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Wir suchen noch ganz dringend Aaron und Eric. Ohne euch ist Hilltop unvollständig! Bitte meldet euch! Hartlan Carson wird auch dringend gesucht, also melde auch du dich bitte! Die Moonlight Kolonie sucht noch weitere Bewohner! Gerne Free Characters, aber auch Seriencharaktere, die mal einen Tapetenwechsel brauchen, sind herzlich willkommen.

An Aus


#661

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 13.02.2025 20:43
von Diego Dixon • 182 Beiträge

Nachdem Diego und Julia in dem Laden nur die Zitronenbonbons und eine Packung Nägel gefunden hatten, steckte Diego die Nägel in seinen Rucksack und sie verließen das Gebäude wieder. Als nächstes nahmen sie sich ein Wohnhaus vor, doch schon draußen bemerkten sie eine Blutspur, die noch sehr frisch war. Zuvor hatten sie von einem Mitglied ihrer Gruppe über Funk eine Warnung erhalten, da ein Auto gefunden worden war, das erst vor kurzem noch bewegt worden war. Offenbar hatte sich der Fahrer des Autos in diesem Wohnhaus versteckt, wobei er wegen der Blutspur wohl nicht schwer zu finden sein würde. Diego und Julia waren sehr achtsam, denn sie wussten ja nicht, wie viele Leute mit dem Auto gekommen waren. Die Blutspur führte in den oberen Teil des Hauses und Diego folgte ihr weiterhin. Julia blieb dicht bei ihm. Schließlich erreichten sie ein Zimmer, wo sie jemanden schmerzerfüllt keuchen hörten. Diego zog seinen Colt und öffnete vorsichtig die Tür. In einer Ecke saß ein Mann auf dem Boden und hatte eine große, klaffende Wunde die vom Hals zur Schulter reichte. Es war offensichtlich, dass er davor geflohen war, gefressen zu werden. "Bitte....helfen sie mir.....ich...ich wurde von zwei Beißern angefallen.....ich...ich weiß, dass ich sterben werde....aber bitte....ich will keiner von denen werden....", bat der Mann, woraufhin Diego zu Julia sah, die den Mann dann fragte, wieso er sich nicht einfach selbst umgebracht hatte. Der Mann erklärte, dass er das nicht konnte. Diego steckte seinen Colt wieder weg, denn schießen tat er nur, wenn es sich nicht vermeiden ließ. Dem Mann seinen letzten Wunsch erfüllen, konnte er auch anders und zog daher sein großes Jagdmesser. Julia erklärte dem Mann freundlich, dass sie ihm helfen würden, worauf der Mann weinte und sich bedankte. Diego nickte leicht und stach dem Mann sein Messer in den Kopf. Er war auf der Stelle tot und würde sich auch nicht mehr verwandeln. Julia hatte in der Zeit in dem Schrank, der sich in dem Zimmer befand, nach einer Decke, oder einem Bettlaken gesucht, mit dem sie die Leiche abdecken konnten. Sie fand auch ein paar Laken, von denen sie eines benutzten.

Als das erledigt war, meldete sich Julia per Walkie Talkie bei den Anderen und erklärte, was passiert war. Diese sagten, dass sie sonst keine Menschen gesehen hatten, also war der Mann wohl allein unterwegs gewesen. Dennoch blieben Diego und Julia vorsichtig und setzten ihre Suche fort. Sie suchten noch einige Stunden lang und hörten auf, als es spät am Nachmittag war. Immerhin hatten sie die Hälfte der Sachen gefunden, die auf der Liste standen und auch die anderen hatten einiges gefunden. Darunter sogar noch einige Konservendosen. Sie gingen zu ihren Pferden zurück, wobei Diego laut durch die Finger pfiff und sein Hengst nach einigen Minuten zu ihm kam. Er stieg auf und die Gruppe machte sich wieder auf den Weg nach Hause.

@Julia Carson



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#662

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 15.02.2025 17:21
von Julia Carson • 31 Beiträge

Julia folgte zusammen mit Diego der Blutspur, die im Haus auf dem Boden zu sehen war, und diese führte sie nach oben. Sie blieb immer dicht hinter Diego, da man nicht wissen konnte, was Diego und sie in diesem unheimlichen Haus erwarten würde. In einem der Räume entdeckten die beiden einen Mann, der auf dem Boden saß und offensichtlich gebissen worden war. Er hielt eine Waffe in der Hand, nutzte sie jedoch nicht. Julia vermutete, dass er sich selbst das Leben nehmen wollte und möglicherweise weil ihm die Munition ausgegangen war oder er aufgrund des Blutverlustes zu schwach war, es selbst zu tun. Unsicher näherte sie sich dem Mann ein wenig.

Diego beobachtete sie, während Julia den verletzten Mann ansah. "Warum hast du es nicht selbst beendet?" fragte sie ihm mit sanfter Stimme. Der Mann bestätigte Julias Vermutung: Er hatte keine Munition mehr in seiner Waffe.

Julia nickte verständnisvoll. "Wir werden dir helfen. Schließ deine Augen." Der Mann war sichtlich dankbar. Sicher war er traurig, dass er nicht weiterleben konnte,wer wäre das nicht in einer so verzweifelten Situation? Julia hoffte, dass so etwas niemals jemandem passieren würde, der ihr nahe stand.

Dann zog sie sich von dem Mann zurück, während Diego ihn mit einem Messer tötete. Julia suchte nach einer Decke oder einem Laken, um die Leiche abzudecken, und fand schließlich einige Bettlaken. Sie nahm eines und bedeckte den Toten, ohne hinzusehen. Obwohl sie solche Anblicke gewohnt war, wollte sie es nicht unbedingt sehen.

Nachdem sie im Haus alles erledigt hatten, setzten sie ihre Suche fort und fanden den Großteil der Sachen die auf der Liste standen,sowie auch einige Dosen. Bei einigen davon fehlte das Etikett, aber sie waren nicht aufgebläht, sodass der Inhalt vermutlich noch essbar war.

Anschließend machten die beiden sich auf den Weg zurück zu den Pferden und zur restlichen Gruppe. Diego pfiff nach seinem Hengst, und als das Pferd kam, stiegen alle wieder auf und begaben sich auf den Heimweg. Als sie in der Nähe von Hilltop ankamen, dämmerte es bereits, und Julia war,wie auch die anderen,froh bald wieder zu Hause zu sein.

@Diego Dixon


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#663

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 18.02.2025 19:32
von Tyler Dixon • 175 Beiträge

Tyler hörte sich die Tips von Jesus an und bedankte sich bei ihm. Als Jesus gegangen war, dachte Tyler darüber nach, wie er es anstellen sollte, unauffällig mit Robby zu flirten, um herauszufinden, ob Robby vielleicht auch Gefühle für Tyler hatte. Tyler hatte noch nie mit jemandem geflirtet, weder mit einem Mädchen, noch mit einem Jungen. Er hatte in dieser Hinsicht überhaupt noch keine Ahnung davon. Daher hatte er umso mehr Angst, etwas falsches zu sagen und das Robby ihn dann vielleicht überhaupt nicht mehr mögen würde.

Tyler war so in Gedanken versunken und in Sorge, dass die Freundschaft zwischen ihm und Robby kaputt gehen könnte, wenn er etwas Falschen sagen würde, dass er gar nicht mehrkte, dass sein Freund ins Zimmer gekommen war. Erst als dieser ihn ansprach, erwachte Tyler aus seinen Gedanken und sah zu Robby. "Oh....ja...der Schlaf hat gut getan...mir geht es wieder besser, aber der Spaziergang mit dir hat mir auch sehr gut getan....vor allem war es schön mit dir zusammen durch Hilltop zu laufen...", sagte er und wurde ein wenig Rot nachdem er den letzten Satz gesagt hatte.

Robby erzählte ihm, dass er bei Jax, dem Mann des Anführers gewesen war und mit ihm gesprochen hatte. Robby hatte wohl wissen wollen, wie es hier sein würde zu leben, doch scheinbar hatte auch Jax ihm das erzählt, was auch schon Ellie gesagt hatte. Auf Schule hatte Tyler weniger Lust, aber vielleicht würde der Unterricht hier ja interessanter werden, als früher auf der Hoghschool. Tyler war schon immer ein eher schlechter Schüler gewesen. Während Robby geredet hatte, war Tylers Aufmerksamkeit allerdings immer wieder auf Robbys Mund gefallen, denn diese Lippen sahen einladend aus und dieses süße kleine Lächeln in Robbys Mundwinkel fand Tyler unwiderstehlich. Er musste sich wirklich zusammenreißen, um diese herrlich verführerischen Lippen nicht zu küssen.

Als Robby fragte, ob sie Morgen auch wieder zusammen spazieren gehen sollten, nickte Tyler und musste dann bedauerlicherweise husten, was sich immernoch nicht sehr gut anhörte. "Ja, ich möchte sehr gerne morgen wieder mit dir spazieren gehen und ich hoffe, dass es mir Morgen noch besser geht, dass ich ein wenig länger mit dir spazieren darf....", sagte Tyler und freute sich schon sehr darauf. Er war auch froh, dass Robby noch hier bei ihm im Zimmer schlafen durfte, auch wenn er nicht krank war. Scheinbar hatten sie wohl noch kein Zimmer frei und suchten noch nach einer Lösung, wo Robby und Tyler später, wenn Tyler wieder gesund war, wohnen sollten.

