2023 22:16
von Malcolm Whitly | 238 Beiträge

Malcolm war recht schnell wieder eingeschlafen, eng an seinen Freund gekuschelt.
Normalerweise würde ihm das Einschlafen in so einer Situation wie der, in der die beiden gerade befanden, auch nicht so leicht fallen, aber durch den ganzen Stress und die Krankheit war er so erschöpft, dass er es einfach nicht schaffen konnte, noch länger die Augen aufzuhalten.

Dass sein armer Freund lange Zeit keine Ruhe fand und wach lag, nahm Malcolm überhaupt nicht wahr. Er schlummerte friedlich für viele Stunden und erwachte erst so zwischen 10 und 11 Uhr morgens wieder und versuchte leise und vorsichtig aus dem Bett zu krabbeln, da er mal musste. Zum Glück war ihm nicht wieder schlecht.
Eher das Gegenteil war der Fall. Malcolm fühlte sich jetzt gerade erstaunlich gut.
Joel wünschte ihm leise einen guten Morgen.
Malcolm hatte das gehört und antwortete ihm. Allerdings ohne stehenzubleiben. Es war wirklich dringend. Vielleicht kam das von den Tabletten.
"Guten Morgen Wölfchen."
Sagte er zu Joel und verschwand schnell in dem kleinen Badezimmer.
Nachdem er sein Geschäft erledigt hatte, wusch er sich die Hände und ging dann zurück zu Joel.
Sein Freund sah sehr müde und erschöpft aus und da es draußen immer noch stürmte und das Gewitter tobte und Malcolm sich ja auch noch schonen musste, kuschelte er sich wieder zu seinem Freund unter die Decke.
Nur zu gerne erwiderte er genüsslich seine Küsse und legte den Arm um ihn herum.
"Es geht mir besser. Der Schlaf hat echt gut getan."
Verriet er seinem Freund, der schon fast beim Reden einschlief.
Malcolm streichelte ihn sanft durch seine langen Haare und küsste ihn nochmals.
"Schlaf noch etwas." Sagte er leise. "Wir essen nachher zusammen."
Malcolm kuschelte sich noch ein Stück enger an ihn heran und streichelte ihn weiter, bis er und hoffentlich dieses Mal auch Joel wieder eingeschlafen waren.
Sie hatten den Schlaf sicher beide dringend nötig..
@Joel Smith

@Jax Rovia



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#299

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 06.09.2023 21:03
von Jax Rovia | 2.017 Beiträge

Kaum war Jax endlich eingeschlafen, wurde er auch schon nach kurzer Zeit von Benny wieder geweckt, der winselte, leise bellte und Jax immer wieder anstubste. Jax stand auf und lief zum Fenster. Er sah, dass im Wohnmobil Licht brannte und weckte Jesus, der dann auch aufstand und sich das Funkgerät nahm. Damit funkte er Joel und Malcolm an und Joel meldete sich und erzählte, dass der Einbrecher wieder da war und von Buckley in Schach gehalten wurde. Jesus zog sich etwas an und Jax knöpfte ihm auch seinen Regenmantel zu. Er bat seinen Mann, vorsichtig zu sein und wartete dann auf ihn.

Als Jesus nach einer Weile mit Buckley wieder zurückkam, verschwand er mit dem Hund erstmal im Bad, um im Zimmer nicht alles nass zu machen. Jesus zog sich im Bad aus und hängte die nassen Sachen in die Dusche. Jax brachte ihm was trockenes zum Anziehen und war froh, dass nichts passiert war und der Vater von Grace nun in der anderen Zelle saß. Allerdings war er von Buckley gebissen worden und Grace war ja von Benny gebissen worden, als sie mit dem Messer auf Jax losgegangen war. Benny hatte mit dem Biss wohl auch das Schlimmste verhindert und Jax war mit einer Stichwunde im Oberarm davongekommen. Eigentlich wollte er die beiden gar nicht verarzten, aber er musste es tun, damit sie nicht krank wurden und er dann mehr Medikamente an die beiden verschwenden musste. Das war der einzige Grund, warum er die beiden verarzten würde.

