
An Aus
Jax hatte sich den Morgen und den Tag eigentlich ruhiger vorgestellt und dachte, dass er jetzt mal ein paar Tage Zeit hätte, um sich auszuruhen und die Lungenentzündung wieder loszuwerden, doch nun wurden sie vom General und seinen Männern aus dem Bett gejagt und Jesus wurde nach unten gebracht. Jax hatte kaum Kraft, aber er musste sich zusammenreißen und folgte ihnen nach draußen. Er hatte nur ein T-Shirt und eine Jogginghose an und hatte jetzt überhaupt keine Zeit,, sich umzuziehen, denn er wusste, dass der General mit Jesus sicher nichts Gutes vorhatte.
Als Jax draußen ankam, hörte er, wie der General den Befehl gab, Jesus und Eric zu erschießen und stellte sich schützend vor die beiden. Er flehte den General an, die beiden nicht zu töten und versprach alles zu tun, was er verlangte, wenn er das Leben von Jesus und Eric verschonte. Der General wollte natürlich immernoch, dass Jax seine Tochter heiraten sollte. Jax wollte das eigentlich überhaupt nicht, aber es blieb ihm nichts anderes übrig, als zuzustimmen, um Jesus und Eric zu beschützen. Also senkte er traurig den Blick und stimmte der Forderung des Generals zu. Als wäre das noch nicht schlimm genug, gab der General den Befehl, die Farm niederzubrennen und die Soldaten steckten alles in Brand. Bob und Boomer kamen zu Jesus und Aaron gerannt und fuhren dann bei ihnen auf der Ladefläche eines Jeeps mit. Jax durfte nicht mehr bei seinem Mann und seinen Freunden sitzen. Er musste im Jeep des Generals mitfahren. Der hatte zwar im Fahrzeug die Heizung angemacht, doch viel lieber würde Jax jetzt mit Jesus, Aaron und Eric auf der Ladefläche frieren, als hier neben diesem Kerl zu sitzen, der ihn damit volltextete, wie toll doch seine Tochter sei. Das interessierte Jax überhaupt nicht, denn der General konnte ihn zwar dazu zwingen, seine Tochter zu heiraten, aber Jax würde sich niemals in Grace verlieben. Er liebte Jesus und das würde sich niemals ändern.
In Hilltp angekommen, wurde Jax direkt in das Haus und in das Büro des Generals gebracht, wo dieser ihn darüber aufklärte, dass es ihm von nun an verboten war, sich mit Jesus zu treffen, oder auch nur mit ihm zu reden. Das durfte Jax nur noch dann, wenn Jesus ärztliche Versorgung brauchte. Der General erklärte ihm, dass er und Jesus von nun an rund um die Uhr beobachtet wurden und sollten sie etwas tun, was von nun an verboten war, würde er Jesus hinrichten lassen und Jax würde dann dabei zusehen müssen.
Dann wurde Jax auf ein Zimmer gebracht, wo auch eine Kiste mit seinen ganzen Klamotten stand. Sein Panda war auch in der Kiste. Auf dem Bett lag ein Anzug bereit. Den sollte Jax wohl zur Hochzeit anziehen. Den fand er total hässlich aber offenbar war das wohl der Geschmack von Grace. Jax zog den Anzug recht widerwillig an und nahm sich dann seinen Panda, der ihm als Einziges noch geblieben war. Grace hasste Tiere, vor allem Katzen, also mussten Bob und Benni draußen leben und durften nicht mehr ins Haus. Auch Jesus durfte nicht mehr ins Haus und musste in einem der Container leben. Ihm war von nun an strengstens verboten, das Haus zu betreten. Es gab nur die Ausnahme, wenn er ein Anliegen beim General hatte, dann durfte er zu dessen Büro, aber der Rest des Hauses war für Jesus nun absolut tabu. Jax hustete sehr und sah aus dem Fenster. Er fing an zu weinen, als er Jesus mit Benni und Buckley sah. Sein Liebster sah sehr traurig aus und Jax würde am liebsten runterlaufen und ihn in den Arm nehmen, aber das durfte er nicht mehr. Jax legte eine Hand an die Scheibe und beobachtete seinen Liebsten noch einige Minuten. Dann wurde es Zeit, dass er sich den hässlichen Anzug anzog und dann von zwei Soldaten abgeholt wurde.
Die Soldaten brachten ihn zum Büro des Generals, wo schon alles für die Zeremonie vorbereitet war und er sich vor den Schreibtisch des Generals stellen musste. Einige Minuten später kam Grace herein, die ein ebenso hässliches Brautkleid trug, wie Jax fand. Der General hielt eine kleine Rede und erklärte Jax und Grace dann für verheiratet. Grace küsste Jax, oder sie versuchte es eher, denn Jax erwiderte den Kuss überhaupt nicht und wischte sich anschließend auch mit dem Ärmel über seinen Mund. Er fand das absolut widerlich und hatte keine Ahnung, wie er die nächste Zeit überstehen sollte.
Es vergingen einige Tage. Jax hatte sich in den Tagen immerhin ausruhen und sich um seine Lungenentzündung kümmern können, die nun immerhin wieder schwächer geworden war. Husten musste er allerdings immernoch öfters. Grace versuchte immer wieder, sich an ihn ranzumachen und versuchte ihn Nachts im Bett zu verführen, aber Jax weigerte sich, mit ihr zu schlafen. Da er noch krank war, benutzte er das immer als Ausrede und sie nahm es hin, aber er wusste nicht, wie lange sie die Ausrede noch glauben würde. Jax wollte aber auf keinen Fall mit ihr schlafen und sehnte sich sehr nach Jesus, den er immer heimlich beobachtete, wenn er allein auf dem Zimmer war und Jesus sich draußen aufhielt und zu sehen war.
Grace ging Jax sehr auf die Nerven und prahlte vor ihren Freundinnen, was sie doch für einen hübschen Mann hatte. Das konnte man von ihr nicht gerade behaupten und wenn sie Jax zu sehr nervte, zog er sich auf die Krankenstation zurück, um zu arbeiten. Grace mochte den Geruch auf der Krankenstation nicht, also kam sie nur ungern her. Umso mehr war Jax hier, lieber arbeitete er den ganzen Tag, als Zeit mit Grace zu verbringen. Er wollte ihr am liebsten nur aus dem Weg gehen.
Als er gerade die Medikamente sortierte und auch aufschrieb, was wieder neu besorgt werden musste, ging die Tür auf und der Soldat, der ständig vor der Türe Wache hielt, meinte, dass es einen Patienten zu behandeln gab. "Ja, schick ihn rein...", sagte Jax, dem fast das Herz in die Hose rutschte, als er sah, dass Jesus sein Patient war. Am liebsten würde er ihn sofort umarmen und küssen, denn Jesus fehlte ihm sehr, doch er wusste, dass er das nicht durfte und sich beherrschen musste, da er Jesus sonst wohl entgültig verlieren würde und das wollte er auf keinen Fall. Jax hoffte, dass sich vielleicht irgendwann etwas ändern würde und er dann wieder mit ihm zusammensein konnte. "Was ist passiert...?", fragte er und Jesus erzählte ihm, dass Bob ihn gebissen hatte und zeigte ihm seine Hand, die sich Jax dann ansah. "Ich hab befürchtet, dass er irgendwann aggressiv wird...", sagte Jax und seufzte leise. Er machte sich dann daran, die Bisswunde zu säubern und desinfizierte sie auch, damit sich nichts entzündern konnte. Eine bestehende Teternusimpfung gab es ja noch. Die hatte Jax bei seinem Mann ja erst vor einem Jahr aufgefrischt, also war eine neue Impfung noch nicht fällig. Am liebsten hätte Jax seinem Mann gesagt, wie sehr er ihn vermisste und hätte ihn am Liebsten auch geküsst, aber das war strengstens verboten und Jax musste sich daran halten, wenn er nicht wollte, dass Jesus erschossen wurde. Immerhin durfte er ihn noch ansehen und der Blick mit dem er Jesus ansah, erzählte mehr, als alle Worte der Welt. Der Blick verriet Jesus, wie sehr Jax ihn vermisste und wie sehr er ihn liebte und sich daran auch nie etwas ändern würde. Diesn Blick wandte er erst wieder ab, als der Soldat fragte, wie lange das hier noch dauerte. "Ich bin gleich fertig...nerv mich nicht und lass mich meine Arbeit sorgfältig machen...", blaffte Jax den Soldaten an und verband dann die Hand von Jesus. "Ich gebe dir auch noch ein Schmerzmittel mit und übermorgen kommst du bitte wieder hierher, damit ich die Wunde kontrollieren und den Verband wechseln kann...Und versuch Bob vielleicht mal mit ein paar besonderen Leckerlis zu besänftigen....vielleicht hilft das ein wenig...."; sagte er und gab Jesus dann noch das Schmerzmittel. Am liebsten hätte er ihn auch geküsst, aber der Soldat schaute ohnehin schon so misstrauisch, also ließ Jax das und sah Jesus nach, als dieser die Krankenstation verließ. Jax seufzte traurig und räumte dann die Sachen weg, die er verwendet hatte, um die Bisswunde zu versorgen.
Jax verbrachte noch soviel Zeit, wie möglich auf der Krankenstation und bekam tatsächlich auch noch drei weitere Patienten. Der erste hatte sich bei seinem ersten Angelversuch auf dem See den Angelhaken in die Hand gebohrt und Jax musste diesen entfernen und dann auch die Wunde säubern, desinfizieren, nähen und verbinden. Danach hatte er dann noch zwei Patienten, die sich gestritten und dann geprügelt hatten. Einer hatte eine gebrochene Nase und der andere eine verstauchte Hand und eine Platzwunde an der Schläfe. Nachdem Jax seine Arbeit getan hatte, ließ er sich viel Zeit, um die Krankenstation zu säubern und für den morgigen Arbeitstag vorzubereiten. Allerdings gab es irgendwann nichts mehr zu tun und er musste zu seiner "Frau", die er überhaupt nicht ausstehen konnte.
@Paul Rovia (Jesus)


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 20.04.2023 20:39von Paul Rovia (Jesus) •

Jesus war tatsächlich sehr traurig. Wie sollte es auch sonst sein? Er vermisste Jaxi und war auch wütend auf den General, ebenso auf diese Grace. Eifersucht war da auch im Spiel. Er mochte es nicht, dass die vermutlich jede Nacht neben seinem Mann im Bett liegt. Das empfand er als ungerecht. Er war rechtmäßig mit Jax verheiratet und die nicht. Er sollte neben seinem Mann liegen.
Gerade war er draußen mit den Hunden und führte beide an der Leine zu dem Container, in dem er nun wieder leben sollte. Aaron und Eric hatten den direkt daneben bekommen. Die durften wenigstens zusammen bleiben.
Auf dem Weg dorthin träumte Jesus vor sich hin. Er war gerade nicht so ganz bei der Sache.
Er rempelte versehentlich einen der Soldaten an und der maulte Jesus an.
"Schau wo du hinläufst, du Arsch." Beschimpfte er Jesus und der maulte natürlich zurück. Er hatte einfach die Schnauze voll.
"Wenn euch das so sehr stört, dass wir hier sind dann hättet ihr uns ja auf unserer Farm lassen können." Sagte er nur dazu und ging dann seine Wege.
Er verzog sich in seine Behausung zurück mit den Hunden.
Bob und Maddie waren schon hier.
Die Tage vergingen und Jesus wurde immer deprimierter. Das war normalerweise gar nicht seine Art, aber ohne Jax war er einfach nicht glücklich. Er war ja ganz in der Nähe, aber Jesus durfte keinen Kontakt zu ihm haben.
Das hatte der General verboten. Wenn er ärztliche Hilfe bräuchte, dürfte er zu Jax, aber ansonsten nicht. Sie durften nicht mal miteinander reden. Das war wirklich alles sehr schlimm für die beiden Männer und wie sie das lösen sollten wussten wohl beide derzeit nicht und mussten diese mehr als unangenehme Situation einfach akzeptieren. Wie lange das noch so bleiben wird, konnte keiner sagen.
Noch einige Tage später sah Jesus diese Grace auf dem Hof. Die stand da herum und prahlte bei einigen anderen Frauen herum, was für einen hübschen Mann sie hatte.
Jesus warf ihr einen wütenden Blick zu, sagte aber nichts zu ihr und verzog sich wieder in seinen Container.
Er wollte die Katzen und Hunde füttern und als das tat und gerade das Katzenfutter hinstellte, biss Bob Jesus in die Hand. Der Kater wurde aggressiv, da er nicht ins Freie durfte.
Er durfte nicht hinaus und würde getötet werden, wenn er sich im Haus bei Jax herumtreibt. Diese Frau, mit der er zusammen leben musste, mochte keine Tiere und am allerwenigsten Katzen. Grace hasste die gerade zu und ihr verfluchter Vater tat doch alles für seine dämliche Prinzessin.
Normalerweise hatte Jesus nichts gegen Frauen, aber die eine hasste er. Dieses Weib war ja schließlich auch unausstehlich und er dachte auch ziemlich schlecht über Grace.
Jesus verband sich, notdürftig die Hand, fütterte die Katzen und Hunde dann und suchte anschließend die Krankenstation auf.
Der Soldat ließ ihn hinein und blieb bedauerlicherweise dabei.
"Gilt das Arztgeheimnis nicht mehr?" Fragte er nach.
Ihn störte es, dass der Kerl hier bei der Untersuchung dabei war.
Jaxi blickte Jesus an mit einem bestimmten Blick und nur zu gut wusste Jesus, was seine Blicke bedeuten. Er vermisste ihn sehr und er auch ihn.
Die Versuchung seinen Mann zu küssen war sehr groß, aber die beiden durften, das nicht tun. Nur zu gerne hätte er das getan, aber der Soldat beobachtete die beiden Männer ganz genau.
Nachdem Jaxi die Wunde versorgt und verbunden hatte, gab er Jesus noch einige Tipps wegen Bob und gab ihm ein Schmerzmittel mit.
"Okay. Danke." Meinte er noch zu seinem Liebsten.
Irgendwie kam das gerade ziemlich kühl rüber, aber er durfte ihn ja weder küssen, noch umarmen.
"Man sieht sich." Sagte er noch ehe er ging.
Natürlich war das nicht Jesus Art sich so von seinem über alles geliebten Jaxi zu verabschieden, aber er hatte keine andere Möglichkeit da der dämliche Soldat natürlich nicht den Raum verlassen hatte.
Jesus ging, nachdem er aus der Krankenstation draußen war, zum Stall und sattelte Hunter. Er brauchte etwas Abstand zu dieser Kolonie und von den Soldaten und ritt hinaus.
Davon wurde er nicht abgehalten. Er durfte jederzeit hier weg und machte sich dann auf den Weg und ritt einfach ohne irgendein bestimmtes Ziel durch die Wälder.
Die beiden Hunde hatte er auch mitgenommen und auch Bob. Der musste mal raus und streifte immer in Jesus Nähe durch den Wald und jagte Waldmäuse. So bekam der Kater etwas Ablenkung.
Jesus kam erst, nachdem es dunkel war zurück und es hielten zur Abwechslung mal keine der Soldaten Wache an dem Tor. Das waren heute Charlotte und ihr Freund Daniel.
Die hatten nichts gegen Jesus und Jaxi und er war wirklich froh nicht gleich wieder den Soldaten begegnen zu müssen.
Die ließen Jesus herein und ein anderer der Bewohner nahm das Pferd und die Hunde entgegen. Jesus brachte Bob zurück zu seinem Container und sperrte ihn da ein.
Bedauerlicherweise war das nötig.
Gerade als er die Türe geschlossen hatte,entdeckte er Grace. Die ging zum Tor und rief nach Charlotte. Dieses unmögliche Weib wollte offenbar mit ihr reden und bat sie mitzukommen.
Jesus war es gleichgültig, um was es da ging, aber er entschloss sich seine Chance zu nutzen. Keiner der Soldaten wusste vermutlich, dass er wieder hier in Hilltop ist und möglicherweise konnte er kurz ein wenig mit Jaxi reden und sich zumindest den langersehnten Kuss abholen.
Er ging unter sein Fenster und kletterte in der Dunkelheit da hinauf. Das Gitter hatten die zum Glück nicht entfernt, an dem Jesus damals auch herausgeklettert war und wieder hinein als er Jaxi bei der Zelle aufgesucht hatte.
Vorsichtig warf er einen Blick durch die Scheibe und sah Jaxi. Er war in dem Raum alleine und las ein Buch.
Leise tippte er an die Scheibe, um seinen Mann auf sich aufmerksam zu machen.
@Jax Rovia


