Tyler wurde wieder wach, als Robby ins Bett ging und sah zu ihm. Er war aber von allein wach geworden. Robby hatte ihn nicht geweckt. Tyler war froh, dass Robby mit hier auf der Krankenstation schlafen durfte. So war Tyler über Nacht nicht allein, denn er hasste es allein zu sein. "Ich bin auf jeden Fall sehr froh, dass du hier schläfst....Ich hasse es allein zu sein, deswegen hab ich im Gefängnis immer schlecht geschlafen...", sagte Tyler und wollte dann wissen, ob Robby den Anführer und den langhaarigen Arzt schon besser kennengelernt hatte. Robby erzählte ihm daraufhin, dass er die beiden schon vor einigen Jahren kennengelernt hatte. Er erklärte, dass Jesus ihn von seiner Mutter weggeholt hatte, die sich nur betrunken mit irgendwelchen Typen amüsiert und sich nicht um ihren Sohn gekümmert hatte. Tyler hörte zu, als Robby erzählte, dass Jesus seinen Vater in Kalifornien ausfindig gemacht hatte und der ihn dann abgeholt hatte. "Ich fand Karate auch schon immer cool, aber hatte leider nie die Möglichkeit in einen Karatekurs zu gehen...", sagte er und seufzte leicht. "Schade, dass wir uns nicht schon eher kennengelernt haben...Ich habe eine Weile auch in Kalifornien gelebt....wahrscheinlich wurde ich auch da geboren....das weiß ich nicht genau....Meine Mom wollte mich nicht haben und hat mich direkt nach meiner Geburt vor einem Waisenhaus ausgesetzt. Sie hat mir nichtmal einen Namen gegeben. Den haben mir die Erzieher vom Waisenhaus gegeben und den Nachnamen meines Vaters, denn ein Zettel mit dem Namen meines Vaters war das Einzige, was ich bei mir hatte....Deshalb versuche ich ihn zu finden, denn ich will wissen, ob er mich gewollt hätte, wenn er von mir gewusst hätte...", sagte Tyler und musste dann wieder husten. Nur kurze Zeit später kam Harlan nochmal ins Zimmer, um nach Tyler zu sehen. Er sah nochmal nach Tyler und tauschte auch nochmal das Kühltuch aus. Dann wünschte er den Beiden eine gute Nacht und verließ das Zimmer wieder.

Als Robby dann den Vorschlag machte, dass sie jetzt etwas schlafen sollten, nickte Tyler leihct, denn obwohl er geschlafen hatte, war er immernoch sehr müde. "Gute Nacht, Robby...", sagte er dann zu seinem Freund und machte die Augen wieder zu. "Ich hoffe, dass es mir morgen schon besser geht, dass ich vielleicht auch mal eine Stunde raus kann....",meinte Tyler leise und schlief dann ein.

@Robby

Robby hörte Tylers Worte und nickte etwas. "Hmm.. Ja.. Wenn man nicht gerne alleine ist, ist das echt scheiße, wenn man dann deswegen nicht pennen kann." Er seufzte leicht und beobachtete ihn weiterhin. Tyler wollte dann wissen ob Robby den Anführer und den Arzt mit den langen Haaren schon besser kennenlernen konnte was er ja so nicht bestätigen konnte da er die beiden bereits von früher kannte, was er Tyler dann auch erzählte.
Allerdings bemerkte Robby erneut seine Erschöpfung und das Bedürfnis, nun schlafen zu müssen. Er schlug dies Tyler vor, der zustimmte, indem er nickte und Robby eine gute Nacht wünschte..
"Gute Nacht, Tyler", erwiderte er, schloss die Augen und dachte kurz an das, was ihm zuvor in den Sinn gekommen war, die Vorstellung, wie es wäre, Tyler zu küssen.Er empfand es als seltsam. Immerhin hatte Robby eine Freundin,Samantha. Aber er wusste nicht, wo sie sich befand oder ob sie noch am Leben war. Sie war in Kalifornien im Haus ihrer Familie, als die Katastrophe begann, so seine Vermutung. Robby und sein Vater hatten es nicht einmal in die Nähe ihres Hauses geschafft und mussten fliehen. Daher blieb das Schicksal des Mädchens und ihrer Familie ungewiss.
Robby war gerade etwas verwirrt und durcheinander. Morgen wird es ihm und auch Tyler sicherlich besser gehen, nachdem sie einige Stunden geschlafen haben.
"Ich hoffe, dass es dir morgen besser geht und du etwas Zeit im Freien verbringen kannst. Ich glaube, es wird dir hier gefallen. Und was das Karate betrifft, so wende dich, sobald es dir besser geht, an den Anführer hier. Er kann es dir beibringen", sagte er leise und schlief dann schnell ein. Er wachte bis zum nächsten Morgen nicht auf und erwachte erst wieder, als langsam die Sonne aufging.

@Tyler Dixon

Als sich Jax und Jesus endlich ausruhen und zur Ruhe kommen konnten, musste Jax seine sehr starken Schmerztabletten nehmen, um schlafen zu können. Er schlief auch recht schnnel ein, allerdings wurde er zwischendurch wieder wach, als er merkte, dass Jesus sehr unruhig schlief. Offenbar hatte er einen Alptraum. Jaxi zog ihn dichter an sich heran und strich ihm beruhigend über die Wange. "Es ist alles gut, mein Tigerchen...Ich bin hier bei dir und pass auf dich auf...", flüsterte er und kuschelte sich an Jesus. Gerade, als sich Jesus ein wenig beruhigt hatte und Jax wieder dabei war einzuschlafen, klopfte es an der Tür. Jax wollte wissen, wer da ist und hörte dann die Stimme seines kleinen Bruders.

Er bat ihn und Malcolm herein und als die beiden im Zimmer waren, setzte Joel den kleinen Tom auf dem Bett ab, wo Jax dann mit seinem kleinen Sohn kuschelte. Er hörte Joel und Malcolm zu, die meinten, dass sie sich Sorgen machten und wussten, dass irgendwas nicht in Ordnung war und Jax und Jesus irgendwas verheimlichten. Als Joel dann meinte, dass sie Angst hatten, dass Jesus gebissen worden war, seufzte Jax leise. "Nein, macht euch da keine Sorgen....es ist, wie wir es erzählt haben. Er hat das Regal abbekommen, das der Typ umgeworfen hat und hat jetzt einen verstauchten Arm.....aber ihr habt recht in der Sache, dass wir euch nicht alles erzählt haben...", sagte Jax und tauschte einen Blick mit Jesus. Der Blick seines Mannes verriet ihm, dass Jesus es nicht erzählen wollte, also tat Jax das. Er erklärte, was der Kerl mit Jesus machen wollte und dass er ihn auch ´mit seinen dreckigen Fingern berührt hatte. Zum Glück war er nicht weiter gekommen und Jax erzählte, wie er den Kerl umgebracht hatte, nachdem sich Jesus von ihm befreien konnte. Jax war sehr froh, dass es nicht noch weiter gekommen war, denn dass der Typ seinen Mann begrapscht hatte, war schon schlimm genug gewesen.