@Robby



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#664

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 19.02.2025 16:14
von Robby • 42 Beiträge

Flirten? Ja, das hatte er sich vorgenommen, aber wie sollte er das anstellen? Es wäre nicht das erste Mal, dass er mit jemandem flirtete, aber Tyler war ein Junge, und Robby war etwas unsicher. Er hatte Angst, dass, wenn Tyler nicht interessiert war, ihre Freundschaft darunter leiden könnte. Diese Gedanken schwirrten ihm im Kopf herum, während er mit Tyler sprach.

Schließlich beschloss Robby, sich von diesen negativen Gedanken zu lösen. Er lächelte Tyler an, als dieser zustimmte, dass sie am nächsten Tag wieder spazieren gehen wollten, und hoffte, dass sie dann länger draußen bleiben könnten. "Klar, das klingt super! Vielleicht gibt es hier noch ein paar versteckte Plätze, die wir erkunden können", sagte er lachend. Obwohl Hilltop nicht besonders groß war und es unwahrscheinlich war, dass es noch viel zu entdecken gab, wollte er sich die Kolonie dennoch noch etwas genauer ansehen.

Tyler musste plötzlich husten, und Robby beobachtete ihn besorgt, bevor er ihm ein Glas Wasser reichte. "Trink einen Schluck. Vielleicht hilft das", sagte er. Robby machte sich wirklich Sorgen um Tyler, auch wenn er wusste, dass ein guter Freund wieder gesund werden würde. Das würde jedoch seine Zeit brauchen. Viel mehr Sorgen machte ihm, dass die Gruppe aus dem Gefängnis sie möglicherweise finden könnte. Der auffällige Wagen seines Vaters stand immer noch auf dem Hof und müsste entweder umlackiert oder irgendwie entsorgt werden. Es war zwar schade um das coole Auto, aber Sicherheit ging vor,das war Robbys Meinung.

Als es langsam dämmerte, kam der Arzt noch einmal zu Tyler, um nach ihm zu sehen und den beiden eine gute Nacht zu wünschen. Er würde heute nicht mehr zurückkommen, es sei denn, es gäbe einen Notfall. Später brachte eine Frau den beiden Jungs das Abendessen. Nachdem sie gegessen hatten, machten sie sich bereit fürs Bett. In der Dunkelheit sollte niemand draußen unterwegs sein, wenn es nicht unbedingt nötig war, also machte es Robby bequem und setzte sich auf sein Bett. Sicher würde er mit Tyler, sobald dieser wieder gesund war, öfters heimlich gegen diese Regel verstoßen ,solange es Sommer war. Aber für diese Nacht war das leider nicht möglich.
Robby hatte immer noch nicht wirklich mit Tyler geflirtet. Der richtige Moment war einfach noch nicht gekommen. Vielleicht würde sich das morgen beim Spaziergang ergeben.

@Tyler Dixon



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#665

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 20.02.2025 22:26
von Jax Rovia | 2.023 Beiträge

Robbys Situation war alles andere, als einfach, denn scheinbar liebte er immernoch das Mädchen, mit dem er eigentlich zusammen war, aber nicht wusste, wo sie war und ob sie überhaupt noch lebte, aber er schien in der ganzen Zeit, die er nun schon mit Tyler unterwegs gewesen war, Gefühle für ihn entwickelt zu haben. Da niemand wusste, ob Robbys Freundin überhaupt noch lebte, oder ob er sie jemals wiedersehen würde, gab Jax ihm den Rat im Hier und Jetzt zu leben. Die Zukunft war ungewiss und auf jemanden zu warten, der vielleicht schon gar nicht mehr lebte, war Sinnlos. Tyler lebte und war hier vor Robbys Augen. Da Robby allerdings nicht wusste, ob Tyler auch Gefühle für ihn hatte, schlug Jax ihm vor, es über kleine Flirts herauszufinden, denn wenn Tyler auch Gefühle für Robby hegte, würde er ganz sicher darauf eingehen. Robby bedankte sich für den Rat und entschuldigte sich nochmals dafür, dass er Jax angegriffen hatte, aber Jax hatte ihm ja schon gesagt, dass er ihm deswegen nicht böse war. Schließlich hatte Robby nur Tyler beschützt und das war richtig gewesen.

Nachdem Robby gegangen war, stand Jax auf, um auf die Toilette zu gehen. Die Schmerzen waren zum Glück schon etwas schwächer geworden, also würden sie morgen wohl wieder weg sein. Das hoffte Jax zumindest sehr, denn dann konnte er sich wieder um Tom kümmern und seiner Arbeit als Arzt nachgehen. Als er von der Toilette wiederkam, blieb er ein wenig am Fenster stehen. Das war offen, damit frische Luft ins Zimmer kam. Er genoss ein wenig die Luft und würde nur zu gern nach unten gehen, aber er wusste, dass er seinen Rücken nicht jetzt schon wieder belasten durfte, denn dann würde es länger dauern, bis er wieder schmerzfrei sein würde, also blieb er lieber heute im Bett. Nach ein paar Minuten legte er sich auch wieder ins Bett und nahm sich sein Lieblingsbuch, das inzwischen schon etwas unter Altersschwäche litt. Jesus hatte es ihm damals geschenkt und auch eine kleine Liebesbotschaft hineingeschrieben. Er seufzte leise, als er merkte, dass schon wieder eine Seite dabei war, sich zu lösen, also griff er in die Schublade seines Nachtschränkchens und holte eine Rolle Tesafilm heraus, um die Seite wieder zu befestigen. Als das erledigt war, legte er das Klebeband wieder weg und las etwas in dem Buch. Jesus würde sicher auch gleich wieder zurück kommen, denn schließlich musste auch er sich schonen, denn sonst würde seine Verstauchung im Arm wohl auch länger brauchen. Als sich nach einer Weile die Tür öffnete, sah Jax dorthin und lächelte, als er seinen Mann hereinkommen sah. Er legte das Buch beiseite und fragte seinen Mann aus Spaß, ob er ihn an Langeweile sterben lassen wollte. Darüber musste auch Jesus leicht schmunzeln. Er zog sich die Schuhe aus und legte sich zu Jax ins Bett. "Es ist schon besser...Morgen ist bestimmt alles wieder soweit in Ordnung...", sagte er und erwiderte den Kuss seines Mannes. Jesus erzählte ihm von seinem Gespräch mit Tyler, der wohl in Robby verliebt war. Jax hörte seinem Mann zu, als er davon sprach, dass er damals auch sehr verwirrt war uns es deswegen ja richtig Probleme gab, als es rauskam. Jax seufzte leise. "Ja, ich erinnere mich....Ich bin froh, dass ich das überlebt habe und jetzt schon so lange mit dir glücklich bin...Mit dir möchte ich alt werden...", sagte Jax lächelnd und küsste Jesus nochmal. "Robby war übrigens vorhin hier....er wollte einen Rat, weil er wohl auch recht verwirrt ist....er hat offenbar auch Gefühle für Tyler ist sich aber noch unsicher, weil er wohl bisher auf Mädchen stand und auch eine Freundin hat, von der er allerdings nicht weiß, wo sie ist, oder ob sie überhaupt noch lebt...Ich hab ihm den Rat gegeben im Hier und Jetzt zu leben, denn auf jemanden zu warten, der vielleicht schon tot sein könnte, ist sinnlos...", sagte Jax und kuschelte mit seinem Mann. "Ich hoffe, dass Robby und Tyler zueinander finden...", meinte er und küsste seinen Mann dann erneut, denn die weichen Lippen seines Mannes waren einfach unwiderstehlich.

@Paul Rovia (Jesus)



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#666

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 21.02.2025 16:27
von Paul Rovia (Jesus) | 2.376 Beiträge

"Ich hoffe auch sehr dass, die beiden zueinander finden. Und die Jungs haben ja echt Glück, dass sie hier bei uns gelandet sind und nicht irgendwo anders. Viele hatten ja schon früher etwas gegen Männer die sind wie wir und heutzutage ist das sicher in ganz vielen Gemeinschaften irgendwo da draußen noch viel schlimmer als vorher." Vermutete er und die beiden kuschelten dann miteinander. "Das war ein sehr guter Rat. Ich befürchte nämlich auch leider, dass das Mädchen gar nicht mehr lebt und dann bringt es nichts zu warten. Da muss ich dir wirklich recht geben."

