Für Diego war sein Hengst sein bester Freund und natürlich beschützte er ihn vor diesen Typen. Dass Billy den Hengst sogar tatsächlich verletzt hatte, machte Diego wütend und am Liebsten hätte er Billy dafür verprügelt, doch er hielt sich zurück, denn schließlich sollten Konflikte nach Möglichkeit friedlich gelöst werden. Diego hoffte also, dass Jesus fair handeln und Billy und seine Freunde angemessen bestrafen würde. Ob er sich jedoch auch zurückhalten konnte, wenn sie es wagten Julia anzufassen, war jedoch fraglich, oder sogar eher unwahrscheinlich.

Nachdem Billy und seine Freunde weg waren, beruhigte er seinen Hengst und suchte ihn nach Verletzungen ab, denn mit dem Heugabeln hätten die Typen das Pferd ernsthaft verletzen können. Es war auch tatsächlich verletzt, was sich Diego ansah. Auch Julia sah die Verletzung und holte einen Verbandskasten. Diego desinfizierte den Kratzer und machte dann einen Verband um den Kratzer. Der war nicht tief, aber lang. Am Abend würde Diego den Verband wieder abnehmen können und reiten konnte er seinen Hengst auch weiterhin. Julia verabschiedete sich mit einem Kuss von ihm, da sie ihrer Arbeit nachgehen musste, wie ja jeder hier. Diego hatte heute vor draußen die Umgebung zu säubern und vielleicht auch nach verwilderten Pferden zu schauen. Fährtenlesen konnte er und vielleicht würde er ja welche entdecken. Er würde Ellie fragen, ob sie Lust hatte, ihn zu begleiten, denn seit sie hier waren und er mit Julia zusammen war, hatten sie lange nichts mehr zusammen gemacht. Sicher, hier gab es viele junge Leute in Ellies Alter und das war auch gut, aber vielleicht hatte sie ja Lust mal wieder was mit ihm zu unternehmen.

Nachdem Julia gegangen war, kamen Jesus und Jax zu ihm und Jesus fiel auch gleich die Verletzung am Bein des Hengstes auf. Jesus teilte ihm mit, dass er gehört hatte, was angeblich passiert sein sollte und wollte dann wissen, was wirklich passiert war. Das erklärte ihm dann die Frau, die das Gespräch von Billy und seinen Freunden mitbekommen hatte. Sie hatte auch gesehen, dass die Typen das Gattertor geöffnet hatten. Diego nickte zustimmend. Er nahm seine Tafel zur Hand. "Sie hat recht....mein Hengst hat keinen Grund auszubrechen....sowas würde der nur machen, wenn ich in akuter Gefahr wäre....", schrieb Diego auf die Tafel und gab sie Jesus. Als dieser es gelesen hatte, nahm er die Tafel wieder an sich, wischte das Geschriebe weg und schrieb etwas Neues auf. "Ich denke, dass sie mich loswerden wollen, weil ich mit Julia zusammen bin....das passt ihnen nicht...", schrieb er auf und begann dann seinen Hengst zu satteln. "Dieses Mal habe ich nichts gemacht, weil ich dir vertraue, dass du ihnen eine gerechte Strafe verpasst...aber wenn sie Julia anfassen, oder mein Pferd nochmal verletzen, breche ich Billy den Kiefer..", schrieb Diego dann auf und gab Jesus die Tafel, der las, während Diego seinem Hengst das Halfter anzog, das er zum reiten benutzte. Trensen mit Maulstück hasste sein Hengst, also benutzte Diego nur ein gewöhnliches Halfter. Dann kam Ellie dazu und Jesus teilte ihm mit, dass sie nach draußen wollte, um dabei zu helfen Untote zu erledigen. "Ich hab gehofft, dass du vielleicht Lust hast, mal wieder was mit mir zu unternehmen...Ich hatte vor, Untote in der Umgebung zu erlösen und vielleicht auch nach verirrten Pferden zu suchen...hast du dazu Lust..", fragte er Ellie, aber diesmal in Gebärdensprache, da sie diese ja sehr gut verstehen konnte. Er hoffte, dass sie Lust dazu hatte, aber er würde es auch verstehen, wenn sie lieber mit jüngeren Leuten unterwegs war. Sie war für ihn, als wäre sie seine Tochter und er war sich nicht ganz sicher, ob er für sie auch sowas, wie ein Vater war, aber wenn es so war, dann konnte es ja auch durchaus sein, dass sie gar keine Lust mehr hatte, was mit ihm zu unternehmen.

Er wartete ihre Antwort ab, dich Ellie sagte erstmal nichts und sattelte ihre Stute Schimmer. Auch ein paar andere sattelten ihre Pferde und machten sich für eine Außenpatrouille bereit. Auch Diego hatte neben seinem Colt auch sein Messer und eine Axt dabei. In seiner Satteltasche hatte er auch noch einige Dinge, die nützlich sein konnten, wie eine Taschenlampe, was zum Verarzten und auch Proviant, denn man wusste ja nie, ob man nicht vielleicht dochmal einen etwas weiteren Ausflug machte. Diego hoffte wirklich sehr, dass Ellie Lust hatte, ihn zu begleiten. Jesus und Jax verabschiedeten sich und Jesus versprach, dass er Billy und seinen Freunden die Köpfe waschen würde.

@Paul Rovia (Jesus)
@Ellie

Nach dem Frühstück räumten die Beiden noch auf und machten sich dann mit Tom auf den Weg zum Haus, denn heute würde sich Jax wieder um den Kleinen kümmern, sollte sein Rücken wieder okay war. Es wäre aber auch okay, wenn Joel und Malcolm noch einen Tag auf Tom aifpassen müssten, denn Joel mochte seinen kleinen Neffen sehr und würde gern selbst irgendwann mit Malcolm ein eigenes Kind großziehen, doch schließlich wuchsen Kinder nicht auf Bäumen und Joel und Malcolm konnten selbst zusammen keine machen, also war die Wahrscheinlichkeit, dass auch sie irgendwann ein KInd haben würden, sehr gering. Daher passte Joel gerne auf Tom auf und Malcolm sicher auch.

Auf dem Weg zum Haus, kamen ihnen Billy und seine Freunde entgegen, Joel mochte die Vier nicht besonders, weil sie immer so grantig waren, wenn er ihnen über den Weg lief. Warum wusste er nicht. Jetzt schienen soe sich über jemanden zu ärgern, denn sie zogen über jemanden her und es vielen auch nicht wenige Beleidigungen. Joel fragte sich, ob sie vielleicht über Jesus so herzogen und Malcolm meinte, dass sie schon längst weg wären, wenn er das bestimmen könnte, aber diese Entscheidung lag bei Jesus. Als sie das Haus betraten, fanden sie ihre Brüder in der Küche, wo die beiden gerade ihr Frühstücksgeschirr aufräumten. Als Tom seine Daddys sah, fing er an zu quengeln und streckte seine Ärmchen nach Jax aus, der ihn dann auch auf den Arm nahm. Joel kümmerte sich dann eben für seinen Bruder um das Geschirr. Joel erzählte Jax und Jesus von Billy und seinen Freunden und Jax erklärte, dass sie wohl Diego gemeint hatten, denn sie waren sehr eifersüchtig auf ihn, da er mit Julia zusammen war. Die waren der Meinung, dass Julia besser mit einem von ihnen zusammensein sollte. "Aber jeder kann sich doch seinen Partner selbst aussuchen....selbst wenn Diego einiges älter ist....das ist doch Julias Entscheidung...", sagte Joel und schüttelte leicht den Kopf. Er konnte Leute nicht verstehen, die der Meinung waren, dass man Liebe erzwingen konnte.

