An Aus
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 11.01.2024 15:44von Paul Rovia (Jesus) • | 2.315 Beiträge
Nachdem auch Tom gegessen hatte und alle mit dem Essen fertig waren erledigten die drei zusammen den Abwasch.
Anschließend ging Jax mit ihr zusammen rüber in die Krankenstation, um sie zu untersuchen wegen ihrer Magenschmerzen.
In der Zeit nahm Jesus Tom mit und ging mit ihm rüber in das Büro. Er würde auf den Kleinen aufpassen, mit ihm spielen und wollte ihn in 30 Minuten seinen Mittagsschlaf machen lassen.
Daran, das Ruby heute ihr Kind zu Welt bringen könnte dachte er jetzt gerade gar nicht und erledigte schnell noch ein wenig Papierkram, der mit den Plänen zu tun hatte, wann wer welche Aufgaben zu erfüllen hat.
Anschließend wollte er mit Tom spielen aber als er gerade fertig war mit dem Papierkram trat Jax ein und bat ihn Max zu holen da Ruby ihr Kind bekommen würde und sie gesagt hatte ihn dabei haben zu wollen.
Natürlich machte Jesus sich Sorgen wegen Max und Jax in einem Raum aber Jax beruhigte ihn und meinte das Max ihn sicher nicht angreifen würde während er sein Kind auf die Welt holt. So dämlich war vermutlich selbst Max nicht. Da musste Jesus seinem Liebsten recht geben.
Jax ging dann wieder zurück zur Krankenstation und Jesus ging hinaus, um Max zu suchen. Zum Glück fand er den schnell in seiner Containerwohnung und erklärte ihm das sein Kind unterwegs war und er dazu kommen sollte. Seine Freundin hätte das so gewollt.
Er folgte Jesus und brachte ihn ins Haus zur Krankenstation.
"In Ordnung.. Ich gehe dann wieder. Da drin sind schon genug Leute und ich würde da nur in Weg herumstehen. Benimm dich, brülle nicht herum und lass deinen Bruder in Ruhe. Wenn der mit dir reden will wird er das von sich aus tun."
Als alles gesagt war, schob er Max in den Raum und zog die Türe zu. Er selber ging zu Tom und machte dem Kleinen noch sein Fläschchen ehe er ihn dann bereit zum Nachmittagsschlaf machte. Der Kleine trank brav aber, als er ihn in seinen Laufstall gelegt hatte, in dem er ja auch schlafen konnte, da der einen weichen Untergrund hatte war an Schlaf gar nicht zu denken. Jesus hatte alle Spielsachen herausgenommen aber dann spielte der kleine mit seinen Füßen und hampelte herum. Da er auch nach ungefähr einer Stunde keine Ruhe gab, tat er ihm wieder seine Spielsachen in den Laufstall und beschäftigte sich mit dem Kleinen. Zwischendurch fütterte er ihn auch nochmal mit einer Flasche Milch.
So gegen kurz vor 7 tauchte Jax wieder auf. Jesus ging zu seinem Liebsten und umarmte. "Hi Honeybär." Grüßte er ihn und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
Jaxi erzählte ihm dann das alles gut gegangen sei und Max und Ruby nun einen gesunden kleinen Sohn hatten.
"Das freut mich zu hören.."
Jax ging dann rüber zum Laufstall und nahm den Tom aus dem heraus. Der Kleine war so süß und Jesus musste einfach lächeln.
"Ja. Es wird Zeit fürs Bettchen für den Kleinen.. Das stimmt. Gefüttert hatte ich ihn schon." Teilte er Jaxi mit und schüttelte auf seine Frage leicht den Kopf.
"Bedauerlicherweise nicht. Hoffentlich ist den beiden nichts passiert." Er hatte die beiden ja gebeten vor Einbruch der Dunkelheit zurück zu sein und es war schon seit einigen Stunden finster draußen. "Wenn sie nicht bald zurückkommen muss ich die beiden suchen gehen.." Sagte er und stellte sich an Fenster, von dem man das Tor sehen konnte.
@Jax Rovia
@Joel Smith
Als der Fremde mit seinem Pfeil auf Malcolm zielte, bekam Joel Angst, dass er ihn töten würde und lief daher zu Malcolm, um das irgendwie zu verhindern. Malcolm hatte natürlich schon längst verstanden, was der Mann vorhatte und verhielt sich ruhig und vorsichtig, um den Mann nicht nochn mehr zu provozieren. Er versicherte dem Mann, dass er nicht vorhatte, den Hirsch zu stehlen. "Bitte nicht schießen....wir wollen den Hirsch wirklich nicht...ich esse überhaupt kein Fleisch und mein Freund will den Hirsch auch nicht....ehrlich...wir wollen einfach nur weiter...", sagte Joel und ging langsam mit Malcolm zu den Pferden. Als sie aufsteigen wollten, sprach der Mann dann auf einmal ihn an und kannte sogar seinen Namen. Joel überlegte, wieso der Mann ihn kannte und fühlte sich recht unwohl, da der Mann ihn regelrecht anstarrte. Joel versuchte, sich zu erinnern, woher er den Mann kannte, aber es dauerte eine ganze Weile, bis der Groschen endlich fiel. "Onkel Owen...?", fragte er zaghaft nach, denn sicher war er sich nicht. Doch der Mann nickte und meinte, dass sich Joel wohl kaum an ihn erinnern konnte, da er damals erst 5 Jahre alt gewesen war, als Joels Eltern den Kontakt zu Owen abgebrochen hatten.
Dann entschuldigte sich Owen dafür, dass er Joels Freund bedroht hatte und Joel nahm die Hand von Malcolm. "Das ist mein Freund Malcolm...", sagte er leicht schüchtern, denn da er so gut, wie gar keine Erinnerungen an seinen Onkel hatte, war dieser für ihn eher ein Fremder. Owen bat darum, dass er die beiden begleiten durfte und bot ihnen dafür sogar den Hirsch und all seine Habseligkeiten an. Joel stimmte zu, denn schließlich war Owen sein Onkel, auch wenn sich Joel kaum noch erinnerte. Jax würde ihn ganz sicher wiedererkennen und Max ganz sicher auch. Und schließlich war Owen Joels, Jax´ und Max´ Onkel und Joel würde ein Familienmitglied ganz sicher nicht einfach stehen lassen. Also entschlossen sich Joel und Malcolm dazu Owen mitzunehmen. Owen half Malcolm dabei, den Hirsch auf sein Pferd zu hieven und als Malcolm auch aufgestiegen war und den Hirsch nun vor sich liegen hatte, stieg Owen zu Joel auf sein Pferd und hielt sich an seinem Neffen fest.
Dann machten sie sich auf den Weg zurück, doch allzuweit kamen sie nicht, denn kaum waren sie einige Meter geritten, versperrten ihnen einige Typen den Weg, die recht gut bewaffnet waren. Diese zwangen sie von den Pferden zu steigen und den Dreien blieb keine andere Wahl, da hinter ihnen nun auch welche von diesen Typen auftauchten, die ebenfalls ihre Waffen auf sie richteten. Joel hatte Angst und Owen versuchte zu verhandeln und bot den Typen den Hirsch an, worauf diese allerdings lachten. "Was haltet ihr davon, wenn wir uns einfach alles nehmen...?", fragte einer der Typen und gab den anderen die Anweisung, die drei zu fesseln und zu knebeln, was diese dann auch taten. "Was sollen wir mit denen anstellen...? Umbringen...?", fragte einer der Typen, woraufhin der Typ, der wohl das Sagen hatte, zu überlegen schien. "Hmm...nein...Mephisto hat uns aufgetragen, auch neue Sklaven mitzubringen, weil in der letzten Zeit ja wieder ein paar verreckt sind....", sagte der Typ, während er sich die drei ansah und dann vor Joel stehenblieb, der ihn ängstlich ansah. "Du bist ja ne süße Kleine....", meinte der Typ, der Joel offenbar für ein Mädchen hielt. Malcolm versuchte sich zu wehren und Joel irgendwie zu beschützen, doch er wurde festgehalten und zu Boden gedrückt. "was denn...ist das etwa deine Kleine...? Was dagegen, wenn ich mich ein wenig mit ihr vergnüge....Nein natürlich nicht....", lachte der Typ, da Malcolm wegen dem Knebel in seinem Mund nichts sagen konnte. Der Kerl grinste und zog Joel dann mit sich, der verzweifelt versuchte, sich zu wehren, aber gegen diesen Typen keine Chance hatte. Als der Kerl mit ihm alleine war, hatte Joel panische Angst, denn der Kerl fing an, an ihm rumzugrapschen. Er hielt allerdings inne, als er Joel zwischen die Beine fasste. "Was zum...?", knurrte der Kerl und fühlte nochmal fester nach. Joel weinte, denn ihm war das wahnsinnig unangenehm und er hatte große Angst vor dem, was der Typ offenbar mit ihm vorhatte. "Was zum Henker hast du in der Hose....?", fragte der Kerl und zerrte Joel die Hose runter, um nachzusehen. "Verdammte scheiße....du bist ja gar kein Weib...", knurrte der Kerl und Joel schüttelte den Kopf. Reden konnte er wegen dem Knebel ja nicht. Der Kerl schlug Joel frustriert ins Gesicht und zerrte die Hose wieder hoch. Er zog Joel sehr grob wieder zurück zu den anderen und warf ihn ziemlich unsanft neben Malcolm auf den Boden. "Was ist los...? Schon so schnell fertig..?", fragte einer der anderen Typen, woraufhin der Kerl wütend schnaufte. "Das ist gar kein Weib, sondern ein Kerl...", schnaufte der Typ, der nun wohl doch auf eine Runde Sex verzichten musste. "Warte nur, du kleine Mistkröte...für diese Täuschung lass ich dich malochen, bis du vor Hunger und Erschöpfung verreckst....", knurrte der Kerl und setzte sich dann zu den anderen ans Feuer. Die hatten einige Teile von dem Hirsch über das Feuer gehängt und grillten diese. Owen Joel und Malcolm würden davon nichts bekommen.