Er lauschte dann Jaxis Worten und lächelte leicht. "Mir geht es genauso. Es wäre schlimm gewesen, wenn ich dich nie wieder gesehen hätte. Du warst zwar damals nur als vermisst gemeldet aber keiner glaubte daran, dass du noch lebend gefunden wirst, außer mir natürlich. Dass ich dich damals zusammen mit Buckley durch Zufall gefunden hatte, war wirklich großes Glück. Wer weiß wie mies mein Leben verlaufen wäre, wenn ich nicht zufällig in diesem Waldstück mit Buckley trainiert hätte." Er streichelt Jaxi sanft durch sein langes Haar und blickte ihm in seine Augen. "Ich liebe dich mein Honeybär und ich möchte das auch." Nur zu gut wusste er, dass ihm oder Jax jederzeit etwas zustoßen könnte und dann einer der beiden alleine sein würde aber da Jax und er einfach gut im Kämpfen waren, darin zu überleben und auch meist sehr vorsichtig sind,hatten die beiden guten Chancen zusammen alt werden zu können.
Wenn das so kommen wird, dass die beiden zusammen alt werden würden sie sicher noch einige Veränderungen miterleben an den Untoten. Jesus hoffte allerdings, dass es eher in die Richtung geht dass, die sich zurückentwickeln und verrotten. Leider war es aber so das Viren sich anpassen können und wenn das, was die Untoten hatten, ein Virus war wäre es ja möglich, dass es sich anpasst und sich verändert, genauso könnte es aber auch sein, wenn es durch was anderes ausgelöst wird und das machte Jesus ab und an schon sorgen aber er verdrängte das überwiegend. Sie konnten so oder so nichts dagegen tun. Das könnte höchstens ein Wissenschaftler auf dem Gebiet und den gab es hier in Hilltop nicht. Sicher waren die, die ersten die daran zu Grunde gegangen sind und waren alle tot.
"Ich hoffe, dass es dir morgen wieder besser geht. Vielleicht können wir beide dann zusammen ein bisschen rausgehen." Zwar war noch Sommer aber der Herbst und der Winter würden so oder so wieder zu schnell da sein und dann hielten sich meistens drinnen auf oder zumindest innerhalb Hilltops auf, auch wenn es bei Kälte weniger gefährlich war da die Untoten sich im Winter schlechter bewegen konnten aber dann gab es andere Gefahren wie Schneestürme und das sich eine Gruppe im Schnee verläuft und erfriert.

Jesus erwiderte dann die Küsse seines Mannes nur zu gerne und kuschelte während sie sich küssten eng mit ihm. Jaxis Lippen waren ja nicht weniger weich und so verführerisch dass Jesus natürlich auch nicht widerstehen seinen Liebsten zu küssen.

@Jax Rovia



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#667

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 24.02.2025 21:52
von Joel Smith | 265 Beiträge

Nachdem Tyler und Robby weg waren, machten Malcolm und Joel den Kinderwagen zurecht und setzten Tom hinein. Joel gab dem Kleinen auch einen von den Keksen, die Jax für den kleinen gebacken hatte. Auf dem kaute Tom herum, während sich Malcolm um ihn kümmerte. Joel hatte ja die Tiere zu versorgen und musste auch leider die untersuchen, die heute zur Schlachtung ausgesucht worden waren. Schließlich durften ja keine kranken Tiere geschlachtet werden. Mit denen war aber auch alles in Ordnung und Joel gab sein okay, dass sie geschlachtet werden konnten. Ihm taten die Tiere leid, aber er wusste, dass es notwendig war. Er musste es sich ja zum Glück nicht mitansehen.

Nachdem das erledigt war und Joel mit der Arbeit fertig war, konnten sie sich den Rest des Tages um Tom kümmern. Dabei wollten sie dafür sorgen,. dass der Kleine richtig müde wurde. Malcolm schlug vor, jemanden nach etwas zu fragen, was sie als Planschbecken benutzen konnten. Sie sahen sich auch im Lager um und entdeckten dort tatsächlich ein Planschbecken, das sogar noch verpackt in einem Karton war. Joel vermutete, dass die Gruppe, die vor ungefähr einer Woche ein Kaufhaus geplündert hatten, wirklich alles mitgenommen hatten, was es dort noch gegeben hatte. "Ein Glück...es gibt tatsächlich eins...", lächelte Joel und packte das Planschbecken aus. Das war sehr klein, aber für Tom genau richtig. Auch Malcolm sah sich um und fand in einer Kiste eine Quietscheente, die sie auch mitnahmen. Um das Planschbecken aufzupusten, brauchten sie nichtmal eine Luftpumpe. Das ging auch so mit dem Mund recht schnell. Dann füllten sie das Planschbecken mit Wasser aus dem Brunnen. Da das aber sehr kalt war, machte Malcolm rasch im Wohnmobil auch etwas Wasser im Wasserkocher heiß. Dann mischten sie das heiße Wasser mit dem kalten, sodass es lauwarm war, schließlich durfte es nicht zu kalt sein. Als das Wasser gut war, zogen sie Tom aus und setzten ihn hinein. Malcolm gab ihm auch die Ente zum Spielen. Mit dem Wasser konnten sie morgen auch noch die Gemüsebeete gießen, dann war es ja keine Verschwendung und es hatte ja auch niemand was dagegen, dass sie etwas Wasser für das Planschbecken genommen hatten. Das Planschbecken war ja für Säuglinge, also war es so klein, dass sie ja nicht viel Wasser brauchten, um es voll zu machen. Joel und Malcolm setzten sich neben das Planschbecken und spielten mit Tom, der wirklich Spaß hatte und frühlich vor sich hin quietschte und brabbelte.

Nach dem Bad im Planschbecken trockneten sie Tom ab und zogen ihn wieder an. Sie spielten und tobten auch ein wenig mit dem Kleinen, bis Tom tatsächlich müde wurde. Inzwischen war es auch Zeit fürs Abendessen. Also gingen sie ins Wohnmobil und während sich Joel um das Abendessen kümmerte, machte Malcolm den kleinen Tom für das Bett zurecht. Joel beobachtete seinen Freund dabei und lächelte leicht, denn er fand es wirklich süß und in Joel machte sich die Hoffnung breit, dass er und Malcolm irgendwann vielleicht auch ein eigenes Kind großziehen würden. Als das Essen fertig war, setzten sie sich mit Tom an den Tisch und gaben ihm Weißbrot mit Frischkäse. Sowas konnte Tom schon essen und dazu gab es auch eine Birne, die Tom sehr gerne aß. Joel hatte diese geschält und in kleine Stücke geschnitten, die nacheinander in Toms Mund verschwanden. Der Kleine hatte einen gesunden Appetit und aß fast alles auf, beim letzten Viertel Weißbrot begann er allerdings immer wieder einzunicken, da er inzwischen so richtig müde war. "Okay, ich glaub, da muss jemand ganz dringend ins Bettchen...", grinste Joel, der sich einen Lappen nahm und Tom das Gesicht und die Hände sauber machte, da der Kleine mit dem Frischkäse doch ein wenig rumgematscht hatte. Als das erledigt war, putzen sie Tom auch seine zwei Zähnchen, die er schon hatte mit einer Babyzahnbürste und der passenden Babyzahnpasta. Davon gab es im Lager jede Menge, da das nicht geplündert worden war. Scheinbar hatte keiner was mit Babyzahnpasta anfangen können. Als auch das erledigt war, legten sie Tom in sein Reisebettchen und brauchten ihm nichtmal mehr was vorlesen, oder vorsingen, da Tom ja schon beim Essen fast eingeschlafen war. Joel zog dem Kleinen aber seinen Schlafsack an wobei Tom nichtmal wach wurde. "Vielleicht schläft er bis Morgen früh durch....", sagte Joel leise und legte sich dann mit Malcolm aufs Bett. Allerdings würden sie noch nicht schlafen und warebn zudem ja auch noch angezogen. Joel grinste frech und setzte sich auf Malcolm, den er dann verlangend küsste. "Ich bin heiß auf dich...", hauchte Joel und begann den Gürtel von Malcolms Hose zu öffnen. Der letzte Sex war schon eine ganze Weile her und heute würde Tom wohl auch nicht viel mitkriegen, da er ja bereits tief und fest schlief.

@Malcolm Whitly



zuletzt bearbeitet 24.02.2025 21:52 | nach oben springen

#668

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 25.02.2025 19:17
von Malcolm Whitly | 244 Beiträge

Malcolm war zwar kein Vegetarier aber wegen Joel hatte er sich auch schon ein wenig angewöhnt mehr Gemüse zu essen anstatt Fleisch. Schließlich war es ja auch gesünder. Allerdings wusste auch er, dass es nötig war ab und an ein paar Tiere zu schlachten um alle Bewohner statt zu kriegen und eben auch die Hunde und Katzen da die ja kein Gemüse fressen konnten. Zwar jagten die Katzen sich ihr Fressen auch selber was hauptsächlich aus Mäuse und Ratten bestand und die so auch zeitgleich von dem Vorratslager fernhielten aber die konnten, sich nicht ausschließlich von den Nagern ernähren, vor allem nicht im Winter, da es in der Jahreszeit auch viel weniger davon gab.

Nachdem Joel seine Arbeit erledigt wollten, die beiden sich für den Rest des Tages um den kleinen Tom kümmern und Malcolm hatte die Idee ein Planschbecken zu besorgen oder etwas Ähnliches was sie als eines verwenden konnten.
Die beiden gingen zusammen mit Tom in das Lager, um nachzusehen und in einem der Regale lag tatsächlich ein neues unbenutztes Kinderplanschbecken.
Joel packte es aus und Malcolm sah sich noch ein wenig um. Er fand in einem anderen Regal bei den Spielsachen eine gelbe Quietscheente. Die nahm er dann auch mit und draußen pustete Joel das Planschbecken auf während Malcolm Wasser aus dem Brunnen heraufzog. Sie brauchten nur zwei Eimer voll und da das zu kalt war ging Malcolm los und erhitzte noch etwas Wasser mit dem Wasserkocher ehe sie den Kleinen in dem Becken spielen ließen.
Die beiden beschäftigen sich natürlich auch während er im Wasser saß mit dem Jungen und spielten mit ihm.

