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Wir suchen noch ganz dringend Aaron und Eric. Ohne euch ist Hilltop unvollständig! Bitte meldet euch! Hartlan Carson wird auch dringend gesucht, also melde auch du dich bitte! Die Moonlight Kolonie sucht noch weitere Bewohner! Gerne Free Characters, aber auch Seriencharaktere, die mal einen Tapetenwechsel brauchen, sind herzlich willkommen.

An Aus


#441

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 14.02.2024 13:35
von Paul Rovia (Jesus) | 2.353 Beiträge

Die Nacht versprach schon jetzt sehr heiß zu werden. Jesus grinste leicht frech über Jaxis Worte und antwortete leise. "Ohja.. Ich bin ganz wild auf dich." er zwinkerte ihm kurz zu und küsste Jaxi so richtig, wild und leidenschaftlich auf seine wundervollen Lippen während er seine Hand in Jaxis offener Hose verschwinden ließ. Zunächst nur leicht, massierte Jesus den wunderschönen Schwanz seines Liebsten. Er liebte das Gefühl wie der langsam in seiner Hand größer wurde und Jaxi leise keuchen und stöhnen zu hören, auch seine schwerer werdende Atmung machte ihn richtig an. Das bedeutete ja alles, dass es Jaxi gefiel. Auch Jesus gab immer mal während die beiden sich küssten ein leises zufriedenes Tiger grummeln von sich.
Er ließ er sich von den Klamotten befreien. Jaxi zog sich dann selber aus und Jesus beobachtete ihn dabei. Nur zu gerne sah er wie jedes einzelne Kleidungsstück auf dem Boden landete und zuletzt noch Jaxis Shorts, was Jesus ein freches Grinsen aufs Gesicht zauberte. Er liebte den Anblick von Jaxis Schwanz schon fast zu seiner vollen Größe angewachsen war. Der Gedanke, dass er den schon sehr bald spüren durfte, machte ihn nur noch heißer.

Jaxi beugte sich dann über Jesus und küsste ihn wieder so richtig wild und leidenschaftlich und nur zu gerne erwiderte der seine heißen Küsse in die er auch wieder ab und an leise erregt grummelte als er Jaxis Finger an seinem Hintern spürte.
Er selbst strich Jaxi mit einer Hand durch sein langes Haar und wanderte mit der anderen über seinen Rücken zu seinem knackigen sexy Hinterteil und massierte so richtig genüsslich seine Pobacken, hin und wieder verpasste er ihm auch frech einen leichten Klaps auf den Arsch, grinste frech nahe seiner Lippen und küsste dann wieder so richtig wild seine wundervollen Lippen, von denen er gar nicht genug bekommen konnte.

@Jax Rovia



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#442

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 14.02.2024 19:09
von Joel Smith | 248 Beiträge

Im Wohnmobil angekommen, ließ Malcolm direkt heißes Wasser in die Wanne, während sich Joel von seinen nassen, kalten Klamotten befreite. Die warf er in den Wäschekorb und holte Handtücher und die Bademäntel aus dem Schrank. Als das Wasser in die Wanne lief, zog sich auch Malcolm aus und warf seine nassen, kalten Klamotten ebenfalls in den Wäschekorb. Die Stiefel hatten die Beiden in den Eingangsbereich gestellt, wo sie auf einer Matte trocknen konnten.

Als die Wanne voll war, stieg zuerst Malcolm in das angenehm heiße Wasser und Joel folgte ihm, nachdem er die Handtücher und Bademäntel auf der Toilette abgelegt hatte. In der Wanne kuschelte sich Joel an seinen Freund und genoss das heiße Wasser. Er rieb sich auch ganz leicht an Malcolm, was diesen natürlich heiß machte und sich das dann auch bemerkbar machte. Joel grinste leicht, als er merkte, dass Malcolms Schwanz hart wurde und nahm diesen dann in die Hand. Er massierte den Schwanz seines Freundes und zog ihn in einen wilden, leidenschaftlichen Kuss. Als Malcolm dann auch seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn massierte, keuchte Joel erregt auf und genoss die Berührungen seines Freundes. Diese führten allerdings dazu, dass er nach einer Weile mehr wollte. Also setzte er sich auf Malcolms Schoß und ließ den harten Schwanz seines Freundes durch seine Spalte gleiten. Feucht genug war ja zum Glück alles bereits. Joel stöhnte leicht auf und ließ Malcolms Schwanz immer wieder durch seine Pospalte gleiten, bis er mehr wollte und seinen Eingang auf Malcoms Spitze platzierte.

Als er die Spitze von Malcolms Schwanz an seinem Eingang spürte, keuchte Joel leicht auf und ließ ihn ein Stück in sich hineingleiten. Dabei stöhnte er nun etwas lauter auf und verwickelte Malcolm in einen wilden Kuss, während er ihn langsam tiefer in sich hineingleiten ließ. Als Malcolms heißer Schwanz ganz in ihm war, sah Joel seinem Freund lustvoll in die Augen und küsste ihn dann wieder innig, während er ganz leicht anfing, sich auf ihm zu bewegen. Er musste sich ja erst wieder an die Größe in seinem Inneren gewöhnen, bevor er seine Bewegungen schneller werden lassen konnte.

@Malcolm Whitly


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#443

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 14.02.2024 19:09
von Jax Rovia | 1.998 Beiträge

Jax wusste jetzt schon, dass diese Nacht sehr heiß werden würde und grinste leicht, als Jesus meinte, dass er schon ganz wild auf ihn sei. So schnell würde er ihm allerdings nicht geben, worauf Jesus so wild war, denn Jax liebte es hin und wieder, seinen Mann solange hinzuhalten, bis dieser nach seinem Schwanz bettelte. Jesus machte es ihm allerdings nicht leicht, sich zurückzuhalten, denn er wusste ganz genau, was er machen musste, um Jax so heiß zu machen, dass er es selbst kaum erwarten konnte, in das heiße Innere seines Mannes einzudringen. Immerhin wollte er versuchen, ihn heute ein wenig hinzuhalten. Mal sehen, wie lange er es aushalten würde. Er stöhnte leise auf, als Jesus die Hände in seiner Hose verschwinden ließ und seinen Schwanz massierte. Es dauerte natürlich nicht lange, bis Jaxis Schwanz groß und hart wurde und Jaxi auch so langsam von den Klamotten genervt war. Das Hemd hatte er seinem Mann schon ausgezogen, doch er hatte immernoch diese nervende Hose an, die Jax nur ein Stück runtergezogen hatte, um an den Schwanz seines Mannes zu kommen. Das rechte ihm allerdings überhaupt nicht.

Also brachte er Jesus dazu, sich hinzulegen und befreite ihn dann von der störenden Hose und auch die Shorts landeten direkt mit auf dem Boden. Jax leckte sich über die Lippen, als er seinen wunderschönen, nackten Mann ansah und küsste dann wieder wild und verlangend die heißen Lippen seines Liebsten. Seine Hand wanderte zum sexy Hintern seines Mannes und Jax massierte sanft den Eingang, den er langsam und zärtlich auf seinen Schwanz vorbereiten wollte. Jesus grummelte immer wieder vor sich hin, was Jax natürlich nur zu gerne hörte. Er liebte es, wenn sich sein Mann anhörte, wie ein wilder Tiger. Jax grinste, als Jesus seinen Hintern knetete und ihm auch immer wieder mal einen Klaps auf den Arsch gab. "Na, du bist heute wirklich ein frecher, kleiner Tiger...", grinste er und küsste dann wieder diese heißen, wunderschönen Lippen, während er mit seinem Finger immer wieder seinen Eingang massierte und mit der Fingerspitze auch immermal leicht eindrang. Zwischendurch ließ er allerdings kurz von ihm ab und nahm sich das Gleitgel aus der Schublade des Nachtschränkchens und gab sich etwas davon auf seinen Finger, mit dem er dann den Eingang seines Mannes einrieb und mit seinem Finger auch immer mal ein Stück eindrang. Er spürte, dass sich Jesus seinem Finger immer wieder entgegendrängte, was Jaxi zum Grinsen brachte, denn nun wusste er, dass sein Mann mehr wollte, doch mehr würde er erstmal nicht bekommen. Jax küsste ihn wieder wild, während er mit seinem Finger in ihn eindrang und diesen bewegte.