Als Jesus trockene Sachen anhatte, küsste er ihn zärtlich und bat ihn, sich um Tom zu kümmern. Dann nahm er sich seine Artztasche und verließ das Zimmer. Unterwegs zu den Zellen holte er auf der Krankenstation noch alles, was er brauchte, um die Hundebisse zu behandeln und bat einen der Soldaten, ihn zu begleiten. Dieser passte dann auf Jax auf, während dieser Grace und ihren Vater verarztete. Grace jammerte und entschuldigte sich, doch Jax glaubte ihr das ohnehin nicht und redete mit ihr nur das allernötigste und das tat er auch nur bei ihrem Vater. Als er die beiden versorgt hatte, verließ er den Keller wieder und ging wieder nach oben zu Jesus. auf dem Zimmer angekommen, zog er sich um und wollte sich eigentlich nochmal mit Jesus ins Bett legen, denn Jax hatte in dieser Nacht nicht viel geschlafen, doch da machte ihnen Tom einen Strich durch die Rechnung, denn der Kleine fing an zu weinen. Jax ging ins Kinderzimmer und nahm den Kleinen auf den Arm. Er konnte riechen, dass Tom die Windel voll hatte und kümmerte sich darum. Als das erledigt war, nahm er Tom auf den Arm und gähnte leicht. Er fragte Jesus, wie spät es war, da es draußen wegen dem Sturm recht düster war, konnte er es nicht so einschätzen. Jesus meinte, dass es wohl so zwischen 10 und 11 war, was Jax seufzen ließ. "Danmn lass uns frühstücken gehen..", sagte er und ging dann mit Tom und Jesus nach unten. Die beiden Hunde und die beiden Kater kamen auch mit, da sie in der Küche auch ihr Futter bekommen würden. Darum kümmerte sich Jesus direkt und fragte dann, ob er Frühstück machen sollte, oder ob er sich um das Essen for Tom kümmern sollte. Mach du das Essen für den Kleinen. Im Vorratsschrank stehen noch ein paar Gläser mit Fruchtbrei. Du kannst ihm etwas Grießbrei machen und den mit etwas Fruchtbreit mischen...", sagte Jax und überlegte kurz, als Jesus ihn fragte, was sie mit dem Gras machen sollten, das er hier in der Küche gefunden hatte. "Man kann aus Cannabis Medikamente machen, aber ich weiß leider nicht, wie das genau geht...ich kann zwar Medikamente aus Pflanzen herstellen, aber Cannabis hab ich bisher noch nie verwendet....soviel ich weiß, kann man Cannabis gut als Medikament für Leute mit Touretsyndrom verwenden. Daher sollten wir es lieber noch nicht vernichten, aber gut verstecken, bis ich weiß, wie man daraus Medikamente macht....", schlug er vor und gähnte dann wieder, während er das Frühstück machte. Er war müde und hatte zu allem übel auch noch Kopfschmerzen bekommen. Heute gab es einfach für alle nur Grießbrei, wobei Jax in den Grießbrei für sich und Jesus auch noch ein paar Frische Pfirsiche hineinschnitt. Als alles fertig war, frühstückten sie zusammen und Jesus fütterte Tom mit seinem Brei. Jax sah aus dem Fenster und seufzte leise, da der Sturm immernoch tobte. "Ich denke, dass heute wohl alle Zuhause bleiben....", sagte er und als er wieder aus dem Fenster sah, konnte er zwei Soldaten erkennen, die sich auf den Weg zu den Ställen machten. Sie würden wohl die Tiere versorgen und im Stall nach dem Rechten sehen, also mussten sich Jax und Jesus darum keine Gedanken machen. "Was hältst du davon, wenn wir es uns nach dem Frühstück einfach wieder im Bett gemütlich machen...?", so wie der Sturm noch tobt, wird der wohl nicht so schnell aufhören....", schlug Jax vor, der ja ohnehin müde war und Kopfschmerzen hatte.

@Paul Rovia (Jesus)
@Malcolm Whitly



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#300

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 06.09.2023 23:46
von Paul Rovia (Jesus) | 2.371 Beiträge

Als endlich alles erledigt war und auch die beiden verletzten Gefangenen ärztlich versorgt waren durch Jaxi hatten die beiden Männer vor sich nochmals gemeinsam ins Bett zu legen, um sich noch etwas auszuruhen und bestenfalls vielleicht sogar nochmal etwas zu schlafen.
Daraus wurde allerdings nichts, da ihr kleiner Sohn zu weinen begann.
Der Junge hatte seine Windeln voll gemacht. Dieses Mal kümmerte sich Jaxi darum, machte den Kleinen sauber und wechselte anschließend die Windel.
Jesus war ihm behilflich und reichte ihm alles, was er benötigte. Zum Schluss warf er die alte Windel weg.
Jaxi wollte von Jesus wissen, was er denkt, wie viel Uhr es ungefähr sein könnte.
Jesus vermutete zwischen 10 und 11 Uhr morgens.
Jaxi seufzte leise und schlug vor, Frühstücken zu gehen.
"Noch müde was?" Fragte er nach und umarmte Jaxi kurz.
"Das war ja auch eine furchtbare, unruhige Nacht."
Gemeinsam mit dem Baby, gefolgt von den beiden Hunden und den Katern begaben sie sich runter in die Küche.
Jesus sollte sich um das Essen für das Baby kümmern. Zunächst fütterte er aber zunächst schnell die Hunde und die Katzen.
Dann konnten die drei in Ruhe essen, ohne bettelnde Hunde und Katzen. Ab und an taten die Tiere das, sogar Buckley.