Als Jax seine Erzählung beendet hatte, bekam er von Jesus einen Kuss, den er nur zu gerne erwiderte. Ihn machte die Sache, dass er einen anderen Menschen zu Tode gefoltert hatte, wirlich fertig. Er wünschte, er hätte ihn einfach nur schnell mit seinem Katana erledigt, aber er hatte in diesem Augenblick wieder an all das denken müssen, was ihm diese Kerle in diesen drei Wochen angetan hatten und dieser Kerl wollte das mit Jesus machen, weshalb Jax rot gesehen hatte. Jax wusste, dass der Kerl es verdient hatte, denn man wusste ja nicht, wen er bereits vergewaltigt hatte. Schlimm wäre es, wenn er sich bereits an Kindern, oder Jugendlichen vergriffen hat. Daran wollte Jax dann lieber nicht denken.

Jesus sagte dann auch noch, dass er ihren Brüdern erhalten bleiben würde, aber wohl erstmal ein paar Wochen wegen seinem Arm nicht viel machen konnte. Das war aber nicht weiter schlimm, denn schließlich konnte Jesus ja Anweisungen geben und Joel und Malcolm meinten dann auch, dass das kein Problem war und die beiden dann eben mit anpacken würden. Taten sie ja ohnehin immer. Schließlich arbeiteten hier in Hilltop alle Bewohner Hand in Hand zusammen und wenn mal jemand krank war, übernahm eben jemand anderes die Aufgaben, so gut es möglich war. Bei Jax war das nicht ganz so einfach, da seine Arbeit ja nur Harlan übernehmen konnte, aber da würde sich Jax auch revangieren und für Harlan einspringen. Also mussten sich die beiden erstmal keine Gedanken machen und konnten sich ausruhen.

Da Malcolm und Joel nun beruhigt waren, nahm Joel den kleinen Tom wieder auf seinen Arm und meinte, dass er und Malcolm sich solange um ihn kümmern würden, bis es Jax mit seinem Rücken wieder besser ging. Sie sagten auch noch, dass sich Jax und Jesus Morgen auf jeden Fall richtig ausruhen sollten und das würden die beiden auch tun. Als die beiden gegangen waren, kuschelte sich Jax wieder an seinen Mann und gab ihm einen zärtlichen Kuss. "Lass uns schlafen, mein Tigerchen...mal sehen, wie es Morgen ist....", sagte Jax, der wirklich hoffte, dass sein Rücken morgen wieder okay sein würde.

@Paul Rovia (Jesus)

Da sich Joel und Malcolm so große Sorgen um Jesus machten und Angst hatten, dass er vielleicht gebissen worden war, machten sie sich noch an diesem Abend auf den Weg zu Jax und Jesus, auch wenn es schon etwas spät war. Dort angekommen, klopften sie an und wurden dann von Jax hereingebeten. Sie erzählten Jax und Jesus ihre Sorgen und Jax erklärte, dass Jesus nicht gebissen wurde und den Arm wirklich nur verstaucht hatte. Das beruhigte Joel und Malcolm zwar, aber sie fragten ihre Brüder, was es dann war, was sie geheim hielten. Schließlich erklärte Jax den Grund und Joel war leicht geschockt, als er hörte, dass der Kerl Jesus vergewaltigen wollte. Zum Glück war es dazu nicht gekommen, denn auch Joel wusste, wie schlimm das war. Als er noch bei Austin gewesen war, hatte dieser Joel verprügelt, als sich Joel geweigert hatte, mit ihm zu schlafen, nachdem sie gestritten hatten, und sich dann mit Gewalt genommen, was er wollte. Das war für Joel das schlimmste Erlebnis gewesen und er war sofort danach, als Austin geschlafen hatte, geflohen. Daher war er nun froh, dass der Kerl bei Jesus nicht dazu gekommen war. Aber auch begrapscht zu werden, war schon schlimm genug. Joel erinnerte sich noch gut genug an diesen Typen, der ihn für ein Mädchen gehalten hatte und vergewaltigen wollte. Der hatte auch an Joel rumgegrapscht, bis er ja gemerkt hatte, dass Joel kein Mädchen war.

Da Jax wegen dem Angriff von Robby starke Rückenschmerzen hatte, sollte auch er sich erstmal ausruhen und Jesus mit seinem verstauchten Arm ja sowieso. Jesus konnte ja Anweisungen geben, was zu tun war und Joel und Malcolm würden sich darum kümmern und sich auch um Tom kümmern. Sie wünschten ihren Brüdern eine gute Nacht und nahmen Tom dann auch wieder mit. Allerdings fing der Kleine an bitterlich zu weinen, als sie das Zimmer verlassen hatten. Offenbar wollte er lieber bei seinen Daddys bleiben, aber das war jetzt erstmal nicht möglich. Joel kuschelte mit dem Kleinen und strich ihm auch beruhigend über den Rücken. Den Schnuller hatte er jetzt nicht dabei. Er sagte Malcolm, dass er froh war, dass dieser Typ nicht bekommen hatte, was er wollte. Er erzählte, dass er damals auch rot gesehen hatte, als sich Austin an Malcolm vergreifen wollte, daher verstand er, warum Jax so gehandelt hattte. Zudem hatte Jax ja noch viel mehr Qualen aushalten müssen. Als sie wieder im Wohnmobil angekommen waren, gab Joel dem Kleinen seinen Schnuller. Den wollte Tom allerdings nicht, also versuchte Joel ihn mit etwas zu Trinken zu beruhigen. Das half aber auch nicht. Erst, als Malcolm ihm einen seiner Kekse gab, die Jax gebacken hatte, nahm der kleine den Keks in die Hand und kaute dann darauf herum. Dadurch beruhigte er sich endlich wieder und trank dann auch etwas aus seiner Flasche, die Griffe an den Seiten hatte, damit er sie schon selbst festhalten konnte. Er bekam ja auch nur noch Abends eine Flasche Milch vor dem Schlafen gehen. Tagsüber aß er ja schon richtiges Essen, das zu Brei verarbeitet war. Da Joel und Malcolm merkten, dass Tom inzwischen auch wieder müde war, machte Joel die Milchflasche fertig und gab sie Tom. Er zog dem Kleinen seinen Strampler an und legte ihn dann in sein Bettchen, wo Tom dann seine Milchflasche festhielt und die Milch trank. Joel setzte sich zu Malcolm und seufzte leicht. "Zum Glück hat er sich jetzt wieder beruhigt...", sagte Joel und küsste seinen Liebsten sanft.