@Paul Rovia (Jesus)



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#444

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 15.02.2024 15:15
von Malcolm Whitly | 227 Beiträge

So würde den beiden noch viel schneller wieder richtig heiß werden. Das wusste Malcolm nur zu gut.
Zunächst ließ er sich nur zu gerne von Joel mit der Hand verwöhnen und strich sanft durch sein langes Haar.
Nach einer wollte aber Malcolm seinen Freund etwas verwöhnen und wanderte mit der Hand langsam tiefer bis zu seinem Schritt.
Seinen Schwanz umschloss er dann zuerst nur sanft mit der Hand und massierte den mit nicht allzuviel Druck. Nach einer Weile verstärkte er aber seinen Griff etwas, während er seine Küsse ebenso leidenschaftlich erwiderte. Er spürte in seiner Hand, dass auch Joel immer erregter wurde und das gefiel ihm natürlich..
Auch Joels Keuchen zu hören ebenso. Nach einer Weile wollte Joel offenbar mehr und setzte sich mit seinem Po auf seinen Schoss und begann damit Malcolms Schwanz immer wieder durch seine Pospalte gleiten zu lassen, was auch Malcolm dazu brachte leise zu stöhnen. Das machte ihn natürlich nur noch heißer und seine Erregung steigerte sich dadurch mit jedem Mal.
Durch das Wasser war zum Glück schon alles feucht genug und das fühlte sich so unglaublich an als Joel es zuließ, dass er ein Stück in sein Inneres vordrang. Er war so herrlich eng und Malcolm konnte sich ein zufriedenes Stöhnen gar nicht verkneifen als er langsam immer tiefer in ihn hineingleiten durfte.
Die beiden küssten sich dann wieder heiß und innig und blickten sich dann kurz in die Augen, mit recht lustvollen Blicken ehe sie sich erneut küssten und Joel damit begann sich zunächst nur leicht zu bewegen, um sich an die Größe in seinem Inneren zu gewöhnen. Malcolm hielt sich noch ein wenig zurück. Schließlich wollte er seinem Freund keine Schmerzen zufügen.
Er leckte genüsslich über seine süßen Lippen und stupste dann gegen seine Lippen, bis Joel diese leicht öffnete. Malcolm schob dann sanft seine Zunge in den Mund seines Freundes und streichelte mit der leicht über seine, während Joels Bewegungen nach einer Weile etwas schneller und intensiver wurden, da er sich wohl nun daran gewöhnt hatte.
Malcolm konnte dann auch gar nicht mehr anders und musste es ja jetzt auch nicht mehr und bewegte sich zuerst mal nur leicht mit seinem Freund und genoss es immer wieder tief in sein Inneres vorzudringen, mit jeder Bewegung. Das machte ihn so verdammt heiß und erregte ihn zunehmend das er immer mal auch schon etwas unruhig durchatmete und sich ab und an ein etwas lauteres Stöhnen gar nicht verkneifen konnte.

@Joel Smith


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#445

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 15.02.2024 15:57
von Paul Rovia (Jesus) | 2.353 Beiträge

Vielleicht hätte Jesus das Jaxi nicht sagen sollen. Nur zu gut wusste er jetzt, dass sein Liebster ihn dann wieder ein wenig hinhalten würde, bis er seinen heißen Schwanz in seinem Inneren spüren durfte. Ab und an machte Jaxi das zu gerne, aber dann, wenn sein Liebster nachgeben würde, war es dafür immer umso heißer. Auch das wusste Jesus. Also war es vielleicht doch gut gewesen. Jaxi liebte es ja Jesus so lange ab und an hinzuhalten bis seine Erregung so groß war, dass er anfangen würde darum zu betteln.
Jesus wusste aber auch wiederum, wie er Jaxi richtig geil auf ihn machen konnte,so dass er es vielleicht gar nicht solange schaffen würde ihn zappeln zu lassen oder zumindest nicht allzulange.

Als die beiden im Bett lagen, zog Jaxi Jesus aus und warf seine Klamotten achtlos neben das Bett. Anschließend zog er sich selber aus, was Jesus nur zu gerne beobachtete. Jaxi war so heiß und perfekt und Jesus liebte es, ihn nackt zu sehen.
Er grinste leicht frech, ehe die beiden sich wieder küssten und Jesus zufrieden grummelte wie ein Tiger als er Jaxis Finger zwischen seinen Pobacken spürte.

Er wanderte dann frech mit einer Hand zu dem knackigen, sexy Arsch seines Liebsten und knetete genüsslich seine Pobacken. Immer mal verpasste er ihm auch frech einen Klaps, was Jaxi auch kommentierte. Jesus grinste frech, zufrieden über seine Worte. Zwischendrin machte Jaxi eine kurze Pause, um das Gleitgel aus der Nachttischschublade zu holen. Er gab sich davon etwas auf den Finger und verwöhnte Jesus dann weiter. Jaxi drang mit dem Finger auch schon ein Stück in sein Inneres vor und bewegte den leicht.
Jesus schloss jetzt genüsslich die Augen, grummelte wieder zufrieden wie ein Tiger und drängte sich seinem Finger auch schon etwas entgegen, was ja bedeutet, dass er gerne mehr hätte. Jaxi gab es ihm aber noch nicht und machte so weiter, während er Jesus erneut heiß und innig küsste und der seine wilden Küsse nur zu gerne erwiderte.


@Jax Rovia



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#446

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 15.02.2024 20:27
von Diego Dixon • 173 Beiträge

Ohne von Ellies Gedanken zu wissen, hatte auch Diego die Befürchtung, dass dieser Ort vielleicht irgendwann auch Leute anlockte, die nichts gutes im Sinn hatten und den Ort vielleicht einnehmen wollten, ohne die Bewohner. Dieser Gedanke war schrecklich und Diego wollte jetzt auch nicht an sowas denken, also verdrängte er diesen Gedanken und machte Ellie den Vorschlag noch etwas zu essen. Jesus hatte gesagt, dass sie die Küche im Erdgeschoss gerne benutzen durften. Dort machten sich wohl die meisten Leute hier ihr Essen.

Da Ellie auch hunger hatte, stimmte sie dem Vorschlag von Diego zu und Diego suchte aus den Konserven, die sie hatten etwas heraus. Er fand auch zwei Dosen, in denen sich dieselbe Suppe befand, also konnte er die beiden Dosen zusammen in einen Topf schütten. Sie nahmen die beiden Dosen mit nach unten und suchten den Weg zur Küche, da sich die beiden in dem großen Haus ja noch garnicht auskannten. Sie hatten sich beim Reingehen aber gemerkt, wo die Küche ungefähr war und mussten daher auch nicht sehr lange suchen.

In der Küche angekommen schaute Diego in den unteren Schränken nach einem Topf und fand auch recht schnell einen, der passend für die beiden Dosen Suppe war. Es war Erbsensuppe, in der auch Würstchen waren, aber die würde Diego raussuchen und Ellie geben. Rein Vegetarische Konserven hatten die beiden leider nicht mehr und Diego hatte ja gar keine Ahnung, dass es hier außer ihn auch noch weitere Vegatarier gab. während Diego die Suppe heiß machte, suchte Ellie in den Schränken nach Tellern und Löffeln. Als sie diese gefunden hatte, holte sie zwei Teller und zwei Löffel heraus und offenbar hatte auch sie das frische Brot gesehen und suchte nun nach einem Messer. Diego war sich nicht sicher, ob sie sich davon etwas nehmen durften, aber Jesus hatte ja gesagt, dass hier alle Bewohner die Lebensmittel miteinander teilten, also war es sicher nicht schlimm, wenn sie sich zwei Scheiben von dem Brot abschnitten. Die Suppe war nun heiß und Diego teilte sie auf, wobei er die ganzen Würstchen von seinem Teller raussuchte und sie rüber auf Ellies Teller tat. Dann stellte er die Teller auf den Tisch und Ellie gab ihm eine der Brotscheiben, das Innere war schön weich und frisch und der Rand war schön knusprig. Es war schon lange her, als Ellie und er frisches Brot gesehen hatten. Da war nurn verständlich, dass Ellie da nicht widerstehen konnte und ihm wäre es auch sehr schwer gefallen. Also ließen sich die Beiden nun die Suppe und das frische Brot schmecken. Das Brot war so gut, dass sich die beiden sogar nochmal zwei Scheiben abschnitten und die zu dem Rest der Suppe aßen.