@Malcolm Whitly
@Owen Jones
Paul Rovia (Jesus) und
Malcolm Whitly sind Schockiert.
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 12.01.2024 23:15von Malcolm Whitly • | 194 Beiträge
Eigentlich dachte Malcolm nun, da der Fremde sich als Joels Onkel herausgestellt hatte ,das sie einfach nachhause reiten konnten.
Das andere wirklich gefährliche Fremde, auf die drei lauerten, dachte er nicht und erwartete das auch gar nicht. Es war kalt und dadurch das sie sich jetzt etwas zu lange hier draußen aufgehalten hatten auch schon dunkel. Es begann auch zu schneien und das sich hier draußen in den Wäldern bei solchen Temperaturen freiwillig noch andere Menschen herumtreiben würden, dachte er genauso wenig. Bedauerlicherweise sollte er sich Irren.
Nachdem der Hirsch auf dem Rücken von Mercury war und Owen zusammen mit Joel auf Merlin saß, ritten die drei los. Allerdings kamen sie gar nicht weit.
Eine Gruppe stark bewaffneter Männer versperrte den Dreien den Weg und hinter ihnen tauchten auch welche auf, praktisch wie aus dem Nichts. Malcolm sah geschockt zu den Männern vorne und dann kurz nach hinten.
"Scheiße..", sagte er leise.. Normalerweise nutzte er solche Worte nicht oder zumindest selten aber genau das umschrieb gerade bestens die Situation in der die drei jetzt gerade steckten.
Die Männer bedrohten Joel,Malcolm und Owen mit den Waffen und zwangen sie alle von den Pferden zu steigen. Owens Angebot ihnen den Hirsch zu geben half bedauerlicherweise nichts da, die alles von ihnen haben wollten, auch die beiden Pferde und Malcolm sorgte sich mehr um Joel, seinen Onkel und die Tiere als um sich. Es war ja schließlich seine Idee gewesen heute hinauszureiten und Owen nutzte das jetzt auch nichts mehr, dass sie ihn gefunden hatten, wenn er, Joel und Malcolm sterben würden. Zwar nicht heute aber es würde passieren, befürchtete Malcolm. Er hörte genau zu was diese Typen untereinander redeten und merkte sich auch den erwähnten Namen. Sollten sie vielleicht doch irgendwie entkommen, konnte alles, was er sich merkte noch wichtig sein.
Einer der Typen der offenbar das Sagen in der Gruppe hatte, die hier unterwegs war, betrachtete die drei und blieb dann vor Joel stehen.
Der Penner hielt Joel offenbar für ein Mädchen und sagte das er sich mit „Ihr“ Vergnügen wollte. Malcolm nuschelte total unverständlich in den Knebel das er ein Mann sei und sah dem Typen entsetzt nach. Keines dieser Arschlöcher verstand seine Worte natürlich und Malcolm trat dem Typ der unmittelbar in seiner Nähe stand gegen das Bein und dann auch noch direkt zwischen seine Beine. Er hatte zwar nicht soviel Ahnung davon wie Jesus aber ein wenig Verteidigung ganz ohne Waffen beherrschte er auch. Es war denen Ihr Fehler den dreien nur die Hände zu fesseln..
Als der Typ jaulend und jammernd am Boden lag, versuchte er dem anderen Typ zu folgen, um Joel zu schützen. Er dachte nur daran was passieren würde, wenn diesem Mistkerl das am Ende egal war das Joel gar kein Mädchen war. Im schlimmsten Fall könnte er verbluten, wenn der Typ das wirklich durchziehen würde und Joel vergewaltigt. Das wollte und konnte Malcolm auf gar keinen Fall zulassen. Allerdings hatte er gar keine Chance Joel zu erreichen da die anderen Männer ihn zurückhielten und auf den Boden warfen. Das war so unfassbar kalt hier im Schnee zu liegen aber seine Gedanken waren immer noch bei Joel. Völlig unverständlich beschimpfte er diese Typen und flehte die dann an ihn in Ruhe zu lassen. Die verstanden nichts von dem, was Malcolm sagte. Wie auch mit dem verdammten Knebel im Mund. Sprechen konnte man das nicht mal nennen.
Er versuchte sich halt irgendwie mit den Pennern zu verständigen aber die sagten nur er sollte die Fresse halten und ignorierten ihn von dem Moment an.
Es dauerte nicht lange bis der andere Typ mit Joel zurückkam. Der hatte nun einen Bluterguss am Auge und blutete auch etwas aus der Nase und als er neben Malcolm zu Boden gestoßen rückte der nahe zu Joel und blickte ihm in seine Augen. Die beiden sahen sich einfach nur an. Joel hatte Tränen in den Augen und panische Angst was verständlich war. Im Augenblick konnten sie wirklich überhaupt nichts tun, also eigentlich.
Die Typen saßen fast alle mit dem Rücken zu dreien. Owen stand auch immer noch aufrecht in der Nähe von Joel und Malcolm.
Dem hatten sie seine Waffen abgenommen, sowie auch Joel und Malcolm. Die lagen in der Nähe der Pferde an einem Baum. Malcolm machte Owen mit einer Kopfbewegung darauf aufmerksam und versuchte seine Fesseln an den Händen zu öffnen. Er brauchte das Messer. Damit würde es schneller gehen.
Owen sollte versuchen ihm das zu holen.
Die Männer waren mit Fressen beschäftigt und hatten auch noch 2 Flaschen Whiskey in dem Rucksack von Owen gefunden und tranken den jetzt während sie das Fleisch aßen.
Da das Zeug ja einen ziemlich hohen Alkoholgehalt hatte waren die recht schnell betrunken. Da die Typen anscheinend nicht die cleversten waren tranken die das praktisch wie Wasser. Nur einer der Gruppe trank etwas weniger und behielt die Umgebung im Auge und zeitweise auch die Gefangenen.
Ob der noch so klar sehen konnte, war aber auch fraglich. Der hatte auch schon einige Male aus der Flasche getrunken, die die Runde machte.
Das Owen sich langsam immer mehr den Waffen näherte, merkte offenbar keiner der Typen. Auch nicht der, der versuchte etwas aufmerksamer zu sein.
Owen hatten die Typen aus welchen Gründen auch immer die Hände nicht auf den Rücken gebunden, wie sie es bei Malcolm und Joel getan hatten. Der hatte die vorne gefesselt und könnte aus dem Grund das Messer schneller aufheben im richtigen Moment. Noch stand er da und wartete ab. Es musste einfach im richtigen Moment passieren und als man ein Rascheln im Gebüsch hörte und nur Sekunden später drei Untote auftauchten war diese Chance da. Die hatten sicher das Feuer gesehen und das Fleisch gerochen von dem Hirsch und hatten es jetzt auf die Gruppe Männer abgesehen.
Plötzlich waren die alle abgelenkt und Owen nutzte seine Chance. Der griff, nach dem Messer und schnitt erst seine Fesseln durch. Das dauerte einige Minuten aber er schaffte es. Dass er sich dabei in verletzt hatte ignorierte er, spukte den Knebel aus und wollte gerade Joel von seinen Fesseln befreien als er weggezogen wurde. Das war einer der Typen, der ihn bemerkt hatte. Owen verlor das Messer. Das landete direkt neben Malcolm und der beförderte dann den Knebel aus seinem Mund. Viel Zeit hatte er ja schließlich nicht. Drei Untote waren jetzt nicht so ein großes Problem. Okay, für eine Gruppe Besoffener vielleicht. Er richtete sich mit etwas Mühe auf und versuchte irgendwie an das Messer heranzukommen, was nach einer Weile gelang. Anschließend säbelte er mit der Klinge an den Fesseln herum und es dauerte so verdammt lange bis er die durch hatte da diese Typen alte Kabel zum Fesseln benutzt hatten.