@Malcolm Whitly

Diego hatte nicht damit gerechnet, dass sich Julia ausgerechnet für ihn interessieren würde, denn schließlich gab es in Hilltop genügend junge, gutaussehende Männer, also hätte Diego niemals im Traum daran gedacht, dass sich Julia für ihn entscheiden würde, doch so war es nun. Sie hatte den ersten Schritt gemacht und ihn zu diesem Daten eingeladen. Da er schon längst bis über beide Ohren in Julia verliebt war, kam er der Einladung natürlich nur zu gerne nach. Sie machten es sich gemeinsam in Julias Zimmer gemütlich, aßen ein paar Snacks, die Julia gemacht hatte und schauten sich einen Film an.

Der war allerdings recht langweilig, also begannen die beiden, sich lieber miteinander zu beschäftigen. Sie redeten über alles mögliche, wobei Diego darauf achtete seine Gebärden langsam zu machen, damit Julia auch alles verstand. Doch beim reden blieb es nicht, denn Diego fand Julias Lippen einfach unwiderstehlich und konnte einfach nicht mehr anders, als sie zu küssen. Glücklicherweise erwiderte Julia den Kuss und es wurde immer intensiver, bis Julia sich von ihm löste, seine Hand nahm und ihn zu ihrem Bett zog. Dort küssten sie sich wild weiter und zogen sich auch gegenseitig aus. Offenbar wollte Julia mehr, als nur Kuscheln und Küssen und Diego kam ihrem Wunsch nur zu gerne nach.

Er küsste sich weiter runter, wo er ihre Brüste eine Weile verwöhnte, indem er sie küsste und auch immer wieder an den Brustwarzen saugte. Dann machte er weiter und wanderte weiter nach unten. Er liebkoste ihren Bauchnabel und kam schließlich zwischen ihren Beinen an, die sie bereitwillig spreizte. Er merkte, dass sie bereits vor Erregung feucht war, aber er ging es trotzdem langsam an und verwöhnte sie erstmal mit seiner Zunge, mit der er durch ihre Spalte leckte und auch den Eingang ihrer heißen Muschi mit seiner Zunge verwöhnte. Er hörte, wie Julia stöhnte und nahm einen Finger dazu, den er sanft einführte und in ihr bewegte, während er sie weiterhin mit seiner Zunge verwöhnte.

Nach einer Weile hielt auch er es allerdings nicht mehr aus und ließ erstmal von ihr ab. Er kam wieder hoch und platzierte nun seinen bereits harten Schwanz an ihrem Eingang. Er strich einmal mit seinem Schwanz durch ihre feuchte Spalte und drang dann langsam und gefühlvoll in sie ein, wobei auch er stumm aufstöhnte. Das fühlte sich unbeschreiblich gut an und nach einigen Minuten, begann er, sich in ihr zu bewegen, wobei er immer wieder leicht aufkeuchte.

@Julia Carson

Julia war schon viel zu lange nicht mehr mit einem Mann zusammen gewesen, um sich jetzt zurückzuhalten. Sie stöhnte lustvoll auf, als er sie mit der Zunge liebkoste. Auch sein Finger drang immer wieder in sie ein und bewegte sich in ihrem Inneren.
Sie war ja schon vorher ziemlich feucht gewesen, aber jetzt wurde sie noch feuchter und war schon längst bereit für mehr. Aber sie ließ ihn machen und genoss es so richtig und stöhnte auch immer wieder leise zwischendurch... Er machte das so verdammt gut, dass sie schon kurz davor war, ihn auf sich zu ziehen. Aber dann legte er sich schon ohne Julias Zutun auf sie und ließ sie auch nicht mehr allzu lange warten und drang ganz vorsichtig in sie ein. Da sie schon seit einiger Zeit keinen Mann mehr an ihrer Seite gehabt hatte, fühlte es sich für Diego sicher dementsprechend eng an und schien ihm auch zu gefallen. Das konnte sie an seinem Gesichtsausdruck ablesen und nach einer Weile fing er auch an, etas zu keuchen.
So war es für sie nicht schwer zu erkennen, auch wenn er stumm war, dass es ihm Spaß machte.
Julia schloss dann aber ihre Augen und verwöhnte ihn mit sanftem Knabbern und zärtlichen Bissen am Hals, während sie sich ihm bei jeder einzelnen seiner Bewegungen eng und verlangend entgegen drängte, was sie dann auch immer wieder zum Stöhnen brachte und das wurde auch immer mal lauter, da er ja recht gut bestückt war und ohne Probleme immer wieder die empfindliche Stelle tief in ihrem Inneren berührte und er seine Schwanzspitze genau dort sehr intensiv rieb. Schon bald würde er es schaffen sie zum Orgasmus zu bringen das er immer wieder genau diese Stelle streifte und Julia schon spürte dass sie bald kommen würde.

@Diego Dixon

"Nein, ich hasse es allein zu sein, wobei ich eigentlich eine recht gute Kindheit hatte, obwohl ich im Waisenhaus groß geworden bin...Nur ein Erzieher war richtig mies....Ich hab es gehasst, wenn er Dienst hatte, denn er hat uns zur Bestrafung Stundenlang in den Keller gesperrt...allein im dunkeln...", sagte Tyler und hustete dann wieder. "Vielleicht kommt meine Angst vor dem Alleinsein daher...", fügte er hinzu und nickte, als Robby meinte, dass sie jetzt schlafen sollten. "Gute Nacht, Robby...", sagte Tyler und kuschelte sich dann in sein Kissen. Der Schlaf tat ihm sehr gut und sein Fieber wurde in der Nacht zum Glück auch nicht wieder schlimmer.

