
An Aus
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 01.04.2024 14:02von Paul Rovia (Jesus) •

Da Jesus den Schreiner einfach nicht finden konnte, beschloss er vorerst zur Krankenstation zu gehen zu Jaxi um nach ihm zu schauen. Möglicherweise,wenn Tom wach war,wollte er den Kleinen mitnehmen.
Als Jaxi ihn hereinbat,trat Jesus ein und begrüßte Jesus seinen Liebsten mit 'Hi Honeybär' und erwiderte zärtlich seine Küsse.
Nachdem Jaxi gefragt hatte, wie sein Tag war,antworte er ihm darauf. "Mein Tag war bis jetzt ganz ok und deiner?" Anschließend erkundigte Jesus sich ob er vielleicht weiß wo der Schreiner sein könnte. Jaxi verneinte dies und gab jedoch den Hinweis, dass der Schreiner möglicherweise in Agnes' Zimmer sei.
Jesus lächelte und meinte, dass er nachsehen würde, ob der Schreiner dort ist und hoffte, dass er Erfolg bei ihr haben wird.
"Ich hoffe er hat Erfolg bei ihr."
Er freute sich immer über neue Paare hier in Hilltop, unabhängig von dem Geschlecht der beiden Partner.
Er erkundigte sich dann noch einmal nach Oscars Verletzung an der Hand und wollte wissen, ob es schlimm war oder von alleine heilen würde. Natürlich machte er sich Sorgen. Knochenbrüche waren immer schlecht - auch wenn es nur zwei Finger waren. Oscar wird einige Wochen lang nicht arbeiten können; aber das war ja nicht so schlimm wenn mal jemand für ein paar Wochen ausfällt.
Wenn hier in Hilltop jemand stirbt, war es allerdings schlimm. Denn die Verstorbenen könnten andere gefährden und es war natürlich auch traurig. Schließlich gab es schon genug Gräber hinter dem Haus auf dem Friedhof.
Jesus hauchte seinem Partner einen weiteren Kuss auf den Mund und richtete dann seinen Blick auf den schlafenden Jungen in dem Reisebett. Geräuschlos entfernte er sich wieder von dem Bett da der Kleine schlief und begab sich wieder zu Jaxi.
"Da er gerade schläft, werde ich ihn vorerst hierlassen, ist das in Ordnung? Jaxi nickte zustimmend und Jesus umarmte seinen Partner noch einmal fest. 'Ich komme später wieder zurück. Bis später Honeybärchen.' Nach einem weiteren Kuss für Jaxi machte sich Jesus auf den Weg zum Haus, gefolgt von Hunter, der ihm sofort hinterher lief und vor dem Haus wartete.
Jesus lief zu Agnes' Zimmer und horchte kurz an der Türe um sicherzustellen, dass die beiden nicht jetzt gerade intim miteinander waren, erst dann klopfte er an die Zimmertür. Als Agnes' Stimme ertönte und ihn hereinbat trat er ein und begrüßte sie freundlich. Er erkundigte sich nach ihrem Wohlbefinden und fragte nach Mitchell.
"Hi. Wie geht es Dir?" Fragte er nach. "Alles in Ordnung? Ist Mitchell zufällig hier? Sie nickte bestätigend und sagte, dass es ihr gut geht und Mitchell gerade im Bad ist.
"Ok. Dachte ich es mir doch." Jesus lächelte leicht. "Ich muss ihn kurz sprechen. Dann bin ich auch schon wieder weg."
Als er nach kurzer Zeit aus dem Bad kam, gab ihm Jesus den Auftrag für das Holzschild mit der Aufschrift für den Zaun, verabschiedete sich dann und machte sich wieder auf den Weg.
Er wollte nun zurück zur Krankenstation zu Jaxi und Tom und den Kleinen dieses Mal vielleicht mitnehmen sollte der Junge wach sein.
Hunter wieherte freudig, als er Jesus sah und trottete ihm dann wieder hinterher zurück zur Krankenstation.
Als er an der Türe ankam, stieg er wieder die Stufen hoch und klopfte erneut an.
Er wurde wieder hereingebeten und trat ein. "Hi Jaxi. Da bin ich wieder. Ich habe ihn gefunden. Er war tatsächlich bei der Frau wie du es gesagt hattest.
Es geht beiden gut. Den Auftrag für das Schild hat er jetzt. Es wird morgen gegen Abend fertig sein."
@Jax Rovia


Nachdem Diego seine Nachricht auf die Tafel geschrieben hatte, gab er sie Julia, damit sie lesen konnte, was er geschrieben hatte. Während sie las streichelte er seinen Hengst und fütterte ihn mit einer Karotte. Als sie fertig war mit lesen, gab sie ihm die Tafel wieder und meinte, dass es ihr leid tat, dass er nicht sprechen konnte. Darauf konnte er nur mit den Schultern zucken, denn schließlich war er so geboren worden und kannte es nicht anders. Daher war es für ihn nicht schlimm, dass er nicht sprechen konnte. Für Leute, die durch eine Krankheit, oder einen Unfall nicht mehr sprechen konnten, war das bestimmt sehr schlimm. Als sie dann nach der Ursache fragte, schrieb er wieder auf die Tafel und erklärte, dass er ohne die entsprechenden Organe zur Welt gekommen war. Dabei lächelte er auch leicht, damit sie merkte, dass es für ihn überhaupt nicht schlimm war, nicht spreche zu können. Das war es leider bisher immer nur für andere Leute gewesen, denen es zu lästig gewesen war, immer zu warten und dann zu lesen.
Als sie es gelesen hatte und sich dann vorstellte, lächelte Diego und schrieb wieder etwas auf die Tafel. "Das ist ein sehr schöner Name...", schrieb er auf die Tafel und nickte leicht, als sie fragte, ob er ein Cowboy war und sich um die Tiere kümmerte. Zwischendurch musste er allerdings leider auch immer wieder husten, was ihn jetzt im Moment ziemlich nervte, da er Julia ziemlich nett fand. Als sich der Husten wieder etwas legte, bemerkte er ihren leicht besorgten Gesichtsausdruck, also nahm er wieder seine Tafel zur Hand. "Keine Sorge, der Husten ist nicht ansteckend, aber leider chronisch...", schrieb er auf die Tafel und ließ sie lesen, was er geschrieben hatte.
Da er sich ja nun hier um die Pferde kümmerte, meinte Julia, dass es hier auch noch mehr Tiere gab, wie Schweine, Hühner, Kaninchen, Kühe und natürlich auch Haustiere, wie Hunde, Katzen und Malcolms Papagei. Sie erklärte auch, dass hier überwiegend die Dinge gegessen wurden, die von den Tieren produziert wurden, wie Eier, Milch, Käse und Honig. Das fand Diego gut und auch, dass Jesus, der Anführer Vegetarier ist. Er selbst ist ja auch Vegetarier, wobei es hier sicher auch viele Leute gab, die Fleisch aßen.
Dann bot sie ihm Sandwiches an und meinte, dass sie welche mit Hühnchen und welche mit Käse hatte. Da Diego nun doch merkte, dass er Hunger hatte, ließ er Julia wissen, dass er gern die mit Käse und Gurke hätte, da auch er kein Fleisch isst. Als sie ihm die Sandwiches gab, bedankte er sich und aß eines davon direkt. Er hörte ihr zu, als sie meinte, dass seine "Tochter", das Hähnchensandwich genommen hatte. "Ellie...ist keine Vegetarierin...", schrieb er auf seine Tafel und sagte nichts dazu, dass Julia Ellie für seine Tochter hielt, denn ihm gefiel der Gedanke, dass die Leute hier dachten, dass sie seine Tochter ist. Schließlich liebte er sie, als wäre sie seine Tochter, also ließ er es erstmal so stehen. Julia schilderte, was passiert war, was Diego stumm seufzen ließ. "Ellie ist immer etwas zu schnell unterwegs...", schrieb er auf die Tafel und sah dann auf, als sich jemand näherte. Das war Jesus, der ihnen zuwinkte und dann im Stall verschwand. Als er wieder rauskam, lief ihm der schwarze Hengst hinterher, der ihm gehörte. So machte Diego das ja auch mit seinem Hengst, allerdings konnte Diego seinen Hengst auch draußen laufen lassen, ohne sich große Gedanken machen zu müssen. Da das Pferd ungesattelt war, hatte Jesus offenbar nicht vor, Hilltop zu verlassen. Das war gut, denn es sah sehr nach Schnee aus. Daher wollte Diego nun auch mit seiner Arbeit weitermachen, um noch vor dem Schnee fertig zu sein. Er überlegte, ob er auch an dem Unterstand ein paar zusätliche Bretter anbrachte, dass sein Hengst eine Ecke hatte, in der er geschützter war vor dem Wetter und trotzdem rein und raus konnte, wie es ihm passte, denn einsperren ließ sich sein Hengst nicht.
@Julia Carson


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 02.04.2024 20:54von Malcolm Whitly •

