
An Aus
Da Diego ja auch einer der Gruppenführer war, reichte Julia ihm auch einen der Zettel. "Ich nehme den." Meinte Ellie und griff dann nach dem Zettel. Sie war neugierig und las was darauf stand. Sie wusste ja genau warum der Arzt das, was darauf stand, suchte. Hier gab es viele Paare, die meisten waren Mann und Frau und wenn die keine Kinder wollten brauchten die das wohl.
"Wir werden sehen, was wir finden." Sagte sie zu Julia und machte sich dann mit Diego und dem Rest der Gruppe auf den Weg.
Die Gruppe ritt ungefähr eine Stunde und hielt dann kurz an um die Gruppen einzuteilen. "Ich reite mit Diego." Meldete sich Ellie gleich zu Wort. Sicher war das allen hier klar aber das Mädchen wollte einfach sicher gehen, dass keiner auf die Idee kommt sie irgendwo anders einzuteilen.
Diego und Ellie bekamen eines der Dörfer in der Umgebung und einige Raststätten.
Die beiden ritten dann los und schon kurz nach der Ankunft in dem Dorf wurde Diegos Hengst unruhig. Auch Shimmer merkte man an das etwas nicht in Ordnung war hier. Diegos Hengst bewegte sich dann in eine bestimmte Richtung und es dauerte nicht lange bis sie etwas hörten was nach einem Pferd was offenbar in Gefahr war,klang. Es wieherte panisch. Diego und Ellie tauschten kurz Blicke aus und ritten dann etwas schneller in die Richtung.
Da waren Untote, die irgendetwas fraßen. Vermutlich den Reiter des Pferdes. Das Pferd selber war in Stacheldraht verfangen und würde, wenn die beiden nicht schnell etwas unternehmen würden auch als Fressen für die Untoten enden. Das wollten die beiden natürlich nicht und stiegen deswegen schnell und leise von ihren Pferden ab. Mit dem Messer in der Hand schlichen Diego und Ellie sich an die Untoten heran und erledigten alle 15 ehe sie dann um das Pferd kümmerten. Sie befreiten es von dem Draht. Das Pferd war in Panik und wollte sich verteidigen in dem es versuchte, zu treten und zu beißen und dann auch wegzulaufen was es nicht konnte da es wohl lahmte. "Das arme Tier.." Meinte Ellie. "Nehmen wir es mit?" Fragte sie nach da das Pferd nicht wirklich gesund aussah und auch ziemlich schlimm verletzt war.
Diego meinte dann, dass er ein Fahrzeug und einen Pferdeanhänger brauchte um das Pferd mitzunehmen was Ellies Frage beantwortete. "Okay. Dann suchen wir. Vielleicht finden wir ja etwas. Die Pferde ließen sie bei dem verletzten Hengst, Diegos Hengst würde Shimmer und das andere Pferd schon beschützen. Das tat er immer.
Diego und Ellie liefen dann los und steuerten eine der Farmen an die ungefähr 15 Minuten zu Fuß entfernt lag. "Meinst du, dass das Pferd durchkommt?" Fragte sie unterwegs und nahm in der Nähe der Farm ihr Gewehr in die Hand, nur zu Sicherheit. Hier könnte sich ja irgendein verrückter alter Farmer herumtreiben, der vielleicht schießen oder mit einer Axt auf die beiden losgehen würde oder auch Untote. Es war alles möglich.
Irgendwas passierte doch meistens etwas, wenn man in diesen Zeiten sein Zuhause verlässt.
@Diego Dixon


Auch Jax war von Billy und seinen Freunden sehr genervt und dass sie auch noch versucht hatten, Jesus anzugreifen, ging gar nicht. Jax war froh, dass sie jetzt erstmal eingesperrt waren. Die führten sich wie unreife Teenager auf, wobei die Teenager, die hier lebten, bereits viel erwachsener waren als diese vier Typen. Die konnten jetzt erstmal ein paar Tage in den Zellen verbringen und vielleicht würden die ja wieder zur Vernunft kommen und keinen Ärger mehr machen, denn sonst würden sie wirklich darüber nachdenken müssen, die vier aus Hilltop rauszuwerfen. Als die Sache mit Billy und seinen Freunden vorerst geklärt war, machten sich Diego und Ellie mit dem Rest der Gruppe auf den Weg, um die umliegenden Dörfer Raststätten und was sonst noch da war, von Untoten zu säubern und auch noch nach brauchbaren Dingen zu suchen. Jax und Harlan hatten auch eine Liste gemacht, mit Medikamenten, die gebraucht wurden und auch Verhütungsmittel waren knapp geworden, da es eben viele Paare in Hilltop gab. Darunter natürlich die meisten Heteropaare, von denen nicht alle Kinder wollten.
Da es in Hilltop langsam immer enger wurde, da in letzter Zeit viele neue Bewohner dazu gekommen waren, mussten sie überlegen, wie sie Platz schaffen konnten, denn Tyler und Robby konnten nicht ewig auf der Krankenstation bleiben. spätestens wenn Tyler wieder gesund war, brauchten die beiden ein Zimmer. Daher machte Jax seinem Mann den Vorschlag, dass sie Billy und seinen Freunden als Teil der Bestrafung zwei Zimmer wegnehmen konnten. Dann mussten die sich eben zu zweit ein Zimmer teilen und wenn die dann immernoch ärger machten, konnten alle Vier sich ein Zimmer teilen. Dennis machte sich einen kleinen Wohnwagen zurecht, denn er sich umbaute und wohnlich machte. Bis zum Winter würde er damit auch fertig sein. Er bekam dabei ja Hilfe, bei dem, was er allein nicht machen konnte. Derzeit schlief er noch in einem Zelt neben seinem Wohnwagen. Jax war froh, dass er hier war, denn schließlich war er, wie auch Eric und Aaron, die ja auch hier lebten, einer von ihren engsten Freunden. Jax hoffte, dass sie auch noch die Geschwister von Jesus wiederfinden würden und hoffte, dass sie noch lebten und es ihnen gut ging.
Kurz nach dem Ärger mit den vier Typen machte sich Tim bemerkbar, der seinen Schlaf aus hatte und nun wohl auch Hunger hatte. Es war ja auch schon längst Mittagszeit, also gingen Jax wieder ins Haus und nach oben zu ihrem Zimmer, welches Jax aufschloss. Auch die Tür vom Kinderzimmer schloss er wieder auf. Die andere Tür zum Flur hin, blieb verschlossen, denn so konnte man nur vom Zimmer von Jax und Jesus in das Kinderzimmer und das war auch gut so. Jax holte Tom aus dem Bett und zog ihn um. Dann machten sie sich auf den Weg in die Küche, wo Jax dann was Schnelles zum Mittagessen machte. Es gab Bratkartoffeln, mit Omelett und dazu grünen Salat. Tom bekam zu seinem Omelett etwas Kartoffelbrei, den er sehr gerne aß. Nach dem Essen machte Jax den Abwasch und anschließend ginge sie mit Tom noch etwas nach draußen, wobei Jax sein Bruder Max auffiel, der mit ein paar Lebensmitteln zu seinem Wohnwagen ging. Das war nichts ungewöhnliches, denn schließlich wohnte er mit seiner Freundin und seinem Baby da drin, doch, was merkwürdig war, das Max sich immer woeder umsah, bevor er die Tür vom Wohnwagen öffnete. Es war, als würde er etwas, oder jemanden verstecken. "Max verhält sich ziemlich seltsam, seit er von der letzten Tour mit seiner Gruppe zurückgekehrt ist...Vielleicht sollten wir mal nachsehen...", sagte Jax und Jesus stimmte zu, also machten sie sich auf den Weg zum Wohnmobil von Max. Max hatte sich in letzter Zeit eigentlich serh gut verhalten und schien wirklich zu bereuen, was er damals getan hatte und Jax hatte in letzter Zeot schon mal daran gedacht, mit Max zu reden, denn bisher hatten er und Joel nicht mit Max reden wollen und waren ihm nach Möglichkeit aus dem Weg gegangen. Nachdem, was Max damals getan hatte, war es eben schwer, wieder Vertrauen aufzubauen. Jax war zwar bereit, wieder mit Max zu reden, aber ihm zu verzeihen und wieder zu vertrauen, dafür war es eindeutig noch zu früh und so, woe sich Max verhielt, wohl auch zu Recht.
Als sie beim Wohnwagen ankamen und anklopften, öffnete Max die Tür einen Spalt und brach beinahe schon in Schweiß aus, als er sah, wer vor der Tür stand. "Hey, Max...ich würde gerne mal mit dir reden...", sagte Jax, doch Max machte keine Anstalten, ihn und Jesus herein zun lassen. "Können wir das später machen....im Moment ist es ungelegen...", sagte Max und dann fragte jemand im Wohnwagen,was denn los sei und diese Stimme jagte Jax einen Schreckensschauer über den Rücken, denn es war nicht die Stimme von Max´ Freundin, sondern die von Michael, dem Vater von Jax, Joel und Max. Der Mann, vor dem Jax die größte Angst auf Erden hatte. "Sag, dass das nicht wahr ist!", sagte Jax und drückte Max weg und trat ins Wohnmobil. auf dem Sofa, das man zum Bett umklappen konnte, lag wirklich der Vater. Allerdings schien von dem, was er mal gewesen war, nicht mehr viel übrig zu sein, denn er sah recht abgemagert und schwach aus. "Bitte Jax...er braucht einen Arzt...Da draußen wäre er gestorben...ich musste ihn hierherbringen...", sagte Max, woraufhin Jax nur den Kopf schüttelte. "Du hättest ihn da draußen verrecken lassen sollen....", sagte Jax wütend und verließ den Wohnwagen wieder. Ihm war bewusst, dass sein Vater ihm derzeit nicht gefährlich werden konnte, dazu war er zu schwach, aber das würde sich ändern, wenn er ärztlich behandelt werden würde. "Ich hab Angst, Tigerchen....der Mann, vor dem ich die größte Angst habe, liegt in diesem Wohnwagen und Max erwartet, dass ich ihm helfe....", sagte er und spürte, dass er am ganzen Körper zitterte.
@Paul Rovia (Jesus)


Paul Rovia (Jesus) ist Schockiert.

RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 14.05.2025 18:10von Paul Rovia (Jesus) •

Jesus war auch sehr froh, dass die nun erstmal in den Zellen saßen für die nächsten paar Tage. Das bedeutete, wenn auch wahrscheinlich nur vorübergehend,ein Problem weniger für Hilltop. Hier war es immer recht friedlich zugegangen und das war auch meistens jetzt noch so aber seit diese Typen hier waren gab es leider häufiger Ärger. Deswegen dachte Jesus ja schon öfter darüber nach die wegbringen zu lassen oder sie auch im Extremfall zu beseitigen. Das war eigentlich gar nicht Jesus Art so etwas zu tun aber er war hier eben der Anführer und musste Entscheidungen treffen, die am sichersten für die Gemeinschaft hier waren und obwohl diese Typen zwar oft dumme Dinge taten waren sie dennoch recht clever und würden sicher, wenn man sie weit weg von Hilltop ,irgendwo aussetzen würde den Weg zurück finden und das konnte dann für alle hier gefährlich werden. Aus dem Grund dachte er wirklich über eine Hinrichtung nach. Natürlich nicht vor allen Bewohnern hier aber draußen im Wald. Das würde er aber nicht heute entscheiden.
Erst sollten die mal ihren Rausch ausschlafen und für einige Tage oder auch Wochen eingesperrt bleiben.
In der Zeit würde Jesus dann auch zwei der Zimmer räumen und reinigen lassen und die beiden freien Zimmer anderen Bewohnern geben. Eines davon würden Robby und Tyler bekommen.
Jesus freute sich auch darüber, dass Dennis hier war. Er war ja schon immer ein guter Freund,sowie auch Aaron und Eric. Zwar fehlten noch ziemlich viele Leute die Jax und Jesus kannten aber die meisten waren wahrscheinlich weit weg oder auch schon tot was traurig ist aber so war das halt in diesen Zeiten leider. Jesus hoffte auch, dass wenigstens seine Geschwister eines Tages noch hier auftauchen würden oder irgendwo draußen gefunden wurden.
Wenn der Arm wieder verheilt war, wollte er ohnehin wieder mal raus aus Hilltop. Er war gerne unterwegs, ab und zu auch mal alleine,auch wenn Jax das nicht gerne sah,wenn er alleine loszog. Außerdem war das ja eigentlich auch eine Regel hier, die Jesus selber aufgestellt, hatte das, keiner alleine Hilltop verlässt aber es konnte Ausnahmen geben, wenn auch nicht oft. Schließlich war es gefährlich außerhalb von Hilltop.
Nachdem die beiden zusammen mit Tom zu Mittag gegessen hatten, wollten sie noch etwas raus. Schließlich war das Wetter heute schön.
Jax sah sich um und entdeckte seinen Bruder der mit einigen Lebensmitteln zu seiner Containerwohnung lief. Das war eigentlich nichts Besonderes aber das er sich umsah auf dem Weg und bevor er hineinging schon. Jesus blickte dann auch in die Richtung und nickte leicht. "Sicher. Irgendwas ist da nicht in Ordnung. Sehen wir mal nach." Stimmte er zu und ging zusammen mit Jax dorthin.
Als sie vor der Türe standen, klopfte Jesus an und Max öffnete die Türe nur einen winzigen Spalt was schon alleine etwas verdächtig war aber das er sehr nervös wirkte auch.
Von drinnen war dann die Stimme eines Mannes zu hören, die wissen wollte was los sei. Jax drängte Max daraufhin beiseite und stürmte in seine Wohnung.
Jesus folgte ihm und sah zu dem Sofa, auf dem der Vater von Jax lag.
Jesus wandte sich dann gleich an Max und sah ihn schon recht entsetzt an, sprach aber wie gewohnt eher ruhig. "Du weißt doch das du hier niemanden hineinbringen darfst ohne mich oder wenn ich nicht da sein sollte,Jax zu fragen. Egal wen. Das gilt auch für deinen Vater oder eben gerade ihn."
Jax ging, nachdem er seinem Bruder gesagt hatte,dass er den Vater da draußen hätte sterben lassen sollen, wieder hinaus.
"Da hat er nicht unrecht. Wir beherbergen hier normalerweise keine Mörder oder Ähnliches." Sagte er direkt zu Max und hörte seinem Vater, der auch noch etwas sagte, im Moment gar nicht zu da er von ihm derzeit gar nichts hören wollte.
"Ist dir bewusst, dass du hier einen gefährlichen Mann hergebracht hast, der jetzt weiß, wo wir leben? Hier leben Kinder und Ältere die nicht kämpfen können auch Jax der ihn wahrscheinlich fürchtet und umbringen würde, wenn dein Vater irgendwelchen Mist macht? Es wäre wirklich besser du hättest ihn draußen gelassen." Meinte er zu noch zu Max und ging dann auch wieder hinaus. Er wollte zu Jax der mit dem Jungen auf dem Arm draußen stand und sichtlich verängstigt war.
Er strich Jaxi sanft beruhigend über die Wange und gab ihm einen Kuss. Dass der Vater von Jax und Max sich schwerfällig von dem Sofa bewegt hatte und die beiden beobachtete, merkte Jesus gerade nicht.
"Alles wird gut Honeybär. Beruhige dich. Ich hole Harlan her. Er soll sich den anschauen. Wir stellen hier Tag und Nacht Wachen auf so lange er hier ist oder noch besser wir verlegen ihn auf die Krankenstation. Da kann der besser bewacht werden und kann nicht abhauen da die Fenster zum Abschließen sind. Und wenn er wieder gesund ist überlegen wir ihn wegzubringen was 'ne gute Idee wäre, wenn er nicht wüsste wo wir sind aber dein Bruder hat ihm ganz sicher nicht die Augen verbunden als er ihn herbrachte." Er gab ein recht genervtes Seufzen von sich. "Manchen fällt es echt schwer die einfachsten Regeln zu beachten." Jesus sah ihm in seine Augen. "Geh ins Haus, wenn du möchtest und hilf Robby und Tyler beim Umziehen in eines der Zimmer. Schick vorher auch bitte noch jemanden zum Putzen in das Zimmer. Die sollen erstmal nur das Nötigste machen. Schnell das Bad putzen, Bettwäsche wechseln und die Fenster öffnen.
Ich kümmere mich hier um alles ok?" Jesus wollte das Jaxi erstmal weg von seinem Vater kommt, das war sicher besser für ihn.
@Jax Rovia


Jax Rovia ist Schockiert.

Da Tyler und Robby die Zeit völlig vergessen hatten, war es schon Zeit fürs Mittagessen, als sie wieder auf dem Krankenzimmer waren. Dr. Harlan war nicht hier, also hatte Tyler die Hoffnung, dass er nichts gemerkt hatte. Leider war das Gegenteil der Fall, denn der Arzt hatte es sehr wohl gemerkt und hielt Tyler eine Standpauke. Schließlich war Tyler noch sehr krank und auch wenn er sich im Moment noch gut fühlte, konnte das durchaus auch umschlagen. Vor allem, weil sich Tyler nicht an das hielt, was der Arzt gesagt hatte. Deswegen verordnete Dr. Harlan ihm auch für den restlichen Tag und auch den nächsten Tag strenge Bettruhe. Tyler versprach, sich von jetzt an das zu halten, was der Arzt sagte und Dr. Harlan hoffte, dass er es auch wurklich tun würde.
Tyler zog sich wieder um und legte sich in sein Bett. Er aß sein Mittagessen, wobei er aber auch immer wieder husten musste. Natürlich hörte sich der Husten immernoch schlimm an und Tyler hatte inzwischen wirklich ein schlechtes Gewissen und Angst, dass der Husten vielleicht gar nicht mehr weggehen würde. Als sie gegessen hatten, verabschiedete sich Robby, da er nach Jesus suchen wollte, um wegen einem Zimmer mit ihm zu reden, denn sie brauchten eines, auhc wenn Tyler die Krankenstation vorerst noch nicht verlassen konnte. Es musste ja nur noch jemand krank werden, oder schwer verletzt sein, dass er das Bett auf der Krankenstation brauchte, dann hätte Robby nichts, wo er schlafen konnte. Daher wollte sich Robby darum kümmern und mit Jesus reden. Nachdem Robby gegangen war, machte Tyler die Augen zu und kuschelte sich in seine Decke. Er schlief ungefähr zweu Stunden. Als er wieder wach wurde, war Robby noch unterwegs.
Tyler fühlte sich nicht gut. Ihm war heiß und schlecht. Das sagte er auch Dr. Harlan, der ihn daraufhin untersuchte. Während der Untersuchung musste sich Tyler übergeben. Dr Harlan gab ihm dafür eine dieser Pappschalen, wie sie in Krankenhäusern für sowas und andere Dinge benutzt wurden. "Ich hatte dich gewarnt...dein Körper ist noch viel zu geschwächt und du rennst schon draußen rum, obwohl du noch nicht richtig bei Kräften bist. Hast du vergessen, dass du erst vor ein paar Tagen gestorben wärst, wenn Jax und Jesus euch nicht zufällog gefunden hätten?", fragte DR. Harlan und intersuchte Tyler weiter. Wieviel hast du gestern und heute getrunken...?", wollte er der Arzt wissen und Tyler musste zugeben, dass er nicht wirklich viel getrunken hatte. "Das hatte sich der Arzt allerdings auch schon gedacht. Tyler bekam Medikamente und Dr. Harlan machte ihm auch wieder eine Infusion, um Tyler wieder mehr Flüssigkeit zu geben. "Wie ich schon befürchtet habe....durch die Belastung und Überanstrengung hast du jetzt einen Rückschlag...das beschert dir ein paar Tage mehr im Bett....und hör bitte diesmal auf das, was ich sage....", sagte er, woraufhin Tyler nickte. Der Arzt hatte auch seine Temperatur gemessen, die nun ebenfalls wieder erhöht war. Tyler bereute, dass er nicht auf den Arzt gehört hatte. Nun würde er noch länger auf der Krankenstation bleiben müssen. Dabei hatte er gehofft, zusammen mit Robby in das neue Zimmer zu ziehen. Da Robby noch nicht hier war und Tyler sich nicht gut fühlte und müde war, machte er die Augen wieder zu. Als Robby zurück kam, schlief er.
@Robby