Als er am nächsten Morgen wieder wach wurde, fühlte er sich recht gut und sah zu Robby, der noch schlief. Er lächelte leicht und sah dann auf Robbys Lippen. Die Verlockung aufzustehen und ihn wach zu küssen war groß, aber das war merkwürdig, denmn schließlich war Robby doch auch ein Junge und kein Mädchen. Es war noch so früh, dass es noch nichtmal richtig hell war, also stand Tyler ganz leise auf, da er auf die Toilette musste. Den Ständer, an dem der Tropf hing, nahm er mit, da er ja immernoch die Infusion bekam. Da war nicht mehr allzuviel drin, also würde der Arzt wohl recht bald eine neue machen, falls es immernoch nötig war. Nachdem sich Tyler auf der Toilette erleichtert hat, zog er ab und wusch sich die Hände. Als er zum Bett zurück kam, merkte er, dass auch Robby gerade wach wurde. Die Sonne ging gerade langsam auf und im Gefängnis wären sie jetzt sicher schon bei der Arbeit, denn da hatten sie immer sehr früh aufstehen müssen. "Gute Morgen, Robby...", sagte Tyler und legte sich dann wieder in sein Bett, denn hier wurden sie nicht grob geweckt und zur Arbeit gezwungen, also begann hier der Tag wohl nicht ganz so früh.

"Was glaubst du, wie spät es jetzt gerade ist...?", wollte Tyler wissen, der keine Ahnung hatte, welche Uhrzeit überhaupt gerade war. Da gerade erst die Sonne aufging, schätzte er, dass es wohl so um die 5 Uhr war, vielleicht auch halb 6. Als Robby wissen wollte, wie es ihm ging, lächelte er leicht. Schon etwas besser...der ruhige Schlaf hat gut getan.....", sagte Tyler, der dann allerdings auhc wieder husten musste. Gesund war er schließlich noch lange nicht, auch wenn er sich schon besser fühlte.

@Robby

Jax wusste nicht, wie es ihm am nächsten Tag gehen würde, aber er hoffte sehr, dass es ihm wieder gut gehen würde, denn eigentlich war er auch Morgen wieder auf der Krankenstation dran. Nachdem er Joel und Malcolm erzählt hatte, was wirklich passiert war und die beiden froh waren, dass Jesus nicht gebissen worden war, nahmen sie Tom wieder mit und verabschiedeten sich. Jax kuschelte sich wieder eng an Jesus heran und machte dann die Augen wieder zu. Zuvor hatte er nochmal eine von seinen starken Schmerztabletten genommen. Er gab Jesus noch einen Kuss und schlief nach einiger Zeit ein. Durch das Schmerzmittel schlief er ziemlich tief und merkte daher in der Nacht weder was von seinen Schmerzen, noch davon, dass Jesus schlecht träumte und dennoch kuschelte er sich noch etwas mehr an ihn.

Am nächsten Morgen schlief er noch, als Jesus wach wurde und auf die Toilette musste. Erst, als sich sein Liebster wieder zu ihm ins Bett kuschelte, wurde er wach. "Guten Morgen, mein Tigerchen...", sagte er leise und küsste seinen Mann zärtlich. Eigentlich würde es wohl nicht mehr lange dauern, bis Tom wach wurde, doch der Kleine war ja zur Zeit bei Joel und Malcolm, also konnte Jax einfach liegen bleiben. Zudem traute er sich noch nicht, sich zu bewegen, denn er wusste nicht, wie es heute mit seinem Rücken aussah. Nach einer Weile musste allerdings auch er mal auf die Toilette, also blieb ihm nichts anderes übrig, als aufzustehen.

Leider kam es anders, als er gehofft hatte, denn kaum war er aufgestanden, bekam er deutlich seinen Rücken zu spüren. "Auuu...", gab er gequält von sich, aber es half nichts, da er ja zur Toilette musste. Er lief langsam zum Bad und war froh, als er dort ankam. Sein Rücken schmerzte, also wusste er, dass er den Tag wohl im Bett verbringen würde. Als er auf der Toilette fertig war, abgezogen und sich die Hände gewaschen hatte, ging er wieder zum Bett und legte sich wieder hin. Er nahm auch gleich wieder eine von seinen Schmerztabletten und seufzte schwer, als er wieder neben Jesus zu liegen kam. "Ich hatte eigentlich gehofft, dass ich heute wieder arbeiten und nach Tyler sehen kann....war wohl nichts...", sagte er bedrückt und hatte eigentlich keine Lust den Tag im Bett zu verbringen, aber jetzt, wo er lag, ließen die Schmerzen wieder nach, also hatte er keine andere Wahl und konnte nur hoffen, dass es Morgen wieder besser sein würde.

@Paul Rovia (Jesus)

Robby hörte Tylers Worte und war schockiert. "Er hat was gemacht? Euch im Keller eingesperrt? Das ist heftig. Wirklich. Das ist völlig bescheuert. Was für ein Loser muss das gewesen sein? Hoffentlich haben die Untoten ihn erwischt. Ich kenne deine Gegend nicht und wie weit dieses Waisenhaus entfernt ist, aber hoffentlich taucht der nicht hier auf. Wir hatten schon genug Ärger mit den Idioten im Gefängnis. Wir brauchen nicht noch mehr. Diese Gemeinschaft hier scheint in Ordnung zu sein. Hier macht jeder freiwillig mit, ohne Zwang.nicht so nach dem Motto: 'Du musst das tun oder du wirst bestraft.'

Bald darauf schliefen beide ein, undRobby noch schlummerte noch am nächsten Morgen, ohne zu bemerken, dass er kurz von seinem guten Freund beobachtet wurde. Die Gedanken von gestern erschienen Robby seltsam. Er war sich sicher, dass er nur an Mädchen interessiert war, zumindest hatte er das bis vor kurzem noch gedacht. Er beschloss, mit dem Arzt Jax oder vielleicht mit Jesus darüber zu sprechen, je nachdem, wen er heute im Laufe des Tages alleine antreffen würde. Es war ihm zwar etwas peinlich, aber er benötigte Rat und hatte niemanden, weder einen Vater noch eine Mutter, den er um Rat fragen konnte.