Sicher war da ein dünner Draht im Inneren. Nach einigen Minuten hatte er es aber auch geschafft und befreite Joel auch von den Fesseln und dem Knebel und half ihm auf. "Geht es Dir gut?" Fragte er nach und berührte leicht sein Gesicht. Er würde sich nachher um seinen Freund kümmern.
"Pass gut auf.. Schnapp Dir Deine Waffen Joel." forderte er ihn auf und eilte Owen zu Hilfe.
Dem Typ ,der Owen gerade schlug, rammte Malcolm ohne zu zögern das Messer in den Rücken. Sicher hatte er die Lunge oder das Herz erwischt aber das war Malcolm egal. Er zerrte den Mistkerl von Owen runter und half ihm aufzustehen ehe er wieder zu Joel lief, um ihm zu helfen.
@Joel Smith
@Jax Rovia
Nach dem Essen ging Jax mit Ruby rüber zur Krankenstation, um sie wegen ihrer Magenschmerzen zu untersuchen. Diese entpuppten sich allerdings als Wehen, die dann auch heftiger wurden. Ruby würde also jetzt ihr Baby bekommen. Jax und Harlan taten nun also alles, um Ruby die Geburt ihres Kindes so angenehm, wie möglich zu machen. Paul kümmerte sich währendessen um Tom, den er mit in sein Büro nahm und in seinen Laufstall setzte. Er versuchte auch ihn einen Mittagsschlaf machen zu lassen, doch offenbar war Tom da anderer Meinung. Da Ruby gern Max bei der Geburt dabeihaben wollte, ließ Jax sie kurz mit Harlan allein und ging rüber zu Jesus, den er bat, Max zu holen. Ihm war zwar nicht ganz so wohl dabei mit seinem älteren Bruder über mehrere Stunden in einem Raum zu sein, aber Max war nunmal der Vater des Kindes und daher war es für Jax okay, solange Max nicht versuchen würde ihn vollzuquatschen.
Nach kurzer Zeit kam Jesus mit Max zurück, den Jesus dann auch gleich ermahnte, Jax in Ruhe zu lassen und sich nur um Ruby zu kümmern. Max hielt sich auch an die Regel und war ohnehin so aufgeregt, dass er gar kein Wort herausbrachte. Das war Jax nur recht, denn er wollte nicht mit Max reden. Er machte in Ruhe seine Arbeit und musste hin und wieder leicht grinsen, als Ruby während einer Wehe die Hand von Max so fest zusammendrückte, das Max leise jammerte. Ein wenig Schadenfreude konnte sich Jax jawohl erlauben. Das Baby von Ruby hatte es offenbar recht eilig auf die Welt zu kommen, weshalb die eigentliche Geburt gerademal zwei Stunden dauerte. Jax war ganz froh darum, denn so musste Ruby nicht ganz so lange unter den Wehen leiden. Schließlich hatte sie einen gesunden Jungen zur Welt gebracht, um den sich Harlan kümmerte, während Jax den Damm von Ruby wieder zusammennähte, da dieser bei der Geburt etwas eingerissen war. Der kleine Junge war aber mit 4000 Gramm ein richtiges Kampfgewicht. Das hatte er wohl von seinem Vater. Als Jax und Harlan mit allem fertig waren, brachten sie Ruby rüber in das Krankenzimmer und Max kam mit dem Baby auf dem Arm hinterher. Schließlich gab er Ruby das Baby und sah zu Jax. "Danke, Jax", brachte er nur raus und Jax nickte leicht. "Hab ich gern gemacht..", sagte Jax und ließ die kleine Familie dann allein. Er räumte mit Harlan zusammen den Behandlungsraum auf und ging dann zu Jesus in sein Büro, um ihm von der gut gelaufenen Geburt zu berichten. Er sagte ihm auch, dass Max ihn auch in Ruhe gelassen hatte und sich nur zum Schluss bei Jax bedankt hatte.
Dann fragte Jax nach Joel und Malcolm, denn schließlich war es inzwischen dunkel und die beiden sollten ja eigentlich bei Anbruch der dunkelheit wieder zurücksein. Als Jesus ihm dann sagte, dass die beiden noch nicht wieder zurück waren, begann Jax sich Sorgen zu machen und Jesus meinte, dass er nach ihnen suchen würde, wenn sie nicht bald zurückkommen würden. "Aber du wirst ganz sicher nicht allein nach ihnen suchen....wenn dann komme ich mit und Tristan ganz sicher auch....alleine lasse ich dich nicht gehen...", sagte Jax und atmete einmal tief durch. "Aber lass uns noch eine Stunde warten...Vielleicht haben sie auch einfach nur die Zeit vergessen und sind schon auf dem Rückweg....", sagte Jax und hoffte sehr, dass das so war und die beiden wirklich einfach nur die Zeit vergessen haben.
@Paul Rovia (Jesus)
@Malcolm Whitly
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 18.01.2024 19:13von Paul Rovia (Jesus) • | 2.315 Beiträge
Als Jaxi erfahren hatte das Malcolm und Joel noch nicht wieder zurück in Hilltop waren, sorgte er sich natürlich genauso wie Jesus. Es war schon seit einigen Stunden düster draußen und die beiden waren nicht hier. Das musste er auch gar nicht erst überprüfen in dem er zum Wohnmobil geht. Die waren nicht hier in Hilltop. Die beiden hätten sich zurückgemeldet. Das war eine der wichtigsten Regeln hier an diesem Ort und die beiden hatten das auch immer zuverlässig getan. Also musste etwas passiert sein. Vielleicht saßen sie irgendwo fest oder einer oder beide waren verletzt oder schlimmer.
Jesus seufzte leise besorgt.
"Natürlich werde ich nicht alleine gehen, wenn wir gehen müssen." Jesus nickte leicht und sah kurz zu Jaxi, dann wandte er sich wieder zum Fenster
und sah zum Tor. Er hoffte so sehr das es bald aufgehen würde aber da passierte nichts. Es blieb zu. "Reiten wir, wenn sie bis dahin nicht zurück sind los." Stimmte er Jaxis Vorschlag zu und ging zu ihm und dem Kleinen hinüber.
Er küsste seinen Liebsten für einige Minuten ganz liebevoll und strich durch sein Haar, anschließend blickte er ihm
in seine Augen.
"Bringen wir unseren Sohn ins Bett. Wenn wir das nicht erledigt haben fragen wir Julia oder eine der anderen Frauen, ob sie auf ihn achten können, holen Tristan vielleicht noch dazu und reiten dann los." Es war schon merkwürdig, dass die beiden nicht hier waren da das eben nicht deren Art war und Jesus Sorge wurde mit jeder Minute die verstrich etwas größer.
@Jax Rovia
Als Jax erfuhr, dass Malcolm und Joel noch nicht wieder zurück waren, begann Jax sich Sorgen zu machen, denn es gab in Hilltop die Regel, dass im Winter alle Besorgungstrupps zum Anbruch der Dunkelheit wieder zuhause sein sollten. Ausnahme gab es nur, wenn die Gruppe weiter weg sein würde und es daher länger dauern würde, aber dann hatten die ein Walkie Talkie bei sich, mit dem sie sich dann meldeten. Malcolm und Joel wollten allerdings in der Nähe bleiben und daher war es wirklich seltsam, dass sie noch nicht zurück waren. Selbst wenn es diese Regel nicht geben würde, würden sie nicht zu lange weg bleiben. Jax wollte allerdings nicht gleich von etwas Schlimmen ausgehen und schlug Jesus vor, noch eine Stunde zu warten. Er meinte, dass die beiden vielleicht einfach nur die Zeit vergessen hatten.
Mit jeder Minute, die verging, wurde Jax allerdings immer nervöser und seine Sorge um Joel und Malcolm immer größer. Schließlich waren die beiden die Brüder von Jax und Jesus und Jax wollte keinen der beiden verlieren. Als gerade mal eine Viertelstunde vergangen war, hielt Jax es nicht mehr aus. "Lass uns die Pferde satteln und die beiden suchen...ich weiß, dass ich gesagt hab, dass wir noch eine Stunde warten sollen, aber das halte ich nicht mehr aus...", sagte Jax und Jesus schien es offenbar genauso zu gehen. Tom lag ja schon in seinem Bettchen und schlief, also würden sie Julia, oder Charlotte bitten, nach dem Kleinen zu sehen.
Nachdem sie Charlotte getroffen und sie gebeten hatten auf Tom aufzupassen, machten sich die beiden auf den Weg zum Stall, wo sie Hunter und Violet aus ihren Boxen holten, denn auf Alisha konnte Jax ja zur Zeit nicht reiten, da sie ja trächtig war. Sie sattelten die beiden Pferde und Jax seufzte besorgt. "Haben die beiden dir denn gesagt, wo sie hinwollten...? Damit wir wissen, in welche Richtung wir müssen, um die beiden zu suchen...? ", fragte er seinen Liebsten und betete, dass den beiden nichts passiert war, aber das sie immernoch nicht zurück waren, sah den beiden überhaupt nicht ähnlich. Da war bestimmt irgendwas passiert. Als die Pferde gesattelt waren, stiegen Jax und Jesus auf und auch Tristan kam dazu. Ihn bat Jesus allerdings hier in Hilltop die Stellung zu halten, was Tristan dann auch tat. Jesus gab Tristan ein Walkie Talkie für den Fall der Fälle und als das Tor geöffnet wurde, machten sich die beiden auf den Weg in den Wald.