Jesus erklärte Malcolm dann, wie das Funkgerät funktionierte und was man alles zu beachten hatte. Jax gab Malcolm auch noch den Rat, sich ein Buch mitzunehmen, da der Funkdienst ziemlich langweilig werden konnte. Joel würde seinem Freund später auch Gesellschaft leiset, wenn er mit seiner Arbeit fertig war. Als das besprochen war, verabschiedeten sich Joel und Malcolm von ihren Brüdern und verließen die Küche. "Wir sehen uns später...", sagte Joel dann und verabschiedete sich mit einem Kuss von Malcolm, ehe er sich auf den Weg zum Zimmer von George machte. George war der alte Mann, der Tierarzt gewesen war und Joel nun alles beibrachte, was er konnte. Joel war inzwischen auch nicht mehr der einzige Schüler von George, denn ein Mädchen, namens Sarah, die um die 16 war, interessierte sich auch sehr dafür und hatte eigentlich nach der Schule eine Ausbildung zur Tierärztin machen wollen, doch dazu war es wegen dem Ausbruch nicht mehr gekommen. Sie würde aber erst später dazu kommen, da sie im Moment noch Karatetraining hatte. Als Joel am Zimmer von George ankam, klopfte er an und wurde hereingebeten. Der alte Mann war noch dabei, sich anzuziehen und hatte offenbar Schwierigkeiten mit dem Hemd, was er völlig schief zuknöpfte. "Guten Morgen, mein Junge...du kommst genau richtig...könntest du mir vielleicht helfen...?", fragte George, woraufhin Joel nickte. "Aber sicher...", sagte Joel und half Georg beim Anziehen. Der Mann war bereits über 80 und einiges ging eben nicht mehr, wie vorher. Als das fertig war, machten sie sich auf den Weg in die Küche, da George auch noch nicht gefrühstückt hatte. Nachdem George das getan hatte, machten sie sich auf den Weg zu den Ställen, um nach den Tieren zu sehen. Sie begannen bei den Hühnern, wobei eins sehr alt war und nun auch keine Eier mehr legte. Sie schrieben die Nummer, des Rings auf, den das Huhn am Bein hatte und machten weiter. Es folgten noch 2 Hühner. Diese würden dann in den nächsten Tagen geschlachtet werden, da sie ja keine Eier mehr legen konnten. So wurde das hier immer gemacht. Dann waren die Kaninchen an der Reihe, aber die brauchten sie nicht aufschreiben, da diese ja generell als Fleischlieferanten gehalten wurden. Die, die alt genug waren, kamen zusammen in einen Stall und die jüngeren und die zum Züchten, in einen anderen. Dann sahen sie auch noch nach den Schweinen und den Ziegen. Bei den Ziegen war eine Ziege dabei ein Baby zu kriegen, aber hatte dabei offenbar Schwierigkeiten. Iinzwischen war auch Sarah dabei und zusammen halfen sie der Ziege bei der Geburt. Das ging zum Glück alles gut und Joel, Sarah und George konnten nun Feierabend machen, da alle Tiere versorgt waren. Um die Pferde kümmerte sich ja Diego jeden Morgen und würde sich ja melden, wenn ein Pferd was haben sollte, aber das hatte er nicht, also war da alles okay. Joel sah zu der Weide, wo die Pferde grasten. Joel grinste leicht, da Alishas Fohlen wild auf der Wiese herumgalloppierte. Joel verabschiedete sich von Sarah und George und machte sich auf den Weg zum Wohnmobil da es inzwischen Mittag war und er Malcolm was zu Essen mitbringen wollte. Joel entschied sich dazu gefüllte Wraps zu machen und besorgte sich noch im Gemüsegarten die passenden Zutaten. Er holte aus der Tiefkühltruhe in der Küche auch noch einen kleinen Beutel mit etwas Hähnchenbrust, da Malcolm ja auch Fleisch aß. Als er wieder im Wohnmobil war, machte er das Essen und füllte die Wraps für Malcolm mit der Hähnchenbrust, Blattsalat, Tomaten Gurken und selbstgemachter Mayo. Er hatte einiges von Jax gelernt, war aber längst nicht so gut im Kochen, wie sein großer Bruder, aber bisher war Malcolm immer mit seinem Essen zufrieden gewesen. Seine eigenen Wraps füllte er nur mit Salat und Käse. , dann wickelte er sie mit Alufolie ein und legte sie zusammen mit zwei Flaschen Wasser und etwas Obst in einen Korb.

Joel ging auch noch schnell duschen, denn er roch nach Ziegenstall und das wollte er Malcolm nicht zumuten. Als er fertig war, zog er sich was frisches an und stopfte auch die schmutzige Wäsche in die Waschmaschine, die er dann auch einschaltete. Er nahm sicherheitshalber auch eine kleine Tube Gleitgel mit, für alle Fälle. Dann verließ er das Wohnmobil und machte sich wieder auf den Weg ins Haus. Drinnen lief er die Treppen nach oben, bis er bei der Dachlammer ankam. Die Leiter war unten und es war auch ein Hinweis daran, dass diese nicht hochgeklappt werden durfte, da Malcolm sonst auf dem Dachboden gefangen war und warten musste, bis jemand die Leiter wieder runterklappte. Joel stieg die Leiter hoch und lächeltem, als er auf dem Dachboden ankam. Malcolm saß an dem Schreibtisch und lauschte dem Rauschen des Funkgeräts, während er in einem Buch las. "Hey, mein Schmusebär....ich hab dir was zu Essen gemacht.....du hast bestimmt hunger...", sagte er und begrüßte seinen Freund mit einem liebevollen Kuss.

@Malcolm Whitly

Der Job hier oben war mehr als langweilig. Zumindest in den ersten paar Stunden war nichts zu hören. Danach hörte man ab und an eine verzerrte Stimme. Einmal war es Malcolms Meinung nach eine Frau gewesen. Das andere Mal möglicherweise ein Mann aber man konnte kein Wort verstehen. Sicher saßen die tausende von Meilen entfernt. Aus den Gründen war es wohl nicht wichtig und wenn es doch irgendetwas Wichtiges war dann hatte Malcolm ja leider nichts verstehen können.
Als Malcolm unten etwas hörte und aus dem Funkgerät wieder nur ein Rauschen ertönte, kam Joel die Leiter hinauf.
Malcolm legte das Buch weg und erwiderte nur zu gerne Joels Küsse.
"Hey Joel." Begrüßte er ihn dann. "Endlich ein wenig Gesellschaft. Der Job ist echt öde,vor allem weil da gar keine verständlichen Funksprüche reinkommen,nur Rauschen und verzerrte Stimmen bisher."
Malcolm rückte dann mit dem Stuhl ein wenig vom Schreibtisch weg sodass Joel sich auf seinen Schoss setzen konnte. Einen zweiten Stuhl gab es hier im Moment nicht. "Und ob ich Hunger habe." Er grinste leicht und nahm das Essen, entgegen was Joel mitgebracht hatte. Er entfernte dann die Alufolie und nahm einen Bissen. "Das schmeckt echt gut." Lobte er seinen Freund und gab ihm noch einen Kuss. "Und wie war es bei deiner Arbeit heute? Sicher nicht so öde." Er aß dann weiter und lauschte weiter dem Rauschen. Es dauerte nicht lange bis wieder eine Stimme zu hören, es war wieder die eines Mannes, nur dieses Mal ein wenig klarer. Mann konnte verstehen das jemand gesucht oder vermisst wurde aber als der Name genannt wurde fing das Rauschen wieder an und man verstand nicht alles. Malcolm glaubte verstanden zu haben das jemand mit dem Vornamen Cole gesucht wurde, hätte aber auch etwas anderes heißen können. Den Nachnamen sollte einer genannt worden sein hatte man durch das Rauschen nicht verstanden.
Er versuchte dann, den Mann der da war zu erreichen, betätigte kurz den Schalter fürs Sprechen und sprach dann ins Micro dass er das doch bitte Wiederholen sollte aber zunächst kam keine Antwort. "Hm. Vielleicht war es nichts Wichtiges und wir kennen ja auch keinen Cole, falls er diesen Namen genannt hat." Meinte er zu Joel und strich ihm leicht durch sein langes Haar.
"Wollen wir es uns ein wenig bequemer machen?" Fragte er zwinkernd nach. Da Malcolm erst in einigen Stunden abgelöst werden würde konnten, die beiden sich ja noch ein wenig hier oben die Zeit miteinander vertreiben.