Als Robby wieder das Krankenzimmer betrat, war keiner mehr außer Tyler hier der schlief. Der Arzt war anscheinend wieder gegangen und Robby ahnte auch gar nichts davon, dass der Gesundheitszustand seines Freundes sich wieder verschlechtert hatte.
Er nahm sich ein Buch da es hier sonst keine Unterhaltung gab im Moment. Er setzte sich dann auf den Stuhl, der immer noch in der Nähe von Tylers Bett stand und las ein wenig in dem Buch. Derzeit gab es hier keine andere Unterhaltung. Computerspiele,ein Gameboy oder ähnliches oder auch ein wenig Training draußen wären ihm gerade lieber aber er wollte Tyler nicht alleine lassen und blieb aus dem Grund hier. Wenn er wieder gesund war, konnten die beiden Jungs ja wieder zusammen raus. Darauf freute Robby sich schon.
Nach einer ganzen Weile klopfte es leise an der Türe und der Arzt kam wieder herein. "Hey.." Grüßte Robby ihn. "Alles klar?" Der Arzt erzählte ihm dann das Tylers Lungenentzündung wieder schlimmer geworden sei und er noch länger auf der Krankenstation bleiben musste.
Das Robby bald hier ausquartiert werden würde wegen eines anderen Patienten ahnte er in dem Moment ja noch gar nicht und das der neue Patient möglicherweise gefährlich sein konnte auch nicht.
"Oh. Das ist natürlich Mist. Tut mir echt leid. Wir haben leider einfach die Zeit vergessen und das hätte nicht passieren dürfen. Oh Man." Robby warf einen kurzen Blick zu dem schlafenden Tyler. "Ich werde mit darauf achten, dass er sich jetzt dran hält und nicht zu lange draußen ist,wenn er wieder raus darf. Versprochen ok?" Dr. Carson nickte und verabschiedete sich dann erstmal wieder da er noch nach anderen Patienten sehen wollte mit kleineren Beschwerden.die draußen waren oder auf ihren Zimmern.
"Okay, Doc. Bis später." Meinte er dann nicht zu laut und widmete sich wieder seinem Buch da Tyler noch zu schlafen schien.
@Tyler Dixon


Joel fand es wirklich sehr aufregend es hier oben auf dem Dachboden mit Malcolm zu machen. Es konnte jederzeit irgendjemand hier hochkommen, um was zu fragen, oder auszurichten, oder aus welchen Gründen auch immer, doch darüber machte sich Joel jetzt keine Gedanken, denn jetzt zählte für ihn nur Malcolm und alles andere drum herum war vergessen. Er keuchte immer wieder leicht auf und drängte sich den Fingern seines Freundes entgegen, während er Malcolms Schwanz massierte. Nebenbei tastete er nach seiner Hose, in der sich die Tube Gleitgel befand, die er eingesteckt hatte.
Als er sie gefunden hatte, tat er sich etwas von dem Gel auf die Hand und Malcolm hielt ihm seine Finger hin, damit er ihm auch etwas von dem Gel darauf machen konnte. Anschließend spürte er wieder Malcolms Finger an seinem Eingang und stöhnte leicht auf, als er spürte, wie Malcolm seinen Eingang einfeuchtete und seine Finger auch eindringen ließ. Er nahm Malcolms Schwanz in die Hand und rieb ihn gut mit dem Gel ein. "Ich bin so heiß auf dich...", stöhnte er und drängte sich den Fingern seines Freundes noch mehr entgegen. Auch Malcolm schien es kaum abwarten zu können, denn er zog seine Finger zurück und platzierte sich zwischen Joels Beinen. Joel spreizte seine Beine, damit Malcolm genug Platz hatte und stöhnte auf, als er spürte, wie Malcolm nun langsam und vorsichtig in ihn eindrang. Als er ganz drin war, ließ er Joel Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Joel küsste Malcolm wild und es dauerte auch gar nicht lange, bis er sich an ihn gewöhnt hatte. Er drängte sich ihm entgegen und stöhnte lustvoll, als Malcolm begann, sich zu bewegen.
Joel genoss es, seinen Freund in sich zu spüren und legte die Hände an Malcolms Hintern, den er zu kneten begann, während die sich eine wilde Zungenschlacht lieferten. Immer wieder musste Joel aufstöhnen und drückte Malcolm tief in sich hinein. "Mach´s mir fester...", hauchte Joel seinem Freundn ins Ohr und Malcolm wusste ja, dass Joel es liebte, wenn er ihn hart rannahm, also stieß er fester in Joel, was diesen dazu brachte, noch etwas lauter zu stöhnen. "Ojjaa....das ist gut...", stöhnte er und küsste Malcolm wieder wild.
@Malcolm Whitly

RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 19.05.2025 17:04von Malcolm Whitly •

Es war für Malcolm natürlich auch ziemlich heiß und aufregend, es hier oben in einem eher öffentlichen Raum zu tun. Denn plötzlich könnte jemand auftauchen, um den beiden etwas mitzuteilen oder irgendwelche Fragen zu stellen. Wenn sie hier jemand erwischen würde, wäre das peinlich, aber die Gefahr, erwischt zu werden, war einfach aufregend.
Als Malcolm erst einmal in Joel war, dauerte es gar nicht lange, bis sein Freund sich daran gewöhnt hatte. Malcolm begann, sich in ihm zu bewegen, und das fühlte sich so unglaublich gut an, dass er sich ein Stöhnen nicht verkneifen konnte. Er ließ seine Bewegungen auch schon recht bald etwas schneller und intensiver werden, und Joel wollte, dass er es ihm fester und wilder machte. Malcolm kam dieser Bitte natürlich nur zu gerne nach und drängte sich Joel immer fester und wilder entgegen. Während er das tat, landete er bei jeder einzelnen seiner Bewegungen tief in seinem Inneren, und Joel wanderte dann auch mit seinen beiden Händen zu Malcolms Hintern und knetete den fest und drückte Malcolm fest gegen sich, als er in ihm war, was Malcolm jedes Mal zu stöhnen brachte. Er genoss es, immer wieder tief in Joel zu sein und zu spüren, wie dessen enger Hintern seinen Schwanz fest umschloss.
Die beiden küssten sich wild und leidenschaftlich, während Malcolm seine Bewegungen immer fester und intensiver werden ließ. Er drängte sich Joel immer enger entgegen.
Im Funkgerät war glücklicherweise immer nur noch Rauschen zu hören. Wenn da jetzt eine Ansage käme, würden die beiden das wahrscheinlich gar nicht mehr mitbekommen, da sie sich in dem Moment aufeinander konzentrierten. Malcolm jedenfalls nahm nur noch seinen Freund wahr und war konzentriert auf das, was sie hier taten. Sicher ging das Joel gerade nicht anders. Malcolm merkte auch schon, dass er sich etwas zurückhalten musste und wechselte zwischendurch die Position, sodass Joel auf ihm saß. Das brachte Malcolm kurzzeitig wieder etwas runter, was aber sicher nicht lange anhalten würde. Erst recht nicht, wenn Joel auf ihm saß.
@Joel Smith

