An Aus
Jax lag auf dem Bett und wurde heute mal von Jesus verwöhnt. Eigentlich hatte meistens Jax die Führung, doch heute wollte wohl Jesus diese mal haben. Da das recht selten vorkam, war Jax nicht daran gewöhnt, aber er genoss es daher umso mehr, wenn Jesus mal die Führung übernahm. Jax erwiderte nur zu gerne die wilden und innigen Küsse und ließ sich von Jesus verwöhnen. Sein Liebster schmierte ihm immer wieder etwas von dem Tiramisu auf den Körper und leckte und küsste dieses dann immer wieder weg. Jax machte das alles ziemlich heiß und er wollte mehr, doch er hielt sich zurück, denn schließlich hatte ja Jesus die Führung. Da sich Jesus auch seinen Schwanz an dem von Jax rieb, machte Jax das zusätzlich noch heißer und er stöhnte immer wieder auf. Hin und wieder brummte er auch sehr zufrieden, wie ein Bär.
Nach einer Weile hörte Jesus auf und grinste Jax frech an. Jax kannte dieses freche Grinsen und war schon gespannt darauf, was Jesus als nächstes mit ihm anstellen würde. Jax wurde dann von ihm auf den Bauch gedreht und spürte, wie Jesus ihm noch etwas von dem Tiramisu auf den Hintern schmierte und es dann ganz langsam und genüsslich ableckte. Jax stöhnte leise vor sich hin und reckte Jesus seinen Hintern entgegen. Da sie es so nicht allzuoft machten, reagierte der Körper von Jax entsprechend. Jax wurde immer heißer und konnte es kaum erwarten, bis Jesus noch weiterging, doch er wartete ab und war schon gespannt, was Jesus als nächstes mit ihm anstellen würde. Da das,. was er jetzt machte auch sehr heiß war, stöhnte Jax leise vor sich hin und genoss diese zärtlichen Berührungen.
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 15.06.2023 16:11von Paul Rovia (Jesus) • | 2.345 Beiträge
Frech biss er auch mal zu, allerdings nicht zu fest. Jesus konnte einfach nicht widerstehen, in Jaxis knackigen Hintern leicht zu beißen. Das machte ihm Spaß.
Anschließend leckte er wieder so richtig genüsslich die Creme von ihm und wanderte nach einer Weile zwischen Jaxis Pobacken und massierte ihn zunächst nur leicht mit einem Finger am Eingang.
Wenn er schon die Führung hatte, dann durfte sein Mann ihn heute auch mal spüren. Das kam auch recht selten vor, aber Jesus war sich sicher, dass Jaxi das auch wollte und auf jeden Fall zulassen wird.
Jaxi brummte immer mal wieder wie ein Bär und gab auch ab und zu ein zufriedenes Stöhnen von sich, was Jesus nur zu gerne hörte und Jesus dazu brachte ein Stück mit dem Finger in Jaxis inneres vorzudringen.
Schließlich musste er ihn ja vorbereiten und konnte ihn zeitgleich verwöhnen.
Während er immer wieder zunächst nur sanft und vorsichtig mit dem Finger eindrang und den leicht bewegte, leckte Jesus immer noch so richtig genüsslich die Reste von dem Tiramisu von dem knackigen sexy Po seines Liebsten. Er ließ sich das auch nicht nehmen und knabberte hin und wieder auch immer noch während er das tat zärtlich an seiner Haut und genoss das auch selber so richtig.
Jaxi wurde anscheinend immer unruhiger und wollte sicher jetzt schon mehr, aber Jesus wollte sich heute etwas mehr Zeit nehmen und seinen über alles geliebten Mann so richtig verwöhnen.
@Jax Rovia
Jax stöhnte immer wieder etwas lauter auf, wenn Jesus ihn biss, denn das mochte Jax und es machte ihn noch heißer, Natürlich achtete Jesus darauf, ihm nicht weh zu tun, wenn er ihn leicht biss. Es fühlte sich einfach nur gut und aufregend an. Jax spürte, wie Jesus ihm den Rest vom Tiramisu vom Hintern leckte und keuchte dabei immer wieder leicht auf, als er spürte, wie sein Liebster über seinen Hintern leckte und daran knabberte. Jax wollte am Liebsten jetzt schon mehr, doch er musste sich gedulden, bis Jesus ihm das geben würde, was er wollte. Schließlich hatten sie genügend Zeit.