Während sie noch beim Essen waren, kam eine rothaarige Frau in die Küche. "Oh, Hallo...zwei neue Gesichter....Mein Name ist Charlotte....willkommen in Hilltop....ihr gehört zu den Drei Neuen, die mit Jax, Jesus, Joel und Malcolm hergekommen seid, oder....?", fragte sie und wurde dann auch sogleich von Ellie gefragt, ob es schlimm war, dass sie sich 4 Scheiben von dem Brot genommen hatten. "Aber nein....das ist überhaupt nicht schlimm....dafür ist das Brot ja da....das hat Jax heute Morgen gebacken...und mal ehrlich....bei dem, was Jax kocht, kann man echt nur schwer Ich hab mich nur gewundert, warum so spät noch jemand in der Küche ist, aber ihr habt sicher lange nichts mehr gegessen, da ist es nur verständlich....", sagte sie und wünschte den Beiden eine gute Nacht und gab ihnen auch den Hinweis, dass jeder das Geschirr, das er genutzt hatte, selber spülen musste. Diego nickte daraufhin, aber das war für ihn ohnehin selbstverständlich, dass er und Ellie das Geschirr, das sie benutzt hatten, auch wieder sauber machen würden. Das taten die beiden dann auch, als sie mit dem Essen fertig waren und räumten das Geschirr, nachdem sie es gespült und abgetrocknet hatten. Dann machten sie sich wieder auf den Weg zu ihren Zimmern und Diego freute sich schon richtig darauf endlich mal wieder in einem weichen, gemütlichen Bett zu schlafen und nicht mehr auf einem Luftbett, bei dem jeden Morgen die Luft rausgegangen war. "Gute Nacht....schlaf gut und wenn irgendwas ist, bin ich ja direkt im Zimmer nebenan...", meinte Diego in Gebärdensprache und knuddelte Ellie nochmal bevor er auf sein Zimmer ging. Sie war für ihn eben, wie eine Tochter. In seinem Zimmer angekommen, legte er seinen Hut auf der Lehne eines Sessels ab und zog sich dann auch aus. Die Klamotten warf er in den Wäschekorb, der in dem Zimmer stand und öffnete den Kleiderschrank. Da waren zwar nicht viele Klamotten drin, aber immerhin sowohl was für Männer, als auch für Frauen. Da würde Diego dann wohl in den nächsten Tagen aussortieren. Er fand einen rot karierten Flanelpyjama und nahm diesen aus dem Schrank. Es gab auch frische Unterhosen, von denen er sich eine nahm. Als er allerdings an sich roch, beschloss er, noch duschen zu gehen, auch wenn die Nacht schon begonnen hatte. Es gab im Zimmer von Diego sogar eine Uhr und die sagte, dass es schon halb eins war. Diego zog sich trotzdem den Bademantel über, den er in dem Schrank gefunden hatte und ging dann in das Bad, das Jesus ihm und Ellie gezeigt hatte. Als er dort ankam, legte er die Sachen auf der Toilette ab, bei der der Deckel geschlossen war und zog auch den Bademantel aus. Er stieg unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Er seufzte stumm zufrieden, als er das angenehm warme Wasser auf seiner Haut spürte. Es standen auch Duschgel und Shampoo bereit und Diego benutzte beides. Er wusch sich ausgiebig und drehte das Wasser wieder zu, als er fertig war. Er stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und zog sich dann die Unterhose und den Pyjama an. Dann kämmte er sich die nassen Haare und als er das gerade tat, kam Ellie ins Bad, die offenbar auch noch die Idee hatte zu duschen. "Ich bin sofort fertig....", sagte er in Gebärdensprache und zog dann wieder den Bademantel über den Pyjama. "Gute Nacht Ellie...", meinte er in seiner Sprache und verließ dann das Bad, damit auch Ellie in Ruhe ihre Dusche genießen konnte. Er ging wieder in sein Zimmer und zog den Bademantel wieder aus. Den legte er über die Sessellehne und legte sich dann in das Bett. Das war wirklich so gemütlich, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis er eingeschlafen war und nur noch immermal etwas hustete.

@Ellie



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#447

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 18.02.2024 21:18
von Joel Smith | 248 Beiträge

Auch Joel wusste, dass es nichts besseres gab, um schnell wieder warm zu werden, als heißer Sex. Voerst genossen die Beiden aber das angenehm heiße Wasser und küssten sich. Natürlich konnten sie auch nicht lange die Finger voneinander lassen und fingen an, sich gegenseitig zu streicheln. Joel stöhnte leicht auf, als Malcolm seinen Schwanz massierte und tat dasselbe auch bei seinem Freund. Dabei küssten sie sich auch wild und Joel konnte von den heißen Lippen garnicht genug kriegen.

Allerdings wurde Joel durch das Küssen und die Berührungen nur noch heißer und nach einer Weile reichte es ihm nicht mehr, Malcolm nur mit der Hand zu verwöhnen, also setzte er sich auf seinen Freund und ließ dessen Schwanz immer wieder durch seinen Pospalt gleiten. Das fühlte sich schön an und als er dann spürte, wie Malcolms Spitze gegen seinen Eingang drückte, ließ er sie langsam in sein Inneres vordringen. Er schloss die Augen und genoss, wie Malcolms Schwanz Stück für Stück in sein Inneres vordrang und ihn voll ausfüllte, als er ganz in ihm war. "Das fühlt sich so gut an....", stöhnte er leise und fing dann an, sich auf Malcolm zu bewegen, als er sich an die Größe in seinem Inneren gewöhnt hatte.

Als Malcolm über seine Lippen leckte und Joels Lippen auch immer wieder mit seiner Zunge anstubste, öffnete Joel seinen Mund und ließ sich nur zu gerne auf das zärtliche Zungenspiel mit Malcolm ein. Dabei bewegte er sich weiter auf ihm und ließ seine Bewegungen nach einer Weile auch etwas schneller werden und ließ Malcolms Schwanz immer wieder so tief es nur möglich war, in sich hineingleiten. Dabei stöhnte er auch immermal auf und keuchte erregt, denn der Sex mit Malcolm war einfach unbeschreiblich gut.

@Malcolm Whitly


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#448

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 18.02.2024 21:57
von Jax Rovia | 1.998 Beiträge

Als Jesus meinte, dass er ganz wild auf Jax sei, grinste dieser leicht, denn nun hatte er Lust, seinen Mann ein wenig zu ärgern, in dem er ihn eine Weile zappeln ließ und ihm nicht so schnell gab, was er wollte. Manchmal liebte es Jax, wenn Jesus darum bettelte, seinen Schwanz spüren zu dürfen. Allerdings wusste Jesus auch genau, wie er Jax berühren musste, dass er es selbst nicht mehr lange ausshielt und dann selbst mehr wollte. Jesus war auch heute ein besonders frecher Tiger, der vor sich hingrummelnd auch immer mal Jax einen Klaps auf seinen Hintern gab. Jax machte das heiß, aber er verwöhnte Jesus vorerst nur mit seinem Finger, dem sich sein Mann auch schon willig entgegendrückte.

Jax küsste ihn wild und stubste auch mit der Zunge gegen die Lippen seines Liebsten. Als dieser seinen Mund öffnete, stubste er seine Zunge mit der eigenen an und forderte ihn zu einer Zungenschlacht heraus, auf die sich Jesus offenbar gern einließ. Nach einer Weile wollte Jax seinen Mann noch etwas mehr verwöhnen und ihn auch noch heißer machen, also löste er sich von diesen wunderschönen Lippen und begann am Hals seines Mannes zu knabbern, wobei er dann auch weiter runter wanderte, bis er zu den Brustwarzen von Jesus angekommen war, an denen er abwechselnd saugte und lutschte. Er beobachte Jesus auch ein wenig, aber sein Liebster schien das, was er mit ihm machte, zu genießen, also machte Jax weiter, wobei er natürlich auch nicht aufhörte, seinen Finger in Jesus Innerem zu bewegen. Er grinste leicht, als er seinen Liebsten immer wieder grummeln und stöhnen hörte und merkte natürlich auch, dass sich Jesus seinem Finger immer mehr entgegendrückte und auch einaldend seine Beine noch ein wenig mehr spreizte, doch noch konnte Jax der erregenden Einladung widerstehen, auch wenn es ihm zunehmend schwerer fiel.

Er küsste sich von den Brustwarzen seines Liebsten weiter nach unten, wo er mit der Zunge durch den Bauchnabel leckte und sich dann noch weiter nach unten küsste. Er nahm den Schwanz seines Liebsten in die Hand und leckte dann über seine Spitze, die er dann auch leicht in den Mund nahm. Natürlich machte er auch mit seinem Finger in Jesus´ Innerem weiter, wobei er da nun auch einen weiteren Finger hinzunahm. Er wollte seinen Mann zur Extase bringen, denn schließlich wollte er Jesus öfter zum Orgasmus bringen. ZUdem war es schon viel zu lange her, als der das letzte mal denn herrlichen Saft seines Mannes kosten durfte.

@Paul Rovia (Jesus)



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#449

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 19.02.2024 11:41
von Paul Rovia (Jesus) | 2.353 Beiträge

Eigentlich wusste Jesus ja zu gut wie er Jax dazu bringen konnte ihm das zu geben, was er möchte, aber heute hatte Jaxi andere Pläne. Er wollte ihn eine Weile zappeln lassen und Jesus ahnte das schon, nachdem er ihm mitgeteilt hatte, dass er den schon jetzt so wild auf ihn ist. Ab und zu machte das Jaxi so verdammt gerne Jesus hinzuhalten, bis er schon darum bettelte mehr zu bekommen. Dafür war es aber dann, wenn es so weit war, umso heißer.