Diego wusste, dass das Pferd sterben würde, wenn sie es einfach zurücklassen würden. Den Grund, warum der Hengst lahmte, hatte er jetzt auf die Schnelle nicht sehen können, aber er würde das schon wieder hinkriegen. Da der Mann das Pferd offensichtlich nicht gut behandelt hatte, war es ungepflegt und auch sichtlich erschöpft. Offenbar war er lange unterwegs gewesen, ohne dem Pferd genügend Pausen und Futter zu geben. Diego hoffte, dass sie ein Auto und einen Anhänger finden würden, denn sonst musste er sich mit dem Funkgerät, das er bei sich hatte, mit Hilltop in Verbindung setzen, dass die jemanden mit einem Wagen und einem Anhänger herschicken konnten. Besser gesagt, Ellie würde ins Funkgerät sprechen müssen. Immerhin brauchten sie ja keine genauen Angaben machten, wo sie waren, denn in Hilltop war jemand, der wusste, wo sich die Gruppen befanden und wie die Bezirke, die sie durchsuchten, bezeichtnet wurden. Den Bezirk, den Diego und Ellie hatten, war B12 genannt worden, also würden die Leute aus Hilltop wissen, wo sie hin mussten, ohne, dass irgendwas wirklich verraten wurde.
Diego und Ellie ließen ihre Pferde bei dem verletzten Hengst. Diegos Hengst würde den Hengst und Shimmer beschützen. Das tat sein Hengst immer, daher banden sie Shimmer ja immer an seinem Sattel fest, damit sie immer bei ihm blieb. Diego und Ellie erkundeten die nähere Umgebung. Es gab nicht weit von hier eine Farm. Vielleicht würden sie dort ja finden, was sie suchten. Sie blieben aber auch äußerst Vorsichtig, denn sie wussten ja nicht, ob der Mann wirklich ganz allein unterwegs gewesen war, oder ob hier auch noch andere lebende Menschen unterwegs waren. Nach einigen Minuten erreichten sie die Farm und sahen sich dort vorsichtig um. In einer Scheune kam ihnen ein Untoter entgegen, der eine Latzhose und Gummistiefel anhatte. Diego vermutete, dass das der Farmer war. Es war durchaus möglich, dass die ganze Farmerfamilie noch hier rumlief, als Untote, also mussten sie auch deswegen aufpassen, denn schließlich wollten sie ja nicht gebissen werden. Diego erledigte den untoten Farmer mit seinem Messer und die beiden sahen sich weiter um. Das Wohnhaus würden sie auch durchsuchen, denn schließlich konnte es dort ja auch noch was Brauchbares geben. Aber erst sahen sie sich in den Ställen und Scheunen um. Tiere gab es keine mehr, aber in einem Schuppen fanden sie das, was sie suchten. Einen Pferdeanhänger und einen Jeep, der allerdings nicht fahrtauglich war, Diego öffnete die Motorhaube, um nachzusehen, was das Problem war. Ellie setzte sich auf den Fahrersitz, um den Wagen zu starten, wenn Diego ihr ein Zeichen gab. Diego fand heraus, dass der Keilriemen gerissen war und ersetzt werden musste. Also mussten sie einen Keilriemen finden. Vielleicht gab es hier ja irgendwo noch andere Fahrzeuge, von denen sie einen Keilriemen nehemn konnten, ansonsten würde Diego wohl improviesieren müssen. Für die Pferde war der Anhänger zu schwer, um ihn zu ziehen, also mussten sie den Jeep zumLaufen kriegen, oder ein anderes fahrtaugliches Aito finden, womit sie den Anhänger ziehen konnten.
@Ellie


Da Jax aufgefallen war, dass sich Max in den letzten Tagen ziemlich seltsam verhalten hatte, und das auch jetzt gerade tat, wollte Jax rausfinden, was es damit auf sich hatte, denn Max verhielt sich, als würde er irgendwas verstecken, oder irgendwen. Einen Menschen in Hilltop herein zu schmuggeln war nicht einfach, aber auch nich unmöglich, aber wen sollte Max hierherschmuggeln. Die Antwort auf diese Frage, bekam Jax, als er an der Tür von Max´ Wohnwagen klopfte und Max sagte, dass er mit ihm sprechen wollte. Max hatte sich in den letzten Monaten eigentlich sehr gut benommen. Er war hilfsbereit, hatte auch mit angepackt, wenn was gebaut werden musste und hatte die Bedinungen von Jax und Joel akzeptiert, auch wenn es ihm sehr schwer viel, dass weder Jax, noch Joel mit ihm reden wollten und er ihnen nicht zu nahe kommen durfte. Da sich Max in letzter Zeit an alles gehalten hatte, wollte Jax eigentlich langsam auch wieder mit ihm reden. Er war schließlich sein Bruder. Als Max ihn und Jesus allerdings nicht reinlassen wollte und den Tür auch nur einen Spalt öffnete, wurde Jax wieder sehr misstrauisch und wollte wissen, was Max versteckte. Vor allem, nachdem aus dem Wohnwagen die Stimme eines Mannes zu hören war. Er drückte seinen Bruder einfach beiseite und ging in den Wohnwagen. Jesus folgte ihm.
Jax brach schon beinahe in Angstschweiß aus, als er sah,. wer auf der Couch lag. "Bitte Jax....er braucht einen Arzt....ich musste ihn hierher bringen....", meinte Max woraufhin Jax den Kopf schüttelte. "Du hättest ihn verrecken lassen sollen....", sagte er wütend und verließ den Wohnwagen. Er zitterte am ganzen Körper und sah zu Jesus, der auch wieder herausgekommen war. "Ich hab Angst, Tigerchen....der Mann, vor dem ich die größte Angst habe, liegt in diesem Wohnwagen und Max erwartet, dass ich ihm helfe....", sagte er und schüttelte den Kopf, als Jesus den Vorschlag machte, den Vater auf die Krankenstation zu verlegen. "Nein...ich will nicht, dass er mit Tyler in einem Raum schläft. Ich weiß nicht, wie es Tyler im Moment geht, wenn er noch auf der Krankenstation bleiben muss und mein Vater mitkriegt, dass Tyler in Robby verliebt ist, wird er ihm vielleicht was antun...Mein Vater ist der gößte Homophob, den es auf der Welt gibt...Vor allem habe ich Angst um mein Leben, um dein Leben und um das Leben von Joel und Malcolm...was denkst du, was mein Dad macht, wenn er erfährt,dass Joel auch schwul ist...?", fragte er und erwiderte den Kuss, den Jesus ihm gab, damit er sich etwas beruhigte. Dass sich der Vater gerade in dem Moment mühselig aufgerappelt hatte und aus dem Fenster sah, merkte Jax nicht. "Wir können auch Billy und seine Freunde zusammen in eine Zelle stecken und meinen Vater in die andere...Da können wir ihn auch medizinisch versorgen, wobei ich mich frage, wieso soll ich ihm helfen, geschweige denn, ihn überhaupt am Leben lassen. Ich wäre wegen ihm fast zweimal gestorben und das, was ich wegen ihm durchmachen musste, verzeihe ich ihm niemals...", sagte Jax und nickte leicht, als Jesus meinte, dass er sich um alles kümmern würde. Er ging nach oben zu Tom, der wieder wach war. Allerdings würde Jax in nächster Zeit immer sein Schwert mitnehmen und auch alle Türen in der Nacht verriegeln, denn auch wenn sein Vater jetzt noch geschwächt war, hatte Jax wahnsinnige Angst vor ihm.
@Paul Rovia (Jesus)


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 21.05.2025 16:15von Paul Rovia (Jesus) •