Es fiel Malcolm auf, dass Joel sehr nervös wurde. Doch dank seiner beruhigenden Worten gelang es Joel letztendlich sich darauf zu konzentrieren was Malcolm mit ihm tat. Es dauerte nicht lange bis er ungeduldig wurde und mehr wollte von Joel.
Da er Joels Schwanz gut mit Gel befeuchtet hatte und dieser nicht so groß war, aber auf keinen Fall zu klein,wie Malcolm fand, spielte es keine besondere Rolle, dass Malcolm nicht vorbereitet wurde.
Während Malcolm seinen Freund langsam eindringen ließ, verspürte er keinen Schmerz. Er bemerkte lediglich einen ungewohnten Druck und wünschte sich insgeheim, nicht unerfahren zu wirken. Schließlich war er das nicht mehr, aber es war eben noch nie ein Mann an seinem Hintern dran gewesen,auf die Weise.
Während Joel tiefer eindrang, küssten sie sich wild und leidenschaftlich. Joel stöhnte vor Vergnügen, während Malcolm zwischendurch keuchte und stillhielt, als Joel vollständig in ihm war. Er brauchte einen Moment, um sich an die Größe zu gewöhnen.
Nachdem sie sich erneut geküsst hatten, streichelte Joel zärtlich Malcolms Rücken hinunter bis zu seinem Hintern. Es dauerte nicht lange, bis Malcolm anfing, sich leicht zu bewegen. Währenddessen küsste er seinen Freund wieder voller Leidenschaft und kostete es ausgiebig aus, zwischendurch auch mal genüsslich seine süßen Lippen zu lecken.
Nach kurzer Zeit begann er, sich Joel immer enger und fester entgegenzudrängen und atmete auch recht unruhig. Er empfand es als unglaublich heiß. Anders als wenn er in Joels Inneren war, aber keineswegs schlecht. Das Stöhnen während der Küsse konnte er schon bald nicht mehr unterdrücken. Nach einem kurzen Blick in Joels Augen löste Malcolm seine Lippen von ihm.
Als er sich etwas aufrichtete, drang Joel noch tiefer in ihn ein, während Malcolm sich schneller bewegte und bei jeder Bewegung verlangend eng an ihn heranpresste.
@Joel Smith

Julia las, was Diego geschrieben und gab ihm dann die Tafel wieder. Dass sie immer warten musste, bis er geschrieben hatte, störte sie nicht.
Sie beobachtete kurz Diego wie er seinen Hengst fütterte. Irgendwie war er ein interessanter Typ. Ganz anders als die Männer die Julia normalerweise interessant finden würde. Julia erwiderte sein Lächeln als er zu ihr sah. Sie stellte sich dann vor und er schrieb erneut seine Tafel. Julia nahm diese wieder entgegen und las den Text. "Danke. Du hast aber auch einen tollen Namen.." Antwortete sie ihm darauf.
Das Diego immer wieder hustete, machte ihr Sorgen. Nicht weil sie unbedingt dachte, dass es ansteckend sein könnte. Viel mehr, weil sie sich um ihn sorgte. Julia hoffte, dass er nicht ersticken würde oder sowas.
Als der Husten sich wieder etwas legte, nahm er wieder seine Tafel und schrieb darauf, dass sie sich nicht sorgen sollte und der Husten auch nicht ansteckend sei.
Sie nickte daraufhin. "Dann bin ich ja beruhigt. Nicht dass du erstickst oder so.." Julia lächelte nochmals und erzählte ihm dass es hier ja noch mehr Tiere gab wie Schweine, Hühner,Kühe,Ziegen, Meerschweinchen, Kaninchen und Haustiere wie Katzen und Hunde und sogar einen sehr seltenen Papagei, heute war der wahrscheinlicher noch seltener als früher, vielleicht war er ja sogar der letzte seiner Art.
Anschließend erzählte sie ihm auch noch das hier hauptsächlich das gegessen wurde, was die Tiere produzieren und nicht so oft deren Fleisch. Natürlich gab es hier aber auch Bewohner, die gerne Fleisch und das auch bekamen. Das war ja, auch wenn Julia das manchmal traurig fand, der Grund warum hier die Kaninchen und Meerschweinchen gehalten wurden. Ab und an wurden welche davon geschlachtet und verarbeitet. Jesus hatte zum Glück angeordnet, dass die Tiere schnell getötet werden um nur kurz etwas spüren.
Sie bot ihm dann Sandwiches an, wahlweise mit Hähnchen oder mit Käse und Gurke. Diego wollte welche mit Käse und Gurke und Julia reichte die ihm.
"Bitte. Gerne." Meinte sie zu ihm und lächelte leicht. Sie erzählte ihm dann noch, dass Ellie gestürzt sei vor dem Haus und Hähnchensandwiches bekommen hatte.
Daraufhin schrieb er wieder etwas und Julia las es.
Dann näherte sich jemand dem Stall. Das war Jesus, der ihnen zuwinkte. Julia winkte zurück und wandte sich dann wieder an Diego.
Nach kurzer Zeit kam Jesus schon wieder zurück in Begleitung seines Pferdes Hunter. Der war zum Glück nicht gesattelt, was wohl bedeutete, dass Jesus nicht ausreiten wollte. Das war auch besser. Es sah sehr nach Schnee aus oder vielleicht sogar einem Schneesturm und da war es wirklich besser Hilltop nicht zu verlassen.
"Okay.. Ich gehe dann mal wieder." Meinte Julia zu ihm. "Du willst sicher weiterarbeiten. Sehen wir uns zum Abendessen?" Fragte Julia nach und schenkte ihm nochmals ein freundliches Lächeln, ehe sie sich wieder auf den Weg machte.
@Diego Dixon

Nachdem sich Jax um die gebrochenen Finger von Oscar gekümmert hatte, räumte er die Sachen, die er gebraucht hatte, um Oscars Finger vernünftig zu verarzten, weg und trug das dann auch in Oscars Krankenakte ein. Als er damit fertig war, steckte er sie wieder in den Aktenschrank und sah dann nach Tom, der aber im Moment in seinem Reisebett friedlich schlief, also ließ Jax ihn auch erstmal schlafen. "Ja, bitte...", sagte er, als es an der Tür klopfte und er seinen nächsten Patienten erwartete. Als er Jesus sah, lächelte er, machte sich nun aber Sorgen, dass er irgendwas hatte. "Ist alles okay...?", fragte er und war erleichtert, als Jesus meinte, dass mit ihm alles in Ordnung war. Jax gab ihm einen zärtlichen Kuss und hörte dann die Frage seines Mannes, der wissen wollte, ob er Mitchell gesehen hatte.
Jax hatte ihn zwar nicht gesehen, aber er vermutete, dass er bei Agnes sein könnte, denn er hatte Jax vor ein paar Tagen erzählt, dass er in sie verliebt war und ihn um Rat gebeten, wie er ihr den Hof machen sollte. Jax gab seinem Liebsten den Hinweis, dass Mitchell vielleicht auf ihrem Zimmer sein könnte und Jesus wollte dort gleich mal nachsehen. Zuvor fragte Jax ihn jedoch noch, wie sein Tag war und erzählte ihm, dass sich Oscar zwei Finger gebrochen hatte uhd daher nun erstmal ein paar Wochen nicht arbeiten konnte. Jesus musste als Anführer ja über sowas bescheid wissen, um Oscar nicht für Arbeiten einzuteilen, die er im Moment nicht erledigen konnte. Da blieben erstmal nur leichte Tätigkeiten, die man auch mit einer Hand erledigen konnte. Jesus wollte wissen, wie schlimm die Verletzung war und Jax erklärte, dass es glatte Brüche waren, die von allei wieder zusammenwachsen würden, wenn Oscar seine Finger auch ruhig hielt und nichts machte, was er nicht sollte. Jesus war erleichtert, dass es nicht so schlimm war und Oscar nur für ein paar Wochen nicht arbeiten konnte. Wenn jemand verstarb war das viel schlimmer, denn wenn das auf natürlichem Wege passierte, war der Verstorbene eine Gefahr, da sie dann als Untote wieder zurück kamen und das war eben sehr gefährlich. Daher gab es die Vorsichtsmaßnahme, dass Menschen, die kurz vor dem Tode standen, isoliert wurden und in einen der Container ziehen musste. Das war traurig, musste aber sein, um nicht die ganze Gemeinschaft zu gefährden, aber im Moment musste zum Glück niemand in diesem Container wohnen und auf seinen Tod warten.
Da Tom schlief, ließ Jesus den Kleinen voerst bei Jax, da er ihn nicht aus seinem Schlaf reißen wollte. Das war für Jax auch in Ordnung und er erwiderte nur zu gerne die Umarmung und den Kuss. "Okay, bis später, mein süßer Tigerpopo..", grinste Jax und konnte es nicht lassen, seinem Mann sanft in seinen knackigen Hintern zu kneifen. Jesus verließ dann die Krankenstation, um nach oben zu Agnes Zimmer zu gehen, das sich ganz oben im Dachgeschoss befand. Jax machte seine Arbeit weiter und nahm seinen nächsten Patienten in Empfang. Dieses Mal, war es eines der Kinder. Ein kleiner Junge, der sich beim Spielen mit den anderen Kindern das Knie aufgeschlagen hatte und nun bitterlich weinte. Jax setzte den Jungen, der 6 Jahre alt war auf seinen Untersuchungstisch und schob vorsichtig das Hosenbein hoch. Zum Glück war die Hose nicht so eng anliegend, dass das kein Problem war. Jax redete beruhigend mit dem Jungen und gab ihm einen der Lollis, die er vor einer Woche selbst hergestellt hatte. Dieser war mit Kirschgeschmack. Der Junge nahm den Lolli an und beruhigte sich zum Glück langsam. Jax kümmerte sich um die Wunde, die er säuberte und dann ein großes Pflaster darauf klebte. "So, jetzt ist es doch nicht mehr so schlimm....", lächelte er und der Junge durfte sich dann noch ein Bonbon aus dem Bonbonglas aussuchen, das er dann später noch essen konnte. Jax gab den Kindern nach der Behandlung immer ein Bonbon zur Belohnung. Die Mutter bedankte sich und auch der Junge bedankte sich und dann gingen sie wieder. Nun wurde Tom wieder wach, der seine Windel voll und Hunger hatte. Jax stellte schonmal die Flasche Milch, die er schon vorbereitet hatte, in den Flaschenwärmer und nahm Tom aus dem Reisebett. Er nahm sich die Wickeltasche und wechselte dem Kleinen auf dem Behandlungstisch die Windel. Er war gerade noch dabei, als es wieder an der Tür klopfte. "Einen Moment, ich muss noch kurz etwas erledigen...", sagte er laut, damit derjenige vor der Tür wartete. Er wusste ja nicht, dass es Jesus war. Als er Tom fertig gewickelt hatte, gab er ihm seine Flasche, da der Kleine immernoch schrie. Nun ging die Türe auf und Jesus kam herein, der sagte, dass er eben geklopft hatte. Jesus erzählte ihm, dass er mit deiner Vermutung recht hatte und Mitchell nun den Auftrag für das Schild bekommen hatte. "Es freut mich, dass die beiden zueinander gefunden haben...es ist immer wieder schön, wenn zwei Menschen zueinander finden....", sagte Jax, während er Tom mit der Miclh fütterte. später würde er auch wieder Brei kriegen.
@Paul Rovia (Jesus)