Die beiden küssten sich heiß und innig und auch mal mit Zunge. Jesus machte das natürlich zu gerne mit und grummelte immer mal leise zufrieden in den Kuss. Jaxis Finger drängte er sich auch enger entgegen und öffnete auch schon etwas mehr seine Beine. Er war ja schon so bereit für mehr, aber Jaxi wollte ihm das noch nicht geben aber anscheinend anders verwöhnen, was auch versprach so richtig heiß zu werden.
Als er damit begann, konnte auch Jesus gar nicht mehr anders und stöhnte auch immer mal wieder leise oder auch etwas lauter zufrieden auf.
Er war ziemlich empfindlich an den Brustwarzen und liebte es da verwöhnt zu werden. Jaxi küsste die sanft und knabberte auch mal zärtlich daran herum was Jesus eine Gänsehaut bescherte und ihn erneut dazu brachte wie ein Tiger zu grummeln.
Als er dann tiefer wanderte, wurde Jesus zunehmend unruhiger und immer heißer auf seinen Liebsten.
Er gab ein leises zufriedenes Seufzen von sich als er ihn so am Bauchnabel mit der Zunge verwöhnte, strich mit einer Hand durch sein langes Haar und beobachtete seinen Liebsten kurzzeitig. Als Jaxi langsam noch weiter herunterwanderte, schloss er genüsslich seine Augen und konnte sich schon jetzt, als er sanft über die Spitze leckte und den leicht zwischen die Lippen nahm, ein zufriedenes Stöhnen so gar nicht verkneifen. Auch seinen Fingern drängte er sich nun wieder entgegen und atmete schon etwas unruhig.. Jaxi wusste zu gut wie er Jesus so richtig heiß machen konnte und machte das auch so verdammt gut..
Er strich immer noch durch sein langes Haar und genoss es seine Lippen und auch seine Zunge an seinem Schwanz spüren, ebenso seine Finger in seinem Inneren die er immer wieder eindringen ließ. Die waren durch das Gel gut feucht so dass sich, das alles einfach nur unglaublich anfühlte und es begann ihm schon etwas schwerer zu fallen nicht zu betteln, aber er ließ es, jedenfalls noch, da er es liebte, wenn Jaxi ihn so verwöhnte.


@Jax Rovia



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#450

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 19.02.2024 12:23
von Malcolm Whitly | 227 Beiträge

Die beiden Männer küssten sich dann heiß und innig und Joel ließ dann, als er sich an die Größe in seinem Inneren gewöhnt hatte, seine Bewegungen auch etwas schneller und intensiver werden und Malcolm passte sich diesen an. So würde er ihm sicher keine Schmerzen zufügen. Zwar hatte er jetzt ja schon ein wenig Erfahrung darin, aber es war eben anders es mit einem Mann zu tun. Bei jeder einzelnen Bewegung ließ Joel ihn so tief in sein Inneres vordringen, dass Malcolm es gar nicht verhindern, fast jedes Mal zufrieden zu stöhnen und sich ihm enger entgegenzudrängen bei jeder einzelnen Bewegung. Das tat alles so verdammt gut, dass er nicht mal mehr daran dachte, was draußen im Wald geschehen war und was noch alles hätte geschehen können. Er war mit seinen Gedanken jetzt nur noch hier bei Joel und leckte wieder sanft und genüsslich seine zarten Lippen während er seine Hände beide an seine sexy Pobacken legte und die zunächst nur leicht massierte und dann nach einer Weile auch schon etwas fester zugriff, ohne seinen Freund in seinen Bewegungen zu stören.
"Du bist so verdammt heiß.", flüsterte er nahe seiner süßen Lippen, ehe er diese wieder küsste, nur etwas wilder als zuvor und auch seine Pobacken etwas fester knetete und Joel genüsslich immer wieder fest gegen sich drückte. Da Joel immer wieder erregt aufstöhnte und zwischendurch keuchte und sich nicht beklagte, war das wohl auch für ihn genauso unglaublich wie es sich für Malcolm anfühlte und bereitete ihm keine Schmerzen.

@Joel Smith


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#451

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 19.02.2024 20:40
von Jax Rovia | 1.998 Beiträge

Natürlich wusste Jesus ganz genau, wie er Jax dazu bringen konnte, noch heißer auf ihn zu werden und sich dann selbst nicht mehr zurückhalten zu können, Doch Jax wollte ihm so schnell nicht geben, was Jesus wollte. Er wollte ihn zappeln lassen und dazu bringen, nach seinem Schwanz zu betteln. Zumindest würde er versuchen, ihn dazu zu bringen, denn Jesus sah verdammt heiß aus und machte es ihm natürlich nicht leicht, ihm lange zu widerstehen, aber Jax versuchte es solange es möglich war. Vielleicht würde er es ja wirklich solange schaffen, bis sein Liebster nach seinem Schwanz bettelte.

Er verwöhnte ihn mit seinem Finger und küsste ihn wild und leidenschaftlich. Er grinste auch immer wieder mal, als er seinen Liebsten so stöhnen und grummeln hörte und Jesus sich auch immer mehr seinem Finger entgegendrängte und verführerisch einladend seine Beine noch etwas mehr öffnete. Jetzt wollte er ihm noch nicht geben, wozu Jesus ja schon mehr als bereit war. Stattdessen nahm er noch einen Finger dazu und verwöhnte ihn mit seinen Fingern weiter und küsste sich dann vom Hals seines Liebsten ganz langsam runter zu seinen Brustwarzen, die er küsste, daran knabberte und auch daran saugte, bis er seinem Mann wieder ein Stöhnen entlockte. Dann küsste er sich weiter runter und leckte auch durch seinen Bauchnabel. Er genoss es, wie Jesus durch sein Haar strich und nahm dann, als er dort angekommen war, den Schwanz seines Liebsten in die Hand und leckte genüßlich über die Spitze, die er auch leicht in den Mund nahm und genüsslich daran saugte. Vielleicht würde er Jesus ja auch dazu bringen schonmal in seinem Mund zu kommen. Schließlich konnte er ja auch mehr, als nur einen Orgasmus haben.

Während Jax mit seinen beiden Fingern in Jesus Inneren weitermachte, in dem er sie bewegte und auch immer wieder ein kleines Stück rauszog und dann wieder hineinschob. Er lleckte immer wieder genüsslich über die Spitze vom Schwanz seines Mannes und saugte auch leicht daran. Schließlich leckte er über seine gesamte Länge und nahm ihn dann ganz in seinem Mund auf und saugte und lutschte genüßlich an ihm. Nur zu gerne wollte er den heißen Saft seines Mannes auch mal wieder schmecken, denn das Letzte mal war schon eine ganze Weile her.

@Paul Rovia (Jesus)



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#452

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 20.02.2024 15:05
von Paul Rovia (Jesus) | 2.353 Beiträge

Jesus konnte einfach gar nicht anders als immer wieder genüsslich und auch meistens nicht wirklich leise zu stöhnen. Jaxi war so unglaublich gut und als er dann auch noch Jesus' Schwanz in seinen Mund gleiten ließ, war es voll und ganz um seine Beherrschung geschehen. Er grummelte immer wieder wie ein Tiger und atmete auch schon recht unruhig, während er sich immer mal seinen Fingern fester entgegen drängte und sich beherrschen musste, nicht um mehr zu betteln. Einerseits wollte er Jaxis heißen großen Schwanz jetzt in seinem Inneren spüren, andererseits wollte er aber das er ihn weiterhin so mit dem Mund verwöhnt. Das war so unglaublich heiß und brachte ihn schon dazu sich nun auch hin und wieder tiefer in seinen Mund zu drängen, wobei er es dabei noch schaffte darauf zu achten, dass er nicht zu tief darin landete. Es sollte ja auch für seinen Liebsten angenehm sein.

Jaxi zog auch immer mal wieder seine Finger aus ihm nur, um die dann wieder in ihm zu versenken, was ihn auch jedes Mal zum Stöhnen brachte und er atmete auch mit jedem Moment schwerer, keuchte auch immer mal wieder auf und stöhnte so langsam schon völlig fertig da er spürte, dass er nicht mehr allzu lange durchhalten würde. Jaxi machte das einfach zu gut und er bearbeitete seinen Schwanz so intensiv mit seiner Zunge, lutschte dann wieder an ihm wie an einem Lolli und saugte zwischendurch auch immer mal wieder fest an ihm herum, so das er sich nach einigen Minuten kaum noch zurückhalten konnte und schon spürte, dass es gleich passieren wird. Irgendwie versuchte Jesus es noch einige Minuten herauszuzögern aber er konnte einfach nicht mehr nach einer Weile was sicher auch Jaxi wahrnahm da Jesus total schwer atmete und sich seinem Mund und seinen Fingern abwechselnd immer fester entgegen drängte und irgendwas, was er wahrscheinlich selbst nicht mehr so richtig wahrnahm vor sich grummelte. Es klang ein wenig nach Jaxis Namen und er stöhnte zunehmend lauter, atmete schwerer bis er schließlich kam und das Gefühl genoss, wie sein heißer Saft sich überall in Jaxis Mund verteilte, der das natürlich ebenso wie Jesus genoss und ihn noch etwas weiter verwöhnte bis da nichts mehr kam und das brav schluckte. Das tat Jaxi immer und Jesus machte das ja auch so, wenn er Jaxi verwöhnte da sie das beide total heiß und anregend fanden das zu tun.

@Jax Rovia



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#453

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 20.02.2024 20:17
von Joel Smith | 248 Beiträge

Joel küsste nur zu gerne diese heißen Lippen und öffnete seinen Mund daher gerne, um die Zunge seines Freundes in seinem Mund zu spüren und sich mit ihm eine kleine Zungenschlacht zu liefern. Er genoss die Größe in seinem Inneren zu spüren und begann, als er bereit für noch mehr war, sich auf seinem Freund zu bewegen. Erst bewegte er sich noch etwas langsam und sanft auf Malcolm und stöhnte immer leicht auf, als er den Schwanz seines Freundes wieder tief in sein Inneres vordringen ließ. Es dauerte nicht lange, bis er seine Bewegungen schneller werden ließ und Malcolms Schwanz immer wieder tief in sich aufnahm.