@Joel Smith

Ellie wollte unbedingt mit hinausreiten um Untote zu erledigen und da sie erst Diego fragen sollte lief sie Jax und Jesus hinterher zum Stall. Sicher war Diego da er sich dort meistens tagsüber aufhielt. Nachts war er ja sicher bei Julia, vermutete sie.
Jesus sagte Diego, nachdem er mit ihm über diese Idioten Billy und Stuart geredet hatte das Ellie mit rauswollte. Diego stimmte zu und fragte Ellie ob sie denn Lust hätte, mit ihm zusammen hinauszureiten.
Ein klein wenig sauer war sie auf ihn, weil er soviel Zeit mit Julia verbracht hatte, allerdings war das Mädchen nicht so übermäßig sauer, dass sie ihn hassen würde oder sowas. Diego war natürlich sowas wie ein Vater für sie, dennoch nickte sie im Moment nur und ging in den Stall zu Shimmer.
Sie sattelte ihr Pferd und führte es vor den Stall. Dann lief sie nochmals schnell los, um ihre Waffen aus der Waffenkammer zu holen. Ohne Waffen konnte sie nicht los. Zwar wurden meistens Messer benutzt oder andere Stichwaffen aber für den Notfall brauchte man immer eine Waffe. Ein wenig Munition hatte Ellie ja noch aber die wurde auch immer weniger.
Als Ellie wieder bei Shimmer ankam, waren Jax und Jesus bereits wieder verschwunden und Diego wartete auf sie.
"Okay. Wir können los." Sie stieg auf ihr Pferd und ritt schon mal vor zum Tor. Es ritten auch noch einige andere raus aber sicher würden die sich in Gruppen aufteilen, um verschiedene Gegenden in der Nähe von den Untoten zu säubern.
Ellie würde auf jeden Fall zusammen mit Diego reiten.
"Welches Gebiet haben wir?" Fragte sie bei den anderen nach als Diego bei ihr ankam. Die anderen antworten, dass eine Gruppe die nahegelegenen Dörfer und Raststätten abreiten sollte, um nachzusehen, ob da Untote waren. "Wollen wir das übernehmen?" Fragte Ellie bei Diego nach und sah zu ihm rüber. Da waren auch Farmen in der Nähe der Dörfer und da Diego ja nach verwilderten Pferden suchen wollte war die Strecke vielleicht das richtige für ihn und Ellie.

@Diego Dixon

Jax bedankte sich bei seinem kleinen Bruder dafür, dass er sich um das Spülen und Wegräumen den Frühstücksgeschirrs kümmerte, nachdem er Tom an Jax übergeben hatte. Tom klammerte sich an Jax fest und wollte ihn wohl erstmal nicht mehr loslassen. Jax wunderte sich auch nicht, denn schließlich hatte der Kleine die letzten beiden Tage und Nächte nicht bei seinen Vätern sein können. Auch Jesus kam näher und strich dem Kleinen liebevoll über den Kopf. Anschließend erklärte er Malcolm, wie das Funkgerät funktionierte und was er zu beachten hatte. Natürlich durften keine Informationen herausgegeben werden, wo sich Hilltop befand und auch nicht über die Gemeinschaft. Man musste schließlich vorsichtig sein. Aber meistens hörte man nur Rauschen, oder irgendwelche leisen Stimmen, die bei einem so schlechten Signal ganz sicher weit entfernt waren. Das kam aber recht selten vor, daher hörte man größtenteils immer nur ein leises Rauschen und auf die Dauer war das zuemlich langweilig, aber jeder musste diesen Dienst mal machen, selbst Jesus, oder auch Jax, obwohl sie Anführer und Arzt waren. Hier hatte eben jeder auch unangenehme Dienste. Dazu gehörte auch der Putzdienst, vor dem sich Billy und seine Freunde scheinbar gerade mal wieder drückten, denn sie waren rausgegangen, statt ihrer Arbeit nachzugehen. Darum würden sie sich später noch kümmern, denn jetzt wollten sie erstmal mit Diego sprechen, denn sie glaubten Billy und seinen Freunden ihre Geschichte nicht. Diegos Hengst war zwar gefährlich, aber er griff nicht grundlos an. Man durfte ihm als Fremder halt nicht zu nahe kommen und Ausbruchsversuche hatte das Tier bisher auch nie unternommen, also glaubte Jax die Geschichte nicht. Da steckte sicher was anderes dahinter.

Die beiden machten sich auf den Weg zum Pferdestall, denn Diego war Tagsüber fast immer hier zu finden, da er sich wahnsinnig gut mit Pferden auskannte und vor dem Ausbruch auch als Pferdetrainer auf einer Pferderanch gearbeitet hatte, daher hatte er inzwischen im Pferdestall auch das Sagen. Als sie auf dem Weg waren, lam Ellie zu ihnen, die fragte, ob sie mit auf Patrouille durfte. Das war den Teenagern nicht verboten, denn sie mussten schließlich lernen, sich gegen die Untoten zu verteidigen, aber sie durften auf keinen Fall alleine nach draußen. Nur in Begleitung Erwachsener und das letzte Wort hatten zudem immernoch die Eltern. Zumindest bei den Teenagern, die noch Eltern hatten. Für Ellie war Diego sowas, wie ein Vater, auhc wenn er nicht wirklich ihr Vater war, also musste er entscheiden, ob sie mit nach draußen durfte. Also sagte Jesus Ellie, dass sie Diego fragen musste.

Dann setzten sie ihren Weg fort und bei dem Stall von Diegos Hengst angekommen, redete Jesus mit Diego. Da Jax Tom auf dem Arm hatte, blieb er lieber etwas auf Abstand, auch wenn der Hengst im Moment einen recht friedlichen Eindruck machte. Diesem Tier war eben mit großer Vorsicht zu begegnen, dann passierte auch nichts. Jax bekam das Gespräch mit und auch eine Frau bestätigte, dass Billy und seine Freunde das Gatter geöffnet und den Hengst provoziert hatten. Danach sprach Ellie mit Diego, der sie wohl eh mitnehmen wollte. Da Jesus ja nun mit Diego gesprochen hatte, ging Jax mit ihm zurück zum Haus. "Das war irgendwie klar...sowas habe ich mir irgendwie schon gedacht.....Diego und Ellie lebten jetzt schon seit ein paar Monaten hier und der Hengst hat nie versucht auszubrechen, oder jemanden anzugreifen....zumindest, wenn man genug Abstand einhielt. "Billy und seine Freunde haben nicht nur das Pferd, sondern auch andere mit der Aktion gefährdet....Es hätte auch anders ausgehen können und Verletzte, oder auch Tote geben können...und das nur, weil sie auf Diego eifersüchtig sind....sie müssen es akzeptieren, dass sich Julia nunmal für ihn entschieden hat...die müssen lernen, dass man Liebe nicht erzwingen kann. ..", meinte Jax und hoffte, dass seinem Liebsten eine passende Strafe einfallen würde, ansonsten würde er mit ihm zusammen überlegen, wie sie die Vier angemessen bestrafen konnten.

@Paul Rovia (Jesus)

Tyler war sehr nervös, als er Robby näher kam, denn er hatte noch nie jemanden geküsst und er hatte wahnsinnige Angst, dass Robby seine Gefühle nicht erwiderte und er ihn nach dem Kuss anschreienm, oder vielleicht sogar eine reinhauen würde. Tyler hatte riesige Angst, dass durch diesen Kuss ihre Freundschaft vorbei sein würde, aber er riskierte es dennoch, denn diese ungewissheit fraß ihn regelrecht auf. Er küsste Robby sehr vorsichtug und sah ihn an, als er den Kuss wieder löste. Sein Herz schlug ihn bis zum Hals, als er Robby in die Augen sah und auf eine Reaktion seines Freundes wartete. Es vergingen nur sehr wenige Minuten, in denen Robby ihm einfach nur in die Augen sah und sich nicht regte, oder irgendwas sagte. Allerdings legte Robby dann eine Hand an Tylers Wange und küsste ihn erneut. diesmal allerdings intensiver.