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 04.04.2024 12:14von Paul Rovia (Jesus) •

Mit einem leichten Grinsen ging Jesus zur Türe, als Jaxi ihm auf dem Weg an den Hintern kniff. "Hast du heute Abend was vor, Süßer?' fragte er frech und zwinkerte ihm kurz zu. Für Jesus sprach natürlich nichts dagegen,schließlich war es immer schön, mit seinem Partner eine heiße Nacht zu verbringen.
Er begab sich daraufhin zum Zimmer von Agnes oben unter dem Dach. Vor dem Anklopfen lauschte er kurz an der Tür, um sicherzustellen niemanden zu stören. Es fiel ihm ein wie schnell es zwischen ihm und Jaxi passiert war trotz ihrer Unerfahrenheit auf diesem Gebiet damals. Im Vergleich dazu waren Agnes und Mitchell ja jetzt schon älter und sollten daher mehr Erfahrung haben.
Jaxi hatte Recht. Die beiden befanden sich gemeinsam hier und Jesus gab Mitchell den Auftrag, bevor er sich dann wieder verabschiedete und ging. Er wollte das Paar nicht weiter stören und begab sich zurück zur Krankenstation, um Jaxi das Baby abzunehmen,sollte es inzwischen aufgewacht sein. Nachdem er an die Tür geklopft hatte und Jaxis Stimme vernahm mit der Bitte einen kurzen Moment Geduld zu haben betrat Jesus nach einigen Minuten das Zimmer, ohne einen Patienten vorzufinden,stattdessen sah er seinen Partner wie er das Baby fütterte. "Du hattest Recht mit Mitchell. Er war bei ihr. " , teilte Jesus ihm mit. "Ich bin mir nicht sicher ob da etwas im Gange ist aber ich vermute es." Jaxi äußerte seine Freude über Menschen die zueinander finden: "Oh ja."Das finde ich auch." ', stimmte ihm Jesus zu während er beobachtete wie Jaxi dem Baby Essen gab.
"Da scheint jemand aber hungrig zu sein", sagte Jesus und lächelte leicht. "Ich könnte ihn mit ins Büro nehmen und ein bisschen mit ihm spielen. Ich muss noch Hunter zurück in den Stall bringen, da ich ihn mit nach draußen genommen hatte. Aber ansonsten habe ich heute nichts mehr zu tun."
@Jax Rovia


Joel war wirklich sehr nervös, denn er hatte es so nisher noch nie getan. Vor Malcolm hatte er ja nur einen einzigen Freund gehabt und das war Austin gewesen, der Joel ja zeimlich schlecht behandelt hatte und sich einfach immer genommen hatte, was er wollte. Bei Austin war der Sex für Joel immer nur schlimm gewesen. Erst durch Malcolm hatte er gelernt, dass Sex eigentlich eine sehr schöne Sache war, die viel Spaß machte. Doch nun hatte Joel Angst, dass er Malcolm versehentlich weh tat, oder es seinem Freund nicht gefiel. Malcolm redete ihm jedoch beruihgend zu und meinte, dass es ihm ganz bestimmt gefallen würde.
Joel entspannte sich daraufhin wieder und spürte, wie Malcolm nochmal etwas mehr Gleitgel zur Hilfe nahm und sich dann auf ihn setzte. Er schloss die Augen und stöhnte leicht auf, als er spürte, wie sein Schwanz ganz langsam in das Innere seines Freundes vordrang. Er sorgte sich, dass es Malcolm weh tun würde, doch seine Sorge war unbegründet. Malcolm machte es so schnell und Stück für Stück tiefer, so wie es für ihn angenehm war. Dabei küssten sie sich wild und leidenschaftlich, bis Joel schließlich ganz in seinem Freund war. Malcolm hielt erstmal inne, bis er sich an Joel gewöhnt hatte und begann dann, sich auch ihm zu bewegen. Joel stöhnte immer wieder leise auf, denn die heiße Enge seines Freundes um seinen Schwanz zu spüren fühlte sich gut an. Joel streichelte seinem Freudn über den Rücken und wanderte weiter runter zu seinem Hintern, den er sanft massierte und knetete.
Nach einer Weile begann Malcolm sich schneller zu bewegen und sich ihm noch enger entgegen zu drängen. Joel begann nun auch, sich im Rhythmus seines Freundes mit zu bewegen und drängte sich immer wieder tief in ihn hinein, wobei er nun auch mal etwas lauter aufstöhnte. Als Malcolm sich aufrichtete, nahm Joel den Schwanz seines Freundes in die Hand und begann diesen zu massieren, während er immer wieder tief in ihn eindrang. Er beobachtete Malcolm auch immer wieder, denn er wollte ja dass sein Freund Spaß hatte und ihm nichts weh tat, aber so, wie sich Malcolm verhielt, schien er den Sex sehr zu genießen und kam schließlich nach einiger Zeit in Joels Hand.. Dabei zogen sich auch Malcolms Muskeln etwas zusammen, wobei Joels Schwanz in Malcolms Inneren, noch etwas enger gedrückt wurde und sich Joel dann auch nicht mehr zurückhalten konnte und tief im Inneren seines Freundes zu seinem Oegasmus kam.
@Malcolm Whitly

RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 04.04.2024 23:58von Malcolm Whitly •

Natürlich machte sich auch Malcolm ein paar Gedanken darüber, ob ihm das Zusammensein mit Joel auf diese Weise gefallen würde. Vielleicht wäre es sogar schmerzhaft oder unangenehm. Doch da es hier nicht um eine ärztliche Untersuchung ging oder sowas, schob er diese Sorgen beiseite und begann stattdessen den Moment zu genießen. Nachdem er sich langsam an den Schwanz seines Freundes in sich gewöhnt hatte und Joel innig küsste,die dieser ebenso erwiderte,konnte Malcolm loslassen und es genießen.
Viel Zeit verging nicht, bis Malcolm anfing seine Bewegungen schneller und intensiver werden zu lassen,sowie zwischen den Küssen zufrieden zu stöhnen. Schließlich löste er sich von Joels Lippen und sah ihm keuchend in die Augen,möglicherweise um Joel weiter zu beruhigen, sagte er. "Das ist wirklich heiß." Das meinte er auch wirklich ernst. Die Lust, die Malcolm durch sein Stöhnen zum Ausdruck brachte, war echt. Er spürte auch schon jetzt ein wenig dass er es dieses Mal nicht allzulange durchhalten würde.
Er richtete sich dann auf und presste sich mit jeder einzelnen seiner Bewegungen Joels Schwanz immer enger und fester entgegen.
Malcolms Atmung wurde schwerer, da er versuchte, den Höhepunkt hinauszuzögern und kam auch schon leicht ins Schwitzen da er sich beherrschen musste, um noch nicht zu kommen da Joel ihn auch so unglaublich gut mit der Hand verwöhnte und Malcolms Schwanz auch immer wieder durch seine Hand gleiten ließ und auch ab und an etwas fester zupackte.
Nach einer Weile war Malcolm nicht mehr in der Lage länger durchzuhalten und er erreichte mit einem lauten Stöhnen den Höhepunkt in der Hand seines Freundes. Hätte er noch klar denken können, was jedoch nicht der Fall war jetzt gerade, wäre er vermutlich erleichtert gewesen, dass sie sich im Wohnmobil befanden und ihre Aktivitäten von niemandem gehört wurden,abgesehen von Blue, dessen aufgeregtes Krächzen Malcolm jedoch gerade entging.
Malcolm genoss das Gefühl und beugte sich wieder zu ihm hinunter um Joel zu küssen, was er dann auch tat. Als seine Muskeln sich bei seinem Orgasmus anspannten, drückte sein Hintern Joels Schwanz etwas fester zusammen. Dadurch konnte auch Joel nicht mehr zurückhalten und ergoss sich tief in ihm. Malcolm genoss das Gefühl und neigte sich erneut zu Joel hinunter, um ihn leidenschaftlich zu küssen,was er dann auch tat. Er küsste genüsslich seine weichen Lippen und strich ihm mit einer Hand leicht durch sein langes Haar.
@Joel Smith