Nach einer Weile spürte Jax den Finger seines Mannes an seinem Eingang und keuchte leicht auf. Es kam nur selten vor, dass Jesus den aktiven Part übernahm, daher genoss Jax es besonders. Natürlich machte ihm der Sex, wenn er selbst den aktiven Part hatte, sehr viel Spaß und er genoss es immer sehr, wenn er in die Enge von Jesus eindringen durfte, doch da Jesus das bei ihm so selten machte, war es irgendwie etwas besonderes und daher genoss Jax das auch besonders.
Er brummte erregt vor sich hin und konnte es kaum erwarten, dass Jesus weiterging. Nach einer Weile spürte er, wie Jesus mit dem Finger, mit dem er ihn bisher nur leicht am Eingang massiert hatte, ein Stück in ihn eindrang und angfing, den Finger in ihm zu bewegen. Schließlich musste er Jax ja gut vorbereiten, damit es nicht weh tat. Jax stöhnte leise auf und drängte sich willig dem Finger von Jesus entgegen. "UHmm......mehr..", stöhnte er und hoffte, dass sein Liebster seiner Bitte nachkam.
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 19.06.2023 23:15von Paul Rovia (Jesus) • | 2.345 Beiträge
Auch wenn Jesus das nicht oft tat, wusste er natürlich zu gut, wie er seinen Mann auf mehr vorbereiten musste und ihn auch zeitgleich verwöhnen konnte.
Zunächst massierte er ihn nur leicht am Eingang während er immer noch so richtig genüsslich die Reste des Tiramisu von seinen knackigen Pobacken leckte und auch gar nicht widerstehen konnte ab und zu leicht zuzubeißen. Jaxis Hintern war einfach so verdammt anziehend.
Nach kurzer Zeit drang er auch schon ein Stück in sein inneres vor und bewegte den Finger leicht in ihm.
Jaxi gefiel das natürlich. Er stöhnte leise, sagte auch, dass er mehr wollte und drängte sich dem Finger etwas entgegen.
Jesus grinste leicht zufrieden und wanderte mit dem Finger noch etwas tiefer und verwöhnte Jaxi so weiter.
Nachdem er das Gefühl hatte dass sein Mann so weit war, nahm er noch einen weiteren Finger dazu und massierte ihn immer noch recht vorsichtig weiter..
Er verwöhnte während er das tat Jaxis sexy Hinterteil mit zärtlichen Küssen und ließ sich das auch nicht nehmen, immer mal zärtlich daran zu knabbern.
Das machte ihm Spaß und auch Jaxi genoss das natürlich und stöhnte und brummte immer mal wieder vor sich hin.
Bei Jesus regte sich natürlich auch schon einiges und er wollte zu gerne mehr. Noch war sein Mann aber noch nicht bereit und wehtun oder verletzen wollte er Jaxi nicht.
Etwas später nahm Jesus noch einen weiteren Finger dazu und massierte ihn zunächst wieder nur leicht, aber bewegte seine Finger als sein Mann genug auf diese Größe vorbereitet war, auch schon etwas fester und schneller und versenkte die immer wieder tief in seinem Inneren und hörte natürlich nur zu gerne das Stöhnen seines Mannes und auch dieses zufriedene brummen.
Sicher war er jetzt genug vorbereitet und das war auch gut so.
Denn Jesus konnte es jetzt auch kaum noch abwarten und brachte Jaxi dazu, sich vor ihm hinzuknien. Nachher würden sie die Stellung sicher nochmals wechseln, da er seinen Liebsten während sie es taten, dann nur zu gerne ansehen wollte, aber zuerst wollte er es so machen und drängte sich seinem knackigen Hintern eng entgegen und strich zunächst einige Male recht fest mit seinem Schwanz durch Jaxis Pobacken, ehe er vorsichtig ein Stück in sein inneres vordrang.
