An Aus
"Hoffen wir, dass die Soldaten irgendwann abziehen und wir dann wieder nach Hause können...", sagte Jax und kuschelte mit Jesus, als dieser sich auf seinen Schoß setzte. Er erwiderte die Küsse und grinste leicht, als er den Magen seines Mannes knurren hörte. Als dieser dann vorschlug, dass sie mal schauen sollten, wo man hier was zu essen bekam, nickte er und stand mit ihm auf.
Sie schauten sich im Haus um und fanden dann auch dir Küche, wo eine Frau gerade etwas kochte. Diese erklärte ihnen, dass die Lebensmittel für alle da waren und geteilt wurden, aber jeder für sich selbst kochen musste. Darüber war Jax sehr froh, denn so konnte er weiterhin für sich und Jesus kochen und sie mussten nicht irgendwas Vorgesetztes essen. Natürlich mussten er und Jesus noch warten, bis die Frau fertig war und sie ihr gebrauchtes Geschirr auch gespült hatte. Dass Essen, das sie gekocht hatte, hatte sie in Frischhaltedosen gefüllt und nahm diese mit.
Jax und Jesus entschieden sich dafür, Nudeln mit Tomatensauce zu machen und suchten sich dafür die Zutaten zusammen, die sie brauchten. In dem Restekühlschrank befanden sich noch eine halbe Zwiebel, eine halbe Salatgurke und ein halber Salatkopf. Jax nahm die Zwiebel und den Kopfsalat heraus. Er wollte zu den Nudeln grünen Salat machen. Jesus half ihm beim Kochen und als das Essen fertig war, setzten sie sich an den Tisch und aßen. "Ja, zum Glück gibt es frische Sachen, mit denen man etwas kochen kann und ich bin auch sehr froh darum, dass jeder für sich kocht...so müssen wir keine Angst haben, dass es nicht schmeckt....", sagte er und aß gemütlich mit Jesus. Anschließend machten sie gemeinsam auch den Abwasch. Als das erledigt war, stellte sich Jax hinter seinen Mann und legte die Arme um seinen Bauch. "Und was machen wir jetzt...?", fragte er, denn hier war nun alles so anders, als Zuhause. "Hoffentlich geht es unseren Geschwistern und unseren Freunden gut...", sagte er leicht seufzend und küsste dann den Nacken seines Mannes.
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 08.01.2023 21:52von Paul Rovia (Jesus) • | 2.315 Beiträge
"Das möchte ich doch sehr hoffen." Meinte er zu Jaxi und kuschelte mit ihm eine Weile als er auf seinem Schoss saß. "Diese Kerle nerven mich jetzt schon.
Wie die auf dem Hof über uns geflüstert haben. Ich will gar nicht, was die über uns gesagt haben."
Er war echt wütend auf diese Typen, aber hielt sich zurück mit dem, was er sagt. Zumindest, wenn die Typen in der Nähe waren. Wer weiß, was die mit Leuten machen, die nicht so denken wie sie. Deswegen war Jesus lieber ruhig.
Jaxi und Jesus gingen dann gemeinsam in die Küche und eine Frau die hier gerade kochte, erklärte den beiden wie das hier mit den Lebensmitteln abläuft und mit dem Kochen. Jeder kochte zum Glück für sich. Das taten die beiden dann. Es gab Spaghetti mit Tomatensoße und grünen Salat. Die beiden kochten zusammen und aßen dann natürlich auch gemeinsam und wuschen zum Schluss als sie fertig waren, noch zusammen ihr benutztes Geschirr und Besteck ab.
Danach umarmte Jaxi Jesus von hinten und wollte von ihm wissen, was sie jetzt tun sollten. Das war echt eine gute Frage.
Was sollte man hier tun? Die Unterhaltung hielt sich in Grenzen. Die meisten arbeiteten den ganzen Tag und waren abends wahrscheinlich bei ihrer Familie, wenn sie eine hatten. Womit die anderen sich hier beschäftigen, war fraglich. Puzzle Kartenspiele? Schach? Vermutlich irgend sowas.
Jesus seufzte etwas.
"Das hoffe ich auch sehr, dass es unseren Geschwistern gut." Er gab Jaxi einen sanften Kuss. Gerade wollte etwas vorschlagen, was sie nun tun könnten. Da kam einer der Soldaten herein und sagte zu Jesus, er sollte mit den Ställen kommen. Alleine. Es gäbe da ein Problem mit seinem Pferd.
Jesus verdrehte so das, der das nicht sehen konnten leicht die Augen. Eigentlich war ihm nicht wohl dabei Jaxi alleine hier zu lassen
"Okay. Ich bin in 2 Minuten da." Meinte er zu dem. Der sagte zu ihm. "Nein. Sofort."
Jesus grummelte leise. "Ich bin gleich wieder da, Honeybär." Sagte er zu seinem Liebsten und ging dann mit dem Typ mit.
Der begleitete ihn bis zu den Ställen.
"Hey. Ihr müsst mich nicht immer begleiten.." Meinte er zu dem Soldaten.
"Ich finde den Stall alleine.." Der sagte dann ganz unverschämt zu Jesus, dass er gefälligst den Mund halten soll und das tun, was ihm gesagt wird.
Jesus sah den kurz etwas wütend an und betrat den Stall. "Also. Was ist jetzt das Problem mit Hunter?" Fragte er nach und sah sich um.
Das Pferd war in seiner Box und fraß und Jesus erkannte das Problem nicht.
Er streichelte ihn kurz. Es war offenbar alles in Ordnung mit Hunter.
Jesus blickte fragend zu dem Soldaten und bemerkte, dass daraus drei geworden waren. Die beiden, die sich von hinten anschlichen, bemerkte er zunächst nicht.
Die hatten ihn offenbar mit Absicht hierhergelockt und von Jaxi getrennt, da sie ihn wahrscheinlich für den Schwächeren hielten oder Jaxi einfach nicht verletzen wollten, weil er Arzt war. Jesus war ja viel kleiner war als sein Mann und brachte auch nicht besonders viel Gewicht auf die Waage brachte. Das sah man ihm an.
Dass die Typen sich irrten und Jesus sich auch sehr gut verteidigen konnte, konnten die Idioten ja nicht wissen.
Die beschimpften ihn übel als "Schwuchtel" und schlimmeres und griffen ihn auch an oder besser gesagt versuchten es.
Der eine, der Jesus festhielt, landete ziemlich schnell unsanft auf dem Boden. Der andere bekam dann einen Tritt ab. Die anderen drei machten sich schnell aus dem Staub.
Die Pferde wurden natürlich nervös und machten ziemlichen Krach in ihren Boxen. Die
"Was sollte denn der Unsinn?" Rief er den Typen zu die immer noch auf dem Boden lagen und herumjammerten.
Das waren noch recht junge Soldaten.
"Das versteht ihr unter beschützen, ja? Das sollte ich vielleicht übernehmen."
Meinte er, etwas genervt und half den Kerlen dabei aufzustehen, gegen die er sich gewehrt hatte und wollte dann zurück zu Jaxi in das Haus gehen.
Er war allerdings schon hier, weil er den Krach gehört hatte.
@Jax Rovia
Jax hörte seinem Mann zu und nickte leicht, als er hörte, was er sagte. "Ich hasse die Soldaten auch. Die tun so, als wären wir Aussetzige....was haben die für ein Problem? Wir tun denen doch nichts...", sagte Jax und seufzte leicht. Das Verhalten der Soldaten ging ihm sehr auf die Nerven und er war der Meinung, dass das so auf die Dauer nicht weitergehen konnte. Er und Jesus hatten zwar beschlossen, das Verhalten der Soldaten auf der Farm vorerst nicht dem General zu melden doch wenn sich die Soldaten weiterhin so verhielten, dann mussten Jax und Jesus das melden.