Diego war erleichtert, dass Julia wohl kein Problem damit hatte, immer zu warten, bis er geschrieben hatte, was er sagen wollte. Viele andere Leute in den Gruppen, bei denen er gelebt hatte, waren nicht so geduldig zu warten. Deswegen hatte es oft Streit gegeben, oder die Leute hatten ihn einfach nur noch ignoriert, als wäre er aus Luft. Hier war das zum Glück anders, denn auch Jesus und Jax hatten geduldig gewartet, bis er geschrieben hatte, was er sagen wollte, sowie es auch Julia tat. Vorher hatten es nur Eliie und Marlene getan, die dann auch von ihm die Gebärdensprache gelernt hatten. Ellie konnte sie inzwischen recht gut, auch wenn sie ab und zu noch ein paar Zeichen falsch machte, oder auch mal falsch verstand. Meistens war das dann aber eher ein Grund zum Lachen.
Nur zu gerne nahm sich Diego die Sandwiches, die Julia ihm anbot und zum Glück hatte sie auch welche mit Käse und Gurke. Er erklärte ihr, dass er Vegetarier war und freute sich, dass wohl auch der Anführer hier, also Jesus auch Vegetarier war. Natürlich war ihm auch bewusst, dass die meisten Leute hier auch Fleisch aßen, aber wohl nicht so oft, wie sie es wohl füher getan hatten. Soweit er es bisher gesehen hatte, gab es hier alles, was Diego mochte. Es wurde Gemüse und Obst angebaut und je nach Jahreszeit gab es verschiedenes frisches Gemüse ansonsten gab es im Lager auch Gefriertruhen für Fleisch und welche für Gemüse, das kleingeschnitten in Gefrierdosen lagerte. Diego bedankte sich mit einem Nicken für die Sandwiches und aß das Eine sofort und steckte das andere für Später in seine Tasche. Das Sandwich schmeckte himmlisch und Diego wurde bewusst, dass er schon seit einen knappen Jahr kein frisches Brot mehr gegessen hatte. Aber draußen gab es ja auch kaum noch die Zutaten, um welches zu machen. Allerdings konnte sich Diego gut vorstellen, dass das Anbauen und das Ernten von Getreide harte Arbeit war, denn es konnten ja keine lauten Maschinen benutzt werden, da diese die Untoten in Scharen anlocken würden, also wurde wohl alles in Handarbeit gemacht. Diego würde da aber auf jeden Fall mithelfen.
Während er sich mit Julia so nett unterhielt, kam Jesus zum Stall, der ihnen kurz zuwinkte und dann im Stall verschwand. Kurze Zeit später kam er wieder heraus und wurde von seinem schwarzen Hengst verfolgt, der aber zum Glück ungesattelt war,. also wollte Jesus nicht nach draußen reiten, sondern dem Hengst nur etwas Bewegung ermöglichen. Das war auch gut so, denn wie es aussah, würde es wohl heute noch schneien, vielleicht sogar einen Schneesturm geben. Diego hoffte, dass der Winter bald endlich ein Ende hatte und der Schnee endlich verschwand. Er mochte den Frühling, wenn alles wieder aus dem Winterschlaf erwachte, viel schöner. Julia meinte dann, dass sie ihn nun weiter arbeiten lassen wollte, woraufhin er nur leicht nickte, denn er mochte es mi ihr zu reden und fand es ein wenig schade, dass sie jetzt gehen wollte. Als sie dann aber fragte, ob sie sich zum Abendessen sehen würden, nickte er wieder und schrieb etwas auf. "wir können uns um 20 Uhr in der Küche treffen und zusammen etwas kochen...", schrieb er auf und ließ sie lesen. Ein Date sollte das nicht werden, denn schließlich trauerte Diego um Marlene, die er ja erst vor wenigen Tagen verloren hatte, aber wenn er hier gute Freunde fand, die kein Problem, mit seinem Husten, seiner Stummheit und seinem Hengst hatten, konnte er froh darüber sein.
Er winkte Julia zum Abschied und machte sich dann wieder an seine Arbeit. Er nahm sich jetzt erstmal den Unterstand vor, den er mit Brettern zu einem offenen Stall umbaute, damit sein Hengst geschützt stand und es auch warm hatte. Er ließ den Eingang offen, so dass sein Hengst raus und rein konnte, wie er wollte, allerdings machte er um den Eingang herum noch ein Vordach mit Seitenwänden, damit es im Inneren noch etwas geschützter war. Als er damit ferig war, ging er rüber in den Stall, um Stroh zu holen, das er auf eine Schubkarre lud und damit rüberbrachte. Anschließend verteilte er es in dem umgebauten Unterstand, der ja nun eher ein Stall für seinen Hengst war. Als das fertig war, brachte er die Schubkarre wieder weg und machte dann mit dem Zaun weiter, denn er wollte, wenn möglich, alles heute noch fertig kriegen. Allerdings war der Zaun die schweirigste Arbeit, da er für jeden Pfosten, den er dafür in den Boden schlagen musste, erstmal ein Loch graben musste, was bei dem gefrorenen Boden nicht einfach war. Jedes Mal musste er den Boden erst mit einer Spitzhacke auflockern, bevor er graben konnte. Das dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Ellie sah er nicht, also dachte er sich, dass es ihr draußen wohl zu kalt war und sie lieber im Haus blieb. Würde er auch lieber, denn es wurde kälter, da wohl der Schneesturm näher rückte. Es hatte auch schon angefangen zu schneien, aber Diego war jetzt schon bei dem letzten Pfosten und würde dann nur noch den Maschendraht befestigen müssen, dann war alles fertig.
@Julia Carson
@Ellie