Jax hatte wirklich recht damit was er zu Max gesagt hatte. Er hätte ihn besser da draußen sterben lassen sollen, weil es strengstens verboten war hier jemanden hineinzubringen ohne Jax oder Jesus um Erlaubnis zu fragen. Jax' Bruder hatte damit eine wirklich große Dummheit begangen und jetzt konnte man ihn nicht einfach wieder wegbringen und weit weg laufen lassen, weil er nun weiß, wo Hilltop ist. Er könnte zurückkommen, vielleicht nicht alleine und das wäre dann wirklich gefährlich.
Jaxi machte sich dann auf den Weg ins Haus und Jesus dachte kurz nach. Natürlich hatte Jax recht damit. Wenn Tyler noch nicht mit Robby in eines der Zimmer ziehen konnte, dann konnte man das auch nicht verantworten den Jungen mit einem Psychopathen der keine Schwulen mag auf ein Zimmer zu legen. Hier war das für die meisten der Bewohner normal und die hatten kein Problem damit und jetzt war dieser Typ hier, der Jax fast auf dem Gewissen gehabt hätte, weil er eben schwul ist und Jesus war derzeit etwas überfragt, was er tun sollte. Er konnte ihn ja nicht einfach umbringen und das mit den Zellen war eigentlich eine gute Idee. Schließlich war der Kerl nur unterernährt und geschwächt und hatte keine Erkältung oder ähnliches. Dann sollte er in den Zellen klarkommen.
Jesus ging zurück in den Wohnwagen. Kurz sah er sich um. Da lag ein Kartoffelsack auf dem Boden. "Gib mir denn." forderte er Max auf und der gab ihm den Sack. Jesus hielt den Max vors Gesicht. "Den hätte er schon tragen sollen als du ihn hereingebracht hast. Hat er nicht, richtig?" Max schüttelte den Kopf und verneinte das. Jesus seufzte schwer. "Dachte ich mir. Weißt du in was für eine Gefahr du uns jetzt hier gebracht hast? Das ist gefährlich. Er ist ein verurteilter Verbrecher und das war keine Kleinigkeit weswegen er verurteilt wurde." Der Vater wollte was dazu sagen aber Jesus forderte ihn auf den Mund zu halten, was er dann zum Glück auch zunächst tat.
Jesus zog ihm den Kartoffelsack über den Kopf. "Er kommt in eine der Zellen. Das ist sicherer. Auf der Krankenstation wäre ein Bett frei aber da kann er nicht hin weil da ein Junge liegt und mit dem kann er nicht auf der Krankenstation liegen." Max gefiel das nicht aber er musste es akzeptieren und Jesus nahm seinen Vater dann mit und führte ihn über den Hof. Die Leute, die draußen waren, tuschelten natürlich und hatten sicher auch Angst. Es kam ja nicht oft vor, dass hier jemand mit einem Kartoffelsack über dem Kopf über den Hof zu den Zellen geführt wurde.
Jesus bat auf dem Weg noch Tristan und einige andere Männer ihn zu begleiten da er Billy und seine Freunde wegen seiner Verletzung am Arm besser nicht alleine alle in eine Zelle verlegen sollte. Es könnte jemand abhauen.
Als sie bei den Zellen ankamen, wurden Billy und seine Freunde dann von den Männern alle in eine Zelle verlegt und der Vater bekam die andere.
Jesus hatte den Schlüssel ja immer dabei und verschloss die Türen dann gut. "Ok. Das wäre erledigt Ich schick dir nachher einen Arzt und es wird dir später auch jemand etwas zu essen und zu trinken bringen."
Jesus verließ dann den Keller wieder und war erstmal froh nicht mehr in der Nähe dieses Kerls sein zu müssen.
Anschließend sah er kurz in der Krankenstation vorbei und erfuhr von Robby, dass es Tyler wieder schlechter geht.
Das waren wirklich keine guten Nachrichten. Er hoffte, dass es Tyler bald wieder besser gehen würde.
Jesus verließ dann die Krankenstation wieder und ging zu Jax ins Zimmer. "Hi Jaxi." begrüßte er ihn und gab ihm einen Kuss. "Ich habe ihn zu den Zellen gebracht und einsperren lassen von Tristan und noch einigen Männern. Er wird von Harlan untersucht und bekommt was zu essen aber hier kann er auf Dauer nicht bleiben. Es leben schon so viele Menschen hier und wir sollten es vermeiden noch jemanden durchfüttern zu müssen, vor allem jemanden der das gar nicht verdient hat hier in Sicherheit zu leben. Wir müssen uns wirklich überlegen wie wir ihn wieder loswerden, wenn möglich ohne ihn umzubringen aber er weiß, wo Hilltop ist und dank Max habe ich jetzt noch mehr schwere Entscheidungen zu treffen. Das mit Billy und seinen Freunden reichte ja noch nicht aus." Er lehnte sich mit dem Kopf leicht an Jaxis Schulter und umarmte ihn mit seinem gesunden Arm. Jaxi und er hatten es echt nicht leicht in der letzten Zeit und jetzt kam noch ein neues Problem dazu.
@Jax Rovia


Ellie band ihre Stute Shimmer dann an dem Sattel von Diegos Hengst fest, dass sie auch nicht weglaufen konnte bei Gefahr. Diegos Pferd war mutig und stark und rannte nicht weg. Er zermatschte den Untoten den Kopf oder auch Menschen, wenn die ihm zu nahe kamen.
Ellie und Diego erkundeten die Gegend und gingen zu der Farm, die nicht allzu weit entfernt war.
Vielleicht würden die beiden hier ein Auto und einen Anhänger finden, um das Pferd nachhause zu bringen.
Sie gingen zu einer Scheune und aus dieser wackelte ihnen ein Untoter entgegen. Der trug eine Latzhose und Gummistiefel. Ellie vermutete, dass das der Farmer gewesen war oder auch nur ein Arbeiter aber das war jetzt ohnehin schon egal da er sich infiziert hatte und verwandelt war.
Die beiden sahen sich dann zunächst draußen weiter um und fanden in einem Schuppen tatsächlich ein Fahrzeug und einen Anhänger für Pferde. Allerdings startete das Fahrzeug auch nach mehreren Versuchen nicht. Ellie seufzte und stieg wieder aus. "Das ist echt scheiße. Das kriegst du nicht hin, oder? Was ist denn kaputt?"
Diego teilte ihr mit, dass es der Keilriemen war. "Hm. Mist. Hier gibts doch sicher noch Traktoren. Da kannst du dir so ein Ding rausnehmen."
Ellie ging weiter und sah sich etwas um auf der Farm. Hier gab es ja auch noch einen Stall und auch ein Haus und so eine Art Werkstatt. Vielleicht hatte der Farmer ja Ahnung davon gehabt, hat seine Fahrzeuge selber repariert und da drin würde irgendwo so etwas herumliegen.
Gerade als Ellie die Türe geöffnet hatte, sprang dort etwas heraus was sich als Hund herausstellte. Allerdings war der nicht besonders groß, irgendein Terrier aber das Vieh war unglaublich aggressiv, knurrte und bellte was irgendwie unnormal klang und der Hund versuchte Ellie zu beißen. Zum Glück gelang ihm, das nicht da wie aus dem Nichts plötzlich ein größerer Hund auftauchte und den Kleineren angriff und solange herumschleuderte bis er sich nicht mehr rührte. Ellie fiel hin, krabbelte weg und atmete recht schnell da sie Angst hatte.
Diego kam natürlich zu ihr geeilt um zu sehen was da los war. Der größere Hund knurrte sie zuerst an und hatte ein Auge was merkwürdig aussah. Vielleicht war er auf diesem blind oder er hatte einfach ein weißes Auge und ein braunes. Sie wusste es nicht. Dennoch hatte sie zunächst Angst von dem Hund, redete dann aber vorsichtig mit ihm. "Ganz ruhig. Ich tu’ Dir nichts,wenn du mir nichts tust." Diego stand da mit seiner Waffe in der Hand und wollte schießen. Ellie sah zu ihm. "Warte.. Bitte." sagte sie zu ihm und blickte dann wieder zu dem Hund, der immer noch knurrte und bereit war anzugreifen. Vielleicht war der Hund krank und hatte Tollwut. Vielleicht war das Tier aber auch nur in der Zeit hier alleine wild geworden und verteidigte seine Farm. Ellie vermutete, dass er hier der Hofhund gewesen ist. Vielleicht hatte das Tier ja nicht vergessen, dass Menschen auch gut sein können und würde sich beruhigen. Ellie hoffte es da Diego den Hund töten musste, wenn er angreift. Der Terrier hatte es nicht geschafft Ellie zu beißen da der Border Collie ihn vorher getötet hatte aber was war, wenn der Große sie nun angreift. Zum Glück beruhigte sich der Hund, nachdem Ellie eine Weile ruhig mit ihm geredet hatte und kam auf sie zu. Er ließ sich sogar streicheln und die Gefahr war anscheinend gebannt.
Ellie atmete erleichtert aus und stand dann wieder auf. "Alles gut. Nicht gebissen worden. Verdammter kleiner scheiß Köter." Schimpfte sie und ging zu der Leiche des kleinen Hundes. Der sah irgendwie merkwürdig aus. Ellie kniete sich hin und berührte ihn. "Der ist eiskalt als wäre er schon länger tot." Sie öffnete ihm ein Auge und wich dann erschrocken zurück da sie solche Augen bis jetzt nur bei den Untoten gesehen hatte.
"Okay.. Ich habe jetzt genug gesehen. Suchen wir 'nen Keilriemen,holen die Pferde,geben den anderen Bescheid und fahren nachhause."
@Diego Dixon


Tyler hatte sich eigentlich schon wieder recht gut gefühlt, dass er dachte, dass er seine Krankheit überstanden hatte. Dass diese auch wieder schlimmer werden konnte, hatte er nicht gedacht. Nun hatte er den Salat. da er seinem doch sehr geschwächten Körper in so kurzer Zeit so viel Anstrengung zugemutet hatte, war er jetzt wieder rückfällig. Es ging ihm schlecht und sein Fieber war auch wieder gestiegen, dabei war es fast weg gewesen und er hatte sich wirklich besser gefühlt. Dr Carson hatte ihm auch eine neue Infusion gegeben, weswegen er nun wieder am Tropf hing. Er hatte seinen Körper überanstrengt und dann auch noch zu wenig getrunken. Jetzt würde es länger dauern, bis er wieder gesund war. Zwischendurch musste er auch immer wieder husten, was ihm jetzt schon etwas Angst machte, denn der Arzt hatte ja gesagt, dass der Husten chronisch werden konnte, wenn er die Lungenentzündung nicht richtig auskurierte. Daher würde er sich nun doch lieber an das halten, was der Arzt ihm sagte, auch wenn es ziemlich langweilig war, den ganzen Tag im Bett zu liegen.
Da er sich aber jetzt schlecht und müde fühlte, würde er wohl den Rest des Tages im Bett bleiben und viel schlafen. Ihm tat nur Robby leid, denn für ihn war das ganz sicher auch langweilig. Daher war es für Tyler okay, wenn Robby nicht die ganze Zeit hierblieb. Tyler würde wahrscheinlich eh viel schlafen. Als der Arzt gegangen war, machte Tyler die Augen zu und schlief nach einer Weile ein. Harlan sah nochmal kurz nach ihm, aber ohne ihn zu wecken. Medikamente gegen das Fieber hatte Tyler auch bekommen, also war das Beste jetzt erstmal der Schlaf.
Tyler schlief auch tief und fest und wurde erst nach zwei Stunden wieder wach. Er sah zu Robby, der auf einem Stuhl saß und ein Buch las. "Hey, wie lange bist du schon hier?", fragte er und rieb sich den Schlaf aus den Augen. "Hast du Jesus gefragt wegen einem Zimmer....?", wollte er auch wissen und musste dann wieder husten. Als sich der Husten wieder beruhigt hatte, trank er etwas Wasser und stellte das Glas wieder weg.
@Robby