Die Beiden gingen dann in die Küche, wo ihnen eine Frau erklärte, wie das mit dem Kochen geregelt war. Über die Regelung war Jax sehr froh, denn so konnten er und Jesus das Essen selbst kochen und bekamen nichts vorgesetzt. Die Beiden entschieden sich für Nudeln mit Tomatensauce und Salat und machten sich das dann auch, als sie an der Reihe waren. Jax musste eben nur die Menge an Zutaten so abschätzen, dass es für ihn und Jesus reichte und es nicht zuviel wurde, denn sie mussten ja sparsam mit den Lebensmitteln umgehen. Als das Essen fertig war, reichte es genau für zwei Portionen. Jax und Jesus ließen es sich schmecken und machten nach dem Essen das benutzte Geschirr sauber.
Als das erledigt war, stellte er sich hinter Jesus und legte seine Arme um seinen Mann. Er küsste ihm zärtlich den Nacken und wollte wissen, was sie nun tun sollten. Zudem hoffte er, dass es ihren Geschwistern und Freunden gut ging und sagte das auch seinem Mann, der dasselbe hoffte.
Jax erwiderte den Kuss, den er von Jesus bekam, und gerade, als Jesus wohl eine Idee hatte, was sie noch machen könnten kam ein Soldat rein, der Jesus aufforderte, mit zu den Ställen zu kommen. Er meinte, dass es ein Problem mit seinem Pferd gab. Jax kam es nur ziemlich merkwürdig vor, dass er nicht mitgehen durfte. Eher widerwillig ging Jesus dann mit ihnen zu den Ställen.
Jax blieb für kurze Zeit in der Küche, doch da ihm die ganze Sache nicht geheuer war, ging er ihnen nach. Auf dem Weg zu den Ställen, hörte er Lärm, der von dort kam, wo er hin wollte. Jax lief schneller und sah, wie drei Soldaten aus dem Stall herausliefen. Als er den Stall betrat, lagen zwei von den Typen auf dem Boden und jammerten. "Was ist passiert...?", fragte er und wurde recht sauer, als Jesus ihm erklärte, was diese Soldaten offenbar vor hatten. "Das kann doch echt nicht wahr sein...was haben wir euch bitteschön getan, dass ihr uns so hasst...? Mir reicht es jetzt..!", knurrte Jax wütend und nahm die Hand seines Mannes. "Komm....Wir gehen zum General...das kann so nicht weitergehen...", sagte er und warf den jungen Soldaten einen wütenden Blick zu.
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 10.01.2023 18:35von Paul Rovia (Jesus) • | 2.315 Beiträge
Es dauerte gar nicht lange, bis auch Jaxi zu den Ställen lief und hereinkam.
Jesus wollte den beiden Soldaten, die noch hier waren und auf dem Boden herumjammerten, gerade in diesem Moment dabei helfen aufzustehen.
Sein Mann wollte wissen, was passiert war und Jesus erklärte es ihm natürlich.
"Die haben Hunter als Vorwand benutzt, um mich zu beleidigen und hatten vorgehabt mich zu verprügeln.
Da habt ihr Jungs euch wohl mächtig überschätzt, was oder mich unterschätzt.
Ich habe gelernt, mich selber zu verteidigen. Solltet ihr vielleicht auch mal versuchen, aber ich werde euch nicht unterrichten und jetzt haut ab." Sagte Jesus zu den Typen und nahm nur zu gerne Jaxis Hand.
"Klar.. Gehen wir zu ihm und erklären dem General, was vorgefallen ist."
Jaxi hatte recht. Das konnte natürlich so nicht mehr weitergehen hier. Beleidigungen waren eine Sache. Die konnte man ignorieren, aber Angriffe der Soldaten konnte und sollte man lieber nicht ignorieren.
Dann würden die das immer wieder machen und vielleicht noch schlimmeres versuchen wie das, was heute vorgefallen war.
Als Jaxi und Jesus an dem Büro ankamen, klopfte er an.
Zunächst antwortete keiner und als Jesus nochmal klopfte, flog die Türe auf und der General fragte nach, was sie wollten.
"Wir müssen dringend reden." Teilte Jesus ihm mit und er wurde dann mit Jaxi hereingebeten.
Der General nahm Platz und sagte den beiden, dass sie sich auch setzen sollten.
Als sie dann alle saßen, wollte er wissen, was los sei.
"Einige ihrer Männer haben mich unter einem Vorwand in den Stall gelockt, um mich anzugreifen und zu beleidigen.
Das ist nicht in Ordnung. Wir wurden gezwungen hierher zu kommen und wenn wir hier bleiben sollen, dann müssen wir uns sicher sein, dass wir hier auch sicher sind und nicht in Gefahr." Meinte Jesus zu dem General und sah den ernst an.
"Wir wollen, nicht, dass nochmal sowas passiert.
Wenn die uns nicht mögen..ok, aber dann sollten sie uns einfach aus dem Weg gehen. "
@Jax Rovia
Als sich Jax auf den Weg zu den Ställen gemacht hatte, hörte er von dort den Lärm. Irgendwas ging dort vor sich, was offenbar die Pferde sehr nervös machte. Jax lief schneller und sah drei Soldaten aus dem Stall flüchten. Als er beim Stall ankamen, lagen zwei von ihnen wimmernd am Boden und wurden von Jesus zurecht gewiesen. Als Jax ihn fragte, erzählte sein Mann es ihm und das, was er hörte, machte Jax wütend. "Das reicht jetzt....Wir haben niemandem was getan und wollen unsere Ruhe haben...", sagte er ernst und sah die Soldaten böse an. "Ihr seid echt das Letzte....euer Verhalten wird Konsequenzen haben...", sagte er wütend und nahm dann die Hand seines Mannes. "Komm, wir gehen zum General...das kann so nicht weitergehen...", sagte er und ging mit Jesus zum Büro des Generals.
Dort klopften sie an, doch erst kam keine Antwort. Erst, als Jesus ein zweites Mal klopfte, flog die Tür auf und der General fragte, was sie wollten. Jesus erklärte ihm, dass sie dringend reden mussten, bat er die Beiden hinein und bat sie, sich zu setzen. Als er dann fragte, was los ist, erzählte Jesus ihm alles über den Vorfall im Stall. "Und das ist nicht alles...zuvor haben uns die Soldaten, die uns nochmal zur Farm begleitet haben, behandelt, als wären wir der letzte Dreck....und so kann das nicht weitergehen. Gerade der Angriff auf meinen Mann ging echt zu weit...Wir haben niemandem etwas getan und ich sehe es nicht ein, dass wir nur wegen unserer Sexualität so schikaniert werden....hört das nicht auf, werde ich mich weigern, die Soldaten, die meinen uns beleidigen zu müssen, zu behandeln...Dann sollen sie an ihren Krankheiten, oder Verletzungen zugrunde gehen...Wir haben keinem was getan und waren auch nicht unfreundlich, also erwarten wir, dass man uns mit Respekt entgegen kommt...",sagte Jax ernst und der General nickte. "Da muss ich ihnen Recht geben...ein solches Verhalten kann hier nicht geduldet werden....das wird für diese Soldaten Konsequenzen haben...dafür werde ich sorgen, das versichere ich Ihnen...", sagte der General und Jax schaute ernst. "Das hoffe ich....sollte es so weitergehen, werden wir mit unseren Tieren wieder nach Hause gehen...dann können sie zusehen, wo sie einen anderen Arzt finden...", sagte Jax und verließ dann mit Jesus das Büro, nachdem der General versprochen hatte, die Soldaten angemessen zu bestrafen.