<<<<< come from Wälder rund um Hilltop
Joel saß bibbernd und zitternd mit Malcolm auf dessen Pferd und hoffte, dass Diego und Ellie nicht mehr zu lange überlegten, ob sie mitkommen sollten, oder nicht. Ihm war fürchterlich kalt und zudem war er schrecklich müde und wollte einfach nur noch nach Hause. Zum Glück dauerte es auch nicht mehr lange, bis sich Diego und Ellie entschieden hatten. Zum Glück kamen die beiden mit nach Hilltop. Also machten sie sich nun auf den Rückweg. Unterwegs kam ein Beißer auf sie zu, doch den erledigte das Pferd von Diego einfach mit seinen Hufen. Joel fand das wirklich sehr seltsam, denn normalerweise taten Pferde sowas nicht. Das waren Fluchttiere, die eigentlich wegrannten und nicht angriffen. Joel machte sich darüber aber erstmal keine weiteren Gedanken, denn ihm war eiskalt, er war hundemüde und zu allem Übel hatte er auch noch Kopfschmerzen, da er ja recht fest von dem Kerl ins Gesicht geschlagen worden war.
Nach einer Weile erreichten sie endlich Hilltop und Malcolm half Joel vom Pferd abzusteigen. Um die Pferde kümmerten sich dann Jesus, Diego, Ellie und Owen, während er mit Malcolm und Jax zur Krankenstation ging, damit sich Jax um Joels Verletzungen kümmern konnte. Dort angekommen seufzte Joel ein wenig erleichtert, denn natürlich waren die Zimmer im Haus beheizt, daher war es hier schön warm, doch Joel war so unterkühlt, dass es noch eine Weile dauern würde, bis ihm wieder warm wurde. Jax gab ihm noch eine Decke und sah sich dann sein Gesicht an. Er wischte das getrocknete Blut weg und Joel erzählte ihm, was passiert war und dass der Typ ihn zum Glück nicht vergewaltigt hatte, weil er ja keine Frau gewesen war. Darüber war Joel auch sehr froh. Jax versorgte Joels Verletzungen, die zum Glück nicht weiter schlimm waren. Das Nasenbluten hatte ja schon längst aufgehört und der kleine Riss an der Schläfe war zum Glück auch nicht der Rede wert und es reichte ein Pflaster, das Jax darüber klebte, nachdem er die Wunde gesäubert und desinfiziert hatte. Das hatte ein wenig gebrannt, war aber okay.
Als Jax dann fertig war, wurde Joel leicht rot, als Jax meinte, dass er am besten eine Wärmflasche mit ins Bett nehmen sollte und dann meinte, dass es auch ruhig eine große, kuschelige Wärmequelle mit ins Bett nehmen durfte. Allerdings musste auch er dann grinsen, da er ja wusste, dass Jax Malcolm meinte. "Das mach ich sowieso...", grinste Joel und verließ dann mit Malcolm die Krankenstation und das Haus. Er ging mit Malcolm zum Wohnmobil und dann mit ihm hinein. Hier drin war es auch schön warm, da ja die Heizung an war. Das Bad hatte auch eine Badewanne, in die Malcolm auch sogleich heißes Wasser laufen ließ. "Kommst du denn mit mir in die Wanne....?", fragte Joel, denn schließlich würde Malcolm ein heißes Bad auch sehr gut tun,, da ja auch er sehr durchgefroren war.
@Malcolm Whitly
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 01.02.2024 19:53von Malcolm Whitly • | 194 Beiträge
Da sich schon genug Leute um die Pferde kümmerten und Joel ihn nun brauchte, ging Malcolm mit ihm und Jax in das Untersuchungszimmer im Haus.
Joel gab ein recht erleichtertes Seufzen von sich da es hier im Haus natürlich warm war.
Malcolm nahm Platz auf einem Stuhl in der Nähe der Untersuchungsliege auf der Joel platz nahm und hielt seine Hand in seiner.
Er hörte dem Gespräch zu, sagte aber im Moment nichts. Er fühlte sich immer noch schlecht, da er Joel nicht vor diesen Typen beschützen konnte. Es waren leider zu viele gewesen.
Als Jax Joel fertig untersucht und seine zum Glück nur leichten Verletzungen behandelt und versorgt hatte, riet er seinem kleinen Bruder eine Wärmflasche mit ins Bett zu nehmen. Die folgenden Worte von Jax ließen auch Malcolm etwas rot im Gesicht werden.
"Ja.. Mich nimmt er immer mit ins Bett." Malcolm grinste leicht. "Und ich halte ihn auch immer gut warm und er mich."
Joel war dann entlassen aus der Krankenstation, da er ja nichts hatte, was sein Leben in Gefahr bringt, die beiden verabschiedeten sich dann, wünschten Jax schon mal für später eine Gute Nacht und gingen dann aus dem Haus über den Hof in ihr Wohnmobil. Auch hier war es angenehm warm.
Malcolm gab seinem Freund einen kurzen aber liebevollen Kuss ehe er seine dreckigen Stiefel auszog, die im Eingangsbereich stehen ließ und dann in das kleine Bad ging. Eine Wanne gab es ja hier auch und Malcolm begann heißes Wasser einzulassen. Von Jesus hatte er irgendwann so ein Schaumbad bekommen, was jemand hier selber hergestellt hatte. Das duftete nach Honig und irgendwelchen Blüten, Lavendel oder sowas. Davon gab er auch etwas ins Wasser.
"Na sicher komme ich mit rein. So ein Schaumbad ganz alleine ist doch langweilig, oder?" Fragte er nach und zwinkerte ihm kurz frech zu.
"Das Wasser ist gleich so weit." Joel konnte ja schon mal Badetücher und Bademäntel bereitlegen und sich auch ausziehen. Hier drinnen war es ja schön warm und seine Klamotten waren wie auch Malcolms nass und schmutzig. Nasse Klamotten sollte man ja so oder so nicht allzu lange am Körper tragen und die beiden hatten ihre schon viel zu lange an.
@Joel Smith
Diego hatte sich schließlich überreden lassen, mit Ellie diese Leute zu begleiten. Offenbar schienen sie freundlich zu sein und Diego hatte Marlene schließlich das Versprechen gegeben, für Ellie ein sicheres Zuhause zu finden und wenn dieses Hilltop, wie Malcolm, Joel, Jax und Jesus diesen Ort nannten, wirklich ein sicherer Ort war, wo man Leben konnte, dann wollte Diego es versuchen. Wie die Leute dort auf seinen Husten reagieren würden, wusste er nicht, aber er hoffte, dass Ellie recht hatte und man ihn nicht deswegen, oder weil er nicht sprechen konnte, wieder wegschicken würde.
Auf dem Weg kam ihnen ein Untoter entgegen, dem der Hengst von Diego mit seinen Hufen den Schädel zertrümmerte. Diego hatte sich schon daran gewöhnt, dass sein Pferd sowas machte, aber die anderen, bis auf Ellie hatten sowas offenbar noch nie gesehen. Diegos Pferd war eben einzigartig.
Nach einer Weile schienen sie den Ort erreicht zu haben,. denn Jesus und Jax ritten nun an der Spitze, der kleinen Gruppe und schon nach wenigen Minuten kam eine große Mauer aus Holz in Sicht und Ellie meinte begeistert, dass das ja wie ein Fort sei. Diego fand ebenfalls, dass es vielversprechend aussah. Ellie hatte auf dem Weg hierher gefragt, ob es dort auch Kinder und Babys gab, aber bisher hatte sie darauf noch keine Antwort bekommen. Vielleicht hatten die anderen die Frage gar nicht gehört, oder wollten sie erst später beantworten. Ihnen wurde ein großes Tor geöffnet und sie ritten durch. Jesus lotzte sie zu den Pferdeställen, wo Jax und Malcolm Joel beim Absteigen halfen und dann sofort mit ihm ins Haus gingen, um sich um Joels Unterkühlung und die Verletzungen zu kümmern. Jesus, Owen, Diego und Ellie kümmerten sich um die Pferde. Das konnte Diego bei seinem Hengst ohnehin keinem anderen Menschen zumuten. Er brachte ihn auch nicht in den Stall zu den anderen Pferden, denn das war ein Stall, in dem jedes Pferd in einer Box stand und Diego wusste, dass sein Hengst solche Boxen hasste. Zudem fürchtete Diego um das Leben der Leute hier, wenn jemand seinem Hengst zu nahe kam. Der machte zwischen Mensch und Beißer keinen Unterschied und würde jeden angreifen, der ihm fremd war und zu nahe kam. Also sah sich Diego nach etwas um, wo er seinen Hengst unterstellen konnte, ohne, dass der sich eingesperrt fühlte und da kam der Unterstand auf der Koppel wie gerufen. Diegos Hengst hatte ohnehin sein dickes Winterfell und der Unterstand bot immerhin Schutz. Vor der Sache mit dem Ausbruch hatte Diego auf seiner Farm einen offenen Stall gehabt, wo der Hengst rein und rauskonnte, wie er wollte. Vielleicht würde er hier ja auch sowas bauen können, aber das würde er später noch fragen.