Ein leises Stöhnen konnte auch Jesus sich jetzt gar nicht mehr verkneifen.
Das fühlte sich so verdammt heiß und herrlich eng an, dass er wirklich gar nicht anders konnte.
Er war noch nicht mal tief in ihm und fand jetzt schon, dass es der Wahnsinn ist.
Er packte Jaxi frech an den Seiten und drang vorsichtig und langsam immer tiefer in ihn ein, bis er ganz in ihm war und atmete schon recht unruhig. "Verdammt ist das heiß.." Grummelte er leise in das Ohr seines Liebsten und begann zunächst nur leicht damit sich zu bewegen, um seinem Liebsten noch etwas Zeit zu geben sich an die Größe zu gewöhnen
@Jax Rovia
Auch wenn es nicht ganz sooft vorkam, dass Jesus derjeinige war, der Jax nahm, so wusste er aber ganz genau, wie Jax es mochte und was er tun musste, um seinen Mann so vorzubereiten, dass es ihm nicht weh tun würde. Jax genoss es sehr, wenn Jesus die Führung übernahm, denn auch wenn er es liebte, seinen Mann zu nehmen und ihn zu verwöhnen, so mochte er es auch sehr, wenn Jesus das ab und zu auch mal bei ihm tat. Jax spürte, wie Jesus genüsslich das Tiramisu von seinem Hintern leckte und dann erstmal nur leicht seinen Eingang massierte. Allein das machte Jax schon ziemlich heiß und er bekam natürlich Lust auf mehr.
Als Jesus dann mit seinem Finger in ihn eindrang, stöhnte er leicht auf und drängte sich den Finger leicht entgegen. Das fühlte sich sehr schön an und nach einer Weile nahm Jesus noch einen Finger dazu. Als Jax das spürte, stöhnte er wieder ein wenig lauter auf und drängte sich den Fingern entgegen. Er spürte, wie Jesus die Finger bewegte und ihn sanft immer mehr weitete, bis er bereit war für etwas Größeres. Jax stöhnte und brummte immer wieder sehr erregt und konnte es kaum noch abwarten, bis Jesus endlich mit seinem Schwanz in ihn eindringen würde.
Nach einer Weile war es dann endlich soweit. Jesus strich ihm erst noch mit seinem Schwanz durch die Poritze und drang dann in ihn ein. Jax kniete vor Jesus und stöhnte auf, als er spürte, wie sein Mann langsam Stück für Stück in ihn eindrang. Als er dann ganz drin war und sich erstmal nur ganz leicht bewegte, damit Jax sich an ihn gewöhnen konnte, stöhnte Jax leise for sich hin und drängte sich ihm leicht entgegen. Als er sich an ihn gewöhnt hatte, drängte er sich ihm noch mehr entgegen und fing auch selbst an, sich leicht zu bewegen. "Ohja....das ist so geil....", stöhnte er und drängte sich dem heißen Schwanz seines Mannes immer mehr entgegen, da er ihn richtig tief in sich spüren wollte.
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 27.06.2023 17:01von Paul Rovia (Jesus) • | 2.345 Beiträge
Nachdem Jaxi offenbar bereit war und sich Jesus leicht entgegen drängte und sich selbst auch etwas bewegte, fing er dann auch damit an sich etwas intensiver zu bewegen, drang bei jeder seiner Bewegungen tief in sein Inneres vor und lauschte währenddessen nur zu gerne Jaxis zufriedenes Stöhnen. Das klang wirklich wundervoll für ihn, aber auch Jesus konnte sich gar nicht beherrschen und stöhnte immer wieder zufrieden, zunächst noch nicht allzu laut, aber so heiß wie es sich anfühlte immer wieder in Jaxis heißen engen Hintern vorzudringen wird es wohl nicht lange so leise bleiben.
Über die Worte seines Mannes musste er leicht grinsen.
Natürlich fand Jesus das gut, dass er es geil findet. Wenn er das schon geil findet, dann wird ihm das was da noch kommen wird,noch viel besser gefallen.