Da Tyler mit seinen 1,80 etwas größer war, als Robby, neigte er den Kopf etwas, als Robby ihn erneut küsste. Der Kuss diesmal war einiges intensiver und Tyler spürte ein angenehmes kribbeln in seinem Bauch. Allerdings wurden sie dann bei dem Kuss unterbrochen, da sie von jemandem angesprochen wurden. Es war Sarah, die sie sie ja heute schon beim Karatetraining kennengelernt hatten. Tyler musste wieder husten, aber er hörte ihre Frage dennoch. Sie wollte wissen, ob er und Robby nicht Lust hatten, beim Training mitzumachen. Allerdings merkte sie dann auch, dass sie gerade störte und zog sich daher wieder zurück. Tyler durfte ja zur Zeit sowieso keinen Sport machen, solange er noch krank war. Als sie weg war, hörte er, was Robby sagte und seufzte leise. "Naja, jetzt weiß sie es, aber mir ist das egal...Ich mag dich sehr und ich bin auch der Meinung, dass wir das nicht verheimlichen müssen....", sagte er und nickte leicht, als Robby meinte, dass gleichgeschlechtliche Beziehungen hier kein Problem waren, sonst würde wohl kaum jemand Jesus, als Anführer respektieren, oder Jax, der ja hier einer der Ärzte war. "Ich denke auch nicht, dass das hier ein Problem ist....", sagte Tyler und lächelte, da Robby immernoch seine Hand hielt und seine Finger mit ihm verschränkt hatte. Tyler wollte auch nicht loslassen, also hielten sie sich weiter an der Hand und küssten sich auch wieder erneut, bis der Kuss wieder durch Tylers Husten unterbrochen wurde. "Sorry....ich bin froh, wenn ich endlich wieder gesund bin...", sagte er und Robby schlug vor, langsam wieder zum Krankenzimmer zu gehen. "Ja, ist besser, wenn ich mich jetzt wieder ausruhe...", sagte er und seufzte leise, denn es nervte ihn, dass er die meiste Zeit des Tages noch im Bett verbringen wollte, aber er hörte auf Dr. Harlan, denn er wollte ja nicht, dass die Lungenentzündung chronisch wurde und er den Husten dann sein Lebenlang hatte. Also machten sich die Beiden wieder auf den Weg zur Krankenstation.

Dort angekommen, zog sich Tyler wieder um und legte sich wieder ins Bett. Nun beugte sich Robby zu ihm runter und gab ihm wieder einen Kuss, der auch wieder etwas intensiver ausfiel. Auch dieser Kuss wurde wieder unterbrochen, da die Frau, die ihnen immer das Essen brachte, mit dem Mittagessen kam. Tyler und Robby hatten draußen die Zeit vergessen und gar nicht gemerkt, dass es inzwischen Mittag war. Sie bedankten sich und Tyler hatte ein schlechtes Gewissen, denn offenbar waren sie wieder viel länger draußen gewesen, als es Tyler erlaubt war, aber so lange war es Tyler überhaupt nicht vorgekommen. "Wir müssen noch mit Jesus reden, denn wir können ja nicht für immer auf der Krankenstation wohnen....Ich hoffe, dass es ein Zimmer für uns gibt...", sagte er, denn sicher war Robby einverstanden, wennn sie sich ein Zimmer teilten.

@Robby

Die beiden küssten sich, nachdem Sarah sich wieder verzogen hatte nochmal und Robby genoss den Kuss natürlich sehr. Es war jetzt, auch wenn das erst der zweite Kuss war, lange nicht mehr so ungewohnt und empfand es jetzt auch nicht mehr als merkwürdig einen Jungen zu küssen.
Tyler musste dann allerdings Husten und entschuldigte sich. "Kein Problem. Vielleicht sollten wir zurückgehen." Schlug er vor und Tyler stimmte zu.
Gemeinsam machten sich die beiden auf den Weg und kamen auch wieder an Sarah vorbei die immer noch trainierte. Die anderen hatten mittlerweile aufgehört.
Das Mädchen winkte den beiden kurz zu und machte dann mit ihrem Training weiter.

In der Krankenstation zog Tyler sich dann wieder um und legte sich in sein Bett. Robby ging dann zu ihm und küsste seinen Freund bis die Türe aufging und eine Frau mit dem Mittagessen hereinkam. Die Frau hatte bemerkt dass, die beiden sich geküsst hatten, schaute etwas verwundert aber lächelte auch leicht.
Sie sagte dazu allerdings nichts und begrüßte die beiden. Dann stellte sie den Wagen mit dem Essen hin, wünschte den beiden guten Appetit und verließ den Raum wieder, als die beiden sich bedankt hatten.
Tyler meinte dann sie müssten mit Jesus reden wegen eines eigenen Zimmers da sie ja nicht ewig auf der Krankenstation wohnen konnten. Schließlich war die eigentlich nur für Patienten gedacht und Robby war gar keiner und Tyler sicher auch nicht mehr ewig.
"Ja. Wir werden mit ihm reden. Sicher ist irgendwo hier im Haus ein Zimmer für uns frei oder auch eine dieser Wohnungen da draußen. Diese Container." Natürlich hatte er nichts dagegen mit Tyler ein Zimmer zu teilen. Das wollte er sogar. Schließlich ist Tyler sein bester Freund und jetzt noch mehr als das.
Die beiden aßen dann zusammen. "Wie wäre es, wenn wir nach dem Mittag mal schauen wo er ist?" Fragte Robby während des Essens. "Oder ich gehe kurz alleine, wenn du dich ausruhen willst. Ich hol’ ihn her,dann können wir mit ihm reden wegen des Zimmers und ob eines frei ist."
Schlug er vor. Sicher war irgendwo etwas frei und Robby wohnte nur hier mit Tyler auf der Krankenstation, dass die beiden nicht getrennt werden mussten und Tyler Gesellschaft hat.

@Tyler Dixon

Es war bereits Mittags, als Joel endlich mit seiner Arbeit fertig war. Bevor er zu Malcolm gehen würde, wollte er noch duschen, denn er roch sehr nach Ziegenstall und auch nach Ziegenblut, da sie der Ziege ja bei der Geburt geholfen hatten. Vorher machte er sich aber noch auf den Weg zu den Gemüsefeldern, wo einige Leute gerade frisches Gemüse ernteten. Joel wollte zum Mittagessen Wraps machen, also holte er sich einen Salatkopf, eine Salatgurke und drei Tomaten. Aus der Tiefkühltruhe in der Küche holte er auch noch eine kleine Tüte mit 2 Stücken Hühnerbrust. Dann machte er sich auf den Weg zum Wohnmobil.

Dort legte er die Hühnerbrust auf einen Teller und stellte diesen in die Mikrowelle, die er dann auf Auftaustufe stellte und anmachte. Das würde eine Weile dauern, also konnte er in der Zwischenzeit duschen gehen, was er dann auch tat. Die schmutzige Wäsche warf er in den Wäschekorb, der inzwischen auch voll war, also konnte er auch noch die Waschmaschine anmachen, bevor er zu Malcolm gehen würde. Er stellte sich unter die Dusche und wusch sich gründlich. Anschließend trocknete er sich ab und zog sich frische Sachen an. Er trocknete auch seine Haare und kämmte sie. Als er fertig war, stopfte er noch die schmutzige Wäsche in die Waschmaschine, füllte noch etwas Waschpulver in die Maschine und schaltete sie dann an. Dann machte er sich an die Wraps. Die Hähnchenbrust würzte er und schnitt sie klein, ehe er sie in der Pfanne knusprig briet. Dann füllte er die Wraps mit Salat, Gurken Tomaten und tat die Hähnchenbrust in die beiden Wraps, die für Malcolm waren. In seine eigenen tat er sich noch Käse. Dann rollte er sie in Alufolie ein und legte sie in einen Korb. Er nahm auch was zu trinken und etwas Obst mit und machte sich dann auf den Weg zu Malcolm.

Beim Dachboden angekommen, kletterte er die Leiter hoch und sah Malcolm am Schreibtisch sitzen und lesen. "Da bin ich....Ich hab Essen mitgebracht, du hast sicher Hunger....", sagte er und gab Malcolm einen seiner Wraps. Dann aßen sie zusammen, denn Joel hatte auch noch nichts gegessen, da er mit Malcolm gemeinsam essen wollte. Da es hier derzeit nur einen Stuhl gab, setzte sich Joel auf den Schoß seines Freundes. Malcolm wollte wissen, wie seine Arbeit war und vermutete, dass sie nicht so öde gewesen war. "Nein....eine der Ziegen hat heute ein Baby bekommen, wo wir allerdings nachhelfen mussten....", sagte er und küsste seinen Freund dann nochmal. Zwischendurch wurde das Rauschen von leisen Stimmen unterbrochen, die aber nicht zu verstehen waren. Nur zwischendrin war auch einmal eine Stimme zu hören, die ein wenig deutlicher war. Offenbar wurde jemand Namens Cole gesucht. Malcolm versuchte Kontakt aufzunehmen, kam aber wohl nicht durch. Dann hörte es auch wieder auf undn nur noch das Rauschen war zu hören. Joel notierte allerdings, was sie gehört hatten auf einem Block.