Als die Pferde versorgt waren und Diego seinem Hengst auch noch etwas Heu und Stroh gebracht hatte, gingen sie rüber zum Haus. Jesus erklärte ihnen, dass sich im Erdgeschoss sein Büro, ein Besprechungsraum, die Krankenstation und eine Küche befand und führte ihn und Ellie die Treppe nach oben in den ersten Stock. Dort zeigte Jesus ihnen zwei Zimmer. Das Erste war für Ellie. Es war hübsch eingerichtet mit einem großen Bett, zwei Nachttischen, einem Kleiderschrank und einem Bücherregal. Wie ein Schlafzimmer eben. Ein eigenes Bad hatte das Zimmer nicht, aber es gab gegenüber ein Bad, das die beiden nutzen konnten. Dann zeigte Jesus ihnen das Zimmer, das für Diego sein sollte. Das war ebenso eingerichtet, wie das von Ellie, nur dass die Möbel ein wenig anders aussahen, aber es sah ebenfalls sehr gemütlich aus. Diego bedankte sich in Zeichensprache, was Ellie für Jesus übersetzte. Jesus ließ die beiden dann erstmal allein und ging zu den Zimmern, die sich auf der gegenüberliegenden Seite des Geländers befanden. Von dort konnte man auch ein Baby hören, womit sich Ellies Frage, die sie auf dem Weg hierher gestellt hatte, wohl auch beantwortet hatte. Nun hatte auch Diego die Hoffnung, dass man ihn hier wegen seinem Husten nicht wieder wegschicken würde. Als er zu Ellie sah, strahlte sie ihn schon beinahe an. "Es gefällt dir hier sehr, oder...?", fragte er sie in Gebärdensprache und stellte die Taschen, in denen sich sein und Ellies ganzer Besitz befand, erstmal auf dem Boden ab.
@Ellie
Die Leute hier waren wirklich sehr freundlich. Zumindest die, die Ellie und Diego bisher kennengelernt hatten und Ellie wollte unbedingt zusammen mit Diego hier in diesem Hilltop bleiben. Hier gab es Pferde und andere Tiere und dieses Haus. Davon war Ellie noch begeisterter von diesem Holzzaun außen herum. Das war groß und hoch und sah schon beeindruckend aus.
Jesus begleitete sie dann in dieses Haus, nachdem die Pferde versorgt waren und zeigte den beiden ihre Zimmer. Ellie war auch von den Zimmern begeistert und hoffte, dass Diego und sie wirklich dauerhaft hier bleiben konnten. Das war doch ein richtiges Zuhause und Ellie freute sich.
Diego bedankte sich dann bei Jesus in Gebärdensprache, was Ellie übersetzte. Sie bedankte sich dann auch selber und hörte nur kurze Zeit später ein Baby weinen.
Jesus verabschiedete sich dann und ging auf die gegenüberliegende Seite in eines der Zimmer wo das Weinen hergekommen war.
Hier gab es also Babys. Wenn die hier mit weinenden Babys klarkamen, dann auch mit dem Husten von Diego, dachte Ellie sich und nickte Diego zu auf seine Frage.
"Na logisch. Ein hoher Zaun, keine Untoten, andere Menschen, Tiere,Essen und Wasser. Das ist ne absolute Verbesserung. Das Camp war ja auch ok, aber eben gefährlich.. Haben ja gesehen was passiert, wenn man so ungeschützt ist." Meinte sie zu Diego und strahlte ihn schon beinahe vor Begeisterung an.
Zwar machte sie sich auch etwas Sorgen da so ein Ort wie dieser hier Plünderer anlocken könnte, aber das verdrängte sie jetzt im Moment und ließ sich auf ihr Bett fallen. Das war toll. Ein echtes Bett,kein harter unbequemer Zeltboden mehr und keine Angst mehr nachts von Untoten oder wilden Tieren angegriffen zu werden oder von irgendwelchen Psychos.
@Diego Dixon
Als Jax und Jesus mit Malcolm, Joel, Owen, Ellie und Diego in Hilltop angekommen waren, half Jax Malcolm dabei, Joel vom Pferd zu heben, denn Joel war so kalt, dass er das alleine nicht schaffte. Daher sorgten die beiden nun auch dafür, dass Joel ins Warme kam. Es waren ja genug da, die sich um die Pferde kümmerten. Jax brachte Joel mit Malcolm erstmal zur Krankenstation, wo er die Verletzungen seines kleinen Bruders versorgte. Die waren zum Glück nicht schlimm und Jax war sehr erleichtert, als Joel ihm sagte, dass ihn der Typ nicht vergewaltigt hatte. Da hatte Joel wirklich Glück gehabt, denn es gab auch viele Kerle, denen es am Ende egal war, ob sie eine Frau, oder einen Mann vergewaltigen. Zum Glück war diesem Kerl das nicht egal gewesen und der kleine Riss an Joels Schläfe würde auch in ein paar Tagen wieder weg sein. Das Nasenbluten hatte ja zum Glück schon aufgehört und gebrochen war Joels Nase auch nicht. Also war jetzt das Wichtigste, Joels Unterkühlung wieder in den Griff zu kriegen und da war natürlich viel Wärme das Beste. Mit einem leichten Grinsen meinte Jax auch, dass Joel neben einer Wärmflasche auch ruhig eine große, kuschelige Wärmequelle nutzen konnte, wobei er Malcolm meinte.
Das hatte sich Jax eigentlich auch sparen können, da Joel und Malcolm ja sowieso zusammen schliefen. Als die beiden gegangen waren, räumte Jax den Bahandlungsraum noch etwas auf und traf dann in der Eingangshalle auf Owen, der ein wenig Orientierungsloss aussah. "Onkel Owen...? Komm mit mir...ich zeig dir, wo du von nun an wohnen kannst...", sagte Jax und führte seinen Onkel in das Dachgeschoss des Hauses. Dort gab es 6 Zimmer und zwei Bäder. Jax führte Owen zu einem, der noch leerstehenden Zimmer und öffnete die Tür. "Das hier ist dann von jetzt an dein Zimmer...Ich bin froh, dass du hier bist...ich und Joel haben dich über all die Jahre sehr vermisst...warum hast du den Kontakt zu uns abgebrochen...?", fragte Jax, der ja nicht wusste, dass es seine Eltern gewesen waren, die Owen den Kontakt verweigert und ihm verboten hatten zu Besuch zu kommen. Das erklärte Owen ihm nun, was Jax sehr entsetzte. "Seit unsere Großeltern gestorben waren, hat sich unser Vater sehr geändert...er wurde immer aggressiver und hat angefangen zu trinken....sicher hat er Mom gezwungen den Kontakt zu dir abzubrechen....von alleine hätte sie das nie getan...", sagte Jax und als Owen nach seiner Schwester fragte, kamen Jax die Tränen. "Mom, Barbara und Claire sind bei einem schweren Autounfall gestorben und Eve kam in dem Mädchenheim, in dem sie leben musste, nicht klar und hat sich das Leben genommen.....von unserer Familie sind nur noch Max, Joel und ich übrig....und wenn ich Jesus nicht hätte, dann würde ich auch schon nicht mehr leben....Als Dad damals erfahren hat, dass ich schwul bin, hat er mich fast tot geprügelt....Als Mom, Claire und Barbara den Unfall hatten, lag ich im Koma...", erzählte er und sah in das geschockte Gesicht seines Onkels. Das ist längst noch nicht alles, aber den Rest erzähle ich dir morgen...Es ist schon spät und der Tag war anstrengend....wir sollten jetzt alle etwas schlafen.....Gute Nacht Onkel Owen....", sagte Jax und umarmte seinen Onkel nochmal, ehe er dann wieder runter auf die erste Etage ging. Er ging zu seinem und Jesus Zimmer und ging hinein. Jesus kümmerte sich gerade um Tom, dem er die Windel wechselte. Jax ging zu ihm und kuschelte sich von Hinten an seinen Mann, dem er nun dabei auch über die Schulter schaute.
@Owen Jones
@Paul Rovia (Jesus)
Owen hatte bei den Pferden geholfen und hatte Jesus,Ellie und Diego dann in die Eingangshalle begleitet und wollte dann eigentlich mit nach oben gehen, aber seine Aufmerksamkeit richtete sich dann auf die Gemälde hier und er sah sich einige davon an. Die waren schön und es erinnerte ihn an eine Kunstgalerie.