Der Kleine war ungefähr eine Stunde darin, dann waren Joel und Malcolm der Ansicht, dass er lange genug im Wasser war. Sie holten ihn da raus, trockneten ihn gründlich ab und zogen ihm dann auch seine Kleidung wieder an ehe sie mit weiterspielten und ein wenig herumtobten bis man merkte, dass der Kleine gar keine Lust mehr hatte zum Spielen da er müde würde.
Da es auch Zeit zum Abendessen wurde, gingen die drei zusammen zurück ins Wohnmobil. Joel bereitete das Abendessen und Malcolm kümmerte sich in der Zeit um den Jungen. Er machte ihn schon mal bereit fürs Bett das er nach dem Essen schlafen sollte.
Als das Essen fertig war, setzte er den Kleinen an den Tisch. Für den Jungen gab es frisch gebackenes Weißbrot mit Frischkäse und Birne. Tom aß fast alles da das echt gut schmeckte und er nach dem aufregenden Tag natürlich großen Hunger hatte. Irgendwann nachdem nicht mehr viel von seinem Brot übrig war, begannen Tom allerdings wieder die Augen zu zufallen.
Joel meinte, dass er nun dringend ins Bettchen und Malcolm sah zu Tom, grinste leicht und nickte. "Es sieht ganz so aus." Joel nahm ihn dann, putzte ihm in seine wenigen Zähne, die er schon hatte, zog ihm noch seinen Schlafsack an und die beiden brachten ihn dann in sein Reisebett. Etwas vorlesen oder singen war nicht nötig da der Junge bereits im Traumland war.
"Mal sehen. Vielleicht wird er das." Antwortete er seinem Freund und macht es sich mit ihm zusammen auf dem Bett bequem.
Joel hatte offenbar Lust auf eine heiße Nacht und auch wenn der Kleine hier war das möglich. Tom war so müde gewesen, dass er so oder so nichts hören würde.
Malcolm hatte natürlich auch Lust darauf, grinste frech über seine Worte und erwiderte nur zu gerne Joels Küsse ehe er ihn dann von seinem Shirt befreite und ihn dann erneut auf seine süßen Lippen küsste.

@Joel Smith


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#669

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 06.03.2025 20:45
von Diego Dixon • 182 Beiträge

Nachdem Diego und Julia der Blutspur gefolgt waren, fanden sie einen Mann, der offensichtlich schwer verletzt war und wohl auch wusste, dass ihm niemand mehr helfen konnte. Zu ihm gehörte das Auto, das die anderen gefunden hatten, denn sie hatten ja gesagt, dass das Auto voller Blut war. Der Mann wusste, wie es um ihn bestellt war und bat Diego und Julia einfach nur darum, erlöst zu werden, da er keiner von den Untoten werden wollte. Diego tat ihm den Gefallen und Julia lenkte den Mann ab, indem sie nett mit ihm redete. Der Mann bedankte sich und Diego stach ihm sein Messer in den Kopf. Anschließend deckten sie ihn mit einem Bettlaken ab und nahmen die Sachen des Mannes mit, denn er würde diese ja jetzt nicht mehr brauchen. Der Revolver, den der Mann hatte war nicht geladen. Das war auch der Grund gewesen, wieso er sich nicht selbst das Leben nehmen konnte. Diego und Leah nahmen den Revolver mit und schauten auch in den Rucksack des Mannes. darin befanden sich eine Flasche mit Wasser, das der Mann wohl aus irgendeinem Teich in die Flasche gefüllt hatte, denn es war trüb und sicher wäre der Mann davon wohl auch noch krank geworden. Wahrscheinlich wusste er nicht, dass man sich Wasser, das man sich aus Gewässern holte, filtern und abkochen musste. In dem Rucksack befand sich auch ein halbes Päckchen Reis, was wohl die einzige Nahrung war, die der Mann gehabt hatte.

Diego und Julia verließen das Haus und durchsuchten mit den anderen aus ihrer Gruppe noch den ganzenn Tag die Umgebung. Als es spät am Nachmittag war, trafen sie sich alle wieder und legten alles, was gefunden worden war, zusammen. Immerhin hatten sie die Hälfte von den Sachen, die auf der Liste standen, also konnten sie die Hälfte abhaken. Dann packten sie alles wieder ein und Diego pfiff seinen Hengst zu sich, da sie nun wieder nach Hause reiten würden. Als sein Hengst zu ihm gekommen war, stieg er auf und sie machten sich auf den Rückweg. Als sie in die Nähe von Hilltop ankamen, dämmerte es schon und würde recht bald dunkel werden, also beeilten sie sich ein wenig. Als sie schließlich das Tor von Hilltop erreichten, war es schon fast dunkel, aber die Wachen erkannten ja ihre Leute und ließen sie rein. Sie ritten bis zum Stall und sattelten dort die Pferde ab. Anschließend wurden die Pferde auch abgerieben und Diego brachte seinen Hengst in seinen Stall, da er ja für die Bewohner von Hilltop gefährlich war, wenn Diego nicht in der Nähe war.

"Ich freue mich schon auf eine Dusche...", meinte Diego in Gebärdensprache, denn er hatte reichlich Blut an den Klamotten und die Haut hatte auch was abbekommen. Sowohl das Blut der Untoten, als auch das Blut von dem Mann, den Diego erlöst hatte, denn auch dabei war nicht wenig davon geflossen. Julia freute sich auch schon sehr darauf zu duschen und machte Diego dann den Vorschlag, dass sie ja zusammen duschen konnten. Da sagte Diego natürlich nicht nein und freute sich schon drauf, aber jetzt mussten erst die Pferde versorgt werden. Die bekamen noch frisches Wasser und Heu, sowie auch ein paar Karotten. Dann gingen Diego und Julia zuerst ins Lager, um die Sachen, die sie gesammelt hatten, zu verstauen und gingen dann ins Haus und nach oben auf die Etage, wo sie ihre Zimmer hatten. Diego küsste sie nochmal kurz, ehe er sich kurz von ihr trennte, um in seinem Zimmer frische Klamotten zu holen. Als er das getan hatte, wartete er vor dem Bad, das sich auf der Etage befand, auf Julia, die sich auch eben frische Sachen holte.

@Julia Carson



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#670

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 11.03.2025 18:11
von Julia Carson • 31 Beiträge

Früher hätte man niemals einen Toten bestohlen, wenn man anständig war. Heute ist das anders, und Diego und Julia nahmen die wenigen Sachen des Mannes mit. Aber es war nur ein Rest Reis. Das Wasser, das er hatte, war wertlos, weil es anscheinend aus einem Teich oder See kam und nicht gefiltert oder abgekocht war. Vielleicht wollte er das später machen oder wusste nicht, dass man es tun muss, oder konnte kein Feuer machen. Ohne Feuerzeug oder Streichhölzer ist das nicht so einfach, und Feuersteine musste man ja in der Natur erstmal finden.

Julia und Diego gingen zusammen aus dem Haus und suchten weiter. Am Nachmittag traf sich die Gruppe wieder an dem Ort, wo sie sich getrennt hatten, und legten alles zusammen, was sie gefunden hatten. Sie hatten immerhin etwa die Hälfte der Sachen von ihrer Liste gefunden. Die gefundenen Dinge wurden abgehakt, und die Gruppe konnte nach Hilltop zurückkehren. Diego rief nach seinem Hengst, und Julia stieg ebenfalls auf ihr Pferd. Der Rest der Gruppe folgte ihnen, und sie ritten los. Glücklicherweise gab es auf dem Heimweg keine Probleme. Hier und da waren ein paar Untote unterwegs, aber die waren zu langsam, sodass die Gruppe einfach weiterritt. Das war gut so, denn alle waren etwas erschöpft, ebenso wie ihre Pferde.

Als die Gruppe in Hilltop ankam, dämmerte es schon aber die Wachen oberhalb des Tores öffneten es sofort da sie ja ihre Leute erkannten. Sie ritten dann bis zum Stall, sattelten die Pferde ab und rieben diese auch ab ehe alle bis auf Diegos Hengst in die Boxen gestellt wurden, den brachte er so wie immer in den Unterstand auf seiner Weide da er ja gefährlich war, wenn Diego nicht in der Nähe war.
Julia sah dann zu Diego da er ihr etwas mitteilen wollte. Er meinte, dass er sich auf deine Dusche freuen würde. Julia nickte. Sie freute sich auch auf eine Dusche nach dem langen Tag da draußen, mit dem ganzen Blut, Staub und Dreck. Zwar war sie ab und an gerne unterwegs aber es war dann auch schön wieder zu Hause zu sein und vor allem das alle lebendig und ohne Verletzungen zurückgekommen waren.
"Wie wäre es, wenn wir beide zusammen duschen?" Fragte sie nach und machte sich dann, nachdem die Pferde versorgt zusammen mit Diego auf den Weg ins Haus. Zuerst gingen die beiden zusammen zu dem Lager, um ihre Beute zu verstauen. Anschließend machten sie sich auf den Weg nach oben auf die Etage wo ihre Zimmer waren. Dort küssten die beiden sich nochmals und trennten sich dann kurz.