"Ich hoffe, dass die uns jetzt in Ruhe lassen...ich hatte Angst um dich, deshalb bin ich euch zum Stall nachgelassen...ich finde es gut, dass du denen gezeigt hast, dass du kämpfen kannst, aber das hätte auch anders ausgehen können und ich habe angst, dass die dir irgendwann wirklich was antun...Du wirst nicht mehr mit denen allein irgendwo hin gehen, versprich mir das bitte....", sagte er und zog Jesus in seine Arme.
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 12.01.2023 21:17von Paul Rovia (Jesus) • | 2.315 Beiträge
Der General wirkte im ersten Moment etwas genervt, bat die beiden Männer aber dann herein.
Jaxi und Jesus nahmen Platz und er erklärte dem General dann, weswegen sie hier waren. Der hörte ihn an und hörte dann auch noch dem zu, was Jaxi zu sagen hatte.
Er erzählte davon, dass die beiden, die mit auf der Farm waren, sie wie Dreck behandeln hatten und dass der Angriff eben gerade zu weit ging.
Das war ja auch wirklich eine dämliche Aktion gewesen. Völlig unüberlegt und dumm noch dazu einen Mann anzugreifen, über den man rein gar nichts weiß.
Jetzt hatten sie auf die harte Tour erfahren, dass Jesus sich selbst verteidigen konnte, ganz ohne Waffen, wenn nötig.
Der General versprach Jaxi und Jesus, dass er da durchgreifen wird und die Soldaten, die das getan hatten, bestrafen wird. Wie diese Strafe aussehen wird, hätte Jesus nur zu gerne erfahren. Er fragte aber nicht nach. Das ging ihn genau genommen nichts an.
Ehe, die beiden das Büro wieder verließen, machte Jaxi dem General noch klar, dass sie mit den Tieren Hilltop verlassen werden, wenn es weiter geht und er sich dann einen anderen Arzt suchen musste.
"Das hoffe ich auch Honeybär.." Gemeinsam mit seinem Liebsten ging er nochmal ins Freie. Er wollte nochmal nach den Tieren sehen.
Zu Hause würden sie vielleicht gerade die Hühnereier einsammeln oder die Ziegen melken.
Mit beidem waren hier schon andere beschäftigt als sie bei den Ställen ankamen.
Jesus streichelte eine der Ziegen. Die kannte ihn ja schon. Das war Bella. Sie war eine der Ziegen von Jaxi und Jesus Farm. Nur zu gerne wäre er jetzt mit Jaxi dort.
Jesus seufzte leise etwas, ehe er dann wieder mit Jaxi an seiner Hand zurück in Richtung des Hauses ging.
"Ich frage mich wirklich, was wir hier den ganzen Tag tun sollen. Zu Hause war alles besser, aber so ist es jetzt halt leider." Meinte er zu seinem Liebsten und betrat mit ihm wieder das Haus.
"Wenn wir beide wenigstens diesen Ort verlassen dürften, aber ab dem Tor ist ja Schluss."
Zusammen mit seinem Mann ging er dann wieder hinauf in ihr Zimmer.
Maddie lag mittlerweile auf dem Bett und Bob war natürlich auch immer noch hier und die Hunde.
Die Hunde lagen allerdings in ihren Körben und schlummerten.
Irgendwie war das Zimmer jetzt da, alles hier war ziemlich voll.
Die Betten der Tiere standen ja vorher auf der Farm im Wohnbereich, aber sowas gabs hier nicht wirklich. Wenn der General nicht einen kompletten großen Raum für sich beanspruchen würde, gäbe es einen. Irgendwie hoffte Jesus, dass, das Militär hier abziehen wird. Dann könnte man sicher einen besseren Ort aus Hilltop machen.
Als die beiden wieder in dem Zimmer waren meinte Jaxi das er hofft das diese Soldaten sie nun in Ruhe lassen und er Angst um ihn gehabt hätte aber auch das es gut war den Typen zu zeigen das er kämpfen konnte. Er bat Jesus aber auch darum nicht mehr mit denen irgendwo alleine hinzugehen.
"Ja. Ich verspreche es dir." Er kuschelte sich leicht an Jaxi heran.
"Nachdem was los war sollte ich das wirklich lieber nicht mehr machen. Wir beide bleiben zusammen und achten aufeinander. Ok?"
Er lächelte seinen Liebsten an und küsste zärtlich seine süßen Lippen.
@Jax Rovia
Als Jax und Jesus das Büro des Generals betraten, schien dieser recht genervt zu sein, was Jax ein wenig Sorge bereitete, denn er hatte Angst, dass der General das Anliegen von ihm und Jesus für unwichtig halten und sie wieder wegschicken würde. Als er die beiden bat, sich zu setzen, taten sie das. Jesus erklärte ihm, was passiert war und auch Jax erzählte dann auch noch, was auf der Farm gewesen war.
Der General hörte ihnen zum Glück aufmerksam zu und war anschließend der Meinung, dass er das Verhalten der Soldaten nicht dulden würde und sie für ihr Verhalten eine angemessene Strafe bekommen würden. Jax war die Sache sehr ernst, denn nach der Sache heute, hatte er Angst, dass sich die Soldaten etwas anderes überlegen würden, um Jesus zu verletzen. Daher drohte er dem General damit, die entsprechenden Soldaten nicht zu behandeln, wenn die nicht aufhören. Zudem sagte er dann auch, dass er mit Jesus und den Tieren wieder zurück gehen würde und sie sich dann einen anderen Arzt suchen konnten. Der General versprach ihnen, in der Sache hart durchzugreifen und die beiden verließen das Büro dann wieder.
Jax hoffte sehr, dass die Soldaten nun aufhören würden und ging mit Jesus wieder zu den Tieren, doch dort gab es nichts für die beiden zu tun, denn andere hatten die Ziegen und die Kühe schon gemolken und auch bei den Hühnern die Eier eingesammelt. Sie streichelte Bella und Annie, die ja ihnen gehörten, daher waren die beiden Ziegen bei ihnen auch sehr entspannt. Als Jesus meinte, dass er sich fragte, was sie hier den ganzen Tag tun sollten, seufzte Jax leise. Naja, wir sollen uns ja eingewöhnen und dann in drei Tagen arbeiten....", sagte er und betrat mit Jesus das Haus und ging mit ihm wieder auf das Zimme. Maddie lag inzwischen auf dem Bett und Bob saß auf der Fensterbank und sah zu ihnen, als sie herein kamen. Auch die Hunde schauten auf, schließen dann aber weiter. Durch die Sachen, die sie geholt hatten, war es nun in dem Zimmer recht eng, aber anders ging es leider nicht.
Jax ließ sich seufzend auf dem Bett nieder und bat Jesus sich nicht mehr auf solche Forderungen von den Soldaten einzulassen, denn er hatte Angst, daß die ihm vielleicht dann doch noch etwas tun würden. Als Jesus es ihm versprach und meinte, dass sie immer aufeinander aufpassen sollten, nickte Jax. "Ja, das werden wir, denn ohne dich kann ich nicht leben...", sagte er und erwiderte zärtlich den süßen Kuss. "Und welche Idee hattest du, bevor uns diese miesen Soldaten unterbrochen haben...?", fragte er und legte dir Arme um seinen Mann, als dieser sich wieder auf seinen Schoß setzte
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 14.01.2023 15:37von Paul Rovia (Jesus) • | 2.315 Beiträge
Jesus nahm dann wieder auf Jaxis Schoss Platz und kuschelte mit ihm. Er gab seinem Mann einen zärtlichen Kuss.
"Und ich nicht ohne dich, Honeybär. Wir gehören schließlich zusammen." Er lächelte Jaxi sanft an und hörte ihm zu.
"Das ist eine gute Frage. Die Idee sich um die Tiere zu kümmern hat sich ja erledigt für heute. Wir dürfen nicht hier raus. Also fällt das rausreiten oder die nähere Umgebung zu checken auch weg." Er grummelte etwas unzufrieden vor sich hin und sah sich kurz hier in dem Raum um.
