An Aus
Da Joel nur sehr leichten Schlaf hatte, wurde er natürlich auch wieder wach, als Malcolm aufstand, da er mal ins Bad musste. Joel wünschte seinem Freund einen guten Morgen und Malcolm antwortete ihm auf dem Weg ins Bad. Da er nicht stehenblieb,m schien es sehr dringend zu sein. Joel hoffte, dass sich sein Freund nicht wieder übergeben musste. Da anschließend aber keine Geräusche aus dem Bad kamen, die sich danach anhörten, alks würde sich Malcolm übergeben, hatte er offenbar nur mal dringend pinkeln müssen. Joel machte solange die Augen nochmal zu, denn er hatte ja leider gar nicht gut geschlafen. Erst heute Morgen gegen 9 war er eingeschlafen und das war ja gerade mal 1 1/2 Sunden her und tief hatte Joel ja auch nicht geschlafen.
Als Malcolm fertig war und wieder ins Bett kam, öffnete Joel die Augen wieder und fragte seinen Freund, wie er sich fühlte. Malcolm erzählte ihm, dass ihm die paar Stunden Schlaf gut getan hatten und er sich besser fühlte und er sogar Hunger hatte. Joel sagte ihm, dass im Kühlschrank Wurst und Käse war und im Schrank auch Brot und Butter war. Das hatte Jax gestern noch mitgebracht, als er nochmal nach Malcolm gesehen hatte. So mussten sie nicht durch den Sturm zum Haus, um sich in der Küche was zu Essen zu machen. Joel hatte allerdings noch keinen so großen Hunger, da er immernoch so müde und erschöpft war. Er kuschelte sich wieder an Malcolm unnd erinnerte ihn daran seine Medikamente zu nehmen. allerdings nuschelte er das im Halbschlaf, aber Malcolm bekam es noch mit und meinte, dass sie später auch zusammen was essen konnten. Joel nickte ganz leicht und schlief dann auch dicht an seinen Freund gekuschelt endlich richtig ein.
Erst gegen 17 Uhr wurde er dann wieder wach. Da er ja nun auch einige Stunden endlich tief und fest geschlafen hatte, fühlte auch er sich besser und hatte nun auch Hunger und Durst. Er sah zu Malcolm, der auch schon wieder wach war, und lächelte. "Hey....", sagte er leise und küsste seinen Freund zärtlich. Draußen stürmte es immernoch etwas, allerdings nicht mehr ganz so schlimm, wie in der Nacht und am Morgen. "Was hältst du davon, wenn wir was essen...?", fragte er, denn er wusste ja nicht, ob Malcolm schon was gegessen hatte, während Joel geschlafen hatte. Da sich dann aber auch schon Malcolms Magen meldete, kicherte Joel leicht. Nur kurze Zeit später knurrte auch sein eigener Magen. "Lass uns was essen und dann weiter kuscheln...", sagte Joel und machte kurz eines der Rollos hoch. draußen regnete und gewitterte es immernoch, aber es war imerhin nicht mehr ganz so stürmisch. "Hoffentlich ist das Wetter morgen wieder schön....", sagte Joel seufend und stand dann auf, um für sich und Malcolm Sandwiches zu machen. Jax hatte ihnen auch Salat, ein paar Tomaten und eine Gurke gegeben, also machte Joel Käse und Wurstsanwiches, auf die er auch Salatblätter, Gurken und Tomatenscheiben legte, ehe er dann noch eine Brotscheibe drauflegte. Die mit Wurst würde Malcolm essen, aber Joel machte seinem Freund auch eines mit Käse, sowie für sich selbst. Als es fertig war, aßen sie gemeinsam die Sandwiches ud Malcolm hatte in der Zwischenzeit auch Tee gemacht, den die beiden nun dazu tranken. Nach dem Essen musste Malcolm auch wieder seine Medikamente nehmen und Joel fragte sich, ob Jax heute auch nach Malcolm sehen würde, obwohl so schlechtes Wetter war.
@Malcolm Whitly
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 07.09.2023 23:42von Malcolm Whitly • | 194 Beiträge
Malcolm musste wirklich ganz dringend zur Toilette und hatte bedauerlicherweise jetzt gerade keine Zeit um stehenzubleiben und Joel vernünftig einen guten Morgen zu wünschen.
Aus dem Grund tat er das nur beiläufig.
Dass es schon fast drohte in die Hosen zu gehen lag sicher an den Medikamenten oder der Krankheit oder an beidem.
Als er fertig war, wusch er sich am Waschbecken in dem kleinen Badezimmer die Hände, ehe er sich zurück zu Joel ins Bett kuschelte.
Joel wollte von Malcolm wissen, wie es ihm geht und der verriet seinem Freund, dass er sich nun besser fühlte und auch der Schlaf dazu beigetragen hatte, dass er sich um einiges besser fühlte.
Joel wirkte allerdings sehr erschöpft und schlief schon fast beim Reden ein.
Malcolm streichelte sanft durch sein langes Haar und sagte leise zu ihm, dass er doch noch etwas schlafen sollte und dass sie nachher zusammen frühstücken konnten und er dann auch seine Medikamente einnehmen würde.
Die beiden schliefen dann beide wieder ein und kuschelten die ganze Zeit über miteinander.
Draußen tobte immer noch der Sturm und das Gewitter, aber das beunruhigte Malcolm nicht.
Viel mehr beruhigte ihn das grummeln des Gewitters und der Regen der auf das Wohnmobil prasselte.
Erst so gegen halb 5 nachmittags erwachte Malcolm wieder und öffnete langsam seine Augen.
Das Gewitter, der Regen und der Sturm hatten sich ein wenig beruhigt, aber aufgehört hatte es mmer noch nicht.
Das wollte wohl noch lange kein Ende finden und Malcolm hoffte, dass es keine Überschwemmungen oder sowas geben wird, die Hilltop in Gefahr bringen könnten durch Erdrutsche oder so etwas.
Er kannte sich mit sowas nicht wirklich gut aus und wusste nicht so recht, ob hier so etwas passieren konnten.
Malcolm verwarf die Gedanken daran dann aber auch wieder und widmete sich Joel, der nur eine halbe Stunde später so gegen 5 erwachte. Er küsste Malcolm liebevoll und zärtlich und der erwiderte nur zu gerne seine Küsse.
"Wie geht es dir?" Fragte er nach und nickte leicht.
"Zusammen essen und kuscheln klingt perfekt und ich hoffe auch, dass das Wetter morgen wieder besser ist."
Stimmte er Joel zu. Da es ihm ja nun schon um einiges besser ging, wollte Malcolm gerne raus,zumindest immer mal für kurze Zeit. Zu sehr anstrengen durfte er sich mit Sicherheit jetzt noch nicht.
Joel stand zuerst auf und belegte für sich und Malcolm Sandwiches. Das mit Wurst war für Malcolm, da Joel das ja nicht mochte. Eines mit Käse war auch noch für Malcolm und das andere mit Käse war natürlich für Joel.
Malcolm kochte in der Zeit eine Kanne Minztee.
Die beiden aßen dann zusammen und tranken auch Tee dazu und nach dem sehr späten Frühstück nahm Malcolm seine Medikamente ein.
Er spülte die Pillen mit etwas Tee runter und ging nachdem er das getan hatte gleich ins Bad. Dort putzte er seine Zähne und ging auch nochmal auf die Toilette. Die Hände wusch er sich dann auch wieder, ehe er zurückging zum Bett, sich hineinlegte und jetzt auf seinen Freund wartete.
"Komm ins Bett, Wölfchen."
Malcolm lächelte ihn an und schlug die Decke beiseite.
Sicher würde Jax heute noch nach Malcolm sehen, um seinen Gesundheitszustand zu überprüfen, aber wer weiß, wann das sein wird.
Vielleicht würde er sich auch nur über Funk informieren. Das würden die beiden dann schon erfahren, wie Joels Bruder das machen wird.
Joel legte sich dann wieder zu ihm ins Bett und Malcolm deckte sich und seinen Freund zu.
Er küsste Joel sanft auf seine Lippen, schmiegte sich eng an ihn heran und kraulte leicht über seinen Rücken.
Es war wirklich angenehm bei dem miesen Wetter hier einfach nur mit Joel im Bett zu liegen und ihm so nahe zu sein.
Vielleicht wurde Malcolm jetzt gerade auch ein wenig heiß auf seinen Freund. Allerdings war es fraglich, ob das so eine gute Idee wäre der Versuchung nachzugeben, da das ja neben verdammt schön auch anstrengend ist, aber daran das es zu anstrengend sein könnte,dachte Malcolm im Augenblick überhaupt nicht.