Als sie gegessen hatten, fragte Malcolm, ob sie es sich etwas gemütlicher machen sollten, woraufhin Joel nickte und aufstand. Sie legten sich die Matratzen zurecht und machten es sich darauf bequem. Joel sah seinem Freund in die Augen und begann dann ihn leidenschaftlich zu küssen. Da Malcolm noch ein paar Stunden hierbleiben musste, bis er abgelöst wurde und das Funkgerät wieder nur ein leises Rauschen von sich gab, konnten sie sich die Zeit auhc mit schöneren Dingen vertreiben. Die beiden küssten sich immer wilder und begannen dann auch, sich gegenseitig auszuziehen. Joel fand es sehr aufregend es jetzt hier zu machen, denn schließlich konnte jeder Zeit irgendjemand hier hoch kommen, aber darüber machte sich Joel keine weiteren Gedanken, denn der Nervenkitzel sorgte dafür, dass er erstrecht jetzt gerade heiß auf Malcolm war.

@Malcolm Whitly

Vielleicht hatte die Person am anderen Funkgerät auch gar nicht Cole gesagt. Die Stimme war zwar etwas besser zu verstehen gewesen aber verrauscht war es auch gewesen. Vielleicht würde er sich ja wieder melden und möglicherweise wäre es dann ja möglich Kontakt zu ihm aufzunehmen, um mehr zu erfahren.
Joel notierte sich was er und Malcolm gehört hatten. Die beiden aßen dann zusammen und machten sich es dann hier oben etwas gemütlicher.
Die beiden holten 2 der Matratzen her und legten die übereinander, dass es nicht unbequem war. Anschließend legten die beiden sich hin und Joel begann Malcolm zu küssen, was der nur zu gerne erwiderte. Da der Dienst hier noch einige Stunden dauern würde und Joel seine Arbeit für heute erledigt hatte konnten, die beiden sich hier oben auch ein wenig die Zeit ein wenig mit schöneren Dingen vertreiben als mit rumhocken,lesen und dem Rauschen des Funkgerätes zuhören.
Aufregend war das auf jeden Fall hier oben in dem Dachzimmer seinen Spaß zu haben da ja jederzeit jemand hier hochkommen konnte.
Joels und Malcolms Küsse wurden schnell wilder und intensiver und es dauerte auch nicht lange bis die beiden damit anfingen sich gegenseitig auszuziehen bis alle ihre Klamotten bis auf die Shorts in dem Raum verteilt lagen.
Malcolm streichelte Joel sanft über seinen Oberkörper bis zu seiner Shorts und ließ dann auch schon seine Hand in dieser verschwinden und streichelte Joel an seinem Schwanz. Schon nach kurzer Zeit nahm er den in die Hand und massierte den leicht. Er machte das zu gerne, grinste leicht und küsste seinen Freund wieder so richtig wild während er seine Bewegungen mit der Hand etwas intensiver werden ließ.
Die Gefahr erwischt zu werden und der damit verbundene Nervenkitzel trug wirklich dazu bei, dass man schnell ziemlich heiß aufeinander wurde.
Aus dem Grund zog auch Malcolm schon nach kurzer Zeit seine Hand zurück und begann seinem Freund die Shorts auszuziehen.
Die warf er achtlos in den Raum und achtete auch nicht darauf wo die hinfliegt und küsste Joel dann wieder richtig wild während er mit der Hand zu seinem Po wanderte und seine Pobacken massierte. Nach einer Weile ging er aber auch schon weiter und massierte sanft seinen Eingang. Zwar hatte er immer noch vor es mal wieder umgekehrt zu machen da Joel und er bis jetzt nur einmal so getan hatten aber vielleicht war hier nicht der richtige Ort dafür.
Das wollte Malcolm vielleicht lieber im Wohnwagen machen wo sie wirklich allein und ungestört waren.
Daran dachte Malcolm jetzt im Moment allerdings gerade gar nicht. Er drückte mit einem Finger leicht gegen Joels Eingang und hörte nur zu gerne als er etwas aufkeuchte da das ein Zeichen war dass es ihm gefiel.

@Joel Smith

Zum Glück wollte Ellie mit und wollte wissen, welches Gebiet sie hatten. Einer der anderen Männer aus der Gruppe gab ihr einen Zettel es war die Kopue einer Karte der Umgebung, auf der einige Gebiete in verschiedenen Farben markiert waren. Der Mann sagte, dass eine der Gruppen die näheren Dörfer und Raststätten übernehmen sollte. Diego nickte, als Ellie fragte, ob sie das übernehmen sollten. "Gut, dann ist euer Gebier das, was Lila markiert ist...", sagte der Mann und verteilte weitere Zettel, es war eine größere Gruppe, die sich dann in zweier, oder auch dreier Gruppen aufteilen würde.

Diego wollte eigentlich gerade auf seinen Hengst steigen und sich mit Ellie auf den Weg nach draußen machen, als er sah, wie Julia von Billy und seinen Freunden bedrängt wurde. Das reichte ihm jetzt. Wenn es eben sein musstem, würde er sich mit den Typen prügeln. Er lief zu ihnen rüber und beschützte Julia. Die Typen hatten offenbar getrunken, wobei der Alkohol, der hier hergestellt wurde, eigentlich nur getrunken wurde, wenn es etwas zu feiern gab. Natürlich konnte man sich auch etwas holen, aber mehr als eine Flasche pro Haushalt gab es nicht, denn man hatte sich darauf geeinigt, dass sparsam mit Alkohol umgegangen wurde. Natürlich trank auch Diego gerne mal Abends eine Flasche Bier, aber das braute er sich selbst in seinem Zimmer und schloss dieses auch immer ab, wenn er nicht da war. Er machte ja auch nur kleine Mengen. die härteren Sachen, wie Schnaps wurden im Keller des Hauses hergestellt, aber auch das wurde immer verschlissen, wenn keiner da war. Die fertigen, abgefüllten Flaschen lagerten in einer Truhe im Lebensmittellager und eigentlich war diese mit einem Vorhängeschloss versehen. Das mussten die Typen wohl geknackt haben.

"Geh mir aus dem Weg, du alter Sack...", schnauzte Billy und schubste Diego, der sich das nicht gefallen ließ und Billy dann auch schubste. Da Billy stark alkoholisiert war, landete er auf dem Boden. Noch bevor sich die anderen auf Diego stürzen konnten, kamen Jesus und Jax dazu. Die Typen beschimpften Julia, als Schlampe, die mit Opas rummachte. Sicher ging Diego mit seinen 47 Jahren auf die 50 zu, aber es war doch immernoch Julias Sache und zudem war der Liebe der Altersunterschied egal und Harlan, der ja Julias Bruder war, hatte auch kein Problem damit, dass seine Schwester mit einem Mann zusammen war, der 11 Jahre älter war, als sie. Jesus wies die Typen zurecht und holte auch ein paar andere Männer zur Hilfe heran. Darunter war Tristan,. der die Leute im Militärischen Bereich ausbildete, denn schließlich war das wichtig, um Hilltop im Fall eines Angriffs verteidigen zu können. Jesus ordnete an, dass es besser war, wenn die Vier erstmal in den Zellen untergebracht werden würden. Tristan nickte und brachte die Vier zusammen mit den anderen Helfern weg. "Ist alles okay...?", fragte Diego besorgt in seiner Sprache und Julia nickte leicht. Sie meinte, dass sie okay war, aber kurz mit ihm sprechen wollte. Als einer von der Gruppe fragte, wann sie denn los konnten, bat Diego sie, noch 10 Minuten zu warten.

@Julia Carson
@Ellie

Julia war gerade mit ihrem Termin bei ihrem Bruder fertig und wollte sich dann auf den Weg zu Diego machen. Vor dem Haus stand Jesus herum und sah sich um. Sie wollte von ihm erfahren, ob er Diego gesehen hätte und er teilte ihr mit, dass er am Tor wäre um mit Ellie hinauszureiten, um Untote zu erledigen.
Jesus meinte, wenn sie sich beeilen würde, würde sie ihn sicher noch erwischen.