Malcolm hatte nun auch angefangen, sich unter ihm etwas zu bewegen und sich seinem Rhythmus anzupassen, denn Malcom war natürlich darauf bedacht, Joel nicht weh zu tun. Joel stöhnte immer wieder auf und dachte im Moment überhaupt nicht mehr daran, was heute im Wald passiert war und dass er nur knapp einer Vergewaltiung entgangen war. Jetzt im Moment dachte er nur an Malcolm und an diesen wundervollen heißen Sex, den sie jetzt gerade miteinander hatten. Er genoss es, wie Malcolm seine Pobacken sanft knetete und stöhnte auch ein wenig lauter auf, als sein Freund nach einer Weile etwas fester zugriff. Er sah ihn lüsternd an und hörte, was Malcolm flüsterte. "Du bist auch so heiß und ich liebe es, deinen großen, heißen Schwanz in mir zu spüren....", hauchte er und bewegte sich noch ein wenig schneller auf Malcolm.

Er ließ dessen Schwanz immer wieder ein Stück aus sich gleiten, aber nur, um ihn sofort wieder tief in sich aufzunehmen. "Ohhja...das ist so gut....", stöhnte er ein wenig lauter und ließ seine Bewegungen noch ein klein wenig fester und schneller werden. Das Wasser schwappte dabei immer wieder über den Rand der Wanne, aber vor dieser befand sich zum Glück ein kleiner Abfluss, in dem das übergeschwappte Wasser sofort verschwand. Durch das heiße Wasser und dem heißen Sex, war Joels Unterkühlung auch schon erledigt.

Nach einer Weile wollte er die Stellung wechseln, also schlang er seine Arme um Malcolms Nacken und lehnte sich nach hinten, wobei er Malcolm mit sich zog. Er wollte ihn dazu bringen, oben zu sein und als Malcolm begriff, was er vorhatte, machte er natürlich mit. Als Joel nun unter seinem Freund lag, spreizte er seine Beine, soweit es in der Wanne ging und sah seinen Freund lüsternd an. "Besorgs mir wild...", hauchte er verlangend und küsste seinen Freund dann wieder heiß und innig.

@Malcolm Whitly


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#454

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 21.02.2024 17:06
von Ellie • 29 Beiträge

Nachdem Ellie das Maisbrot entdeckt hatte,sich auch an die Worte von Jesus erinnerte, dass sie sich an den Lebensmitteln auch bedienen durften und das Brot so verdammt einladend aussah machte sie sich auf die Suche nach einem gewöhnlichen Küchenmesser. Ihr eigenes wollte sie nicht benutzen, da sie das im Kampf benutzt hatte gegen Untote und andere Menschen. Das war zu widerlich um damit Brot zu schneiden.

Nachdem sie fündig geworden war, schnitt sie 2 Scheiben von dem Brot ab während Diego die Suppe auf die beiden Teller verteilte und die Würstchen mit einem der Löffel herausfischte und auf Ellies Teller gab. Er war ja Vegetarier und wollte die nicht essen.
Anschließend stellte er die Teller auf den Esstisch,Ellie reichte Diego eine der Brotscheiben und die beiden setzten sich um zu essen. Das Brot war so lecker. Viel besser noch als die Suppe. Die hatte Diego ja nicht selber gekocht, also konnte Ellie ihm das ruhig sagen ohne ihn zu beleidigen.
"Also das Brot schmeckt viel besser als die Suppe. Das ist verdammt lecker. Vielleicht sollten wir morgen mal jemanden anhauen wegen frischen Gemüse und Fleisch oder sowas. Hier gibts sicher eine Vorratskammer irgendwo." Das hier immer mal jemand für alle kochte und dann zusammen gegessen wurde oder jedenfalls die, die gerade Zeit hatten sich zusammen an den Tisch setzen wusste sie ja noch nicht. Das würden Diego und Ellie sicher nach und nach alles noch erfahren.

Noch während des Essens betrat eine rothaarige Frau die Küche, die,die beiden freundlich begrüßte und sich auch gleich vorstellte.
Ellie wandte sich leicht zu der Frau und warf ihr ein recht freundliches Lächeln zu.
"Hallo.. Ja. Wir sind mit ihnen hergekommen. Die waren im Wald ganz schön in Schwierigkeiten.. Und ja." Meinte Ellie nur dazu und sah kurz zu dem Brot an ihrem Tellerrand.
"Ähm.. Charlotte. Wir haben uns da was von dem Brot genommen. Jesus hatte gesagt, wir dürfen es. Das war doch wirklich ok, oder? Nicht dass wir da jemanden das Abendessen wegfuttern." Charlotte bestätigte zum Glück auch nochmals, das es ok war, dass sie sich einige Scheiben Brot abgeschnitten hatten.
"Dann sind wir ja beruhigt." Meinte sie erleichtert. "Oh ja. Das ist wirklich verdammt gut.
"Ich bin übrigens Ellie, das ist Diego. Er kann leider nicht reden." verriet sie Charlotte.
Die sagte den beiden noch das jeder sein Geschirr selber spülen würde, was er benutzt hatte und wünschte den beiden dann eine gute Nacht, ehe sie ging.
"Gute Nacht." Rief Ellie ihr noch hinterher und sah zu Diego.
"Die war aber nett und ihre Haare. So feuerrot." Ellie hatte noch nie so feuerrote Haare gesehen und sie fand, dass es gut aussieht,Charlotte allgemein aber sie war eine ältere Frau und auch wirklich zu alt für Ellie aber schwärmen durfte man doch. Ellie war so oder so noch etwas jung für sowas und auch noch recht unentschlossen, ob sie den Jungs oder Mädchen lieber mag.

Nach dem Essen räumten die beiden dann den Tisch ab, spülten auch ihr benutztes Geschirr und Besteck und den Topf und räumten das alles wieder an seinen Platz. Zum Schluss wischte Ellie noch den Tisch ab ehe sie sich auf den Weg zu ihren Zimmern machten. Ellie freute sich ebenso auf ein warmes gemütliches Bett und darauf in Sicherheit schlafen zu können ohne Angst. Auch auf eine Dusche freute sie sich sehr da sie sich total dreckig fühlte. Vor allem, weil sie immer noch blutete. Hier in Hilltop war das sicher nicht mehr so unangenehm da sie sich regelmäßig waschen konnte. Das war da draußen ja nicht wirklich möglich gewesen.

Als sie an ihren Zimmern angekommen waren, wurde sie von Diego in den Arm genommen und geknuddelt. Sie erwiderte die Umarmung und gab ihm einen Kuss auf seine Wange. Er war eben auch wie ein Daddy für sie. Schließlich kannte sie weder ihre Mutter, noch ihren Vater da der Typ schon vor ihrer Geburt abgehauen war aber jetzt hatte sie ja Diego. Er war jetzt ihre Familie, nachdem Marlene nicht mehr da war und vielleicht würden diese Leute hier auch sowas wie eine Familie werden. Alle, die sie bis jetzt kennengelernt hatte, waren ja sehr nette Menschen.
"Sicher. Wenn was ist, dann komm’ ich rüber." Versicherte sie ihm. "Gute Nacht,träum schön." Sagte sie noch zu ihm, ehe jeder in sein eigenes Zimmer ging. Ellie war todmüde aber sie wollte so dreckig wie sie noch war nicht in das frisch bezogene Bett gehen. Aus dem Grund wollte sie sich ja noch duschen.

Zuerst warf sie einen Blick in den Kleiderschrank, in dem jede Menge Klamotten hingen. Welche für Erwachsene, Männer und Frauen aber auch für Babys, Kinder und Teenager. Vielleicht wurden die Sachen hier gebunkert da die anderen Schränke zu voll waren. Nachthemden, Schlafanzüge und Unterwäsche gab es hier auch. Eben alles was man braucht.
Ellie nahm sich ein Badetuch für ihren Körper, ein Handtuch für die Haare,frische Unterwäsche und auch ein Nachthemd was aussah als würde das aus dem Mittelalter oder so stammen. Das ähnelte Ellies Meinung nach mehr einem Kleid aber das war ganz sicher ein Nachthemd. Im Bett würde das ja so oder so keiner sehen. Also nahm sie es und legte die Sachen auf dem Sessel, ab der hier stand, ehe sie in ihrem Rucksack herumwühlte da sie ja, nachdem Duschen noch etwas wechseln musste was sich darin befand. Sie versteckte das in ihrer Hosentasche und machte sich dann mit ihrem Nachthemd und den anderen Sachen auf dem Weg zum Badezimmer.
Sie hatte sich gemerkt, wo das war aber so schwer war das ja auch nicht zu finden. Als sie hereinkam, stand Diego da, frisch geduscht und zum Glück schon angezogen.
"Heeey.. Du hast dich schick gemacht." Meinte sie grinsend.. "Also zum Schlafen.." Ellie lachte etwas. "Das ist doch mal richtig gut ohne das ganze Blut, Gehirnreste und Dreck an der Kleidung am Körper, oder?" Fragte sie nach. Dieses frische Gefühl durfte sie selber ja dann auch gleich genießen.