Frech packte er ihn noch etwas fester an den Seiten und begann sich jetzt, da Jaxi ja bereit dazu war und sicher keine Schmerzen mehr haben sollte, schneller zu bewegen und drang bei jeder einzelnen tief in ihn ein.
Wie erwartet konnte er dadurch auch nicht mehr so leise sein und stöhnte recht laut immer wieder zufrieden auf und grummelte auch ab und zu so richtig genüsslich wie ein Tiger.
Nach einer Weile löste er eine seiner Hände von Jaxis Seite und wanderte mit der Hand zu seinem Schwanz und berührte den zunächst nur leicht mit der Hand und massierte den sanft.
Lange wollte er seinen Mann aber nicht hinhalten, packte etwas fester zu und bewegte seine Hand auch etwas schneller auf und ab an seinem wunderschönen Schwanz und drängte sich ihm mehr unbewusst immer wilder entgegen und atmete auch schon recht unruhig.
Um zu verhindern, dass er selber zu früh zum Ende kommt, zog er sich kurz aus seinem Mann zurück und brachte Jaxi dazu sich vor ihm auf den Rücken zu legen, so dass er ihn jetzt ansehen konnte.
Lange zögere Jesus nicht und drang wieder in sein inneres vor. Er tat es wieder etwas vorsichtig und als er dann wieder in ihm war, zögerte er gar nicht lange und bewegte sich wieder mit so richtig viel Hingabe in der heißen Enge seines Liebsten und massierte ihm auch wieder seinen Schwanz und beobachtete Jaxi ab und zu während er ihn so verwöhnte.
@Jax Rovia
Nachdem Jax so gut von Jesus vorbereitet worden war, konnte er es kaum erwarten, ihn endlich spüren zu dürfen und bekam dann auch endlich das, was er wollte. Er stöhnte auf, als er spürte, wie Jesus in ihn eindrang und drängte sich ihm willig entgegen. Als Jesus ganz in ihm war, bewegte er sich erstmal nur leicht, bis sich Jax an ihn gewöhnt hatte und sich ihm von selbst entgegendrängte. Als Jesus merkte, dass sich Jax an ihn gewöhnt hatte und für mehr bereit war, bewegte er sich schneller und drang immer wieder tief in Jax ein. Jax stöhnte immer wieder auf und drängte sich seinem Mann willig entgegen. Jesus war auch ein wenig frech und packte ihn etwas fester an den Seiten, was Jax heiß fand und daher noch etwas lauter stöhnte. Nach einer Weile nahm Jesus auch den Schwanz von Jax in die Hand und begann, diesen zu massieren, was Jax natürlich dazu brachte, noch mehr zu stöhnen. Der Sex war so gut, dass Jax es sehr genoss und immer erregter wurde.
Nach einer Weile wechselte Jesus die Stellung, da er merkte, dass Jax wohl sonst schon kommen würde und er wohl auch schon fast soweit war. Also spürte Jax, wie sich sein Liebster aus ihm zurückzog und ihn dann auf den Rücken drehte. Jax lächelte und spreizte seine Beine, damit Jesus wieder besser in ihn eindringen konnte. Als sein Mann das tat, stöhnte er wieder auf und küsste Jesus wild und verlangend. Jesus bewegte sich schon nach recht kurzer Zeit wieder fester und schneller, was Jax dazu brachte, wieder etwas lauter zu stöhnen. Jax wanderte mit seinen Händen zum Hintern seines Mannes, denn er massierte und knetete. Als Jesus dann auch wieder seinen Schwanz massierte, stöhnte Jax wieder lauter und spürte, dass er wohl nicht mehr allzulange durchhalten würde. Jesus verwöhnte ihn einfach zu gut. Jax strengte sich aber an, um noch etwas länger durchzuhalten, doch etwa nach einer Viertelstunde konnte er einfach nicht mehr und ergoss sich in der Hand von Jesus. Nur kurze Zeit später spürte er, wie auch sein Mann in seinem Inneren kam.