"Heute Abend...? Du willst mich so lange warten lassen? Am liebsten würde ich es hier und jetzt mit dir auf dem Behandlungstisch machen...", sagte Jax mit einem Grinsen und küsste seinen Mann dann nochmal zärtlich. "Aber leider sind wir beide noch im Dienst, also freu ich mich schon sehr auf heute Abend und auf eine heiße Nacht mit dir...", sagte Jax und sah seinem Mann kurz nach, als dieser die Krankenstation dann vorerst wieder verließ, um weiter nach Mitchell zu suchen, den Jax bei Agnes vermutete. Jax ging seiner Arbeit weiter nach, aber zum Glück war es recht ruhig. Sein nächster Patient war ein kleiner Junge, der beim Spielen hingefallen war und sich das Knie aufgeschlagen hatte. Jax säuberte die Wunde und verband sie dann, wobei der dem Jungen einen Lolli zur Beruhigung gab. Wenn kleine Kinder die Patienten waren, bekamen sie immer entweder einen Lolli und ein Bonbon, oder zwei Bonbons. Je nachdem, was Jax an Süßigkeiten da hatte.
Nachdem der Junge behandelt worden war und er mit seiner Mutter gegangen war, räumte Jax wieder die Sachen weg, die er gebraucht hatte und dann meldete sich Tom, der wieder wach geworden war. Er brauchte eine neue Windel und hatte auch hunger. Jax wickelte ihn zuerst und machte ihm dann eine Flasche Milch. Tom würde nachher auch noch Brei bekommen. Während sich Jax um den Kleinen kümmerte, klopfte es an der Tür, woraufhin er um etwas Geduld bat. Nach wenigen Minuten ging die Tür allerdings auf und Jesus kam herein. Er teilte Jax mit, dass er mit seiner Vermutung richtig gelegen hatte und Mitchell bei Agnes war. "Wäre doch schön, wenn die beiden zueinander finden...", lächelte Jax und nickte, als Jesus dann meinte, dass aber jemand hungrig war. Tom hatte die Milchflasche recht schnell leer getrunken und war offenbar immernoch hungrig, da er versuchte, noch mehr aus der Flasche zu kriegen, obwohl die nun leer war. "Da ist nichts mehr drin, mein Kleiner..", sagte Jax und wandte sich an Jesus, der den Kleinen mit ins Büro nehmen wollte. "Gute Idee, dann kannst du ihm auf dem Weg dahin in der Küche noch etwas Gemüsebrei warm machen. Die Milch ist wohl wirklich nur noch was für Abends....es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis er gar keine Milch mehr braucht...", sagte Jax und reichte Tom an Jesus weiter, der sich dann mit einem Kuss verabschiedete und den Kleinen mitnahm.
Jax hatte auch den restlichen Tag nicht viel zu tun und sortierte daher Akten aus, die nicht mehr gebraucht wurden. Diese Arbeit war nicht schön und traurig, da es teilweise auch junge Menschen gewesen waren, die bei Besorgungstouren um ihr Leben gekommen waren, Das war leider immer das Risiko, wenn Leute Hilltop verließen, um nach nützlichen Dingen zu suchen. Die Akten legte er in einen Karton, den er dann rüber ins Haus in den Keller brachte. er stellte ihn zum Altpapier, das gesammelt wurde, um daraus neues Papier zu machen. Dann machte er sich auf den Weg ins Zimmer, wo Jesus mit dem Kleinen schon wartete. Wie sie schon befürchtet hatten, gab es am Abend auch noch einen Schneesturm, aber der war zum Glück nicht allzu schlimm und Jax und Jesus vergnügten sich miteinander, nachdem sie Tom gemeinsam ins Bett gebracht hatten.
Es vergingen einige Wochen und endlich verabschiedete sich der lange, kalte Winter und endlich kam der Frühling. Es war zwar schon wärmer geworden und er Schnee war zum Glück auch schon wieder verschwunden, doch ganz so warm war es noch nicht, aber das würde ja noch werden. Jax liebte den Frühling besonders, denn er freute sich immer, wenn alles wieder bunt blühte. Zudem konnte man auch jetzt wieder auf den Feldern mehr Gemüse pflanzen. Allerdings kam auch jetzt wieder die Zeit, dass jetzt immer wieder mal Gruppen rausrückten, die auf Besorgungstouren gingen und sicher würde auch Jesus bald wieder bei einer davon dabei sein. Aber auch Jax würde auch bald wieder nach draußen müssen, denn er und Harlan brauchten ja auch neue Sachen für die Krankenstation.
An diesem Morgen erwachte Jax nach einer heißen, wilden Nacht als erster. Tom war inzwischen ganz von der Milch weg und schlief nun auch schon länger. Jax sah zu Jesus, der noch schlummerte und lächelte leicht. Er rückte näher an ihn heran und wdckte ihn mit zärtlichen Küssen. "Aufwachen, mein Tigerchen...ein arbeitsreicher Tag wartet auf uns...", sagte Jax und stahl sich noch einen Kuss.
@Paul Rovia (Jesus)


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 12.04.2024 15:36von Paul Rovia (Jesus) •

Ein leichtes Grinsen zeigte sich auf Jesus' Gesicht nach den Worten von Jaxi. Obwohl er es auch am liebsten sofort getan hätte, mussten sie sich der Realität stellen. Die Arbeit ging vor. Er gab ihm einen Kuss, blickte in seine wunderschönen dunklen Augen und sagte "Ich freue mich schon auf den Abend und die heiße Nacht mit dir." Bevor er ging, um Mitchell zu finden und ihm den Auftrag für das Schild zu übergeben.
Als er ihn wie bereits von Jaxi vermutet bei Agnes gefunden hatte und ihm den Auftrag für das Holzschild gegeben hatte, kehrte er zur Krankenstation zurück, wo sein Liebster und Tom auf ihn warteten. Er plante den Rest des Tages, Zeit mit dem Kind zu verbringen. Sie würden im Büro spielen,schließlich gab es dort genug Spielzeug seit sie beide Väter waren. Zudem bat Jax darum sicherzustellen dass der Junge etwas Gemüsebrei bekam da die Milch nicht ausreichend gewesen war. "Okay. Ich werde das machen, Honeybär", sagte Jesus, als er das Baby übernahm und Jaxi einen Kuss gab. "Bis heute Abend, Jaxi", fügte er hinzu, bevor er in die Küche ging und das Baby mit einem Glas erwärmtem Brei fütterte. Der Kleine aß zwar, aber er quengelte zwischendurch auch. Er mochte den Obstbrei lieber, weil er süß schmeckte, aber es war zu viel Zucker drin und er musste sein Gemüse essen.
Nachdem der Junge nichts mehr essen wollte, spülte Jesus den Löffel ab und griff nach einer Flasche Wasser sowie einem kleinen Snack für später. Anschließend trug er das Kind in sein Büro, wo er es auf eine Decke setzte. Die Wasserflasche sowie den Snack platzierte er auf dem Schreibtisch, danach ließ sich Jesus neben dem Jungen am Boden nieder, um gemeinsam zu spielen.
Die beiden spielten daraufhin einige Stunden miteinander, bevor Jesus am frühen Abend gemeinsam mit dem Kind in sein und Jaxis Zimmer ging. Da der Kleine müde war und auch hungrig schien, trug Jesus ihn nach oben, bereitete eine Milch für ihn zu und fütterte Tom damit. Als dann auch noch Jaxi auftauchte, legten sie den Kleinen zusammen ins Bett.
Der Schneesturm kam erst später am abend, wie es bereits vermutet worden war. Glücklicherweise war der nicht zu stark, sodass Jaxi und Jesus ungestört eine heiße Nacht zusammen verbringen konnten. Am nächsten Tag schlief das Paar dann etwas länger.
Einige Wochen vergingen und die Winterzeit neigte sich dem Ende zu und machte Platz für den Frühling. Obwohl es noch kühl war, deutete alles darauf hin, dass sehr bald wärmere Tage folgen würden. Jesus genoss die Möglichkeit im Freien zu sein während des Frühlings. Jaxi mochte es nicht, wenn Jesus ohne ihn außerhalb Hilltops unterwegs war. In der Regel ritt er nur in Begleitung einer Gruppe oder gemeinsam mit Jaxi nach draußen, wegen der Gefahren durch Untote sowie feindlich gesinnte Menschen. Davon gab es ja leider auch sehr viele da draußen.
Ein herrlicher Frühlingsmorgen brach an, es war etwa 7 Uhr, als Jesus nach einer weiteren heißen Nacht noch ruhte. Die beiden Männer lagen nackt im Bett und genossen die Nähe zueinander. Zuerst erwachte Jaxi und weckte dann behutsam Jesus mit zärtlichen Küssen.
Jesus grummelte leise zufrieden und öffnete bald darauf seine Augen.
"Guten Morgen,Honeybär." Murmelte er leise, noch recht verschlafen. "Arbeitsreich?" Fragte er nach und grinste leicht. " Er war noch nicht so richtig wach und küsste zärtlich Jaxis süße Lippen. Jesus wollte noch etwas kuscheln, wenigstens 5 Minuten.
@Jax Rovia


Joel hatte wirklich Angst, dass Malcolm der Sex auf diese Weise vielleicht nicht gefallen würde, oder er ihm vielleicht sogar weh tun würde und das wollte Joel nicht. Malcolm sprach aber beruhigend zu ihm und übernahm auch die Führung. Joel ließ ihn machen und als er dann spürte, wie er in Malcolms Inneres vordrang, stöhnte er leise auf und schloss seine Augen. Auf diese Weise hatte Joel bisher noch nie Sex gehabt und war gespannt, wie es sein würde, wenn er und Malcolm es mal andersrum taten. Malcolm ließ sich erstmal etwas Zeit, als er ganz in ihm war. Es fühlte sich ungewohnt, aber auch gut an, Malcolms heiße Enge umschloss Joels Schwanz, was ihn zum stöhnen brachte. Vor allem, als Malcolm nach einer Weile anfing, sich auf ihm zu bewegen. Joel küsste seinen Freund wild und ließ seine Hände zu seinem Hintern wandern, den er dann sanft knetete und sich vorsichtig immer wieder mal tief in Malcolm hineindrückte.
Nach einer Weile richtete sich Malcolm auf und bewegte sich auch schneller. Joel sah zu seinem Freund auf und stöhnte wieder leicht auf. Dann nahm er Malcolms Schwanz in die Hand und begann diesen zu massieren, wobei er auch da nach einer Weile seine Bewegungen schneller werden ließ und sein Griff auch etwas fester wurde. So machten sie es noch eine Weile, b is sich Malcolm schließlich in Joels Hand ergoss und sich dabei zusammenzog, sodass auch Joel sich nicht weiter beherrschen konnte und sich tief in seinem Freund ergoss. Malcolm neigte sich zu ihm runter und küsste ihn wieder zärtlich, was Joel nur zu gerne erwiderte. Nach einer Weile ließ Malcolm ihn aus sich gleiten und legte sich neben ihn. Joel lächelte und küsste ihn sanft. "Das war gut....", lächelte Joel und hatte nichts dagegen, wenn sie es hin und wieder auf diese Weise taten, wobei Joel die andere Weise etwas lieber war.
Am Abend gab es noch einen Schneesturm, der zum Glück nicht ganz so schlimm war und die beiden es sich einfach im Wohnmobil gemütlich machten. Sie hatten sich zuvor noch einige Lebensmittel geholt und hatten im Lager auch nach Dvds gefragt, von denen sie sich einige zum Schauen ausgeliehen hatten. Das wurde dann ein ziemlich gemütlicher Fernsehabend, wobei die beiden aber auch immermal dem heulenden Wind lauschten.
Einige Wochen vergingen und der Winter machte Platz für den Frühling. Der Schnee verschwand endlich und es wurde auch schon wärmer, wobei es jedoch Abends und Nachts immernoch recht kalt war, aber das würde sich in den nächsten Wochen ja auch noch ändern und noch wärmer werden. Joel wurde an diesem Morgen vor Malcolm wach und sah zu seinem Freund, der noch schlief. Joel lächelte leicht und kuschelte sich noch etwas näher an ihn heran. Aufstehen wollte er jetzt noch nicht, denn es schien noch ziemlich früh zu sein, denn draußen war es noch dunkel. Also war es vielleicht so um die sechs Uhr. Das war noch viel zu früh, um jetzt schon aufzustehen. Außerdem war es im Bett einfach viel zu gemütlich. Joel sah zu Malcolm und begann dann, ihm leichte Küsse auf die weichen Lippen zu hauchen.
@Malcolm Whitly

RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 13.04.2024 23:49von Malcolm Whitly •

Malcolm wird sich sicher lange an dieses aufregende Erlebnis mit Joel erinnern. Nach einer Weile ließ er Joel aus seinem Inneren herausgleiten und kuschelte mit ihm. Die beiden küssten sich liebevoll. "Das war fantastisch", flüsterte er leise, bevor er eng mit Joel kuschelte. Malcolm hatte nichts dagegen, es öfter so zu wiederholen, da es ihm sehr gefallen hatte.
Am Abend brach ein Schneesturm los, der jedoch nicht allzu heftig war. Joel und Malcolm befanden sich sicher im Wohnmobil und mussten sich keine Gedanken machen. Zuvor hatten sie im Lager Vorräte besorgt und einige DVDs ausgeliehen, um einen gemütlichen Filmabend zu verbringen.
Ab und an lauschten die beiden auch dem Heulen des Windes und widmeten sich dann wieder dem nächsten Film bis sie zu müde wurden.
Es vergingen einige Wochen und der Winter neigte sich langsam dem Ende. Der Frühling begann und auch wenn es noch nicht immer so warm draußen war, freute sich Malcolm jetzt schon darauf, wenn der Frühling sich erst richtig durchsetzte und es richtig warm wurde und man sich wieder mehr draußen aufhalten konnte, meistens innerhalb der Mauern Hilltops,da Malcolm sich in der Gegend noch nicht so gut auskannte und das Reiten auf einem Pferd erst noch richtig erlernen musste, bevor er mit Joel sowie möglicherweise auch Jax und Jesus und anderen Bewohnern Hilltops hinausritt.
In diesem Moment machte er sich allerdings überhaupt keine Gedanken darüber. Es war noch sehr früh am Morgen und Malcolm schlummerte noch, während Joel bereits wach war und ihn sanft auf die Lippen küsste. Ein leises zufriedenes Brummen gab er von sich, bis er schließlich richtig erwachte und die Küsse seines Freundes liebevoll erwiderte.
"Guten Morgen, Joel", flüsterte er leise nahe an seinen Lippen und strich sanft durch sein schönes langes Haar. Nach diesen Worten küsste er ihn wieder und kuschelte eng mit ihm. Es schien noch viel zu früh zu sein und es war auch viel zu gemütlich hier im Bett, um schon aufzustehen, also beschloss er, lieber noch eine Weile hier im Bett Zeit mit seinem Freund zu verbringen.
@Joel Smith

Jax hätte es nur zu gerne mal mit Jesus auf dem Behandlungstisch getan,. aber sie mussten beide noch arbeiten und waren auch nicht wirklich scharf drauf, von Leuten, die zum Arzt mussten, erwischt zu werden. Zudem hatte auch Jesus viel zu tun, also würden sie es wirklich auf den Abend verschieben müssen. Umso mehr freute sich Jax schon auf den Abend.
Als der Abend endlich kam, aßen sie zusammen mit Tom das Abendessen und brachten den Kleinen dann gemeinsam ins Bett. Natürlich sangen sie ihm auch etwas vor und schalteten das Nachtlicht an, ehe sich die beiden in ihr Schlafzimmer zurückzogen und dann ihre Zweisamkein genossen, die in einer sehr wilden, heißen Nacht endete.
Es vergingen einige Wochen und der lange Winter neigte sich endlich dem Ende zu und der Frühling brach an. Es war schon soweit wärmer geworden, dass der Schnee geschmolzen war und der Boden auch nicht mehr gefroren war. So konnte mit dem Anbau von Gemüse angefangen werden und es konnte draußen auch wieder mehr gemacht werden. Natürlich bedeutete das auch, dass bald auch wieder die ersten Gruppen auf Besorgungstour gehen würden. Natürlich hatte Jax Angst um Jesus, wenn er ohne ihn da draußen unterwegs war, aber er würde ihn ganz sicher auch öfter wieder begleiten. Vor allem, wenn neue Sachen für die Krankenstation gebraucht wurden. Da kamen dann immer endweder Jax, oder Harlan mit, denn als die Ärzte von Hilltop wussten die beiden ja am Besten, was gebraucht wurde.
Als Jax an diesem Morgen erwachte, war es noch ziemlich früh. Draußen war es noch dunkel, also musste es so um die 6 Uhr sein, vielleicht auch noch etwas früher. Dennoch rückte Jax näher an seinen Mann heran und weckte ihn mit zärtlichen Küssen. Als Jesus dann die Küsse erwiderte und schließlich auch die Augen öffnete, sah er ihn lächelnd an und meinte, dass ein arbeitsreicher Tag wartete. Jesus, der noch ziemlich verschlafen war, wollte noch 5 Minuten liegen bleiben, was Jax zum Schmunzeln brachte. "Wir können auch noch länger als 5 Minuten liegen bleiben....draußen ist es noch dunkel und Tom schläft noch.....wir können also in aller Ruhe noch kuscheln und langsam wach werden....", sagte Jax, wobei er Jesus sanft den Rücken kraulte. "Was hast du denn für heute geplant..?", wollte Jax von seinem Mann wissen und stahl sich noch einen zärtlichen Kuss.
@Paul Rovia (Jesus)


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 17.04.2024 16:08von Paul Rovia (Jesus) •

Heute hatte Jesus vor, mit einer kleinen Gruppe hinauszureiten und einige Dinge zu besorgen. Auch Diego wollte gerne mitkommen. Auf dem Weg planten einige andere zu angeln. Obwohl Jesus Fisch nur essen würde, wenn es keine anderen Möglichkeiten gibt, wird er trotzdem mithelfen.
Zurzeit war es einfach noch viel zu früh am Morgen. Nachdem sie beschlossen hatten, noch ein wenig im Bett zu kuscheln
und langsam wachzuwerden, antwortete er leise. "Das hört sich gut an." Jaxi erkundigte sich dann nach seinen Plänen für den Tag. Jesus erzählte dass er hinausreiten wollte in einer kleinen Gruppe an diesem Tag,anschließend gab er ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. "Ich reite vielleicht heute raus in einer kleinen Gruppe. Mal sehen." Er grummelte leise zufrieden wie ein Tiger und genoss das Kraulen am Rücken sehr.
"Wenn du nichts anderes vorhast, kannst du gerne mitkommen. Ich würde mich freuen." Sagte er leise. Jesus war eben gerne
mit Jaxi unterwegs und Jesus fühlte sich sicherer mit ihm da draußen, auch wenn noch andere mitkommen würden.
Früher war er auch ab und an mal gerne alleine unterwegs, aber heute war das nicht mehr so. Da war er viel lieber mit Jaxi unterwegs oder auch in einer kleinen Gruppe, wie es für heute geplant war.
Er beschäftigte sich aber jetzt für den Augenblick nicht mehr weiter damit, so früh am Morgen, und küsste liebevoll seinen Liebsten auf die Lippen, während sie eng umschlungen waren.
Da sie beide nackt geschlafen hatten, genoss Jesus die Nähe seines geliebten Mannes umso mehr und streichelte nun auch sanft Jaxis Rücken.
Die Zweisamkeit genoss Jesus sehr und die beiden Männer kuschelten weiter, bis Tom schließlich anfing zu weinen und sie wohl langsam aufstehen mussten.
@Jax Rovia


