
An Aus
Während sich Malcolm auf den Weg ins Haus machte, um Jax zu holen, kümmerte sich Harlan um Joel, den er auszog, mit einem feuchten, warmen Waschlappen vom Blut befreite. Er säuberte dann auch die Wunde am Kopf, die immernoch blutete und genäht werden musste. Das tat Harlan und war froh, dass Joel im Moment noch bewusstlos war, auch wenn die Bewusstlosigkeit eigentlich nicht gut war, aber so musste er Joel immerhin nicht betäuben, um die Wunde vernähen zu können. Als die Wunde vernäht war, machte er Joel noch einen neuen Verband um den Kopf und spritzte ihm auch ein starkes Schmerzmittel und etwas gegen das Erbrechen. Blieb nur zu hoffen, dass der Schlagring keine schlimmeren Schäden, als die starke Gehirnerschütterung verursacht hatte.
Kaum war Harlan mit der Behandlung fertig und hatte Joel richtig zugedeckt, da es heute Nacht recht kühl war und Joel ja im Moment nur noch seine Unterhose anhatte, kam Malcolm wieder zurück und hatte Jax dabei. diesen begrüßte Harlan mit einer Umarmung und erklärte ihm, was Joel hatte und womit er ihn behandelt hatte. Anschließend verabschiedete sich Harlan und machte sich auf den Weg zu seiner Schwester. Joel bekam von alldem nichts mit und wurde erst wieder wach, nachdem auch Jax schon längst wieder gegangen war und Malcolm gerade frisch geduscht aus dem Bad kam und sich auf die Bettkante setzte und sich die Haare trocknete.
"Wo sind wir..", fragte er leise und versuchte, sich umzusehen, doch sein Blick war immernoch verschwommen und das Verschwommene, das er immerhin erkennen konnte, drehte sich ziemlich schnell, sodass Joel die Augen lieber wieder zumachte. Er kuschelte sich an Malcolm, als dieser sich zu ihm unter die Decke legte und hörte ihm zu, als er ihm erklärte, dass er wieder Zuhause im Wohnmobil in Hilltop war und Malcolm sich Sorgen gemacht hatte und froh war, dass er nun wieder hier bei ihm war. "Ich bin auch froh...ich hatte so große Angst...ich hatte fest geglaubt, dass die mich umbringen, aber dann hat der Colonel mich nochmal mit diesem Schlagrting geschlagen....ich weiß nicht, wie oft...ich bin sofort bewusstlos geworden...das erste mal hat er im Keller zugeschlagen..", sagte Joel leise, der sich nur an diese beiden Schläge erinnern konnte. Ob es noch weitere gegeben hatte, konnten nur der Colonel, dessen Tochter und der Typ, der sie befreit hatte, wissen. Lange blieb Joel allerdings nicht wach, denn er driftete nur kurze Zeit später wieder in die Bewusstlosikeit ab. Das kam durch die starke Gehirnerschütterung, durch die Joels Gehirn nun völlig neben der Spur war und eine Weile brauchen würde, um sich zu erholen.
Joel wurde auch die ganze Nacht über nicht mehr wach. Erst am nächsten Morgen machte er die Augen wieder auf und war erleichtert, als er merkte, dass sein Blick nicht mehr so verschwommen war. Allerdings drehte sich immernoch alles, weshalb ihm sogleich wieder schlecht wurde. Auch Malcolm war schon wach und schien zu merken, dass Joel schlecht war und ihm einen Eimer hinhielt. Das kam genau richtig, denn Joel musste sich wieder übergeben, wobei diesmal allerdings nicht viel rauskam. Joel hatte schließlich schon lange nichts mehr gegessen. Das letzte war das Frühstück gestern gewesen und das hatte Joel auch gestern schon erbrochen. Jetzt kam nur noch Schleim und Magensaft, was auch genauso unangenehm war. "Das ist so eklig...", murmelte Joel und war froh, als Malcolm ihm seine Zahnbürste mit Zahnpasta und etwas Wasser gab. So konnte sich Joel die Zähne putzen und diesen ekligen, säuerlichen Geschmack wieder loswerden. Das spuckte er anschließend auch einfach in den Eimer und legte sich wieder hin. "Danke, jetzt ist es wieder besser...", sagte Joel und trank noch etwas Wasser, das Malcolm ihm gab. Dann kuschelte er sich wieder an Malcolm und seufzte leise. "Hoffentlich geht dieser Schwindel schnell wieder weg..", sagte Joel und machte die Augen lieber wieder zu. Dann war es immerhin nicht ganz so schlimm.
@Malcolm Whitly
@Paul Rovia (Jesus)

RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 27.11.2023 22:05von Malcolm Whitly •

Gerade dann, als Malcolm aus der Dusche kam und sich ans Bett setzte, kam Joel zu sich und wollte wissen, wo sie denn sind.
Er kuschelte sich dann zu ihm unter die Decke und sagte leise zu ihm während er ihn vorsichtig in die Arme nahm, dass sie zu Hause in Hilltop in ihrem Wohnmobil sind und Joel sowie auch alle anderen in Sicherheit waren. Es war ja auf der Suche nach Joel zum Glück niemanden etwas geschehen.
"Der wird dafür bezahlen, sollte ich dem jemals wieder begegnen." Versprach er seinem Freund leise und kuschelte mit ihm weiter. Vermutlich würde Malcolm den Kerl töten, wenn er ihn treffen sollte. Joel war wirklich ein guter Mensch und keiner durfte ihm etwas tun. Natürlich war es auch richtig mies und feige sich den herauszupicken der am schwächsten wirkt und zu entführen. Joel war keinesfalls schwach. Er konnte kämpfen und sich verteidigen, er wirkt aber vermutlich so auf andere und genau genommen wäre es viel leichter gewesen für die Gruppe, um den Colonel Jesus zu entführen, da der bewusstlos im Keller gelegen hatte,aber dennoch nahmen sie Joel mit und Malcolm verstand den Grund nicht. Vielleicht war der Grund, dass die Jesus für tot gehalten hatten.
Das war jetzt aber auch schon nicht mehr warum. Hauptsache Joel war wieder hier und würde gesund werden.
Nach kurzer Zeit schlief Joel allerdings schon wieder ein oder war vielleicht sogar bewusstlos. Malcolm wusste es nicht. Er blieb die ganze Nacht bei ihm und überprüfte immer wieder, ob er noch atmet und die Nacht verlief zum Glück gut. Malcolm hatte zwar nicht viel geschlafen da er auf Joel geachtet hatte aber das konnte er ja irgendwann noch nachholen oder auch einfach einen Kaffee trinken, falls es hier in Hilltop so etwas gab.
Als Joel erwachte, strich Malcolm ihm sanft über die Wange. "Na alles in Ordnung?" Fragte er nach und bemerkte gleich, dass es nicht so war. Joel wurde übel. Malcolm griff schnell nach dem Eimer und hielt den ihm mit einer Hand hin, mit der anderen hielt er seine Haare zurück.
"Das glaube ich Dir. Vielleicht solltest Du was Leichtes essen.." Schlug er vor und ging kurz in das Bad. Dort holte er Joels Zahnputzsachen und etwas Wasser, dass er sich von dem widerlichen Geschmack im Mund befreien konnte.
"Dein Bruder kommt sicher auch gleich vorbei. Er wollte Deinen Kopf genauer untersuchen. Nur um sicherzugehen, dass es nicht doch etwas Schlimmeres ist als die Gehirnerschütterung."
Als Joel fertig war, trug er Joels Zahnputzsachen zurück ins Badezimmer, putzte sich dann selber schnell die Zähne, ging dann zurück zu Joel und gab ihm einen leichten Kuss auf den Mund.
Anschließend blickte er ihm in seine Augen.
"Siehst Du mich gut? Oder eher verschwommen?" Fragte er besorgt nach.
@Joel Smith
@Jax Rovia

Jax ahnte ja nicht, dass sich sein Mann schon Sorgen um ihn machte und schon drauf und dran war, loszugehen und nach ihm zu suchen. Nachdem er bei Joel und Malcolm gewesen war, machte er sich wieder auf den Rückweg und als er ins Zimmer kam, sah er Jesus mit Tom im Sessel sitzen. Er lächelte, weil das einfach zu süß aussah. Jax konnte einfach nicht anders, als sich die Sofortbildkamera zu greifen, die auf dem Regal lag, und ein Foto von Jesus und Tom zu machen. Dann erzählte er Jesus, dass nun Joel und auch Harlan wieder hier Zuhause waren. "Ja, ich denke, dass er uns dann morgen erzählt, warum die ihn so schnell wieder zurück geschickt haben...Ich bin froh, dass er wieder hier ist...Jeder sollte mit seiner Familie zusammensein können....", sagte Jax und erzählte dann auch, was der Colonel seinem kleinen Bruder angetan hatte. "Sicher hat er den beim Plündern in irgendeinem Waffenladen eingesteckt...so wie ich den kenne, hat er keinem was davon gesagt, denn ich glaube nicht, dass dem Militär solche Waffen erlaubt sind...selbst, als er noch General gewesen ist....ich werde Joel morgen nochmal gründlicher untersuchen...um sicherzugehen, dass er keine schlimmeren Kopfverletzungen hat....", sagte Jax und nahm Jesus den Kleinen dann ab, um ihn in sein Bettchen zu legen. Gemeinsam sorgten sie dafür, dass Tom es in seinem Bettchen warm und gemütlich hatte und schalteten auch das Nachtlicht an, bevor sie wieder rüber ins Schlafzimmer gingen.
Da Jax auch besorgt um Jesus war, wollte er nun auch wissen, wie es ihm ging, denn auch bei Jesus war eine Gehornerschütterung noch nicht auszuschließen. Er war erleichtert, als Jesus ihm sagte, dass ihm nicht schlecht war und er nur etwas Kopfschmerzen hatte. Dagegen gab er ihm dann noch eine Tablette und zog sich dann auch wieder aus, um sich mit ihm ins Bett zu kuscheln.
Am nächsten Morgen wurden sie von Tom geweckt, der anfing zu schreien. "Guten Morgen, mei Tigerchen...", sagte er zu Jesus, der auch wach geworden war und gab ihm einen zärtlichen Kuss, ehe er aufstand, um nach Tom zu sehen. Er zog sich einen Bademantel über und ging dann rüber ins Kinderzimmer, wärend Jesus eine Flasche Milch anrührte und auch ein Glas Fruchtbrei im Flaschenwärmer aufwärmte. Vielleicht hatte Tom ja heute wieder etwas mehr hunger und musste sich auch hoffentlich nicht wieder erbrechen. Als Jax den kleinen aus dem Bettchen nahm, um ihn zu wickeln und was Frisches anzuziehen, prüfte er auch wieder die Temperatur und untersuchte den Kleinen auch, der dann sehr husten musste. "Mein armer, kleiner Spatz....", seufzte Jax und war froh, dass immerhin das Fieber nicht weiter gestiegen war. Die Temperatur war zwar immernoch etwas erhöht, aber zum Glück nicht ganz so schlimm. Als Jesus mit dem Essen für Tom ins Zimmer kam, band Jax dem Kleinen sein Lätzchen um und hielt ihn, während Jesus ihn mit etwas von dem Brei fütterte. Zwischendurch musste Tom immer mal husten, wobei er dann den Brei, den er gerade im Mund hatte, wieder ausspuckte. Dafür hatte Jax auch gleich ein Tuch zur Hand. "Ich werd ihm gleich Hustensaft geben und ihm auch noch einen Tee machen...", sagte Jax und gab Tom dann noch etwas Milch, als er keinen Brei mehr essen wollte. Er hoffte, dass der Kleine, sein Frühstück diesmal auch drinbehalten würde. Als Tom dann auch etwas Milch getrunken hatte. Gab Jax ihn an Jesus weiter, der ihn auf den Arm nahm un dholte dann den Hustensaft, von dem er Tom dann etwas gab. "Ich werde jetzt zu Joel gehen...du kannst ja vor der Versammlung noch etwas mit Tom spazieren gehen...frische Luft tut gut und das Wetter ist schön....", sagte Jax und gab Jesus noch einen zärtlichen Kuss, ehe er sich dann auf den Weg zu Joel und Malcolm machte.
@Paul Rovia (Jesus)
@Malcolm Whitly