@Joel Smith
@Jax Rovia
Nachdem Jax, Grace und ihren Vater medizinisch versorgt hatte, verließ er den Keller wieder und war auch ganz froh darum, dass er es hinter sich hatte. Gerne hatte er die beiden nicht verarztet, aber es musste ja eben sein, damit sich die Bisswunden nicht entzündeten. Schließlich wollte Jax nicht, dass sie krank wurden und dann noch mehr Medikamente bräuchten. Als er fertig war, bedankte er sich bei dem Soldaten für den Schutz und wünschte ihm eine gute Nacht. Dann ging er wieder nach oben und wollte sich dann eigentlich wieder mit Jesus ins Bett legen. Draußen tobte schließlich immernoch der Sturm und daher würde in Hilltop sowieso nicht viel los sein, denn heute würden alle Bewohner zuhause bleiben, bis sich der Sturm wieder gelegt hatte. Doch gerade, als Jax sich wieder umziehen wollte, um sich mit Jesus wieder ins Bett zu kuscheln, fing Tom an zu weinen und Jax ging mit Jesus ins Kinderzimmer. Jax nahm Tom aus seinem Bettchen und roch auch schon, warum der Kleine weinte. Er wechselte ihm die Windel und Jesus half ihm daberi, in dem er ihm die Sachen reichte, die er brauchte und anschließend die schmutzige Windel entsorgte. Jax fragte seinen Liebste, wie spät es war und seufzte, als Jesus meinte, dass es wohl so zwischen 10 und 11 sein musste. Jax schlug vor, frühstücken zu gehen und setzte Tom in seinen Maxicosi, mit dem er ihn dann nach unten in die Küche trug. Dort stellte er ihn ab und gab ihm ein Spielzeug, mit dem er sich beschäftigte, während sich seine Väter um das Frühstück kümmerten. Jax machte für Tom Grießbrei und beschloss dann für sich und Jesus gleich welchen mitzumachen, so musste er nicht extra was anderes machen unter Toms Grießbrei mischte Jesus noch etwas Früchtebrei und Jax tat in den für sich und Jesus noch Pfirsichstücke. Jesus hatte dazu auch Tee gekocht und gab auch Tom etwas davon, den er in eine Flasche füllte und etwas abkühlte, bevor er dem kleinen die Flasche gab. Die kleineren Babyflaschen konnte Tom ja schon selbst festhalten. zudem hatte die Flasche auch zwei Henkel, an denen Tom sie sehr gut halten konnte. Anschließend fütterte Jesus ihn mit dem Grießbrei und dann aßen Jax und er auch etwas.
Jax machte den Vorschlag, nach dem Frühstück wieder ins Bett zu gehen, denn Jax war nach dieser Nacht sehr müde, da er kaum geschlafen hatte, und zudem hatte er auch Kofpschmerzen. Das blieb offenbar seinem Mann nicht verborgen, denn Jesus fühlte seine Stirn und meinte, dass er etwas blass aussieht und fragte, ob es ihm nicht gut ging. "Es ist nichts Schlimmes...ich hab heute nur Kopfschmerzen...ist nach der schlaflosen Nacht aber auch kein Wunder...ansonsten geht es mir gut...", sagte Jax und gab seinem Mann einen zärtlichen Kuss. Sie räumten die Küche wieder auf und gingen dann wieder. nach oben. Jesus setzte Tom in seinen Laufstall, damit er dort etwas spielen konnte. Da der Laufstall auch eine weiche Matratze als Untergrund hatte, konnte Tom auch darin schlafen, wenn er müde wurde.
Jax zog sich aus und kuschelte sich mit Jesus wieder ins Bett. Er nickte leicht, als Jesus meinte, dass er noch etwas schlafen sollte. "Ja, das ist eine gute Idee....vielleicht gehen meine Kopfschmerzen dann weg....", sagte er, nahm aber auch vorher noch eine Tablette gegen Kofschmerzen. Er kuschelte sich dann an Jesus und machte die Augen zu. Es dauerte auch nicht nicht lange, bis Jax eingeschlafen war und jetzt konnten er und Jesus ja auch in Ruhe schlafen, da Grace und ihr Vater eingesperrt waren und keinen Ärger mehr machen konnten. Jesus stand aber nochmal auf und rief nach den Tieren, die dann auch gleich kamen. Die beiden Hunde waren recht schnell wieder oben im Zimmer. Maddie und Bob ließen sich ein wenig mehr Zeit, abert als auch die beiden Kater im Zimmer waren und es sich irgendwo gemütlich machten. Bei dem Wetter gingen auch Maddie und Bob nicht raus und gingen da dann doch lieber auf das Katzenklo im Bad.
Dann legte sich Jesus wieder zu Jax, der die Augen zwar schon geschlossen hatte, aber noch nicht schlief. Erst, als sich Jesus wieder an ihn kuschelte, schlief Jax nach einigen Minuten ein. Tom saß in seinem Laufstall und spielte, bis auch er müde wurde und sich hinlegte. er spielte und kuschelte noch etwas mit seinem Hasen und schlief dann auch ein.
@Paul Rovia (Jesus)
@Malcolm Whitly
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 10.09.2023 18:05von Paul Rovia (Jesus) • | 2.315 Beiträge
Während Jax und Jesus sich um die Zubereitung des Frühstücks für sich und Tom kümmerten, saß der Kleine in seiner Trage und beschäftigte sich mit einem Spielzeug, was er bei sich hatte.
Nachdem die beiden fast damit fertig waren, nahm Jesus ihn hoch und setzte ihn in seinen Hochstuhl und gab ihm das Fläschchen mit dem lauwarmen Tee darin zu trinken.
Das konnte der Junge gut festhalten, da die Flasche klein war und auch auf beiden Seiten Griffe hatte.
Als dann der Grießbrei fertig und etwas abgekühlt war, mischte er noch etwas Fruchtbrei unter eher er das Baby fütterte.
Dem schmeckte es natürlich, da der Brei süß schmeckte. Zum Mittag würde er dann später Gemüsebrei bekommen und Jesus hoffte, dass er dann nicht quengelt. Das schmeckt natürlich so lecker wie der Grießbrei.
Nachdem die drei gesessen hatten, sprach Jesus seinen Liebsten darauf an, dass er blass aussehen würde und fühlte seine Stirn.
Heiß war er glücklicherweise nicht und Jaxi teilte ihm mit, dass er nur Kopfschmerzen hätte.
Jesus blickte ihn besorgt an und erwiderte nur zu gerne seinen Kuss, ehe er ihn aufforderte mitzukommen.
Den kleinen Tom nahm er auf den Arm, setzte ihn zurück in seine Trage und trug ihn dann auch nach oben.
Im Zimmer angekommen, setzte Jesus das Baby in den Laufstall. Darin lagen Spielsachen, mit denen er sich beschäftigen konnte und es war auch eine Matratze darin als Untergrund sodass er auch darin etwas schlafen konnte, wenn er müde werden würde.
Jaxi zog sich aus und legte sich dann zurück ins Bett.
Jesus tat das dann auch kurz nach ihm, als er die Hunde und Katzen wieder ins Zimmer gerufen hatte und schlug ihm vor noch etwas zu schlafen.
Normalerweise war das nicht üblich hier in Hilltop und Jaxi und Jesus standen üblicherweise auch eher auf, aber nach der bescheidenen Nacht brauchten die beiden wirklich noch etwas schlaf, vor allem Jaxi wegen seiner Kopfschmerzen.
Jaxi kuschelte dann mit Jesus und schlief nach einigen Minuten wieder ein.
Tom spielte noch für eine Weile in seinem Laufstall und quiekte ab und zu vergnügt vor sich hin, ehe er dann wohl müde wurde. Der kleine Tom kuschelte mit seinem Stoffhäschen und schlief dann nach einer Weile ein.
Jesus kuschelte mit seinem Liebsten und sah dann nochmal nach Tom ohne aufzustehen und schloss dann auch seine Augen um noch eine Runde zu schlafen, was er dann auch tat.
Er war auch schon nach einer Weile wieder eingeschlafen.
Während die beiden schliefen, beruhigte sich der Sturm draußen etwas, aber bedauerlicherweise regnete es immer noch und die Sonne ließ sich auch nicht blicken.
Es war schon Nachmittag oder früher Abend als Jesus langsam wieder erwachte. Der kleine Tom war auch wieder wach und spielte wieder mit seinen Spielsachen, die er im Laufstall liegen hatte.
Jesus grummelte leise vor sich hin wie ein kleiner Tiger als er langsam erwachte und kuschelten sich noch ein Stück enger an seinen Liebsten heran.
Jetzt konnten sich die beiden, sowie auch Jax' und Jesus' Brüder wohl endlich mal entspannen, da Grace und ihr Vater im Knast saßen.
Jesus war schon gespannt darauf, was der neue General wegen denen unternehmen und wie er die beiden bestrafen wird. Sicher war das damit nicht getan in der Zelle zu sitzen, aber Jesus wusste es nicht.
Er kannte den neuen General noch nicht gut genug, um das einschätzen zu können.
An sowas dachte er allerdings gar nicht im Augenblick und entspannte sich eng an seinen Jaxi gekuschelt.
Der einzige, der hier im Raum jetzt gerade schon richtig wach war, war Tom.
Jaxi schien noch zu schlummern und die Katzen ja sowieso.
Die Hunde schienen auch noch tief und fest zu schlafen.
@Jax Rovia
@Joel Smith
Joel bekam mit, dass Malcolm auf die Toilette musste und hoffte, dass sich sein Freund nicht wieder übergeben musste. Er blieb im Bett und machte die Augen wieder zu, da er ja die Nacht so gut, wie gar nicht geschlafen hatte und daher nun erschöpft und müde war. Als Malcolm wiederkam, fragte Joel, wie es ihm ging und freute sich, als Malcolm meinte, dass es ihm schon viel besser ging. Joel war allerdings so müde, dass er schon beinahe beim Reden wieder einschlief und Malcolm ihm den Vorschlag machte, noch etwas zu schlafen. Den Vorschlag fand Joel sehr gut und jetzt konnte er ja sicher auch endlich etwas schlafen, das der Einbrecher, der ja scheinbar der Vater dieser Grace war, nun in einer Zelle eingesperrt war. Joel hoffte, dass er und Malcolm nun Ruhe hatten und Joel endlich auch mal etwas schlafen konnte. Malcolm meinte, dass er später mit Joel zusammen etwas essen wollte und kuschelte sich wieder an ihn. Joel genoss das sehr und kuschelte sich eng an seinen Freund. Diesmal schlief er auch endlich richtig ein und jetzt würde ja auch niemand mehr stören. Draußen tobte immernoch der Sturm, doch das störte Joel nicht und sie mussten auch keine Angst haben, denn das Wohnmobil war ja sehr groß und schwer und zudem hatten sie ja auch die Standbeine heruntergemacht, damit das Wohnmobil fest stand.