Anschließend holte er eines der Gläschen für den Jungen heraus. Da Jaxi nun für alle Grießbrei zum Frühstück zubereitete kümmerte, sich Jesus in der Zeit darum, dass der Tisch gedeckt wurde und kochte auch einen Tee.
Ungesüßt und nicht zu heiß, könnten die beiden vielleicht auch Tom ein bisschen was davon geben. Das würde seinen wachsenden Zähnchen ja sicherlich nicht schaden.


Während er das erledigte, unterhielt Jesus sich mit Jaxi und wollte von ihm wissen, was sie mit dem Gras tun sollten.
Ob sie es vernichten sollten oder ob Jaxi wusste, ob er daraus Medikamente herstellen konnte.
Jaxi sagte, dass er es nicht konnte. Schlug aber vor das Gras zu behalten und gut zu verstecken, da es sicher noch nützlich sein konnte, wenn er herausgefunden hatte, wie man daraus Medikamente herstellt.
"In Ordnung. Dann machen wir das so. Das beste Versteck wäre wohl dein Medizinschrank in der Krankenstation, oder?
Das wäre wohl am sichersten."
Meinte Jesus dazu und nahm dann mit einem Löffel etwas von dem Grießbrei als der fertig war und ließ den am Fenster zunächst etwas abkühlen, ehe er etwas von dem Fruchtbrei unterrührte für das Baby.
Als der Brei nur noch lauwarm war, fütterte Jesus den Kleinen damit, ehe er selber frühstückte und ließ sich den Grießbrei schmecken. Der war wirklich gut, zusammen mit den Pfirsichstücken darin.
"Bei dem Wetter sicher." Antwortete er seinem Liebsten.
Bei dem Wetter würde ganz sicher keiner ins Freie gehen, der es nicht unbedingt musste.
Jesus hoffte, dass sich da kein Tornado zusammenbraut.
Hier in der Gegend war das eher selten, aber vorkommen konnte das bedauerlicherweise.


Zu Jaxis Vorschlag nickte er leicht.
"Gute Idee. Kuscheln wir uns wieder ins Bett und schlafen auch noch eine Runde."
Ihm war natürlich aufgefallen, dass Jax müde und erschöpft war.
Ihm selber ging es da allerdings auch nicht anders.
"Du siehst etwas blass aus."
Meinte er besorgt. "Geht es dir nicht gut?" Fragte er nach.
"Also abgesehen von der Müdigkeit."
Er fühlte Jaxis Stirn. Heiß war er nicht.
Dann hatte sein Liebster wohl hoffentlich nichts Schlimmes und er benötige nur einige Stunden Schlaf.
"Komm mit Honeybär."
Forderte er seinen Liebsten auf und nahm Tom auf seinen Arm.
"Gehen wir nach oben."
Die beiden gingen dann gemeinsam wieder zurück auf ihr Zimmer.
Den kleinen Tom setzte Jesus in seinen Laufstall, dass er etwas spielen konnte, ehe er sich dann Jaxi widmete und sich mit ihm ins Bett kuschelte.
Der Sturm und das Gewitter waren zwar heftig, aber irgendwie hatte das etwas Beruhigendes.
Jedenfalls auf Jesus wirkte, das so.


Er küsste seinen Liebsten zärtlich und zog die Decke über Jaxi und sich und kuschelte eng mit ihm.
Jesus streichelte Jaxi sanft am Oberkörper.
"Schlaf noch etwas."
Sagte er leise zu seinem Liebsten und schloss auch langsam seine Augen.
Jesus war froh, dass Grace und ihr Vater eingesperrt waren und Jaxi und er sich nun endlich mal wieder entspannen konnten. Jedenfalls hoffte er, dass sie das jetzt konnten und nicht bald schon wieder Ärger durch die beiden verursacht werden würde. Die Zellen waren zwar sicher, aber man konnte ja nie wissen was passiert.
Aus dem Grund kletterte Jesus dann nochmal aus dem Bett und öffnete die Zimmertüre.
Er rief die Hunde, die unten geblieben waren. Die gehorchten und kamen nach oben, die Katzen kamen hinterhergetrottet und alle legten sich wieder auf ihre Plätze.
Hinaus wollten die bei dem Wetter sicher alle nicht.
Als alle wieder da waren, schloss Jesus die Türe sorgfältig zu und kuschelte sich zurück zu Jaxi unter die Decke.
Sein Liebster hatte bereits die Augen geschlossen, Jesus machte seine dann auch wieder zu und streichelte Jaxi wieder ganz zärtlich am Oberkörper bis er selber eingeschlafen war nach einer Weile.


@Jax Rovia

@Joel Smith



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