Ellie lächelte ihn an und wünschte ihm auch nochmals eine Gute Nacht ehe sie die Türe schloss und sich dann auszog.
Hier stand auch ein Korb für Schmutzwäsche herum, in den sie ihre Kleidung warf, nachdem sie das was sie zuvor da hineingesteckt hatte wieder aus ihrer Hosentasche geholt hatte. Vielleicht würde ihre alte Kleidung ja auch entsorgt werden. Das wusste sie nicht aber im Schrank in ihrem Zimmer war ja neue.
Hier gab es auch einen Mülleimer und in dem entsorgte sie dann erstmal ihre Binde, von der man schon das weiße nicht mehr sah.
"Verdammt ist das eklig.." Murmelte sie mehr für sich und warf das Ding in den Badeimer. Das und auch sie selber stank total nach alten getrockneten Blut.
Die Dusche war wirklich dringend nötig. Erst jetzt in der sauberen warmen Umgebung fiel ihr auf das ihr Körper wirklich stank nach allem möglichen,nicht nur nach Blut. Das war so ekelhaft.
Aus dem Grund begab sie sich dann schnellstens unter die Dusche und wusch ihren Körper wirklich überall gründlich und auch ihre Haare ehe sie nach einer Weile das Wasser wieder abstellte und die Dusche verließ.
Sie strich über den Spiegel da der beschlagen war und sah in ihr Gesicht. Das war endlich mal wieder richtig sauber und Ellie fühlte sich schon viel wohler.
Sie seufzte leise zufrieden, trocknete sich dann ab und zog sich an ehe sie sich wieder zurück in ihr Zimmer schlich. Irgendwie wollte sie es vermeiden, in dem weißen Mittelalternachthemd gesehen zu werden. Vielleicht würde sie morgen wieder in Shorts und einem T-Shirt schlafen, wie früher, wenn sie in dem Schrank so etwas finden würde.

Als sie sich zu ihrem Zimmer schlich, glaubte sie etwas gehört zu haben. Das hatte merkwürdig geklungen. Hatte da jemand Schmerzen? Dachte sie sich. Verwarf aber dann den Gedanken wieder. Sie war hier neu und wollte aus dem Grund nicht in der Nacht umherwandern und sich hier umsehen. Es wird schon alles in Ordnung sein. Dachte sie sich und verzog sich in ihr Bett.
Das war so gemütlich und groß. Ellie seufzte leise zufrieden und gähnte etwas. Das war so gemütlich das auch sie sehr schnell einschlief und nichts mehr von irgendwelchen Geräuschen hier im Haus oder auch draußen mitbekam.


@Diego Dixon




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#455

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 21.02.2024 18:23
von Malcolm Whitly | 227 Beiträge

Als Malcolm merkte das Joel sich an die Größe in seinem heißen engen Hintern gewöhnt hatte und seine Bewegungen etwas schneller und intensiver werden ließ, begann auch Malcolm damit sich mit ihm zusammen zu bewegen und drängte sich ihm immer wieder eng entgegen und konnte sich ein zufriedenes Stöhnen hin und wieder gar nicht mehr verkneifen. Das fiel auch mal lauter aus aber hier in Hilltop mussten sie ja nicht so leise sein und das Wohnmobil war auch relativ gut isoliert gegen Geräusche die nach draußen oder drinnen dringen konnten, also mussten die beiden sich auch keine Gedanken darüber machen, dass sie zu viele Untote an den Zaun locken könnten.

Auch wenn Malcolm so verdammt heiß auf seinen Freund war, schaffte er es immer darauf zu achten nicht zu stürmisch zu werden. Schließlich wollte er Joel keine Schmerzen zufügen.
Während Joel ihn immer wieder tief in sein Inneres vordringen ließ, packte Malcolm auch Joels Pobacken und massierte die zunächst nur sanft, griff nach einer Weile aber auch hin und wieder fester zu und drückte ihn eng gegen sich. Joel schien das zu gefallen da auch er immer wieder stöhnte. Malcolm liebte es, das zu hören und auch seine Worte, die er ihm zuflüsterte, gefielen Malcolm. Er grinste leicht und sah ihm tief voller Begierde in seine schönen dunklen Augen.

Ihm war es recht das Joel nun die Stellung wechseln wollte und Malcolm verstand auch, was er vorhatte. Joel lehnte sich zurück und zog Malcolm über sich.
Da er dabei wieder ein Stück aus ihm herausrutschte, drang er zunächst vorsichtig wieder ein und ließ sich dann aber gar nicht zweimal bitten und begann damit sich immer wieder tief in sein Inneres zu drücken und tat das schon nach kurzer Zeit schneller und intensiver während er Joels süße Lippen sehr wild und verlangend küsste.
Das Wasser schwappte immer noch immer mal wieder etwas über den Rand der Badewanne aber das machte nichts da das Wasser in den kleinen Abfluss lief und das Bad so nicht unter Wasser stehen würde.

Malcolm konnte jetzt schon gar nicht mehr darauf achten was um Joel und ihn herum geschah. Er war so unglaublich heiß auf seinen Freund, drängte sich ihm immer enger entgegen und bewegte sich auch immer schneller mit jeder Sekunde die verging, mit einer Hand strich er durch Joels langes nasses Haar und die andere Hand legte er nun zwischen sich und Joel an den Schwanz seines Freundes und massierte den. Er ließ ihn immer wieder durch seine Hand gleiten und packte nach einer Weile auch schon etwas fester zu und genoss es so sehr sich immer wieder in der heißen Enge zu versenken und auch den Schwanz seines Freundes in seiner Hand zu spüren. Das Gefühl war so unbeschreiblich erregend. Wie lange er das jetzt noch durchhalten würde, bis er kam, wusste er nicht, aber Malcolm versuchte es noch hinauszuzögern.


@Joel Smith


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#456

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 22.02.2024 19:40
von Jax Rovia | 1.998 Beiträge

Jax hatte sich vorgenommen, seinem Mann seinen ersten Orgasmus mit seinem Mund und seinen Fingern zu bescheren. Schließlich war es erst kurz nach eins in der Nacht, also hatten sie noch genug Zeit. So konnte Jax seinem Liebsten mehrere Orgasmen entlocken, auch wenn das vielleicht darauf hinauslief, dass Jesus am Ende völlig fertig sein würde und morgen dann wohl etwas länger schlafen würde, aber das durfte er ja auch. Jax wollte nur zu gerne mal wieder den herrlichen Saft seines Mannes schmecken, denn als er das das letzte mal getan hatte, war schon eine ganze Weile her.

Als erstes saugte und leckte er nur an der Spitze und beobachtete seinen Mann, dem das offensichtlich gefiel, da dieser wie ein Tiger vor sich hingrummelte und auch immer mal stöhnte. Schließlich nahm er ihn ganz in seinem Mund auf und begann an ihm zu saugen und zu lutschen. Er ließ ihn auch immer mal ein Stück aus seinem Mund gleiten, jedoch nur, um ihn kurz darauf wieder in seinem Mund aufzunehmen. Dabei machte er auch mit seinen Fingern im Inneren seines Liebsten weiter, was Jesus ja nur umso heißer machte. Das merkte Jax, als Jesus anfing, sich ihm immer mehr entgegenzudrängen und seinen Schwanz ein wenig tiefer in den Mund von Jax zu schieben. Dabei achtete er akllerdings darauf, dass es nicht zu weit war, damit bei Jax nicht der Würgereiz ausgelöst wurde.

Jax verwöhnte seinen geliebten Mann mit seinem Mund und seinen Fingern und liebte es, ihn immer lauter stöhnen zu hören. Er merkte, dass Jesus auch immer unruhiger atmete und wusste, dass sein Liebster wohl nicht mehr allzulange durchhalten würde. Jax machte genüßlich weiter, denn er liebte es seinen Mann so zu verwöhnen und ihm diese herrlich klingenden Laute zu entlocken. Es dauerte schließlich auch nicht mehr lange, bis sich Jesus in seinem Mund ergoss und Jax den wundervollen Saft seines Mannes schmecken durfte. Den schluckte Jax mit Genuss hinunter und leckte auch die Tropfen auf, die noch als Nachzügler aus der Spitze von Jesus´ Schwanz kamen. Er lächelte, als er zu seinem Liebsten sah, der schon ein klein wenig außer Atem nach Luft schnappte.