Als Tyler aus dem Badezimmer zurückkehrte, weckte das Geräusch der kleinen Räder am Infusionsständer Robby auf. Verschlafen blickte er zu Tyler. "Guten Morgen," antwortete er und setzte sich etwas auf. "Wie fühlst du dich? Konntest du gut schlafen?" fragte er. Er selbst hatte hervorragend geschlafen, besser als seit langem. Es war einfach beruhigend, ohne die Angst einschlafen zu können, für Kleinigkeiten bestraft zu werden..
Er hörte Tylers Frage und überlegte kurz. "Hmm... vielleicht sechs, halb sieben oder sogar früher. Ich bin mir nicht sicher. Ist auch egal," sagte er mit einem leichten Grinsen und machte es sich im Bett noch einmal richtig bequem. Aufstehen mochte er im Moment noch nicht.

@Tyler Dixon

Joel wirkte gerade etwas abgelenkt, denn er reagierte nicht sofort auf die Frage nach einem gemütlichen Filmabend zu zweit, während das Baby schlief. Vielleicht war er einfach zu müde. Es war schließlich schon spät, aber Malcolm wusste nicht genau, wie spät es war.
Joel zog den Kleinen um und ließ ihn dann in seinem Bett seine Milch trinken, während er sich an Malcolm anlehnte. "Ja, er möchte vielleicht lieber bei seinen Daddys sein, aber er wird uns auch ganz sicher bald richtig cool finden", sagte Malcolm lächelnd. Er hatte Kinder immer gemocht, obwohl er früher nie ernsthaft daran gedacht hatte, eine Familie zu gründen, da er viele psychische Probleme hatte. Jetzt, hier in Hilltop, ging es ihm besser, glücklicherweise auch ohne Medikamente. Soweit er wusste, gab es hier keine solchen Medikamente, und ob es pflanzliche Alternativen gab, wusste Malcolm nicht. Deshalb war es gut, dass er ohne sie auskam. Joel und seine Familie waren wohl die beste Medizin und alles, was er brauchte, um nicht den Verstand zu verlieren.
"Er wird bestimmt bald einschlafen. Es ist immerhin schon spät," vermutete er und küsste Joel. "Wie sieht es mit dir aus? Bist du müde, oder sollen wir uns noch leise einen Film anschauen?" fragte er erneut. Vielleicht wäre es tatsächlich besser, schlafen zu gehen. Der Junge würde sicherlich früh aufwachen, überlegte Malcolm.

@Joel Smith

Nach Marlenes Tod hatte Diego keine Frau mehr gehabt, denn er hatte nie damit gerechnet, dass sich noch einmal eine Frau ausgerechnet für ihn interessieren würde. In der Vergangenheit, bevor die Welt von Untoten bevölkert wurde, hatte er sich zuletzt nur mit Prostituierten amüsiert, da jede Beziehung, die er gehabt hatte, nach spätestens 2 Wochen vorbei war. Länger hatten es die Frauen, mit denen er zusammen gewesen war, nie ausgehalten, weil sie von seinem Husten genervt waren und sie sich auch nicht einfach normal mit ihm unterhalten konnten. Es war auch nie eine bereit gewesen, die Gebärdensprache zu lernen. Bei Marlene und nun auch Julia war das anders. Julia mochte ihn offenbar genauso, wie er war und er hoffte wirklich sehr, dass sie ihn nicht nach zwei Wochen abservieren würde.

Obwohl es gerade mal das erste Date war, wollte Julia offenbar mehr, als nur ein bischen kuscheln und Diego ging es genauso, also ließ er sich nur zu gerne darauf ein. Er verwöhnte sie zuerst mit einem zärtlichen Vorspiel und spürte, dass sie schon sehr feucht und bereit für mehr war. Das gab er ihr nur zu gerne und stöhnte Stumm auf, als er mit seinem Schwanz in sie eindrang. Auch wenn er keine Stimme hatte, konnte man dennoch an seiner Atmung hören, dass er stöhnte. Leider musste er kurz darauf auch husten, weswegen er innehielt und sich leicht wegdrehte. Als der Husten aufgehört hatte, machte Diego weiter. Er küsste Julia wild und leidenschaftlich und bewegte sich allmählich schneller in ihr und machte es auch fester. Er hörte gern, wie Julia immer wieder aufstöhnte und ging auf jeden ihrer Wünsche ein. Als er merkte, dass er ihren G-Punkt traf, bemühte er sich, diese Stelle immer wieder zu treffen und das gelang ihm auch offenbar, denn Julia stöhnte noch lauter und klammerte sich an ihn. Als sie dann schließlich ihren Orgasmus hatte, spürte er das, da sie sich dabei zusammenzog und ihn zusammendrückte. Dadurch konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten und verteilte seinen heißen Saft in ihr. Dabei stöhnte er wieder stumm auf und küsste sie wieder zärtlich. Nach einer Weile, als er merkte, dass sein Schwanz langsam erschlaffte, zog er sich aus ihr zurück und legte sich neben sie. Er lächelte, als sie sich an ihn kuschelte und küsste sie dann nochmal.

Diego und Julia machten es in dieser Nacht noch zweimal miteinander und wurden dann schließlich müde. ZUsammengekuschelt schliefen sie ein und Diego wurde bis zum nächsten Morgen nicht wach. Allerdings wurde er schon früh von seinem Husten geweckt und auch seinen Hengst konnte er draußen wiehern hören. Diego hatte keine Ahnung, wie spät es war, da es aber noch nicht ganz Hell war, musste es noch ziemlich früh sein. Normalerweise würde er jetzt aufstehen, sich waschen und dann in den Stall gehen, um sich um die Pferde zu kümmern, doch nun wollte er jetzt noch nicht aufstehen, denn er wollte Julia, die eng an ihn gekuschelt noch schlief nicht wecken und hoffte, dass er das nicht schon mit seinem Husten getan hatte.

@Julia Carson

Tyler seufzte leicht und nickte, als Robby nochmal nachfragte, ob der Erzieher das wirklich getan hatte. "Ja, und deswegen hab ich im Gefängnis auch immer nur sehr schlecht geschlafen. Ich mag enge, kleine, dunkle Räume nicht und darin ganz allein eingesperrt zu sein, stunden, oder Tagelang, ist für mich der reinste Horror...", gab Tyler zu und schaute rüber zu Robby, der ihn fassungslos ansah. "Das war ein fieses Arschloch...wir waren damals noch Kinder....Ich war erst 9 und der Kerl hat seine körperliche Überlegenheit ausgenutzt. Bis es rausgekommen ist und er gefeuert wurde, aber als er aufgeflogen ist, war ich 11....Ich weiß, du willst sicher wissen, warum wir den anderen Erziehern das nicht gesagt haben....Naja...wir hatten Angst vor ihm. Er hat uns gedroht und zu verprügeln, wenn wir petzen und einen Jungen hat er auch mal verprügelt und anschließend behauptet, er hätte sich beim Spielen verletzt...Der Junge war danach zu verängstigt, um die Wahrheit zu sagen und wir anderen auch...", sagte Tyler und seufzte leise. "Aber das ist zum Glück Vergangenheit...", meinte er und war froh, dass er und Robby nun auch nicht mehr im Gefängnis waren und zu Sklavenarbeit gezwungen wurden.