Joel schlief endlich tief und fest und wurde erst gegen 17 Uhr wieder wach. "Hey..." sagte er und küsste seinen Freund zärtlich. Er konnte hören, dass es draußen schon etwas ruhiger war, aber offenbar immernoch gewitterte, denn man konnte immernoch den Regen und den Donner hören und es blitzte auch immer wieder. Immerhin war es nicht mehr so stürmisch und Joel mochte Gewitter, wenn er im Bett lag und er sich an seinen Freund kuscheln konnte. Da sie aber beide nun wegen der schrecklichen Nacht, fast den ganzen Tag geschlafen hatten, hatten sie nun Hunger und mussten mal etwas essen. Also stand Joel auf und machte Sandwiches, während Malcolm eine Kanne Pfefferminztee kochte. Die beiden aßen dann zusammen und tranken auch den Tee, den sich Joel mit etwas Zucker süßte. Nach dem Essen spülte Joel noch eben das Geschirr und ging sich auch noch die Zähne putzen, denn das hatte er ja heute noch nicht gemacht. Da draußen ja immernoch das Gewitter war und es auch den Anschein machte, als würde es wohl noch nicht so schnell wieder aufhören, konnten sie es sich ja im Bett gemütlich machen. Joel lächelte, als Malcolm ihn "Wölfchen", nannte und ihn wieder ins Bett einlud. Joel kuschelte sich an seinen Freund und genoss es, wie dieser ihm den Rücken kraulte. Allerdings machte das Joel auch heiß, weswegen er anfing, Malcolm an der Seite zu kraulen und küsste ihn auch intensiver. Er war sich allerdings nicht ganz sicher, ob das, was sie hier gerade anfingen, auch okay war, denn schließlich war Malcolm noch krank, auch wenn er sich schon besser fühlte, aber sie mussten es ja auch nicht stundenlang machen und Joel konnte ja etwas aktiver sein und Malcolm reiten, damit dieser sich nicht so anstrengen musste, aber ganz sicher, ob sie das wirklich tun sollten, war sich Joel nicht, aber er konnte Malcolm andererseits auch nicht widerstehen, den der machte ihn mit seinen Berührungen ziemlich heiß.
@Malcolm Whitly
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 11.09.2023 00:36von Malcolm Whitly • | 194 Beiträge
Malcolm nannte Joel gerne Wölfchen. Er hatte es früher nie so mit Kosenamen gehabt, aber Joel war für ihn etwas Besonderes. Also sollte er einen bekommen.
Er fand den gewählten Spitznamen wirklich passend für seinen Freund.
Joel kuschelte sich dann wieder zu Malcolm ins gemütliche Bett, nachdem er ihn wieder in dieses eingeladen hatte.
Auch wenn er immer noch unter dieser Krankheit litt, verspürte er plötzlich etwas Lust auf Joel.
Daran, ob er nachgeben sollte oder nicht, dachte er gerade gar nicht.
Wenn er Lust darauf hatte und auch sein Freund wollte, würde Malcolm es einfach tun, auch wenn er noch nicht ganz gesund war.
Er kraulte sanft Joels Rücken unter seinem Shirt und die beiden Männer küssten sich recht intensiv und auch schon recht leidenschaftlich.
Malcolm zog Joel sein Shirt über den Kopf, warf dieses achtlos neben das Bett, legte seine eine Hand auf Joels Oberkörper und streichelte ihn zärtlich dort. Mit der anderen wanderte er unter ihn an seinen sexy Po und massierte den zunächst nur leicht über seinen Shorts.
Malcolm verteilte einige sanfte Küsse auf seinem Hals und seinem Oberkörper und legte sich während er das machte auf seinen Freund und genoss das so richtig auf ihm zu sein, auch wenn sie noch nicht ganz unbekleidet waren.
Durch seine Shorts spürte er, dass sich da unten bei Joel sich schon etwas regte und das erregte Malcolm jetzt nur noch mehr.
Jetzt wollte er auf jeden Fall sicher mehr und es gab kein Zurück mehr, auch wenn Malcolm sich vielleicht noch nicht so anstrengen sollte.
Das letzte Mal war ja jetzt auch schon eine ganze Weile her und Malcolms Körper würde ihm schon mitteilen, wenn er das nicht schaffen würde. Allerdings sendete der ihm jetzt gerade ganz andere Signale.
Er war auch schon recht erregt und rieb sich leicht durch seine und Joels Shorts an dem Schwanz seines Freundes und verwickelte Joel dann wieder in einen wilden leidenschaftlichen Kuss.
@Joel Smith
@Jax Rovia
Nachdem Jax und Jesus gefrühstückt hatten und natürlich auch der kleine Tom was zu essen bekommen hatte, räumten sie die Küche wieder auf und gingen dann wieder auf ihr Zimmer. Es waren fast gar keine Leute unterwegs. Jax und Jesus begegneten auch nur einem der Soldaten, die im Moment Dienst hatten und nach dem Rechten sahen. Es war aber ziemlich ruhig, da die Leute Zuhause auf ihren Zimmern blieben und sich wohl irgendwie beschäftigten. Einige machten wohl irgendwelche Handarbeiten, wie Stricken, oder Nähen, Einige, die Kinder hatten, spielten vielleicht gerade mit den Kindern ein Spiel und einige schliefen vielleicht einfach nur, sowie auch Jax und Jesus es gleich wieder tun würden, da Jax so schlimme Kopfschmerzen hatte. Das war nach der Nacht aber auch kein Wunder. Jax hatte so gut wie gar nicht geschlafen und war obendrein auch noch von dieser Irren verletzt worden, aber zum Glück nur leicht.
Trotzdem war Jax sehr froh, dass Grace nun in einer Zelle saß und auch ihr Vater nun eingesperrt war. Jax war sich sicher, dass der General da noch mit ihm, Jesus, Joel und Malcolm sprechen würde, denn die beiden waren ja von dem Vater bedroht worden. Da hatte ja zum Glück Buckley Schlimmeres verhindert. Jax hoffte, dass Grace und ihr Vater eine angemessene Strafe bekomme würden. Im besten Fall würde der General sie zu einer anderen Gemeinschaft bringen lassen, die weit weit weg von Hilltop war. Darüber machte sich Jax jetzt aber keine Gedanken, denn er war müde und die Kopfschmerzen waren wirklich so schlimm, dass Jax auch seine Tabletten dafür nehmen musste.
Als er das getan hatte, kuschelte er sich mit Jesus wieder ins Bett. Tom saß in seinem Laufstall und spielte etwas. Wenn er müde wurde, konnte er ja auch im Laufstall schlafen, denn der war ja mit einer weiche Matratze ausgestattet. Jax kuschelte sich im Bett an Jesus und machte die Augen zu. Er hoffte wirklich sehr, dass seine Kopfschmerzen wieder weggingen, wenn er nun endlich etwas schlief und die Schmerztabletten würden ja auch helfen.
Es dauerte auch garnicht lange, bis Jax eng an seinen Mann gekuschelt einschlief. Dieses Mal konnten er und Jesus auch endlich schlafen und Malcolm und Joel würden ganz sicher auch noch den fehlenden Schlaf nachholen. Jax schlief and Jesus gekuschelt tief und fest und auch der kleine Tom schlief zwischendurch ein.
So gegen 17 Uhr wurden Tom und Jesus als erste wieder munter und Tom spielte schon wieder mit seinen Sachen. Jax schlief noch etwa eine Viertelstunde länger und lächelte, als er dann die Augen öffnete und in das Gesicht seines Liebsten sah. Der Sturm hatte sich inzwischen ein wenig gelegt, aber es gewitterte immernoch und Jax konnte hören, dass es auch immernoch regnete. "Hey, mein Tigerchen....", sagte er und küsste Jesus zärtlich. "Die Kopfschmerzen sind zum Glück schon wieder fast weg....der Schlaf hat sehr gut getan...", lächelte Jax, als Jesus ihn fragte, wie es ihm ging. Er küsste ihn wieder zärtlich und seufzte dann leise. "Ich sollte eigentlich nochmal nach Malcolm sehen....Grace und ihr Vater sind versorgt....da reicht es, wenn ich Morgen früh nochmal nachsehe....", sagte Jax, der sich aber noch Zeit ließ und noch etwas liegen blieb, denn er hatte nicht wirklich Lust durch den Regen zu laufen."Meinst du, es genügt, wenn ich per Funk mal nachfrage, wie es Malcolm geht..? Wenn es schlimmer ist, kann ich ja immernoch zum Wohnmobil gehen...", sagte Jax und Jesus gab ihm das Funkgerät, damit er damit Joel und Malcolm anfunken konnte.
@Paul Rovia (Jesus)
@Malcolm Whitly
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 12.09.2023 00:11von Paul Rovia (Jesus) • | 2.315 Beiträge
Nach dem Frühstück räumten Jax und Jesus gemeinsam die Küche wieder auf.
Jesus tat allerdings ein wenig mehr als sein Liebster, da Jaxi sich ja nicht so gut fühlte. Für ihn war das wirklich ok.
Als die beiden alles erledigt, gingen sie zusammen zurück aufs Zimmer.
Tom setzte Jesus in seinem Laufstall ab, wo er zunächst etwas spielen konnte und wenn er zu müde wurde, konnte der kleine Schatz da auch etwas schlafen.
Er war wirklich allerliebst. Jesus strich dem Baby leicht über den Kopf und ging dann nochmals zur Zimmertüre. Er rief die Hunde und Katzen zurück ins Zimmer und verschloss die Türe als alle wieder hier im Raum waren und in ihren Körben lagen.