Als er alle betrachtet hatte, drehte er sich herum und wollte von Jesus erfahren, ob das mal ein Museum oder so etwas gewesen ist, aber er,Ellie und Diego waren weg.
Sein Blick richtete sich nach oben, er ging einige Schritte bis zu der Treppe und rief hoch. "Hallo?!" Es kam keine Antwort. Er hörte nur ein weinendes Baby aus einem der Räume und sah sich um. Hier war niemand, den er fragen konnte, ob er nach oben gehen darf ohne Begleitung und entschloss sich einfach mal nachzusehen, wo das Babyweinen herkam. Vielleicht war Jesus oder irgendjemand anderes bei dem Baby, den er fragen konnte, wo er denn schlafen konnte. Das hier unten die Krankenstation war, wusste er ja noch nicht.
Gerade als er den Weg nach oben antreten wollte, kam Jaxi heraus, der ihn ansprach.
"Oh. Hey Jax." Grüßte er ihn. "Gut, dass du da bist. Ich habe die Gemälde angesehen und jetzt ist Jesus weg und die anderen beiden auch.."
Er blickte ihn leicht verlegen an. "Ich war etwas abgelenkt."
Owen nickte und folgte ihm bis nach ganz oben in das Dachgeschoss dieses großen Hauses und betrat den Raum, der nun sein Zuhause sein sollte.
"Danke Junge." Antwortete er ihm und lächelte etwas.
Sein Blick wurde bei Jax' Worten aber gleich etwas betrübt und er sah ihn an. "Deine Eltern.. Die haben mich rausgeworfen. Daran war sicher nur dein Vater schuld. Er hat meine Schwester ganz sicher dazu gezwungen." Sprach er seine Vermutung aus und nickte, da Jax das auch glaubte.
"Dann sind wir ja einer Meinung. Wie es früher auch schon immer gewesen ist." Er lächelte jetzt wieder leicht. "Was ist denn aus meiner Schwester und deinen Schwestern geworden?" Fragte er nach, obwohl er ja befürchtete, die Antwort zu kennen. Schließlich waren sie ja nicht hier und das bedeutete in diesen Zeiten nichts Gutes. Was Jax ihm dann erzählte war allerdings noch schlimmer als er erwartete, andererseits aber vielleicht auch nicht. Er hatte es zu oft gesehen, als er alleine unterwegs war, dass Frauen und Mädchen da draußen vergewaltigt und ermordet wurden. Den meisten war das heutzutage egal, da es ja überhaupt keine Strafverfolgung mehr gab. In den meisten Fällen hatte er nichts tun können. Einmal hatte er aber ein Mädchen vor einigen Jahren vor irgendwelchen Typen in einer Kleinstadt gerettet und das Mädchen war nun auch tot. Vielleicht hätte er es nicht verhindern sollen, da er ihr Leid dadurch nur schlimmer gemacht hatte. Annie, wie das Mädchen hieß, war später, auf der Flucht vor Untoten, eine Treppe hinuntergestürzt, hatte sich die Wirbelsäule gebrochen und war gebissen worden als sie nicht mehr bewegen konnte. Owen hatte sie dann natürlich nur noch erlösen können.
Er seufzte und blickte Jax geschockt an. Auch ihm kamen leicht die Tränen und erwiderte seine Umarmung. "Du hast recht. Es ist spät. Gute Nacht, mein Junge. Bis morgen früh." Er sah ihm noch nach und schloss dann die Türe.
Als er dann alleine war, wurde er seine schmutzige Kleidung los und warf einen Blick in den Schrank. Hier war saubere Kleidung und auch ein Bademantel und ein paar Handtücher. Die Sachen dürften ihm sogar passen, aber zunächst schnappte er sich den Bademantel und ein Handtuch und machte sich auf die Suche nach dem Bad. Er fand das zum Glück schnell, ohne in irgendwelche fremden Zimmer hereinzuplatzen und schloss die Türe von innen ab.
Dort überprüfte er seinen Körper erstmal auf Bisse oder auffällige Kratzer, aber da war nichts, was ihn umbringen würde oder behandelt werden musste.
Als er damit fertig war, gönnte er sich eine schnelle Dusche und verzog sich anschließend in sein Bett wo er auch beinahe sofort einschlief.
@Jax Rovia
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 06.02.2024 21:15von Paul Rovia (Jesus) • | 2.315 Beiträge
Jesus hatte Ellie und Diego ihre Zimmer gezeigt und sah sich kurz nach Owen um, der aber nicht hier oben war.
Er vermutete, dass er zu Jaxi,Joel und Malcolm gegangen war und machte sich keine großen Gedanken darüber. Schließlich gehörte er zur Familie und war sicher nicht gefährlich.
Jesus hörte dann außerdem auch seinen und Jaxis kleinen Sohn Tom weinen in seinem Bettchen. Wenn er schlief, konnte man ihn hier in Hilltop natürlich alleine lassen. Da musste nicht immer ein Babysitter oder einer seiner Väter daneben sitzen, aber jetzt verlangte der Kleine nach Aufmerksamkeit. Er weinte bitterlich und laut.
Als er den Raum betrat, sah Jesus, dass ihm sein Kuscheltier aus dem Babybett gefallen war, seinen Schnuller hatte er auch ausgespuckt und obendrein hatte er seine Windeln voll.
Jesus nahm den Kleinen aus dem Bettchen und kuschelte kurz mit ihm. "Ist ja gut, Süßer. Daddy ist da.." Sagte er leise zu dem Kleinen und summte leise irgendeine Melodie, was den Jungen immer etwas beruhigte. Der fühlte sich eben bei Jax und Jesus immer besonders geborgen, aber auch bei Joel und Malcolm.
Jesus war schon gespannt wie das dann mit Owen sein wird, wenn der Kleine ihn kennenlernen wird.
Jesus trug das Baby zu dem Wickeltisch und zog ihn aus, anschließend entfernte er ihm die Windel und machte ihn unten herum gründlich sauber. Mittlerweile war das schon Routine und er konnte das. Den Geruch als er das das erste Mal gemacht hatte, hatte er als schlimm empfunden, aber mittlerweile ekelte er sich nicht mehr davor und roch das nicht mal mehr. Er liebte den Kleinen über alles. Aus dem Grund war das wohl kein Problem.
Als er Tom gerade den Popo sauber gemacht hatte und den mit Babycreme einrieb, kam Jaxi dazu, der ihn von hinten umarmte und zusah.
"Na Honeybär. Alles in Ordnung?" Fragte Jesus nach und nahm dann eine frische Windel, die er dem Kleinen anzog.
@Jax Rovia
Nachdem Joel von seinem Bruder untersucht und verarztet worden war, konnten er und Malcolm wieder in ihr Wohnmobil gehen. Joel fror immernoch, auch wenn es im Haus und im Behandlungsraum warm war. Malcolm half ihm beim gehen und Joel war froh, als sie das Wohnmobil erreicht hatten und wieder ins Warme konnten July schlüpfte auch rasch mit hinein. Sie war noch draußen gewesen und hatte auf die Beiden gewartet. Genauso, wie Blue, der auch durch die Tür geflogen kam. beide Tiere schüttelten Fell und Gefieder aus und machten es sich dann auf ihren Lieblingsplätzen gemütlich. Malcolm ging ins Bad und ließ schonmal heißes Wasser in die Wanne, während Joel seine Stiefel auszog, die er im Eingangsbereich neben die von Malcolm stellte. Dann befreite er sich endlich von den nassen, kalten Klamotten, die er dann in den Wäschekorb warf. Die würden er und Malcolm morgen rüber ins Haus bringen, um sie dort zu waschen. Im Keller des Hauses gab es neben den Zellen auch eine Waschküche, wo man seine Wäsche eben waschen und Trocknen konnte. Dafür gab es zwei Waschmaschinen und zwei Wäschetrockner. Bei schönem Wetter konnte man die Wäsche auch draußen auf der Leine trocknen, doch jetzt im Winter ging das natürlich nicht.
Joel holte dann auch frische Handtücher und die Bademäntel aus dem Schrank und legte sie im Bad hin. Dann stieg er mit Malcolm in die Wanne, nachdem dieser gesagt hatte, dass er natürlich mit ihm baden würde. Malcolm war schließlich auch ziemlich durchgefroren und Malcolm meinte ja auch, dass ein Schaumbad allein doch langweilig sei. Natürlich hatte Joel auch das Zwinkern bemerkt. Als die Wanne voll war, stiegen sie hinein und ließen sich in dem angenehm heißen Wasser nieder. Es dampfte, war aber nicht zu heiß, allerdings wärmer, als sonst, damit den beiden ja auch wieder warm wurde. Joel kuschelte sich an Malcolm und küsste ihn zärtlich, wobei er sich auch leicht an ihm rieb. Dadurch regte sich bei Malcolm nach einer Weile was, was Joel zum grinsen brachte. Er schaute Malcolm lustvoll in die Augen und nahm dann den Schwanz seines Freundes in die Hand, den er anfing zu massieren.