Noch während Tyler schlief, ging die Türe auf und Jesus kam herein um nach Robby und Tyler zu sehen und sich nach seinem Gesundheitszustand zu erkundigen. Robby teilte ihm mit, dass es leider wieder schlechter geworden war und Tyler auch noch etwas länger hier auf der Krankenstation bleiben musste. Da er Robby ja nun nicht mehr ausquartieren wollte in eines der Zimmer und Tyler nicht verlegt werden konnte erzählte er zunächst nichts von seinem Vorhaben, verabschiedete sich und ging dann wieder.
Robby verabschiedete sich auch und las dann wieder in dem Buch, was recht langweilig war. Er las einfach nicht so gerne aber mit etwas anderem konnte er sich hier im Moment bedauerlicherweise nicht beschäftigen. Computerspiele gab es hier so weit er das wusste nicht. Vielleicht besaß ja irgendjemand hier so etwas und würde ihm das ab und zu mal leihen.
Nach ungefähr 2 Stunden erwachte Tyler wieder und wollte von Robby erfahren wie lange er schon hier war und ob er Jesus wegen des Zimmers gefragt hatte. Dann musste er allerdings erstmal wieder stark husten und Robby wartete ab bis sich das beruhigt hatte. "Seit einer ganzen Weile schon und ich habe ihn gefragt. Wir bekommen ein Zimmer. Allerdings nicht sofort. Du musst ja noch hierbleiben und das ich gehen muss hat er auch nicht gesagt. Also können wir noch weiter zusammen hierbleiben. Anscheinend ist hier derzeit keiner krank oder verletzt außer Dir." Er sah seinem Freund zu wie er einen Schluck trank. "Aber Du wirst schon wieder." Er lächelte ihn kurz an.. "Und dann trainieren wir zusammen. Das wird toll. Jesus wird Dir dann auch noch einiges beibringen und mir auch. Ich kann noch lange nicht alles, was man können muss. Zum Glück gibts heutzutage keine Turniere mehr. Da muss man nämlich täglich trainieren und auch Krafttraining machen und sowas." Erzählte er Tyler, auch wenn er sich das wahrscheinlich denken konnte.
@Tyler Dixon


Die Gefahr, dass jemand hier hochkommen konnte, aus welchen Gründen auch immer, war sehr aufregend und machte Joel irgendwie erst recht heiß auf Malcolm. Daher konnte er es kaum erwarten, Malcolm in sich zu spüren. Malcolm ging es nicht anders zu gehen, denn schon nach recht kurzer Zeit spürte Joel den Schwanz seines Freundes in seinem Inneren, was ihm zum Aufstöhnen brachte. Es dauerte nur sehr wenige Minuten, bis Joel sich an Malcolm gewöhnt hatte und dieser sich in ihm bewegen konnte. Das fühlte sich so gut an, dass Joel immer wieder aufstöhnte und sich einem Freund willig entgegendrängte. Nach einer Weile bat Joel ihn, es fester zu machen, denn er liebte es, wenn Malcolm ihn hart rannnahm und da Malcolm das auch zu gut wusste, kam er seiner Bitte nur zu gerne nach.
Nach einer Weile wechselten sie die Stellung und gingen es wieder etwas langsamer an, da keiner von Beiden jetzt schon zum Orgasmus kommen wollte. Malcolm legte sich nun hin und Joel setzte sich auf ihm. Er ließ Malcolm wieder tief in sich hineingleiten und stöhnte erregt auf, als er wieder ganz in ihm war. Langsam, mit gleichmäßigen Bewegungen, begann er Malcolm zu reiten, wobei Malcolm immer wieder tief in ihn vordrang und Joel zum Stöhnen brachte. Nach einer Weile nahm Malcolm auhc Joels Schwanz in die Hand und begann, ihn zu massieren, während er die andere Hand an Joels Hintern hatte. Joel stöhnte wieder erregt auf und bewegte sich intensiver auf Malcolm. Er spürte, dass er wohl nicht mehr allzulange durchhalten würde. Schon gar nicht jetzt, wo Malcolm seinen Schwanz so gut massierte.
Joel riss sich solange zusammen, wie es nur ging, doch nach einer weiteren Viertelstunde konnte er einfach nicht mehr. Erst recht, als Malcolm den Griff um seinen Schwanz noch fester werden ließ. "Hahhh...das ist so heiß...ich kann´s gleich nicht mehr zurückhalten...", stöhnte er und als Malcolm sich darauf wieder tief in ihn hineinschob, ergoss er sich stöhnend in der Hand seines Freundes. Nur kurz darauf spürte er, wie Malcolm seinen Saft in ihn hineinspritzte. Joel küsste ihn wieder wild und lächelte anschließend leicht. "Das war wirklich heiß und aufregend..", hauchte er und blieb noch etwas auf Malcolm liegen und kuschelte mit ihm. Erst als er spürte, dass Malcolms Schwanz wieder weich wurde, ließ er ihn aus seinem Hintern gleiten. Sie legten sich noch ein wenig hin und kuschelten, ehe es dann Zeit wurde, sich wieder anzuziehen.
Das taten sie dann auch und Malcolm setzte sich wieder auf den Stuhl am Funkgerät. Joel wollte sich eigentlich auch anziehen, aber er konnte seine Shorts nicht finden, dass die durch die Luke gefallen war und an der Leiter hing, hatte er ja nicht mitbekommen. "Schmusebär, wo hast du meine Shorts hingepfeffert...? Ich kann die nicht finden....", sagte Joel, während er um die Matratze herum alles absuchte.
@Malcolm Whitly

RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 25.05.2025 15:38von Malcolm Whitly •

Nachdem die beiden es eine Weile ziemlich wild miteinander getrieben hatten wechselten sie die Stellung sodass Joel nun auf Malcolm saß.
Joel ließ ihn dann wieder Eindringen was auch Malcolm dazu brachte zufrieden aufzustöhnen. Das fühlte sich wie immer so verdammt gut.
Joel begann zunächst damit sich wieder langsam zu bewegen. Nach einer Weile legte Malcolm seine Hand an den Schwanz seines Freundes und massierte den zunächst leicht,griff dann aber schon etwas fester zu und begann seine Hand schneller zu bewegen. Joel gefiel das natürlich und er ließ seine Bewegungen dann wieder intensiver und schneller werden und Malcolm drängte sich ihm dann auch wieder bei jeder einzelnen entgegen, sodass er noch etwas tiefer in ihm landete.
Joel keuchte zwischendurch auch ziemlich unruhig, dass er es gleich nicht mehr zurückhalten konnte. Kurz danach kam er auch schon in Malcolms Hand.
Der konnte sich dann auch nicht mehr lange zurückhalten und kam nur kurze Zeit nach Joel tief in ihm und stöhnte in dem Moment zufrieden alles andere als leise und erwiderte dann danach die wilden Küsse seines Freundes.
Malcolm dann leicht über die Worte seines Freundes. "Ja. Das war es.." Stimmte er ihm leise und leckte dann noch genüsslich Joel Saft von seiner Hand ehe, der noch zu kalt werden würde.
Anschließend blieben die beiden noch ein wenig auf der Matratze liegen und kuschelten miteinander.
Nach einer Weile legte Joel sich dann neben ihn und die beiden Männer kuschelten dann noch eine Weile weiter miteinander bis sie dann wieder aufstanden und sich anzogen, zumindest Malcolm.
Der war schon wieder angezogen und saß auf dem Stuhl als Joel immer noch nackt die Matratze umkreiste um seine Shorts zu finden. Die war allerdings nicht da und Joel fragte bei Malcolm nach wo er die, denn hingepfeffert hatte.
Malcolm grinste leicht. "Heißer Anblick. Ich komm’. Ich helfe Dir suchen. Er stand dann wieder von seinem Platz auf und sah hinter dem Schreibtisch nach. Da war aber auch nichts. An einigen Stellen stand hier auch ein wenig Gerümpel herum aber da waren Joels Shorts auch nicht dahinter gelandet.
Malcolm dachte nach und ließ seine Blicke durch den Raum schweifen bis seine Blicke zur Lucke kamen. "Na klar. Die ist doch sicher da runtergefallen."
Malcolm ging hin und warf einen Blick runter. "Da hängt die an der Leiter. Ich hol’ sie." Er kletterte dann ein Stück runter, nahm Joels Shorts da weg und kletterte wieder hinauf. "Hier Bitte." Malcolm küsste seinen Freund grinsend ab und gab ihm seine Shorts ehe er ihn nochmal eng an ihn heranzog und frech beide Hände auf seinen sexy Po legte. Leider störte dann wieder das Funkgerät. Da war eine Stimme zu hören.
@Joel Smith