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 29.11.2023 23:43von Paul Rovia (Jesus) •

Als Jaxi das Zimmer betrat, war Jesus wirklich erleichtert. Er lächelte seinen Liebsten an und der lächelte zurück. Irgendwas hatte er vor und Jesus sah, dass er die Kamera dort liegen hatte. Jaxi machte dann ein Bild und Jesus lächelte in die Kamera. Das Baby bekam davon gar nichts mit und schlief weiter ganz friedlich.
Auch dann als er ihn Jaxi reichte und aufstand. Die beiden brachten den Kleinen zusammen zurück ins Bett und schalteten dann noch das Nachtlicht an ehe die beiden zusammen in ihr eigenes Zimmer gingen. Das taten die beiden sehr leise, um den Kleinen nicht zu wecken. Der brauchte seinen schlaf jetzt noch viel dringender als sonst, um schnell wieder gesund zu werden.
Jesus war müde und hatte auch leichte Kopfschmerzen und wollte deswegen jetzt zusammen mit seinem Liebsten noch etwas schlafen.
Zunächst wollte Jaxi aber wissen wie es Jesus ging und fragte auch, ob ihm schlecht sei.
"Nein. Es geht mir halbwegs gut. Ich habe etwas Kopfschmerzen." Antwortete er. Schlecht ist mir nicht. Das wird schon alles wieder." Beruhigte er seinen Liebsten und nahm die Tablette entgegen. "Danke Jaxi.." Sagte Jesus lächelnd zu ihm und nahm sich eine Flasche Wasser, die auf dem Tisch hier herumstand und spülte die Tablette damit runter.
Jesus zog dann auch seinen Bademantel wieder aus und kuschelte sich nur zu gerne zusammen mit Jaxi ins Bett.
Die Tablette fang schon recht bald an zu wirken und Jesus schlummerte in den Armen seines Mannes ein.
Am darauffolgenden Morgen erwachten die beiden wieder durch das laute Weinen von dem kleinen Tom.
"Guten Morgen Honeybär." Antwortete Jesus seinem Jaxi leise und erwiderte zärtlich seine Küsse ehe er sich kurz streckte und leicht gähnte.
Jaxi stand dann gleich auf und Jesus bewegte sich dann auch gleich aus dem Bett. Er bereitete Brei und Milch für Tom vor während Jaxi nach ihm sah.
Als Jesus damit fertig war, ging er rüber ins Kinderzimmer und fütterte den kleinen zuerst mit etwas Brei oder versuchte das zumindest. Der kleine musste husten und spukte dadurch einen Teil davon wieder aus. Jaxi hatte zum Glück ein Tuch da um das sauberzumachen, was nun an dem Mund des Jungen klebte.
Jaxi ließ ihn dann noch etwas Milch trinken als er von dem Brei nichts mehr wollte.
Als Tom auch keine Milch mehr trinken wollte, reichte er den Jungen an Jesus weiter, holte den Hustensaft her und gab dem Kleinen etwas davon und erklärte dann, dass er jetzt zu Joel wollte.
"In Ordnung.." Zärtlich erwiderte er Jaxis Küsse. "Ich gehe ein bisschen mit ihm raus." stimmte er zu und zog den Kleinen dann um. Er zog ihm einen Pulli an, eine blaue Stoffhose und setzte ihm auch noch einen Hut auf den Kopf ehe er ihn auf den Arm nahm und mit ihm ins Freie ging.
Es war ein schöner Tag und die Bewohner gingen ihrer Arbeit nach. Einige begrüßten Jesus und winkten ihm zu.
Jesus lief mit dem Kleinen zu der Weide, auf der die Tiere waren. Da war Tom wirklich gerne. Eine der Ziegen kam zu dem Holzzaun und stellte sich auf. Sie war die zutraulichste der Ziegen und ließ sich streicheln von Jesus. Auch Tom streckte seine Hände aus und berührte das Tier am Kopf.
Eine Weile war er zufrieden und vergnügt, dann begann das Baby allerdings wieder zu weinen. Jesus nahm dann mit ihm Platz auf eine der Bänke in der Nähe vor dem Haupthaus und schaukelte ihn sanft auf dem Arm und kuschelte mit ihm bis er sich beruhigt hatte.
Jesus saß hier, schaukelte den Jungen weiter sanft auf seinem Arm und beobachtete die Bewohner bei ihrer täglichen Arbeit.
Er seufzte leise. Hier wirkte jetzt alles so friedlich. Vielleicht war es doch besser ohne die Soldaten hier in Hilltop. Nicht, dass der neue General nicht gut gewesen war aber Militärleute waren nun mal alle etwas herrschsüchtig oder wie man es nennen sollte. Zumindest die, die in Führungspositionen waren.
In Hilltop würde auch ohne den General mit der Hilfe von Jax,Malcolm,Tristan, seinen Kumpels und natürlich mit Jesus selber als Anführer gut laufen.
Sicher viel besser als zuvor, vermutete Jesus.
Er war etwas in Gedanken als sich ihm jemand näherte und ihn mehrmals ansprach ehe die Person ihn leicht an der Schulter berührte.
Es war Harlan der jetzt wissen wollte, ob alles in Ordnung sei als Jesus sich leicht erschrak.
"Ja.. Es geht mir gut.. Ich habe gerade über etwas nachgedacht. Weiter nichts.." Versicherte Jesus ihm und erfuhr jetzt von Harlan warum er nicht mehr bei den Militärleuten bleiben.
"Das ist sehr gut.." Sagte Jesus dann zu ihm und lächelte ihn freundlich an. "Wir freuen uns alle das du wieder bei uns bist. Keiner sollte von seiner Familie und seinen Freunden getrennt sein."
Harlan nickte und verabschiedete sich dann wieder mit den Worten, dass er zur Krankenstation wollte.
"Ok, bis bald." verabschiedete sich auch Jesus von ihm und sah zu dem Baby auf seinem Arm. Tom war wach und sah sich neugierig in der Gegend um.
"Na? Sollen wir noch ein bisschen spazieren gehen?" Sagte er zu dem Jungen,stand dann wieder auf und lief noch eine Weile mit dem Kind auf dem Arm durch Hilltop und kam auch an dem Wohnmobil vorbei was Malcolm und Joel gehörte.
Entweder war Jaxi dort oder in der Krankenstation. Er entschloss sich auf ihn zu warten, um gleich zu erfahren wie es Joel geht..
@Jax Rovia
@Joel Smith


Joel war froh, dass Malcolm und den anderen, die losgezogen waren, um ihn zu retten, dabei nichts passiert war. Es war schon schlimm genug, dass der Colonel Joel verletzt hatte und er jetzt so eine schlimme Gehirnerschütterung hatte. Er war froh, dass er jetzt wieder hier Zuhause war und sich von der Gehirnerschütterung erholen konnte, auch wenn er wusste, dass das wohl dauern würde. Im moment konnte er ja nichtmal irgendwas erkennen, sondern nur Shemenhafte Bewegungen, also machte er die Augen lieber zu und kuschelte sich an Malcolm, der sich wieder zu ihm gelegt hatte.
Malcolm meinte, dass der Kerl für das bezahlen würde, was er Joel angetan hatte, was Joel seufzen ließ. "Dieser Colonel ist wirklich ein mieser Typ. Ich hab ihm doch überhaupt nichts getan und dass er degradiert wurde, war doch seine eigene Schuld..Das, was er Jax und Jesus angetan hat, war schrecklich und er hat die Strafe, die er bekommen hat, verdient....", sagte Joel und war froh, dass die Jesus nichts getan hatten, denn er war ja bewusstlos gewesen und hätte sich gar nicht wehren können. "Die waren total feige...der eine hat mir direkt seine Waffe an den Kopf gehalten und meinen Bogen mit dem Fuß weggetreten, dass ich nicht rankam...der Colonel hat mich dann im Keller das erste mal mit dem Schlagring geschlagen. Ich weiß nicht, ob er da ein zweites mal zugeschlagen hat...ich bin direkt nach dem ersten Schlag bewusstlos geworden.....2 große Männer gegen mich, das ist doch echt feige gewesen....", murmelte Joel und driftete dann auch schon wieder in die Bewusstlosigkeit ab, die die ganze Nacht andauerte.
Erst als es schon wieder Morgens war, wurde Joel wieder wach, als er die Augen öffnete, seufzte er allerdings, denn sein Blick war immernoch verschwommen, aber es war immerhin schon etwas besser, als gestern. Er konnte Malcolm zwar nicht wirklich klar sehen, aber immerhin besser, als gestern. "Ich seh dich nur verschwommen....", antwortete er auf Malcolms Frage und machte die Augen lieber wieder zu, da Malcolm nach kurzer Zeit auch anfing, sich zu drehen und Joel wieder schlecht wurde. Nach einer Weile klopfte es und Jax kam ins Wohnmobil. Malcolm erklärte ihm besorgt, dass Joel nur verschwommen sah und ihm ständig schlecht wurde. Jax meinte, dass das bei einer so starken Gehirnerschütterung normal war, er aber sichergehen wollte, dass es wirklich nur eine starke Gehirnerschütterung war. Er hatte einen mobilen Röntgenapparat dabei und machte Aufnahmen von Joels Kop, die er sich auch gleich auf dem kleinen Monitor ansehen konnte. Allerdings grummelte Jax leise, weil er trotz seiner Brille auf diesem kleinen Monitor nichts erkennen konnte. "Ich muss mir die Bilder drüben in der Krankenstation anschauen....hier kann ich jetzt nichts erkennen....", sagte er und gab Joel auch nochmal Medikamente gegen die Schmerzen und den Schwindel. Joel sollte aber auf jeden Fall im Bett bleiben udn nur aufstehen, wenn er auf Klo musste, aber was anderes blieb Joel ohnehin nicht übrig. "Deine Sicht wird sicher im Laufe des Tages wieder klarer...dein Hirn ist eben durch die starke Erschütterung sehr durcheinander und muss wieder zur Ruhe kommen....das dauert eben ein paar Tage...", sagte Jax und verabschiedete sich dann wieder. Er würde später nochmal vobeischauen, wenn er die Röntgenbilder ausgewertet hatte.
Joel seufzte leise, denn er hatte gemerkt, dass sein großer Bruder Schwierigkeiten hatte, das Bild zu erkennen."Seit Dad ihn damals fast tot geprügelt hat, braucht er zum Lesen und fernsehen die Brille...ich denke, dass der Sturz in den Brunnen und die schlimmen Kopfverletzungen, die er davon hatte, das wohl auch noch etwas schlimmer gemacht hat....", sagte Joel leise und seufzte dann leise. "Kannst du mir helfen...? Ich muss mal aufs Klo..", sagte Joel und ließ sich von Malcolm zur Toilette bringen. Ohne seinen Freund hätte er das wohl nicht rechtzeitig geschafft. Als er fertig war, brachte Malcolm ihn wieder ins Bett. Kaum hatte sich Joel wieder hingelegt, klopfte es und Julia kam mit einem großen Korb herein, in dem sie Frühstück für Malcolm und Joel hatte. Es roch sogar nach sehr frischen Brötchen und Julia meinte dann auch, dass die Brötchen frisch gebacken und noch warm waren. Dann wünschte sie Joel gute Besserung und verließ den Wohnwagen wieder. "Die Brötchen riechen echt gut...", sagte Joel und seufzte dann leise, da sich schon wieder alles drehte und er die Augen lieber wieder zumachte. "Ich hoffe, dass die Medikamente bald anfangen zu wirken...dieser Schwindel ist echt schlimm...", sagte er und kuschelte sich wieder ins Kissen, um noch etwas zu schlafen, denn was anderes konnte er ohnehin noch nicht machen.
@Malcolm Whitly
@Paul Rovia (Jesus)

RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 30.11.2023 23:11von Malcolm Whitly •

Malcolm war auch froh darüber, dass alle zumindest am Leben waren. Joel und Jesus würden ja zum Glück wieder gesund werden.
Dass Malcolm Jesus versehentlich geschlagen hatte, wussten ja bisher nur Joel und Malcolm selber.
Natürlich würde er das Jax und Jesus noch verraten.
Sicher würde er deswegen nicht bestraft werden.
Er hatte es ja schließlich nicht mit Absicht getan.
Malcolm war auch wirklich froh darüber, dass Joel und er nun wieder hier in Hilltop waren in ihrem Wohnmobil.
Hier konnte Joel sich von seinen Verletzungen und seiner Gehirnerschütterung erholen und Malcolm, der ja auf der Fahrt kurzzeitig etwas heftig auf den Stress reagiert hatte, konnte sich jetzt auch wieder etwas mehr entspannen und runterkommen.
Er hörte seinem Freund zu und nickte leicht.
"Allerdings und wahrscheinlich haben die dich auch noch bestohlen. Wir haben nirgends einen Bogen gesehen. Tut mir leid. Wir besorgen dir einen neuen.. Vielleicht kann ja auch irgendwer hier einen herstellen."
Er streichelte Joel leicht über den Kopf und bemerkte, dass er eingeschlafen war.
Malcolm kuschelte mit ihm und versuchte dann auch ein wenig zu schlafen. Allerdings gelang ihm das nicht so gut.
Er sorgte sich um Joel und achtete so gut wie die ganze Nacht auf seinen Freund und war am nächsten Morgen dementsprechend erschöpft und müde was man ihm sicher auch ansah.
Joel sagte Malcolm, dass er immer noch alles recht verschwommen sah, ihm wurde dann auch wieder schlecht was Malcolm natürlich sorgen, bereitete.
Er war froh als es an der Türe klopfte da das sicher Jax war.
Malcolm begrüßte ihn und erklärte ihm dann wie es um Joels Gesundheitszustand stand und Jax sagte allerdings, dass es normal ist, dass Joel derzeit so schlecht sieht wegen der starken Gehirnerschütterung und untersuchte seinen Kopf genauer mit diesem mobilen Röntgengerät und konnte dann auf dem kleinen Bildschirm nicht wirklich etwas erkennen und sagte er müsste sich die Bilder auf der Krankenstation ansehen und ließ dann auch noch Medikamente hier für Joel, von denen er gleich welche nehmen sollte, was er auch tat.
Dann verabschiedete sich Jax zunächst und ging.
"Bis später Jax."
Sagte Malcolm noch und widmete seine Aufmerksamkeit dann wieder seinem Freund.
Joel teilte ihm mit er müsste zur Toilette und bat um Hilfe.
Malcolm half ihm natürlich und half ihm auch seine Shorts runterzuziehen.
"Setz dich besser hin.." riet er Joel. Er wusste ja nicht, ob er das immer so tat oder eher im Stehen aber dieses Mal war es auf jeden Fall besser sich auf die Toilette zu setzen wegen des Schwindelgefühls.
Er wartete ab bis Joel fertig war und half ihm dann auch dabei seine Shorts hochzuziehen und brachte ihn zurück ins Bett.
Malcolm half ihm gerne und gab ihm einen kurzen liebevollen Kuss als er wieder im Bett lag. Gerade in dem Moment klopfte es an der Türe und Julia trat ein mit einem Korb in dem sich das Frühstück für Joel und Malcolm befand. Sie hatte sogar frische Brötchen gebacken und hatte auch eine Kanne Kaffee und Tee gekocht. Der Kaffee war zwar nur Instantkaffee,erklärte Julia aber das war immerhin besser als nichts. Milch und Zucker hatte sie auch in den Korb gepackt. Sie stellte diesen ab,wünschte Joel eine gute Besserung und verabschiedete sich dann wieder.
Die beiden bedankten sich und Malcolm nahm dann alles aus dem Korb heraus.
"Ich hoffe auch,dass die bald zu wirken beginnen."
Meinte er besorgt zu Joel. "Was möchtest du gerne essen? Marmelade, Käse oder Honig? Dazu Tee?" Fragte er nach..
Gekochter Schinken war auch im Korb. Der war natürlich Malcolm gedacht. Er würde sich dann ein Brötchen damit belegen aber zunächst wollte er sich um Joels Essen kümmern und machte ihm dann als er ihm mitgeteilt was er gerne essen wollte sein Brötchen und goss ihm auch etwas von dem Tee in eine Tasse und brachte ihm dann alles an das Bett, dass er dort essen konnte und nicht aufstehen musste.
"Und? Wird es schon besser? Wirken die Medikamente?" Fragte Malcolm nach und sah besorgt zu seinem Freund.
@Joel Smith
@Jax Rovia

Nachdem Jax nach seinem Bruder gesehen hatte, machte er sich wieder auf den Weg ins Haus und sah dann auch noch nach Jesus, als er wieder auf dem Zimmer ankam. Sein Liebster saß im Sessel, der im Kinderzimmer stand und kuschelte mit Tom, der an Jesus gekuschelt schlummerte. Das sah so süß aus, dass Jax sich die Sofortbildkamera schnappte, die sie meistens hier im Kinderzimmer stehen hatten, und machte dann davon ein Foto. Jesus lächelte in die Kamera und als das Bild gemacht war, legte Jax die Kamera wieder weg. Das Bild würde er später ins Album kleben. Tom hatte von der Fotoaktion garnichts mitbekommen und schlief friedlich weiter. Selbst, als Jax ihn an sich nahm, um ihn ins Bett zu legen, wurde der Kleine nicht wach. Zusammen mit Jesus legte er ihn ins Bett und dann schalteten sie auch das Nachtlicht an. Dann gingen sie rüber ins Schlafzimmer und Jax kümmerte sich nun auch um Jesus, der ja schließlich auch verletzt worden war. Sein Mann teilte ihm mit, dass er noch Kopfschmerzen hatte, es ihm aber ansonsten gut ging. Das beruhigte Jax und er gab Jesus eine Tablette gegen die Kopfschmerzen. Anschließend gingen sie zusammen ins Bett. Schließlich war es Nachts.
Am nächsten Morgen wurden die beiden von Tom geweckt und Jax kümmerte sich gleich um den Kleinen, während Jesus Brei erwärmte und auch eine Flasche Micl fertig machte. Jax untersuchte Tom auch wieder, während er ihn wickelte und umzog. Er hatte immernoch erhöhte Temperatur, aber immerhin nicht so schlimm, dass es gefährlich wurde. Damit das auch gar nicht erst passieren konnte, gab Jax dem Kleinen auch noch ein Zäpfchen gegen das Fieber. Als das erledigt war, wickelte er ihn und zog ihn an. Dann kam Jesus mit dem Frühstück für Tom und die beiden versuchten, den kleinen wieder mit dem Brei zu füttern. Diesmal aß er immerhin etwas davon, musste dann aber husten, wobei er auch wieder ein wenig Brei ausspuckte. Danach fing er wieder an zu schreien, ließ sich dann aber mit der Milchflasche wieder beruhigen. Die trank er immerhin dann auch aus, auch wenn Jesus zwischendurch Pause machen musste, da Tom husten musste und er sich ja dabei nicht auch noch verschlucken sollte. Als Tom dann die Flasche halb leer hatte, wollte er von der Milch auch nichts mehr. Jax gab Jesus den kleinen und holte dann noch eine Flasche mit Tee und auch Hustensaft, den er Tom mit einem Löffel gab. Er tat auch etwas Honig dazu, damit Tom den Hustensaft auch schluckte. Das tat der Kleine dann zum Glück auch und Jax machte Jesus den Vorschlag, mit dem Kleinen etwas an die frische Luft zu gehen. Er würde jetzt nach Joel sehen und dann für sich und Jesus auch was zum Frühstück machen.
Jax ging dann erst zur Krankenstation im Erdgeschoss, um seinen Arztkoffer wieder aufzufüllen und das mobile Röntgengerät zu holen. Das konnte er zum Glück auch an den Computer anschließen. Es gab zwar kein Internet mehr, aber für solche Dinge konnte man den Computer noch benutzen. Als er alles hatte, was er brauchte, ging er rüber zum Wohnmobil und klopfte an. Malcolm öffnete ihm die Tür und er kam herein. Joel lag im Bett und teilte Jax mit, dass er alles nur verschwommen sah. Jax beruhigte ihn und erklärte ihm, dass das bei einer so starken Gehirnerschütterung normal war. Joels Gehirn war durch den Schlag eben jetzt so erschüttert, dass es im Moment nicht mehr richtig funktionierte. Jax nahm seine kleine Lampe und prüfte die Augen von Joel, die aber so reagierten, wie sie sollten, also konnte er Joel beruhigen. Sein Blick würde im Laufe des Tages wieder klarer werden. spätetens morgen früh, würde er wieder wie vorher gucken können. Jax machte dann auch Röntgenaufnahmen von Joels Kopf, die er auch speicherte. Er sah sich die Bilder auf dem mobilen Gerät an und trug auch seine Brille, aber das brachte leider nichts. Er musste sich dioe Bilder gleich drüber auf dem großen Bildschirm ansehen. Er gab Joel dann noch Mittel gegen die Schmerzen und die Übelkeit und sagte ihm auch, dass er auf jeden Fall im Bett bleiben musste und sich ausruhen sollte. Er durfte nur aufstehen, wenn er auf die Toilette musste und das versprach Joel seinem großen Bruder auch.
Jax verließ dann das Wohnmobil und liefg zum Haus, damit er auf der Krankenstation die Röntgenaufnahmen auswerten konnte. Kaum hatte er das Wohnmobil verlassen, kam ihm Jesus mit Tom entgegen. "Hey, ihr beiden...", sagte Jax und gab seinem Mann einen zärtlichen Kuss. Jesus wollte wissen, wie es Joel ging, was Jax seufzen ließ. Es geht ihm nicht sehr gut...Er kann alles nur verschwommen sehen, was sich aber im Laufe des Tages wieder legen dürfte und ihm ist sehr schwindelig, was natürlich dafür sorgt, dass ihm schlecht wird und er sich übergeben muss. Ich hab ihm aber Medikamente gegeben, die das lindern.....leider konnte ich auf dem kleinen Röntgengerät nicht wirklich etwas erkennen, daher wollte ich jetzt zur Krankenstation, um mir das auf dem großen Gerät anzusehen...", erklärte er seinem Mann und gab ihm dann nochmal einen Kuss. "Wenn ich fertig bin, mach ich uns was zu essen...", sagte er und strich auch Tom über den Kopf. "Wie geht es ihm...ich hoffe, dass die frische Luft ihm gut tut..", sagte er und setzte dann seinen Weg zur Krankenstation fort. Dort angekommen übertrug er die Röntgenbilder und sah sie sich dann an. Da Harlan auch hier war, warf auch er einen Blick darauf. An der Stelle, wo der Colonel mit dem Schlagring zugehschlagen hatte, wies der Schädelknochen einige Risse auf. Das erklärte Joels Zustand. "Hätte er noch einmal mehr zugeschlagen, hätte Joel jetzt einen Schädelbruch...", sagte Jax leicht entsetzt und war froh, dass es nicht soweit gekommen war. Dennoch würden die Risse heilen müssen, also musste sich Joel in den nächsten Wochen schonen und musste auf seinen Kopf aufpassen, also würde er Hilltop vorerst nicht verlassen dürfen.
Das teilte Jax etwas später dann auch Joel und Malcolm mit und ermahnte seinen kleinen Bruder, sich auch zu schonen. "Joel versprach auf ihn zu hören und auch Malcolm würde auf Joel acht geben. Dann ging Jax wieder rüber ins Haus, wo er dann für sich und Jesus etwas zu Essen machte, denn sie waren ja noch nicht dazu gekommen, etwas zu frühstücken. Da Julia ja an diesem Morgen Brötchen gebacken hatte, machte Jax einen Teller mit belegten Brötchen für sich und Jesus. Diese belegte er mit Käse und bestrich auch welche mit Marmelade und welche mit Frischkäse. Dazu gab es frisch aufgebrühten Tee und heute hatte Jax auch mal ein wenig Kaffee gemacht, denn heute brauchte er ausnahmsweise mal welchen. <
@Paul Rovia (Jesus)
@Malcolm Whitly