@Malcolm Whitly
Nachdem Jax Joel verarztet hatte und die beiden wieder gegangen waren, räumte Jax noch die Sachen weg, mit denen er seinen kleinen Bruder verarztet hatte und wollte dann zu Jesus gehen, doch als er gerade die Tür des Behandlungszimmers schloss, sah er seinen Onkel im Haus umherirren. Er sprach ihn an und Owen war sichtlich erleichtert ihn zu sehen. Er erklärte, dass er sich die Bilder angesehen hatte und dadurch Jesus und die anderen verloren hatte. "Du hattest schon immer eine Begeisterung für Kunst...", lächelte Jax und unterhielt sich dann etwas mit seinem Onkel. Er erklärte ihm, dass seine Mutter und seine Schwestern schon lange vor dem Ausbruch verstorben waren und er davon nichtmal was mitbekommen hatte, da sein Vater ihn fast tot geprügelt hatte und er im Koma gelegen hatte. Die ganze Geschichte würde er ihm aber morgen in Ruhe bei einem Tee erzählen. Schließlich war es schon sehr spät und der Tag war lang und anstrengend für alle gewesen. Jax zeigte seinem Onkel eines der Zimmer im Dachgeschoss, wo er von nun an wohnen konnte und wünschte ihm dann eine gute Nacht.
Er ging runter auf die erste Etage und in sein und Jesus´ Zimmer. Sein Liebster war gerade nebenan im Kinderzimmer und kümmerte sich um Tom. Jax ging zu ihm und umarmte Jesus von hinten. Er schaute ihm über die Schulter und sah dabei zu, wie er dem Kleinen die Windel wechselte. Als Jesus ihn fragte, ob alles okay war, nickte er leicht. "Ja, es ist alles okay...ich hab meinem Onkel vorhin gezeigt, wo er wohnen kann.....er hat sich die Gemälde angesehen und euch aus den Augen verloren....", sagte Jax und küsste Tom auf die Stirn, nachdem Jesus ihn wieder angezogen und auf den Arm genommen hatte. Gemeinsam brachten sie den Kleinen wieder ins Bett und zogen auch die Spieluhr auf. Es dauerte auch garnicht lange, bis Tom wieder eingeschlafen war. Jax hatte ihn noch seinen Schnuller gegeben, auf dem er nun nuckelte und mit seinem Teddy kuschelte.
Jax und Jesus verließen das Kinderzimmer und gingen rüber in ihr Schlafzimmer. Jax schmiegte sich wieder von hinten an seinen Mann und strich seine Haare beiseite, um zärtlich seinen Hals küssen zu können. Dabei ließ er eine seiner Hände in die Hose von Jesus gleiten, wo er begann, den Schwanz seines Mannes zu massieren. "Ich kann dir einfach nicht widerstehen...", hauchte er ihm ins Ohr und knabberte dann wieder an seinem Hals.
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 12.02.2024 11:46von Paul Rovia (Jesus) • | 2.315 Beiträge
Jesus grinste leicht als Jaxi sich ihm so hinten näherte und umarmte, er wollte von Jaxi wissen, ob denn alles in Ordnung sei und er teilte ihm mit, dass er seinem Onkel sein Zimmer gezeigt hätte, da er ihn und die anderen beiden aus den Augen verloren hatte, weil er die Gemälde betrachtet hatte.
Jesus zog den Kleinen dann wieder an und nahm ihn auf den Arm. Jetzt weinte und quengelte er auch nicht mehr.
Jaxi gab ihm einen Kuss auf die Stirn und gemeinsam brachten sie den Jungen zurück in sein Bettchen. Jax gab ihm den Schnuller wieder und den Teddybären, mit dem der Junge dann kuschelte. Er sah so allerliebst und zufrieden aus, was Jesus zum Lächeln brachte. Den Kleinen interessierte die Welt da draußen noch nicht. Leider hatte er schon den ein oder anderen Untoten gesehen, aber erinnern wird er sich daran vielleicht gar nicht mehr, wenn er groß ist.
Nachdem er eingeschlafen war, verließen die beiden zusammen das Zimmer. Jesus wusch schnell noch im Bad seine Hände ehe er wieder zu Jaxi ins Zimmer ging. Sein Liebster kuschelte sich dann auch gleich wieder von hinten an ihn heran, was Jesus zum Grinsen brachte. Erstens, weil er spürte, dass Jaxi schon etwas erregt war als er so nahe hinter ihm stand und außerdem, weil er die Hand ohne zu zögern in seine Hose schob.
Er legte den Kopf nur zu gerne etwas mehr beiseite, dass Jaxi besser an seinen Hals herankam.
"Ich merke es schon, dass du das nicht kannst" grummelte er leise zufrieden, grinste immer noch leicht und genoss seine Berührungen sehr.
Er konnte ihm natürlich auch gar nicht widerstehen und wollte es auch nicht.
Eine Weile blieb er mit Jaxi einfach nur hier im Raum stehen und ließ sich nur zu gerne von ihm verwöhnen mit der Hand, was ihn auch sehr erregte und richtig heiß auf seinen Mann machte. Das letzte Mal war ja jetzt schon wieder eine Weile er.
Er drehte sich dann zu ihm herum, schlang beide Arme um ihn und küsste ihn recht wild und leidenschaftlich, während er mit ihm zusammen langsam Richtung Bett ging. Er stupste ihn frech auf dieses, krabbelte ohne zu zögern über seinen Mann und verwickelte ihn dann wieder in einen wilden Kuss.
Mit einer Hand wanderte er frech zu Jaxis Gürtel, den er öffnete und anschließend auch gleich seine Hose.
Er ließ seine Hand dann auch gleich in seiner Hose verschwinden und umschloss seinen Schwanz mit der Hand und massierte ihn zunächst nur sanft, griff immer mal aber auch schon etwas fester zu, nur noch nicht zu fest. Jesus wusste ja zu gut, was Jaxi mag und wie er gerne berührt wird.
Jesus liebte es Jaxi so zu verwöhnen, zu hören wie er schon etwas unruhiger atmete und hin und wieder auch schon etwas keuchte bei seinen Berührungen. Das zu hören brachte Jesus auch dazu nur noch schärfer auf seinen wunderschönen heißen Mann zu werden.
@Jax Rovia
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 12.02.2024 12:22von Malcolm Whitly • | 194 Beiträge
Nachdem die Wanne voll war und auch schön schäumte und duftete durch den Badeschaum stiegen die beiden zusammen in das warme Wasser.
Joel kuschelte sich gleich an Malcolm heran, küsste ihn und rieb sich auch leicht an ihm, was Malcolm schon nach kurzer Zeit erregte und seinen Schwanz etwas härter werden ließ.
Joel sah ihn an, mit diesem bestimmten Blick der verriet, dass er mehr wollte, Malcolm wollte das natürlich auch, grinste leicht und genoss seine Berührungen sehr. Nur zu gerne ließ er sich von Joel so mit der Hand verwöhnen. Er strich ihm leicht durch sein langes Haar und küsste ihn wieder ganz zärtlich.
Joel machte das so verdammt gut, dass Malcolm immer mal wieder etwas durchatmen musste und leise zufrieden keuchte, während sie sich küssten.
Dadurch,dass Joel ihn so mit der Hand verwöhnte, wurde Malcolm noch viel schneller wieder warm. Er merkte nach kurzer Zeit kaum noch, dass er vor kurzem noch unterkühlt war.
Joel schien sich auch recht gut zu fühlen, obwohl er ja eine kleine Kopfverletzung hatte und noch etwas unterkühlter gewesen ist als Malcolm.
Nach einer Weile begann auch Malcolm damit Joel zu streicheln, er wanderte mit der Hand weg von seinen Haaren über seinen Oberkörper bis er dann auch seinen Schritt erreichte und zunächst nur sanft seine Hand um den Schwanz
seines Freundes schloss und die leicht hoch und herunterbewegte. Lange dauerte es allerdings nicht bis er etwas fester zugriff und auch seine Bewegungen ein wenig schneller werden ließ, mit seiner Hand.
@Joel Smith
Diego war schon beeindruckt, was sich die Leute hier aufgebaut haben. Vor allem die hohe Mauer aus Holz, die zusätzlich auch mit Wachposten versehen war, war ein gutes Zeichen dafür, dass man hier sicher leben und nicht ständig auf der Hut sein musste. Es gab hier auch nicht nur Pferde, sondern auch andere Tiere. Auf dem Weg zum Haus hatte Diego einen Hühnerstall erkennen können. Es gab auch Hunde und als sie im Haus angekommen waren, hatte Diego auch kurz eine rote Katze durch eine Katzenklappe huschen gesehen. Auf der ersten Etage konnte man auch ein Baby hören, weshalb sich Jesus dann auch rasch verabschiedete, nachdem er Diego und Ellie ihre Zimmer gezeigt hatte. Ellies Frage, ob es hier auch Babys gab, hatte sich damit ja beantwortet.