"Das wird ja wahnsinnig spannend und unterhaltsam hier werden." Meinte er und seufzte etwas.
Plötzlich hörte man draußen Schüsse.
Jesus stand auf von dem Schoss seines Liebsten und sah aus dem Fenster.
Offenbar waren einige Untote irgendwie hereingekommen und einer stürzte sich auf einen der Soldaten und biss zu.
Kurze Zeit später kam der General heraus und schoss dem Verletzten, obwohl der nach seiner Gestik nach zu urteilen um Gnade gebettelt hatte, in den Kopf.
Wahrscheinlich war es das gnädigste gewesen, was der General hätte tun können.
"Wie es scheint, haben die hier alles bestens im Griff." Sagte Jesus in recht sarkastischen Ton und verdrehte leicht die Augen.
"Aber wie auch immer. Solange uns das nicht passiert."
Er lief mit seinem Liebsten an der Hand zurück zum Bett.
"Vielleicht sollten wir dafür sorgen, dass es hier an diesem Ort etwas Unterhaltung gibt. Gehen wir zunächst mal raus und spielen ein bisschen mit den Hunden. Die sind sonst heute Nacht total unruhig.. zu Hause waren die fast den ganzen Tag auf der Farm unterwegs und hier.. Na ja.
Ich lasse die beiden nur ungern alleine auf dem Gelände hier herumlaufen, wegen der Soldaten.
Ebenso wenig unsere Katzen."
@Jax Rovia
"Ja, wir gehören für immer zusammen...", sagte Jax und kuschelte mit Jesus, der sich auf seinen Schoß gesetzt hatte. Als Jesus ihm dann sagte, dass er eigentlich die Idee gehabt hatte, sich mit Jax um die Tiere zu kümmern, sie das aber ja nun vergessen konnten, da das ja schon andere erledigt hatten, seufzte Jax leise. "Ich hoffe sehr, dass sich das ändert, wenn wir auch mit unserer Arbeit anfangen können...Dabei fällt mir ein, dass wir immernoch nicht wissen, welcher Job dir zugeteilt wurde... ", sagte Jax und dann hörten sie draußen Schüsse.
Sie standen beide rasch auf und gingen zum Fenster, um nachzusehen. Einige Untote hatten offenbar einen Weg herein gefunden und wurden auch sogleich von den Soldaten bekämpft. Allerdings wurde einer von ihnen gebissen und bettelte um sein Leben. Leider war das vergeblich, denn der General fackelte nicht lange und schoss dem Soldaten in den Kopf und befahl den anderen anschließend die Leichen zu entsorgen. Bei dem Schuss hatte Jax zusammengesucht und rückte dichter an Jesus heran. "Ja, ich hoffe sehr, dass uns das niemals passiert...so möchte ich nicht sterben...und du darfst so auch nicht sterben....Erst als uralter Mann...", sagte er und nickte, als Jesus den Vorschlag machte, draußen mit den Hunden zu spielen. Er hörte, was Jesus sagte und nickte leicht. "Ja, mir ist dabei auch unwohl, aber wir können Maddie und Bob nicht ewig in diesem kleinen Zimmer halten....Du weißt, dass Bob randaliert, wenn er zu lange eingesperrt ist...", sagte Jax und ging dann mit Jesus und den Hunden aus dem Zimmer.
Sie gingen nach unten und dann nach draußen. Die Soldaten waren immernoch in Alarmbereitschaft. "Ich würde gern mal wissen, wie die Toten hier reingekommen sind....die Wand ist doch sehr stabil...",sagte er und warf einen Ball, den Benni holte und ihm zurückbrachte. Nur kurze Zeit später wurde er von einem jungen Soldaten angesprochen, der weinte und sehr verzweifelt zu sein schien. "Bitte, Doch....helfen Sie mir....ich möchte nicht sterben...",flehte er und zeigte Jax dann seine Hand, aus der offenbar ein Stück Fleisch herausgebissen worden war. Jax schluckte leicht, denn er wusste, dass der junge Soldat von einem Untoten gebissen worden war. "Okay, ich werde dir helfen, aber einfach wird das nicht...",sagte er und wandte sich dann an Jesus. "Du musst nochmal zum General...ich brauche jetzt ganz dringend die Schlüssel für die Medizinschränke....Die Sachen aus meiner Arzttasche werden nicht reichen...",bat er seinen Mann und brachte den jungen Soldaten zur Krankenstation. Dort war auch seine Arzttasche hingebracht worden, die er nun öffnete und einige Sachen herausholte. "Ich weiß, das ist schlimm aber ich muss dir die Hand abschneiden....das ist vielleicht die einzige Möglichkeit, um zu verhindern, dass sich der Virus in deinem ganzen Körper ausbreitet....", erklärte er und band schonmal die Hand ab. Nur kurze Zeit später kam Jesus mit dem General zurück, der natürlich wissen wollte, was hier los war und meinte, dass der Soldat erschossen werden musste, wenn er gebissen wurde. "Nein, vielleicht hat sich der Virus noch nicht verteilt...bitte lassen Sie es mich versuchen....", bat Jax und der General gab nach, bestand aber darauf, dass der Soldat für die nächsten Tage eingesperrt werden sollte. Nur zur Sicherheit. Jax stimmte leise zu und bekam dann die Schlüssel.
Nachdem der General gegangen war, machte sich Jax sofort an die Arbeit. Er bat Jesus in einem der Schränke nach einer kleinen Säge zu suchen. Er hoffte, dass es hier eine Knochensäge gab, denn sonst würden sie sich etwas anderes suchen müssen.
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 16.01.2023 16:05von Paul Rovia (Jesus) • | 2.315 Beiträge
"Stimmt. Das haben wir immer noch nicht gefragt." Meinte er zu Jaxi. "Aber was solls. Das werde ich noch früh genug erfahren."
Plötzlich konnte man draußen Schüsse vernehmen.
Jaxi und Jesus standen schnell auf und gingen zum Fenster.
Ein Blick ins Freie verriet den Beiden, dass einige Untote hereingekommen waren. Die Soldaten hatten das zuerst gut im Griff und töteten die meisten, aber einer der Soldaten wurde, gebissen. Der schrie und jammerte und bettelte dann um sein Leben. Der wurde in den Hals gebissen. Aus dem Grund konnte der wohl nicht mehr gerettet werden.
Der General kam heraus und schoss dem Mann ohne zu zögern in den Kopf. Den anderen befahl er, die Leichen wegzuschaffen. Anschließend verschwand er wieder.
Bei dem Schuss war Jaxi zusammengezuckt. Jesus streichelte ihn beruhigend und gab ihm noch einen zärtlichen Kuss.
"Sicher. Das wünsche ich mir auch sehr und ich hoffe, dass wir beide wirklich erst sterben, wenn wir uralt sind. Genauso sollte es ja auch sein."
Auf seine Aussage nickte er.
"Sicher. Natürlich. Maddie wird das hier in diesem kleinen Raum auch nicht auf Dauer aushalten und den zerlegen zusammen mit Bob, aber diese Soldaten erscheinen mir doch sehr merkwürdig.
Sicher ist denen das Leben einer Katze oder allgemein eines Tieres nicht viel wert."
Das machte ihm sorgen.
Jesus wollte nicht das Bob,Maddie oder den Hunden etwas zustößt.
Die beiden gingen dann mit Buckley und Benni ins Freie.
Aus dem Zimmer hatten sie 2 Bälle mitgenommen, die den Hunden gehörten und ein Seil. Jesus spielte mit Buckley Seilziehen. Das mochte auch der Hund.
"Das frage ich mich allerdings auch." Sagte Jesus und warf auch Buckleys Ball. Der Hund rannte schnell dem Ball hinterher und holte ihn wieder. Er legte ihn Jesus vor die Füße und bellte auffordernd. Jesus nahm den auf und warf ihn erneut.