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 02.12.2023 16:42von Paul Rovia (Jesus) •

Auf seinem Spaziergang durch Hilltop mit dem Baby kam Jesus dann auch in der Nähe des Wohnmobils vorbei und entschloss sich dann auf Jaxi zu warten.
Er vermutete, dass sein Mann noch dort drinnen war bei Joel und Malcolm und er sollte recht behalten. Gerade als in der Nähe ankam, kam Jaxi aus der Türe und begrüßte ihn mit einem Kuss. "Hi Honeybär." Begrüßte dann auch Jesus seinen Mann und umarmte ihn so gut es möglich war mit dem Baby auf dem Arm. "Wie geht es Joel?" Fragte Jesus nach. Jax erklärte ihm das es Joel nicht so gut ging und auch die Gründe dafür.
"Der Ärmste." Sagte er besorgt. !´"Vielleicht besuche ich ihn nachher mal." Sicher würde Joel sich freuen, wenn auch Jesus mal kurz reinschauen würde aber zunächst würde ja die Versammlung stattfinden im Haus. Joel und Malcolm werden eher nicht daran teilnehmen dieses Mal, vermutete Jesus und erwiderte auch den Kuss ehe sein Mann ging.
"Okay. Alles klar. Bis gleich." Rief er ihm noch nach und setzte dann seinen Spaziergang mit dem kleinen Tom noch etwas fort. In der Nähe des Tores glaubte er in der Nähe außerhalb, möglicherweise im Wald Schreie gehört zu haben. Hatte wie eine Frau geklungen und das war in diesen Zeiten ja nicht unbedingt unmöglich aber da sich manche Wildtiere wie Füchse oder Waschbären auch so anhören konnten, kümmerte er sich jetzt nicht weiter darum und entfernte sich wieder vom Tor. Sein Weg führte Jesus nochmals zu den Ställen wo gerade jemand die Tiere alle in den Stall brachte. War vielleicht auch besser so. Der Himmel hatte sich wieder zugezogen und Jesus befürchtete, dass es regnen könnte.
Als er den ersten Tropfen abbekam, machte er sich mit schnellen Schritten auf den Weg ins Haus in seines und Jaxis Zimmer und kümmerte sich um Tom. Er zog den Kleinen aus und wechselte ihm auch dann wieder seine Windel da, die voll war und zog ihn wieder um ehe er sich mit dem Baby zusammen wieder auf den Sessel setzte und mit ihm kuschelte.
Es dauerte auch gar nicht lange bis der Regen begann gegen das Fenster zu prasseln. Jesus seufzte leise etwas unzufrieden aber das war sicher nur ein kurzer Schauer. Jedenfalls hoffte er das und auch das daraus nicht wieder ein Sturm wird.
Es war vor ungefähr 30 Minuten noch ganz schön gewesen und jetzt war wieder schlechtes Wetter. Zum Glück waren alle im Haus und Joel und Malcolm im Wohnmobil. So waren alle in Sicherheit und im Trockenen.
Das Jaxi nochmal draußen gewesen war ahnte er ja nicht. Vielleicht hatte er ja Glück gehabt und war vor dem Regen nochmal bei Joel und Malcolm gewesen.
Nachdem er hier eine Weile, gesessen hatte mit dem Baby und mit ihm gekuschelt hatte begann der Kleine etwas zu quengeln. Vielleicht hatte er Hunger. Das war ja ein gutes Zeichen, wenn er deswegen quengelte. Jesus stand auf und machte sich zusammen mit dem Baby auf den Weg nach unten in die Küche um zu sehen, ob sein Liebster schon dort war und lächelte leicht als er ihn erblickte.
"Guck mal. Da ist Daddy Jax und macht leckeres Essen." Sagte er leise zu dem Kleinen und beobachtete seinen Mann für eine kurze Zeit ehe er sich bemerkbar machte.
"Hi Honeybär.." Sagte er grinsend und drückte ihm einen Kuss auf die Wange als er näher an ihn herangetreten war.
"Das sieht gut aus. Wollen wir oben essen oder hier? Ich glaube, unser Kleiner hat auch noch etwas hunger. Die Windeln sind frisch. Also entweder hat er Hunger oder ist müde."
Plötzlich trat Julia in die Küche zusammen mit ihrem Bruder da, die beiden vielleicht auch etwas essen wollten und teilten Jesus aber zunächst mit das Schreie aus dem Wald gekommen waren. Julias rote Haare waren etwas nass, also war sie wohl draußen gewesen ohne Regenmantel. Vielleicht hatte nicht jeder hier einen.
"Das waren sicher nur Tiere. Keine Sorge." Versuchte er sie zu beruhigen. "Bei Gelegenheit, wenn ich wieder das ok dafür habe, dass ich hinausreiten kann werde ich das mal überprüfen. Um sicherzugehen, ok?" Julia nickte und nahm Jesus dann den Kleinen ab um ihn zu füttern, was sie dann auch tat.
Sie konnte mit Babys gut umgehen, auch wenn sie selbst keine Mutter war, aus dem Grund war das ok.
@Jax Rovia
@Joel Smith


Joel war froh, dass Jesus immerhin nicht ganz so schwer verletzt war. Es war ja ein Versehen gewesen, dass Malcolm ihn niedergeschlagen hatte. Malcolm und Joel hatten eben in diesem dunklen Keller Panik gehabt, vor allem, als die Tür verschlossen worden war und Jesus sich leider zu leise an die beiden rangeschlichen hatte. Hätte er doch vorher gerufen, oder sich irgendwie anders erkennbar gemacht, dann wäre das ganz sicher nicht passiert. Aber darüber den Kopf zu zerbrechen, was gewesen wäre, wenn Jesus sich rechtzeitig bemerkbar gemacht hätte, brachte ohnehin nichts. Es war eben passiert und man konnte es nicht mehr ändern. Fest stand, dass sie es Jesus und Jax noch beichten mussten. Jetzt war Joel allerdings nicht in der Lage rüber ins Haus zu gehen, er konnte sich im Moment ja noch nichtmal im Wohmmobil zurechtfinden. Er hatte Angst, dass der Colonel größeren Schaden angerichtet hatte und das jetzt so bleiben würde. Daher hoffte er sehr, dass das wieder weggehen würde.
Er erzählte Malcolm, was der Colonel und dieser andere Mann mit ihm gemacht hatten. Malcolm sagte ihm, dass er seinen Bogen nirgends gesehen hatte und er daher vermutete, dass die Joels Waffen wohl mitgenommen hatten. "Dann muss ich mir einen neuen machen...ich brauche dafür nur Holz von Ahorn, Ulme, oder Birke....das ist für Bögen am Besten geeignet...Ich hab viel darüber gelesen, wie man Bögen baut, es aber noch nicht gemacht. Wird dann mein erster....Vielleicht finden wir ja irgendwo noch passendes Garn, das ich für die Sehne benutzen kann.....Leinen, oder sowas.....viwllwicxht gibt es ja auch in irgendeinem Baumarkt oder so auch noch Rollen mit Nylon, oder so.....", sagte er und seufzte dann leise. "Aber das wird noch warten müssen....", sagte er und bat Malcolm dann um Hilfe, da er auf die Toilette musste. Er hörte natürlich auf Malcolm und setzte sich hin. Im Stehen konnte er im Moment sowieso nicht pinkeln. Zudem setzte er sich sowieso immer hin, wenn es möglich war. Als er dann fertig war, half Malcolm ihm wieder und Joel war froh, als er wieder im Bett lag.
Nur kurze Zeit später kam Jax und untersuchte Joel gründlich und machte auch Röntgenbilder von Joels Kopf. Die konnte er allerdings auf dem mobilen Gerät nicht auswerten, da er darauf leider nichts erkennen konnte, also musste er sich die Bilder auf der Krankenstation ansehen udn dann später nochmal vorbei kommen. Er gab Joel noch Schmerzmittel und auch was gegen die Übelkeit und sagte Joel auch streng, dass er erstmal im Bett bleiben sollte. Eine gute Nachricht war immerhin, dass sich die verschwommene Sicht im Laufe des Tages wieder legen sollte. Darüber war Joel sehr erleichtert und versprach seinem großen Bruder brav im Bett zu bleiben. Was anderes blieb ihm sowieso nicht übrig, solange er noch so verschwommen sah.
Nachdem Jax weg war, kam nur kurze Zeit später Julia vorbei, die den Beiden Frühstück vorbei brachte. Sie wusste ja, dass Joel so schlimm verletzt war und sich Malcolm um ihn kümmerte. Zum Glück ging es Malcolm schon wieder so weit gut, dass er das auch konnte, denn als er und Joel hier angekommen waren, war Malcolm ja derjenige gewesen, der sehr krank gewesen war. Ganz fit war er wohl auch noch nicht, weshalb es besser war, wenn er sich auch noch einwenig schonte. Julia brachte das Frühstück und wünschte Joel eine gute Besserung. Dann verabschiedete sie sich auch schon wieder, da sie noch einiges zu tun hatte. "Frischkäse mit Marmelade wäre schön...aber ich bin mir nicht gabnz sicher, ob ich überhaupt was essen sollte...mir ist durch den Schwindel immernoch so schlecht...."sagte Joel, doch Malcolm meinte, dass er was essen musste. Also tat Joel seinem Liebsten den Gefallen und aß eines der Brötchen, das Malcolm für ihn extra liebevoll geschmiert hatte. Er hoffte sehr, dass er das auch drinbehalten würde. Er trank auch den Tee, den Malcolm für ihn gemacht hatte.
Als sie frühstückten, kam Jax nochmal vorbei und teile den beiden das Ergebnis der Röntgenaufnahmen mit. Das hörte sich allerdings weniger gut an, denn Jax meinte, dass an der Stelle, wo der Kerl zugeschlagen hatte, Risse im Schädelknochen waren, die nun heilen mussten und Joel sich daher die nächsten Wochen schonen sollte und auch aufpassen musste, sich den Kopf nicht irgendwo zu stoßen. Joiel versprach seinem Bruder aufzupassen und sich auszuruhen. Das würde seine Ausbildung zum richtigen Tierarzt wohl nun etwas verzögern, denn die hätte ja eigentlich gestern schon anfangen sollen, was aber wegen dem Sturm nicht gegangen war. Inzwischen hatte es auch schon wieder angefangen zu regnen, was Joel seufzen ließ. "Hoffentlich wird das nicht wieder ein Sturm...", sagte Joel und aß dein sein Brötchen weiter. Dass es draußen, außerhalb Hilltops wohl Unruhen gab, hatten die beiden noch nicht mitbekommen.
@Malcolm Whitly
@Paul Rovia (Jesus)

RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 03.12.2023 23:07von Malcolm Whitly •