Diego konnte den kaputten Wagen reparieren, das war kein Problem, doch es würde dauern das Auto zu reparieren. Also würden sie erstmal hierbleiben und zur Not auch hier übernachten. Das war nicht weiter schlimm, schließlich hatten er und Ellie bevor sie nach Hilltop gekommen waren, auch ständig an irgendwelchen Orten übernachtet. Er hoffte aber, dass er zügig vorrankam und er und Ellie dann vielleicht am späten Abend Zuhause ankommen würden, denn Diego wollte lieber Zuhause in Sicherheit neben Julia schlafen, als sich in dem Farmhaus zu verchanzen. Da sie erstmal hierbleiben würden, sicherte Ellie die Umgebung. Sie tötete ein paar Untote, die sich in der Nähe der Farm aufhielten. Diego holte auch die Pferde und brachte die drei in den Stall, den es hier gab. Ellie machte den Stall sicher, damit in der Nacht nichts passieren konnte. Diegos Hengst würde zwar aufpassen, aber auch er brauchte zwischendurch etwas Schlaf. Daher konnten sich die Pferde jetzt im Stall ausruhen, solange sie hierbleiben würden. Zwischendurch kamen auch welche aus ihrer Gruppe zu der Farm, denen Ellie erklärte, dass sie das Pferd mitnehmen wollten und dafür das Auto reparieren mussten. Sie erklärten, dass sie notfalls hier übernachten würden, sollte die Reparatur zu lange dauern. Für solche Fälle hatte Diego ja auch immer genügend Wasser und auch was zu Essen in den Satteltaschen. Zudem hatte Ellie auch ein paar Sandwiches für sich selbst und Diego gemacht, da sie wusste, dass sie den ganzen Tag unterwegs sein würden.
Während Diego die anderen Fahrzeuge auf dem Hof nach einem passenden Keilriemen durchsuchte, versorgte Ellie die Pferde. Der verletzte Hengst machte sich schon beinahe gierig über das Fressen her. Das war aber nicht gut, da das Pferd davon durchaus eine Kolik kriegen konnte, also gab Diego Ellie den Rat ein paar Steine in den Trog zu legen, dann würde der Hengst langsamer fressen müssen. Das tat Ellie auch und Diego baute den Keilriemen aus einem der Traktoren aus. Als das schonmal geschafft war, machten sie eine Pause. Es war schon spät am Nachmittag, da die Sonne schon sehr tief stand. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie untergehen würde und im Dunkeln konnte Diego mit der Reparatur nicht weitermachen, also aß er rasch sein Sandwich und machte dann weiter. Als es eigentlich Zeit war, um zurück zu reiten, kamen die anderen zur Farm. Ellie sagte ihnen, dass sie später nachkommen würden, da Diego mit der Reparatur noch nicht fertig war und sie das Pferd auf keinen Fall sich selbst überlassen wollten. Die Gruppe war einverstanden und sie würden auch in Hilltop bescheid geben. Für den Notfall hatten die beiden ja auch ein Funkgerät, womit sie sich in Hilltop melden konnten.
Als Ellie und Diego wieder allein waren machte sich Diego wieder an die Arbeit. Er hatte zwar jetzt schon bei einem der Traktoren den Keilriemem ausgebaut und versucht, ihn in den anderen Wagen einzubauen, aber der passte nicht, also musste Diego einen passenden finden. Ein paar Traktoren waren da ja noch, ansonsten würde Diego sich in der nähreren Umgebung nach verlassenen Autos umsehen. In dem Dorf, in dem sie gewesen waren, würden bestimmt einige rumstehen. Als Diego sich den nächsten Traktor vornehmen wollte, hörte er etwas, weshalb er seine Arbeit unterbrach. Es waren Hunde zu hören, die knurrten und bellten. Diego beeilte sich, da Ellie vielleicht in Gefahr war. Als er sie erreichte, lag auf dem Boden ein toter Hund und ein anderer, ein Bordercollie, der ziemlich dreckig und verwahrlost aussah, knurrte zähnefletschend Ellie an. Diego zögerte nicht lange und zog seinen Colt, um den Hund zu erschießen, denn es konnte ja sein, dass der Tollwut, oder schlimmeres hatte. Allerdings bat Ellie ihn zu warten und redete beruhigend auf den Hund ein. Diego wartete, allerdings zielte er weiterhin mit seinem Colt auf den Hund, sollte der Ellie dich angreifen. Der Hund beruhigte sich dann aber wieder und wurde friedlich. Diego behielt ihn dennoch im Auge, denn verwilderte Hunde waren unberechenbar. Ellie sah sich den kleineren Hund an und meinte, dass bei dem was merkwürdig war. Diego ging zu ihr und sah sich das auch an. Die Augen des Hunden waren genau, wie die bei den Untoten. "Das ist nicht gut...wenn sich auch Tiere anstecken können, ist das ein Problem, den die sind schneller, als die menschlichen Toten...das müssen wir Jesus sagen..", sagte Diego in seiner Sprache und gab Ellie das Funkgerät, denn das konnte nicht warten, bis sie wieder Zuhause waren.
@Ellie


Da die beiden erstmal hierbleiben und vielleicht sogar hier in dem alten Farmhaus die Nacht verbringen würden, sollte Diego nicht rechtzeitig vor Einbruch der Dunkelheit mit dem Auto reparieren fertig werden, sicherte Ellie alleine erstmal das Gelände,erledigte auch noch einige Untote, die hier umherstreiften.
Diego holte dann auch die 3 Pferde hierher und Ellie sorgte dafür, dass der Stall sicher war.
In der Zwischenzeit tauchten auch einige der anderen Gruppe hier an der Farm auf und Ellie redete mit denen wegen des Pferdes und das Diego und sie so lange hierbleiben würden bis das Fahrzeug repariert da das Pferd nach Hilltop gebracht werden sollte und sie es hier draußen nicht den Untoten überlassen wollten.
Die andere Gruppe machte sich dann wieder auf den Weg und Ellie versorgte die Pferde mit Wasser und Futter und das verletzte Pferd fraß sofort. Es musste unglaublich großen Hunger haben. Diego tippte dann Ellie an um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen und teilte ihr mit dass sie ein paar Steine in den Trog legen musste, wenn das Pferd zu gierig frisst. Das Mädchen nickte,holte welche her und machte das was Diego zu ihr gesagt hatte.
Am späten Nachmittag war Diego immer noch nicht ganz fertig, die beiden machten dennoch eine kurze Pause, aßen etwas ehe Diego dann gleich wieder weiterarbeitete.
Als es Zeit wurde, nachhause zu reiten tauchten alle anderen Gruppen, die unterwegs gewesen waren, hier an der Farm auf.
Da die Reparatur nicht fertig war, teilte Ellie allen nochmal mit, dass Diego und sie noch hierbleiben würden und spätestens morgen wieder nachhause kommen würden. Da sicher nicht alle 3 Pferde da rein passen würden, würde Ellie zusammen mit Shimmer zurückreiten.
Als die wieder weg waren, arbeitete Diego weiter und Ellie entschied sich dazu sich noch etwas auf der Farm umzusehen was sich als Fehler herausstellte da sie von einem kleinen bissigen Terrier angegriffen wurde, der aus einer Werkstatt stürmte, nachdem sie die Türe geöffnet hatte. Der Köter wollte sie beißen aber ein anderer größerer Hund rettete ihr das Leben und schleuderte das kleine Vieh durch die Gegend und schüttelte es bis es sich nicht mehr bewegte.
Diego wollte den Border Collie erschießen aber der beruhigte sich da Ellie zu ihm sprach und ließ sich sogar anfassen. Sie stand auf und teilte Diego mit, dass der kleine Hund sie nicht gebissen hatte was wohl echtes Glück war. Normalerweise konnte man Hundebisse ja behandeln aber der hier sah komisch.
Ellie sah ihn sich an, beugte sich zu ihm hinunter und öffnete ein Auge des Hundes. Das sah merkwürdig aus das Auge eines Untoten.
Das sah auch Diego und meinte es sei nicht gut. "Nicht gut? Ja. Das ist noch nett ausgedrückt. Das ist echt scheiße. Warum Tiere? Dieses verdammte Virus oder was das sein soll, passt sich an? Oh toll. Das hat uns ja noch gefehlt." Ellie nahm das Funkgerät entgegen und sprach hinein. "Hallo. Ist da jemand? Hilltop bitte kommen." Sagte sie ins Funkgerät und grinste leicht. Sie fand das gerade cool. Das war so als würde ein Cop ins Funkgerät sprechen oder sie die Erde aus dem Weltall anfunken oder sowas." Das dauerte eine Weile bis da eine Antwort kam aber dann meldete sich jemand und Ellie teilte, mit was Diego und sie gesehen hatten. Die Person wollte wissen, wer da ist. Hier sind Ellie und Diego, wir sind im Bereich B12 und haben etwas Komisches entdeckt. Ein Hund, der wohl infiziert war und angegriffen hatte. Es ist niemand gebissen worden. Was sollen wir machen?" Dann kam durchs Funkgerät die Ansage, dass sie den Hund am besten mitbringen sollten um sicherzugehen. "Okay! Verstanden." Sprach sie ins Funkgerät und gab es dann Diego zurück.
"Ich steck’ den nicht in meine Satteltasche. Vielleicht legen wir ihn dann in den Kofferraum? Und was ist mit dem anderen Hund. Der braucht sicher auch Hilfe. Vielleicht nehmen wir ihn mit?"
@Diego Dixon