Anschließend zog Jesus sich dann auch wieder aus und legte sich zurück zu seinem Liebsten ins Bett.
Jaxi war schon bald eingeschlafen und Jesus war auch nicht mehr allzu lange wach und schlief ein auch eng an seinen Jaxi gekuschelt und erholte sich während des Schlafes gut, sicher auch Jaxi. Jedenfalls hoffte Jesus das.
Tom wurde als allererstes wieder wach und kurze Zeit nach ihm Jesus, der noch seine Augen geschlossen hielt und leise vor sich hin grummelte wie ein Tigerchen.
Das tat Jesus ja öfter, wenn er sich wohlfühlte.
Jaxi schlief noch ungefähr 15 Minuten länger und sprach Jesus dann leise an.
"Hi Honeybär ..." Antwortete er leise und erwiderte liebevoll und zärtlich seine Küsse ehe er Jaxi fragte, wie es ihm denn jetzt geht.
Zum Glück hatte sein Liebster gute Nachrichten.
Er sagte ihm, dass die Kopfschmerzen beinahe weg sind und der Schlaf sehr gutgetan hatte.
"Das freut mich wirklich zu hören, Jaxi.." Antwortete er leise und strich sanft durch das Haar seines Mannes, während er auch diesen Kuss erwiderte.
Draußen war es etwas ruhiger geworden, aber ganz aufgehört hatte das Unwetter immer noch nicht.
Das hielt sich dieses Mal wirklich hartnäckig.
Jaxi meinte dann, dass er ja eigentlich nochmal zu Malcolm sollte, um seinen derzeitigen Zustand zu überprüfen und wie es ihm ging.
Wollte dann aber auch von Jesus wissen, was er dazu meinte, wenn Jaxi sich zunächst erstmal nur über Funk erkundigen würde, wie es ihm geht.
"Sicher. Gute Idee." Stimmte er ihm zu, nahm das Funkgerät aus dem Nachttisch, wo er es platziert hatte und reichte es an Jaxi weiter, dass er die beiden kontaktieren konnte.
Daran, dass die beiden anderweitig beschäftigt sein könnten, dachte Jesus gerade gar nicht.
@Jax Rovia
@Joel Smith
Joel nannte Malcolm "Schmusebär" und liebte es, dass sein Freund ihn "Wölfchen" nannte. Manche Leute fanden Spitznamen kitschig, doch Joel mochte sowas und fand es auch immer toll, dass sich Jax und Jesus, Tigerchen und Honeybär nannten. Austin hatte Joel eine verpasst, als Joel einmal "Schatz" zu ihm gesagt hatte, ab da hatte sich Joel das nicht nochmal gewagt und auch Austin hatte ihm nie einen Spitznamen gegeben. Der hatte ihn allerhöchtens mal Idiot, oder Heulsuse bezeichnet, aber das waren Beleidigungen und keine Kosenamen, aber das war ja zum Glück vorbei und Joel war froh, dass er Malcolm "Schmusebär" nennen durfte.
Da draußen der Sturm tobte und sowohl Joel, als auch Malcolm nach dieser schlaflosen Nacht so müde waren, verbrachten sie den ganzen Tag im Bett und schliefen. Viel konnte man bei diesem Sturm ohnehin nicht machen und auch die anderen Bewohner zogen es vor, drinnen zu bleiben. Joel und Malcolm schliefen bis ungefähr halb 5 und aßen dann gemeinsam etwas. Joel machte Sandwiches und Malcolm machte eine Kanne Pfefferminztee. Draußen hatte sich der Sturm zwar etwas gelegt, aber es gewitterte immernoch, also würden es sich die beiden nach dem Essen wieder im Bett gemütlich machen. Als sie gegessen hatten, ging Malcolm ins Bad und Joel machte rasch den Abwasch und ging dann auch nochmal ins Bad, um sich ebenfalls die Zähne zu putzen.
Als das erledigt war, schlüpfte er wieder zu Malcolm unter die Decke. Er küsste seinen Freund und die Küsse wurden auch intensiver und Malcolm fing an, Joel am Rücken zu kraulen. Das machte Joel heiß und er fing an, Malcolm an den Seiten zu kraulen. Er war sich nicht ganz sicher, ob sie es wegen Malcolms Gesundheitszustand überhaupt schon machen durften, doch Malcolm machte ihn mit seinen Berührungen so heiß, dass er nicht weiter darüber nachdachte. Er ließ sich von Malcolm sein Shirt ausziehen und tat dasselbe dann bei seinem Freund. Als Malcolm seinen Hals küsste und anfing seinen Hintern zu massieren, keuchte Joel lustvoll auf und spürte, dass ihn das Ganze erregte und sich daher auch schon in seiner Hose etwas tat. Bei Malcolm schien es nicht anders zu sein, denn Joel spürte, dass auch sein Freund schon sehr erregt war, als dieser sich an ihn rieb.
Joel ließ seine Hände weiter über Malcolms Körper wandern und stöhnte immer wieder leicht auf, da es sich so schön anfühlte, wie Malcolm sich an ihm rieb. Joel erwiderte nur zu gerne die wilden Küsse und drehte sich dann mit Malcolm, so dass sein Freund nun lag. Joel lächelte und zog Malcolm die Shorts aus. Als er das getan hatte und die Shorts auf dem Boden gelandet war, küsste Joel Malcolms Oberkörper und wanderte weiter runter, wo er dann Malcolms Schwanz in die Hand nahm und sanft einige Male über seine Spitze und seine Länge leckte, ehe er ihn dann ganz in den Mund nahm und genüsslich daran saugte.
@Malcolm Whitly
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 13.09.2023 00:32von Malcolm Whitly • | 194 Beiträge
Malcolm wusste nicht so genau, warum er seinen Freund Wölfchen nannte. Der Name war ihm einfach so eingefallen.
Er fand es irgendwie passend und da Joel ja etwas Besonderes für ihn war, hatte er einfach einen Spitznamen verdient.
Malcolm würde es allerdings niemals in den Sinn kommen Joel zu schlagen aus welchen Gründen auch immer.
Wenn es mal Meinungsverschiedenheiten geben sollte,konnte man das sicher anders klären.
Malcolm wusste ja auch, was Austin für ein Mistkerl gewesen ist.
Der wollte schließlich Malcolm vor Joels Augen vergewaltigen, sich vermutlich anschließend Joel vornehmen und dann zumindest Malcolm umbringen. Vielleicht auch alle beide.
Zum Glück konnte Joel das verhindern. Ansonsten wären die beiden heute nicht hier und wären nicht so glücklich miteinander.
Nachdem die beiden geschlafen und sich etwas erholt hatten, standen sie auf, um zusammen etwas zu essen. Anschließend verschwand Malcolm kurz im Badezimmer, um seine Zähne zu putzen und Joel erledigte in der Zeit schnell den Abwasch, ehe er sich dann nach Malcolm ins Badezimmer begab, um auch seine Zähne zu putzen.
Malcolm legte sich in der Zeit schon mal zurück ins gemütliche Bett und wartete auf seinen Freund.
Als Joel wieder bei ihm lag, küssten die beiden sich und es dauerte auch gar nicht lange, bis die beiden intensivere Küsse austauschten und die auch recht leidenschaftlich wurden.
Malcolm kraulte sanft Joels Rücken und zog ihm das Shirt aus, nach kurzer Zeit. Er warf das achtlos neben das Bett auf den Fußboden.
Joel zog anschließend auch Malcolm das Shirt über den Kopf und beförderte das ebenso achtlos zu seinem eigenen auf den Boden neben dem Bett.
Malcolm begann damit, seinen Freund am Hals mit Küssen zu verwöhnen und biss auch immer mal wieder sanft zu und knabberte zärtlich an seiner Haut herum.
Während er das tat, knetete und massierte er auch Joels knackigen kleinen sexy Hintern.
Malcolm krabbelte über ihn und rieb seinen Schwanz an dem von Joel und spürte, dass sein Freund schon sehr erregt war. Ihm selber ging das allerdings nicht anders.
Joel drehte das ganze dann allerdings herum, während die beiden sich wild küssten, so dass nun Malcolm unter ihm lag.
Er richtete sich dann auf und lächelte, während er Malcolm seine Shorts auszog und die ebenso wegwarf, zu den beiden Shirts, die ja bereits auf dem Boden lagen.
Anschließend verteilte er sanft einige Küsse auf Malcolms Oberkörper und der schloss seine Augen während er durch Joels Haare strich. Nur zu gut wusste er, was Joel vorhatte und die Vorstellung machte ihn nur noch schärfer.
Der wanderte immer tiefer und Malcolm atmete einmal tief durch und brummte jetzt schon leise recht zufrieden ähnlich wie ein Bär. Er konnte es kaum abwarten Joels Lippen an seinem Schwanz zu spüren und den Wunsch erfüllte er ihm auch bald und leckte zärtlich und genüsslich zunächst an der Spitze herum und ließ seine Zunge auch ein paar über die gesamte Länge gleiten, was Malcolm dazu brachte leise zufrieden zu stöhnen.
Joel machte das unglaublich gut. Malcolm strich ihm sanft durchs Haar und kraulte Joel auch immer mal sanft im Nacken. Ab und zu öffnete er seine Augen und beobachtete seinen Freund kurz ehe er wieder seine Augen schloss und es so richtig genoss von Joel verwöhnt zu werden.