Malcolm hatte natürlich ein schlechtes Gewissen weil er Jesus die Taschenlampe gegen den Kopf geschlagen hatte aber Malcoms Zwillingsbruder hatte sich schon irgendwie angeschlichen und Joel und ihn erschrocken.
Deswegen war dieser Unfall ja überhaupt passiert aber so war es halt jetzt und man konnte es so oder so nicht mehr ändern.
Joel erzählte Malcolm dann was der Colonel und der andere ihm angetan hatten und Malcolm sagte lhm dass sie ihn wahrscheinlich auch noch bestohlen hatten da er seinen Bogen nirgends gesehen hatte.
Joel teilte ihm dann mit dass er sich einen neuen Bogen herstellen konnte wenn er das richtige Holz hatte und nannte auch die drei Holzarten die dafür geeignet waren.
"Okay... wenn es dir wieder gut geht besorgen wir dir zusammen das Holz und versuchen auch dieses Band zu bekommen. Ist das so ähnlich wie eine Angelschnur?" Fragte er nach.
Joel musste dann mal zur Toilette und Malcolm half ihm natürlich. Er riet ihm auch sich zu setzen zur Sicherheit wegen des Schwindelgefühls.
Malcolm war zwar direkt daneben aber dennoch war es besser dieses Mal zu sitzen.
Vielleicht tat Joel das auch immer.
Das wusste er nicht so genau.
Als Joel fertig war zog Malcolm ihm die Hose wieder hoch und brachte ihn zurück zum Bett da er sich noch ausruhen musste.
Nur kurze Zeit später kam Jax vorbei um seinen jüngeren Bruder zu untersuchen was er dann auch tat. Er machte auch Röntgenbilder. Allerdings konnte er auf dem kleinen Bildschirm nicht wirklich etwas erkennen und musste sich die Bilder deswegen auf der Krankenstation ansehen.
Er gab Joel Medikamente ehe er ging.
Nachdem er weg war dauerte es nicht lange bis Julia mit einem Korb hereinkam mit dem Frühstück für Joel und ihn.
Malcolm bedankte sich und ehe Julia wieder ging wünschte sie Joel von Herzen Gute Besserung.
Nachdem sie wieder gegangen war und Malcolm erfahren hatte was Joel gerne auf seinem Brötchen haben wollte beschmierte er das mit Frischkäse und Marmelade und Joel tat Malcolm dann den Gefallen und aß es.
Er war der Meinung dass es wichtig war dass sein Freund gut isst für die Heilung.
Malcolm machte sich dann auch ein Brot und Julia hatte auch Kaffee gekocht und Malcolm nahm sich etwas davon.
Als die beiden zusammen im Bett frühstückten kam Jax nochmal ins Wohnmobil um den beiden die Ergebnisse der Röntgenbilder mitzuteilen.
Das alles klang wirklich sehr besorgniserregend was Jax drn beiden mitteilte.
Jax verordnete Joel Bettruhe für die nächste Zeit und sagte noch er müsste unbedingt auf seinen Kopf aufpassen und dürfte sich nirgends stoßen.
Joel versprach Jax aufzupassen und Malcolm tat das dann auch.
"Ich werde auf ihn achtgeben und ihm helfen wo ich kann. Das wird schon wieder.."
Jetzt,da Jax schon hier war wollte Malcolm ihm unbedingt von dem Vorfall im Keller erzählen.
Malcolm sah Jax etwas unruhig an.
"Bevor du gehst.. muss ich dir noch etwas gestehen." Das lastete eben jetzt gerade auf ihm und er musste das wirklich loswerden.
"Im Keller war es dunkel und Jesus hat sich recht leise verhalten als er sich uns näherte und.. "
Malcolm blickte ihn dann schuldbewusst an.
"ich habe zugeschlagen mit der Taschenlampe. Ich wollte ihm wirklich nichts tun. Das war ein Unfall.. Tut mir wirklich leid."
Entschuldigte er sich zunächst bei Jax.
Bei Jesus würde er sich nachher noch entschuldigen.
"Ich hoffe ihr könnt mir das vergeben."
Nachdem das dann geklärt war machte sich Jax dann wieder auf den Weg zurück ins Haus zu Jesus.
Offenbar war Jax nicht wütend und glaubte Malcolm dass es ein Unfall gewesen war.
Malcolm war wirklich erleichtert,fühlte sich nun besser und kuschelte mit Joel weiter während des Frühstücks.
Draußen begann es wieder zu regnen und das irgendwas los sein könnte außerhalb in den Wäldern in der Nähe,ahnten die beiden ja nicht.
Diese Schreie,die Jesus,sowie auch Julia gehört hatten,hatten Joel und Malcolm nicht wahrgenommen.
Vielleicht war es ja tatsächlich nur ein Tier gewesen,wie Jesus das vermutet hatte.
Nachdem Frühstück stand Malcolm auf und spülte das Geschirr was er dann zurück in den Korb stellte,da Julia das alles mitgebracht hatte dieses Mal.
Als er das erledigte hatte legte er sich wieder zu seinem Freund zurück ins Bett und küsste Joel sanft auf seine Lippen.
"Ruh dich weiter aus."
Meinte er leise zu Joel und kuschelte mit ihm.
Er vermutete das die ihn nicht unbedingt brauchen werden bei dieser Versammlung die nachher stattfinden sollte und wenn es doch aus irgendwelchen Gründen notwendig war,würden sie ihn sicher anfunken oder direkt abholen.
@Joel Smith
@Jax Rovia

Als Jax bei Joel und Malcolm ankam, untersuchte er seinen kleinen Bruder gründlich und machte mit dem mobilen Röntgenapparat auch Bilder von Joels Kopf, die er speicherte und später auf das große Gerät übertragen wollte. Er sah sich die Bilder zwar auch jetzt schon an, aber auf dem kleinen Bildschirm konnte er trotz seiner Brille nicht wirklich was erkennen. Das teilte er den beiden auch mit und meinte, dass er dann später nochmal vorbeikommen würde, um den beiden das Ergebnis mitzuteilen. Er gab Joel auch noch Medikamente gegen die Schmerzen und die Übelkeit und verließ den Wohnmobil dann wieder.
Kaum war er aus dem Wohnmobil rausgekommen, kam ihm Jesus mit Tom auf dem Arm entgegen. "Na, ihr beiden..?", lächelte er und gab seinem Mann einen liebevollen Kuss. Tom streichelte er sanft über den Kopf. Jesus fragte, wie es Joel ging und Jax sagte ihm, dass Joel im Moment alles nur verschwommen sah, Kopfschmerzen hatte und ihm schwindelig und dadurch auch ständig schlecht war: Joel tat Jesus leid und er meinte, dass er ihn nachher mal besuchen würde. "Ja, das ist eine gute Idee...er freut sich sicher über deinen Besuch und dein Bruder ganz sicher auch....Ich werte jetzt die Röntgenaufnahmen aus und dann mach ich uns auch was zu Essen..", sagte Jax und stahl sich noch einen Kuss von Jesus, ehe er seinen Weg zur Krankenstation fortsetzte.
Dort angekommen, übertrug er die gespeicherten Aufnahmen und sah sich diese dann nochmal vergrößert an. Nun konnte er auch genau sehen, wie Joels Schädelknochen an der Stelle aussah, wo der Colonel ihn mit dem Schlagring geschlagen hatte. Leider hatte Joels Schädelknochen an der Einschllagstelle kleine Risse. Hätte der Colonel noch einmal mehr so feste zugeschlagen, hätte Joel jetzt vielleicht an der Stelle ein Loch im Schädelknochen, oder wäre im Schlimmstenfall dann an einer Hirnblutung gestorben. Zum Glück war das nicht passiert und Joiel würe wieder gesund werden, aber das würde nun ein paar Wochen dauern und solange war es besser, wenn Joel sich schonte. Das verzögerte zwar auch seine Ausbildung zum Tierarzt um ein paar Wochen, aber die Heilung des Schädelknochens ging vor und der Tierarztjob war schließlich auch nicht ungefährlich. Es konnte ja passieren, dass ein Pferd mal austrat und es musste ja nicht sein, dass es Joel dann gegen den Kopf trat. Die Pferde waren zwar alle recht brav, aber es konnte trotzdem immer mal sein, dass eines der Pferde durchging. Da war das dann auch ohne Kopfverletzung schon gefährlich genug.
Jax ging dann nochmal rüber, um Joel und Malcolm das Ergebnis der Auswertung zu berichten und Joel vor allem für die nächsten Tage strenge Bettruhe zu verordnen. Das tat er auch und erklärte den beiden auch, warum Joel die nächsten Tage im Bett bleiben musste und sich die nächsten Wochen schonen musste. Die beiden verstanden das zum Glück auch und Joel versprach die nächsten Tage nur aufzustehen, um auf die Toilette zu gehen.
Als Jax dann wieder gehen wollte, platzte Malcolm dann allerdings damit heraus, dass er ihm etwas beichten musste. "Was beichten...?", fragte Jax und sah Malcolm leicht überrascht an. Dann erklärte Malcolm ihm, dass er Jesus nicht hatte kommen hören und er sich sehr erschrocken hatte, als er aufeinmal hinter ihnen stand und Malcolm in der Dunkelheit auch nicht gleich erkannt hatte, dass es Jesus war. Hinzukam, dass Malcolm und Joel wegen dem dunklen Keller und der abgeschlossenen Tür auch noch in Panik gewesen waren. "So, du bist also der Übeltäter...", sagte Jax und musste dann leicht schmunzeln. "Ich bin mir sicher, dass Jesus dir verzeihen wird...es war halt ein dummer Unfall und beim nächsten Mal wird er sich dann auch sicher früher zu erkennen geben...", sagte Jax und machte sich dann auf den Weg zum Haus.
Obwohl der Tag mit so schönem Wetter begonnen hatte, hatte sich der Himmel in der Zwischenzeit wieder sehr zugezogen und auf dem Weg zum Haus fing es auch wieder an zu regnen, so dass sich Jax beeilte, um nicht nass zu werden. Er schaffte es noch gerade eben und ging dann in die Küche, um für sich und Jesus was zu Essen zu kochen. Er lächelte, als er sah, dass Jesus mizt dem Kleinen in die Küche kam und ihn dann fragte, ob sie hier, oder oben essen sollten. "Lass uns hier essen, dann kann ich direkt den Abwasch auch hier machen und wir müssen nicht alles hin und her tragen...", sagte Jax und machte dann auch noch eines der Babygläser für Tom warm, als Jesus meinte, dass der Kleine wohl auch wieder hunger hatte. Er nahm diesmal auch Toms Lieblingsbrei, der aus Kartoffeln und Karrotten bestand, in der Hoffnung, dass der Kleine davon etwas mehr essen würde. Sicherheitshalber machte er aber auch noch eine Flasche Milch, die er aber erstmal im Flaschenwärmer stehen ließ. Als alles fertig war, aßen sie zusammen und fütterten Tom, den sie in seinen Hochstuhl gesetzt hatten, mit seinem Brei. Den aß der Kleine zum Glück auch jetzt gern und aß davon immerhin das halbe Glas leer. Das war immerhin schon mehr, als vorher. Als sie gegessen hatten, machte Jax noch den Abwasch und dann war es auch schon Zeit für die Versammlung. Joel und Malcolm würden sie dann später erzählen, was alles besprochen wurde, denn Joel konnte nicht teilnehmen und Malcolm musste sich ja um ihn kümmern.
@Paul Rovia (Jesus)
@Malcolm Whitly


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 05.12.2023 17:21von Paul Rovia (Jesus) •