Diego fragte Ellie, ob es ihr hier gefiel und sie war sichtlich begeistert. Da hatte sie auch recht. Es war hier wirklich schön und wenn es hier auch Babys und bellende Hunde gab, dann würde sein Husten wohl auch kein großes Problem sein. Wenn er und Ellie wirklich hierbleiben durften, dann konnte das hier wirklich ihr neues Zuhause werden. "Ja, das Camp war okay, aber das wäre jetzt im Winter sehr problematisch geworden....da hätten wir uns was anderes suchen müssen...denn nur mit den Zelten wäre es ziemlich hart geworden, den Winter zu überstehen....ich wünschte nur, Marlene wäre mit uns hier....", sagte er recht betrübt und nun, wo sie einen sicheren Ort hatten, machte sich die Trauer ein wenig in Diego breit. Er ließ es sich aber nicht anmerken, oder versuchte es zumindest. "Lass uns noch was essen und dann schlafen gehen....Morgen früh können wir uns dann alles genauer ansehen...", machte er den Vorschlag und suchte in seiner Tasche nach Konserven, da er sich nicht einfach in der Küche bedienen wollte, auch wenn Jesus gesagt hatte, dass er und Ellie das ruhig tun konnten. Sicher würde Jesus morgen auch noch mit ihm und Ellie reden wollen. Schließlich waren er und Ellie ja noch recht fremd und Jesus würde sicher vor allem noch mit ihm reden wollen. Schließlich mussten sie rausfinden, was Diego tun konnte, um den Leuten hier zur Hand zu gehen. Er konnte im Pferdestall helfen und auch helfen, wenn was gebaut werden musste, denn handwerklich begabt war er, auch wenn es immer wieder Schwierigkeiten mit der Kommunikation gegeben hatte, aber Diego fiel ein, dass Ellie ja eine dieser Zaubertafeln gefunden hatte, wo man das Geschriebene immer wieder verschwinden lassen konnte. Diese Tafel würde er wohl jetzt oft brauchen, denn er war sich nicht sicher, ob hier jemand außer Ellie die Zeichensprache verstehen konnte und er konnte auch nicht von Ellie verlangen, ständig die Dolmetscherin zu spielen.
Als er zwei Dosen mit Suppe herausgesucht hatte, ging er mit Ellie nach unten, um in der Küche die Suppe warm zu machen. Er suchte einen Topf und schüttete die Suppe hinein, nachdem er die Dosen geöffnet hatte. Ellie suchte in der Zeit nach Suppentellern und Löffeln und wurde auch recht schnell fündig. Diegos Blick fiel auch auf den Brotkorb, in dem noch ein halbes Brot lag. Eine Scheibe Brot würde gut zur Suppe passen, aber er war sich nicht sicher, ob er und Ellie sich etwas davon nehmen durften, also ließ er es lieber.
@Ellie
Ellie verdrängte ihre Sorge, dass dieser Ort für Plünderer oder irgendwelche Leute interessant sein könnte, die Hilltop einnehmen wollten ohne die derzeitigen Bewohner hier. Das war ja immerhin möglich, aber ihre Begeisterung war derzeit größer und ließ sie diese Sorge vergessen.
Allerdings dachte sie, genauso wie Diego an Marlene. Ihr hätte es hier gefallen und jetzt war sie tot, ermordet von diesen Arschlöchern. Ellie war immer noch stinksauer auf diese Typen und wollte natürlich Rache, falls noch welche von denen übrig waren. Sie befürchtete, dass die in dem Camp in dem Wald nicht alle gewesen waren und da die gefährlich nahe an diesem Ort waren, wussten die vielleicht längst von Hilltop.
Jesus führte die drei dann durchs Haus, wobei der andere Mann, Owen, plötzlich nicht mehr hinter ihnen war, aber auch das bemerkte Ellie nicht und sah sich ihr Zimmer an. Das war toll hier. Es gab es ein großes Bett, einen Schrank, ein Bücherregal und 2 Nachttische. Eben alles, was man braucht. Diego würde allerdings nicht mit ihr hier in einem Raum wohnen. Der hatte ein eigenes Zimmer auf dieser Etage.
Diego meinte dann zu ihr, dass er sich wünschte, Marlene hätte es geschafft und wäre nun mit ihnen hier an diesem Ort. Ellie nickte und seufzte leise betrübt. "Ja. Das war doch das, was sie immer für alle im Camp wollte und jetzt.. sind nur noch wir übrig." So schön es auch hier war, das warf einen Schatten darauf, dass Diego und sie jetzt vermutlich hier in Sicherheit leben konnten ohne Angst vor den Untoten und wilden Tieren. Jetzt waren nur noch andere Menschen möglicherweise eine Gefahr.
"Ihr hätte es hier sicher gefallen und dem Baby.. Wenn es eines gegeben hatte." Eigentlich wollte sie das erst nicht erwähnen, aber es war sicher besser für Diego darüber zu reden. Vielleicht auch zu heulen. Es war nicht gut, solche schlimmen Dinge für sich zu behalten. Sie wusste das. Als Riley gestorben wollte Ellie auch mit niemandem reden und hatte das alles für sich behalten und auch nie geheult bis sie dann nicht mehr konnte und mit Marlene darüber geredet hatte. Sie hatte sich dann um Ellie gekümmert und sie getröstet und das war dann das, was ihr richtig geholfen hatte.
Diego schlug dann vor etwas zu essen und nahm zwei der Dosen heraus, die er noch bei seinen Sachen hatte. Ellie nickte ihm zu und ging mit ihm zusammen runter in die Küche des Hauses. Diego suchte sich einen Topf, in dem er dann die Suppen erwärmte. Ellie besorgte zwei Teller und Löffel und auch ihr fiel dann das Brot auf. Jesus hatte doch gesagt, dass sie sich hier etwas nehmen konnten, wenn sie es wollten und das da in dem Brotkorb war sicher frisch gebackenes Maisbrot von heute und Ellie wollte das unbedingt probieren.
Da Diego und sie ja die Erlaubnis hatten sich an den Lebensmitteln zu bedienen, machte Ellie sich auf die Suche nach einem Messer. Ihr eigenes wollte sie nicht nehmen. Das war ekelhaft, da das schon in dem Fleisch von Menschen und Untoten gesteckt hatte.
Es dauerte auch nicht lange, bis sie ein gewöhnliches Küchenmesser in einer Schublade gefunden und schnitt damit zwei Scheiben von dem Brot ab. Wenn jemand maulen würde, konnte die Person ja Jesus fragen und so herausfinden, dass er es erlaubt hatte.
@Diego Dixon
Nachdem Jesus den kleinen Tom gewickelt und wieder angezogen hatte, brachten Jax und Jesus ihn wieder ins Bett und Jax zog die Spieluhr auf, die dann eine süße Melodie spielte. Jax gab Tom auch noch seinen Schnuller und es dauerte nicht lange, bis Tom wieder eingeschlafen war und mit seinem Teddy kuschelte. Jax und Jesus schalteten das Nachtlicht wieder an und verließen dann das Zimmer.
Als die beiden im Schlafzimmer waren, schmiegte sich Jax wieder von hinten an seinen Mann und küsste seinen Hals, während er seine Hand in die Hose von Jesus wandern ließ und anfing, sanft seinen Schwanz zu massieren. Jesus legte seinen Kopf beiseite, damit Jax noch besser an seinen Hals herankam. "Ich kann dir einfach nicht widerstehen...", hauchte Jax seinem Liebsten ins Ohr und begann dann an seinem Hals zu knabbern, während er weiterhin den Schwanz seines Mannes massierte.
Nach einer Weile drehte sich Jesus dann allerdings zu ihm um, sodass Jax vorerst von ihm ablassen musste. Er wurde von Jesus zum Bett bugsiert und als sie davor zum Stehen kamen, schubste Jesus ihn frech aufs Bett und machte sich auch sogleich an seiner Hose zu schaffen. "Oh, heute ist mein Tiger aber wild...", grinste Jax und keuchte dann erregt auf, als Jesus ihn wild und leidenschaftlich küsste und anfing seinen Schwanz zu massieren. Es dauerte garnicht lange, bis Jax schon schwerer atmete und auch immer mal leise stöhnte. Er war richtig scharf auf seinen Mann und begann daher, ihn nun von seinen Klamotten zu befreien, während sie sich immernoch wild küssten und Jesus auch immernoch den Schwanz von Jax massierte.
Jax drehte nun den Spieß um und packte sich Jesus, den er nun dazu brachte, dass er unter ihm lag und befreite ihn nun auch von seiner Hose, die Jax sowieso schon die ganze Zeit nervte. Als Jesus nackt war, zog auch er sich aus und warf seine Klamotten einfach auf den Boden. Er leckte sich über die Lippen, als er diesen heißen, nackten Mann unter sich liegen sah und verwickelte ihn dann wieder in eine wilde Küsserei, während er seine Hand zu Jesus´ Hintern wandern ließ, wo er begann, mit seinen Fingern seinen Eingang zu massieren.
@Paul Rovia (Jesus)
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