Nach einer Weile wurde Jaxi von einem der jungen Soldaten angesprochen.
Offenbar war der gebissen worden und bat Jax um Hilfe.
Der wirkte sehr verzweifelt.
Jaxi bat Jesus den Schlüssel für den Medizinschrank vom General zu holen.
"Sicher. Das mache ich sofort."
Er lief los und betrat das Büro, ohne anzuklopfen. Er erklärte dem General die Situation. Der nahm den Schlüssel, aber auch seine Schusswaffe mit.
Der wollte den Soldaten sicher töten, aber als die beiden dann hereinkamen, machte Jax ihm klar, dass er vielleicht überleben konnte, wenn die Hand amputiert wird.
Letztendlich gab er nach, überreichte Jax den Schlüssel und meinte noch der Verletzte müsste eingesperrt werden, ehe er die Krankenstation wieder verließ.
Jaxi machte sich dann sofort an die Arbeit
Jesus bat er darum, in den Schränken und Schubladen nach einer Säge zu suchen.
Diese Krankenstation war zum Glück sehr gut ausgestattet und auch gut organisiert.
Schon nach kurzer Zeit fand er eine Säge und reichte die an seinen Liebsten weiter.
"Hier. Das ist hoffentlich das, was du benötigst."
Er ließ Jaxi dann seine Arbeit erledigen, aber blieb natürlich hier, da Jax vielleicht noch Hilfe benötigen wird.
@Jax Rovia
Nachdem sie beobachtet hatten, was draußen vor sich gegangen war, versprachen sich Jax und Jesus aufeinander aufzupassen, denn so, wie dieser Soldat wollten sie nicht sterben und auch nicht von den Untoten zerfetzt werden. Sie hofften beide, dass sie irgendwann mal als sehr alte Männer sterben würden und nicht schon so jung.
Dann gingen sie mit den Hunden raus, damit diese Bewegung bekamen. Sie nahmen die Bälle und auch die Seile mit, denn die Hunde liebten auch Tauziehen. Draußen angekommen, spielten sie mit den Hunden, wobei nur kurze Zeit später ein junger Soldat zu Jax kam und um Hilfe bat. Er flehte sogar, dass er noch nicht sterben wollte. Er zeigte Jax seine Hand, aus der ein Stück Fleisch heraus gebissen worden war. Jax ahnte, dass der General den jungen Soldaten wohl direkt einfach erschießen würde, aber Jax dachte, dass der junge Mann vielleicht noch zu retten war. Allerdings brauchte er dazu den Schlüssel für den Medizinschrank.
Jax bat Jesus den Schlüssel zu holen und brachte seinen Patienten dann schonmal zur Krankenstation, wo er schon mal die Behandlung vorbereitete. "Ich weiß noch nicht, was es hier alles gibt, von daher weiß ich nicht, ob ich dich in Narkose versetzen kann, oder ob ich nur deinen Arm betäuben kann...auf jeden Fall muss ich dir leider die Hand anschneiden, um zu verhindern, dass der Virus auf deinen ganzen Körper übergeht....", erklärte er dem jungen Mann und sah dann zu dem General, der mit Jesus hereinkam und dann meinte, dass der Soldat erschossen werden musste. Jax erklärte ihm dann aber, dass er den Mann vielleicht retten konnte und der General ließ ihn zum Glück gewähren. Jax bekam von ihm den Schlüssel für den Medizinschrank und der General meinte dann, dass der Soldat aber nach der Behandlung zur Sicherheit eingesperrt werden sollte. "Dann machen Sie ihm ein Zimmer zurecht. Er wird noch länger unbedingt medizinische Betreuung brauchen...", sagte Jax und öffnete den Medizinschrank, den er dann nach Narkosemitteln durchsuchte. Wie er es schon befürchtet, waren leider keine da aber immerhin mehr als genug Betäubungsmittel. So konnte er immerhin den Arm betäuben.
Während er sich um die Betäubung kümmerte, bat er Jesus nach einer Säge zu suchen. Als dieser eine fand, bedankte sich Jax und bat seinen Liebsten, sich mit dem jungen Soldaten, der Chris hieß, zu unterhalten und ihn abzulenken. Jax betäuben den Arm und als Chris ihm bestätigte, dass er nichts mehr spürte, machte sich Jax an seine Arbeit. Er Schnitt den Arm etwas oberhalb der Hand auf und legte den Knochen frei. Dort sagte er erst den Knochen durch und schließlich trennte er ein kleines Stück weiter unten die Hand ab. Er machte das so, damit er genug Haut hatte, um damit den Stumpf zu verschließen. So würde Chris nicht verbluten.
Jax arbeitete sehr sorgfältig und vernähte anschließend alles. Zum Schluss kam noch ein dicker Verband um den Stumpf. Jesus hatte Chris sehr gut abgelenkt, denn der hatte sehr still gehalten und auch nicht hingesehen. Natürlich war die OP anstrengend und Chris würde Schmerzen haben, sobald die örtliche Betäubung nachließ, also würde Jax des Öfteren nach Ihm sehen.
Zusammen mit Jesus brachte er Chris ins Haus, wo tatsächlich ein kleines Zimmer für ihn zurecht gemacht worden war. Sie halfen ihm dabei, sich auf das Bett zu setzen. "Du musst dich hinlegen und dich ausruhen....", sagte er und gab Chris eine Packung Schmerztabletten. "Du wirst Schmerzen bekommen, wenn die Betäubung nachlässt....dann nimmst du zwei davon....ich werde auch öfter nach dir sehen und dir auch morgen früh den Verband wechseln...", sagte er und nickte, als sich Chris bei ihm bedankte. "Ruh dich aus und schlaf etwas....",sagte er und verließ dann mit Jesus das Zimmer.
Er ging mit seinem Mann wieder zur Krankenstation, die ja noch aufgeräumt werden musste. "Was sollen wir mit der Hand machen...?", fragte er und sah zu Jesus der zu überlegen schien.
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 16.01.2023 19:53von Paul Rovia (Jesus) • | 2.315 Beiträge
"Gerne Honeybär." Sagte er zu seinem Mann und reichte ihm die Säge.
Jaxi bat ihn dann darum, sich darum zu kümmern, dass der junge Soldat abgelenkt ist. Er unterhielt sich dann mit ihm und fragte ihn nach seinen Eltern und ob er denn eine Freundin gehabt hätte oder einen Freund und der erzählte das seine Eltern hier leben und seine Großmutter. Die wären hierher evakuiert worden.
Die Geräusche waren furchtbar. Vor allem als Jaxi den Knochen durchsägte und einmal wollte Chris hinsehen, aber Jesus sorgte dafür das er es nicht tat und redete weiter mit ihm bis Jax fertig war.
Die beiden brachten ihn dann ins Haus in ein kleines Zimmer, was er die nächsten Tage für sich alleine hatte. Er durfte das auch aus Sicherheitsgründen nicht verlassen und er musste eingeschlossen werden, wie der General das angeordnet hatte. Jaxi ließ Chris noch Schmerzmittel da und erklärte ihm, dass er zwei der Tabletten nehmen sollte, wenn die Betäubung nachlässt.
Jesus und Jax verließen dann zusammen das Zimmer des Soldaten und Jax hatte innen den Schlüssel abgezogen und schloss jetzt von außen ab.
"Ich hoffe, er wird gesund."
Meinte er zu seinem Liebsten.
"Wenn wir merken, er ist infiziert, müssen wir ihn töten."
Er sprach nicht zu laut und machte sich dann mit Jaxi zusammen wieder auf den Weg zur Krankenstation.
Die beiden mussten ja noch zusammen aufräumen und sauber machen.
Jaxi wollte wissen, was sie mit der Hand tun sollten. Jesus überlegte kurz.
"Wir sollten draußen ein Feuer machen und die verbrennen."