Da der kleine heute bei Julia warum auch immer das Essen verweigerte fütterte Jesus ihn ehe er selbst aß. Der Kleine aß immerhin das halbe Glas davon und das war schon etwas mehr als bei den Mahlzeiten davor.
Als der Kleine offenbar satt war machte ihm Jesus mit einem Tuch den Mund sauber und ließ sich dann auch sein Essen schmecken was wie immer sehr gut war.
Nachdem er fertig war teilte er das seinem Liebsten natürlich auch mit. "Das war wie immer sehr gut Honeybär." Jesus lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss ehe er dann mit dem Abwasch begann. Da Tom ja sicher in seinem Hochstuhl saß und Julia und Harlan ja auch noch hier waren um ein Auge auf den Jungen zu haben half Jesus in dem er abtrocknete und das Geschirr gleich verräumte.
Das die Besprechung gleich losging wussten alle und einige hatten sich auch schon in den Raum gesetzt in dem diese stattfinden sollte.
Für Jaxi und Jesus war es auch gleich an der Zeit dort hinzugehen.
Die beiden machten sich dann auf den Weg,Julia nahm Tom mit und setzte sich mit ihm auf einen der Stühle ganz vorne. Harlan nahm neben seiner Schwester platz und Jaxi blieb vorne bei Jesus so wie immer. Er selber setzte sich erst gar nicht und wartete ab bis jeder Sitzplatz belegt war und alle hier waren.
Es sollte ja heute darum gehen wie es jetzt hier weitergeht in Hilltop ohne den Schutz durch das Militär und auch um allgemeine Dinge wie den Wachdienst am Tor da dort oben Tag und Nacht mindestens 2 bewaffnete Personen sein mussten die auch gut sehen,gut schießen und in guter gesundheitlicher Verfassung sein mussten. Julia hatte dafür einen Plan erstellt da Jesus sie in den vergangenen Tagen irgendwann darum gebeten hatte da sie ein wenig Ahnung davon hatte und den Gesundheitszustand der meisten hier gut kannte. Das war ja bei Jaxi und Harlan auch der Fall aber Julia hatte mehr Zeit sich mit sowas zu befassen. Sie hatte auch Pläne gemacht wer wann für die Ernte zuständig war,die Sauberkeit im Haus usw. aber bevor Jesus jetzt gleich damit anfing begrüßte er erstmal alle und bat um Ruhe.
Die Bewohner waren dann ruhig und waren bereit zuzuhören. Viele die gegen ihn als Anführer gab es ja hier nicht mehr,vielleicht auch gar keine.
"Hi alle zusammen.." sagte er zunächst. "Ihr wisst ja das der Colonel mit einem seiner Freunde und seiner Tochter aus Hilltop geflohen ist und die Joel entführt und schwer verletzt hatten." Nach seinen Worten murmelten einige miteinander und Jesus wartete kurz ab bis alle kurze Zeit später wieder ruhig waren.
"Joel wird wieder gesund aber die Geflohenen haben wir nicht schnappen können. Die sind noch irgendwo da draußen und wir hoffen weit weg aber das wissen wir nicht. Deswegen müssen wir äußerst vorsichtig sein. Julia." er deutete kurz in ihre Richtung.. "Hat aus dem Grund einen Plan erstellt für den Wachdienst am Tor dass dort immer mindestens 2 bis 3 bewaffnete Wachen oben sind. Für die anderen Aufgaben hat sie auch Pläne erstellt so dass sich auch jeder mal ausruhen kann. Alle,auch ich,die dazu körperlich in der Lage sind haben mal Wachdienst,sind für die Versorgung der Tiere eingeteilt,bei der Ernte und Plflanzenversorgung und auch bei der Jagd oder Besorgung von benötigten Dingen außerhalb Hilltops." Jesus mochte es nicht aber ab und an wird es sicher mal nötig sein raus auf die Jagd zu gehen oder Fische zu fangen. Da es gefährlich war sich an einen See zu setzten und zu angeln dachte er sogar darüber nach hier ein paar Fische in einem angelegten Teich zu halten aber darüber konnte er mit den Bewohnern später noch reden. Das musste jetzt sofort nicht unbedingt sein.
Jesus hatte so einige Pläne was man hier verbessern könnte und nach und nach würde das alles auch noch machen.
Er hatte jetzt erstmal alles vorgetragen was er sagen wollte. Vielleicht wollten Jaxi oder Tristan ja noch irgendwas sagen. Tristan ganz sicher. Der hatte ja bestimmt noch einige gute Ideen was die Sicherheit hier angeht. Rund um die Uhr das Tor bewachen zu lassen in Schichten war aber sicher schon mal ein guter Anfang. Das hatten die Soldaten ja auch immer so gemacht.
Vielleicht wäre es ja auch sinnvoll wenn ab und zu kleinere Gruppen in der Gegend um Hilltop Patrouille reiten um Fremde die feindlich sind auszuschalten oder Menschen aufzunehmen wenn sie nicht feindselig sind, solange hier noch etwas Platz vorhanden ist und Untote ausfindig zu machen und auszuschalten.
Tristan,sowie auch Jesus selber,Jaxi,Joel und möglicherweise auch Malcolm konnten den Bewohnern die das noch gar nicht oder nicht so gut konnten beibringen sich auf verschiedene Arten zu verteidigen. Vor allem den Älteren und den Kindern für den Fall dass sie mal in Schwierigkeiten geraten und niemand da war um ihnen zu helfen.
Wenn das keiner der beiden vorschlug würde Jesus das dann sicher noch tun.
@Jax Rovia
@Joel Smith


Nachdem Julia das Frühstück vorbeigebracht hatte, machte Malcolm das Frühstück und fragte Joel, was er auf sein Brötchen haben wollte. Joel war sich nicht ganz sicher, ob er überhaupt was essen sollte, denn schließlich war ihm immernoch schlecht und er wusste nicht, wann die Medikamente von Jax anfangen würden zu wirken. Malcolm meinte dann aber, dass er etwas essen musste und da hatte er schließlich auch recht, also entschied sich Joel für ein Brötchen mit Frischkäse und Marmelade obendrauf. Als Malcolm mit dem Frühstück fertig war, frühstückten sie gemeinsam im Bett. Joel war vorsichtig, denn da er nur verschwommen sah, hatte er Angst, seinen Tee zu verschütten, oder mit dem Brötchen zu krümeln, also nahm er den kleinen Teller, auf dem das Brötchen lag und aß lieber dicht über dem Teller.
Als Joel eine Hälfte des Brötchens gegessen hatte, stellte er den Teller erstmal ab und trank vorsichtig etwas Tee. Dann kam Jax nochmal vorbei, um ihnen das Ergebnis der Röntgenbilder mitzuteilen. Das hörte sich nicht so gut an, denn Jax erklärte, dass Joels Schädel an der Einschlagstelle Risse hatte und es wohl nur noch einen Schlag bis zum Schädelbruch gebraucht hätte. Zum Glück hatte der Colonel nicht noch ein weiteres mal zugeschlagen. Joel musste allerdings die nächsten Tage im Bett bleiben und durfte auch in den nächsten Wochen nicht viel machen. Seine Ausbildung zum richtigen Tierarzt würde also noch ein paar Wochen warten müssen, denn es war zu riskant, falls eines der Pferde austreten sollte, oder vielleicht auch eine der Ziegen ihren Kopf an Joel stoßen würde. Das würde die Verletzung nur verschlimmern, also musste Joel warten, bis alles verheilt war. Joel würde sich an die Bettruhe halten und heute war ohnehin nicht an Aufstehen zu denken, da er eh noch verschwommen sah, aber Jax meinte, dass sich das im Laufe des Tages legen würde, wenn Joel sich genug ausruhte.
"Heute soll doch die Versammlung stattfinden..", meinte Joel dann, doch Jax meinte, dass er sich deswegen keine Gedanken machen sollte. Er würde nach der Versammlung Nachmittags sowieso nochmal nach ihm sehen und ihm und Malcolm dann auch erzählen, was auf der Versammlung besprochen wurde. Joel musste schließlich im Bett bleiben und solange er nicht wieder klar sehen konnte, brauchte er Malcolms Hilfe, weshalb Joels Freund auch nicht zur Versammlung gehen konnte. Dann verabschiedete sich Jax, nachdem Malcolm ihm gebeichtet hatte, dass er Jesus mit der Taschenlampe niedergeschlagen hatte. Jax war ihm nicht böse und meinte auch, dass Jesus ihm den kleinen Unfall sicher auch verzeihen würde. Zum Glück hatte Jesus von dem Schlag keine Gehirnerschütterung bekommen. Kurz nachdem Jax gegangen war, fing es an zu regnen und Joel seufzte leise. "Hoffentlich wird der Regen nicht wieder zu einem Sturm, sowie gestern....", sagte er und aß dann die andere Hälfte seines Brötchens.
Nach dem Frühstück wurde er müde, also kuschelte er sich wieder unter die Decke und Malcolm kümmerte sich um den Abwasch. "Tut mir leid, dass ich dir nicht dabei helfen kann...", sagte Joel, der Malcolm lieber mit dem Abwasch helfen würde, als nur im Bett zu liegen, aber das ging leider nicht und Joel fühlte sich im Moment ziemlich nutzlos. Malcolm meinte aber, dass das nicht schlimm sei und legte sich wieder zu ihm, als er fertig war. Joel kuschelte sich an ihn und seufzte leise. "Ich hoffe, dass Jax recht hat und ich wenigstens heute Abend wieder richtig sehen kann..", sagte er und machte die Augen dann zu.
@Malcolm Whitly
@Paul Rovia (Jesus)

RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 05.12.2023 22:52von Malcolm Whitly •

Nachdem die beiden ihr Frühstück beendet hatten, stand Malcolm aus dem Bett auf um das Geschirr zu spülen, was Julia mitgebracht hatte.
Joel meinte, dass es ihm leidtäte, dass er ihm nicht bei der Arbeit helfen konnte.
"Das ist schon in Ordnung. Du musst dich ausruhen und schonen. Das wird schon wieder. Bald kannst du wieder alles machen, was du möchtest."
Als er das erledigt hatte, legte Malcolm sich wieder zu Joel ins Bett. "Wenn du das überstanden hast, dann kannst du auch lernen und Tierarzt werden." Er lächelte Joel an und gab ihm einen Kuss.
"Du kannst bestimmt heute Abend wieder klar sehen.
Dein Kopf muss sich von den Schlägen etwas erholen. Dann siehst du wieder wie dein Bruder das gesagt hat. Da bin ich sicher."
Er kuschelte mit seinem Freund und hielt ihn liebevoll fest im Arm.
Malcolm machte das nichts aus, dass er jetzt nicht an dieser Versammlung teilnehmen konnte. Viel lieber kümmerte er sich im Augenblick um Joel und blieb bei ihm.
Wenn Joel wieder gesund war, würde er mit ihm noch oft genug rauskommen und sicher auch öfter Hilltop verlassen dürfen zusammen, auch zusammen mit Joel oder mit seinem Bruder und Jax oder auch mit allen zusammen. Schließlich musste er die Gegend kennenlernen hier und sicher auch noch einiges lernen.
Malcolm konnte zwar gut schießen aber nur mit Schusswaffen. Mit anderen Waffen konnte er nicht ganz so gut umgehen. Reiten, Pferde versorgen, Kühe melken oder Ziegen konnte er auch nicht. Er wusste ja noch nicht, ob er solche Aufgaben bekommen würde, aber wenn er die bekommen würde dann müsste ihm das jemand beibringen. Ansonsten würde er wahrscheinlich einen Tritt verpasst bekommen, wenn er etwas falsch machte.
Jetzt gerade machte er sich allerdings gar keine Gedanken darüber. Malcolm sorgte sich derzeit nur um Joel und blieb vorerst mit ihm im Bett, streichelte ihn sanft und kuschelte mit ihm bis er nach einer Weile eingeschlafen war. Malcolm blieb wach und kuschelte weiterhin mit ihm.
Als Joel sich im Schlaf herumdrehte, stand Malcolm leise und vorsichtig auf um ihn nicht zu wecken und ging ins Badezimmer da er mal zur Toilette musste und ging, nachdem er fertig war zum Fenster und sah hinaus. Der Regen hatte aufgehört,die Sonne schien nun wieder und Malcolm war froh.
Der Sturm gestern hatte wirklich genügt.
Malcolm öffnete vorsichtig die Türe und trat ins Freie. Er würde sich nicht weit entfernen und Joel nicht alleine lassen. Er wollte nur etwas frische Luft schnappen und sah zum Haus als er draußen war. Malcolm fragte sich, ob die Versammlung wohl noch lief war und dachte darüber nach, ob die Jesus gerade runtermachten wegen was auch immer oder ob es gut läuft. Nachher oder spätestens morgen sollten Joel und Malcolm das erfahren. Nach ungefähr 10 Minuten und betrat er leise wieder das Wohnmobil und zog die Türe hinter sich zu. Gerade in dem Moment huschte etwas herein. Um ein Haar hätte er es in der Türe eingeklemmt. Das war eine Katze, die ihm um die Beine strich, auch wenn Malcolm ihn oder sie gar nicht kannte.
"Na Hallo. Wer bist du denn?" Sagte er leise und nahm Reste von dem gekochten Schinken aus dem Korb und gab dem Tier ein Stück.
Es schnupperte zuerst daran, nahm es dann ins Maul und ließ es sich schmecken.
@Joel Smith
@Jax Rovia