Da Jax überhaupt keine Lust hatte, Zeit mit seiner "Frau" zu verbringen, arbeitete er lieber von Morgens bis Abends auf der Krankenstation. Als sich Grace darüber beschwerte, zuckte Jax nur mit den Schultern. "Dann hättest du dir nicht mich aussuchen sollen...Ich bin nunmal hier der Arzt und muss mich eben um kranke und verletzte Leute kümmern...", sagte er dazu und ging dann zum Arbeiten auf die Krankenstation. Dahin kam sie zum Glück nicht, denn sie mochte diesen Krankenhausgeruch nicht.
Der erste Patient an diesem Tag war ausgerechnet sein Liebster. Jax war zwar sehr froh darüber, ihn sehen zu dürfen, aber es viel ihm sehr schwer, ihn nicht zu umarmen und zu küssen. Als Jesus den Soldaten fragte, ob das Arztgeheimnis nicht mehr zählte, schüttelte der den Kopf. "Bei dir zählt es nicht...", sagte der Soldat und beobachtete die Beiden streng. Jax viel es sehr schwer, seinen geliebten Mann nur wie einen gewöhnlichen Patienten zu behandeln, aber etwas anderes blieb ihm nicht übrig. Immerhin war ihm nicht verboten Jesus anzusehen, also sah er Jesus tief in die Augen und sein geliebter Mann kannte ihn schließlich schon lange und gut genug, um zu wissen, was seine Blicke bedeuteten. Jax und Jesus brauchten keine Worte, um sich zu verständigen. Jax kümmerte sich um die Bisswunde, die sein Liebster von Bob hatte und musste sich zusammenreißen, um Jesus beim Abschied nicht zu küssen. Dieser fiel daher ziemlich kühl aus, was Jax das Herz brach. "Ja, man sieht sich...", anwortete er und fing dann leise an zu weinen, als der Soldat Jesus wieder nach draußen begleitete und die Tür zumachte. Als er sich nach einer Weile wieder beruhigt hatte, räumte er auf und arbeitete weiter. Er hatte im Laufe des Tages noch drei weitere Patienten. Dem ersten musste er einen Angelhaken entfernen und die anderen beiden hatten sich geprügelt und Jax musste die Wunden von dieser Schlägerei versorgen. Danach räumte er wieder auf und bereitete alles für den nächsten Arbeitstag vor. Als es dann absolut nichts mehr zu tun gab, seufzte Jax leise und verließ dann die Krankenstation. Er ging recht widerwillig zu seinem Zimmer, denn er hatte absolut keine Lust auf seine "Frau".
Als er das Zimmer betrat, wurde er von ihr mit einem Kuss begrüßt. "Hallo, mein Liebling....Ich habe eine Überraschung für dich, aber dafür muss ich jetzt erstmal weg...", sagte sie und küsste Jax nochmal, ehe sie sich dann eine Jacke anzog. "Ist okay.....lass dir ruhig Zeit...", sagte er, denn so hatte er wenigstens für eine Weile seine Ruhe. Die Küsse erwiderte er kaum und innige Küsse kamen überhaupt nicht Infrage. Es störte ihn, dass er sie überhaupt küssen musste, denn er wollte viel lieber Jesus küssen. Er nahm sich sein Buch und ließ sich im Sessel nieder. Er las seine Lieblingsgeschichte, die er schon damals, als er mit seiner Mutter und seinen Geschwistern ein paar Tage bei Jesus und seiner Familie gewohnt hatte, nachdem der Vater ihn und Joel mit dem Rohrstock verprügelt hatte. Das Buch sah inzwischen recht abgenutzt aus und irgendwo hatte Jesus ihm auch mal eine kleine Liebesbotschaft reingeschrieben. Genau diese Botschaft las er immer wieder, wenn er allein war. Grace fasste das abgenutzte Buch nicht an und hielt ohnehin nicht sehr viel vom Lesen. Die beschäftigte sich meistens mit ihren Fingernägeln, die sie ständig neu lackierte und feilte. Das wertete ihr Äußeres allerdings auch nicht auf. Jax ließ sich mit seinem Buch in seinem Sessel nieder und war froh, dass er allein auf dem Zimmer war. Sonst würde Grace wohl wieder einen Versuch starten, ihn dazu zu bringen, mit ihr zu schlafen.
Als er in seinem Buch las, klopfte es am Fenster und als Jax aufsah, weitete er vor Schreck seine Augen. Er stand rasch auf und machte das Licht aus, so dass nun alles im dunkeln lag und man nichts mehr sehen konnte von außen. Dann öffnete er das Fenster und sah Jesus an. "Oh, Romeo, was führt dich zu mir...?", fragte er und half Jesus dann durch das Fenster ins Zimmer zu klettern. "Du fehlst mir so sehr...", sagte er und drückte Jesus fest an sich und küsste ihn leidenschaftlich. "Ich möchte so gern wieder zu dir...selbst wenn wir uns mit unseren Tieren in deinen Container quetschen müssten....das wäre mir 1000 mal lieber, als weiterhin den Ehemann dieser Nebelkrähe spielen zu müssen....Ich bin dein Mann und das werde ich auch immer bleiben....Ich liebe nur dich....", flüsterte Jax, denn sie mussten ja sehr leise sein. Wer wusste denn, ob nicht gerade draußen auf dem Flur jemand lang ging. Dann küsste er seinen Mann wieder innig. Jesus vermisste ihn natürlich auch wahnsinnig und die beiden hofften, dass sich irgendwas ergeben würde, damit sie wieder zusammensein konnten. Lange konnte Jesus leider nicht bei Jax bleiben, denn sie konnten nicht wissen, wie lange Grace noch wegbleiben würde. Nach etwa 10 Minuten musste Jesus leider wieder gehen und stieg wieder aus dem Fenster. "Lass dich nicht erwischen, mein süßer Romeo...", sagte er und küsste Jesus nochmal, ehe sein Liebster dann am Gitter wieder runterkletterte. Als er unten ankam, schlich er sich wieder vom Haus weg und wurde dieses Mal zum Glück auch nicht erwischt. Jax schloss das Fenster und machte das Licht wieder an und las dann sein Buch weiter. Als wäre überhaupt nichts gewesen, sah er von seinem Buch auf, als Grace nach einer Weile wiedere ins Zimmer kam. "Komm mit, mein Liebling....ich habe etwas für dich...", sagte sie und zog Jax zur Küche, wo sie offenbar gekocht hatte. Von Charlotte wollte sie ein paar vegetarische Rezepte haben. Allerdings konnte Grace überhaupt nicht kochen und hatte wohl auch einige Kräuter ins Essen getan, obwohl sie sich damit überhaupt nicht auskannte. Jax blieb jedoch nichts anderes übrig, als brav das Gericht seiner "Frau" zu essen, denn er hatte Angst, dass sie ihn sonst wieder erpressen würde.
Etwa eine halbe Stunde, nachdem er das schreckliche Essen von Grace gegessen hatte, bekam Jax fürchterliche Bauchschmerzen und musste sich auch übergeben und bekam zu allem Übel auch noch Durchfall. Charlotte ging zu Jesus und erzählte ihm, dass Grace von ihr einige vegetarische Rezepte wissen wollte. "Sie wollte auch von mir wissen, ob ich weiß, welche Kräuter eine erregende Wirkung haben...Vermutlich will sie Jax dadurch dazu bringen, mit ihr zu schlafen....Irgendwas musste ich ihr ja erzählen, also habe ich ihr die Pflanze beschrieben, die erregen soll....Das tut mir jetzt für Jax leid, aber ich hab ihr eine Pflanze beschrieben, mit der sie Jax vergiftet und nicht geil macht..."; sagte sie und sah dann in das geschockte Gesicht von Jesus.."Mach dir keine Sorgen...er wird es überleben, aber wohl die nächsten Tage schlimme Bauchschmerzen, Übelkeit und Durchfall haben...Ich habe Grace auch gewarnt und ihr gesagt, dass es eine Pflanze gibt, die genauso aussieht, wie die, die erregen soll, also wird sie keinen Verdacht schöpfen....so ist es Jax erstmal für eine Weile weiterhin erspart mit ihr schlafen zu müssen..Das war die einzige Möglichkeit, ihm für die nächsten Wochen den Sex mit Grace zu ersparen...", erklärte sie Jesus, denn Charlotte mochte die beiden Männer und fand eigentlich, dass sie ein tolles Paar waren, also wollte sie ihnen helfen, so gut es ihr möglich war.
Jax ging es durch die Vergiftung eine ganze Woche lang ziemlich schlecht und Grace hatte ein richtig schlechtes Gewissen deswegen und nahm sich vor, nie wieder irgendwas in das Essen ihres "Mannes" zu mischen. Da würde sie dann doch lieber warten, bis er von sich aus mit ihr schlafen würde. Als es Jax nach dieser Woche wieder besser ging, war er natürlich entsprechend wütend auf seine "Frau" und ließ sie das auch spüren. "Ich werde nie wieder irgendwas essen, was du gekocht hast....du hast mich vergiftet, du dämliche Kuh...", maulte er sie an und zog sich auf seine Krankenstation zurück. Immerhin hatte er so noch weitere Gründe, um nicht mit ihr schlafen zu müssen, auch wenn er immernoch leichte Bauchschmerzen hatte und ihm zwischendurch immernoch ein wenig übel war, arbeitete er nun wieder, um sie nicht sehen zu müssen.
Es vergingen einige Wochen., Grace nahm hin, dass Jax wütend auf sie war und wartete nun einfach, bis er Lust darauf bekam, mit ihr zu schlafen. Das würde natürlich niemals passieren, aber das musste sie ja nicht wissen. Er war schließlich wütend auf sie, weil sie ihn beinahe vergiftet hatte.
Inzwischen war Frühling geworden und es wurde wieder wärmer. Auch wenn Jax der Sex mit Grace vorerst erspart blieb, so ließ ihn der Gerenal immer beobachten und er musste sich von Jesus fernhalten. Das machte ihn sehr traurig und er bekam sogar Depressionen...Zudem durfte er auch nicht, wie die anderen Bewohner nach draußen, da er dort sonst Jesus begegnen würde. Er durfte nur mit Begleitschutz zur Krankenstation und musste ansonsten nur auf seinem Zimmer sitzen. Nur wenn er essen wollte, dann durfte er sich in der Küche was kochen, was natürlich auch überwacht wurde, damit er sich auch ja nicht heimlich nach draußen schlich.
Wenn Jax oben an seinem Fenster stand, sah er, dass Jesus schon fast jeden Tag mit Hunter nach draußen ritt und meistens erst abends wiederkam.
Auch heute war es wieder so. Jax wurde von einem Soldaten zur Krankenstation begleitet und dieser hielt dann davor Wache, denn der hatte die Aufgabe zu prüfen, wer aus welchem Grund zur Krankenstatin kam. Auch Aaron und Eric durften keinen Kontakt zu Jax haben, da Jesus sonst über sie mit Jax kommunizieren könnte. Jax hatte sehr große Sehnsucht nach seinem Mann und war sehr unglücklich. Bei Jesus war es nicht anders. Er war auch an diesem Tag schon früh mit Hunter weggeritten und würde wohl erst gegen Abend wieder zurückkommen.