Julia bedankte sich und lief dann los zum Tor und wurde leider auf dem Weg wieder von diesen Kerlen belästigt und bedrängt. Die waren anscheinend betrunken und zuerst kam Diego dazu, der sie beschütze und es dauerte auch nicht lange bis Jesus da war und von ihnen die Flaschen haben wollte, die sie anscheinend geklaut hatten. Das waren echt solche Idioten, dachte sich Julia. Das hier war ein guter Ort zum Leben. Keiner klaute hier etwas, da man damit riskiert hinausgeworfen oder weggebracht zu werden und die Typen taten ja noch schlimmere Dinge als nur das. Die hatten geklaut und belästigen jetzt auch noch Julia.
Diego schubste Billy zu Boden und in dem Moment kamen auch noch ein paar andere Männer hinzu, sowie auch Jax. Die Typen beschimpften Jax und Jesus und auch Julia. Die nannten sie Schlampe die mit Opas herummachen würde.
"Als ob euch das irgendwas angeht.." Meinte sie recht wütend dazu und war froh, dass Jesus die wegbringen und in die Zellen sperren ließ vorerst.
Julia wandte sich dann kurz an Jax und Jesus und bedankte sich für die Hilfe ehe sie zu Diego ging, dem sie einen Kuss gab.
"Danke, dass du geholfen hast." Bedankte sie sich auch bei ihm. "Ich wollte eigentlich mit dir raus da mein Bruder einige Sachen braucht aber das findet ihr auch ohne mich." Sie dachte sich schon das Diego und Ellie mal wieder etwas Zeit zu zweit verbringen wollten und respektierte das natürlich. Sie nahm einen kleinen Block und einen Stift aus der Hosentasche und schrieb für jede Gruppe auf was auf der Krankenstation fehlte. Julia reichte Diego einen der Zettel und auch den anderen Gruppenführern.
Anschließend wandte Julia sich dann wieder an Diego.
"Pass da draußen bitte auf dich auf, ja?" Meinte sie zu ihm und gab ihm noch einen Kuss. "Wir sehen uns dann bald." Sie hoffte sehr das Diego heute schon zurückkommt aber es konnte ja immer, was dazwischen kommen.

@Diego Dixon

Als alles so weit besprochen war, stieg Ellie auf Shimmers Rücken und dann sollte es eigentlich losgehen. Allerdings machten diese Typen wieder Ärger und Diego lief zu denen um Julia zu schützen was ja verständlich war.
Ellie sah in die Richtung und verdrehte leicht die Augen. Diese Typen benahmen sich wie dumme Teenager, die den Schnapsschrank ihres Dads geplündert hatten, dabei waren die schon so um die 30. Die beschimpften erst Diego, dann Jesus und Julia und dann auch noch Jax und Ellie fand das alles verdammt uncool. Vielleicht würden sie ja jetzt endlich rausfliegen was sicher besser war, bei so einem saudummen Verhalten.
Als die Lage sich beruhigt hatte und die Typen weggebracht worden waren, kamen Diego und Julia zum Tor. Julia meinte zu Diego, dass sie eigentlich mit ihm hinauswollte aber sagte dann, dass sie heute dann doch hier bleiben würde und schrieb etwas auf. Die Notizen gab sie dann den Gruppenführern da der Arzt wohl einige Dinge benötigte, die in der Krankenstation fehlten.
Ellie beobachtete die beiden. Eigentlich waren die beiden ja doch ganz süß zusammen, dachte sie sich. Da Diego ja das für Ellie war, was einem Vater am nächsten kommt, konnte sie Julia vielleicht eines Tages als Ersatzmutter annehmen, sowie das bei Marlene gewesen war. Marlene hatte Ellie aufgezogen und Ellies Beziehung zu Julia konnte niemals dieselbe werden wie die zu Marlene gewesen ist aber zumindest gute Freunde konnten Julia und sie ja sicher werden. Jedenfalls hoffte das Mädchen es. Sie nahm sich vor Julia etwas besser kennenzulernen, wenn sie mit Diego von der Tour wieder zurück war.

@Diego Dixon

Da Tom in der Zwischenzeit ziemlich müde geworden war, beschlossen Jax und Jesus, den Kleinen schlafen zu legen, also brachte Jax ihn ins Haus und zog ihn zum Schlafen um. Er legte ihn in sein Bettchen und schaltete das Babyfon an. Den Empfänger klemmte er sich an den Gürtel. So würde er auch draußen hören, wenn Tom wieder wach wurde. Jax schloss auch die Türen ab, damit niemand, der hier nichts zu suchen hatte, einfach rein konnte. Als das erledigt war, ging er wieder nach unten, um mit Jesus zu Diego zu gehen.

Das, was Billy und seine Freunde getan hatten, war wirklich gefährlich gewesen. Diegos Hengst war auch ohne zutun unberechenbar, weshalb man ihm nicht zu nahe kommen durfte. ihn bei offenem Gattertor aber auch noch zu provozieren, war wirklich leichtsinnig und gefährlich, denn wenn der Hengst durchgegangen wäre, hätte es vielleicht einige Verletzte und wahrscheinlich sogar Tote gegeben, denn Jax glaubte nicht, dass der Hengst so recht zwischen lebenden und toten Menschen unterscheiden konnte. Zum Glück war Diego rechtzeitig gekommen und hatte den Hengst wieder beruhigt. Jax glaubte das, was Billy und seine Freunde gesagt hatten, kein Stück und sein Verdacht, dass die das Blaue vom Himmel gelogen hatten, bestätigte sich, als Jesus mit Diego redete. Das konnte sorgar eine Frau bezeugen. Obendrein hatten die auch noch einige Alkoholflaschen aus dem Lager gestohlen und das war auch nicht okay. Stehlen war hier verboten.

Als die Typen dann auch noch Julia bedrängten, lief Diego zu ihr, um sie zu beschützen und auch Jesus rief Tristan und seine Männer zu sich. Das waren Soldaten, die auf den Befehl von Jesus hin, Billy und seine Freunde unter Kontrolle brachten und sie in den Keller des Hauses brachten, wo sie sie in die Zellen sperrten. Jax fragte sich, ob die wirklich darüber nachgedacht hatten, was sie da angerichtet hatten, denn bisher hatten sie doch immer nur eher harmlose Dinge getan, die man durchaus verzeihen konnte, doch nun waren sie zu weit gegangen und das würde noch Konsequenzen. Kurzzeitig hatten die Typen sogar ihn und Jesus beleidigt mit Worten, wie Schwuchtel, oder Arschficker, dabei hatten Jax und Jesus ihnen doch überhaupt nichts getan, außer jetzt hier für Ordnung zu sorgen und für die Beleidigungen wären noch anständige Entschuldigungen fällig. Jesus ließ die Vier erstmal einsperren. Das war auch besser so, dann konnten sie in den Zellen erstmal ausnüchtern und vielleicht konnte mna ja dann wieder vernünftig mit ihnen reden, denn irgendwas stimmte mit denen nicht. Die hatten zwar immer mal wieder etwas Ärger gemacht, aber noch nie so schlimme Sachen. Vor allem die Sache mit Julia und Diego, dass die Vier aus Eifersucht so schlimme Dinge taten, war absolut nicht in Ordnung.

"Wir sollten uns in Ruhe überlegen, wie wir sie bestrafen sollen. Jetzt ist es noch zu früh....sollen sie erstmal ihren Rausch da unten ausschlafen, dann können wir viellleicht morgen mal vernünftig mit ihnen reden...", sagte Jax, denn rausschmeißen war gefährlich, wenn die eine andere Gemeinschaft finden würden und denen von Hilltop erzählen, konnte das wirklich gefährlich werden. "Vielleicht sollten wir ihren Lebensraum einschränken. Jeder von denen hat ein eigenes Zimmer, das sie meiner Meinung nach, nicht verdient haben. Der Platz in Hilltop ist sehr knapp und Tyler unf Robby können ja nicht ewig auf der Krankenstation bleiben, nur solange Tyler noch krank ist und niemand so schwer verletzt ist, dass das andere Bett gebraucht wird...und womit wir die Vier sonst noch bestrafen, können wir uns bis Morgen noch überlegen....schlug Jax vor und hörte durch das Babyfon, dass Tim wieder wach geworden ist. "Unser Kleiner ist wieder wach, gehen wir ihn holen und dann mach ich uns was zum Mittagessen...", sagte Jax und machte sich mit Jesus wieder auf den Weg ins Haus.

@Paul Rovia (Jesus)

Tyler hätte das Karatetraining gerne mal versucht, doch zum einen hatte er ja überhaupt noch keine Erfahrungen damit und zum Anderen war er ja krank und durfte sich nicht überanstrengen. Da Sarah wohl merkte, dass sie gerade störte, ging sie und schloss sich dem Training wieder an. Tyler und Robby blieben noch eine Weile, wo sie waren und küssten sich nochmals und intensiver. Das fühlte sich so unbeschreiblich gut an und Tyler hätte am Liebsten nicht aufgehört, doch leider musste er wieder husten und entschuldigte sich dafür. Robby schlug dann vor, wieder zurück zu gehen, was sie dann auch taten.