Julia begab sich wieder zurück zur Arbeit und traf später am Abend bei dem gemeinsamen Abendessen in der Küche auf Diego. Zusammen mit den anderen Bewohnern, einschließlich Ellie, genossen sie ihr Essen miteinander,dabei hatte Julia ihren Platz zwischen Diego und dem kleinen Tom gefunden. Diego saß neben Julias Bruder Harlan. Julia stellte Diego ihren älteren Bruder vor, der ihn freundlich begrüßte.
Nach dem Essen halfen alle gemeinsam beim Aufräumen der Küche, danach lud Julia Diego dazu ein, einen Film anzuschauen sowie sich im Anschluss etwas zu unterhalten.
Julia und Diego schlossen zunächst Freundschaft, während die Zeit verging. Über das Ende des Winters und die ersten Anzeichen des Frühlings freute sich Julia sehr. Sie bevorzugte es, von den wärmenden Strahlen der Sonne umgeben zu sein, von blühenden Blumen und dem Erwachen der Natur als dem Winter und Schnee, auch wenn es schön anzusehen war, wenn alles weiß war.
Julia erwachte an einem wunderschönen Frühlingstag etwas früher als gewöhnlich und begann damit, das Frühstück in der Küche zuzubereiten. Sie entschied sich für Pancakes mit Blaubeeren und Sirup sowie Tee und Pfirsichsaft als Getränke. Nachdem sie den Tisch gedeckt hatte, schaute sie kurz um sich herum, alles war fertig vorbereitet, aber niemand war da.
Als die Türe das erste Mal aufging, trat ihr Bruder ein und klaute einfach so ein Stück Pancake. "Heeey.. Du" Sagte sie lachend "Hör auf zu naschen. Es gibt ja gleich Frühstück."
Nach und nach kamen auch alle anderen dazu. Auch Diego war da und Julia ging auf ihn zu, "Guten Morgen." Sagte sie lächelnd und umarmte ihn. "Hast du gut geschlafen?" Fragte sie nach. "Komm. Setz dich." Julia ließ nochmals ihre Blicke durch die Küche schweifen. Jax und Jesus waren noch nicht da und auch Joel und Malcolm nicht..
Vielleicht würden die beiden ja im Wohnmobil frühstücken und Jax und Jesus werden sicher gleich herunterkommen, dachte sie sich.
@Diego Dixon

Nach dem netten Gespräch mit Julia machte sich Diego wieder an seine Arbeit und war froh, als er damit endlich fertig war, denn es war echt kalt, aber Diego wollte seinen Hengst auf jeden Fall vor der Kälte und dem kommenden Schneesturm schützen, daher machte er zuerst den Unterstand fertig. Den legte er dann auch mit Stroh aus und legte auch Heu hinein, das sein Hengst fressen konnte. ein paar Möhren durften auch nicht fehlen. Sein Hengst nahm sein neues Zuhause gerne an und ging auch gleich hinein, denn scheinbar war es ihm auf der Weide doch etwas zu kalt. Als Diego dann mit dem Zaun weitermachte, begann es schon zu schneien und Diego musste sich beeilen, um noch vor dem Schneesturm fertig zu werden. Es dauerte und der Schneesturm hatte schon leicht angefangen, als Diego endlich das letzte Stück Maschendraht an dem Pfeiler festtackerte. Er sah nochmal nach seinem Hengst und räumte noch alles weg, bevor er, schon leicht durchgefroren, ins Haus ging. Er nahm zuerst eine heiße Dusche und zog sich dann um. Da er wahnsinnigen Hunger hatte, ging er anschließend nach unten in die Küche, wo Julia gerade etwas kochte. Er winkte ihr zu und half ihr dann beim Kochen, auch wenn er nicht gerade viel Talent zum Kochen hatte. Nur wenig später kam auch Ellie dazu und deckte den Tisch. Die Drei aßen zusammen und redeten auch viel, wobei Ellie das, was Diego sagte, für Julia übersetzte. So musste er nicht dauernd schreiben. Julia entschloss sich dazu, auch die Gebärdensprache zu lernen und bat Ellie und Diego darum, dass die beiden sie ihr beibringen sollten.
Damit verbrachten die Drei auch den Rest des Winters. Viel konnte man draußen ohnehin nicht machen. Diego verbrachte viel Zeit mit Julia und verliebte sich in sie, aber er behielt das für sich und ließ es sich auch nicht anmerken, denn er hatte Ellie gegenüber ein schlechtes Gewissen. Schließlich war er mit Marlene zusammen gewesen, die für Ellie viele Jahre eine Mutter gewesen war. Diego hatte Angst, dass sie etwas dagegen haben könnte, dass er mit Julia zusammen ist, also ließ er es bleiben. Er und Ellie brachten Julia die Gebärdensprache bei und Diego verbrachte auch Zeit mit Julia, wenn Ellie nicht dabei war, aber seine Gefühle behielt er für sich.
Als es endlich Frühling wurde und der Schnee weg war, ritt Diego wieder täglich nach draußen. Er hatte mit Jesus abgesprochen, dass er auch allein im Umkreis von Hilltop ausreiten konnte, denn Diegos Hengst brauchte das. Er musste sich auspowern, dann war er im Stall friedlicher.
Heute war Diego schon früh aufgestanden, um sich um die Pferde zu kümmern. Das machte er jeden Morgen so. Als er damit fertig war, wollte er sich in der Küche was zum Frühstücken besorgen: Als er in die Küche kam, waren dort Julia und Harlan, der sich einen Pancake genommen hatte und diesen aß. Julia umarmte ihn zur Begrüßung und er erwiderte die Umarmung nur zu gerne. Er liebte Julias Duft und würde sie am Liebsten auch küssen, aber das ließ er, denn schließlich wusste er nicht, wie Ellie darüber dachte und wollte keinen Streit mit ihr, wenn sie damit nicht einverstanden war. Diego wollte sich eigentlich nur einen Apfel, oder sowas holen uhnd sich dann wieder in den Stall verkrümeln, doch Julia lud ihn zum Frühstück ein, das er nicht ablehnen konnte und es auch nicht wollte. Also wusch er sich die Hände und legte auch den Hut vorerst ab, denn schließlich wusste er, was sich gehörte. "Danke...", sagte er in Gebärdensprache, was Julia ja jetzt schon verstehen konnte, da sie ja die Gebärdensprache lernte.
@Julia Carson


Joel keuchte nochmal leicht auf, als Malcolm ihn aus sich herausgleiten ließ und kuschelte sich dann an ihn, als Malcolm sich neben ihn legte. Er hörte, was sein Freund sagte und nickte leicht. "Ja, ab und zu können wir es auch so machen...", sagte er und lächelte leicht. Es war sehr schön gewesen, es auch mal andersrum zu machen, aber Joel war es noch viel lieber, wenn Malcolm ihn rannahm. Es sprach aber nichts dagegen es hin und wieder auch mal auf diese Weise zu machen.
Am Abend gab es einen Schneesturm, der aber zum Glück nicht ganz so schlimm war. Nach draußen wollte trotzdem bei dem Wetter niemand. July lag auf dem Sofa und schlief und Blue saß auf seiner Stange und schien ebenfalls zu schlafen, denn er gab keinen Laut von sich. Malcolm und Joel gaben ihren Tieren auch noch etwas zu fressen und machten sich selbst dann auch was zu essen. Sie hatten sich zum Glück vor dem Schneesturm noch einige Lebensmittel und auch ein paar Dvds geholt, die sie sich anschauen wollten. Als sie gegessen und anschließend auch wieder aufgeräumt hatten, kuschelten sie sich wieder zusammen ins Bett und sahen sich einen der Filme an.
Einige Wochen vergingen und der Schnee war endlich verschwunden. Die Tage wurden auch endlich schon ein wenig wärmer, auch wenn die Nächte immernoch ziemlich kalt waren, aber das würde sich sehr bald auch noch ändern. Joel mochte den Frühling sehr, denn er liebte es zu sehen, wenn alles wieder aufblühte und es überall bunt war. Leider würden dann auch die Untoten wieder ein wenig schneller vorrankommen, aber daran wollte Joel nicht denken. Er sah zu Malcolm, der noch schlummerte und lächelte. Er neigte sich leicht über ihn und küsste ihn immer wieder zärtlich auf die Lippen. Es war noch dunkel draußen, also konnten die beiden ruhig noch etwas im Bett bleiben, aber Malcolms weiche Lippen waren einfach unwiderstehlich.
Als sein Freund dadurch wach wurde und ihn begrüßte, lächelte Joel leicht und küsste ihn nochmal. "Guten Morgen, mein Schmusebär...", sagte Joel und kuschelte sich wieder an seinen Freund. "Ich konnte deinen Lippen einfach nicht widerstehen....wir können aber noch liegen bleiben...es ist noch sehr früh....", sagte Joel und machte aiuch wieder die Augen zu. Es vergingen nur wenige Minuten, bis er und Malcolm wieder fest eingeschlafen waren.
Das zweite mal wurde Joel wach, da sowohl July, als auch Blue Lärm machten. July miaute und Blue krächzte "Aufstehn Frühstück..". Joel seufzte leicht und sah zu Malcolm, der natürlich dadurch auch wieder wach geworden war. Inzwischen war es draußen auch schon etwas heller, also war es jetzt wohl wirklich Zeit zum Aufstehen. "Guten Morgen....". lächelte Joel und küsste Malcolm sanft. "Ich glaube, jetzt kommen wir wohl ums Aufstehen nicht mehr herum...", sagte er und lachte leicht, als July auf die Bettdecke sprang und auf den Beiden miauend herumlief.
@Malcolm Whitly

RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 30.04.2024 17:20von Malcolm Whitly •

Am Abend kam ein Schneesturm auf, der glücklicherweise nicht allzu heftig ausfiel, aber dennoch neuen Schnee hinterließ. Das bedeutete, dass am nächsten Morgen wieder Schneeschaufeln angesagt war. Glücklicherweise waren weder Joel noch Malcolm diesmal dafür eingeteilt. Bei diesem Wetter wollte niemand nach draußen, weder jetzt noch morgen früh. July und Blue waren ebenfalls hier und hatten keine Lust, bei dem Schneetreiben hinauszugehen. Obwohl der Sturm nicht so stark war wie der letzte, heulte der Wind um das Wohnmobil. Malcolm war sehr erleichtert, dass keine Kälte eindrang, denn das Wohnmobil war sehr modern. In einem älteren Modell wäre es sicherlich zu kalt gewesen, und sie hätten in diesen Monaten ins Haus umziehen müssen, aber mit ihrem neuen, modernen Wohnmobil war das nicht notwendig. Die beiden versorgten ihre Tiere mit Futter und aßen dann selbst etwas, bevor sie es sich im Bett gemütlich machten und einen Film ansahen.
Wochen vergingen und der Schnee verschwand, was Malcolm freute. Er schätzte zwar das Weihnachtsfest, doch mit dem vielen Schnee in dieser ländlichen Region konnte er wenig anfangen. In New York war das anders; selbst bei Schneefall blieben die Straßen dank der Räumung vor Sonnenaufgang schneefrei. Den Frühling und Sommer zog er vor, besonders hier in Hilltop. Obwohl die Welt von Untoten bevölkert war, schien die Natur unbeeindruckt, vielleicht profitierte sie sogar durch weniger Umweltverschmutzung. Malcolm machte sich darüber nicht viele Gedanken, im Gegensatz zu seinem Zwillingsbruder Jesus vermutlich. Malcolm wollte seine Zeit abseits der Arbeit mit Joel, seiner Familie und Freunden genießen und hoffte, dass es hier in Hilltop immer so friedlich bleiben würde. Ihm war bewusst, dass Hilltop durch Untote oder feindliche Gruppen fallen könnte, doch er war kein Schwarzseher und dachte über so etwas auch nur selten nach.
Es war ein herrlicher Morgen zu Beginn des Frühlings. Malcolm schlief noch, als er durch Joels Küsse geweckt wurde. Draußen war es noch dunkel. Erwacht durch Joels zärtliche Küsse, lächelte Malcolm sanft. "Guten Morgen," murmelte er. Die beiden Männer kuschelten sich eng aneinander. "Früh wachzuwerden ist wundervoll und dann noch ein wenig mit dir im Bett bleiben zu können." sagte er leise lächelnd und fuhr mit der Hand sanft durch Joels langes Haar. Es dauerte nicht lange, und sie schliefen beide wieder ein.
Die beiden schliefen noch eine ganze Weile, bis sie von den Tieren geweckt wurden. July miaute, und Blue hatte sich die Worte "Aufstehen, Frühstück!" angeeignet. Malcolm mochte den Vogel sehr, aber als Wecker war er wirklich nervtötend. Malcolm lachte leise und rief: "Ruhe, Blue!" Der Vogel hörte natürlich nicht darauf. Er hielt nur kurz inne und imitierte dann irgendeinen Alarm, den er wohl früher einmal gehört hatte.
Dann wünschte er seinem Freund erneut einen guten Morgen und erwiderte sanft dessen Kuss. "Ja, so ist es", sagte er mit einem leichten Grinsen. "Die Tiere sind hungrig, und wir sollten auch etwas essen ehe es an die Arbeit geht. Mal sehen, was heute ansteht." Sie standen auf. "Möchtest du die Tiere füttern? Ich könnte uns Waffeln machen, wenn du Appetit darauf hast." Malcolm hatte heute irgendwie Lust auf Waffeln mit Beeren und Sahne. Sie hatten sicher noch alles Nötige hier im Wohnmobil. Falls nicht, müsste er ins Lager gehen und die fehlenden Zutaten besorgen.
@Joel Smith

Jax kuschelte noch im Bett mit Jesus, da es noch viel zu früh war, um jetzt schon aufzustehen. Es war ja draußen noch dunkel, also konnten es sich die beiden noch für eine Weile im Bett gemütlich machen. Jax kuschelte sich an seinen Mann, der ja nackt mit ihm im Bett lag. Die letzte Nacht war auch ziemlich heiß gewesen. Jax küsste ihn zärtlich und wollte dann wissen, was Jesus für heute geplant hatte. Als dieser meinte, dass er heute mal nach draußen wollte, nickte Jax leicht. "Okay....da Harlan dran ist mit arbeiten, komme ich mit....dann kann ich auch noch nach Medikamenten und so schauen...", sagte Jax, der seinen Mann ungern alleine nach draußen ließ. Er machte sich immer riesige Sorgen, wenn Jesus allein draußen unterwegs war. Er kuschelte sich dann noch an ihn und nach einer Weile schliefen die Beiden sogar nochmal ein.
Irgendwann wurden die beiden dann vom Babyfon geweckt. Tom weinte nicht, aber er brabbelte und quietschte. Es hörte sich an, als würde er spielen. Inzwischen wurde es draußen auch hell. Jax kuschelte sich nochmal an Jesus und brummte leicht. "Jetzt ist es wohl Zeit zum Aufstehen...", sagte er und stand auf. Er zog sich seinen Pyjama wieder an und ging dann rüber ins Kinderzimmer, wo Tom in seinem Bett saß und mit seinen Plüschtieren spielte. "Da...da...", sagte er, als Jax ins Zimmer kam. "Na, mein Kleiner....hast du ausgeschlafen..?", fragte er den Kleinen und holte ihn aus seinem Bettchen. "Uh...du brauchst aber ganz dringend eine neue Pampers...", sagte Jax und holte erstmal frische Sachen aus Toms Kleiderschrank. Dann legte er den Kleinen auf die Wickelkommode und zog ihn aus. Er wechselte ihm die Windel und untersuchte ihn dabei auch, ob er gesund war. Es war aber alles soweit in Ordnung. Jax cremte ihm den Popo ein und zog ihn dann auch eine frische Windel an. Als das erledigt war, zog er ihn an, wobei er sich heute für einen gestreiften Pulli und eine Latzhose entschieden hatte. Dann kämmte er Tom mit der Babybürste auch die feinen Haare und ging dann mit ihm rüber ins Schlafzimmer, wo Jesus sich bereits angezogen hatte. Kannst du ihm bitte noch die Zähnchen putzen...? Dann kann ich mich auch anziehen...", fragte er seinen Mann, der das natürtlich gern übernahm. Jax zog sich derweil an und kam dann auch ins Bad, wo er sich die Haare kämmte, die zu einem Dutt zusammenband und sich dann auch die Zähne putzte.
Als sie mit allem fertig waren, gingen sie nach unten in die Küche, wo bereits Julia, Harlan und Diego zugange waren. Jax hatte schon gemerkt, dass sich Diego und Julia scheinbar ineinander verliebt hatten, aber wohl keiner der beiden sich traute den ersten Schritt zu machen. Es war allerdings offensichtlich, wenn man beobachtete, wie sich die beiden ansahen. "Meinst du, ob die irgendwann zusammenkommen...?", fragte er Jesus flüsternd, ehe sie dann in die Küche gingen. "Guten Morgen...", lächelte Jax und musste leicht grinsen, als sich Harlan schon einen der Pancakes stibitzte. Diego hatte seinen Hut an den Stuhl gehängt, auf dem er saß, sowie auch seine Jacke. Scheinbar hatte er wohl auch vor, heute wieder rauszureiten. Sein Hengst brauchte das aber auch, denn wenn der sich draußen ausgepowert hatte, war er um einiges friedlicher. Julia servierte das Frühstück, das sie gemacht hatte und das sah sehr lecker aus. Jax würde Morgen wieder für alle das Mittagessen kochen. Da er ja heute mit Jesus rausreiten wollte. Vielleicht würde Diego ja auch mitkommen, da er ja ohnehin ebenfalls nach draußen reiten würde. "Das sieht super aus, Julia....vielen Dank..", sagte Jax und nahm sich einen der Pancakes, auf den er auch ein paar Beeren und etwas Ahornsirup gab. Einen, der schon abgekühlt war, bestrich er mit ein wenig von dem Sirup und rollte ihn für Tom zusammen, den Jesus in seinen Hochstuhl gesetzt hatte. Tom nahm den Pancake und aß ihn, wobei er auch Tee aus seiner Babytasse trank.
@Paul Rovia (Jesus)


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