Gegen Mittag ereignete sich allerdings etwas, was die Situation von Jax und Jesus sehr bald wieder ändern würde, denn die Kolonie bekam hohen Besuch. Es war der Obergeneral, der bei den einzelnen Kolonien nach dem Rechten sah und wissen wollte, wie es sich hier leben ließ. Natürlich stattete er auch der Krankenstation einen Besuch ab und bemerkte, dass Jax sehr depressiv war. "Ist irgendwas nicht in Ordnung...?", fragte der Obergeneral und als Jax den Blick des anderen Generals bemerkte, senkte er traurig den Blick. "Nein, es ist alles gut...ich hab nur was schlechtes gegessen...", sagte Jax, denn der General drohte ihm mit seinem Blick. "Nun gut...es war nett, sie kennenzulernen Doc....", sagte der Obergeneral und verließ dann die Krankenstation.
Allerdings kam etwa eine Stunde später ein Soldat zu Jax, der zu den Männern des Obergenerals gehörte. Dieser meinte, dass der Oberst mit ihm sprechen wollte. Jax nickte und ließ sich von dem Soldaten zur Unterkunft des Obergenerals bringen. Dieser war für die Zeit, die er hier war, natürlich in einem der Zimmer im Haus untergebracht. Dort wurde er hingebracht und als er das Zimmer betrat, sah ihn der Obergeneral freundlich an und bat ihn, sich zu setzen. "Sie wollen mit mir reden, Sir...?", fragte Jax und hatte jetzt schon Angst, dass man ihn und Jesus noch weiter trennen würde. "Mir ist auf der Krankenstation aufgefallen, dass Sie offensichtlich sehr unglücklich sind und habe auch den Blick des Generals bemerkt, der scheint mir so, als würde der General Sie bedrohen....", sagte er und Jax seufzte leise. "Ja, das ist richtig...Sir, darf ich Sie etwas fragen...?", wollte Jax wissen und sah den Obergeneral an. "Aber natürlich....", antwortete dieser und wartete dann auf die Frage von Jax. "Welche Aufgaben hat der General? Und ist es ihm erlaubt, sich in das Privatleben der Leute zu mischen und dieses völlig umzukrempeln...?", fragte Jax, woraufhin der Obergeneral den Kopf schüttelte. "Nein Natürlich nicht....die Aufgabe des Generals besteht lediglich darin, Leute aus Gefahrenzonen zu holen, sie an einen sicheren Ort zu bringen und sie zu beschützen, und ihnen hier in dieser Kolonie Jobs zuzuweisen, denn, damit diese Kolonie funktioniert, müssen alle zusammenarbeiten...mehr nicht....in das Privatleben der Leute hat sich der General nicht einzumischen.....wieso fragen Sie...?", fragte der Obergeneral und Jax seufzte leise, ein wenig aus Erleichterung. "Weil er es bei mir getan hat und zwar sehr gravierend..."; sagte Jax und erzählte dem Obergeneral dann alles, was ihm und Jesus von dem General und seinen Leuten angetan worden war. "Das darf doch nicht wahr sein....", sagte der Obergeneral geschockt und rief dann nach einem seiner Männer. "Hol mir den General und seine Tochter her und bitte auch Mr. Rovia...", befahl der Obergeneral und der Soldat nickte und verließ das Büro. Eine Viertelstunde später kam dieser wieder zurück und hatte den General, dessen Tochter, sowie auch Eric und Aaron dabei. "Tut mir leid Sir, aber Mr. Rovia scheint sich derzeit nicht auf dem Gelände zu befinden, aber dafür haben diese beiden Herren hier angeboten, Mr. Rovia zu vertreten...", sagte der Soldat und der Obergeneral sah zu Aaron und Eric. "Dann nehme ich an, dass ihr Aaron und Eric Marquand seid....", sagte der Obergeneral und bat die beiden, sich zu setzen. "Dr. Rovia hat mir soeben sehr viele fürchterliche Dinge berichtet....Wie können Sie es wagen, ihn und seinen Lebensgefährten so zu quälen...? Was gibt Ihnen das Recht dazu...?", wollte der Obergeneral wissen und sah den General wütend an. "Meine liebe Tochter war schon seit längerer Zeit einsam und wünschte sich einen Mann....Sie hatte großen Gefallen an Dr.Rovia, also musste ich mir etwas einfallen lassen, um ihn von seinem Mann zu trennen....", gab der General dann zu und Jax schüttelte ungläubig den Kopf. "Soll das heißen, dass sie mein Leben zerstört haben, nur, um ihrer verwöhnten Tochter ihren Willen zu geben...?", fragte Jax wütend nach und setzte sich dann wieder neben Eric. "Ein solches Verhalten werde ich hier nicht mehr dulden....ist das klar...? Hier wird sich ab heute einiges ändern. Als erstes werde ich diese unechte Ehe mit ihrer Tochter annulieren...Ich erkläre also hier und jetzt, dass die Ehe zwischen Dr. Rovia und Grace Wallis ungültig ist und daher nicht mehr durchgeführt wird. Dr. Rovia hat daher das Recht zu seinem rechtmäßigen Ehepartner zurückzukehren....Obendrein ordne ich an, dass der kleine Tom Rovia wieder bei seinen rechtmäßigen Eltern leben und aufwachsen darf......Und dann wäre da noch etwas.....Als Entschädigung für die unnötig zerstörte Farm bekommen die Eheleute Rovia ihr ursprüngliches Zimmer hier in Hilltop zurück und erhalten zusätzlich das Zimmer, das sich direkt daneben befindet. Dort können sie zwischen den beiden Zimmern einen Durchbruch machen und das zusätzliche Zimmer als Kinderzimmer nutzen......Zudem wird es gestattet, eine Tierklappe in die Tür einzubauen, sodass sich die Haustiere überall frei bewegen können....", sagte der Obergeneral und schaute den General schon böse an, als dieser schon aufstehen und gehen wollte. "Ich bin noch nicht fertig....", sagte der Obergeneral streng und der General setzte sich wieder. "Natürlich werden sie auch eine Strafe erhalten....Ich werde ihr Verhalten melden und degradiere sie vorerst vom Brigadier General zum Colonel....sollten sie weiter die Leute hier misshandeln, sehe ich mich gezwungen, sie noch weiter zu degradieren und noch härter zu bestrafen...ihre jetzige Strafe wird sein, dass Sie ihre Behausung verlassen und in einen der Container ziehen....", sagte der Obergeneral. "Aber die Container sind alle schon besetzt....", meinte der General, der ja jetzt nur noch ein Colonel war, weshalb der Obergeneral eine Augenbraue hob. "Meines Wissens nach dürfte spätestens Morgen einer wieder frei sein....bis dahin werden Sie in einem der Zelte schlafen..und sollte mir nochmal zu Ohren kommen, dass Sie die Eheleute Rovia erpressen, bedrohen, verprügeln lassen, oder sie auf sonst irgendeine Weise misshandeln, dann lasse ich sie ins Gefängnis bringen...", sagte der Obergeneral und löste die Besprechung dann auf. "Aber Daddy!! Jax ist mein Mann....er gehört mir...!!", meckerte Grace, die von ihrem Vater aus dem Büro gezogen wurde. Jax blieb noch und bedankte sich bei dem Obergeneral. "Ich weiß garnicht ´, was ich sagen soll...haben Sie vielen dank, Sir...", bedankte sich Jax und weinte, aber diesmal aus Freude, denn nun durfte er endlich wieder mit Jesus zusammensein. "Das ist das Mindeste, was ich tun kann, um Sie und ihren Mann für das Leid, dass sie in den letzten Monaten durchmachen mussten, zu entschädigen....Sie haben hier nun alle Freiheiten, die Sie möchten...und da ihr Gatte Polizist ist, soll er dann später bitte auch nochmal zu mir kommen...", sagte der General und verabschiedete sich von Jax, der dann das Büro verließ.
Nachdem Jax das Büro verlassen hatten, gingen sie zu dem Container, in dem Jesus derzeit noch wohnte. Dort war natürlich nur Maddie. Bob war mit Jesus draußen unterwegs, damit der große, rote Kater wenigstens etwas Freiheit hatte. Jax, Eric und Aaron packten die Sachen von Jesus und brachten diese dann, zusammen mit Maddie auf das Zimmer. Dort hatte Grace gerade ihre Sachen gepackt und sah zu Jax. "Ich will aber bei dir bleiben....ich bin deine Frau und du mein Mann...", sagte sie und Jax schüttelte den Kopf. "Nein....du warst nie meine Frau und geliebt habe ich dich erst recht nicht...ich habe dieser dämlichen Heirat nur zugestimmt um das Leben meines Mannes zu schützen und jetzt verschwinde....ich will dich nie wiedersehen...", sagte Jax und stellte die Kiste mit den Sachen von Jesus erstmal ab. Er packte die Sachen aus und räumte sie wieder in den Kleiderschrank. Dann kam auch das Paar, die sich um Tom gekümmert hatten. Die waren ziemlich froh, den Kleinen wieder loszusein. "Wir wollten überhaupt keine Kinder...der General hat und gezwungen, ihn aufzunehmen....er hat sich auch nicht wohl gefühlt und immer nur geschrien....", sagte die Frau, die dann Tom an Jax übergab. Der Mann trug die ganzen Babysachen und stellte sie ab. "Hey, mein Kleiner....jetzt bist du endlich wieder bei deinen Daddies....", sagte Jax und küsste seinen Sohn auf die Stirn, während er ihn im Arm hielt. Den Restlichen Tag verbrachte er mit Aaron, Eric und Tom und genoss es, auch endlich draußen sein zu dürfen. Als es Abend wurde, bat er Aaron und Eric auf Tom aufzupassen, was die beiden nur zu gerne machten und versteckte sich im Pferdestall, wo er auf Jesus wartete. Als dieser endlich kam, schlich sich Jax aus seinem Versteck und umarmte seinen Mann von hinten. "Du hast mir so sehr gefehlt....", hauchte er Jesus ins Ohr und drehte ihn dann zu sich um. Er küsste ihn recht wild und leidenschaftlich und ließ sich mit ihm in den Heuhaufen fallen, wo er ihn weiterhin küsste und davon gar nicht genug kriegen konnte. Bob kam natürlich auch dazu, weshalb Jax ganz kurz von Jesus abließ. "Hey Bob.....du hast mir auch sehr gefehlt...", sagte Jax und streichelte seinen Kater. Dann widmete er sich aber wieder seinem Mann, denn er wieder innig küsste.
@Paul Rovia (Jesus)