Nun wollte aber auch Jax auf seine Kosten kommen und hielt es selbst nicht mehr aus, bis Jesus nach seinem Schwanz betteln würde. Er war nun selbst so heiß auf Jesus, dass er endlich mit ihm verschmelzen wollte. Also zog er seine Finger aus ihm zurück und nahm auch nochmal das Gleitgel zur Hand, mit dem er seinen harten Schwanz einrieb, der nur darauf wartete, endlich in das heiße innere dieses sexy Hinterns vorzudringen. Jax platzierte sich nun zwischen den Beinen seines Mannes und verwickelte ihn in einen wilden Kuss, während er mit seinem Schwanz in ihn eindrang. "Du bist so verdammt heiß..", hauchte er Jesus ins Ohr und hielt erstmal inne, als er ganz in seinem Mann war, denn sein Schwanz war ja nunmal ein anderes Kaliber, als seine Finger und er wollte seinem Mann ja auf keinen Fall weh tun.

@Paul Rovia (Jesus)



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#457

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 22.02.2024 19:41
von Joel Smith | 248 Beiträge

Es dauerte garnicht lange, bis sich Joel an die Größe in seinem Inneren gewöhnt hatte und begann nach wenigen Minuten, sich auf Malcolm zu bewegen. Es fühlte sich so wahnsinnig gut an, Malcolms Schwanz in sich zu spüren, dass Joel garnicht anders konnte, als immer mal erregt aufzustöhnen. Das fiel auch mal etwas lauter aus, aber sie mussten sich ja hier nicht so zurückhalten, denn soweit, dass es Untote anlocken könnte, konnte man es nicht hören. Allerhöchstens, wenn jemand zu nah am Wohnmobil vorbeilief, aber wer würde um diese Uhrzeit noch draußen herumlaufen. Die Einzigen, die jetzt noch draußen waren, waren die Leute, die Wachdienst hatten. Die saßen sehr dick angezogen mit einigen Thermoskannen heißem Tee und Kaffee auf den Aussichtstürmen, von denen man durchaus durchs Fenster ins Wohnmobil schauen konnte, aber Joel und Malcolm hatten die Rolläden runtergemacht, also konnte man nicht hineinschauen. Die beiden waren also völlig ungestört und konnten sich ihrer Lust hingeben.

Nach einer Weile wollte Joel die Stellung wechseln und schlang daher die Arme um Malcolms Hals und lehnte sich zurück, wobei er seinen Freund sanft mitzog. Dieser verstand, was Joel vorhatte und kam seinem Vorhaben nach, Als Joel nun unter Malcolm lag, küsste er ihn verlangend und bat verführersich flüsternd darum, dass Malcolm es ihm wild besorgen sollte. Dieser Bitte kam Malcolm nur zu gerne nach und begann, sich schneller und fester in Joel zu bewegen, was Joel natürlich heißer machte und er noch ertwas lauter stöhnte. "Hahh...ohhjaa...das ist so gut....", stöhnte Joel und küsste Malcolm dann wieder wild und fordernd.

Während Malcolm es nun mit Joel recht wild in der Wanne machte, schwappte natürlich auch immer wieder das Wasser über den Rand der Wanne, das aber dann zum Glück sofort in dem kleinen Abfluss vor der Wanne verschwand, also konnte es im Bad keine Überschwemmung geben. Joel stöhnte immer wieder heiß auf, als Malcolm sich wieder tief in ihn hineinschob und konnte sich kaum noch beherrschen, als Malcolm dann auch noch seinen Schwanz in die Hand nahm und begann, diesen zu massieren. Vor allem, als Malcolm nach einer Weile noch fester zupackte und seinen Schwanz nun fester pumpte. Joel stöhnte nun immer wieder auf und atmete auch inzischen immer schwerer. Der Sex war so wahnsinnig gut, dass es Joel von Minute zu Minute schwerer hatte, sich zu beherrschen. Schließlich gelang es ihm gar nicht mehr und er kam laut stöhnend in Malcolms Hand, wobei sich sein Saft über Malcolms Hand verteilte, aber schon kurz darauf vom Badewasser wieder abgewaschen wurde. Joel sah seinem Freund liebevoll in die Augen und küsste ihn dann wieder, während er ihn noch weiterhin ins sich spüren durfte.

@Malcolm Whitly


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#458

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 23.02.2024 21:25
von Diego Dixon • 173 Beiträge

Da Diego und Ellie an diesem Tag nur eine Kleinigkeit gefrühstückt hatten, waren sie inzwischen recht hungrig, also nahmen sie sich zwei Dosen Suppe mit und machten sich auf den Weg in die Küche. Diego suchte nach einem Topf und Ellie nach Tellern und Besteck. Ihnen war auch das Brot aufgefallen, das offenbar frisch war und verführerisch aussah. Diego war sich allerdings nicht sicher, ob sie sich davon etwas nehmen durften. Ellie war das egal. sie suchte ein Brotmesser und als sie eins gefunden hatte, schnitt sie zwei Scheiben von dem Brot ab. Sie meinte, dass Jesus ja gesagt hatte, dass die Lebensmittel für alle da waren. Also würde Diego morgen auch die Sachen zum Lager bringen, die er und Ellie gefunden hatten und was sie von den Typen hatten. Die hatten ja viel gehabt. Vermutlich auch schon von anderen Gruppen geraubt und diese dann ausgelöscht, so wie die von Ellie und Diego. Wenn er nicht mit Ellie unterwegs gewesen wäre, dann wären er und Ellie wohl jetzt auch tot.

Als Diego einen Topf gefunden hatte, gab er den Inhalt der beiden Dosen hinein und erwärmte die Suppe dann, während Ellie nach Tellern und Löffeln suchte. Die fand sie aber auch recht schnell und nach ein paar Minuten war die Suppe so heiß, dass man sie essen konnte. Diego teilte sie auf die beiden Teller auf und dann setzten sie sich an den Tisch. Das Brot zu der Suppe schmeckte richtig gut. Das war besser, als die Suppe selbst. Das fand auch Ellie, denn sie sprach es offen aus. Diego nickte, denn sie hatte recht. Ellie schnitt auch nochmal zwei Scheiben ab und dann kam eine rothaarige Frau in die Küche. Sie stellte sich als Charlotte vor und Ellie fragte sie, ob es okay war, dass sie sich ein paar Scheiben von dem Brot genommen hatten. Sie meinte, dass das okay war und das Brot ja zum Essen da war. Sie verriet auch, wer es gebacken hatte. Jax hatte das Brot gemacht. Das war der Partner von Jesus gewesen, soweit er sich erinnerte. Er und Ellie kannten hier ja nur die Vier, die mit ihnen da draußen gewesen waren und selbst diese Vier kannten die beiden nicht sehr gut. Sie hatten sich ja erst heute kennengelernt. Dann wünschte Charlotte ihnen eine gute Nacht und verließ die Küche wieder. Ellie schwärmte etwas von ihren feuerroten Haaren und Diego nickte leicht. Sicher war Charlotte eine attraktive Frau, doch Diego hatte für sowas derzeit keinen Sinn. Er hatte erst vor zwei Tagen seine Partnerin verloren und trauerte um sie. Daher hatte er vorerst keinen Kopf für Frauen.

Als die beiden mit dem Essen fertig waren, spülten sie das Geschirr und gingen dann wieder nach oben. Diego wünschte Ellie eine gute Nacht und knuddelte sie kurz. Dann ging er auf sein Zimmer und legte seinen Hut auf der Sessellehne ab. Er öffnete den Kleiderschrank und suchte sich frische Unterwäsche und einen rot karierten Flanellpyjama aus. Allerdings wollte er die frischen Sachen so schmutzig, wie er war, nicht anziehen, geschweige denn, sich so dreckig in das schöne, saubere Bett zu legen. Diego zog seine dreckigen Klamotten aus und warf diese in den Wäschekorb. Er zog sich nur den Bademantel über, der im Schrank gehangen hatte, denn nackt, wollte er nicht zum Bad gehen. Er nahm den Pyjama und die frische Shorts mit und ging dann zum Badezimmer. Dort angekommen, legte er die frischen Sachen auf der Toilette ab und zog den Bademantel wieder aus. Er stieg in die Dusche und drehte das Wasser auf. Er seufzte stumm, denn das Wasser war wundervoll und er konnte sich an seine letzte, richtige Dusche kaum noch erinnern. Die war auf jeden Fall schon recht lange her. Es war für ihn eigentlich ein Wunder gewesen, dass Charlotte vorhin vor Gestank nicht in Ohnmacht gefallen war. Denn ganz sicher hatten er und Ellie nicht besonders angenehm gerochen. Sie waren schmutzig gewesen, hatten an den Klamotten Dreck, Beißerblut und Schweiß kleben. Diego fragte sich sogar, ob man die alten Klamotten nicht am besten einfach entsorgen sollte. In seiner Tasche hatte er auch noch ein paar weitere Klamotten, die nicht ganz so dreckig waren, da er sie in einer Waschwanne gewaschen hatte. Ganz sauber waren sie zwar nicht, aber die waren noch gut, wenn sie mal richtig gewaschen wurden. Darum würde er sich Morgen kümmern. Jesus hatte ja gesagt, dass es im Keller auch zwei Waschmaschinen gab. Damit würden die Klamotten wohl mal richtig sauber werden.