Julia machte sich auf den Weg in ihr Zimmer und zog ihre schmutzige Kleidung gleich hier aus. Sie zog sich dann schnell nur einen Bademantel über der in die Wäsche musste und nahm einen frischen, sowie auch Badetücher mit zu dem Badezimmer. Diego wartete schon davor und Julia zog ihn mit ins Bad und verschloss die Türe, dass sie nicht gestört werden würden.

Im Bad ließ sie dann ihren Bademantel fallen und sah Diego verführerisch an. Sicher war er nicht so erschöpft, dass sie unter der Dusche ein wenig Spaß haben konnten.
Sie zog ihn dann zu sich, küsste ihn und begann ihn von seinen schmutzigen Klamotten zu befreien.

@Diego Dixon


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#671

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 13.03.2025 19:17
von Tyler Dixon • 175 Beiträge

Nachdem Jesus gegangen war, dachte Tyler über das, was er gesagt hatte nach. Er sollte ein wenig flirten, um herauszufinden, ob Robby auch in ihn verliebt war. Das war allerdings viel einfacher gesagt, als getan. Zum einen hatte Tyler bisher noch nie mit jemandem geflirtet, weder mit Mädchen, noch mit Jungen und zum anderen hatte er wahnsinnige Angst davor, dass Robby doch auf Mädchen stand und seine Flirtversuche ekelhaft finden könnte. Das könnte vielleicht sogar die Freundschaft kaputt machen und das wollte Tyler auf keinen Fall.

Allerdings blieb ihm auch keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, da Robby wieder zu ihm kam. Tyler konnte einfach nicht anders, als zu lächeln, als er Robby sah und er freute sich sehr darüber, dass er nun wieder hier war. Da es schon spät war, würde Robby jetzt auch hierbleiben. Der Arzt kam dann nochmal ins Zimmer und gab Tyler noch die Medikamente, die er für die Nacht nehmen musste. Zwei Tabletten musste er vor dem Abendessen nehmen und eine noch später eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen. Der Arzt untersuchte ihn auch nochmal, dass die Lunge noch sehr zusaß und es noch eine Weile dauern würde, bis er wieder gesund sein würde. Tyler seufzte darauf, aber er war froh, dass er wieder gesund werden würde. Hätten Jesus und Jax ihn, Robby und Dennis nicht gefunden, dann wäre Tyler jetzt wohl schon tot. Der Arzt teilte ihnen noch mit, dass er heute nicht mehr kommen würde, es sei denn, es würde einen Notfall geben. Später würde eine Frau ihnen noch das Abendessen bringen. Im Zimmer stand auch ein Fernseher auf einem Sideboard und in dem Sideboard waren in einer der Schubladen einige DVDs. Fernsehprogramm gab es ja keins mehr, aber so konnten die Jungs sich noch einige Filme ansehen und im Lager gab es ja noch mehr. Der DVD-Player befand sich in einem Fach unter dem Fernseher. Tyler musste immer wieder mal Husten, aber der Arzt hatte ja gesagt, dass sich eine Lunge längst noch nicht erholt hatte. Das würde noch eine Weile dauern. Nur kurze Zeit später klopfte es und eine Frau kam mit einem kleinen Servierwagen herein. Darauf befanden sich zwei Tabletts mit Essen und auch noch zwei Flaschen Wasser. Dann wünschte sie den Beiden eine gute Nacht und ging wieder.

Zum Abendessen gab es belegte Brot und dazu Käse und Wurst. Es gab auch in Scheiben geschnittene Gurken und Tomaten, sowie einige Salatblätter. So konnten sich die Beiden Sandwiches machen und das taten sie auch. Es gab auch ein Schälchen mit frisch gemachter Remoulade, die sie sich auch auf ihre Brote schmierten. Dabei machte sich Tyler wieder Gedanken darüber, wie Robby wohl darauf reagieren würde, wenn Tyler mit ihm flirtete. Irgendwie ließ ihm das keine Ruhe, doch er machte es nicht, weil er einfach zu große Angst vor der Reaktion hatte. Er würde wohl vorher nochmal Jesus um Rat fragen. Da sie beim Essen einen Film sehen wollten, schaute sich Robby die DVDs an. Sie entschieden sich schließlich für Karate Tiger mit Jean Claude Van Damme.

Während sie aßen und sich den Film ansahen, seufzte Tyler leicht. "Ich wünschte, ich könnte auch Karate...das ist so cool...ich wollte es eigentlich immer lernen, aber einen Verein besuchen durfte ich nicht. Das Waisenhaus, in dem ich aufgewachsen bin, hat solche Vereine nicht erlaubt, weil das zuviel Gewalt ist, haben die immer gesagt...", sagte Tyler und beneidete Robby, denn sein Freund konnte ja Karate.

@Robby



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#672

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 14.03.2025 18:57
von Robby • 42 Beiträge

Robby war auch recht nervös und wusste nicht, auch wenn er früher immer ziemlich gut hatte flirten können, wie er das nun anfangen sollte da Tyler ein Junge war. Vielleicht war die Situation jetzt gerade auch nicht, die richtige da die beiden hier in dem Krankenzimmer wohnten im Moment und Tyler ja auch noch krank war.

Nachdem der Arzt gegangen war, klopfte es bald wieder an der Türe und eine der Frauen, die hier lebte, brachte einen Servierwagen mit dem Abendessen herein. Sie wünschte den beiden eine gute Nacht und verließ dann auch gleich wieder den Raum. Es war auf den Tabletts alles zu finden, was man braucht um Sandwiches zu machen, zum Trinken gab es Wasser.

Nachdem sie ihre Sandwiches gemacht hatten, beschlossen sie, während des Essens einen Film anzuschauen. Es war schließlich noch früh. Robby schaute nach, was es gab und fand in der Schublade den alten Film Karate Tiger. Obwohl er alt war, kannten sowohl Robby als auch Tyler ihn, obwohl sie zu der Zeit, als der Film rauskam, noch nicht geboren waren.

Robby ging dann doch nochmal los und besorgte einige Snacks. Sowas gab es hier auch. Er fand in der Vorratskammer Popcorn und ein paar Nüsse. Ganz hinten in einem Regal stand auch ein ziemlich verstaubtes Sixpack Cola. Auch wenn er wirklich Lust hatte mal wieder eine Cola zu trinken ließ er die Finger von den Flaschen und würde erst nachfragen ob Tyler und er eine haben durften. Da draußen Mais angebaut wurde und es auch einen Nussbaum gab konnte man die Snacks, die er genommen hatte, immer wieder herstellen. Cola leider nicht.

Er ging dann wieder zurück und die beiden Jungs sahen sich zusammen den Film an. Während des Films meinte Tyler, dass er auch zu gerne Karate können würde. "Wenn du es lernen willst dann frag Jesus, wenn du wieder gesund bist. Der bringt dir das bei. Dann können wir uns gegen miese Typen zusammen verteidigen. Dass das zu viel Gewalt ist, ist Unsinn. Man muss sich doch verteidigen können.
" Meinte er dazu und grinste Tyler kurz an. "Stell Dir nur mal vor wie wir sie zusammen fertig machen."
Robby mochte die Vorstellung, erst recht zusammen mit Tyler.


Nachdem der Film zu Ende war, schaltete Robby den Fernseher und DVD-Player ab und verschwand dann nochmal für einen kurzen Moment aus dem Zimmer um sich im Bad die Zähne zu putzen.
Anschließend legte er sich ins Bett und sah zu Tyler rüber der auch noch wach war. "Wir beide können dann, wenn du einiges gelernt hast auch zusammen trainieren." Schlug er vor, lächelte Tyler und sah ihm in seine Augen. "Vielleicht auch draußen in den Wäldern ab und zu, jedenfalls irgendwann, wenn keine Gefahr mehr für uns besteht von den Psychos aus dem Knast gefunden zu werden." Meinte er leicht seufzend. "Ich weiß was passiert wenn, die uns hier finden und das wird nicht schön, weder für uns, noch für die anderen hier." Er hoffte, dass die wirklich niemals hier auftauchen werden. Das war momentan seine größte Sorge, gleich danach kam, dass er sich in Tyler verliebt hatte. Robby wusste nicht wie er es ihm sagen sollte, wobei er ihm ja vielleicht schon ein paar kleine Signale gesendet hatte aber ein Blick in die Augen und ihn anzulächeln reichte nicht aus, fand Robby. Vielleicht würde sich ja morgen mehr ergeben. Jetzt wurde es ja langsam Zeit etwas zu schlafen, vor allem für Tyler.

@Tyler Dixon



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#673

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 17.03.2025 21:54
von Jax Rovia | 2.023 Beiträge

Jax nickte, als er hörte, was Jesus sagte. Ja, sie haben wirklich Glück, dass sie jetzt hier bei uns sind und dass auch Dennis jetzt hier bei uns ist. Ich hoffe, dass wir noch mehr von unserer Familie und unseren Freunden wiederfinden. Vor allem Leah und Will....ich hoffe wirklich sehr, dass die beiden noch leben und es ihnen gut geht...", sagte Jax, denn Leah und Wil waren die einzigen aus der Familie, die jetzt nicht bei ihnen waren. Die Großmutter war ja schon vor ein paar Jahren verstorben und musste die Welt, wie sie jetzt war nicht miterleben.