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 23.04.2023 17:28von Paul Rovia (Jesus) •

Als Jesus von seinem Ausflug mit Bob und Hunter zurückgekommen war, entdeckte er draußen in der Nähe des Tores Grace. Die wollte mit Charlotte reden und am liebsten wäre er zu ihr gestürmt und hätte ihr mal ordentlich die Meinung gesagt. Er entschied sich dann allerdings für etwas anderes und schlich stattdessen zum Haus. Er wollte Jaxi sehen und ihn wenigstens mal kurze Zeit für sich alleine haben. Natürlich war er auch eifersüchtig und mochte es nicht, dass dieses Weib vermutlich Nacht für Nacht neben seinem Mann schläft aber hauptsächlich vermisste er Jaxi und wollte jetzt unbedingt zu ihm.
Er kletterte an dem Gitter hinauf. Das wurde ja zum Glück nicht entfernt.
Vorsichtig warf er einen Blick hinein, um herauszufinden, ob Jaxi auch wirklich alleine ist. Zum Glück war da tatsächlich niemand bei ihm und Jesus tippte vorsichtig gegen die Scheibe.
Plötzlich gingen alle Lichter aus und einige Sekunden später öffnete sich das Fenster. Jaxi nannte ihn Romeo und Jesus grinste leicht über seine Worte.
"Ich wollte dich sehen.. Alleine ohne Soldaten und diese Frau." Er zwinkerte ihm zu und erwiderte ebenso leidenschaftlich seine Küsse. "Ich wünschte auch du wärst bei mir und nicht hier Nacht für Nacht hier im Haus mit dieser Verrückten." Gab er zu. "Ich hoffe, die lässt ihre dreckigen Pfoten von dir." Da kam jetzt ein wenig die Eifersucht zum Vorschein.
"Ich liebe dich auch und wir werden dich hoffentlich früher oder später von der wegbekommen." Sagte er leise zu seinem Mann und küsste ihn nochmals.
"Pass auf dich auf." Leider musste er nun wieder weg und verabschiedete sich von Jax. "Wir sehen uns wieder, sobald sich eine mögliche ergibt."
Er kletterte wieder durch das offene Fenster und küsste kurz zärtlich nochmals Jaxis Lippen. Dann kletterte er hinunter. Irgendwo in der Kolonie im Außenbereich hörte man jemanden rufen und meckern.
Anscheinend wurde schon nach Jesus gesucht und er machte sich schnell auf den Weg zurück in den Container.
Jesus huschte hinein und zog sich schnell aus, bis auf die Shorts. Dann legte er sich ins Bett.
Nur 2 Minuten später stürmte jemand herein. Das war einer der Soldaten und meckerte Jesus lautstark an. Der wollte wissen, wo er gewesen ist.
"Was soll das?" Fragte Jesus schlecht gelaunt.
"Hier im Bett und jetzt raus hier." Der Typ verschwand dann zum Glück wieder und Jesus kletterte wieder aus dem Bett und zog sich auch an. Er wollte noch etwas ins Freie, auch wenn es schon dunkel war.
Gerade als er sich wieder angezogen hatte, klopfte es an der Türe. "Wer ist da?" Fragte Jesus. Es war Charlotte und er bat sie herein.
Sie nahm Platz und erzählte Jesus, was sie getan hatte.
"Du hast was?" Fragte er entsetzt nach. Sie erklärte aber, gleich was es damit auf sich hatte.
"Okay. Das ist auch nicht gut und früher hätte man Grace und auch dich dafür in den Knast gesteckt, aber da du es nur gut gemeint hattest, ist das in diesen Zeiten nicht mehr so schlimm." Meinte er zu Charlotte und lächelte sie kurz an.
"Wenn ich das schon höre, dass dieses Weib meinen Mann verführen will wird mir schlecht. Das ist widerlich. Aber selbst wenn die das richtige Kraut erwischt hätte, wäre da nichts gelaufen. Es gibt ja schließlich noch andere Möglichkeiten und seine erste Wahl wäre sicher nicht die." Er grinste leicht. Die eigene Hand würde Jaxi im Notfall sicher diesem Weib vorziehen. Nur zu gerne hätte er dann wenigstens zugesehen, aber da Jaxi ja nicht heiß werden wird durch das Kraut ,sondern krank, wird das wohl warten müssen bis sich das alles irgendwann klärt und Jax und Jesus hoffentlich wieder ein Paar sein durften.
Es dauerte eine ganze Woche bis es Jax besser ging und zufällig bekam Jesus den Streit der beiden mit. Jaxi hatte leider wieder einen Soldaten als Begleitung dabei so dass der dafür sorgen konnte das er keinen Kontakt zu Jesus hatte, aber Grace war alleine. Sie saß auf den Stufen die ins Haupthaus führten.
"Na. Ärger im Paradies?" Fragte er grinsend nach.
"So langsam ist es wirklich an der Zeit für dich zu verstehen, dass er niemals dir gehören wird. Er steht nun mal nicht auf Frauen." Machte er ihr klar oder versuchte das zumindest. Wahrscheinlich würde die das so oder so nicht kapieren.
Es vergingen dann wieder einige Wochen, in denen sich Jax und Jesus ab und zu mal einige Minuten heimlich gesehen hatten, aber natürlich war da nie mehr Zeit als für einige Küsse und liebevolle Worte. Mittlerweile hatten die beiden natürlich Lust auf mehr, aber konnten es nicht tun. Dafür hatten sie einfach nie genug Zeit.
Jesus ritt beinahe täglich mit Hunter raus. Das tat er meistens alleine ohne andere Menschen zusammen mit Bob und den Hunden.
Auch an diesem Tag war er wieder unterwegs und ritt früh weg. Dass sich an diesem Tag alles zum Guten wenden sollte ahnte er ja nicht und blieb auch den ganzen Tag weg. Er war nach Washington geritten zusammen mit Bob, auch wenn das gefährlich ist. Da es die Farm nicht mehr gab wollte er an andere Orte zurückkehren, an denen er mit Jaxi glücklicher war.
Er besuchte ihre alte Highschool, wo sie sich das erste Mal begegnet waren. Die war ziemlich zerstört und der Eingang fehlte. Da waren die Türen und ein Teil der Mauer offenbar weggesprengt worden.
So konnte er problemlos mit Hunter da hinein und ritt mit ihm durch die Flure. Hinter einigen Türen hörte man Untote, aber ansonsten waren hier keine. Die waren alle eingesperrt.
Es war irgendwie beruhigend, wieder hier zu sein. Zumindest jetzt für den Moment. Jesus dachte an Jaxi und erinnerte sich daran, wie sie sich das erste Mal getroffen hatten und an die Zeit danach. Dass er jetzt nicht mehr mit ihm zusammen war, verdrängte er jetzt für den Augenblick und stieg vom Pferd als er dort ankam, wo man aufs Dach klettern konnte.
Bob sprang auf seine Schultern, wie er das früher auch immer bei Jax getan hatte.
Gemeinsam kletterte er dann mit dem Kater hoch und setzte sich auf denselben Platz, auf dem er damals mit Jaxi saß und sah recht betrübt runter.
Nach einer Weile war es vorbei damit, sich mit den schönen Erinnerungen zu beschäftigen.
Denn unten näherte sich eine Gruppe bewaffneter Männer.
Die hatten ihn sicher verfolgt. Er kletterte schnell wieder hinunter und lief zu Hunter.
"Okay.. Wir müssen schnell weg." Sagte er zu dem Pferd und stieg wieder auf. "Gut festkrallen Bob."
Die drei ritten schnell zusammen los und fanden zum Glück einen anderen Weg ins Freie durch eine zerstörte Wand. Dass diese Männer Jesus nicht gesehen hatten, war sicher pures Glück gewesen.
Es dauerte etwas länger bis er wieder aus der Stadt draußen war, da sich hier noch mehr Männer herumtrieben, die vermutlich alle zur selben Gruppe gehörten.
Der Weg nach Hilltop war auch weit, aber etwas später am Abend als es schon dunkel war, kam er wieder dort an.
Auf dem Hof war niemand zu sehen, außer die beiden Wachen am Tor. Jesus führte Hunter zu den Ställen und Bob sprang aus der Satteltasche, in der immer saß, wenn sie schneller unterwegs waren.
Das Jax sich hier versteckt hatte und er nun wieder mit ihm zusammen sein durfte, wusste Jesus ja nicht und ahnte es auch nicht mal annähernd.
Er war recht überrascht als ihn jemand von hinten umarmte und ahnte im ersten Moment nichts Gutes. Erst dann, als er die Stimme seines Mannes hörte, war er etwas beruhigter und ließ sich zu ihm herumdrehen.
"Jaxi..das ist gefährlich, was wir tun. Viel zu öffentlich." Sagte er leise. "Aber du hast mir auch gefehlt."
Dennoch erwiderte er seine Küsse und landete dann mit ihm in einem Heuhaufen.
Als Bob bemerkte, dass Jax hier war kam er sofort her und begrüßte Jaxi freudig.
Jaxi begrüßte den Kater dann auch und küsste anschließend, aber Jesus wieder. Nur zu gerne hätte er sich jetzt sofort hier im Heu mit ihm vergnügt, da die Sehnsucht einfach zu groß gewesen war, aber erstmal sollte Jaxi ihm vielleicht erklären, was hier los ist.
Jaxi vergaß derzeit jede Vorsicht und fürchtete offenbar nicht mehr so wirklich den General und seine Tochter.
Nach einer Weile löste Jesus wieder den Kuss und blickte Jaxi fragend in seine Augen.
"Was ist hier los?" Fragte er seinen Mann.
"Hat sie es aufgegeben und war einsichtig?"
Er glaubte das nicht wirklich, aber dass es irgendwo anders einen ranghöheren General gegeben hatte, dachte Jesus erst recht nicht. Er dachte, dass der Typ, der ihnen das Leben zur Hölle gemacht hatte, der einzige General gewesen ist.
@Jax Rovia