Auf der Krankenstation war Dr. Harlan nicht zu sehen. Tyler und Robby gingen ins Krankenzimmer, wo Tyler sich wieder umzog und ins Bett legte. Als er das gerade getan hatte, kam schon die Frau mit dem Mittagessen. Tyler musste wieder husten, was sich immernoch nicht besser anhörte. Tyler hatte auch ein schlechtes Gewissen, da er schon wieder länger draußen gewesen war. Dabei hatte er dem Arzt versprochen nur 45 Minuten draußen zu bleiben. Jetzt war es der ganze Vormittag gewesen. Als die Frau, die das Mittagessen gebracht hatte, gegangen war, aßen die beiden zusammen. heute gab es einen Kartoffelauflauf mit Gemüse. Als sie gegessen hatten, kam Dr. Harlan ins Zimmer, um Tyler nochmal zu untersuchen. "Ich weiß nicht, was ich mit dir machen soll. Am Liebsten würde ich dich ans Bett fesseln, damit du dich ausruhst...", sagte er und seufzte leise. "Ich will dir ja nichts Böses, aber wenn du dich nicht an das hältst, was ich dir sage, gefährdest du deine Gesundheit...willst du das...?", fragte er, woraufhin Tyler den Kopf schüttelte. Nein, natürlich nicht....tut mir leid...", sagte er und ließ sich von Dr. Harlan abhören. "Du musst deiner Lunge Ruhe gönnen....Ich will, dass du heute und Morgen im Bett bleibst und dich ausruhst..Aufstehen und nach draußen gehen, tust du erst wieder, wenn ich es dir erlaube....ist das klar...?", sagte Dr. Harlan, woraufhin Tyler leicht nickte. Dr. Harlan klang nun wirklich streng. "Gut, dann wäre das geklärt...", sagte der Arzt und verließ das Zimmer dannn wieder. "Dabei hatte ich gedacht, dass ich mich nach dem Mittagessen etwas ausruhe und wir dann nochmal rausgehen, um Jesus wegen dem Zimmer zu fragen....Kann ich jetzt wohl vergessen...tut mir leid, dann musst du das wohl allein machen...", sagte er und erwiderte den Kuss, den er von Robby bekam.

@Robby

Tyler und Robby konnten ja später, wenn Tyler wieder gesund war zusammen trainieren. Er vermutete, dass das Tyler auch Spaß machen würde und hilfreich war es ja, auch wenn man sich mal verteidigen musste gegen Menschen oder auch Untote.

Tyler und Robby machten sich dann wieder auf den Weg ins Haus zur Krankenstation. Dr. Carson war nicht zu sehen und Robby hoffte, dass er vielleicht noch gar nicht hier war heute da er, wenn es so war,gar nicht bemerken würde das Tyler zusammen mit Robby, solange draußen gewesen war.
Eine Frau brachte den beiden dann das Mittagessen und die beiden Jungs aßen zusammen.
Nachdem sie mit dem Essen fertig waren, klopfte es und Dr. Carson betrat den Raum.
Der Arzt hatte anscheinend bemerkt, dass Tyler und Robby den ganzen Vormittag draußen waren und nicht nur 45 MInuten. Denn er ermahnte Tyler dass er das nicht tun durfte und sich ausruhen musste.
"Tut uns echt leid,Doc. Wir haben die Zeit vergessen." Warum Tyler und er die Zeit vergessen hatten wollte Robby ihm jetzt nicht sagen.
Dr.Carson verordnete Tyler für heute und morgen Bettruhe und verließ dann das Krankenzimmer wieder.
"Ja. Das hatte ich eigentlich auch gedacht aber hey. Du bist bald wieder gesund und kannst dann wieder jederzeit raus."
Meinte Robby dazu. "Ich hol’ Jesus dann her und wir können mit ihm reden." Schlug er vor. Tyler legte sich dann wieder in sein Bett und deckte sich zu.
"Ich werde auch nicht lange wegbleiben. Ich schau’ wo er ist, rede mit ihm und bitte ihn herzukommen, wenn er Zeit hat."
Er lächelte Tyler kurz an und machte sich dann auf den Weg. Er wollte für Tyler noch etwas besorgen. Vielleicht gab es in der Vorratskammer ja etwas Schokolade oder einige Bonbons oder sowas Ähnliches. Natürlich würde Robby das nicht stehlen. Er würde nachfragen.
Hier war gerade einer der anderen Bewohner hier, der etwas holte.
Robby begrüßte den und sah sich etwas um. In einem der Regale fand er eine Box in der tatsächlich einige Süßigkeiten. Darin war eine große Packung Schoko M&Ms. "Hey." sagte Robby zu dem Mann. "Darf ich die vielleicht haben?" Fragte er. Der Mann meinte, dass er das nicht weiß und er Jesus fragen musste. "Okay. Alles klar. Ich frage ihn." Er nahm die M&Ms mit und verließ dann die Vorratskammer wieder. Da es Mittagszeit war, vermutete er, dass Jesus in der Küche war. Jax und Jesus betraten gerade eben die Küche und Robby folgte ihnen hinein.
"Hey.." grüßte er die beiden. "Ich will ja nicht stören aber hätte zwei kurze Fragen. Zwar wurde Tyler jetzt zu eineinhalb Tagen Bettruhe vom Doc verdonnert aber was ist danach,wenn Tyler wieder gesund ist? Wo sollen wir wohnen? Darüber würden wir gerne mit euch reden. Vielleicht kommst du nachher mal bei und vorbei? Und die zweite Frage ist die." Robby hielt die Packung M&Ms hoch. "Die habe ich aus der Vorratskammer. Darf ich die behalten?" Jesus nickte wegen der M&Ms und meinte auch dass er gerne nachher mal vorbeikommen konnte aber dass er schon eine Lösung hatte für Robby und Tyler und dass noch heute ein Zimmer gereinigt werden würde für die beiden da darin vorher jemand anderes gewohnt hatte.
Robby nickte den beiden zu. "Okay. Das ist cool. Danke. Ich geh dann mal wieder zu Tyler. Wir sehen uns später." Verabschiedete sich Robby und machte sich dann wieder auf den Weg zur Krankenstation.

@Tyler Dixon

Nachdem Joel und Malcolm zusammen gegessen hatten, beschlossen sie, die anderen beiden Wraps für später aufzuheben. Da seit einer Weile schon nichts anderes, als leises Rauschen zu hören war, machten sich die beiden mit zwei Matratzen einen Liegeplatz zurecht, auf dem sie es sich bequem machten. Joel war ein wenig nervös, denn schließlich konnte jederzeit jemand hier hoch kommen. Aber gerade das war das Aufregende und machte Joel noch schärfer, als er ohnehin schon auf seinen Freund war. Sie küssten sich wild und leidenschaftlich und zogen sich gegenseitig aus. Voerst ließen sie ihre Shorts allerdings noch an.

Joel keuchte leicht auf, als Malcolm seine Hand in Joels Shorts verschwinden ließ und tat es seinem Freund gleich. Er ließ seine Hand in Malcolms Shorts wandern und nahm seinen Schwanz in die Hand, den er sanft massierte. Sie küssten sich wild und Joel ließ seinen Griff fester werden. Durch den Nervenkitzel, erwischt werden zu können, waren die beiden jedoch umso heißer aufeinander, dass Malcolm schon nach kurzer Zeit seine Hand wieder zurück zog und Joel die Shorts ganz auszog. Da Malcolm die einfach irgendwohin warf und nicht darauf achtete, wo sie landete, flog sie zur Bodenluke und blieb an der Leiter hängen. Auch Joel zog seinem Freund die Shorts aus und konnte es kaum erwarten, ihn zu spüren. Er stöhnte leicht auf, als er Malcolms Finger an seinem Eingang spürte. Er nahm Malcolms Schwanz in die Hand und begann wieder ihn zu massieren, während er mit der anderen Hand nach seiner Hose tastete, als er diese gefunden hatte, suchte er nach der Tasche, in der er die Tube Gleitgel hatte. Als er es gefunden hatte, holte er es heraus und ließ Malcolms Schwanz kurzzeitig los, um sich etwas von dem Gel auf die Hand zu machen. Auch Malcolm ließ kurz von seinem Hintern ab und hielt ihm seine Finger hin, damit er ihmm etwas Gleitgel darauf machen konnte. Anschließend ließ Malcolm die Finger mit dem Gleitgel wieder zu Joels Eingang wandern, was Joel zum Aufstöhnen brachte. Joel nahm Malcolms Schwanz wieder in die Hand und rieb ihn mit dem Gleitgel ein. "Ich bin so heiß auf dich...", stöhnte er leise und küsste Malcolm wieder wild, während er sich seinen Fingern entgegendrängte und Malcolms Schwanz intensiver massierte.