@Joel Smith
@Jax Rovia
Nachdem sie gefrühstückt hatten, machten sie natürlich noch alles sauber, wobei Jesus, Jax die meiste Arbeit abnahm, da die Kopfschmerzen von Jax inzwischen recht schlimm waren. Als alles wieder sauber war, gingen sie wieder nach oben. Tom nahmen sie natürlich auch wieder mit. Jesus hatte ihn wieder in den Maxicosi gesetzt und trug ihn nun damit nach oben. Als sie auf dem Zimmer angekommen waren, holte Jesus den Kleinen wieder aus dem Maxicosi heraus und setzte ihn in den Laufstall, damit er dort etwas spielen konnte. Jax zog sich in der Zwischenzeit um und nahm auch seine Tabletten gegen die Kopfschmerzen, damit diese so schnell, wie möglich wieder verschwanden. Nachdem er die Tabletten mit etwas Wasser geschluckt hatte, legte sich Jax ins Bett und wartete auf Jesus, der sich nur kurze Zeit später zu ihm legte. Jax kuschelte sich dicht an ihn heran und küsste ihn, ehe er die Augen schloss und nach einigen Minuten einschlief. Da Grace und ihr Vater ja nun eingesperrt waren und auch nicht aus den Zellen ausbrechen konnten, konnten sich Jax und Jesus endlich entspannen und den Schlaf nachholen, den sie ja in der Nacht nicht bekommen hatten.
Jax schlief einige Stunden und wurde erst gegen 5 wieder wach. Draußen regnete es immernoch recht stark und es blitzte und donnerte auch noch, aber der Wind hatte immerhin wieder nachgelassen, Der Schlaf hatte sehr gut getan, denn die Kopfschmerzen waren schon fast wieder weg. Jax sah zu seinem Mann und begrüßte ihn dann auch mit einem Kuss. Er lächelte, als er Jesus leicht grummeln hörte, denn er mochte es sehr gern, wenn Jesus das machte. Tom spielte im Laufstall auch schon wieder mit seinen Spielsachen und qietschte und brabbelte vor sich hin.
Jax sah aus dem Fenster zu seufzte leise, denn der Regen war ja immernoch recht kräftig und Jax hatte nicht wirklich Lust durch diesen Regen zu laufen, also fragte er Jesus, ob das wohl in Ordnung war, wenn er über Funk nachfragen würde, wie es Malcolm ging. Jesus fand das okay und schließlich konnte Jax ja immernoch rübergehen, sollte er hören, dass es Malcolm schlechter ging. Jesus reichte ihm das Funkgerät und Jax nahm es an sich. "Hallo, Joel....Malcolm...hört ihr mich....?", fragte er und wartete auf eine Antwort. Als nach ein paar Minuten noch keiner der beiden antwortete, fragte Jax nochmal nach. "Hey, ist alles okay, bei euch...?", fragte er nun doch ganz leicht besorgt nach und atmete erleichtert durch, als sich Joel dann doch meldete. "Hey, Brüderchen...ich wollte nur mal nachfragen, wie es Malcolm geht...", sprach Jax ins Funkgerät und hörte dann etwas, wovon er dachte, dass er sich das wohl eingebildet hatte. Joel gab das Funkgerät an Malcolm weiter und als dieser ins Funkgerät sprach, konnte Jax seinen kleinen Bruder stöhnen hören. "Ähmm.....ich wollte eigentlich fragen, wie es dir geht....", sagte Jax und hörte dann auch Malcolm leicht aufstöhnen, was ihm einen leichte Rotschimmer ins Gesicht trieb. "Aber so, wie ich höre, scheint es dir wieder recht gut zu gehen.....aber tut mir den Gefallen und treibt es nicht zu lang und zu wild..", sagte Jax und schaltete das Funkgerät dann wieder ab. Er sah zu Jesus und war immernoch leicht rot. "Ich denke mal, dass ich heute wohl nicht mehr nach Malcolm schauen muss....", sagte er und musste dann doch leicht schmunzeln. "Unsere Brüder sind gerade sehr beschäftigt miteinander...", sagte er, denn er war sich nicht sicher, ob Jesus das auch gehört hatte, da sich sein Liebster in der Zwischenzeit um Tom gekümmert hatte.
@Paul Rovia (Jesus)
@Malcolm Whitly
Paul Rovia (Jesus) und
Malcolm Whitly sind Schockiert.
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 15.09.2023 01:53von Paul Rovia (Jesus) • | 2.315 Beiträge
Nach dem Frühstück räumten Jax und Jesus gemeinsam die Küche wieder auf. Jesus übernahm dabei aber die meiste Arbeit, da Jaxi sich ja immer noch nicht gut fühlte wegen seiner Kopfschmerzen und er wollte nicht, dass Jaxi sich überanstrengt.
Nachdem sie alles erledigt hatten, setzte Jesus den Kleinen wieder in seine Babytrage und ging zusammen mit Jaxi und dem Baby zurück auf ihr Zimmer, dass Jaxi sich noch eine Weile ausruhen konnte. Er brauchte Ruhe und Schlaf wegen seiner Kopfschmerzen.
Jesus war allerdings auch noch recht geschafft und die beiden mussten wohl beide noch etwas schlafen.
Jetzt, da Grace und ihr Vater in den Zellen saßen, konnten die beiden das auch und sich entspannen.
Jesus nahm Tom wieder aus seiner Trage und kuschelte kurz mit dem Baby und küsste seine Wange, ehe er ihn in den Laufstall setzte, dass er spielen konnte und wenn er müde würde auch schlafen. Der Boden des Laufstalls war weich.
Jaxi zog sich um in der Zeit um, nahm seine Tabletten ein und spülte die mit Wasser runter.
Anschließend legte er sich ins Bett und wartete darauf, dass Jesus zu ihm kam.
Als auch die Tiere wieder hier im Zimmer waren, zog Jesus sich aus bis auf seine Shorts und kuschelte sich dann wieder zu seinem Liebsten unter die Decke.
Die beiden Männer kuschelten miteinander und küssten sich zärtlich. Jaxi war nach kurzer Zeit schon wieder eingeschlafen und Jesus warf noch einen Blick zu dem Baby, ehe er dann auch seine Augen schloss und nur kurz nach Jaxi einschlief.
Die beiden schliefen einige Stunden. Der kleine Tom erwachte als Erstes wieder und begann zu spielen.
Jesus erwachte eine Weile nach dem Baby, kuschelte mit Jaxi und hielt auch weiterhin die Augen geschlossen, während er leise zufrieden vor sich hin grummelte wie ein Tigerchen.
Jaxi wurde so gehen 5 Uhr auch wieder wach und begrüßte Jesus mit einem liebevollen Kuss.
Da es immer noch regnete, hatte Jaxi die Idee Joel und Malcolm über Funk zu kontaktieren. Jesus war natürlich einverstanden und hielt das für eine gute Idee.
Er nahm das Funkgerät aus der Schublade des Nachttisches, wo er es platziert hatte und reichte es an Jaxi weiter.
Er versuchte es die beiden zu erreichen und fragte, ob alles ok bei den beiden sei. Zunächst kam keine Antwort.
"Vielleicht ist der Empfang nicht so gut, wegen des Wetters."
Meinte Jesus zu seinem Liebsten.
"Probiere es nochmal." Das machte Jaxi dann und Joel meldete sich dann zum Glück doch.
Joel sprach in das Funkgerät und Jaxi sagte zu ihm, dass er wissen wollte, wie es Malcolm geht.
Da Jesus nicht direkt an dem Funkgerät und auch aufgestanden war, um nach dem Baby zu sehen, nahm er das Stöhnen nicht wahr, was Jaxi nur zu gut gehört hatte.
Er überprüfte, ob mit dem Jungen alles in Ordnung war. Ihm ging es gut. Er spielte fröhlich und ließ sich im Moment gar nicht stören.
Allerdings hatte Jesus die Worte seines Liebsten wahrgenommen und sah verwundert in seine Richtung.
Er sagte, dass sie es bitte nicht zu wild und zu lange treiben sollte, was Jesus natürlich ein Grinsen entlockte.
Er ging dann zurück zu Jaxi zum Bett und legte sich zu ihm.
"Ich sollte lieber nicht fragen, stimmts? Aber ich werde es tun." Jesus grinste immer noch leicht.
"Was hast du gehört, am Funkgerät? Haben unsere Brüder gerade ihren Spaß miteinander?" Jaxi war leicht rot im Gesicht und seine Worte hatte er ja auch gehört. Das musste ja bedeuten, dass die beiden gerade miteinander Sex hatten oder zumindest kurz davor standen.
"Na, wenn das so ist, dann scheint es Malcolm ja besser zu gehen. Viel besser. Sonst hätte er wirklich keine Energie dazu."
Jesus nahm das Funkgerät wieder und legte es zurück in die Schublade, ehe er sich eng an seinen Liebsten kuschelte unf ihn zärtlich auf den Mund küsste.
@Jax Rovia
@Joel Smith
Joel wusste nicht, wie Malcolm auf "Wölfchen" gekommen war, aber das spielte auch gar keine Rolle, denn Joel mochte den Spitznamen, den sein Freund ihm gegeben hatte, sehr. Er liebte Malcolm über alles und war froh, dass sie es gemeinsam geschafft hatten, Austin aus dem Weg zu räumen. Joel wollte sich lieber nicht ausmalen, was gewesen wäre, wenn Austin bessere Waffen und mehr Leute gehabt hätte. Dann wäre Malcolm sicher schon tot und Joel würde Austin als Sexsklave dienen müssen. Angedroht hatte der Kerl das, bevor sich Joel zur Wehr gesetzt hatte. Aber das war zum Glück schon eine ganze Weile her.
Nun waren er und Malcolm endlich in Sicherheit und auch diese Grace und ihr Vater konnten keinen Schaden mehr anrichten. Joel fragte sich immernoch, wieso der Kerl überhaupt ins Wohnmobil eingebrochen war. Das würden er und Malcolm aber sicher später noch erfahren. Nachdem die beiden einige Stunden geschlafen hatten und auch der Sturm etwas nachgelassen hatte, aßen sie etwas und machten es sich dan wieder im Bett gemütlich, da es draußen immernoch recht stark regnete.