Während Jesus draußen unterwegs war, blieb Jax solange, wie möglich auf der Krankenstation und ging erst dann wieder nach Hause, als es wirklich rein garnichts mehr zu tun gab. "Nach Zuhause fühlte sich das Zimmer derzeit überhaupt nicht an, denn er musste hier jetzt mit dieser Frau leben und sie ertragen. Etwas anderes blieb ihm nicht übrig. Am schlimmsten waren die Nächte, denn Jax schlief nur sehr schlecht und manche Nächte auch garnicht. Als er auf das Zimmer kam, wurde er von Grace begrüßt, die ihn auch küsste, was er allerdings kaum erwiderte. Er wollte sie nicht küssen, geschweige denn, von ihr angefasst werden. Allein, dass er mit ihr in einem Bett schlafen musste, reichte ihm schon. Er wollte wieder zu seinem Mann und wünschte sich, das alles wieder so werden würde, wie es vorher war. Da Grace zum Glück nochmal wegging, hatte Jax seine Ruhe und ließ sich mit seinem Lieblingsbuch in einem Sessel nieder. Nach einigen Minuten klopfte es leise am Fenster und Jax erschrak leicht, als er sah, dass Jesus draußen am Fenster war. Er machte rasch das Licht aus, denn sonst bestand die Gefahr, dass man Jesus vielleicht sehen könnte. Als das Licht aus war, lag alles im Dunkeln und man konnte Jesus nicht sehen. Jax öffnete das Fenster und sprach Jesus mit Romeo an und musste auch grinsen, als sein Liebster deswegen grinste. "Du fehlst mir so sehr..", sagte Jax und küsste seinen Mann leidenschaftlich. Als Jesus ihn fragte, ob die Frau ihre dreckigen Pfoten von Jax ließ, seufzte Jax leise, während er mit Jesus kuschelte. "Nein.....leider nicht....die versucht es ständig und nutzt es meistens aus, wenn ich eingeschlafen bin....aber du weißt ja, wie schlecht ich schlafe, wenn du nicht neben mir liegst.....sobald die versucht, sich an mich zu kuscheln, werd ich wach und dreh mich von ihr weg....", sagte er und küsste Jesus wieder innig. "Ich will viel lieber wieder mit dir in einem Bett schlafen...", sagte er und weinte auch etwas. Leider konnte Jesus nicht mehr lange bleiben und musste sich nur wenige Minuten später wieder von Jax verabschieden. Als er wieder aus dem Fenster geklettert war, gab Jax ihm nochmal einen Kuss und sah ihm dann noch nach. Er hoffte sehr, dass man seinen Liebsten nicht wieder erwischen würde.
Zum Glück hatte es Jesus zu seinem Container zurückgeschafft, ohne erwischt zu werden. Nur kurze Zeit später kam Grace zurück und führte Jax zur Küche, wo sie etwas gekocht hatte. Allein bei dem Geruch wurde Jax beinahe schon schlecht. Zu seinem Leidwesen musste er das, was sie gekocht hatte auch noch essen, denn er fürchtete, dass sie sonst wieder zu ihren Vater rennen würde. Das hatte sie schonmal gemacht und deshalb musste er es nun dulden, wenn sie ihn küsste. Er ahnte ja nicht, dass sie ihm eigentlich ein Aphrodisiakum ins Essen mischen wollte, aber die falsche Pflanze erwischt hatte. Jax bekam von dem Essen schreckliche Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall. Bedauerlicheweise hatte er sich an dem Essen vergiftet und hatte mit den Folgen eine ganze Woche zu kämpfen. Dementsprechend war er anschließend wütend auf Grace und warf ihr das auf dem Weg zur Krankenstation auch lautstark an den Kopf, sodass es auch Jesus mitbekam.
Es vergingen mehrere Wochen und inzwischen war Frühling geworden, Draußen wurde es wärmer und überall begann es zu blühen. Nur zu gerne würde Jax auch mal nach draußen gehen, aber das war ihm verboten...Er durfte sich nur hier auf dem Zimmer, in der Küche, oder auf der Krankenstation aufhalten. Jax fühlte sich wie ein Gefangener und wurde daher auch ein wenig depressiv. Die einzigen Lichtblicke hatte er, wenn Jesus Abends, wenn Grace nicht da war und ihn niemand sehen konnte, wieder zum Fenster von Jax hochkletterte und sie sich so wenigstens für wenige Minuten nahe sein konnten. Leider waren diese Gelegenheiten sehr selten und Jax vermisste seinen Mann sehr.
Dann wurde alles anders, als der Obergeneral mit einigen seiner Männer der Kolonie einen Besuch abstattete, um zu prüfen, wie hier alles lief. Dem Obergeneral fiel auf, dass Jax sehr unglücklich war und glaubte auch nicht die Ausrede, die Jax ihm wegen dem General nannte, da dieser ihn bedrohte. Der Obergeneral ließ Jax zu sich kommen und wollte wissen, warum er wirklich so unglücklich war. Jax erzählte ihm dann alles, was ihm und Jesus angetan worden war und der Obergeneral sorgte dafür, dass Jax nicht mehr mit dieser Frau zusammenleben musste und er wieder mit Jesus zusammensein durfte. Sie bekamen auch Tom wieder zurück, der von dem Paar, das sich um ihn gekümmert zu Jax zurückgebracht wurde. Leider bekam Jesus von alldem nichts mit, da er außerhalb von Hilltop unterwegs war. Aaron und Eric halfen Jax dabei, die Sachen von Jesus und Maddie aus dem Container zu holen und auf das Zimmer zu bringen. Jax bezog das Bett auch mit neuer Bettwäsche, denn die alte roch nach dieser fürchterlichen Frau, die er jetzt zum Glück endlich wieder los war. Jax verbrachte den Tag mit Aaron, Eric und dem kleinen Tom draußen an der frischen Luft, denn schließlich war er lang genug eingesperrt gewesen.
Am Abend bat er die beiden auf Tom aufzupassen, was die beiden natürlich gern taten. Da der General ja bei Jax und Jesus ja so einiges wieder gutzumachen hatte, bestand Jax darauf, dass die beiden auch ein Zimmer im Haus bekamen. Dafür mussten zwei Soldaten, die im Haus wohnten, ihr Zimmer verlassen. Das waren die, die immer so gemein zu Jax und Jesus gewesen war. Die durften das jetzt allerdings auch nicht mehr und würden eine Strafe kriegen, wenn sie es doch taten. Jax versteckte sich im Stall und wartete dort auf seinen Mann, der einige Zeit später auch endlich kam. Jax geduldete sich noch, bis Jesus Hunter abgesattelt und in seine Box gebracht hatte. Erst dann kam er aus seinem Versteck und umarmte seinen Mann von hinten. "Du hast mir so sehr gefehlt...", hauchte Jax seinem Mann ins Ohr und drehte ihn dann zu sich um, damit er ihn küssen konnte, was er dann auch leidenschaftlich tat und die beiden schließlich im Heuhaufen landeten. Als Jesus meinte, dass es gefährlich sei, sich hier in der Öffentlichkeit zu küssen. "Jetzt nicht mehr....", hauchte er und küsste Jesus weiter so innig und leidenschaftlich. Am liebsten würde er sich hier und jetzt mit seinem Mann im Heu vergnügen, aber das würrden sie dann wohl doch lieber später auf dem Zimmer machen.
Erst als Jesus fragte, was denn hier los sei, hielt Jax mit Küssen inne, um seinem Mann zu erzählen, was sich hier während er draußen gewesen war, getsan hatte. Er erzählte ihm, dass der Obergeneral zu Besuch war, um hier in Hilltop nach dem Rechten zu sehen. "Er war auch bei mir auf der Krankenstation und ihm ist aufgefallen, dass ich sehr unglücklich war. Sagen konnte ich da aber nichts, weil der blöde General dabei ist und mich mit seinem Blick bedroht hat, also hab ich einfach gesagt, dass ich was schlechtes gegessen hatte....das hat er mir aber nicht geglaubt und mich später ins Büro rufen lassen....Er war sehr nett und ich habe ihm alles erzählt, was uns der General angetan hat....Er war sehr entsetzt und hat den General und seine Tochter holen lassen.....du hattest auch dabei sein sollen, aber du warst ja unterwegs, also sind Aaron und Eric an deiner Stelle mitgekommen und haben auch mit dem Obergeneral gesprochen....Der hat dann meine "Ehe" mit Grace aufgelöst und klipp und klar gesagt, dass ich ab nun wieder mit meinem rechtmäßigen Ehepartner zusammensein darf und Tom ist auch wieder bei uns, da der Obergeneral gesagt hat, dass Tom ab jetzt wieder bei seinen rechtmäßigen Eltern leben und aufwachsen darf und das sind, laut des Obergenerals, wir....Im Moment passen Aaron und Eric auf unseren Kleinen auf.....Als Entschädigung für das Niederbrennen unserer Farm haben wir auch das Zimmer nebenan bekommen....Wir dürfen einen Durchbruch von unserem Zimmer in das andere machen und es als Zimmer für Tom benutzen..und wir dürfen auch eine Tierklappe in unsere Zimmertür einbauen und eine in der Hintertür des Hauses...so können unsere Tiere sich innerhalb Hilltops frei bewegen....", erzählte er Jesus und küsste ihn dann wieder leidenschaftlich. "Da fällt mir ein....du sollst auch nochmal zum Obergeneral...er wollte mit dir über deinen Job reden.....Der General wurde degradiert und ist jetzt nur noch Colonel....vielleicht stellt dich der Obergeneral auf die gleiche Höhe, dann hat der Colonel dir nichts mehr zu sagen....", sagte er und löste sich dann von Jesus, um aufzustehen. Er half Jesus auch beim Aufstehen und dann versorgten sie noch Hunter mit Wasser und Futter, ehe sie den Stall verließen und zum Haus gingen. Jax hatte den Arm um Jesus gelegt und drückte ihn sich. Sein Liebster hatte ihm so wahnsinnig gefehlt, dass er ihn am Liebsten gar nicht mehr loslassen wollte. "Was hältst du davon, wenn ich dich morgen auf einen deiner Ausflüge begleite...? Ich darf mich jetzt wieder völlig frei bewegen und muss nicht mehr den ganzen Tag auf dem Zimmer oder in der Krankenstation bleiben...und ich hab wahnsinnige Lust darauf mal wieder mit dir zusammen irgendwohin zu reiten...", sagte er und auf dem Weg zum Haus kam ihnen Grace entgegen, die ja nun mit ihrem Vater in dem Container hausen musste, in dem noch bis heute Morgen Jesus gewohnt hatte. "Jax....das ist nicht fair.....du bist mein Mann....ich will dich wiederhaben....", sagte Grace, doch Jax schüttelte den Kopf. "Vergiss es, Grace....ich war nur dein Mann, weil ich dazu gezwungen worden bin.....Ich hab dich nie geliebt und werde es auch nie....such dir einen anderen Mann....aber such dir einen, der single ist und dich vielleicht auch mag....bevor du wieder das Leben zweier Menschen zerstörst.....das, was du uns angetan hast, verzeihe ich dir nicht und mein Mann ganz sicher auch nicht, also halt dich in Zukunft von uns fern....", sagte er und auch Jesus sagte der Frau auch noch was passendes, ehe sie dann weitergingen. Als sie an der Haustür angekommen waren, küsste Jax seinen Liebsten nochmal innig und ging dann mit ihm hinein und zum Büro, welches ja derzeit vo Obergeneral genutzt wurde.
@Paul Rovia (Jesus)


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 24.04.2023 15:37von Paul Rovia (Jesus) •

Jesus war ja froh, dass sein Mann ihm im Stall überrascht hatte und ihn küsste, aber er dachte ja jetzt gerade ein wirklich großes Risiko einging und wollte dann von ihm wissen, ob Grace es eingesehen hatte und nun einsichtig war. Jaxi klärte ihn dann darüber auf und erzählte ihm alles, was hier los gewesen ist, während er weg gewesen ist.
"Wirklich? Du bist die echt los?" Er grinste seinen Liebsten freudig an und küsste ihn nochmals. "Und Tom haben wir auch wieder. Besser kann es doch fast gar nicht laufen."
Er freute sich sehr darüber. Auch, dass die Tiere sich jetzt frei bewegen durften und sie Tierklappen einbauen durften und auch die beiden Zimmer einen Durchgang bekommen sollten, um nebenan das Kinderzimmer direkt zugänglich zu machen. Das war einfach perfekt.
"Sicher. Ich werde zu ihm gehen und mit ihm reden. Schließlich muss ich mich auch noch bedanken. Das alles, was er bestimmt hat, ist eine echte Erleichterung für uns und auch für das Baby und auch für mich, wenn ich einen weniger nervigen Job bekomme. Mir reichts ja schon, wenn ich nicht mehr mit den Soldaten zusammen rausreiten muss. Die Typen sind oft zu unvorsichtig und laut."
Meinte er zu seinem Liebsten und nahm dessen Hand in seine. Jesus ließ sich von ihm beim Aufstehen helfen. Zusammen versorgten die beiden Hunter noch mit Futter und Wasser, ehe die beiden Männer zusammen zum Haus gingen.
Auf dem Weg dorthin schlug Jaxi vor Jesus morgen auf einem seiner Ausflüge zu begleiten.
"Klar. Das ist eine gute Idee. Ich freue mich schon darauf."
Er gab seinem Liebsten einen Kuss. Gerade dann kam ihnen Grace entgegen.
Die beklagte sich über die angebliche Ungerechtigkeit und sagte, sie wollte Jax als ihren Mann behalten.
Jaxi wies sie allerdings zurecht und Jesus sagte auch noch etwas zu ihr, um ihr klarzumachen dass Jax nicht zu ihr gehört und es auch für immer so bleiben wird.
Grace war darüber offenbar sehr wütend und rief Jesus böse Worte hinterher.
Das ignorierte er allerdings und erwiderte lieber die Küsse seines Liebsten.
Grace stapfte sauer davon. Die war zwar schlank, aber bewegte sich jetzt gerade mehr wie ein Elefant voran und meckerte und schimpfte auf dem Weg zum Container.
Jaxi und Jesus betraten dann zusammen das Haus und gingen zu dem Büro.
Jesus klopfte an und wartete kurz ab, bis der Mann die beiden kurze Zeit später hereinbat.
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Jesus grüßte ihn freundlich und bedankte sich zuerst mal dafür, was er für seinen Mann und ihn getan hatte.
Der General stellte sich dann vor und bat die beiden sich zu setzen.
Jetzt entschuldigte er sich auch nochmals bei Jesus persönlich für das Verhalten des anderen Generals und erklärte auch nochmals Jesus was er wegen des Mannes entschieden hatte und wie er ihn bestraft und dass auch seine Tochter bestraft werden würde, wenn sie sich nochmals irgendwelche Fehltritte erlaubt und er sagte auch noch, dass er noch für eine Weile hierbleiben wird um dass alles hier zu beaufsichtigen.
Dem anderen General wollte er offenbar nicht wieder die Führung von Hilltop überlassen.
Als alles gesagt war, verabschiedete er sich von Jax und Jesus und die beiden verabschiedeten sich ebenso und verließen dann das Büro wieder.
Jetzt war es ja leider schon dunkel, aber morgen konnten die beiden sich einen ganz wundervollen Tag zusammen machen. Jesus dachte darüber nach mit Tom,Jax und den Tieren zu dem nahegelegenen See zum Schwimmen zu reiten.
Tom schlief wahrscheinlich auch schon und würde dann wohl heute Nacht bei Aaron und Eric bleiben, aber da er dort gut aufgehoben war, war das ja kein Problem.
Jesus konnte ihn ja morgen wieder sehen.
Als sie gerade aus dem Büro kamen, tauchte Grace wieder auf und ging auf die beiden zu.
Sie sagte, sie wollte mit Jaxi alleine reden.
"Wozu?" Fragte Jesus genervt nach. "Wir wollen jetzt nicht mit dir reden." Jesus sagte mit Absicht „wir“.
"Ich bekomm jetzt das von „deinem“ Mann was du nie bekommen hast."
Er zwinkerte ihr frech zu und das Weib tobte vor Wut als Jaxi und Jesus gemeinsam nach oben gingen.
Das bekam der ranghöhere General mit, kam aus dem Büro und sagte ihr, dass sie das Haus verlassen sollte, da sie jetzt draußen in dem Container wohnen würde.
@Jax Rovia