Schlug er vor. "Das ist wohl das beste. Nicht dass sich daran noch jemand infiziert, wenn wir die einfach nur wegwerfen."
Jesus nahm die Hand, berührte die aber möglichst wenig und tat die zunächst in einen Plastikbeutel.
Dann räumte er mit Jaxi hier auf und gemeinsam machten sie auch alles sauber und desinfizierten alles was desinfiziert werden musste hier.
Das dauerte eine ganze Weile.
Als die beiden damit fertig waren, wuschen und desinfizierten sie ihre Hände und gingen dann mit dem Plastikbeutel, in dem sich die Hand des Soldaten befindet, ins Freie.
@Jax Rovia
Jax betäubte den Arm von Chris sehr sorgfältig, denn er wollte nicht, dass der junge Soldat Schmerzen hatte. Erst als Chris ihm versicherte, dass er nichts mehr spürte, Band Jax den Unterarm ab, damit Chris nicht soviel Blut verlor. Dann machte er sich an die Arbeit und Jesus lenkte Chris ab, indem er sich mit ihm unterhielt und dafür sorgte, dass Chris nicht auf seinen Arm und zu Jax schaute. Auch wenn er nicht viel spürte, war Chris sehr nervös und ängstlich, aber Jesus lenkte ihn wirklich sehr gut ab.
Jax arbeitete sehr sorgfältig und sagte den Knochen sauber durch und trennte dann die Hand ab. Zum Glück hatte er sich auch noch zum Chirurgen ausbilden lassen. So wusste er genau, was er zu tun hatte und wie er vorgehen musste. Das dauerte eine ganze Weile, bis er endlich die Haut um den Stumpf herum sorgfältig vernähte. Dazu hatte er die Hand nicht einfach nur abgeschnitten. Auf die Weise, wie Jax es gemacht hatte, hatte er nun genug Haut zur Verfügung, um alles zu verschließen.
Als das erledigt war, wurde der Arm dick verbunden und Jax brachte Chris mit Jesus rüber ins Haus. Sie stützen ihn, denn auch wenn Jax sehr sorgfältig gewesen war, hatte Chris doch einiges an Blut verloren und war jetzt entsprechend geschwächt. Die beiden brachten ihn in das Zimmer, das für ihn zurecht gemacht worden war. Es war sogar eine Campingtoilette ins Zimmer gestellt worden und auf einem Tisch stand eine Schüssel und daneben ein Kanister mit Wasser. Das Zimmer hatte leider kein eigenes Bad, sowie das von Jax und Jesus und da Chris das Zimmer in den nächsten Tagen nicht verlassen durfte, mussten die Schüssel und die Campingtoilette reichen.
Jax und Jesus setzten Chris auf dem Bett ab und Jax half Chris noch dabei, sich umzuziehen. Auf dem Bett lag ein Pyjama bereit, den Jax Chris dann anzog. Man merkte, dass Chris sehr erschöpft war, aber das war ja auch verständlich, denn schließlich war ihm gerade eben die Hand amputiert worden. Jax half ihm, sich hinzulegen und legte ihm auch Schmerztabletten auf den Nachtschrank. Davon sollte Chris zwei Stück schlucken, wenn die Betäubung nachließ. Jax würde später wieder nach ihm sehen und riet ihm etwas zu schlafen.
Er verließ mit Jesus das Zimmer und zog auch den Schlüssel ab, mit dem er das Zimmer dann verschlossen. Er hoffte sehr, dass sich Chris wieder erholen würde und sich nicht in einen Untoten verwandelte. Jax ging mit Jesus wieder zur Krankenstation, die sie dann gemeinsam aufräumten. Die Hand taten sie in eine Plastiktüte und Jesus schlug vor, sie zu verbrennen, damit sich niemand anstecken konnte. Sie wussten ja nicht, ob man sich auch daran anstecken konnte. Da es Winter war, standen draußen einige Feuertonnen, an denen sich die Soldaten wärmten. In eine davon warfen sie die Tür mit der Hand, die dann verbrannte.
Jax nickte, als Jesus meinte, dass er hoffte, dass Chris wieder gesund wurde. "Ja, das hoffe ich auch....er ist einer der wenigen Soldaten, die nett sind und uns nicht wie Aussetzige behandeln...", sagte er und ging dann mit Jesus wieder ins Haus, denn jetzt am Abend wurde es ziemlich kalt und auch Jax war von der OP etwas müde. Auf dem Zimmer nahm Jax dann auch eine seiner Tabletten, die er ohnehin immer nehmen musste. "Ich muss mich auch etwas hinlegen...", sagte er leise, denn er spürte, dass sich Kopfschmerzen bemerkbar machten. Das war aber auch kein Wunder, denn der Tag war ziemlich stressig gewesen. Jax zog sich etwas bequemes an und legte sich ins Bett. Kommst du zu mir...",fragte er seinen Mann, der im Zimmer stand und nochmal einen Blick aus dem Fenster warf.
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 18.01.2023 21:49von Paul Rovia (Jesus) • | 2.315 Beiträge
Als der Soldat versorgt war und in dem Zimmer eingesperrt war, gingen die beiden wieder hinaus und machten sich erneut auf den Weg zur Krankenstation. Die beiden räumten dort gemeinsam auf, reinigten und desinfizierten alles.
Die Hand verbrannten sie draußen auf dem Hof in einer Feuertonne. Die standen hier überall verteilt herum das sich die Soldaten, die Wachdienst oder andere Aufgaben im Freien hatten wärmen konnten ab und zu.
Die beiden Männer gingen dann wieder zurück in das Haus und in ihr Zimmer. Es war ziemlich kalt draußen. Die Hunde, die, die beiden zuvor draußen gelassen hatten, folgten ihnen nun wieder ins Haus und legten sich im Zimmer in ihre Körbe. Sie wirkten zum Glück recht entspannt, ebenso Maddie und Bob. Bob saß am Fenster und Maddie lag mit Benny im Korb.
Etwas besorgt beobachtete Jesus seinen Mann.
"Hast du schlimme Kopfschmerzen?" Fragte er nach und ging nochmals zum Fenster. Jesus sah hinaus. Jetzt war da draußen alles ruhig. Man sah nur einige der Soldaten, die noch draußen waren. Es war ja jetzt schon dunkel und da hielt sich keiner mehr draußen auf außer die Soldaten.
Jesus beobachtete eine Weile ganz genau, was da draußen in Hilltop so passierte. Er machte sich Sorgen, dass hier wieder Untote hereinkommen könnten oder auch Plünderer oder so jemand. Auf der Farm hatte Jesus sich wirklich sicherer gefühlt.
Da kannte er auch jeden Winkel. Hier leider noch nicht.
Als Jaxi ihn ansprach, war er völlig in Gedanken und sah ihn zuerst fragend an.
"Was? Na klar Honeybär. Ich bin gleich da."
Jesus verschwand kurz im Bad und kam nach kurzer Zeit wieder raus.
Dann zog auch er sich aus und schlüpfte in bequeme Klamotten.
Anschließend legte er sich zu seinem Mann aufs Bett und kuschelte sich nahe an ihn heran.
"Ich hoffe, die anderen Soldaten respektieren uns jetzt da du Chris gerettet hast. Der scheint tatsächlich sehr nett zu sein." Meinte er zu seinem Liebsten und streichelte ihn sanft am Bauch.
"Ich habe irgendwie kein sicheres Gefühl hier so lange wir nicht sicher sein können, dass die uns nicht mehr angreifen und es hier ja offenbar auch Schwachstellen gibt. Ich hoffe nur, dass niemals jemand auf die Idee den Holzzaun anzuzünden, der diese Kolonie umgibt." Sprach er seine Bedenken aus.