Nach einer Weile schliefen die beiden ein und Tyler schlief in dieser Nacht sehr gut. Er hatte wirklich Glück, denn er hätte diese Nacht nicht überlebt, wenn Jesus und Jax ihn, Robby und Dennis nicht gefunden hätten. Jetzt lag er in einem sauberen, gemütlichen Bett, war Medizinisch versorgt und konnte nun in aller Ruhe wieder gesund werden. Da er hier auch nicht in einer engen, dunklen Zelle schlafen musste, fühlte sich Tyler wohl und schlief tief und fest bis zum nächsten Morgen. Allerdings wurde er schon ziemlich früh wach, da die Blase drückte und er zur Toilette musste. Er stand auf und schob den Ständer, an dem sein Tropf hing, zum Bad. dort erledigte er, was er musste und kehrte nach einigen Minuten wieder zu seinem Bett zurück. Da die Räder von seiner Infusion ein wenig quietschten, war Robby wach geworden, dem Tyler einen guten Morgen wünschte und fragte, ob er vielleicht wusste, wie spät es war. Robby wusste es allerdings auch nicht und konnte, wie Tyler, ebenfalls nur schätzen. Es schien aber noch sehr früh zu sein, denn noch nichtmal der Arzt war hier, um nach Tyler zu sehen, also schlief der wohl auch noch. Da niemand hier Tyler und Robby wegen Arbeit aus dem Bett schmeißen würde, war Robby auch egal, wie spät es war. Tyler musste ihm auch recht geben. Es war wirklich egal. Vor allem für Tyler, denn schließlich musste er ja ohnehin im Bett bleiben. Er legte sich wieder in sein Bett und hörte dann Robbys Frage. "Mir geht es schon etwas besser...weg ist das Fieber wohl noch nicht, aber wohl auch nicht mehr so schlimm....", sagte er und hustete dann wieder. "Ich hoffe, dass ich heute ein wenig nach draußen darf...", sagte Tyler und nur wenige Minuten später klopfte es an der Tür.

Es war der Arzt Dr. Carson, der hereinkam und nach Tyler sah. Er wechselte die Infusion und prüfte auch Tylers Temperatur, die schon weiter runter gegangen war. Auch er fragte, wie sich Tyler fühlte und als Tyler ihm sagte, dass er sich schon besser fühlte, fragte er auch gleich nach, ob er heute etwas nach draußen durfte. Harlan musste recht lange überlegen und erlaubte Tyler schließlich eine halbe Stunde. Mehr durfte Tyler noch nicht, da er gerade erst über den Berg war und sich erstmal noch richtig schonen und viel ausruhen musste. Dann verließ der Arzt das Zimmer wieder und machte auch das Licht wieder aus, damit Tyler und Robby noch etwas weiterschlafen konnten. Das tat Tyler nur zu gerne, denn müde war er immernoch, also kuschelte er sich unter seine Decke und machte die Augen wieder zu.

@Robby

Robby war zurecht entsetzt. Schon immer gab es verrückte Menschen auf der Welt. Leider hat sich daran bis heute nichts geändert, es ist sogar schlimmer geworden, da sich niemand mehr an die einstigen Gesetze zu halten musste. Er war erleichtert, dass er, Tyler und Dennis vorerst hier sicher waren. Robby hoffte inständig, dass dies auch so bleiben würde und die Gruppe aus dem Gefängnis diesen Ort niemals entdecken würde.

Nach einer erholsamen Nacht wurde Robby durch die Geräusche des Infusionsständers geweckt, den Tyler vom Bad zurück ans Bett schob. Das störte ihn jedoch nicht, denn er fühlte sich gut ausgeschlafen und erholt. In Hilltop schlief es sich einfach viel besser als in dem abscheulichen Gefängnis, in dem sie zuvor untergebracht waren. Dort, wo die "Sklaven" schliefen, war der Gestank teilweise unerträglich gewesen. Robby war überaus erleichtert, von diesem Ort zusammen mit seinen Freunden und insbesondere Tyler geflohen zu sein. Seine Freundschaft zu Tyler war ja viel tiefer als die zu Dennis.

Nachdem Tyler zurückgekehrt war, legte er sich erneut ins Bett und antwortete auf Robbys Frage. Glücklicherweise fühlte er sich besser. Robby freute sich darüber und schenkte ihm ein sanftes Lächeln. "Das ist gut." meinte er zunächst nur noch dazu.

Kurz darauf klopfte es an der Tür, und Dr. Carson, der Arzt, trat ein. Er sorgte sich um Tyler und erkundigte sich nach seinem Befinden. Nach einigem Überlegen gestattete der Arzt Tyler, heute für eine halbe Stunde an die frische Luft zu gehen. Robby würde später, wenn es draußen richtig hell war, natürlich mit ihm gehen.

Der Arzt verließ den Raum und schaltete das Licht aus. Es schien so, als dürfte Robby weiterschlafen, obwohl er gesund war. Robby schloss erneut die Augen und schlief weitere zwei Stunden tief, bevor er aufwachte, weil er dringend auf die Toilette musste. Er stand leise auf, ging so still wie möglich zur Toilette und kehrte ebenso geräuschlos zurück. Doch nun wollte er nicht mehr schlafen und nahm seine Klamotten da er sich anziehen wollte.

@Tyler Dixon

Die Nacht mit Diego war einfach fantastisch und beide genossen ihre Zeit zusammen sehr. Nach dem ersten Mal kuschelten sie eine Weile, bevor sie erneut aktiv wurden, diesmal saß Julia auf ihm und fand das unglaublich erregend. Es wurde sowohl beim zweiten als auch beim dritten Mal ziemlich laut ,etwas, worüber sich Julia währenddessen gar keine Gedanken machte.