Jax wartete im Pferdestall schon freudig auf die Rückkehr seines Mannes, mit dem er nun endlich wieder ganz offiziell zusammensein durfte. Er war froh, dass er Grace endlich wieder los war und sich ab heute Nachte das Bett wieder mit seinem Mann teilen durfte, so wie es sich für ein rechtmäßig verheiratetes Paar gehörte. Tom würde ja heute Nacht bei Aaron und Eric bleiben, denn so mussten sie den Kleinen nicht wieder aus dem Schlaf reißen. Da der Colonel, der ja nun kein General mehr war und seine Tochter das Haus räumen mussten, ebenso die Soldaten, die im Zimmer neben Jax und Jesus gehaust hatten, wohnten Aaron und Eric nun auch im Haus in einem gemütlichen Zimmer und hatten das Reisebettchen von Tom bei sich im Zimmer stehen.
Als sein Mann endlich da war und Hunter abgessattelt und in seiner Box untergebracht hatte, verließ Jax sein Versteck und umarmte seinen Mann fest von hinten. Er hauchte ihm ins Ohr, dass er ihm sehr gefehlt hatte und drehte ihn dann zu sich um, damit er ihn küssen konnte, was er dann auch mit viel Hingabe und Leidenschaft tat. Nun musste er ja nicht mehr darauf achten, dass sie von niemandem gesehen wurden. Als Jesus dann wissen wollte, was los war und wieso Jax ihn einfach hier im Stall küsste, ohne Angst vor dem General und seiner Tochter zu haben, erklärte Jax seinem Mann alles, was sich an diesem Tag ereignet hatte, während Jesus draußen unterwegs gewesen war. "Ja, ich bin die endlich los und habe auch meine Freiheit zurück....Ich darf Hilltop sogar verlassen, wenn ich Besorgungen machen will....die Bedinung ist, dass ich mindestens einen guten Kämpfer zu Schutz mitnehme und ich hab doch den allerbesten geheiratet....ich würde dich gerne morgen begleiten und mit dir zusammen ausreiten...vielleicht können wir auch Tom mitnehmen...", sagte Jax und dann fiel ihm ein, dass Jesus ja auch nochmal zum Obergeneral kommen sollte. Warum wusste Jax nicht ganz genau. Er vermutete nur, dass es vielleicht um einen neuen Job ging.
Sie versorgten noch die Pferde, wobei Jax auch mit Bob, der nun natürlich auch wieder auf die Schulter von Jax gesprungen war, und auch mit seiner Stute Alisha kuschelte. Natürlich wurde auch mit Benni gekuschelt, denn seinen Hund hatte Jax ja auch seit Wochen nicht mehr sehen dürfen. Natürlich bekam auch Buckley ein paar Streicheleinheiten. Dann widmete sich Jax aber wieder seinem Mann, den er nochmal mit voller Leidenschaft küsste, eher sie sich dann auf den Weg zum Büro machten, das sich ja im Erdgeschoss des Hauses befand.
Auf dem Weg dorthin begegneten sie Grace, die auf sie zukam und meinte, dass das alles nicht fair sei und Jax mit ihr zusammenbleiben sollte. Bob fauchte sie an und Jax sagte ihr deutlich die Meinung und sagte ihr auch, dass sie sich in Zukunft von ihm und seinem Mann fernhalten sollte. Er gab ihr sogar noch den Rat, dass sie sich einen anderen Mann suchen sollte, der Single war und sie mögen würde und sie nicht wieder das Leben eines Paares zerstören sollte. Auch Jesus wies Grace zurecht und machte ihr klar, dass Jax zu ihm gehörte und sich das auch niemals ändern würde. Das machte Grace wütend und sie warf Jesus ein paar beleidigende Wörter an den Kopf. Das ignorierte er allerdings und Jax küsste ihn dann wieder mit voller Leidenschaft, woraufhin Grace dann wütend davon stampfte.
Jax und Jesus setzten ihren Weg fort und als sie beim Büro ankamen, klopften sie an und gingen hinein. Der Obergeneral erklärte dann auch Jesus nochmal, dass er nun wieder ganz offiziell mit seinem Mann zusammensein durfte und sie für das, was ihm und Jax angetan worden war, entsprechend entschädigt werden würden. Jesus bedankte sich dann auch noch bei ihm und der Obergeneral erwähnte nochmal, dass sie nun alle Freiheiten hatten, die sie wollten. Er bat nur darum, dass sie bescheid sagen, wenn sie Hilltop verließen und erwähnte auch, dass es ihm lieber wäre, wenn Jax, da er der einzige Arzt hier war, nur in Begleitung Hilltop verließ. "Ich würde sowieso nicht allein rausgehen, wenn dann nur mitt meinem Mann, oder unseren Freunden...", sagte Jax und bedankte sich dann auch nochmal für alles. Dann verließen sie das Büro wieder und machten sich auf den Weg zu ihrem Zimmer.
Im Haus begegneten sie Grace dann nochmal, die meinte, dass sie mit Jax reden wollte. Jax hatte immernoch Bob auf seinen Schultern sitzen, der knurrte und Grace wieder wütend anfauchte und Jax hielt den Arm um Jesus, der Grace dann auch gleich sagte, dass sie jetzt nicht mit ihr reden wollten und das Wort "Wir" dabei besonders betonte. Jax musste grinsen, als Jesus ihr ins Gesicht sagte, dass er jetzt das von Jax bekommen würde, was sie von "ihrem" Mann nicht bekommen hatte. "Ohja....die ganze Nacht...", sagte Jax grinsend dazu und fasste Jesus auch an den Hintern. Grace wurde daraufhin wieder wütend und warf Jesus wieder irgendwelche Beleidigungen an den Kopf und verlangte von Jesus, dass er die Finger von "ihrem" Mann lassen sollte. "Du hast keinen Mann", sagte Jax und ging mit Jesus nach oben. Der Obergeneral hatte das Gezeter von Grace mitbekommen und kam aus seinem Büro. Auch er wies sie nochmal zurecht und erteilte ihr ein ausdrückliches Verbot Jax und Jesus zu belästigen. Anschließend verwies er sie des Hauses und teilte ihr mit, dass es ihr von nun an verboten war, den oberen Teil des Hauses zu betreten. Sie musste ja leider auch die Küche benutzen, um für sich und ihren Vater zu kochen.
Jax und Jesus gingen nach oben und betraten dann ihr Zimmer, wo Jax seinen Mann dicht an sich zog und ihn wieder leidenschaftlich küsste. "Was hältst du davon, wenn wir ein gemeinsames Bad nehmen...?", fragte er und knabberte am Hals seines Liebsten, während er begann, ih von seinen Klamotten zu befreien.
@Paul Rovia (Jesus)


Paul Rovia (Jesus) hat es abgeleckt!

RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 25.04.2023 17:05von Paul Rovia (Jesus) •

Jax und auch Jesus hatten dann keine Lust mehr auf das Gemecker und die Beleidigungen dieser Frau und gingen deswegen zusammen nach oben.
Grace ärgerte sich so sehr über Jesus und auch über Jax und sie war entsetzt darüber, dass „ihr“ Mann Jesus an den Hintern gefasst hatte. Die kapierte es einfach nicht, dass Jax niemals ihr Mann gewesen ist.
Der General untersagte ihr es nochmals Jax und Jesus zu belästigen und erklärte ihr auch noch, dass sie im oberen Teil des Hauses von jetzt an nichts mehr zu suchen hatte und sich auf jeden Fall daran halten musste. Ansonsten würde sie bestraft werden.
Jaxi und Jesus gingen dann zusammen nach oben und verzogen sich in ihr Zimmer.
Jaxi zog Jesus eng an sich heran und küsste ihn leidenschaftlich. Anschließend schlug er vor, ein gemeinsames Bad zu nehmen.
"Ja.." Antwortete Jesus leise, schloss für einen Moment die Augen und genoss es natürlich, dass Jaxi ihn so mit zärtlichen knabbern an seinem Hals verwöhnte.
"Das wird guttun,nur du und ich."
Er gab ein zufriedenes leises seufzen von sich.
Es hatte ihm gefehlt, seinem Mann nahe zu sein und freute sich jetzt schon auf das gemeinsame Bad.
Jaxi zog Jesus das Hemd aus und er ließ sich das natürlich gefallen.
Leider hatten die beiden es versäumt, die Türe abzuschließen und irgendwie musste Grace es geschafft sich die Treppen unbemerkt hochzuschleichen und stand plötzlich hier im Raum.
"Was... soll das?" Rief Jesus der zu und schob sie einfach aus dem Raum, anschließend schloss er die Türe zu.
"Die ist so verrückt.." er grinste leicht und widmete sich dann aber sofort wieder seinem Liebsten.
Das war ein dämlicher Auftritt von der gewesen, aber dadurch ließ er sich jetzt nicht die Stimmung ruinieren.
Er zog nun auch Jax' Oberteil aus und betrachtete kurz seinen wundervollen Oberkörper, ehe er sanft einige Küsse auf dem verteilte.
Sein Liebster hatte ihm wirklich sehr gefehlt und jetzt, da er ihn wieder hatte, wird er ganz sicher nicht mehr genug bekommen von ihm.
Nach einer Weile machte er sich auch an seiner Hose zu schaffen und ließ die auf den Boden rutschen.
Als Jaxi dann nur noch in seinen Shorts vor ihm stand, nahm Jesus seine Hand und ging zusammen mit Jaxi ins Badezimmer.
Dort ließ er dann ein Schaumbad in die Wanne ein und holte anschließend einige Kerzen aus dem Schrank. Die zündete er an. Die Kerzen zauberten ein angenehmes Licht in den Raum und es war auch recht romantisch. Schließlich war er ja vor kurzem am Fenster Romeo genannt worden. Aus dem Grund passte es ja. Er zwinkerte seinem Liebsten liebevoll zu, befreite ihn dann auch noch von seiner Shorts und betrachtete ihn kurz von oben bis unten lustvoll.
Der Anblick seines nackten, wunderschönen Mannes hatte ihm wirklich so sehr gefehlt.
Das wurde ihm jetzt noch klarer als es zuvor schon war.
Zum Glück konnten die beiden jetzt wieder zusammen sein und Grace war Geschichte.
@Jax Rovia


Jax hatte genauso, wie Jesus keine Lust mehr auf Grace und zum Glück hatte der Obergeneral das gezeter dieser Frau mitbekommen und verwies sie des Hauses und erteilte ihr zudem das Verbot, den oberen Teil des Hauses zu betreten. Dieser war von nun an für sie tabu, doch Jax dachte sich schon, dass sie sich sicher nicht daran halten würde, denn schließlich war sie es gewohnt, immer ihren Willen zu bekommen, daher war sich Jax sicher, dass sie es bestimmt nicht so leicht aufgeben würde. Jax verstand nicht, wieso sie nicht kapierte, dass er sie nicht liebte und es auch niemals tun würde. Doch jetzt wollte er nicht weiter darüber nachdenken, sondern sich mit seinem Mann einen wunderschönen Abend machen, denn schließlich hatten sie so viele Wochen aufeinander verzichten müssen.
Als die beiden auf ihrem Zimmer angekommen war, zog Jax seinen Liebsten zu sich und küsste ihn leidenschaftlich, wobei er es sich natürlich nicht nehmen ließ, ihn von seinen Klamotten zu befreien. Er zog Jesus erst die Jacke aus, die sein Liebster ja noch anhatte und knöpfte ihm dann das Hemd auf, das er ihm anschließend von den Schultern streifte und es dann zu Boden fiel. Jax strich zärtlich über den nackten Oberkörper seines Mannes und knabberte zärtlich an seinem Hals. Das hatte ihm so sehr gefehlt und er genoss daher jede Sekunde und jede Berührung umso mehr. Gerade, als er sich an der Hose von Jesus zu schaffen machte und ihm den Gürtel geöffnet hatte, stand auf einmal Grace im Zimmer, die Jesus anblaffte, die Finger von "ihrem" Mann zu lassen. Jesus fragte sie, was das soll und ließ kurzzeitig von Jax ab. Er schob Grace zur Tür heraus und machte diese zu. Diesmal schloss er die Tür auch ab, damit Grace nicht nochmal hereinkommen konnte und sie auch niemand anderes stören konnte. "Komm her, mein süßer Tiger...von der lassen wir uns die Stimmung nicht vermiesen..", sagte Jax und machte dann dort weiter, wo er unterbrochen worden war. Er öffnete die Hose von Jesus und streifte sie ihm von den Hüfte, sodass auch sie auf dem Boden landete. Jesus sorgte natürlich auch dafür, dass Jax seine restlichen Klamotten los wurde und als die beiden nur noch die Shorts anhatten, gingen sie ins Bad, wo Jesus dann das Wasser in die Wanne laufen ließ. Er ging dann aber nochmal ins Zimmer und holte Kerzen, die er im Bad verteilte und anzündete. Währendessen gab Jax noch etwas Duftöl mit in das Schaumbad und freute sich, dass Jesus es sehr romantisch gestalten wollte. "Das ist wunderschön, mein süßer Romeo...", lächelte er und ließ sich dann auch von Jesus die Shorts ausziehen. Er lächelte, als Jesus ihn eine Weile betrachtete und befreite ihn dann ebenfalls von seiner Shorts. Er sah sich alles genau an und küsste Jesus dann wieder zärtlich. "Du bist so wunderschön, mein kleiner Tiger...", hauchte er und stieg dann in die Wanne. Er setzte sich und Jesus stieg dann zu ihm in die Wanne und kuschelte sich an ihn. Jax legte seine Arme um ihn und küsste zärtlich seine Schulter und knabberte wieder sanft an seinem Hals. "Ich will nie wieder von dir getrennt sein...", hauchte er und streichelte sanft über Jesus Haut und fasste ihm dann auch zwischen die Beine, wo er sanft den Schwanz seines Mannes streichelte.
@Paul Rovia (Jesus)


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 26.04.2023 14:55von Paul Rovia (Jesus) •

Gerade, als die beiden dabei waren sich gegenseitig auszuziehen, stürmte Grace uneingeladen in das Zimmer und fing auch noch damit an Jesus anzumaulen.
Die platzte offenbar vor Eifersucht und wollte verhindern, dass Jax und Jesus sich nahekommen.
Allerdings konnte sie das nicht verhindern.
Jesus warf sie sofort aus ihrem Zimmer und verschloss dann die Türe. Das Geklopfe und Gemecker vor der Zimmertüre ignorierte er nun einfach und ging zurück zu Jaxi. Der zog ihn aus bis auf seine Shorts und betrachtete ihn und küsste ihn wieder zärtlich.
"Und du erst Honeybär.." Machte auch er ihm ein Kompliment. Er war froh, dass Grace nie etwas von seinem Mann bekommen hatte. Jesus war natürlich eifersüchtig gewesen. Jetzt musste er das ja zum Glück nicht mehr sein, hatte seinen Mann wieder für sich und die beiden konnten sich ja auch wieder näher kommen.
Gemeinsam gingen die beiden ins Badezimmer und Jesus stellte noch einige Kerzen an verschiedenen Stellen auf und zündete die dann an.
Währenddessen kümmerte sich Jaxi um das Badewasser und stieg dann zuerst hinein.
Jesus setzte sich dann danach zu ihm ins Wasser und kuschelte sich eng an ihn heran.
"Es freut mich, dass es dir gefällt." Sagte er leise und seufzte leise zufrieden. Er genoss die Berührungen und Küsse seines Mannes und seine Nähe sehr. Das hatte ihm so sehr gefehlt und jetzt mussten die beiden endlich nicht mehr darauf verzichten. Er streichelte Jaxi sanft über seine Arme und kuschelte sich noch ein Stück enger an ihn heran. So nahe, wie es eben ging.
"Du musst auch nie wieder auf mich verzichten. Wir bleiben zusammen." Antwortete er seinem Liebsten leise.
Jetzt wollte er aber einfach nicht mehr daran denken, was alles gewesen ist in der letzten Zeit.
Er genoss einfach nur die Nähe seines über alles geliebten Mannes und auch seine Berührungen und dass sie sich endlich mal wieder zusammen entspannen konnten und ein wenig später auch noch viel mehr miteinander tun konnten.
Das war den beiden jetzt schon viel zu lange nicht mehr möglich gewesen.
@Jax Rovia