Während Jax das Essen machte, kamen Julia und ihr Bruder in die Küche, da sie sich auch etwas zu essen machen wollten. "Wenn ihr kein Problem damit habt, vegetarisch zu essen, dann könnt ihr gern mitessen...Ich hab Gemüseauflauf gemacht....", sagte Jax und Julia und ihr Bruder nahmen die Einladung zum Essen gerne an. Als Dankeschön bot Julia an, den Kleinen zu füttern, damit Jesus in Ruhe essen konnte. Allerdings wollte Tom bei ihr nicht essen, also übernahm das Jesus wieder. Julia und Harlan sprachen dann die Schreie an, die zu hören gewesen waren. "Die hab ich auch gehört..", sagte er und nickte, als Jesus meinte, dass das sicher nur Tiere gewesen waren. "Ich hoffe, dass es wirklich nur Tiere waren...", sagte Jax während sie aßen. Als sie fertig waren, wurde er von seinem Mann gelobt, dass das Essen wie immer sehr lecker war. Auch Julia und Harlan meinten, dass das Essen sehr gut geschmeckt hatte. "Dankeschön..", lächelte Jax und räumte dann den Tisch ab, wobei Jesus ihm half und sich dann auch am Abwasch beteiligte, indem er abtrocknete. Julia und Harlan hatten solange ein Auge auf Tom, der in seinem Hochstuhl saß und nun mit einem seiner Spielzeuge spielte.
Nach dem Abwasch war es auch schon Zeit für die Versammlung, also nahm Julia Tom aus seinem Hochstuhl und würde während der Versammlung auf den Kleinen aufpassen. Jax gab Tom aber auch nochmal etwas Hustensaft mit Honig, da der Kleine immernoch so sehr hustete. Sie nahmen auch den Kinderwagen mit, damit sie Tom dort reinlegen konnten, wenn er müde wurde. Julia und Harlan setzten sich mit Tom im die erste Reihe und sie stellte den Kinderwagen neben ihrem Platz ab. Jesus und Jax nahmen den Sitzplätzen gegenüber an einem Tisch platz. Jax war ein wenig nervös, denn das hier war schließlich die erste Versammlung, seit das Militär weg war und Jesus nun der Anführer war.
Als alle Bewohner, bis auf Joel, Malcolm und die beiden Wachen am Tor, da waren, wurden sie von Jesus und Jax begrüßt und Jesus erklärte, dass Joiel wieder da, aber schwer verletzt war und Malcolm sich um ihm kümmerte. Dann erwähnte er auch, dass der Colonel und seine Leute entwischt und weiterhin auf der Flucht waren. Daher wollte Jesus die Wachen verstärken und in Schichten einteilen. Die Leute tuschelten ein wenigm, waren aber allesamt einverstanden. Als Jesus fertig war, übernahm Tristan das Wort, der das Thema Militär ansprach. "Wie ihr bereits wisst, wurde das Militär abgezogen und nur ich bin mit einigen meiner Leute hiergeblieben, weil wir Hilltop und euch nicht einfach im Stich lassen wollten. Da wir, mich mitgezählt, aber nur noch 6 Soldaten sind, ist es uns unmöglich euch alle rund um die Uhr zu beschützen, obwohl wir weiterhin unser Bestes geben, um eure Sicherheit zu gewährleisten. Dennoch ist es wichtig, dass ihr alle lernt, euch selbst zu verteidigen. Hierzu werden wir in den kommenden Tagen noch Aushänge in der Eingangshalle aufhängen. Auf diesen werden die Zeiten stehen, wann welches Training stattfinden wird....", sagte Tristan und ein Mann fragte dann, was das für Training ist. "Zum einen ist es Schießtraining, denn ihr müsst lernen, mit Schusswaffen umzugehen..Darüber hinaus werden wir auf Kampfsportarten, wie Karate, Judo und Kickboxen trainieren....", sagte Tristan und dann stand Jax auf, um etwas zu sagen. "Über all das hinaus werde ich, neben meinen Tätigkeiten als Arzt, allen, die es gern lernen möchten, die Kunst des japanischen Schwertkampfes beibringen, denn wir alle wissen, dass die Munition für die Schusswaffen leider nicht unbegrenzt ist und es vielleicht irgendwann keine mehr geben wird, falls sich niemand findet, der Munition herstellen kann...daher ist es wichtig, dass ihr auch den Umgang mit Schwertern, Bögen und anderen Nahkampfwaffen lernt...Wenn Joel wieder gesund ist, wird er euch sicher gern das Bogenschießen beibringen...Was die ärtzliche Versorgung angeht, sind Harlan und ich selbstverständlich für euch da und für Notfälle natürlich auch rund um die Uhr....die Sprechstundenzeiten werden wir in der Eingangshalle an ein schwarzes Brett hängen, aber wie gesagt...in dringenden Fällen könnt ihr natürlich zu jeder Zeit zu uns kommen...", sagte Jax und Harlan stimmte zu.
Da nun alles besprochen war, wollte Jesus die Versammlung gerade auflösen, als Chris, einer der Wachen in den Besprechungsraum kam und Jesus erklärte, dass am Tor zwei Männer und eine Frau waren, die darum bettelten aufgenommen zu werden. Jax und Jesus sahen sich an und dachten bei den Fremden gleich an den Colonel, seinen Kumpel und die Tochter des Colonels und Jax fragte Chris, ob es der Colonel war. Der schüttelte allerdings den Kopf und meinte, dass er die Leute nicht kannte. Er beschrieb ihnen die Leute, wobei Jax das Aussehen von einem der beiden Männer ziemlich bekannt vorkam. Chris beschrieb diesen als groß, blond und muskulös. "Das könnte Max mit zwei von seinen Leuten sein....", äußerte Jax seine Vermutung und schlug dann vor, dass er und Jesus selbst am Tor nachsahen.
@Paul Rovia (Jesus)
@Malcolm Whitly


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 07.12.2023 15:50von Paul Rovia (Jesus) •

Nachdem Jax und Tristan gesprochen hatten, war eigentlich alles Wichtige gesagt und es war an der Zeit die Versammlung wieder aufzulösen das alle wieder ihrer Arbeit nachgehen konnten und Jax und Jesus sich weiter um das kranke Baby kümmern konnten.
Allerdings kam dann zunächst erstmal alles ganz anders. Eine der Männer die Wache hielten, betrat eilig den Raum. Sein Name war Chris und der berichtete etwas aufgeregt von 3 Personen am Tor warteten, eine Frau und 2 Männer die darum bettelten hier aufgenommen zu werden.
Natürlich dachte Jesus auch erst an den Colonel, seine Tochter und den anderen Kerl aber die Beschreibung passte gar nicht auf die drei.
Viel mehr dachte er auch bei der Beschreibung einer der Männer an Max und Jax schlug Jesus vor, dass sie sich gemeinsam ansehen sollten, wer das war.
"Natürlich. Gehen wir." Stimmte er zu und machte sich zusammen mit seinem Mann auf den Weg. Chris, der ja noch Wachdienst hatte,begleitete die beiden auch wieder und als sie am Tor ankamen, kletterte Jesus zuerst nach oben, gefolgt von Jax und dann Chris und sah hinunter. Das war tatsächlich Max mit einer Frau und einem anderen Mann wie Jax das schon vermutet hatte. Die drei sahen nicht wirklich gut aus. Übermüdet und dreckig. Deren Klamotten hatten auch wirklich schon bessere Tage gesehen. Max bat dann als er Jesus und Jax oben erblickte gleich wieder hereingelassen zu werden und fing auch damit an, dass er doch zur Familie gehörte.
"Kann man sehen wie man möchte.." Rief Jesus ihm zunächst nur zu und sah fragend zu Jaxi. Letztendlich war das auch seine Entscheidung ob Max hereingelassen werden würde mit den anderen beiden oder nicht.
Die Zellen waren ja jetzt wieder frei. Dort konnten sie die drei unterbringen vorerst. Aus Sicherheitsgründen wollte er die drei hier nicht gleich frei herumlaufen lassen. Max wollte Jesus nicht frei hier in Hilltop herumlaufen lassen, weil er ihn zu gut kannte und ja gesehen oder besser gesagt gehört hatte damals vor Gericht wozu er fähig sein konnte. Schließlich war er nicht unschuldig daran gewesen das Jax damals an diese perversen Typen verkauft worden ist und dann in dem Brunnen mitten im Nirgendwo „entsorgt“ wurde.
Die anderen beiden wollte er hier nicht gleich herumlaufen lassen, weil er sie nicht kannte. Also werden die drei wohl für einige Zeit in den Zellen leben müssen, sollte sich Jaxi für die Aufnahme entscheiden.
@Jax Rovia
@Joel Smith


Joel seufzte leise, denn es nervte ihn, dass er nur im Bett liegen und absolut nichts machten konnte, außer zu schlafen, da er ja noch nichtmal richtig gucken konnte. Er hoffte wirklich, dass Jax recht hatte und sich das im Laufe des Tages wieder legen würde und er dann vielleicht am Abend wieder klar sehen konnte. Er entschuldigte sich auch bei Malcolm dafür, dass er ihm nicht helfen konnte und Malcolm alles alleine machen musste, aber Malcolm sagte, dass es in Ordnung sei und er sich ausruhen und schonen sollte. Das tat Joel dann auch, denn was anderes blieb ihm eh nicht übrig.
Als Malcolm mit dem Abwasch fertig war, legte er sich zu Joel und Joel kuschelte sich dann wieder an seinen Freund. Die Augen hatte er geschlossen, da das besser war. Schlecht war ihm durch den Schwindel ohnehin schon wieder, aber er hoffte, dass ihm nicht wieder so schlecht wurde, dass er sich übergeben musste, denn das Brötchen sollte in seinem Magen bleiben. Nach einer Weile fingen dann auch die Medikamente an zu wirken und Joel wurde müde und schlief ein. Nach einer Weile drehte er sich im Schlaf auf die andere Seite und bekam gar nicht mit, dass Malcolm aufstand und nach draußen ging.
Erst als Malcolm schon längst wieder drin war, wurde Joel wieder wach und als er die Augen öffnete, war sein Blick zwar immernoch ein wenig verschwommen, aber es war um einiges besser, als Vorher. Er konnte Malcolm immerhin schon fast wieder erkennen und bekam dann auch den Lärm mit, den Blue machte. Da er noch sehr verschlafen war, merkte er nicht, dass sich eine Katze im Wohnmobil befand und nun von Malcolm gefüttert wurde. "Warum macht Blue denn so einen Aufstand..? Ist irgendwas nicht in Ordnung...?", fragte er und machte sich Sorgen, dass vielleicht etwas passiert war.
Malcolm erklärte ihm dann, dass eine Katze ins Wohnmobil gehuscht war und diese sprang dann auch auf das Bett und legte sich schnurrend zu Joel. Sie störte sich überhaupt nicht an dem aufgebrachten Gekrächze von Blue. "Na, du..?", lächelte Joel und streichelte die Katze, die weiterhin leise vor sich hinschnurrte. "Meinst du, ob er, oder sie jemandem gehört...?", fragte er Malcolm, denn für eine Streunerin war sie ziemlich zutraulich und sehr jung schien sie auch noch zu sein, da sie noch nicht sehr groß war. Joel vermutete, dass es vielleicht eines der Kitten von Snowbell war, die ja entweder von Maddie, oder Bob geschwängert worden war. Von den Farben, der jungen Katze her, würde es sehr passen, denn sie war Rot-Weiß. Joel fragte sich, ob sie sie behalten konnten, denn Blue würde sich bestimmt an die junge Katze gewöhnen.
@Malcolm Whitly
@Paul Rovia (Jesus)

RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 08.12.2023 13:53von Malcolm Whitly •