@Jax Rovia
Als die OP vorbei war, brachten Jax und Jesus den Soldaten zu seinem Zimmer und kümmerten sich dort um ihn. Jax half ihm beim Umziehen und beim hinlegen und erklärte ihm auch noch, wie viele Tabletten er nehmen durfte. Anschließend verließ er mit Jesus das Zimmer wieder und ging mit ihm wieder auf ihr gemeinsames Zimmer zurück. Die Hunde hatten sie auch reingeholt und diese machten es sich in ihren Körben gemütlich.
Während sich Jax umzog und sich ins Bett legte, versorgte Jesus die Tiere mit Futter. Als sich Jesus nach seinen Kopfschmerzen erkundigte, seufzte Jax leise. "Es geht...sehr schlimm sind die nicht, aber auch nicht angenehm...ich hab aber schon eine Tablette genommen....",sagte er und sah zu Jesus, der sich nun ans Fenster gestellt hatte und nachsah, ob draußen nun alles in Ordnung war. "Kommst du zu mir...?", fragte er und sah zu Jesus, der scheinbar ein wenig in Gedanken zu sein schien. Daher dauerte es etwas, bis er auf die Frage reagierte. Jesus verschwand kurz im Bad und zog sich dann etwas Bequemes an. Als er sich zu ihm legte, kuschelte sich Jax an ihn und hörte, was er sagte. "Ich hoffe, dass ich Chris auch wirklich gerettet habe...Wir werden wohl abwarten müssen, ob er noch krank wird, oder nicht...", sagte er und machte die Augen zu, während er weiterhin mit Jesus sprach. "Ich hoffe sehr, dass uns die anderen Soldaten jetzt mehr respektieren...", sagte er leise und versuchte etwas zu schlafen. Nach einer Weile gelang ihm das auch.
Er schlief, bis Jesus ihn weckte, da es Zeit wurde nochmal nach Chris zu sehen. "Okay...sehen wir nach, ob er okay ist...", sagte er und zog sich einfach nur einen Bademantel über. Schließlich mussten sie ja nur ein Stockwerk tiefer. Er zog sich auch seine Hausschuhe an und Jesus tat das auch. Schließlich war es nun schon sehr spät und alle, bis auf ein paar Soldaten schliefen schon. Jax nahm seine Arzttasche mit und zur Sicherheit auch sein Katana.
Er ging mit Jesus zu dem Zimmer, das von einem Soldaten bewacht wurde und sagte diesem, dass er nach seinem Patienten sehen wollte. Sie wurden reingelassen. Chris lag im Bett und wimmerte. Jax trat an ihn heran und untersuchte ihn. Beim Blick zum Nachtschrank, fiel Jax auf, dass Chris noch keine Schmerztabletten genommen hatte. Er setzte ihn Vorsicht etwas auf und gab ihm dann zwei von den Tabletten, die Chris nun auch brav schluckte. "Das wird schon wieder....", sagte er und kontrollierte auch die Körpertemperatur. Die war aber völlig in Ordnung. "Ruh dich aus...Morgen früh wechsel ich deinen Verband....", sagte er und verließ dann mit Jesus wieder das Zimmer, das dann von dem Soldaten wieder abgeschlossen wurde. Da es schon so spät war, gingen die beiden auch wieder ins Bett, wobei Jax sich über seinen Mann beugte und diesen zärtlich küsste.
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 19.01.2023 21:58von Paul Rovia (Jesus) • | 2.315 Beiträge
Jesus fütterte noch die Hunde und die beiden Katzen, während Jaxi sich bequeme Kleidung anzog.
Anschließend fragte er seinen Mann nach den Kopfschmerzen und wie schlimm die wären.
Jaxi sagte, es sei nicht so schlimm, aber unangenehm.
"Okay. Ruh' dich aus, Honeybär." Jesus gab seinem Mann einen zärtlichen Kuss, ehe er sich ans Fenster stellte und hinaussah.
Es war sehr dunkel da draußen auf dem Hof und es brannte auch nur noch eine der Feuertonnen.
Jesus war völlig in Gedanken versunken, als Jaxi ihn ansprach.
Er brauchte eine Weile, bis er seine Stimme wahrnahm.
Jesus stimmte zu, dass er gleich zu ihm kommen würde und verschwand dann kurz im Badezimmer, ehe er sich auszog und in andere bequemere Klamotten schlüpfte.
Dann legte er sich zu Jaxi und kuschelte mit ihm.
"Ich bin froh, dass wir zusammen hier sind." Sagte er und küsste seinen Mann richtig liebevoll.
"Und ich hoffe sehr, dass Chris gesund wird und wir auch einen Nutzen davon haben und die übrigen Soldaten uns dann wirklich mehr respektieren." Jesus hatte so seine Zweifel, aber zumindest hoffen konnte man es ja.
Nach einer Weile atmete Jaxi ruhig und gleichmäßig und schnarchte auch ganz leise. Jesus musste deswegen etwas lächeln. Er klang wie ein Bär.
Während Jaxi schlief, kuschelte Jesus mit seinem Liebsten weiter und weckte ihn erst nach ungefähr 3 Stunden wieder.
Es war jetzt schon sehr spät in der Nacht. Es wurde Jesus' Meinung nach Zeit mal nach Chris zu sehen.
Jesus küsste seinen Mann zärtlich auf den Hals und seine Wange, um ihn zu wecken.
"Hey. Tut mir leid, dass ich dich wecke, aber wir müssen mal nach dem Verletzten sehen." Sagte er leise und stand dann mit Jaxi auf. Er zog sich einen Bademantel über und Jesus tat das auch.
Anschließend gingen sie zusammen runter.
Das Zimmer, in dem Chris schlief, wurde mittlerweile bewacht. Jaxi sagte zu ihm, er wollte nach seinem Patienten sehen und die beiden wurden dann hineingelassen.
Der Junge Soldat lag im Bett und wimmerte vor Schmerzen.
Er hatte seine Medikamente noch nicht eingenommen.
Vielleicht konnte er das nicht oder es fiel ihm zumindest schwer wegen der fehlenden Hand. An sowas musste man sich vermutlich erst gewöhnen.
Jaxi untersuchte ihn und half ihm anschließend dabei, seine Schmerztabletten zu schlucken.
Anschließend gingen Jaxi und Jesus wieder aus dem Raum, der dann wieder von dem Soldaten verschlossen wurde.
Da es spät war und die beiden etwas müde waren, gingen sie dann wieder in ihr eigenes Zimmer und legten sich ins Bett.
Jaxi küsste Jesus zärtlich und er kuschelte sich eng an ihn heran.
Maddie kam aufs Bett gesprungen und gab ein Miauen von sich. Bob saß am Fenster. Vermutlich wollten die beiden raus, aber Jesus war es lieber, wenn die beiden Kater noch drin bleiben.
Er kraulte Maddie kurz hinter den Ohren. Der rollte sich dann zum Glück schnurrend auf der Decke zusammen und Jesus widmete sich dann wieder seinem Mann, den er erneut zärtlich über seine Lippen küsste.
@Jax Rovia
Als Jesus nachfragte, wie schlimm die Kopfschmerzen waren, sagte Jax, dass sie zwar nicht zu stark, aber sehr unangenehm waren. Er nickte, als Jesus meinte, dass er sich ausruhen sollte und kuschelte sich unter die Decke. Allerdings wollte er auch mit Jesus kuscheln, also fragte er ihn, ob er nicht zu ihm kommen wollte. Jesus stand am Fenster und war in Gedanken, weshalb er erst etwas später auf die Frage von Jax reagierte.
Dann ging er aber kurz ins Bad, zog sich was Bequemes an und legte sich zu Jax ins Bett. Jax kuschelte mit ihm und küsste ihn zärtlich. Nach einer Weile schlief er ein und schnarchte sogar ganz leise, was sich, wie leises Bärenbrummen anhörte.