Nach derm heißen Sex ruhten sich die beiden eine Weile aus und dann drehte Jax den Spieß um, denn schließlich wollte auch er etwas von dem Tiramisu essen und das am Liebsten von seinem Mann. Also schmierte er etwas von dem Dessert auf die Stellen, die er küssen wollte und verwöhnte Jesus dann so, wie dieser ihn zuvor verwöhnt hatte und das die ganze Nacht lang. Die ganze Nacht lang, machten sie heißen, wilden Sex, bis sie irgendwann zu müde wurden und einschliefen. Am nächsten Morgen schliefen sie solange es ging, doch als Tom hunger bekam, musste Jax aufstehen. Das tat er dann auch und kümmerte sich um Tom, dem er die Windel wechselte, ihn umzog und ihn dann fütterte. Als Tom satt und zufrieden war, legte Jax ihn vorerst wieder in sein Bettchen und ging dann duschen. Als er unter der Dusche stand, kam Jesus dazu, den er mit einem zärtlichen Kuss begrüßte. "Guten Morgen, mein süßer, wilder Tiger...hast du gut geschlafen...?", fragte er und fing Jesus an zu waschen. Sein Mann tat das auch bei ihm. Als sie sauber und frisch waren, stiegen sie aus der Dusche und trockneten sich ab.
Jesus wollte heute auch wieder nach draußen, um nach Vorräten zu suchen. Jax würde in Hilltop bleiben, um auf der Krankenstation zu arbeiten und sich um Tom zu kümmern. Nachdem sie sich angezogen hatten, holten sie auch Tom wieder aus seinem Bett unnd setzten ihn in seinen Maxicosi. Jax gab ihm auch einem seiner Beißringe, die er im Schlafzimmer in dem kleinen Kühlschrank gelegt hatte. Tom bekam seine ersten Zähne ud da das etwas weh tat, weinte der Kleine oft. Die gekühlten Beißringe taten ihm gut und beruhigten ihn auch. Jax und Jesus frühstückten erst noch in Ruhe, bevor Jesus dann aufbrach. "Sei vorsichtig und pass auf dich auf....", sagte Jax leicht besorgt und küsste Jesus nochmal, ehe sein Mann auf Hunterstieg und Hilltop dann durch das Tor verließ. Das dieser Tag ein besonderes Ereignis bringen würde, ahnten die beiden in diesem Augenblick noch nicht.
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 29.06.2023 00:39von Paul Rovia (Jesus) • | 2.345 Beiträge
Als er spürte, dass er und möglicherweise auch Jaxi bald kommen wird, zog er sich aus ihm zurück, um die Stellung zu wechseln.
Jesus brachte Jaxi dazu, sich vor ihm auf den Rücken zu legen.
Die beiden küssten sich dann so richtig, wild und leidenschaftlich, während Jesus wieder in ihn eindrang, was Jaxi natürlich wieder zum Stöhnen brachte, dass er nur zu gerne hörte und nach einer Weile begann Jesus auch wieder damit, den Schwanz seines Mannes zu massieren.
Auch wenn sie sich beide sehr anstrengten, hielten sie jetzt nicht mehr allzu lange durch. Da das aber ja die erste Runde war und da in dieser Nacht noch einige folgen sollten, war das nicht weiter schlimm.
Nachdem erst Jax gekommen war in Jesus Hand und er einige Sekunden nach seinem Liebsten tief in seinem Inneren zum Ende kam, kuschelten die beiden eine Weile miteinander, um sich auszuruhen.
Als die beiden etwas zur Ruhe gekommen waren, machten sie weiter.
Dieses Mal schnappte sich Jaxi das Tiramisu und verteilte etwas davon auf Jesus Körper und küsste und leckte das genüsslich von ihm.
Die beiden Männer vergnügten sich die ganze Nacht miteinander und hatten ihren Spaß miteinander. Jedenfalls so lange, bis sie irgendwann so erschöpft waren, dass sie nicht mehr weiter machen konnten und einschliefen.
Die beiden schliefen am nächsten Morgen so lange es möglich war. Als Tom zu weinen begann, stand Jaxi auf und kümmerte sich um den Kleinen, da Jesus noch im Halbschlaf war. Die Nacht war natürlich wundervoll, aber auch kurz gewesen.