Später in der Nacht wurden beide müde und Julia hoffte insgeheim darauf, dass er bleiben würde,was er auch tat. So schliefen die beiden eng umschlungen bis zum Morgen durchgehend aneinandergekuschelt. Als am nächsten Morgen langsam der Tag anbrach wachte Julia kurz nach ihm auf und sah ihn an.
„Guten Morgen...“ flüsterte sie ihm nahe an den Lippen und küsste ihn, bevor sie über ihn kletterte. Sie hatte gerade Lust, es nochmal mit ihm zu machen, bevor sie aufstanden. Die beiden hatten dann auch wieder ihren Spaß. Es dauerte zwar nicht so lange wie in die paar Male in der Nacht, aber es wurde dennoch ziemlich leidenschaftlich und heiß.
Danach lag sie dann wieder für einige Zeit in seinen Armen bis es wirklich so weit war und die beiden vielleicht so langsam aufstehen mussten. Es gab hier in Hlltop ja wie immer einiges zu erledigen und nur zu gerne würde Julia heute einfach nur im Bett bleiben aber leider wusste sie nur zu gut, dass es nicht möglich ist.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und seufzte leise richtig zufrieden während sie noch kurz mit Diego kuschelte und seine Nähe genoss.

@Diego Dixon

Joel war etwas abgelenkt gewesen und hatte daher die Frage seines Freundes nicht mitbekommen. Er machte den kleinen Tom fertig fürs Bett und gab ihm dann auch noch eine Flasche Milch. Die trank der Kleine dann in seinem Bett und schlief nach einer Weile auch ein. Nun fragte Malcolm nochmal,ob sie sich einen Film anschauen sollten und diesmal bekam Joel das auch mit. "Ja, lass uns einen Film sehen und dann schlafen...", sagte er und nickte, als Malcolm meinte, dass Tom seine Daddys zwar vermisst, aber ihn und Malcolm bald sicher auch cool finden würde. "Ja, du hast recht. Immerhin beruhigt er sich ja relativ schnell wieder. Dann suchten sie sich von den Dvds, die Jesus ihnen geliehen hatte, eine aus und sahen sich den Film an. Als dieser zuende war, legten sie sich schlafen, denn schließlich gab es morgen viel zu tun.

Am nächsten Morgen wurden sie gegen Neun von Tom geweckt, da dieser wach geworden war und die Windel voll hatte. Joel machte verschlafen die Augen auf und sah zu Malcolm, der ebenfalls wach geworden war. "Guten Morgen, mein Schmusebär..", lächelte Joel und gab Malcolm einen zärtlichen Kuss. Dann stand er auf, um nach Tom zu sehen. Joel roch gleich, was war und holte Tom aus seinem Bett, um ihm die Windel zu wechseln. Offenbar konnte Malcolm es auch riechen, denn auch er war aufgestanden und hatte schon die Wickelunterlage auf dem Sofa ausgebreitet und auch hingelegt, was Joel zum Windelwechseln brauchte. Joel machte das dann und Malcolm machte in der Zwischenzeit Frühstück. Als Tom eine frische Windel anhatte, zog Joel ihm auch etwas frisches an und setzte ihn dann erstmal wieder in den Laufstall, damit er die Sachen wegräumen konnte. Die Windel warf er in die Tonne, die draußen vor dem Wohnmobil stand. Als das erledigt war, bekam Tom seine Flasche Milch und auch Joel und Malcolm konnten nun erstmal frühstücken. "Ich hoffe, dass es Jax und Jesus heute etwas besser geht...und es wird viel zu tun sein, solange wir die Aufgaben von Jesus übernehmen...", meinte Joel, denn schließlich hatten er und Malcolm ja auch noch ihre Aufgaben, die sie ja nicht einfach liegen lassen konnten. Joel war schließlich neben George, der inzwischen nicht mehr so gut bei Kräften war, der Tierarzt von Hilltop und musste ja auch nach den Tieren sehen und sich um sie kümmern. Bei den Pferden hatte er ja Unterstützung von Diego, der sich da ziemlich gut auskannte und ihm viel Arbeit abnahm.

"Lass uns nach dem Frühstück zu unseren Brüdern gehen, damit Jesus mit uns besprechen kann, was es heute zu tun gibt...", schlug Joel vor und küsste Malcolm zärtlich. "Aber jetzt erstmal frühstücken....dein Frühstück sieht herrlich aus...", lächelte Joel, der sich dann mit Malcolm das Frühstück schmecken ließ.

@Malcolm Whitly

Als der Kleine schlief, kuschelten sich die beiden zusammen ins Bett und schauten einen Film an, den sie von Jesus bekommen hatten. Danach legten sie sich schlafen. Am nächsten Tag würden Joel und Malcolm einiges mehr zu erledigen haben als gewöhnlich, weil ihre Brüder ja vorbergehend nicht arbeiten konnten. Es stellte sich die Frage in Malcolms Kopf: wird Jesus das wirklich einhalten? Aber das werden sie ja morgen erfahren.

Ungefähr um neun Uhr wurden Joel und Malcolm wach, Toms Weinen sorgte dafür und dass das ganze Wohnmobil etwas unangenehm roch. Malcolm lächelte." Guten Morgen Joel.." Antwortete er und erwiderte nur zu gerne die Küsse seines Freundes.
"Hast du gut geschlafen?" Fragte er nach und kroch kurz nach Joel aus dem Bett. Der Geruch war Malcolm natürlich nicht entgangen da das gar nicht möglich war, und er legte alles bereit auf dem Sofa, was Joel brauchte um dem Jungen die Windel zu wechseln ehe er eines der Fenster öffnete um etwas frische Luft hereinzulassen. Blue nutzte diese Chance und flog hinaus.

Während Joel mit seiner Aufgabe beschäftigt war, widmete sich Malcolm der Zubereitung des Frühstücks für Joel, den kleinen Tom und auch für sich selbst. Er bereitete schnell einige Rühreier zu, machte dazu Tee und stellte den Brei sowie die Milch für den kleinen Jungen bereit.
Heute wollte Malcolm den Kleinen füttern während er selber isst,und das funktionierte ziemlich gut. "Danke, Hoffentlich schmeckt es dir auch', grinste er leicht. Obwohl die Mahlzeit nur schnell gemacht war fand Malcolm sie trotzdem ganz lecker. Er liebte Pancakes mit Blaubeeren und Ahornsirup, aber dafür braucht man mehr Zeit und sie mussten sich ein bisschen beeilen.
"Ich wünsche mir auch wirklich, dass es den beiden besser geht." Er seufzte ein wenig. "Es ist schon echt schlimm mit dem Typen, der meinen Bruder angegriffen hat, und die Sache mit deinem Bruder und seinem Rücken. Ich hoffe wirklich, dass alles wieder gut wird. Der Junge wollte nur sich und seinen Freund verteidigen, aber das war trotzdem ziemlich heftig." vermutete Malcolm ausgehend davon , was Jesus und Jax Joel und ihm in der Nacht so erzählt hatten.