Nach drei Stunden wurde er von Jesus wieder geweckt, da er nach Chris sehen musste. Er stand mit Jesus auf und sie zogen sich einfach nur einen Bademantel über. Schließlich mussten sie das Haus ja nicht verlassen, sondern nur eine Etage tiefer gehen.
Sie gingen zu dem Zimmer, in dem Chris untergebracht war und wurden von dem Soldaten, der das Zimmer bewachte, hereingelassen. Chris lag in seinem Bett und wimmerte. Scheinbar hatte er die Schmerztabletten nicht genommen.
Jax kümmerte sich um ihn und sorgte dafür, dass er die Tabletten schluckte. Der Verband sah noch gut aus, weshalb Jax diesen erst am nächsten Morgen wechseln musste. Chris hatte auch keine Anzeichen krank zu werden. Das war gut, also hatte es sich nicht ausgebreitet.
Jax und Jesus verließen das Zimmer wieder und gingen wieder auf ihr eigenes Zimmer. Schließlich war es Nachts, also würden auch Jax und Jesus noch etwas schlafen. Bob saß immernoch am Fenster und Maddie kam miauend aufs Bett gesprungen. Die Beiden wollten raus, aber die beiden sollten erstmal noch im Zimmer bleiben, um sich einzugewöhnen. Jesus kraulen Maddie, der dann auch zum Glück Ruhe gab und sich am Fußende zusammenrollte.
Jax beugte sich über seinen Mann und küsste ihn zärtlich, wobei er ihm auch über die Lippen leckte und sich mit ihm eine kleine Zungenschlacht lieferte. Er streichelte ihn auch sanft und schaute ihn verliebt an. "Du bist so wunderschön...", hauchte er leise und küsste Jesus dann wieder.
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 20.01.2023 23:25von Paul Rovia (Jesus) • | 2.315 Beiträge
Jesus kraulte Maddie kurz hinter seinen Ohren. Zum Glück gab er dann Ruhe und rollte sich schnurrend am Fußende des Bettes zusammen. Schließlich sollten Bob und Maddie noch hier in dem Raum bleiben. Natürlich gefiel den Katern das nicht, aber da mussten, die beiden noch für eine Weile durch bis sie sich richtig eingewöhnt hatten an diesem Ort und wussten das dieser nun ihr Zuhause sein wird.
Jaxi und Jesus kuschelten sich dann auch wieder unter die Decke und die beiden küssten sich zärtlich. Nach einer Weile wurden ihre Küsse auch kurz etwas leidenschaftlicher.
Jaxi sah ihm dann sehr verliebt in die Augen und verwöhnte Jesus mit einem Kompliment. Das hörte er natürlich nur zu gerne.
Er lächelte leicht und sah seinen Mann ebenso verliebt und glücklich an und strich sanft durch sein langes Haar.
"Und du erst, Honeybär." Antwortete er ihm leise und zog ihm seinen Bademantel wieder aus.
Schließlich brauchte er den hier im Bett nicht. Vielleicht brauchte Jaxi ja jetzt gerade überhaupt keine Kleidung hier im Bett. Den Bademantel warf er aus dem Bett und verteilte einige zärtliche Küsse auf dem Hals seines Mannes. Anschließend blickte er ihm wieder in seine schönen dunklen Augen und wanderte mit einer Hand unter sein Schlafanzugoberteil. Er kraulte ihm zärtlich am Rücken und kuschelte sich noch ein Stück enger an seinen Mann heran.
"Bist du noch müde?" Fragte er leise nach und grinste leicht.
Genau genommen sollten die beiden es so spät in der Nacht vielleicht nicht tun, aber sie konnten ja die Türe abschließen und versuchen nicht zu laut zu sein.
@Jax Rovia
Nachdem Jax Chris versorgt hatte und dieser nun auch sein Schmerzmittel bekommen hatte, gingen sie wieder auf ihr Zimmer zurück. Bob saß auf der Fensterbank und schaute sich an, was draußen so vor sich ging. Da es Nachts war, gab es vielleicht nicht allzuviel zu sehen, aber Katzen sahen ohnehin auch Dinge, die dem menschlichen Auge verborgen blieben. Vielleicht beobachtete er eine Maus, oder irgendein anderes Tier. Maddie saß auf dem Bett und beschwerte sich, aber sie würden sich eben erst ein paar Tage eingewöhnen müssen, um zu verstehen, dass das jetzt erstmal das Zuhause war.
Jax legte sich mit Jesus wieder ins Bett und küsste Jesus zärtlich, was nach und nach leidenschaftlicher. Er sagte Jesus, dass er ihn wunderschön fand und Jesus erwiderte das Kompliment, was Jax sehr freute. Er küsste Jesus wieder leidenschaftlich und ließ sich von ihm den Bademantel ausziehen. Dieser landete auf dem Boden neben dem Bett. Jax kuschelte mit seinem Mann und schaute ihm in seine herrlich blauen Augen. Als Jesus ihn fragte, ob er noch müde war, schüttelte er leicht den Kopf und knabberte am Hals seines Mannes. "Müde nicht, aber heiß...",hauchte er und küsste Jesus dann wieder. "Warte kurz, mein Süßer...", hauchte er und stand dann auf. Er ging zur Tür und schloss diese lieber ab, denn er war nicht scharf darauf, dass einfach einer der Soldaten hereinkam, während er mit Jesus bei der Sache war. Als das erledigt war, zog er sich auch den Pyjama aus und legte sich nackt zu Jesus ins Bett, wo er dann auch Jesus seinen Pyjama auszog und dann diesen herrlich nackten Körper streichelte.
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 22.01.2023 15:47von Paul Rovia (Jesus) • | 2.315 Beiträge
Genau das hatte er hören wollen. Jesus grinste leicht und sah ihm wieder in seine wunderschönen dunklen Augen.
"Natürlich warte ich hier." Grummelte er leise zufrieden in sein Ohr und knabberte zärtlich an diesem herum, ehe Jaxi aufstand, um die Türe abzuschließen. Das war auch ganz gut so. Schließlich sollte hier keiner der Soldaten hereinplatzen, wenn Jaxi und Jesus gerade miteinander ihren Spaß hatten.
Noch vor dem Bett zog Jaxi sich aus und Jesus beobachtete ihn dabei. Das tat er nur zu gerne. Sein Mann war so verdammt heiß und sexy. Von dem Anblick konnte Jesus niemals genug bekommen.
Erst recht nicht davon, ihn zu spüren. Aus dem Grund war er dann froh als Jaxi sich wieder zu ihm legte und dann auch ihn von seinem Pyjama befreite.
"Ich bin auch nicht mehr müde." Flüsterte er ihm leise zu.
"Dafür aber auch so verdammt heiß auf dich, Honeybär."
Auch Jesus streichelte Jaxi sanft. Er berührte ihn an seinem wunderschönen Oberkörper und verteilte zärtliche Küsse auf diesem.
Diese Nacht versprach jetzt schon so verdammt heiß zu werden.
Das wird das erste Mal werden, seit die beiden die Farm zwangsweise verlassen mussten und jetzt gerade fühlte sich Jesus seitdem sie hier waren, endlich mal wieder richtig wohl.
Da konnte man nur hoffen, dass es keiner der Soldaten ruiniert, in dem er irgendwas Blödes tut. Da würde schon möglicherweise schon ein lästiges Anklopfen genügen.
Jesus streichelte Jaxi immer noch zärtlich und knabberte zärtlich an den Brustwarzen seines Mannes herum. Nur zu gut wusste Jesus, dass Jaxi das gefällt.
Immer mal wieder leckte er auch ganz sanft, langsam und richtig genüsslich mit der Zunge darüber und genoss das alles jetzt schon so sehr.
Immer mal wieder grummelte er leise zufrieden wie ein Tiger während er seinen Mann so verwöhnte.
@Jax Rovia
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