Jesus erwachte erst einige Minuten später richtig und stand dann auf.
Er zog sich nichts an und schlich sich frech zu Jaxi ins Badezimmer und überraschte ihn unter der Dusche.
Er ging zu ihm und würde sich jetzt nur zu gerne nochmal mit ihm vergnügen, aber leider war dafür keine Zeit im Moment.
Nach der Dusche und dem Frühstück rief für alle beide die Arbeit.
Die beiden küssten sich zärtlich. "Guten Morgen mein heißer Honeybär." Antwortete er ihm und grinste leicht.
"Ich habe fantastisch geschlafen. Und du? Ich hoffe doch auch." Kurz sah er ihm in seine schönen Augen und küsste ihn nochmals zärtlich.
Die beiden wuschen sich dann gegenseitig und stiegen aus der Dusche als sie fertig waren.
Jaxi und Jesus trockneten sich dann gegenseitig ab.
Anschließend gingen sie zusammen zurück ins Zimmer und zogen sich beide frische Kleidung an.
Als der Kleine in seinem Maxi-Cosi lag, mit seinem Beißring ging Jesus zu ihm und streichelte ihn leicht am Kopf. Er war so süß und das mochte er recht gerne neben kuscheln und etwas vorgesungen zu bekommen, aber das musste jetzt warten.
Sie nahmen den Kleinen mit und frühstückten dann unten gemeinsam. Anschließend begleitete Jaxi ihn noch zusammen mit Tom zum Tor, wo Hunter schon bereitstand.
Der Junge, der sich um die Pferde kümmerte, wusste immer wer hinausreiten musste und stellte auch meistens die richtigen Pferde bereit.
Einige andere Bewohner waren schon weg und Jesus ritt heute alleine raus.
"Sicher. Ich passe auf mich auf." Versprach er seinem Mann und erwiderte liebevoll seine Küsse.
"Mir wird nichts passieren. Keine Angst."
Nach der Verabschiedung von Jaxi küsste er leicht Toms Wange und stieg auf das Pferd.
"Ich reite an dem Bach entlang im Wald und dann durch einige der kleineren Städte in der Umgebung." Verriet er seinem Liebsten. Wenn Jesus nicht nachhause kommen würde, hatte Jaxi so zumindest einige Anhaltspunkte wo er suchen könnte.
Dann wurde das Tor geöffnet und Jesus machte sich auf den Weg.
Das ihn eine Überraschung erwarten würde, dachte er auch nicht, als er losritt durch den Wald an dem Bach entlang und dort einige Fische fing, das Zuhause alle genug zu essen hatten. Zwar aß er selbst den nur selten, wenn nichts anderes da war, aber viele der anderen Bewohner mochten sehr gerne Fisch.
Nachdem er einige hatte, ritt er weiter und verließ den wieder. Langsam ritt er die Straße entlang, da er ja einige Städte durchsuchen wollte in der näheren Umgebung von Hilltop.
Da gab es noch einige Gebäude, die er noch nicht durchsucht hatte.
Nach wenigen Meilen brachte er Hunter dazu stehenzubleiben, da er einige hundert Meter entfernt eine Gruppe auf Pferden ausmachte. Vermutlich waren das die vor ihm hinausgeritten waren, aber, um sicherzugehen nahm Jesus sein Fernglas zur Hand und sah hindurch.
Das waren zum Glück wirklich die anderen Männer aus Hilltop. Die standen vor einem Wohnmobil. Das weckte natürlich Jesus Neugier. Er näherte sich der anderen Gruppe langsam und grüßte die ehe er fragte, was hier los ist.
"Andere Überlebende." Erklärte ihm einer der Männer und meinte, er hätte schon seine Hilfe angeboten, aber sagte, dass die anscheinend nicht herauskommen wollten und
vielleicht gefährlich oder infiziert sein könnten.