Malcolm gab der sehr jungen rot-weißen Katze etwas von dem Rest des Schinkens und Blue wurde durch die Anwesenheit des kleinen Raubtieres natürlich nervös, krächzte herum und schlug mit den Flügeln wodurch Joel bedauerlicherweise wach wurde. Malcolm wäre es recht gewesen, wenn Joel noch etwas länger geschlafen hätte da er die Ruhe derzeit einfach brauchte aber das Blue nicht den Schnabel hält, wenn hier eine Katze reinhuscht, war klar.
Joel wollte wissen, ob alles in Ordnung ist.
"Ja. Mach Dir keine Sorgen. Hier ist eine Katze hineingekommen und Blue passt das nicht." Malcolm lachte etwas und gab dem Papagei ein Stück Obst was noch vom Frühstück übrig war und streichelte ihm dann kurz über sein schönes blaues Gefieder.
Der Vogel gab dann wieder Ruhe und die junge Katze sprang schnurrend zu Joel aufs Bett. "Ich denke mal, nicht dass die jemanden gehört. Die wird aber sicher von hier sein und sicher werden die Katzen hier doch auch sicher gefüttert, oder? Ich denke mal, nicht dass die sich nur von Mäusen und Ratten ernähren."
Malcolm setzte sich an die Bettkante und kraulte das Kätzchen hinter den Ohren. "Ich bin eigentlich nicht so der Katzenmensch aber, die hier scheint doch ganz nett zu sein.. Vielleicht will es ja Dein Kätzchen sein und hier öfter vorbeikommen." Malcolm lächelte seinen Freund an.
"Blue wird damit schon zurechtkommen." Er gab er dem Kleinen noch ein Stück Schinken und streichelte es dann wieder.
"Er oder sie scheint Dich ja sehr zu mögen."
Blue beruhigte sich jetzt auch langsam wieder, beobachtete aber genau was da unten los ist im Bett mit dem kleinen Fellknäuel.
Sicher war der Vogel noch recht misstrauisch.
@Joel Smith
@Jax Rovia

Nachdem auch Jax und Tristan auf der Versammlung mit den Leuten gesprochen hatten, löste Jesus die Versammlung wieder auf und die Leute konnten ihrer gewohnten Arbeit nachgehen. Es würde sich zwar einiges ändern, da sie ja nun ohne die Soldaten auskommen mussten, aber Jax war zuversichtlich, dass sie das alle gemeinsam auch schaffen würden. Wichtig war jetzt nunmal, dass die Leute lernen, sich selbst zu verteidigen, denn das konnten längst nicht alle und auch die älterern Kinder konnten den Umgang mit Waffen lernen. Das würden sie aber in der nächsten Zeit noch genauer besprechen und planen.
Bevor jedoch jemand den Besprechungsraum verlassen konnte, kam Chris in den Raum geeilt und berichtete, dass draußen am Tor zwei Männer und eine Frau standen und um Einlass baten. Jax und Jesus dachten erst an den Colonel, seine Tochter und den anderen Typen, doch die würden wohl kaum vorm Tor stehen und um Einlass betteln. Als Chris dann auch das Aussehen der Leute beschrieb, konnten das nur andere Leute sein und die Beschreibung von einem der Drei passte sehr zu Max. "Das hört sich nach Max an....", sagte Jax dazu und Jesus stimmte ihm zu. Sie fragten sich, was Max mit seinen Leuten hier wollte, wobei Jax nicht glaubte, dass Max wusste, dass Jax mit Jesus und Joel hier lebte. Vielleicht suchten sie einfach nur nach einem sicheren Ort zum Leben.
Jax und Jesus liefen zum Tor und kletterten die Leiter zum Wachposten hoch. Oben angekommen, sahen sie zu den Dreien, die um Einlass baten und es war wirklich Max mit zwei weiteren Leuten. Die drei sahen sehr mitgenommen aus. Sie waren schmutzig, sahen sehr erschöpft aus und waren sicher auch hungrig. Als Max seinen Bruder und Jesus erkannte, bat er wieder um Hilfe und meinte auch, dass er zur Familie gehörte, was Jax seufzen ließ. "Das verpflichtet mich aber nicht dazu, dich aufzunehmen...", rief Jax, wobei er von Chris und Kenny, der zusammen mit Chris Wache gehalten hatte, verdutzt angeschaut wurde. "Ist das etwa wahr..? Gehört der wirklich zu euch..?", fragte Kenny und Jax nickte leicht. "Ja, er ist mein und Joels Bruder, wobei er sich in der Vergangenheit nicht besonders Brüderlich verhalten hat...", sagte er, wobei er den letzten Satz extra laut aussprach, damit Max das auch mitbekam. "Ja, ich weiß Jax, dass ich damals ein riesiges Arschloch war...bitte gib mir doch die Chance, meine Fehler wieder gut zu machen...", sagte er, wobei er dann auch von seinen Gefährten erstaunt angeschaut wurde. "Scheinbar hast du deinen Begleitern wohl nicht viel von deiner Vergangenheit erzählt, oder...?", sagte Jax und Max schüttelte leicht den Kopf. "Ich war der Meinung, dass das nicht wichtig ist....", sagte Max, was Jax entrüstet schnaufen ließ. "Nicht wichtig? NICHT WICHTIG???!! WEGEN DIR BIN ICH ZWEIMAL FAST GESTORBEN!!! DEIN EIGENER BRUDER......als mein großer Bruder wäre es eigentlich deine Pflicht gewesen, micht zu beschützen, aber du hast mich verraten und jetzt soll ich dich aufnehmen und einen auf glückliche Familie machen, oder was..?", maulte Jax und war dann erstaunt über das, was Max dann machte, denn der ging vor ihm auf die Knie. "Bitte Jax...ich weiß, dass das, was ich getan habe, der allergrößte Mist war....als ich dich damals im Zoo gesehen habe, habe ich begriffen, dass ich das niemals hätte tun dürfen...bitte...lass mich für dich arbeiten....ich werde alles tun, was du verlangst...egal was....", sagte er und Jax wandte sich ab, um zu überlegen. Das dauerte einige Minuten, bis sich Jax schließlich entschieden hatte. "Also gut...du sollst deine Chance bekommen und deine Freunde auch....solltet ihr euch allerdings auch nur einen kleinen Fehltritt leisten, fliegt ihr sofort alle drei wieder raus...", sagte Jax ernst und Max bedankte sich, sowie auch die anderen Beiden. "Nicht so voreilig....wir werden euch vorerst einsperren, denn ihr müsst euch unser Vertrauen erstmal erarbeiten...erst, wenn ihr bewiesen habt, dass wir euch wirklich vertrauen können, dann könnt ihr frei in Hilltop leben...", entschied Jax und nickte dann Tristan zu, der mit seinen Männern schon unten am Tor stand, um Max und seine beiden Begleiter vorerst gefangen zu nehmen.
@Paul Rovia (Jesus)
@Malcolm Whitly


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 11.12.2023 22:05von Paul Rovia (Jesus) •

Jax und Jesus machten sich dann zusammen mit dem der Wache gehalten wieder auf den Weg zum Tor. Sicher war einer der Leute von der Beschreibung her Max und Jesus war beunruhigt, sehr sogar. Max’ Anwesenheit hatte in der Vergangenheit immer Ärger bedeutet. Der hatte Jax verraten. Seinetwegen wäre er fast gestorben und das sogar zweimal und wenn das passiert wäre dann wäre Jax jetzt nicht mehr hier und wer weiß mit was für einem Penner Jesus dann zusammen oder eben alleine wäre. Wobei ohne Jaxi das letzte besser wäre. Er war doch schon immer seine einzige Liebe.
Nur zu gerne erinnerte er sich immer an die Zeit als er Jaxi das erste Mal gesehen hatte in der Schule. Er war da ja der arme Außenseiter und Jesus eher beliebt. Er hing da immer mit den coolsten anderen Kids ab und das hatte er dann eben aufgegeben für Jaxi und das gerne.
Da hatten seine Freunde ja auch ihr wahres Gesicht gezeigt, als Jesus anfing mit Jax seine Zeit zu verbringen. Das war damals auch ganz gut so.
So hatte er erfahren, wer seine wahren Freunde sind und wer nicht und am liebsten erinnerte sich noch an den ersten Kuss im Riesenrad und auch an die Nacht, in der die beiden den Abschlussball sausen ließen und stattdessen in einem Hotel in der Stadt waren. Kurz schweifte er mit seinen Gedanken etwas ab in die vergangene Zeit und lächelte etwas. Allerdings nicht lange. Schließlich musste er sich konzentrieren und kletterte hinauf auf die Plattform und sah zusammen mit Jaxi hinunter. Wie die beiden es schon vermutet hatten, waren da unten tatsächlich Max und zwei weitere Personen.
Max bat als er Jax und Jesus erkannte erneut darum, aufgenommen zu werden mit seinen Freunden. Kenny sah Jax etwas verdutzt und wollte wissen, ob die tatsächlich zu ihnen gehörten.
Jax bestätigte ihm, dass er seiner und Joels Bruder sei und er sich aber nicht wirklich wie ein Bruder verhalten hatte, was er extra etwas lauter zum Ausdruck brachte, dass die da unten das auch hören und verstehen konnten.
Max gab daraufhin zu ein Arschloch gewesen und bat um Vergebung.
Max' Begleiter wirkten etwas verwundert, wussten also vermutlich nichts von den schlimmen Dingen, die Max seinem Bruder angetan hatte.
Jax meinte dass er denen wohl nichts erzählt hatte davon was er in der Vergangenheit so verbrochen hatte.
Jesus grummelte leise recht wütend als Max meinte, er hätte es nicht für wichtig gehalten das seinem Kumpel und vermutlich neuen Freundin zu erzählen.
Vielleicht war es ja auch die Freundin von dem anderen Kerl der Max begleitet. Letztendlich war es ja auch egal wer zu wem gehört.
Jesus wollte gerade etwas sagen deswegen, da übernahm Jax das schon und wies Max zurecht.
Was dann passierte, erstaunte auch Jesus. Jax' Bruder ging auf die Knie und bettelte um Jax' Vergebung.
Jaxi wandte sich daraufhin von ihm ab und Jesus dachte schon er würde gehen. Entweder um ihn hereinzulassen oder draußen stehenzulassen aber Jax überlegte nur, was einige Minuten dauerte. Er wandte sich Max und den anderen beiden dann wieder zu und teilte den dreien mit, dass sie bleiben durften und ihre Chance haben sollten. Bei dem kleinsten Fehltritt mussten sie aber wieder gehen und er erklärte ihnen auch noch, dass sie hier nicht sofort frei herumlaufen durften und eingesperrt werden würden und da hatten die drei noch Glück. Die Zellen waren relativ bequem und es war sicher da. Auf jeden Fall besser als da draußen in der Wildnis irgendwo in Höhlen oder verlassenen Häusern hausen zu müssen.
Da Tristan schon unten stand um die kleine Gruppe um Max im Empfang zu nehmen öffnete Jesus das Tor und sah zu wie sie eintraten und gleich von den Männern abgeführt wurden.
"Bringt denen bitte was zum waschen, frische Kleidung,was zu essen und trinken und sie sollten von Harlan durchgecheckt werden." Die sahen dermaßen ungepflegt aus das es sicher nötig war. "Nicht dass die hier noch irgendwelche Krankheiten, Läuse oder andere Parasiten anschleppen."
Das Schlimmste wäre noch, wenn einer gebissen worden wäre aber das war ja hoffentlich nicht der Fall.
"Und verbrennt die alte Kleidung..." Rief er denen zum Schluss noch nach und wandte sich dann wieder an Jaxi den er liebevoll in den Arm nahm.
"Alles ok?" Fragte Jesus nach und gab ihm einen Kuss. Zwar war sein Bruder gleich weggesperrt aber dennoch machte Jesus sich Sorgen..
Max hatte ihm schließlich sehr schlimme Dinge angetan mit seinem Verrat damals und später der Entführung.
@Jax Rovia
@Joel Smith


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