@Malcolm Whitly

Malcolm achtete gar nicht darauf, wo Joels Shorts hinflogen. Sie landete an der Bodenluke und blieb dort auf der halben Höhe der Leiter an einer der Stufen hängen. Beide konnten es wohl kaum erwarten, weiterzugehen.
Er wanderte dann wieder mit der Hand zu Joels Hintern und mit den Fingern zwischen seine Pobacken, bevor er wieder sanft seinen Eingang massierte.
Auch Malcolm konnte es sich gar nicht verkneifen, recht erregt zu keuchen, als er wieder Joels Hand an seinem Schwanz spürte.
Dass Joel nach irgendetwas tastete, merkte er und dachte sich schon, dass sein Freund das Gleitgel nicht vergessen hatte. Damit ging natürlich alles leichter und machte auch noch mehr Spaß als ohne es.
Malcolm ließ dann auch kurz von Joels Hintern ab und ließ sich von seinem Freund etwas von dem Gel auf seine Finger geben, ehe er wieder zu seinem Po wanderte und den Eingang mit seinen glitschigen Fingern sanft einrieb und nach einer Weile vorsichtig in sein Inneres vordrang und etwas später noch einen zweiten Finger dazu nahm, als er merkte, dass er es tun konnte. Joel meinte dann auch, dass er schon so richtig heiß auf ihn wäre, und die beiden küssten sich so richtig wild, während Malcolm Joel vorsichtig noch etwas mehr dehnte mit seinen Fingern, da er ihm ja keine Schmerzen zufügen wollte.
Er verwöhnte seinen Freund noch etwas weiter mit den Fingern, bis Joel wirklich so weit war, nahm seine Finger dann weg, krabbelte über ihn und küsste ihn wieder so richtig heiß und wild, während er zunächst seinen Schwanz noch einige Male an seinem Eingang rieb, ehe er den vorsichtig eindringen ließ. Da durch das Gel immer noch alles recht feucht und glitschig war, ging das ganz leicht. Malcolm drang wie immer langsam in sein Inneres vor und ließ Joel dann etwas Zeit, um sich daran zu gewöhnen.
Während er wartete, küsste er seinen Freund wieder recht wild und leidenschaftlich und streichelte ihn dabei durch sein langes Haar.
Er konnte es jetzt auch gar nicht mehr abwarten und bewegte sich leicht. Malcolm konnte sich dadurch ein recht erregtes Stöhnen überhaupt nicht verkneifen und fing nach einer Weile auch schon an, seine Bewegungen schneller werden zu lassen. Dabei drang er auch immer tiefer in Joel ein. Er liebte es einfach, immer wieder in Joels engen Hintern vorzudringen, und beobachtete seinen Freund immer mal wieder zwischendurch, wenn er ihn nicht gerade küsste.
Malcolm fand es einfach heiß, seinen Freund dabei ab und an zu beobachten und ihn auch so zufrieden stöhnen zu hören. Dadurch wusste er ja, dass es Joel auch wirklich gefällt.

@Joel Smith

Diego wollte gerade eigentlich auf den Rücken seines Hengstes steigen, als er sah, dass diese Kerle wieder Julia belästigten, wenn die nicht bald damit aufhören würde, musste sich Diego was einfallen lassen, damit die damit aifhören. Auch wenn das hieß, dass er sich vielleicht mit ihnen prügeln musste. Diego fing keine Schlägereien an, doch die Typen würden sicher noch eine anzetteln. Zutrauen tat er ihnen das. Julia musste sich Beleidigungen anhören, was nicht okay war. Julia war keine Schlampe und Diego auch kein Opa. Er ging zwar auf die 50 zu, aber damit gehörte er noch längst nicht zum alten Eisen. Da Billy und seine Freunde völlig betrunken waren, konnten sie nicht mehr richtig denken und Billy fing an, Diego zu beschimpfen, als er ihn daran hinderte, Julia zu nahe zu kommen. Billy schubste ihn, was damit endete, dass Diego ihn zurückschubste und Billy auf seinem Hintern landete. Bevor dann die anderen auf ihn losgehen konnten, kamen zum Glück Jesus und Jax dazwischen und Jesus ließ die Kerle in die Zellen im Keller des Hauses bringen. war auch ganz gut so. Sollten die sich dort erstmal ausnüchtern. Als das erledigt war, sagte Julia, dass sie eigentlich mit wollte, aber als sie sah, dass Ellie dabei war, beschloss die doch lieber hier zu bleiben, um Diego und Ellie einen "Vater-Tochter Tag zu ermöglichen. Diego war zwar nicht Ellies echter Vater, aber er liebte sie, als wäre sie seine Tochter. Als Julia ihn bat, auf sich aufzupassen, nickte er und küsste sie nochmal. Dann stieg er auf seinen Hengst und die Gruppe machte sich auf den Weg.

Nach einer Weile hielten sie an und teilten die Gebiete ein. Sie teilten sich in zweier Gruppen auf, wobei Ellie und Diego natürlich zusammenbleiben würden. Sie bekamen eines der Dörfer und einige Raststätten, die sich in dem Gebiet befanden. Diego hoffte, dass dort noch einige, brauchbare Sachen zu finden waren. Diego brannte die Frage auf der Zunge, was Ellie von Julia hielt und hoffte, dass sie es okay fand, dass er nun mit ihr zusammen war. Natürlich war sie kein Ersatz für Marlene und Marlene hatte auch in Diegos Herz immer einen festen Platz. Er hoffte immernoch, dass sie irgendwann die Verantwortlichen finden würden.

Nach einer Weile erreichten das Dorf, doch noch bevor sie von ihren Pferden absteigen konnten, wurde Diegos Hengst unruhig. Untote waren keine zu sehen, doch Diegos Hengst lief in eine bestimmte Richtung und Diego ließ ihn auch. Schon nach kurzer Zeit hörten die ein recht hysterisches, ängstliches Wieheren, das auch sehr verzweifelt klang. Diego tauschte kurze Blicke mit Ellie und sie ritten dem Wieheren nach. Schließlich fanden sie ein Pferd, das sich in einem Stacheldraht verheddert hatte und eine Horde Untoter, die sich über etwas hermachten. Wahrscheinlich dem Reiter des Pferdes. da die Untoten gerade mit Fressen abgelenkt war, konnten Diego und Ellie absteigen. Sie zogen ihre Messer und schlichen sich heran. Sie töteten die Untoten mit gezielten Stichen und schafften es alle zu beseitigen. Es waren 15 gewesen. Als das erledigt war, kümmerten sie sich um das Pferd, dass sie von dem Stacheldraht befreiten. Natürlich hatte es dadurch einige Verletzungen, aber Diego suchte nach schlimmeren Verletzungen. Er fand auch welche, aber immerhin waren es keine Bisse, allerdings lahmte das Pferd. Sie mussten also etwas finden, womit sie es nach Hilltop bringen konnten, damit Diego sich dort in Ruhe, um das Pferd kümmern konnte. Einfach würde das nicht werden, denn schon jetzt war das Pferd panisch und versuchte sich zu verteidigen und wegzulaufen, aber das lahme Bein hinderte es daran. Zudem war das arme Tier völlig erschöpft und auch Mangelernährt, sowie es aussah. Scheinbar hatte sich der Reite, von dem nicht mehr viel übrig war, sich nicht gut um das Pferd gekümmert. "Wir müssen ein brauchbares Auto und einen Pferdeanhänger....Er schafft den Weg nach Hause nicht selbst....", sagte Diego in seiner Sprache und Ellie nickte. Die Pferde ließen sie bei dem verletzten Hengst. Diegos Hengst würde schon aufpassen. Dann machten sie sich auf die Suche nach einem Auto und einem Pferdeanhänger. Vielleicht würden sie auf einem der Bauernhöfe, die sich im Dorf befanden, fündig werden.

@ Ellie