@Joel Smith

"Ist nicht schlimm, mein Tigerchen....wir können ja einfach liegen bleiben und noch etwas weiterschlafen.....", sagte Jax und küsste seinen Mann zärtlich. Als dieser ihn fragte, was sein Rücken machte, seufzte Jax leise, denn der tat immernoch weh. Wenn er im Bett lag, war es nicht so schlimm, aber als er dann aufstehen und zur Toilette musste, wurden die Schmerzen wieder ziemlich schlimm. Jax vermutete, dass er sich den Rücken geprellt hatte, als er nach Robbys Angriff mit dem Rücken gegen die Kommode geknallt war. Das hätte eigentlich sofort gekühlt werden müssen, aber dazu waren sie ja nicht gekommen.

Nachdem Jax auf der Toilette gewesen war, legte er sich wieder hin und nahm auch eine von seinen Schmerztabletten. Er seufzte schwer, denn eigentlich hatte er darauf gehofft, dass heute wieder alles in Ordnung sein würde, doch das war ja leider nicht so. Er legte sich leicht auf den Bauch, denn so war es noch am angenehmsten. Wie sein Rücken aussah, wusste Jax noch nicht, denn das konnte er ja nicht sehen. "Wie sieht es aus...?", fragte er daher seinen Mann und zog das Shirt, das er anhatte hoch. Die Stelle, mit der er gegen den Schrank geprallt war, war etwas geschwollen und wurde von einem recht großen blauen Fleck umgeben. Als Jesus ihm beschrieb, wie es aussah, seufzte Jax leise. "Ich hab geahnt, dass es eine Prellung ist....Na immerhin nichts Schlimmeres....Das hätte auch weitaus Schlimmer ausgehen können...Ich bin froh, dass es nicht so ist und ich bin Robby auch nicht böse...Er hat mich nicht direkt erkannt und wollte Tyler beschützen....wir hätten es ja an seiner Stelle auch gemacht...Und die Prellung ist in ein paar Wochen auch wieder weg...Ich hoffe in zwei, oder drei Wochen....Ich hoffe nur, dass es morgen schon wieder soweit besser ist, dass ich mich wieder besser bewegen kann...Im Moment tut es noch so weh, dass ich lieber liegen bleibe...Ich hoffe, dass es im Laufe des Tages besser wird.....", sagte er und gab Jesus noch einen zärtlichen Kuss. Lass Harlan nachher nochmal nach deinem Arm sehen und wenn er Zeit hat, wäre es schön, wenn er sich auch meinen Rücken ansieht...", sagte Jax und wollte sich gerade noch einen Kuss von Jesus stehlen, als es an der Tür klopfte. "Ja, bitte...?", fragte Jax laut und fragte sich, wer so früh schon zu ihnen kam. Die Tür öffnete sich und Harlan kam ins Zimmer. Er hatte einen Arztkoffer dabei und meinte, dass er nach den beiden sehen wollte. "Das trifft sich gut...mir tut der Rücken verdammt weh und so, wie Jesus mir beschrieben hat, wie es aussieht scheint es eine Prellung zu sein...", äußerte Jax seinen Verdacht und Harlan untersuchte den Rücken von Jax. Dabei war er vorsichtig, denn er wollte Jax dabei möglichst nicht weh tun. Er bestätigte die Vermutung von Jax und machte ihm eine Kühlkompresse, die er ihm auf die Stelle legte und mit einem Verband fixierte. "Das tut gut...", seufzte Jax erleichtert und blieb auf dem Bauch liegen, während er Harlan dann dabei zusah, wie er den Arm von Jesus untersuchte. Der war ja verstaucht, so wie Jax es gesagt hatte und da Jax die Verstauchung ja auch schon behandelt hatte, musste Harlan nicht viel machen. Er ermahnte Jesus aber nochmal, dass er auf keinen Fall arbeiten durfte und den Arm schonen musste...Zudem machte er auch deutlich, dass sich sowohl Jesus, als auch Jax vor allem heute viel ausruhen und schlafen sollten. "Ich hab befürchtet, dass du das sagst....aber wenigstens mal eine Stunde an die frische Luft ist doch okay, oder...?", fragte Jax und sah zu Harlan rüber. "Das kommt darauf an, ob deine Rückenschmerzen im Laufe des Tages wieder besser werden...Jetzt im Moment solltest du lieber noch eine Weile im Bett bleiben...", sagte er und wandte sich dann an Jesus. "Ähnlichjes gilt für dich...du hast zwar nur eine Verstauchung am Arm, aber das kann auch lanwierig werden, wenn du deinen Arm zu schnell wieder überlastest, also will ich dich nicht dabei erwischen, dass du irgendwas machst....du kannst zwischendurch raus und Anweisungen geben, was zu tun ist, das ist okay, aber mehr nicht....", sagte Harlan deutlich und sah Jesus auch ernst an, bis dieser ihm das Versprechen gab, sich daran zu halten.

"Wie geht es Tyler...?", wollte Jax dann wissen, denn er machte sich Sorgen um den Jungen, denn schließlich war dessen Zustand ziemlich kritisch, als er und Jesus ihn hergebracht hatten. "Ihm geht es schon besser...das Fieber ist gesunken und er kann jetzt in Ruhe gesund werden....du musst dir deswegen also keine Sorgen machen...", sagte Harlan und packte seine Sachen wieder in seine Tasche. Dann ging er zur Tür und sah nochmal zu den beiden. "Ruht euch heute gut aus und schlaft viel...das wird euch gut tun...Ich sag Charlotte bescheid, dass sie euch was zum Frühstücken bringt...", sagte er und verließ dann das Zimmer wieder. Jax gähnte leicht und kuschelte sich an Jesus, als auch er sich wieder hingelegt hatte. "Lass uns noch etwas schlafen....es ist ohnehin noch sehr früh...", sagte Jax und küsste Jesus dann nochmal. "Schlaf schön, mein Tigerchen...", sagte er und nachte die Augen dann wieder zu.

@Paul Rovia (Jesus)