Gerade, als sich Jax und Jesus gegenseitig die Hemden ausgezogen hatten und nun mit freien Oberkörpern im Zimmer standen und sich küssten und streichelten, ging plötzlich die Tür auf und nur Sekunden später stand Grace im Zimmer. Sie schrie Jesus an Jax wollte sie zurechtweisen, doch Jesus schob sie aus dem Zimmer und knallte ihr dann die Tür vor der Nase zu und schloss diese dann auch ab, damit sie nicht nochmal reinkommen konnte. Grace klopfte und hämmerte gegen die Türe und meckerte, dass der "Blödmann" die Finger von "ihrem" Mann lassen sollte. Allerdings machte sie das nicht lange, denn sie wurde natürlich auch vom Obergeneral gehört, der sie dann anbrüllte und ihr dann ein vollständiges Hausverbot erteilte. Zudem würde sie nun von seinen Männern im Auge behalten und sofort zurecht gewiesen, sollte sie sich auch nur in der Nähe der Haustür aufhalten.
Jax seufzte erleichtert und ging dann mit Jesus ins Bad, wo es sich die beiden mit Kerzen und duftendem Badeöl gemütlich und romantisch machten und dann im Kerzenschein zusammen badeten. Jax kuschelte sehr eng mit Jesus und war sehr froh, dass er seinem Mann endlich wieder so nahe sein durfte. "Du hast mir so wahnsinnig gefehlt.....die letzten Wochen waren so schrecklich.....das will ich nie wieder erleben müssen...", sagte er und knabberte zärtlich am Hals seines Mannes und streichelte sanft über seinen Körper. An sowas wollte Jax aber jetzt nicht mehr denken, denn jetzt wollte Jax es einfach nur genießen, dass er seinem Mann wieder nahe sein durfte und streichelte zrätlich über seine Haut. Er ließ seine Hände über seine Brust gleiten und streichelte dann auch über seinen Bauch, wobei er es sich auch nicht nehmen, ließ, seine Hände auch immer mal tiefer wandern ließ. Er ließ seine Hände zwischen die Beine seines Liebsten wandern, berührte auch zwischendurch mal sanft und kurz den Schwanz seines Mannes und strich dann auch immer mal durch die Pospalte von Jesus, wobei dieser dann auch immer mal wieder, wie ein kleiner Tiger grummelte und sichtlich heißer wurde. Jax küsste ihn leidenschaftlich und leckte ihm auch über die Lippen, damit Jesus den Mund aufmachte und er sich mit ihm eine zärtliche Zungenschlacht liefern konnte.
@Paul Rovia (Jesus)


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 27.04.2023 15:20von Paul Rovia (Jesus) •

Grace war so eifersüchtig und nervtötend, dass sie kaum das sie vom General eine Ansage bekommen hatte, wieder Jax und Jesus belästigte und wie ein Verrückte ins Zimmer stürmte, als die beiden sich schon gegenseitig die Hemden ausgezogen hatten und sich gegenseitig streichelten und sich auch küssten.
Ehe Jax irgendetwas zu ihr hatte sagen können, war sie schon wieder draußen. Jesus hatte sie recht unsanft aus dem Zimmer befördert und knallte ihr vor der Nase die Zimmertüre zu. Er schloss die auch ab und Grace schrie draußen herum und hämmerte mit den Fäusten gegen die Türe. Sie beschimpfte auch Jesus, aber lange tat sie das nicht.
Der General hörte den Krach im oberen Stockwerk und kam aus seinem Büro. Der ging direkt nach oben und brüllte Grace an. Er wies sie zur Ordnung, erteilte ihr ein Hausverbot und warf sie dann aus dem Haus.
Grace war jetzt nur noch wütender und brüllte auf dem Hof herum. Das brachte fast ganz Hilltop in Aufruhr und die Leute kamen teilweise heraus, um zu sehen, was da los ist.
war. Nur Jax und Jesus bekamen davon natürlich nichts mit.
Die beiden waren mittlerweile im Bad und saßen in der Wanne und waren mit sich selber beschäftigt.
Jesus kuschelte sich nahe an seinen Liebsten heran und grummelte leise zufrieden. Jaxi streichelte ihn und berührte ihn auch immer mal wieder an seinem Schwanz, worauf der natürlich reagierte. Auch als er ihn so am Po berührte, machte Jesus recht schnell ziemlich heiß auf seinen Mann. Das letzte Mal war einfach schon viel zu lange her gewesen und er wird Jaxi wohl nicht allzu lange widerstehen können.
Die beiden küssten sich dann auch recht wild und leidenschaftlich und nur zu gerne öffnete Jesus auch den Mund und die beiden küssten sich dann nur noch wilder und Jesus drehte sich auch nach einer Weile zu Jaxi herum und setzte sich auf ihn. So konnten die beiden sich noch besser küssen und Jesus saß so aus dem Schoss seines Liebsten, dass sein Hintern den Schwanz seines Mannes berührte. Er rieb sich ganz leicht frech an ihm, um Jaxi heiß zu machen und leckte einmal zärtlich über seine süßen Lippen, ehe er ihn dann wieder wild und leidenschaftlich küsste und seine Hände auch noch ein wenig auf Wanderschaft schickte. Er streichelte über den wunderschönen Oberkörper von Jaxi und grummelte immer noch ab und an wie ein Tiger.
"Wie mir das gefehlt hat ...", sagte er leise nahe der süßen Lippen seines Mannes und küsste ihn dann wieder, während er sich noch etwas fester an dem Schwanz seines Mannes rieb. Das war Gefühl war, einfach der Wahnsinn und jetzt merkte Jesus immer mehr, wie er das vermisst hat ihm Nahe zu sein. Er hoffte, dass es wirklich immer so bleiben wird und sich nicht wieder alles zu schlechten wendet und Grace aus welchen Gründen auch immer wieder ihren Willen bekommen wird.
Daran dachte er jetzt allerdings gar nicht und den Krach draußen hatte er zum Glück auch nicht mitbekommen.
Er genoss einfach nur die Nähe seines Liebsten und blickte ihm kurz in seine Augen, ehe er sich dann wieder so richtig genüsslich über seine süßen Lippen hermachte. Er knabberte sanft an diesen herum und leckte einmal genüsslich darüber, ehe er ihn dann wieder küsste.
@Jax Rovia


Grace hatte offenbar nicht verstanden, dass es ihr ab nun verboten war, den oberen Teil des Hauses zu betreten, denn Jax und Jesus hatten sich gerademal obenrum gegenseitig ausgezogen, als diese Frau auf einmal im Zimmer stand udn Jesus anpöbelte und beleidigte. Allerdings warf Jesus sie einfach aus dem Zimmer und schloss die Tür dann ab. Das anschließende Hämmern gegen die Tür und das Rufen und Schimpfen ignorierten die beiden einfach.
Sie zogen sich weiter gegenseitig aus und gingen dann ins Bad, wo sie es sich mit Kerze und Duftöl in der Badewanne zusammen gemütlich machten. Es dauerte gar nicht lange, da hörte das Rufen und Klopfen auch schon wieder auf, da der Obergeneral das mitbekommen hatte und Grace nun komplettes Hausverbot erteitle und sie rausbringen ließ. Draußen hörte sie natürlich trotzdem nicht auf zu zetern und rumzuschreien, was inzwischen auch andere Hilltopbewohner nervte und diese dann auch anfingen, sie zurecht zu weisen.
Jax und Jesus störten sich allerdings nicht mehr daran, sondern hatten jetzt nur noch Augen und Ohren füreinander. Viel zu lange hatten sie sich nicht sehen und anfassen dürfen und diese Zeit war für die Beiden sehr schlimm gewesen. Immer wieder hatte es Jax fast das Herz gebrochen, wenn er Jesus immer nur aus der Ferne von seinem Fenster aus. Zum Glück war diese Zeit endlich vorbei und er durfte seinem Mann wieder nahe sein, ihn anfassen und streicheln. Das tat er natürlich auch und ließ sanft seine Hände über die zarte Haut seines Mannes gleiten. Immer mal zwischendurch streichelte er ihn auch zwischen den Beinen, womit er Jesus natürlich heiß machte und berührte dann auch den Po seines Mannes, den er sanft massierte und seine Finger auch durch seine Spalte gleiten ließ. "Mir hat das auch sehr gefehlt....", hauchte Jax und küsste seinen Mann dann wieder.
Nach einer Weile drehte sich Jesus zu ihm um und setzte sich auf seinen Schoß, so dass er mit dem Hintern über den Schwanz von Jax strich. Der war natürlich ohnehin schon hart, da Jax wahnsinnig heiß auf Jesus war. Jax sah Jesus ebenfalls tief und liebevoll in die Augen, als sein Liebster ihn ansah und küsste ihn dann wieder. Jax ließ dann auch wieder seine Hand an Jesus´Po wandern und massierte sanft seinen Eingang. Er grinste leicht, als Jesus kurz und leise aufstöhnte und machte mit seinem Finger weiter. Das Wasser sorgte zwar für genügend Feuchtigkeit, doch Jax wollte seinem Liebsten ja auch keinen Fall weh tun, also bereitete er ihn sanft vor und drang mit seinem Finger leicht in ihn ein, während er ihn wieder in eine kleine Zungenschlacht verwickelte.
@Paul Rovia (Jesus)


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 27.04.2023 21:57von Paul Rovia (Jesus) •

Jesus konnte sich ein leises Stöhnen so gar nicht verkneifen, als Jaxi ihn wieder mit dem Finger am Po verwöhnte. Er fand das absolut heiß und andererseits war es ja auch notwendig, um Schmerzen oder noch schlimmer Verletzungen zu vermeiden, aber daran dachte Jesus nicht. Er genoss es einfach nur und grummelte auch wieder zufrieden wie ein kleiner Tiger, ehe er Jaxi wieder küsste. Während er das tat, strich er leicht durch Jaxis Haar, was schon etwas nass war. Nach einer Weile ließ er nochmals kurz von seinen süßen Lippen ab und musste das wunderschöne Gesicht seines Mannes kurz betrachten.
Er verwickelte ihn dann aber auch beinahe gleich wieder in einen leidenschaftlichen Kuss.
Jaxis Schwanz so unter sich zu spüren, machte ihn natürlich erst recht scharf auf seinen Mann. Der war schon hart und bereit für mehr. Natürlich ging ihm selbst das nicht anders, aber er wollte Jaxi einfach zuerst spüren. Sie hatten ja noch den ganzen Abend und die ganze Nacht, wenn sie wollen und könnten danach auch noch hier, wenn das Wasser noch nicht zu kalt war weitermachen oder eben später im Bett. Dort im Bett würde sie sicher Grace hören, die mittlerweile unter dem Fenster des Zimmers herumlungerte und sich neue Gemeinheiten ausdachte. Das ahnten Jax und Jesus ja zum Glück nicht. Irgendwann würde das Weib es sicher ansonsten doch noch schaffen, die Stimmung zu ruinieren.
Nach einer Weile begann Jesus schon damit, sich Jaxis Finger etwas entgegenzudrängen, da sich das einfach so verdammt anfühlt und er wollte auch mehr. Schon bald war er sicher bereit dazu und Jaxi nahm noch einen weiteren Finger dazu, was Jesus wieder dazu brachte leise zufrieden zu stöhnen.
Dafür musste er kurz von dem Mund seines über alles geliebten Mannes ablassen. Er küsste ihn dann aber gleich wieder über seine wundervollen Lippen und drängte sich den Fingern noch etwas mehr entgegen. Die landeten dadurch schon recht weit in seinem Inneren, was Jesus erneut ein Stöhnen entlockte. Unweigerlich fiel das etwas lauter aus. Das hatte er gar nicht verhindern können, aber da sie sich nicht zurückhalten mussten, war das nicht wirklich wichtig, wie laut es bei den beiden werden könnte.
@Jax Rovia


Jax grinste leicht, als er Jesus leise aufstöhnen hörte und machte mit seinem Finger weiter. Er massierte seinen Eingang und bewegte seinen Finger sanft in ihm. Jesus richtig vorzubereiten war Jax sehr wichtig, denn er wusste, wie weh das tat, wenn man nicht vorbereitet war. Er hatte es vor einigen Jahren ja selbst spüren müssen, als er von seinem Vater an diese Typen verkauft worden war, die ihn drei Wochen lang auf brutalste Weise gequält und vergewaltigt hatten und ihn dann an andere Typen weitergereicht hatten, die ihn dann in dem Brunnen entsorgt hatten, in dem er sich schwerste Kopfverletzungen zugezogen hatte. Aber das war lange her und Jax war zum Glück wieder vollständig gesund geworden. Jetzt wollte er auch gar nicht daran denken, sondern seinen Mann, auf den er jetzt wochenlang hatte verzichten müssen, nach Strich und Faden verwöhnen. Er keuchte immer wieder leicht auf, da sich Jesus auch an seinem Schwanz rieb, was Jax natürlich sehr heiß machte, aber er wollte Jesus erst noch richtig vorbereiten.
Jax küsste seinen Liebsten wild und leidenschaftlich und genoss es, wie sein Mann vor sich hin grummelte und ihm durch das schon leicht nasse Haar strich. Dieses war ja zum Glück schon wieder fast so lang, wie es vorher gewesen war. Zwischendurch lösten sie den innigen Kuss, um sich gegenseitig tief in die Augen zu blicken und sich dann wieder wild zu küssen. Während Jax mit seinem Finger den Eingang von Jesus massierte, strich er mit der anderen Hand über den Rücken seines Mannes.
Dadurch, dass sich Jesus immer wieder an ihm rieb, wurde auch Jax immer heißer und würde es am liebsten jetzt schon mit Jesus tun, doch er merkte, dass sein Liebster noch nicht ganz bereit war und daher machte er noch mit dem Finger weiter. Nach einer Weile drängte sich Jesus seinem Finger immer mehr entgegen, also nahm Jax noch einen zweiten hinzu. Das brachte Jesus dazu, wieder etwas lauter zu stöhnen. Das gefiel Jax natürlich und er bewegte seine Finger in ihm, um ihm ein weiteres lautes Aufstöhnen zu entlocken. Ob Grace es bis draußen hören konnte, wusste er nicht, aber falls sie es hörte, würde sie sicher vor Eifersucht platzen, doch das interessierte Jax überhaupt nicht, denn schließlich war Jesus sein rechtmäßiger Ehemann und sie nicht seine Frau, auch wenn ihr Vater ihn zur Heirat mit ihr gezwungen hatte. Das war zum Glück vorbei und er durfte endlich wieder mit seinem wunderschönen Mann zusammen sein und diesem all seine Liebe geben.
@Paul Rovia (Jesus)