Als Jesus meinte, dass sein Rat an Robby richtig gewesen war, nickte Jax leicht und hörte seinem Liebsten zu. "Ja, niemand weiß, ob das Mädchen noch lebt und ob Robby sie jemals wiedersieht...die wahrscheinlichkeit, dass sie irgendwann vorm Tor steht,. ist sehr sehr gering und falls es doch irgendwann dazu kommen sollte, kann man immernoch überlegen, wie es weitergeht, aber jetzt sollte sich Robby auf das Hier und Jetzt konzentrieren und auch darauf einlassen....Ich finde er und Tyler wären ein hübsches Paar....", sagte er und hörte Jesus weiter zu. als Jesus sagte, dass auch er mit ihm alt werden wollte, lächelte Jax. Sie hatten wirklich sehr harte Zeiten überstanden und Jax war Jesus für alles, was er damals für ihn getan hatte, immernoch sehr dankbar, denn sich um den Partner zu kümmern, der sich kaum bewegen kann, ist nicht einfach und viele Leute kommen damit nicht klar, doch Jesus hatte niemals auch nur eine Sekunde daran gedacht, Jax in ein Behindertenheim zu stecken und auch dafür war Jax ihm zutiefst dankbar. "Ich bin auch sehr froh, dass du mich mit Buckley gefunden hast...ohne dich würde ich längst nicht mehr leben..und dafür werde ich dir für immer unendlich dankbar sein...", sagte er und küsste seinen Mann zärtlich.

Da es inzwischen auch schon spät genug war, um zu schlafen, kuschelten sich die Beiden unter die Decke und Jax hörte, was Jesus sagte. Morgen ist es ganz sicher wieder besser....es ist ja jetzt schon besser. Mein Rücken tut zwar immernoch etwas weh, wenn ich mich bewege, aber es ist nicht mehr so schlimm. Morgen ist es sicher wieder gut...", sagte Jax und nahm auch noch eine Schmerztablette, bevor er sich an Jesus kuschelte und wieder diese warmen, weichen Lippen küsste. Er fand Jesus einfach unwiderstehlich und hätte Jax keine Rückenschmerzen, würden sie sicher auch in dieser Nacht ihren Spaß haben, aber da war ja auch noch der verstauchte Arm von Jesus, der ja leider auch Schmerzen verursachte und wahrscheinlich auch beim Sex hinderlich wäre, also blieb den beiden wohl nichts anderes übrig, als zu warten, bis auch die Verstauchung von Jesus verheilt war. Nach einer Weile löste Jax die Küsse und kuschelte mit Jesus. "Gute Nacht, mein Tigerchen...Schlaf schön..", sagte er und machte dann die Augen zu.

@Paul Rovia (Jesus)



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#674

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 18.03.2025 18:06
von Paul Rovia (Jesus) | 2.376 Beiträge

Jesus lauschte Jaxis Worten über Leah und Will und seufzte leicht betrübt. Er vermisste seine kleine Schwester und seinen kleinen Bruder sehr und hoffte auch wirklich sehr, dass die beiden nicht tot waren und sie sich eines Tages wiedersehen werden.
Die beiden waren die einzigen aus der Familie, die noch nicht hier waren. Die Großmutter konnte es leider nicht mehr sein da vor einigen Jahren bevor die ersten Untoten auftauchten verstorben ist. Sie hätte zwar hier in Hilltop halbwegs in Frieden leben können aber vielleicht war es wirklich besser so für sie das sie die Welt, wie sie jetzt ist, nicht erleben musste. Das war nichts für so alte Leute. Die glaubten dann vielleicht noch sie bildeten sich das Ganze ein.
Dennoch vermisste Jesus auch sie, ebenso seine Mum die ja schon viel länger als Großmutter nicht mehr da war.
Sie könnte ja noch Leben, wenn Jesus verrückter Mitschüler nicht mit einer Waffe in die Schule marschiert wäre.

Du hast vollkommen recht, Jaxi. Es wäre wirklich erstaunlich, wenn genau dieses Mädchen hier auftauchen würde. Wenn sie noch lebt, was ja möglich ist, wäre es ein riesiger Zufall, wenn sie uns finden könnte. Ich glaube kaum jemand kennt diesen Ort heute noch und da wir von Wäldern umgeben sind, muss man ihn erst einmal finden. Mit einem kleinen Flugzeug hätte man bessere Chancen, aber heutzutage hat kaum jemand ein flugfähiges Flugzeug." vermutete er und erwiderte den Kuss seines Mannes.
Damals hätte er niemals daran gedacht, ihn in ein Heim für behinderte Menschen zu bringen, auch wenn Jax zeitweise vollkommen hilflos war. Selbst kurzfristig hätte Jesus das nicht getan , weil er befürchtete, dass dort nur das Allernötigste gemacht wurde und die Angestellten kaum Zeit fanden, sich intensiv um jeden einzelnen Bewohner zu kümmern oder gemeinsame Aktivitäten wie einen Besuch im Park anzubieten und ähliches.
Jesus war immer für Jaxi da, und als Jaxi wieder konnte, waren sie auch füreinander da. Das ist bis heute so und wird immer so bleiben. Da es spät war und Zeit zum Schlafen wurde, kuschelten sie sich unter die Decke. Jaxi sagte, dass sein Rücken besser wurde, was Jesus freute. Er nahm eine Schmerztablette mit Wasser ein, und dann kuschelten sie weiter und küssten sich. Sie hätten heute Nacht Spaß haben können, wenn sie nicht verletzt wären, aber wegen der Schmerzen und dass Jesus seinen Arm nicht bewegen durfte, wäre das schwierig gewesen. Sie mussten also warten, bis alles wieder gut war. Zum Glück würde das nicht mehr lange dauern.

Nach einer Weile hörten sie auf, sich zu küssen, auch wenn es schwerfiel. Jaxi wünschte zuerst eine Gute Nacht. "Gute Nacht, Honeysbärchen", antwortete Jesus und gab Jaxi einen sanften Kuss auf den Mund. "Träume was Schönes." Dann kuschelte er sich noch enger an ihn, schloss die Augen und schlief bald ein. Die Nacht verlief zum Glück ruhig hier in Hilltop. Die Wachen mussten einige Untote am Tor bekämpfen, aber sonst war nichts los, was gut war.
Jesus wachte am nächsten Morgen langsam auf, als es hell wurde und grummelte leise zufrieden mit geschlossenen Augen. Auf der Decke lagen Maddie und Bob, die sich in der Nacht ins Bett geschlichen hatten und noch schliefen.

@Jax Rovia



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#675

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 20.03.2025 17:17
von Diego Dixon • 182 Beiträge

Früher hätte auch Diego niemals auch nur daran gedacht einen Toten zu bestehlen. Doch jetzt waren es andere Zeiten und man musste zusehen, dass man alles, was zu gebrauchen war, kriegen konnte, auch wenn das hieß, die Taschen eines Toten zu durchsuchen. Nachdem er das getan hatte, deckten er und Julia den Mann mit einem Laken ab und machten sich dann auf den Weg nach draußen. Immerhin hatten sie jetzt eine halbe Packung Reis und einen Revolver, der zwar nicht mehr geladen war, aber in Hilltop hatten sie ja Munition. Diego hatte ja seinen Colt, den er allerdings nur selten benutzte. Er vermied es, da der Knall die Untoten anlockte. Daher hatte er den Mann auch mit seinem Messer erlöst.

Danach suchten sie auch noch in weiteren Gebäuden nach den Sachen die auf der Liste standen, die sie bekommen hatten. Immerhin fanden sie die Hälfte von dem, was auf der Liste stand. Den Rest würden sie in den nächsten Tagen woanders suchenm, denn hier in dieser Siedlung gab es nun wirklich nichts mehr zu holen. Am späten Nachmittag machten sie sich dann wieder auf den Heimweg, denn das würde ja auch eine Weile dauern. Zum Glück war alles ruhig verlaufen und keine weiteren Fremden aufgetaucht. Sowas konnte durchaus vorkommen und gefährlich werden. Je nachdem, wie die Fremden gesinnt waren. Von daher war es gut, dass keine mehr aufgetaucht waren.

Als sie sich auf den Heimweg gemacht hatten, dämmerte es bereits, als sie nicht mehr weit entfernt von Hilltop waren. Als sie das Tor endlich erreichten war es bereits dunkel, aber am Tor waren Lampen und die Wachen hatten auch welche, also erkannten sie ihre Leute und ließen sie herein. Sie brachten die Pferde zum Stall, wo sie sie absattelten und versorgten. Diego brachte seinen Hengst in seinen Stall, denn ihn bei den anderen Pferden zu lassen, war zu gefährlich,. falls jemand am nächsten Morgen ein Pferd brauchte. Diegos Hengst war eben unberechenbar und es war nicht ausgeschlossen, dass er auch lebende Menschen angreifen würde. Als die Pferde im Stall und versorgt waren, brachten Diego und Julia die gefundenen Sachen ins Lager und gingen dann ins Haus. Auf der Etage angekommen, auf der sie ihre Zimmer hatten, trennten sie sich kurz, um sich frische Klamotten zu holen. Julia hatte Diego eingeladen mit ihr zusammen zu duschen und das würde er ganz sicher nicht ablehnen. Er holte sich frische Klamotten aus seinem Schrank und ging dann zum Bad, vor dem er auf Julia wartete. Als sie zum ihm kam, ging er mit ihr ins Bad und sie verschlossen auch die Tür, um nicht gestört zu werden. Im Bad streifte sich Julia den Bademantel ab und lief diesen zu Boden fallen. der Anblick gefiel Diego natürlich sehr und war natürlich auch erregend. Julia nahm ihm seinen Hut ab und hängte diesen an einen Haken an der Wand. Anschließend half sie ihm, sich von seinen Klamotten zu befreien, die im Wäschekorb landeten. Dann stiegen die beiden zusammen unter die Dusche, wo Diego das warme Wasser aufdrehte ind sich dann Julia zuwandte, die er küsste und streichelte. Julia war einfach unwiderstehlich. Sanft ließ er seine Hände über ihren Körper gleiten und massierte sanft ihre Brüste, ehe er eine seiner Hände weiter nach unten wandern ließ und ihre Spalte streichelte. Er lächelte leicht, als sie leicht aufkeuchte und drang dann mit einem Finger in sie ein, um sie heiß zu machen, wodurch sie natürlich auch feuchter wurde. Schließlich hob er sie hoch und legte ihre Beine um seine Hüften. Er drückte sie auch leicht gegen die Duschwand, damit sie etwas Halt hatten und drang dann mit seinem Schwanz in sie ein. Er stöhnte lautlos auf, denn es fühlte sich so gut an, wie ihre heiße Enge seinen Schwanz willig aufnahm.