@Jax Rovia
Neue Reihenfolge: Jax - Jesus - Joel - Malcolm
Bevor Joel an diesem Morgen weiterfuhr, kümmerte er sich um Malcolm und sorgte dafür, dass die Stirn seines Freundes gekühlt wurde. Malcolm blieb im Bett liegen und Joel fuhr weiter. Zwischendurch stoppt er oft und durchsuchte aolle Häuser, die er finden konnte, doch er fand weder Medikamente, noch Lebensmittel, die sie auch dringend brauchten, denn viel hatten sie nicht mehr und das letzte Essen wollte Joel Malcolm überlassen, da er krank war und es jetzt mehr brauchte, als Joel. Leider hatte Malcolm überhaupt keinen Hunger, was Joel ebenfalls Sorgen machte.
Unterwegs hielt Joel überall dort, wo es Medikamente, oder Lebensmittel geben könnte, doch außer zwei medizinischen Kühlbeuteln fand er nichts. Er nahm die Kühlbeutel mit und tötete auch noch 2 Untote mit seinem Bogen. Die Pfeile sammelte er anschließend wieder ein. Bevor er weiterfuhr, legte er die Kühlbeutel ins Eisfach und sah dann nochmal nach Malcolm, der im Bett lag und schlief. Joel machte ihm nochmal einen frischen Umschlag und fuhr dann weiter.
Er fuhr zu jedem kleinen Dorf, an dem sie unterwegs vorbeikamen, doch nirgendwo war etwas zu finden. Außer Untoten, die Joel erledigen musste. Bedi jeden Halt sah er auch nach Malcolm, dem es ziemlich schlecht ging und sich Joel sehr große Sorgen um seinen Freund machte, denn er wusste zu gut, dass man sterben konnte, wenn das Fieber zu hoch wurde. Also musste Joel das auf jeden Fall verhindern. die beiden Kühlbeutel waren da schon eine Hilfe, aber Joel war sich bewusst, dass er und Malcolm recht bald Hilfe brauchten.
Die Fahrt ging weiter. Zwischendurch hielt Joel auch an, um die Karte zu lesen. Als er auf dem Weg zum nächsten Ort war, musste er allerdings anhalten, da ihnen der Weg versperrt wurde. Ihnen standen 4 Männer auf Pferden im Weg und das machte Joel recht nervös. Er hatte Angst, denn die Überlebenden, denen sie draußen begegnet waren, waren bisher immer böse gewesen. Bis auf die Leute ín der Moonlight Kolonie. Joel stand schnell auf und verriegelte die Tür von innen. Er hatte Angst. Vor allem um Malcolm, denn wenn jemand hereinkam und sah, wie krank Joels Freund war, würden die doch sicher denken, dass er von einem Untoten gebissen wurde und ihn umbringen und das wollte Joel auf gar keinen Fall, denn er wusste ja, dass Malcolms Krankheit von einem Insekt ausgelöst worden war. Da das Wohnmobil von Joel und Malcolm ein riesigies Luxusmodell mit eigener Stromversorgung war, hatte dieses auch solche Fenster, duch die man von Innen natürlich sehr gut nach draußen sehen konnte, aber man konnte von außen nicht hereinschauen. Vermutlich wurden solche Wohnmobile von reichen, oder berühmten Leuten gekauft und die Fenster verhinderten so, dass aufdringliche Leute hineinschauen konnten.