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 01.05.2023 14:34von Paul Rovia (Jesus) •

Grace bekam das natürlich mit. Zwar nicht allzu laut, da das Badfenster geschlossen war, aber sie hörte, was da vor sich geht und schimpfte leise wütend vor sich hin und dachte sich neue Gemeinheiten aus, um Jax und Jesus fertig zu machen.
Ihr Eifersucht war übertrieben schlimm und man konnte nur hoffen dass es aufhören wird.
Daran, dass die da unter dem Fenster herumlungern könnte, dachten die beiden Männer jetzt natürlich gar nicht, konzentrierten sich nur auf sich selber und hatten ihren Spaß miteinander.
Auch wenn Jaxi immer noch dabei Jesus auf mehr vorzubereiten, machte ihn das natürlich heiß.
Er grummelte dadurch immer wieder leise zufrieden, recht erregt und gab auch hin und wieder ein Stöhnen von sich, was auch mal lauter ausfiel und das hörte natürlich die Verrückte und platzte jedes Mal fast vor Wut und überlegte sich schon da hochzuklettern, aber da sie zwar schlank war aber nicht übermäßig sportlich war es fraglich, ob sie es das Gitter hinaufschafft. Aus dem Grund zögerte Grace und stapfte wütend umher.
Jesus wurde immer unruhiger und wollte gerne mehr, bald sollte er dann auch schon so weit sein, dass Jaxi und er sich endlich wieder miteinander vergnügen konnten.
Er begann schon damit sich Jaxis Fingern entgegenzudrängen und stöhnte dadurch auch wieder zufrieden, er rieb sich auch immer wieder eng an Jaxis Schwanz und küsste richtig wild und leidenschaftlich die süßen Lippen seines über alles geliebten Mannes, der jetzt endlich wieder ihm alleine gehörte.
So langsam war Jesus wirklich bereit für mehr und wollte es jetzt auch unbedingt. Jaxi merkte das natürlich und zog seine Finger zurück.
Stattdessen rieb sich Jesus mit seinem Hintern, jetzt schon etwas fester, an Jaxi und ließ den auch kurz ein Stück in sein Inneres vordringen. Das war so verdammt gut nach der langen Zeit, dass Jesus sich jetzt schon ein weiteres zufriedenes Stöhnen gar nicht verkneifen konnte.
Das letzte Mal war einfach viel zu lange her gewesen, dank dieser Idioten.
Seinen Mann wird er ganz sicher nie wieder hergeben.
Jesus drängte sich ihm fester entgegen so dass er noch etwas tiefer in ihm landet und grummelte dadurch so richtig zufrieden wie ein Tiger.
@Jax Rovia


Jax konnte sich denken, dass Grace vielleicht etwas hören konnte, da sie wohl unter dem Zimmer von Jax rumlungerte und überlegte, wie sie es verhindern konnte, dass sich Jax und Jesus zu nahe kamen. Allerdings würde sie das so leicht und so schnell nicht mehr schaffen, da das Haus bewacht wurde und der Obergeneral auch seinen Männern den Befehl gegeben hatte, Grace und ihren Vater streng im Auge zu behalten.
Jax machte sich im Moment auch gar keine Gedanken darüber, denn jetzt hatte er Jesus endlich wieder bei sich und durfte ihm nahe sein. Das hatte er so sehr vermisst und es war klar, dass es in der Wanne nicht nur beim gemeinsamen Bad bleiben würde. Jax kuschelte mit seinem Mann und verwöhnte ihn mit Streicheleinheiten. Natürlich streichelte er ihn auch zwischen den Beinen und massierte seinen Eingang mit seinem Finger, um ihn auf sich vorzubereiten.
Er grinste leicht, als er das Grummeln seines Mannes hörte, wobei sich dieser wie ein kleiner Tiger anhörte. Er liebte es, wenn Jesus so zufrieden vor sich hin grummelte und zwischendurch auch stöhnte, was nach einer Weile auch lauter wurde. Jax nahm einen zweiten Finger hinzu und küsste seinen Liebsten leidenschaftlich, während er seine Finger in ihm bewegte und ihn sanft weitete.
Nach einiger Zeit spürte Jax, dass Jesus bereit für ihn war und Jesus schien es auch kaum noch erwarten zu können, also zog Jax seine Finger zurück und Jesus rieb sich noch etwas fester an ihm und ließ ihn auch ein Stück in sein Inneres vordringen. Als Jax spürte, wie sein Schwanz langsam ein kleines Stück in diese heiße Enge aufgenommen wurde, konnte auch er sich ein Aufstöhnen nicht verkneifen. Er liebte es, wie diese wunderbare heiße Enge ihn in sich aufnahm und er immer ein Stück weiter in seinen geliebten Mann vordrang. Dabei stöhnte er immer wieder auf und hielt erstmal inne, als er ganz in Jesus drin war, damit sich sein Liebster an ihn gewöhnen konnte.
Das dauerte nur wenige Minuten und Jesus begann dann, sich auf ihm zu bewegen. "Ohja....das ist so gut, mein süßer Tigerpopo...", stöhnte Jax und legte eine Hand an den Hintern von Jesus, während er mit der anderen den Schwanz seines Mannes massierte.
@Paul Rovia (Jesus)


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 02.05.2023 15:47von Paul Rovia (Jesus) •

Dass sie Ruhe von Grace hatten und jedenfalls jetzt gerade nicht mehr von ihr belästigt wurden, nutzten die beiden Männer natürlich aus und hatten ihren Spaß miteinander.
Nach einer Weile konnte Jesus es auch gar nicht mehr abwarten und wollte mehr von Jaxi.
Jaxi zog dann, als er merkte, dass Jesus so weit war, auch seine Finger zurück und er drängte sich ihm dann sofort etwas enger entgegen und ließ ihn auch schon ein kleines Stück in sein inneres vordringen, was natürlich beide zum Stöhnen brachte. Jesus grummelte noch dazu zwischendurch so richtig zufrieden wie ein Tiger.
Langsam drängte er sich seinem Liebsten immer enger entgegen, bis er ganz in ihm war. Einige Minuten blieb er dann so und küsste seine Lippen zärtlich.
Erst dann begann er sich leicht zu bewegen. Es dauerte allerdings nicht lange und Jesus begann dann schon damit seine Bewegungen schneller werden zu lassen und drängte sich seinem über alles geliebten Mann enger und fester entgegen und stöhnte schon recht unruhig. Auch grummelte er immer wieder zufrieden wie ein Tiger.
Jaxi teilte ihm auch stöhnend mit, dass es so verdammt gut ist. Jesus hörte das nur zu gerne.
Dass Jaxi ihn so mit der Hand verwöhnte, machte ihn nur noch heißer.. Seine Bewegungen ließ er immer intensiver werden und liebte es so sehr zu hören, wie das seinen über alles geliebten Mann immer wieder zum Stöhnen brachte.
Jesus hatte das so sehr vermisst, mit Jaxi vereint zu sein und genoss es bei jeder einzelner seiner Bewegungen so sehr Jaxis Schwanz so richtig tief in seinem Inneren zu spüren.
@Jax Rovia


Zum Glück hatten sie erstmal Ruhe vor Grace und der Obergeneral würde ja ein Auge darauf haben, dass Jax und Jesus von ihr und ihrem Vater in Ruhe gelassen wurden. Die Wochen, in denen Jax mit dieser Frau zusammenleben und mit ihr in einem Bett schlafen musste. Das war für ihn schlimm gewesen, denn ständig hatte sie kuscheln wollen und hatte sich dann einfach immer an ihn geklammert und das hatte Jax sehr genervt. Genauso, wie die Küsserei. Er wollte Grace nie küssen, doch der Vater von Grace hatte ihm angedroht Jesus was zu tun, wenn Jax Grace nicht wenigstens auch küsste. Einen richtigen Kuss hatte sie von Jax aber nie bekommen. Allerhöchstens so einen, den man seiner Oma, oder einer guten Freunding gibt. Richtig küssen wollte er nunmal nur seinen rechtmäßigen Ehemann.
Das tat er nun auch voller Liebe und Leidenschaft, denn sein Mann hatte ihm so sehr gefehlt. In der Badewanne kamen sie sich endlich wieder näher und küssten und streichelten sich gegenseitig, was Jax und auch Jesus natürlich heiß machte. Jax verwöhnte seinen Mann vorerst mit seinen Fingern, bis Jesus bereit war, seinen Schwanz in sich aufzunehmen. Als es soweit war, stöhnte Jax leicht auf, als er spürte, wie diese herrliche Enge ihn in sich aufnahm. "Ohja....das ist so gut, mein süßer Tigerpopo...", stöhnte er und genoss es sehr, wie diese wundervolle Enge seinen Schwanz umschloss. Nach einer Weile hatte sich Jesus an ihn gewöhnt und begann sich, auf ihm zu bewegen. Dadurch geriet das Wasser in der Wanne natürlich in Bewegung und es plätscherte ganz gut. Die beiden mussten aufpassen, dass sie es nicht übertrieben und das ganze Bad überschwemmten.
Jax massierte den Hintern von Jesus mit einer Hand und verwöhnte den Schwanz seines Mannes mit der anderen Hand. Er spürte, wie Jesus ihn immer wieder in sich aufnahm und konnte gar nicht verhindern, immer lauter zu stöhnen, denn das, was Jesus hier gerade mit ihm machte, war sehr heiß und aufregend und Jax hatte das sehr vermisst und genoss es daher umso mehr. Er küsste seinen Mann leidenschaftlich und massierte auch dessen Schwanz ein wenig fester. Sicher würden sie es in dieser Nacht noch einige Male miteinander tu und niemand konnte sie dabei stören.
@Paul Rovia (Jesus)


RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 02.05.2023 21:11von Paul Rovia (Jesus) •

Auch für Jesus waren diese Wochen der absolute Horror gewesen. Erstens, weil er sehr eifersüchtig gewesen ist auf dieses bösartige Weib und außerdem war es schwer seinen Mann heimlich zu sehen und gefährlich war das auch als er einige wenige Male durch das Fenster geklettert war, um ihn zu sehen.
Wäre er erwischt worden hätten die ihn vermutlich vor Jaxis Augen draußen auf dem Hof erschossen oder noch schlimmer erhängt oder ihn auf irgendeine andere grausame Art und Weise ermordet, aber die Gefahr, dass so etwas passiert, war ja nun nicht mehr so groß und Jax und Jesus durften wieder zusammen sein, ohne eine Strafe zu befürchten.
Der ranghöhere General war nicht so ein Arschloch wie der andere mit seiner durchgeknallten Tochter.
Als Jesus dann so weit war, gut genug vorbereitet war und sich dann auch an die Größe gewöhnt hatte, konnte er sich ja dann so wild bewegen wie er es wollte und sein Liebster es auch heiß fand.
Er musste sich nur ein wenig beherrschen, um nicht das ganze Bad zu überschwemmen. Ansonsten hatte er aber gar keine Probleme. Es fühlte sich einfach nur heiß an und er bewegte sich so schnell er eben konnte, ohne eine Flut zu verursachen. Nur ab und zu schwappte etwas über den Rand.
Er drängte sich seinem Liebsten bei jeder einzelner seiner Bewegungen so eng entgegen wie er konnte und küsste so richtig genüsslich, wild und leidenschaftlich über seine wundervollen Lippen, ab und zu musste er von seinen Lippen ablassen und grummelte und stöhnte immer wieder zufrieden auf.
Jesus legte beide Arme um seinen Mann und bewegte sich nun doch noch etwas wilder. Dann mussten die beiden morgen eben das Bad putzen und trocknen.
An sowas konnte er jetzt einfach nicht mehr denken.
Das fühlte sich alles so verdammt heiß an und erst recht jetzt, nach so langer Zeit.
Dass Jaxi ihm noch dazu den Schwanz massierte und mit der anderen Hand seinen Hintern knetete, machte das ganze nur noch besser.
Vielleicht würden sie beide das nicht allzu lange durchhalten, aber sie hatten ja die ganze Nacht Zeit und es wird sicher nicht bei dem einen mal hier in der Wanne bleiben.
Später, im Bett, werden die beiden ganz sicher weitermachen.
@Jax Rovia


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