Joel spürte, wie Malcolm seinen Rücken kraulte und wurde davon recht heiß. Er wusste nicht genau, ob sie es überhaupt schon wieder tun durften, weil Malcolm ja noch krank war, aber dieser raubte Joel mit seinen Berührungen so dermaßen den Verstand, dass Joel nicht weiter darüber nachdachte und auch Malcolm mit zärtlichen Streicheleinheiten heiß machte. Nach einer Weile sorgte Joel dafür, dass Malcolm auf dem Rücken zu liegen kam und zog ihm seine Shorts aus. Joel küsste sich zärtlich vom Hals, über die Brust und den Bauch, bis hinunter zu Malcolms Schwanz, den er in die Hand nahm und sanft einige Male über seine Spitze und seine gesamte Länge leckte, ehe er ihn ganz in seinem Mund aufnahm und genüßlich daran saugte und lutschte.
Nach einer Weile war Joel allerdings so heiß und scharf auf Malcolm, dass er mehr wollte. Also nahm er die Tube Gleitgel aus der Schublade des Nachtschränkchens und tat sich etwas auf die Hand. Anschließend rieb er Malcolms Schwanz damit ein und rieb sich auch etwas an seinen Eingang. Als er das getan hatte, setzte er sich auf Malcolm und nahm dessen Schwanz, den er an seinem Eingang platzierte und ihn dann sanft und langsam in sich eindringen ließ. Dabei stöhnte Joel leise auf und ließ Malcolm tiefer in sich hineingleiten, was seinem Freund offenbar auch sehr gefiel, da auch Malcolm anfing, leise zu stöhnen.
Ausgerechnet jetzt meldete sich Jax über das Funkegerät, das Joel allerdings vorerst nicht beachtete. Erst, als sich Jax wenige Minuten später nochmal meldete und nun auch ein wenig besorgt klang, nahm Joel das Funkgerät und meldete sich bei seinem Bruder. Dabei blieb er ruhig auf Malcolm sitzen, um nicht zu verraten, was sie gerade taten. "Jahh......Jax...hier ist Joel...uhmm....", sprach Joel ins Funkgerät, wobei er zum Schluß doch nicht verhindern konnte zu stöhnen, da sich Malcolm leicht in ihm bewegt hatte. Da Jax wissen wollte, wie es Malcolm ging, reichte Joel das Funkgerät an seinen Freund weiter, der es an sich nahm und mit Jax redete. Joel ließ Malcolm währendessen noch etwas tiefer in sich hineingleiten, bis er schließlich ganz drin war udn sich auch Malcolm nicht verkneifen konnte zu stöhnen. Jax hatte offenbar begriffen, was sie gerade hier machten und meinte, dass sie es nicht zu lange und zu wild treiben sollten und er dann morgen vorbeikommen würde und beendete das Gespräch. Joel grinste leicht und war etwas rot geworden, da sein Bruder nun wusste, dass er gerade Sex mit Malcolm hatte und es ganz sicher auch Jesus erzählen würde.
Joel machte sich darüber aber keine weiteren Gedanken, denn er fing nun an, sich leicht auf Malcolm zu bewegen, um sich an seine Größe zu gewöhnen. Dabei beugte er sich auch zu ihm runter und küsste ihn wild und leidenschaftlich, wobei er auch zwischendurch immermal aufkeuchte und stöhnte.
@Malcolm Whitly
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 17.09.2023 15:45von Malcolm Whitly • | 194 Beiträge
Joel war recht mutig und zog schon nach kurzer Zeit Malcolm seine Shorts aus.
Er verwöhnte ihn mit zärtlichen Küssen an seinem Körper und wanderte immer weiter runter.
Als er dort ankam, nahm er Malcolms Schwanz in die Hand und verwöhnte den zunächst sanft mit seinen Lippen und leckte auch einige Male darüber.
Nach kurzer Zeit ging er noch etwas weiter und nahm den in den Mund. Joel lutschte und saugte genüsslich daran an ihm herum, was Malcolm erst recht dazu brachte zu stöhnen. Das fiel jetzt auch schon etwas lauter aus.
Sein Freund machte das einfach zu gut und Joel schien es einfach Spaß zu machen. Er befriedigte Malcolm total gerne mit dem Mund.
Allerdings wollte Joel nach einer Weile offenbar mehr und löste sich von ihm und holte Gleitgel aus der Schublade des kleinen Nachttisches, nahm etwas davon auf seine Handfläche und massierte für einige Minuten Malcolms Schwanz damit ein. Der stöhnte natürlich immer wieder leise zufrieden auf und genoss es sehr so mit der Hand von seinem Freund verwöhnt zu werden. Joel machte das mit so richtig viel Hingabe und gab nach einer Weile auch etwas auf seinen Eingang, ehe er seinen kleinen sexy Hintern auf Malcolms Schwanz platzierte und den langsam ein Stück in sich vordringen ließ. Malcolm konnte sich auch gar nicht beherrschen und stöhnte immer mal wieder leise auf.
Das fühlte sich so verdammt gut an.
Bedauerlicherweise ertönte gerade jetzt eine Stimme am Funkgerät. Das war Joels großer Bruder.
Einen schlechteren Zeitpunkt hätte sich Jax nun wirklich nicht aussuchen können, aber er wusste ja nicht das Joel und Malcolm gerade ihren Spaß miteinander hatten.
Zunächst ignorierte Joel den Funkspruch. Als allerdings der zweite kam und sein Bruder auch etwas besorgt klang, nahm Joel das Funkgerät an sich und sprach mit Jax.
Er blieb dabei ganz ruhig auf Malcolm sitzen und der versuchte auch möglichst ruhig zu halten, aber eine kurze Bewegung machte er, die Joel einmal kurz zum Stöhnen brachte.
Jax wollte erfahren, wie es Malcolm geht und aus dem Grund reichte Joel das Funkgerät weiter und ließ langsam Malcolms Schwanz tiefer in seinen engen Hintern vordringen, was Malcolm natürlich unweigerlich ein leises Stöhnen entlockte, gerade als er das Funkgerät in der Hand hielt.
"Mir .. gehts besser.. Den Umständen entsprechend gut." Antwortete er dann und versuchte möglichst normal zu sprechen, was nicht allzu leicht war. Er hatte auch mit etwas beschleunigter Atmung zu kämpfen wegen des heißen Gefühls, das seinen Schwanz umschloss. Er würde es am liebsten jetzt sofort richtig zur Sache gehen lassen, aber zunächst musste er das Gespräch beenden.
Jax riet den beiden, was vor allem an Malcolm ging, es nicht zu lange und zu wild miteinander zu treiben und beendete dann zu Malcolms Erleichterung das Gespräch.
Er konnte einfach nicht mehr warten und legte das Funkgerät noch beiseite auf den Nachttisch, ehe er sich über die süßen Lippen seines Freundes hermachte, während der sich leicht bewegte, um sich an die Größe zu gewöhnen.
Malcolm bewegte sich auch leicht in seinem Inneren und drängte sich ihm immer mal auch etwas entgegen
Darüber, dass ihre Brüder nun sicher beide wussten, was Joel und Malcolm jetzt gerade hier taten, machte er sich jetzt im Augenblick gar keine Gedanken.
@Joel Smith
@Jax Rovia
Nachdem sie gefrühstückt hatten, räumten Jax und Jesus die Küche wieder auf, wobei Jesus das Meiste meachte, da die Kopfschmerzen von Jax immer schlimmer wurden und er froh war, wenn er sich wieder hinlegen konnte. Er hatte das seitdem er damals diese schlimmen Kopfverletzungen gehabt hatte, ja leider immer mal zwischendurch, ebenso, wie seine Rückenschmerzen, die er ja hatte, seit ihn der Vater mit dem eisernen Schürhacken den Rücken schwer verletzt hatte. Er hasste seinen Vater und diese Kerle für das, was die ihm angetan hatten, denn er würde diese Kopfschmerzen und die Rückenschmerzen sein Leben lang immer wieder haben. Zum Glück hatte er im Moment immerhin keine Rückenschmerzen, aber die Kopfschmerzen reichten ja auch schon.
Als er und Jesus wieder mit Tom auf dem Zimmer waren, kümmerte sich Jesus um Tom, den er nochmal knuddelte und auch auf die Wange küsste, ehe er ihn in den Laufstall setzte, damit er dort etwas spielen konnte. Jax zog sich aus und legte sich dann, als er nur noch seine Shorts anhatte, wieder ins Bett. Vorher nahm er aber noch seine Schmerztabletten, die er mit Wasser runterspülte. Jesus legte sich zu ihm und Jax küsste ihn noch eine Weile, bis er dann einschlief. Draußen tobte immernoch der Sturm und Jax hoffte, dass dieser nicht soviel Schaden anrichten würde.