Jax war wieder zu Tom aufs Zimmer gegangen, um sich um den Kleinen zu kümmern. Er war ummernoch geschockt und verängstigt. Er war jetzt gerade eigentlich soweit gewesen, wieder mit Max zu reden und ihm vielleicht sogar zu verzeihen, doch nachdem, was er nun getan hatte, würde Jax ihm noch nicht verzeihen und jetzt wusste er, dass er seinem Bruder auch noch nicht trauen konnte. Er war gerade dabei, Tom eine frische Windel anzuziehen, als Jesus wieder zu ihm kam und sagte, dass sie den Vater jetzt in die Zelle gesperrt hatten und sich Harlan um ihn kümmern würde und er dann auch was zu essen bekommen würde. "Ich finde das nicht richtig. Dieser Mann hat zweimal fast dafür gesorgt, dass ich sterbe...hättest dt damals nicht rein zufällig mit Buckley in diesem Wald trainiert und hätte Buckley den Brunnen nicht bemerkt, dann wäre ich tatsächlich schon längst tot und würde vermutlich immernoch in diesem Brunnen liegen und du hättest niemals erfahren, was mit mir passiert wäre....", sagte Jax und atmete tief durch. Er mag jetzt im Moment zu schwach sein, um uns etwas zu tun, aber das wird ändern, wenn er ärztlich behandelt und mit Essen und Trinken versorgt wird.....wenn du mich fragst, würde ich ihm am Liebsten mit meinem Schwert die Kehle durchschneiden...", sagte Jax, dem es schwer fiel, sich zu beruhigen. Er erwiderte den Kuss seines Mannes, der dann den Arm um ihn legte und sich mit dem Kopf an seine Schulter schmiegte. Jax kuschelte ein wenig mit ihm, wobei er darauf achtete, dass Tom nicht vom Wickelschrank fallen konnte. Schließlich nickte er leicht, als Jesus vorschlug einen Tee zu trinken. "Ja, ich glaube, ein Baldriantee würde uns und vor allem mir jetzt gut tun..", sagte er und nahm Tom dann auf den Arm. Sie gingen gemeinsam in die Küche, wo Jax Tom in den Hochstuhl setzte und dann eine Kanne Tee machte. Tom gab er einen Kinderkeks und schnitt ihm auch eine Birne in Stücke, die der Kleine dann auch aß. Als der Tee fertig war, setzte sich Jax zu Jesus an den Tisch und seufzte leise.
"Ich will nachher mit Max sprechen...Ich will wissen, wie lange er Dad schon bei sich im Wohnwagen versteckt hat und vor allem will ich wissen, wie er ihn unbemerkt nach Hilltop gebracht hat. Durch den Tunnel kann es nicht gewesen sein. dafür hat Max keinen Schlüssel und die Bewohner wissen,dass er den auch nicht haben darf...deshalb frage ich mich, wie er ihn hier reinbekommen hat, ohne dass es jemand gemerkt hat...", sagte Jax und machte dann für sich und Jesus einen kleinen Obstsalat, den er auf zwei Schälchen aufteilte.
@Paul Rovia (Jesus)


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 27.05.2025 17:04von Paul Rovia (Jesus) •

Jesus war sich auch nicht so sicher, ob das alles richtig war aber er war ja eingesperrt und wenn der Kerl nicht versorgt werden würde, wäre er bald tot und Jesus wollte erst noch genauer darüber nachdenken und auch mit Jax, Joel und auch Max darüber reden was mit ihm geschehen soll, wobei Max Meinung eher weniger zählte als die von Jax und Joel da er ihn hier unbefugt hereingebracht ohne mit Jax und Jesus darüber zu reden und er hatte ihm auch nicht die Augen verbunden was dumm war und auch noch gefährlich dazu. Der Kerl kannte jetzt sicher irgendeinen Geheimgang da es durch das Tor eher nicht möglich war da Max niemals zur Torwache eingeteilt wurde. Das durften nur Bewohner machen denen man zu 100 % Vertrauen kann und Max hatte da noch lange nicht dazugehört und jetzt so oder so nicht mehr.
"Sicher fühlt sich das falsch an ihn zu versorgen aber er wird wahrscheinlich sterben, wenn er kein Essen, kein Wasser und keine ärztliche Versorgung bekommt und das sollte nicht passieren bevor wir nicht mit Joel gesprochen haben um zu erfahren, was er darüber denkt. Wir sollten unter uns darüber abstimmen was mit ihm passieren soll. Da müssen die anderen Bewohner nicht mitmachen. Das geht nur uns etwas an."
Er kuschelte dann ein wenig mit Jax und schlug dann vor einen Tee zu trinken da das beruhigend wirkt. Jax meinte, er wollte Baldriantee und Jesus nickte leicht. "In Ordnung. Dann gehen wir." Jaxi nahm Tom mit und zusammen gingen sie dann in die Küche.
Jaxi kümmerte sich um den Tee und gab auch Tom etwas Obst und einen Keks.
Als der Tee fertig war saßen die beiden dann gemeinsam am Tisch. Jax stand dann aber nochmal auf und machte schnell einen Obstsalat. "Danke Jaxi.." Die beiden tranken dann ihren Tee und aßen etwas während sie sich unterhielten über Max. "Das würde mich allerdings auch interessieren wie er das geschafft hat. Das geht eigentlich gar nicht, ohne dass es jemand bemerkt. Es sei denn er hat jemanden bestochen oder sowas aber das wäre sehr schlecht, wenn sich eine der Wachen auf sowas eingelassen hätte. Ich teil da eigentlich immer nur vertrauenswürdige Bewohner ein und die tauschen eigentlich nicht ungefragt ihren Dienst. Ich bin wirklich gespannt wie er das geschafft hat."
Nachdem die beiden ihren Tee getrunken hatten und auch mit dem Essen fertig waren, machten sie sich wieder auf den Weg um mit Max zu reden.
Auf dem Weg sahen die beiden Max' Freundin mit dem Baby draußen auf einer der Bänke was ganz gut war.
Das hieß Max war alleine und die beiden konnten sich ungestört mit ihm unterhalten.
Als sie an der Türe ankamen, klopfte Jax zunächst an und die beiden warteten, dass Max die Türe öffnete.
@Jax Rovia


Tyler schlief eine ganze Weile und bekam gar nicht mit, dass Robby in der Zwischenzeit wieder zurückgekommen war. Da Dr. Carson Robby erklärt hatte, dass sich Tylers Zustand wieder verschlechtert hatte, hatte Robby Tyler schlafen lassen und sich mit einem Buch auf einen Stuhl gesetzt. Das wirde Robby allerdings nach einer Weile zu unbequem, also l´zug er die Schuhe aus und legte sich auf sein Bett, wo er das Buch weiter las.
Nach einiger Zeit wurde Tyler wieder wach und sah zu Robby, der immernoch das Buch las, was anscheinend nicht wirklich interessant war, da Robby zwischendurch gähnte. "Hey, wie lange bist du schon hier..?", wollte Tyler wissen und richtete sich etwas auf, um etwas zu trinken. Er schüttete sich etwas aus der Wasserflasche in ein Glas und trank dann davon etwas. Dann stellte er das Glas wieder ab und legte sich wieder hin, da er sich immernoch müde fühlte. "Ist das Buch spannend..?", fragte er und musste leicht lachen, als Robby meinte, dass es total langweilig war, er aber den Fernseher nicht anmachen wollte, um Tyler nicht zu wecken. "Du könntest ja im Lager fragen, ob die da DVDs haben, dann können wir ein paar Filme gucken...mehr ist ja im Moment leider nicht drin, da es wieder schlimmer geworden ist und ich jetzt die nächsten Tage im Bett bleiben muss...", sagte Tyler und seufzte leise. Dann musste er wieder husten und als der Husten wieder nachgelassen hatte, wollte Tyler wissen, was Jesus gesagt hatte, da Robby ihn ja wegen einem Zimmer fragen wollte. Robby erzählte ihm, dass sie ein Zimmer bekommen würden, es aber noch ein wenig dauern würde, da das Zommer wohl erst noch ausgeräumt und renoviert werden musste. "Naja, solange ich noch so krank bin, muss ich ja eh hierbleiben...Ich hoffe nur, dass wir dann zusammen einziehen können...", sagte Tyler und Robby schien das auch zu hoffen.
Robby erzählte dann, dass sie auch beim Karatetraining mitmachen durften, wenn Tyler wieder gesund war und sie dann auch zwischendurch zusammen trainieren konnten. "Ja, das wird toll....", sagte er und seufzte dann leise. "Wenn ich wieder gesund bin, wird es so einiges geben, das ich lernen muss...reiten kann ich ja auch noch nicht, aber das zu lernen ist ja auch wichtig, denn Benzin regnet ja nicht vom Himmel und ich kann mir vorstellen, dass es nicht einfach ist, sowas selbst herzustellen...ich wüsste nicht, wie das geht....Und du...?", fragte er und lächelte, als Robby näher zu ihm kam und ihn dann wieder küsste. Tyler wurde ein wenig rot und sah ihn dann leicht verlegen an. "Das ist so schön...", sagte er leise und küsste Robby dann nochmal.
@Robby


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