@Julia Carson



zuletzt bearbeitet 20.03.2025 19:36 | nach oben springen

#676

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 20.03.2025 20:43
von Julia Carson • 31 Beiträge

Julia freute sich bereits auf die gemeinsame Dusche, nicht nur um den Dreck von draußen abzuwaschen, sondern auch um ein wenig Spaß mit Diego zu haben. Sie war zuversichtlich, dass er nicht zu erschöpft war.

Als Diego das Badezimmer betrat, zog sie langsam ihren Bademantel aus und ließ ihn zu Boden fallen. Verführerisch sah sie ihm in die Augen und klaute ihm seinen Cowboyhut vom Kopf, den sie an einem Haken aufhängte. Danach half sie ihm, seine Kleidung auszuziehen, die im Wäschekorb landete.
Sie betrachtete ihn kurz und leckte sich unbewusst über die Lippen. Diego war einfach so heiß attraktiv, und sie konnte es kaum erwarten, ihn zu spüren. Gemeinsam gingen sie in die Dusche, wo Diego das Wasser aufdrehte. Schnell begann er, sie zu küssen und zu berühren, was Julia immer mehr erregte. Es dauerte nicht lange, bis seine Hand zwischen ihren Beinen war, was sie zufrieden aufkeuchen ließ. Er wusste genau, wie er sie heiß machen konnte.
Julia ließ ihre Hände ebenfalls auf Wanderschaft gehen und berührte ihn bald an seinem Schwanz. Zunächst sanft, griff sie dann aber schon bald fester zu und spürte, wie er in ihrer Hand immer größer wurde. Die Küsse der beiden wurden wilder und leidenschaftlicher, und beide konnten es kaum noch erwarten, weiterzugehen.
Diego hob sie hoch, legte ihre Beine um sich und drang ohne Zögern in sie ein, was Julia ein leichtes Stöhnen entlockte. Sie bewegte sich und drängte sich ihm bei jeder seiner Bewegungen verlangend entgegen. Nach einer Weile bewegte sich Diego inntensiver und schneller und Julia sich nicht mehr zurückhalten und stöhnte bei jedem tiefen Stoß zufrieden auf.
Sie dachte nicht daran, sich zurückzuhalten und war sich sicher, dass die meisten im Haus bereits schliefen und nichts hören würden. Falls doch jemand wach sein sollte, würden sie sich dadurch nicht gestört fühlen.
Niemand hatte sich jemals beschwert, und da es im Haus mehrere Paare gab, kam es öfter mal vor, dass es etwas lauter wurde.

@Diego Dixon


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#677

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 25.03.2025 19:26
von Joel Smith | 265 Beiträge

Da sich Joel und Malcolm den ganzen Tag um Tom gekümmert hatten und auch mit ihm gespielt und getobt hatten, war der Kleine am Abend so müde, dass ihm bereits beim Abendessen immer wieder die Augen zufielen, also zog Joel ihm seinen Pyjama an und zog ihm auch den Schlafsack an. Dann legte er ihn ins Bett und schaltete nur die Spieluhr ein. Da Tom ja schon beim Abendessen immer wieder eingeschlafen war, dauerte es nur wenige Minuten, bis der Kleine tief und fest schlief.

Malcolm hatte es sich schon auf dem Bett gemütlich gemacht, was Joel leicht grinsen ließ. Er setzte sich frech auch seinen Freund und küsste ihn verlangend. "Ich bin heiß auf dich...", hauchte er ihm ins Ohr und machte sich dann an Malcolms Gürtel zu schaffen. Er öffnete den Gürtel und befreite seinen Freund dann von seiner Hose. Dann war Malcolms Shirt an der Reihe und als sein Freund Nackt auf dem Bett lag, leckte sich Joel verführerisch über die Lippen. Natürlich ließ es sich Malcolm auch nicht nehmen, Joel von seinen Klamotten zu befreien. Die beiden küssten sich wild und nach einer Weile wanderte Joel weiter nach unten, wo er dann begann, Malcolms Schwanz mit seinem Mund zu verwöhnen. Malcolm gefiel das offenbar sehr, denn Joel hörte ihn stöhnen. Tom schien sich davon nicht beim Schlafen stören zu lassen und das war auch ganz gut so. Nach einer Weile wollte Joel allerdings mehr und griff nach dem Gleitgel auf dem Nachtschrank. Damit rieb er Malcolms Schwanz ein und ließ sich dann darauf nieder. Er stöhnte auf, als er spürte, wie Malcolm in ihn eindrang und brauchte erstmal eine kleine Pause, als Malcolm ganz in ihm war. Er beugte sich zu ihm runter und küsste ihn liebevoll, bis er spürte, dass er sich an Malcolm gewöhnt hatte. Dann begann er sich auf Malvcolm zu bewegen und stöhnte immer wieder leise auf. Er versuchte, nicht ganz so laut zu sein, um Tom nicht zu wecken.

@Malcolm Whitly


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#678

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 26.03.2025 15:47
von Diego Dixon • 182 Beiträge

Diego war zwar müde, aber als Julia ihren Bademantel fallen ließ und ihm verführerische Blicke zuwarf, war die Müdigkeit vergessen. Bei diesem Anblick konnte er einfach nicht widerstehen. Er grinste leicht, als sie ihm seinen Hut vom Kopf klaute und ihn an einem Haken aufhängte. Dann half sie ihm auch dabei, aus den schmutzigen Klamotten herauszukommen. Diese landeten dann in dem Wäschekorb, der im Bad stand und Diego ließ sich von Julia in die Dusche ziehen. Dort drehte er das warme Wasser auf und küsste Julia leidenschaftlich, wobei er seine Hände auf wanderschaft schickte. Er massierte sanft ihre Brüste und auch ihren Hintern. Nach einer Weile ließ er eine Hand auch zwischen ihre Beine gleiten, wo er sie mit seinen Fingern verwöhnte und sie heiß machte. Er spürte, wie Julia auch seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn massierte. Diego keuchte stumm auf und küsste sie wieder widl,. wobei er auch seinen Finger in sie eindringen ließ.

Nachdem er sie eine Weile mit dem Finger verwöhnt hatte, hielt er es allerdings nicht mehr aus, denn sie hatte ihn ja auch mit der Hand verwöhnt, also hob er sie nun hoch und legte ihre Beine um seine Hüften. Er drang nun mit seinem Schwanz in sie ein, wobei er stumm aufstöhnte und begann, sich in ihr zu bewegen. Das fühlte sich so unglaublich gut an, dass er immer wieder stumm aufstöhnte. Auch Julia schien es zu gefallen, denn er konnte sie ja immer wieder stöhnen hören. Nach einer Weile erhöhte er das Tempo und stieß sie auch fester. Um genug halt zu haben. legte er einen Arm um sie und stützte sich mit dem anderen Arm an der Duschwand ab. Julia hielt sich an ihm fest und drängte sich ihm immer wieder willig entgegen.

Nach einer Weile spürte er, dass sie sich immer mehr zusammenzog und dabei auch noch lauter stöhnte. Diego machte sich keine Gedanken darüber, ob sie jemand hören konnte, denn schließlich taten sie hier nichts verbotenes und es gab hier in Hilltop viele Paare, die natürlich auch nicht nur auf dem eigenen Zimmer Spaß hatten. Diego hatte ein jüngeres Pärchen auch schonmal im Stall auf dem Heuboden gehört und hatte den Stall wieder verlassen, um die beiden nicht zu stören. Hier im Bad konnte ihn und Julia zum Glück auch niemand stören, denn sie hatten ja die Tür abgeschlossen. Es dauerte nicht mehr lange, bis Julia zu ihrem Orgasmus kam, wobei sie sich noch etwas mehr zusammenzog. Dadurch konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten und spritzte seinen heißen Saft tief in sie hinein, wobei er wieder stumm aufstöhnte. Nachdem er gekommen war, sah er Julia in die Augen und lächelte, ehe er sie liebevoll küsste. Eine kleine Weile blieben sie noch, wie sie waren, doch dann ließ er sich aus ihr gleiten und ließ sie wieder runter. Er küsste sie nochmal und dann wuschen sie sich gegenseitig. Als das erledigt war, drehten sie das Wasser ab und stiegen aus der Dusche. Sie trockneten sich ab und zogen sich was bequemes an, da sie ja heute eh nicht mehr aus dem Haus gingen. Sie kämten sie auch die Haare und putzten sich die Zähne, da sie nun vorhatten ins Bett zu gehen. Als das alles erledigt war, nahm Diego noch seinen Hut mit und sie verließen das Bad. Sie gingen auf Julias Zimmer, wo Diego seinen Hut auf einen Stuhl legte. Er ging mit Julia ins Bett, wo dann sogar noch eine zweite heiße Runde folgte, die um einiges bequemer war, als im Stehen in der Dusche. Nach der zweiten Runde Sex kuschelten sich die beiden aneinander und wünschten sich eine gute Nacht. Es dauerte nicht lange, bis sie eingeschlafen waren.