Jax schlief einige Stunden und wurde so gegen 17 Uhr wieder wach. Tom hatte auch zwischendurch etwas geschlafen und war als erster wieder wach geworden. Jesus war auch schon wach, lag aber noch bei Jax im Bett und döste noch etwas. Als Jax wach wurde, lächelte er und begrüßte seinen Mann mit einem Kuss. Man konnte hören, dass der Sturm zwar schon nachgelassen hatte, es draußen aber immernoch recht stark regnete und auch blitzte und donnerte, also war draußen immerhin noch ein Gewitter. Jax wusste, dass er eigentlich nochmal nach Malcolm sehen sollte, aber er wollte nur sehr ungern durch diesen Regen, also wollte er erstmal über Funk nachfragen, wie es Malcolm ging. Als Jesus ihm das Funkgerät gegeben hatte, meldete er sich bei Joel und Malcolm, doch es kam keine Antwort. Jesus meinte, dass er es in ein paar Minuten nochmal versuchen sollte. Das tat Jax dann auch und war schon ein wenig besorgt. Er war auch entschlossen, rüber zu gehen, wenn sich wieder niemand melden würde. Doch, als er es zum zweiten Mal versuchte, meldete sich Joel und Jax wurde leicht rot, als Joel sogar leise stöhnte. Joel reichte das Funkgerät an Malcolm weiter, der meinte, dass es ihm schon besser ging. Malcolm versuchte offenbar, recht normal zu klingen, konnte sich aber zum Schluss das Stöhnen nicht verkneifen. Da Jax nun klar war, was die Beiden gerade machten, bat er sie, es nicht ganz so wild treiben sollten und Malcolm sich danach auch wieder ausruhen sollte. Dann legte er das Funkgerät weg und sah Jesus mit leicht rotem Gesicht an.
Dieser hatte nochmal nach Tom gesehen, aber dem Kleinen schien es gut zu gehen und er spielte wieder mit seinen Spielsachen. Jesus legte sich wieder zu Jax und meinte, dass er wohl nicht fragen sollten, es dann aber doch tat und wissen wollte, ob Joel und Malcolm gerade ihren Spaß hatten. "Ja, hat sich auf jeden Fall danach angehört...", sagte Jax, der immernoch einen leichten Rotschimmer im Gesicht hatte. Er luschelte sich wieder an Jesus und küsste ihn zärtlich. "Ist ja auch okay, solange sie es nicht zu wild machen und sich Malcolm danach auch wieder ausruht....", sagte Jax und kuschelte mit Jesus. Dann muss ich wenigstens nicht durch den Regen laufen.....",meinte Jax und küsste Jesus dann wieder. Er streichelte ihn auch zärtlich, denn das Gestöhne von Joel und Malcolm hatte auch ihm Lust auf Sex gemacht.
@Paul Rovia (Jesus)
@Malcolm Whitly
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 17.09.2023 21:55von Paul Rovia (Jesus) • | 2.315 Beiträge
Jesus entschied sich dazu nochmal nach Tom zu sehen, während Jaxi Joel und Malcolm kontaktierte oder das zumindest versuchte. Die beiden meldeten sich erst beim zweiten Versuch und Jaxis Worte ließen darauf schließen, dass ihre Brüder gerade Sex hatten oder zumindest kurz davor standen. Als Jesus nach dem Jungen gesehen hatte, legte er sich wieder zu seinem Liebsten ins Bett und meinte, dass er am besten erst gar nicht fragen sollte, aber tat es dann natürlich doch. Er war neugierig und wollte wissen, was Jaxi am Funkgerät gehört hatte und ob die beiden gerade ihren Spaß miteinander hatten.
Jaxi bestätigte, dass es sich zumindest danach angehört hatte.
Jesus grinste leicht und kuschelte mit seinem Liebsten und meinte dazu nur noch, dass es Malcolm dann ja besser gehen müsste, da er sonst keine Energie dafür hatte.
Schließlich war das nicht nur schön, heiß und erregend sich miteinander zu vergnügen. Es war auch anstrengend und wenn man nicht ganz gesund war, konnte man da sicher schnell an seine Grenzen gehen.
Jaxi küsste Jesus dann wieder. Dieser Kuss war recht heiß, innig und auch etwas leidenschaftlicher. Sein Liebster wanderte auch mit seinen Händen über Jesus Oberkörper und streichelte ihn.
Jesus wusste nur zu gut, dass es bedeutete das Jaxi Lust auf mehr bekam und er verwöhnte seinen Liebsten auch indem er ihn sanft über den Oberkörper streichelte.
Das machte Jesus auch schon recht heiß auf Jaxi, wie er ihn berührte und auch wie er selber zärtlich über die Haut seines Liebsten strich.
Das fühlte sich so verdammt gut an.
Jesus grummelte leise zufrieden und wanderte mit einer Hand frech immer näher zu Jaxis Shorts.
@Jax Rovia
@Joel Smith
Joel war diesmal etwas mutiger und zog Malcolm einfach seine Shorts aus und wollte seinen Freund nun verwöhnen. Da Malcolm ja noch krank war, wollte Joel den aktiveren Part übernehem und würde ihn später reiten. So musste sich Malcolm nicht zu sehr anstrengen. Doch jetzt wollte er ihnerstmal mit seinem Mund verwöhnen, denn Joel verwöhnte Malcolm sehr gerne mit seinem Mund. Zuerst leckte er nur über die Spitze und auch über die gesamte Länge. Zwischendurch saugte er auch mal leicht an Malcolms Spitze, was seinem Freund immer wieder ein Aufstöhnen entlockte. Nach einer Weile nahm Joel den Schwanz seines Freundes dann ganz in den Mund und saugte und lutschte genüsslich daran. Immer wieder hörte er Malcolm stöhnen, was ihn wissen ließ, dass seinem Freund gefiel, was er machte.
Nach einer Weile wollte Joel aber mehr und holte daher das Gleitgel aus dem Nachtschränkchen und tat sich davon was auf die Hand. Damit rieb er dann Malcolms Schwanz ein, damit dieser noch feuchter war, als er es bisher schon durch Joels Speichel war. Joel rieb sich auch seinen Eingang mit dem Gleitgel ein und setzte sich auf Malcolm. Er nahm den Schwanz seines Freundes und führte ihn zu seinem Eingang, wo er ihn sanft und langsam in ssich eindringen ließ. Außgerechnet jetzt meldete sich Jax über das Funkgerät, was Joel allerdings erstmal ignorierte. Als sich Jax dann aber etwas später wieder meldete und diesmal auch besorgter klang, nahm Joel das Funkgerät und meldete sich bei seinem großen Bruder. Er versuchte, möglichst normal zu klingen und blieb auch ganz ruhig auf Malcolm sitzen, doch dann bewegte sich Malcolm etwas und glitt dabei noch ein wenig tiefer in ihn, weshalb Joel ein Aufstöhnen dann doch nicht mehr verhindern konnte. Er reichte das Funkgerät an Malcolm weiter und versuchte, so ruhig, wie möglich auf Malcolm sitzen zu bleiben. Aber auch Malcolm konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen und Jax merkte, was sie gerade machten. Er meinte allerdings nur, dass sie es nicht zu wild treiben sollten und er dann morgen vorbeikommen würde. Dann hatte Jax das Gespräch beendet und Joel war etwas rot geworden. Er grinste Malcolm leicht an und fing dann an, sich leicht zu bewegen, um sich an die Größe in seinem Inneren zu gewöhnen.
Er küsste Malcolm wild und leidenschaftlich und verwickelte ihn in eine Zungenschlacht, während er sich leicht auf Malcolm bewegte. Die Bewegungen wurden nach einer Weile immer mehr und Joel ließ Malcolm immer so tief, wie es ging, in sich eindringen. Draußen war immernoch das Gewitter, was sich durch den Regen, den auf das Dach prasselte und den Blitzen und dem Donnern bemerkbar machte. Das störte die beiden alllerdings überhaupt nicht. Joel bewegte sich immer mehr auf Malcolm und stöhnte nun zwischendurch auch immer wieder etwas lauter auf.
@Malcolm Whitly
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 19.09.2023 22:04von Malcolm Whitly • | 194 Beiträge
Malcolm war wirklich etwas überrascht, das Joel dieses Mal so mutig war und wohl die Führung dieses Mal mehr übernehmen wollte,was Malcolm natürlich auch gefiel und er ließ es nur zu gerne zu.
Er war gespannt, was Joel so mit ihm vorhatte. Das war jetzt erst ihr zweites gemeinsames Mal und natürlich war er auch aufgeregt. Nicht im negativen Sinne natürlich.
Das würde sicher richtig gut werden.
Das, was er mit Joel erlebt, machte ihm wahnsinnig viel Spaß. Mehr als alles, was er vorher erlebt hatte.
Joel begann damit ihn mit dem Mund zu verwöhnen und leckte zunächst zärtlich an der Spitze herum und saugte dann an ihm herum, ehe er ihn recht tief in den Mund nahm, was Malcolm erst recht zum Stöhnen brachte.
Das fiel auch mal etwas lauter aus, da Joel ihn so verdammt gut verwöhnte.
Es dauerte allerdings nicht allzu lange bis Joel offenbar mehr wollte und Malcolms Schwanz sanft mit Gleitgel einrieb.
Das fühlte sich auch unglaublich heiß an, wie Joel ihn mit dem glitschigen Gel einrieb. Anschließend gab Joel etwas davon auf seinen Eingang und feuchtete den noch zusätzlich an, ehe er sich auf den setzte und ihn langsam in sein inneres vordringen ließ.
Malcolm atmete tief durch und gerade jetzt ertönte eine Stimme am Funkgerät. Das war Joels großer Bruder, der dort sprach. Unglaublich. Ein schlechteres Timing konnte es wohl kaum geben. Für kurze Zeit war Ruhe. Dann meldete er sich erneut und klang recht besorgt. Sicher würde er in Kürze hier auftauchen und anklopfen, wenn die beiden sich nicht melden würden.
Aus dem Grund nahm Joel dann wohl das Funkgerät an sich und antwortete seinem großen Bruder und sprach kurz mit ihm, ehe er das Funkgerät an Malcolm weiter reichte.
Da beide, Joel sowie auch Malcolm, Schwierigkeiten hatten damit nicht zu stöhnen, wusste Jax natürlich was läuft und bat die beiden es nicht zu lange und zu wild miteinander zu treiben und beendete dann zum Glück das Gespräch.