Als Diego dann unter der Dusche stand und das warme Wasser genoss, fing er an sich zu waschen. Erst wusch er seine Haare zweimal mit dem Shampoo und dann auch seinen Körper gründlich. Als er richtig sauber war, stellte er das Wasser ab und trocknete sich mit einem Handtuch, das er auch aus seinem Zimmer mitgenommen hatte, ab. Dann schlüpfte er in die Shorts und zog sich den Pyjama an, wobei er die Knöpfe vom Oberteil allerdings offen ließ. Dann kämmte er sich auch mit einem Kamm die Haare, während dann Ellie ins Bad kam und meinte, dass er sich ja fürs Bett schick gemacht hatte. Als sie dann meinte, dass es ohne Dreck und Beißerblut doch besser war, nickte er. "Und wie....es ist doch ewig her, als wir uns das letzte mal richtig gründlich waschen konnten...", sagte er in Gebärdensprache und meinte dann auch, dass er gleich fertig war. Er kämmte sich noch rasch die Haare fertig udn wünschte Ellie dann nochmal eine gute Nacht.

Er verließ das Bad und ging dann wieder auf sein Zimmer. Auf dem Weg dorthin, hörte er aus einem der anderen Zimmer Geräusche, die er aber lieber überhört hätte. Auf seinem Zimmer angekommen. legte er sich ins Bett und schlief auch nach kurzer Zeit ein. Er schlief allerdings nicht lange und wurde wieder wach. Er seufzte stumm und setzte sich hin. Er musste husten und das nicht gerade wenig. Sein Husten hatte lange Ruhe gegeben, doch nun, wo er selbst endlich mal richtig zur Ruhe kommen konnte, schien der Husten wieder stärker zu werden. Diego hoffte, dass sich das wieder legen würde und er jetzt nicht seine Hustentage bekommen würde.

@Ellie



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#459

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 26.02.2024 12:37
von Paul Rovia (Jesus) | 2.353 Beiträge

Nur zu gut wusste Jesus, was sein Liebster vorhatte und er würde es natürlich zulassen. Es war ja nicht so das Jesus es nicht gefallen würde, wenn sein Liebster ihn bis zu dem Moment mit dem Mund verwöhnt, bis er nicht mehr konnte und kommen würde. Da danach aber auch sicher noch nicht Schluss sein würde, wären sie danach wahrscheinlich beide ziemlich k.o. und würden morgen etwas länger schlummern, aber das war ja auch in Ordnung. Zwar begann der Tag hier in Hilltop immer recht früh aber man muss ja nicht jeden Tag immer so früh aufstehen.

Jaxo begann damit zunächst an der Spitze herumzulecken und genüsslich daran zu saugen, was Jesus schon etwas unruhig machte. Er grummelte leise zufrieden wie ein Tiger und gab auch immer mal ein leises zufriedenes Stöhnen von sich.
Das alles machte ihn aber schon nach kurzer Zeit so verdammt heiß, dass er sich Jaxis Fingern enger entgegen drängte und seinen Schwanz immer mal tiefer in seinen Mund schob. Allerdings nicht zu tief. Schließlich sollte es auch für Jaxi angenehm bleiben und er sollte nicht würgen müssen. Soweit konnte er seinen Verstand immer behalten, auch wenn er so unglaublich heiß war und nun auch schon immer mal wieder ein lauteres Stöhnen von sich gab und auch schon ab und zu etwas schwerer atmete, da er sich schon ein wenig zusammenreißen musste. Er merkte aber schon, dass er sich nicht mehr allzu lange beherrschen konnte und wohl bald kommen würde. Jaxi machte das so verdammt gut, dass er es wohl bald nicht mehr verhindern konnte.

Ein wenig ging es noch und Jesus genoss es so richtig, wie Jaxi seinen Schwanz immer wieder tief in seinen Mund aufnahm und fest genüsslich an ihm herumsaugte und lutschte. Er atmete immer schwerer und drängte sich umso mehr, er spürte, dass er nicht mehr lange konnte, auch Jaxis Fingern nur noch enger entgegen.

Er stöhnte immer lauter und grummelte zwischendurch auch immer mal wieder wie vor sich hin und atmete so richtig fertig, als er wirklich nur noch Sekunden davon entfernt war zu kommen. Jesus konnte das jetzt gerade wirklich nicht mehr hinauszögern und kam dann in Jaxis Mund, was eines der besten Gefühle war, die er kannte.
Jaxi schluckte auch alles und verwöhnte Jesus dann noch ein wenig weiter, um auch noch die letzten Tropfen zu erwischen.

Im Moment lag Jesus einfach nur da, strich Jaxi leicht durch sein langes Haar und rang etwas nach Luft. Das würde aber gleich wieder besser werden.

Nun wollte anscheinend auch Jaxi gleich mehr und konnte gar nicht mehr warten, bis Jesus vielleicht doch noch um seinen Schwanz betteln würde.
Im Moment war er noch zu fertig dazu. Leicht grinsend beobachtete Jesus seinen Mann. Der nahm das Gleitgel und rieb seinen Schwanz damit ein.
Jesus liebte es, Jaxi dabei zu beobachten und sah ihn mit verlangenden Blicken an. Der Blick sagte bestimmt schon genug. Da war es jetzt nicht mehr nötig, um mehr zu betteln. Da fehlte ihm jetzt gerade noch ein wenig der Atem dazu, aber langsam ging es wieder und Jesus hatte sich wieder ein wenig beruhigt, was allerdings nicht lange anhalten wird,da er ja jetzt gleich Jaxis heißen großen Schwanz in sich spüren wird.

Jesus legte sich nur zu gerne bereitwillig so hin, das Jaxi gleich in sein Inneres vordringen konnte, was er dann auch tat und ihn, während er langsam eindrang, wild und leidenschaftlich küsste. Als er dann ganz in ihm drin war hielt Jaxi erstmal still und flüsterte Jesus etwas ins Ohr. Der grinste zufrieden über die Worte seines Mannes und hörte es nur zu gerne.
Jaxi ließ ihm etwas Zeit, um sich an die Größe in seinem Inneren zu gewöhnen, um Schmerzen zu vermeiden und das war auch gut so, aber nach kurzer Zeit konnte und wollte Jesus auch gar nicht mehr warten und bewegte sich leicht unter Jaxi was ihn jetzt schon dazu brachte leicht zu stöhnen..
Er küsste ihn wieder wild genüsslich auf seine wundervollen Lippen und drängte sich ihm immer wieder zunächst nur leicht entgegen, was Jaxi natürlich dazu brachte sich auch zu bewegen.

@Jax Rovia



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#460

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 26.02.2024 13:14
von Malcolm Whitly | 227 Beiträge

Malcolm vergaß jetzt schon alles, was um Joel und ihn herum geschah. Auch, dass das Wasser immer wieder den Rand der Wanne schwappte und in dem Abfluss verschwand, merkte er nicht. Er nahm nur noch Joel wahr und das wunderbar heiße Gefühl sich immer wieder in seinem engen Hintern zu versenken. Dies tat er auch recht wild, allerdings immer darauf bedacht, nicht zu wild zu werden. Verletzungen oder Schmerzen wollte er seinem Freund schließlich keine zufügen.
Joel schien es aber zugefallen. Er stöhnte und rief auch aus, dass es ihm gefällt, was Malcolm natürlich gerne hörte. Er wollte, dass auch Joel seinen Spaß hat beim Sex und den hatte er ja offenbar. Das war Malcolm sehr wichtig.

Nach einer Weile legte Malcolm seine Hand an den Schwanz seines Freundes und massierte den genüsslich unter Wasser, während er seine Bewegungen in seinem Inneren noch etwas schneller und intensiver werden ließ. Wie lange er noch durchhalten würde, wusste er nicht. Er versuchte es noch hinauszuzögern, aber bekam so langsam das Gefühl das nicht mehr allzu lange zu schaffen.
Joel kam allerdings noch laut stöhnend vor ihm. Bedauerlicherweise wurde gleich natürlich alles von dem Wasser weggewaschen, aber in den Genuss konnte Malcolm ja noch ein anderes Mal kommen. Wenn Joel und er noch die Energie dazu hatten, wollte Malcolm jetzt nach dem Mal in der Badewanne noch gar nicht aufhören.
Dann würden sie eben morgen früh, wenn möglich etwas länger schlafen.

Nachdem Joel gekommen war, blickte er Malcolm liebevoll in die Augen und der versenkte sich dann wieder recht tief immer wieder in dem Inneren seines Freundes und tat das nach kurzer Zeit schon immer schneller und intensiver. Malcolm stöhnte auch immer mal zwischen den Küssen zufrieden auf und spürte jetzt, dass auch er kurz davor war tief in Joels Inneren zu kommen und drängte sich so tief in ihn wie es ging. Als Malcolm dann spürte, dass er kam, stöhnte er laut zufrieden auf und bewegte sich noch einige Male tief in Joels engen Hintern und genoss das Gefühl so richtig ihn im Kommen zu dürfen und küsste ihn dann sanft auf seine Lippen während er versuchte erstmal etwas zur Ruhe zu kommen.

@Joel Smith


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