@Julia Carson



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#679

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 26.03.2025 16:57
von Julia Carson • 31 Beiträge

Julia war auch ein kleines bisschen erschöpft aber da sie Lust auf Diego hatte ignorierte sie das und verführte ihn in dem sie einfach ihren Bademantel fallen ließ und ihn verführerisch ansah. Diego ließ sich zum Glück darauf ein und sie hatten zusammen ihren Spass unter der Dusche.
Die beiden verwöhnten sich eine Weile gegenseitig,hielten das dann aber schon nach kurzer Zeit nicht mehr aus und gingen weiter. Julia konnte es kaum abwarten Diego zu spüren und er wurde auch schon nach kurzer Zeit immer schneller und stieß auch immer fester zu wodurch er immer tiefer in ihr landete was ihr natürlich sehr gefiel und sie schon fast schon dazu brachte zu kommen. Sie konnte schon spüren dass sie das nicht mehr lange durchhalten würde und auch ihm schien es zu gefallen. Zwar konnte sie es bei ihm nicht hören aber er atmete zunehmend unruhiger und sie konnte es auch spüren da er sich mit jedem Mal heftiger bewegte. Als sie dann kurz davor war zu kommen klammerte sie sich an ihm fest und zog sich auch immer mehr zusammen umso näher sie ihrem Höhepunkt kam was den Druck auf seinen Schwanz natürlich erhöhte und nachdem sie gekommen war konnte Diego sich kurze Zeit später auch nicht mehr beherrschen und kam tief in ihr was sie nochmals dazu brachte zufrieden aufzustöhnen,nur etwas leiser. Sie liebte das Gefühl wenn er so tief in ihr kam und sie spüren konnte wie er seinen heißen Saft tief in sie hineinspritzte. Sie seufzte leise zufrieden und liebte es dass Diego noch eine Weile in ihr blieb ehe er sich dann zurückzog und die beiden sich gegenseitig wuschen. Währenddessen küssten sie sich auch immer mal wieder und gingen dann aus der
Dusche,trockneten sich gegenseitig ab und zogen sich anschließend bequeme Kleidung an.
Allerdings landete die kurze Zeit später in Julias Zimmer neben ihrem Bett da die beiden im Bett nochmal Lust aufeinander bekamen.
Danach kuschelten die beiden miteinander und wollten dann auch langsam etwas schlafen.
Sie wünschten sich eine gute Nacht,kuschelten miteinander und schliefen auch recht schnell ein.
Das war vielleicht auch ganz gut so. Denn der Tag begann ja hier in Hilltop normalerweise recht früh.
Vielleicht konnten Diego und Julia ja morgen früh ein wenig länger schlafen.

@Diego Dixon


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#680

RE: Home sweet Home

in Hilltop Innenbereich 26.03.2025 18:24
von Malcolm Whitly | 244 Beiträge

Nachdem der Kleine schlief, machte es sich Malcolm gleich auf dem Bett gemütlich. Sicher war ihm Joels freches Grinsen nicht entgangen. Sein Freund kam dann auch zu ihm, setzte sich im Moment noch mit Klamotten einfach auf ihn, küsste ihn recht wild und verlangend und teilte ihm dann mit, dass er heiß auf ihn sei.

Malcolm grinste dann auch, das hatte er sich bereits gedacht. Natürlich hatte er nichts gegen eine heiße Nacht mit Joel. Das Tom hier war, machte nichts. Der war so müde, dass er so oder so nichts mitbekommen würde.
Joel begann dann damit Malcolm auszuziehen und anschließend zog auch er Joel aus und warf seine Klamotten achtlos neben das Bett wo auch seine eigenen schon auf dem Boden verteilt lagen.
Die beiden küssten sich dann recht wild und leidenschaftlich bis Joel nach einer Weile von seinen Lippen abließ und tiefer wanderte. Malcolm wusste ja nur zu gut was sein Freund vorhat und schloss die Augen als er spürte wie er zunächst einige Küsse auf seinem Schwanz verteilte und sanft an der Spitze herumsaugte und auch ganz leicht daran knabberte ehe er ihn tief zwischen seine Lippen nahm.
Das gefiel Malcolm natürlich sehr und stöhnte auch immer mal wieder zufrieden auf, ein wenig bemühte er sich nicht allzu laut zu sein wegen des Kindes aber das war alles andere als leicht da Joel, das so verdammt gut machte.

Der Junge schlief allerdings weiter und schien gar nichts davon mitzukriegen was sich da im Bett abspielte.

Nach einer wollte Joel allerdings mehr und Malcolm natürlich auch. Er war schon so richtig scharf auf Joel und konnte es kaum abwarten in Joels heißen engen Hintern eindringen zu dürfen. Obwohl sie ja jetzt schon eine Weile ein Paar waren hatten die beiden es immer noch nicht umgekehrt getan. Das wollte Malcolm natürlich immer noch ausprobieren im richtigen Augenblick. Er hatte keine Vorstellung davon wie sich das anfühlt aber er wollte es wissen. Allerdings noch nicht heute.

Joel rieb Malcolms Schwanz dann gut mit dem Gleitgel ein und ließ ihn dann langsam in sein Inneres vordringen was Malcolm dazu brachte, leicht unruhig zu atmen. Er liebte das Gefühl, wenn er in Joels Hintern eindringen durfte. Das fühlte sich so gut an. Er wanderte nach einer Weile mit beiden Händen zu Joels Pobacken und massierte diese leicht als er damit begann sich zunächst leicht auf ihm zu bewegen und auch leise zufrieden stöhnte. Malcolm hörte das zu gerne und konnte nach kurzer Zeit auch nicht mehr anders und stöhnte immer mal wieder noch recht leise zufrieden auf jedes Mal, wenn er tief in Joel landete. Nach einer Weile drängte er sich ihm auch bei jeder seiner Bewegungen eng entgegen und landete dadurch tiefer in seinem Inneren was Malcolm schon langsam etwas unruhiger werden ließ und er auch etwas lauter stöhnte jedes Mal, wenn er tief in ihm war. Er drückte ihn auch recht fest gegen sich bei jedem Mal und spürte schon langsam, dass er nicht mehr lange durchhalten würde da Joels Bewegungen immer intensiver wurden und er sich auch schneller bewegte.

Malcolm konnte es ,auch wenn er sich Mühe gab, es nicht verhindern immer lauter zu stöhnen. Joel ging es da allerdings nicht anders und außer ein leises quengeln im Schlaf gab Tom zum Glück keine Geräusche von sich und schlief weiter.

Joels Bewegungen wurden immer heftiger und irgendwann konnte Malcolm nicht mehr und kam Tief in Joels Inneren. Das Joel noch nicht gekommen war aber kurz davorstand, kam Malcolm dieses Mal gerade recht da er etwas ausprobieren wollte.

Er blieb noch für einige Sekunden tief in Joels Inneren, zog sich dann langsam aus ihm zurück, brachte ihn dazu sich hinzulegen und verwöhnte ihn dann recht wild mit dem Mund bis er schließlich auch kam. Malcolm genoss das sehr wie Joels heißer Saft in seinen Mund floss, er schluckte dann auch jeden einzelnen Tropfen runter und leckte dann auch noch genüsslich die Reste von ihm ab ehe er sich auf ihn legte und ihn zärtlich küsste.

Da der Junge tief und fest schlief, nichts mitbekam und Joel und Malcolm nochmal Lust bekamen, taten sie es dann nach einer kurzen Pause nochmal.
Sie taten es wie immer aber es war natürlich dennoch heiß und aufregend.

Malcolm nahm sich vor mal mit Joel darüber zu reden oder es ihm einfach zu zeigen, dass er es auch unbedingt mal umgekehrt machen wollte. Sicher war Joel unerfahren darin und auch Malcolm war es da die beiden es ja noch nie so gemacht hatten aber er war sich sicher, dass es auch Spaß machen würde.

Jetzt wurde es aber erstmal Zeit zu schlafen. Die beiden küssten sich zärtlich und wünschten sich eine Gute Nacht ehe sie eng aneinander gekuschelt einschliefen bis zum nächsten Morgen so gegen 7 oder 8 Uhr. Dann war der Kleine wach geworden und weinte. Er hatte die ganze Nacht durchgeschlafen aber jetzt hatte er wohl Hunger oder die Windeln voll, vielleicht auch beides.

@Joel Smith



zuletzt bearbeitet 26.03.2025 19:39 | nach oben springen


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