Natürlich war das Malcolm auch unangenehm.
Immerhin war er gerade in dem Inneren von Jax kleinen Bruder. Er war froh, dass sein Schwanz dennoch standhaft geblieben war während des Gesprächs.
Joel grinste ihn an und Malcolm grinste leicht zurück, ehe er sich recht wild und leidenschaftlich über Joels süße Lippen hermachte, während der sich zunächst nur leicht bewegte, um sich an die Größe zu gewöhnen.
Malcolm konnte gar nicht anders und bewegte sich auch leicht in ihm und drängte sich ihm immer mal ein wenig entgegen.
Nach einer Weile ließ Joel seine Bewegungen etwas mehr und intensiver werden und hatte sich schon so weit an ihn gewöhnt, dass er ihn so tief in sein Inneres vordringen ließ wie es ging, was Malcolm jedes Mal zum Stöhnen brachte.
Es wurde oft auch lauter ,was hier zum Glück niemanden stören konnte, da es niemand hören konnte.
Malcolm wanderte nach einer Weile mit beiden Händen über Joels Rücken und streichelte und kraulte leicht über seine Haut.
Joel machte das so unglaublich gut, auch wenn er vor Malcolm ja keine guten Erfahrungen mit Männern gemacht hatte oder auch nur mit dem einen.
Das wusste Malcolm nicht so genau, ob er vor Austin schon andere gehabt hatte die so zu ihm waren.
Mit Malcolm hatte er offenbar Spaß und gar keine Angst. Er liebte es seinen Freund so Stöhnen zu hören und wanderte langsam mit beiden Händen zu seinen Pobacken und kraulte die jetzt sanft mit beiden Händen und klammerte sich auch immer mal daran fest und konnte es sich auch gar nicht verkneifen zufrieden zu stöhnen und drängte sich Joel auch immer bei jeder einzelnen seiner Bewegungen fest entgegen.
Es fühlte sich so verdammt heiß an, sich immer wieder tief in Joels engen Hintern zu versenken.
@Joel Smith
@Jax Rovia
Jaxi nahm das Funkgerät an sich, als Jesus es ihm gegeben hatte und versuchte Joel und Malcolm zu erreichen. Allerdings antwortete niemand und Jax fing an, sich Sorgen zu machen. Er überlegte sogar schon, sich die Regenjacke anzuziehen und doch rüberzugehen, als Jesus ihm den Vorschlag machte, dass er es in ein paar Minuten nochmal per Funk versuchen sollte und dann rübergehen konnte, wenn sich dann wieder niemand melden würde. Das tat Jax dann auch und beim zweiten Mal antwortete Joel. Jax wurde leicht rot, als er seinen kleinen Bruder kurz stöhnen hörte, bevor Joel das Funkgerät an Malcolm weiterreichte. Jax fragte Malcolm, wie es ihm ging und dieser sagte, dass es ihm schon besser ginge und dann hörte Jax auch ihn stöhnen, woher er nun wusste, dass er die beiden gerade beim Sex störte, also sagte er, dass sie es nicht zu lange und wild treiben sollten und er dann morgen wieder nach Malcolm schauen würde, dann beendete er das Gespräch und legte das Funkgerät wieder weg.
Jesus hatte sich in der Zwischenzeit um das Baby gekümmert und wollte nun wissen, was Jax gehört hatte, denn das, was Jax zu Malcolm und Joel gesagt hatte, hatte er ja mitbekommen. Jax erzählte ihm natürlich, dass es Malcolm offenbar schon wieder recht gut ging, da er gerade mit Joel seinen Spaß hatte. Solange sich Malcolm danach aus ausruhen würde, war das auch okay.
Jax hatte nun allerdings auch Lust bekommen und begann daher, Jesus etwas leidenschaftlicher zu küssen und fing auch an, seine Hände auf Wanderschaft zu schicken und den Körper seines Mannes zu streicheln. Dieser ließ sich scheinbar nur zu gerne darauf ein und begann ebenfalls ihn zärtlich zu streicheln. Als Jesus sich dann allerdings gerade an der Shorts von Jax zu schaffen machen wollte, fing Tom an zu weinen. "Ich glaub, wir müssen später weitermachen...Tom hat ganz sicher Hunger...schließlich haben wir so spät gefrühstückt und da wir danach nochmal geschlafen haben, haben wir das Mittagessen komplett ausfallen lassen....", sagte Jax und gab Jesus nochmal einen zärtlichen Kuss, ehe er dann aufstand und sich anzog. Er holte Tom aus seinem Laufstall und wartete auf Jesus, der sich auch noch etwas anzog, denn wenn sie ihr Vorhaben nun eh unterbrechen mussten, konnten sie auch in der Küche was essen und sich dann miteinander vergnügen, wenn Tom in seinem Bettchen schlief. So war das nunmal, wenn man ein Baby hatte, aber Jax würde den Kleinen niemals wieder hergeben. Es war schon schlimm genug gewesen, als er gezwungen worden war, Tom diesem Paar zu überlassen, weil der ehemalige General der Meinung gewesen war, dass nur heterosexuelle Menschen gute Eltern sein konnten. Zum Glück sah der Obergeneral das anders und Jax und Jesus hatten Tom wieder zurückbekommen und dabei erfahren, dass das Paar den Kleinen eigentlich überhaupt nicht haben wollten und sie eigentlich überhaupt keine Kinder wollten. Jax fragte sich immernoch, ob sie Tom wenigstens gut behandelt hatten, oder ob sie ihn vernachlässigt hatten. Schließlich hatten sie gesagt, dass Tom gerade den Mann sehr genervt hatte, da er oft geschrien hätte.
Als Jesus angezogen war, gingen sie nach unten in die Küche und diesmal kochte Jax was zu Essen. Es gab Nudeln mit Tomatensoße, Den Nudelteig machte Jax frisch und schnitt daraus Bandnudeln einiige davon schnitt er auch etwas kleiner und ließ die in einem kleinen Topf weich kochen, damit Tom diese essen konnte. Dann machte er die Tomatensoße, von der er dann für Tom auch etwas fein pürierte. Jesus hatte in der Zwischenzeit den Tisch gedeckt und Jax tat das Essen auf Teller und dann setzten sie sich. Jax setzte den Kleinen in seinen Hochstuhl und überlegte, ob sie mal versuchen sollten, ob Tom schon allein essen konnte. "Meinst du, wir sollten versuchen, ihn selbst essen zu lassen, oder sollen wir ihn lieber füttern...?", fragte Jax, wobei Tom es ja bald lernen musste, selbst zu essen. Seine Flasche mit den Friffen konnte er ja auch schon halten und Jax und Jesus saßen ja direkt dabei und würden ja aufpassen, dass Tom sich nicht zu sehr bekleckerte und ihn notfalls doch wieder füttern, wenn der Kleine noch nicht allein essen konnte.
@Paul Rovia (Jesus)
@Malcolm Whitly
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 21.09.2023 22:39von Paul Rovia (Jesus) • | 2.315 Beiträge
Jesus war schon ein wenig erregt und wollte so wie auch sein Liebster mehr.
Jesus wanderte schon mit der Hand langsam über Jaxis Körper und war schon fast an dem Rand seiner Shorts, in der er seine Hand gleiten lassen wollte, um seinen Mann zunächst mit der Hand zu verwöhnen.
Er war schon fast am Ziel als der Kleine anfing zu weinen.
Vermutlich wollte er etwas zu essen haben, da es kein Mittagessen gegeben hatte.
Das hatten sie ja heute ausfallen lassen, da sie nach dem späten Frühstück nochmals geschlafen hatten.
Jesus nickte leicht, erwiderte den Kuss und stand dann auch auf. Er holte sich dann auch etwas zum Anziehen aus dem Kleiderschrank und zog sich an ehe er zu seinem Liebsten und dem Baby ging und Jaxi nochmals sanft auf seine Lippen küsste, anschließend strich er dem kleinen Tom sanft über den Kopf und gab ihm einen kleinen Kuss auf seine Wange.
Der kleine griff kurz nach seinem Bart und zog etwas daran.
"Hey ... autsch." Rief Jesus aus und lachte etwas. Der Kleine kicherte leicht.
Jesus würde Jaxis und seinen über alles geliebten Sohn auch nie hergeben. Aus überhaupt keinen Gründen. Erst recht nicht, wenn er weinte und Jaxi und Jesus bei ihrem Vergnügen unterbrach. Das musste dann eben etwas warten. Wenn der Kleine später wieder schlafen würde, konnten die beiden ja weiter machen.
Das Baby ging nun mal vor und Jesus fand es sowie auch sein Liebster wundervoll Vater zu sein. Es war ein schönes Gefühl, so einen kleinen Menschen großzuziehen und sich um ihn zu kümmern.
Die beiden gingen dann gemeinsam hinunter. Jaxi bereitete das Essen zu.
Er machte Bandnudeln mit Tomatensauce und die Soße für Tom pürierte er sehr fein. Die Bandnudeln hatte er auch recht klein geschnitten und wollte dann von Jesus wissen, ob sie Tom mal alleine essen lassen wollten.
"Sicher. Probieren wir es." Meinte er dazu.
"Wenn er sich zu schmutzig macht, helfen wir ihm."
Jaxi setzte den kleinen in seinen Hochstuhl und anschließend setzten sich die beiden an den Tisch, den Jesus vorher gedeckt hatte.
"Lass es dir schmecken, Honeybär."
Jaxi stellte dem Jungen ein Schälchen mit Nudeln und Soße auf den kleinen Tisch, der sich vor ihm befand.
Jesus beobachtete die beiden interessiert und war neugierig darauf, ob der Junge das schon hinbekommen würde mit dem Essen.
@Jax Rovia
@Joel Smith
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