Also konnten nun auch die Vier Reiter weder Joel, noch Malcolm sehen, der sich aus dem Bett gequält hatte und nun neben Joel stand. Joel sah zu seinem Freund, der überhaupt nicht gut aussah. Malcolm ließ sich neben ihm auf dem Beifahrersitz nieder und Joel hörte, was er sagte. "Ja, es könnte eine Falle sein, aber er könnte es auch ernst meinen....und vielleicht haben die in ihrer Gemeinschaft einen Arzt...", sagte er und bemerkte, dass Esn Malcolm noch schlechter ging. Er fühlte die Stirn seines Freundes und seufzte leise. "Komm, leg dich wieder ins Bett...du musst dich ausruhen.....", sagte er ernst und half Malcolm beim Aufstehen. Er brachte seinen Freund wieder zum Bett und sorgte dafür, dass sich Malcolm wieder hinlegte. Er gab ihm auch noch die Fiebertabletten und seufzte leise. Das sind die letzten zwei....", sagte er und prüfte Malcolms Temperatur mit dem Thermometer. Das Fieber war schon wieder gestiegen und nun war es wirklich besorgniserregend, denn Malcolm war nun schon bei 40,5 Grad. "Dein Fieber wird immer schlimmer, obwohl ich alles tu, was ich kann, um es runterzu kriegen.....", sagte er und gab Malcolm dann die beiden Tabletten, die sein Freund mit etwas Wasser zu sich nahm. "Ruh dich aus....Ich klär das mit diesen Leuten irgendwie....vielleicht sind die ja doch okay und vielleicht haben die einen Arzt....du musst ganz dringend zu einem Arzt....", sagte Joel un dfing dann auch an zu weinen. Wenn dein Fieber noch schlimmer wird, kannst du daran sterben und ich will dich nicht verlieren....ich liebe dich und möchte, dass du bei mir bleibst....", sagte er und küsste Malcolm dann auch einfach kurz. Ihm war egal, ob er sich anstecken könnte, oder nicht. "Ruh dich aus, mein Schmusebär....ich beschütze dich, wenn es zu einem Kampf kommen sollte....", sagte er und ging wieder nach vorne.
Er sah nach draußen, wo noch ein Reiter dazukam und sich mit den anderen unterhielt. Scheinbar gehörte er dazu. Als Joel diesen Reiter dann aber erkannte, weiteten sich seine Augen. "Oh, mein Gott....Oh, mein Gott.....Oh, mein Gott.....", sagte er und öffnete nun die Tür des Wohnmobils. Er lief nach draußen und blieb vor Jesus, der auf seinem Hengst saß, stehen. "Jesus.....oh, mein Gott...bist du das wirklich...?", fragte Joel und sah ein wenig ungläubig zu seinem Schwager auf. Er trat dann auch an Hunter heran und fasste Jesus an, um zu prüfen, ob er auch wirklich echt war. Als er feststellte, dass Jesus wirklich echt und hier war, fing er an zu weinen. "Wir haben euch überall gesucht....wir brauchen Hilfe....mein Freund ist sehr krank....Er muss zu einem Arzt...Er wurde von irgendeinem INsekt gestochen, oder gebissen....", sagte er und bemerkte dann die Blicke der anderen Leute. "Er wurde nicht von einem Untoten gebissen....nur von einem Insekt....", sagte er ernst und ging dann ins Wohnmobil, um nach Malcolm zu sehen. Er hatte in diesem Augenblick völlig vergessen, dass Malcolm ja der Zwillingsbruder von Jesus war.
Er ging wieder hinein und sah nach Malcolm, dem er nun eines der Kühlkissen auf die Stirn legte, das er in ein Geschirrtuch gewickelt hatte. Als Jesus ins Wohnmobil kam und Joel dessen Blick bemerkte, seufzte er leise. "Ich kann dir das später gerne erklären...er braucht jetzt ganz dringend einen Arzt... lebst du mit Jax bei diesen Leuten...? Geht es ihm gut..?", fragte er, denn er sorgte sich ja auch um seinen großen Bruder.
@Paul Rovia (Jesus) @Malcolm Whitly
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 29.06.2023 18:33von Malcolm Whitly • | 220 Beiträge
Malcolm schlief zuerst und war dann etwas später wach. Er blieb aber liegen. Jedenfalls bis zu dem Moment an dem Joel plötzlich stoppte mitten auf der Straße.
Er richtete sich etwas auf, was ihm schwerfiel, aber Malcolm wollte erfahren, was da vorne los war.
Leider konnte er vom Bett aus nichts sehen und quälte sich aus dem Bett, um erkennen zu kennen, wer diese Typen sind.
Er stand allerdings nur kurz neben seinem Freund und musste sich dann hinsetzen, da es ihm wirklich schlecht ging durch das hohe Fieber.
Joel fühlte seine Stirn und meinte, dass es tatsächlich eine Falle sein könnte, aber vielleicht auch nicht und der, der sprach, war ehrlich.
Fraglich, ob die beiden das riskieren sollten oder nicht.
Das Wohnmobil war verschlossen und die Gruppe Reiter konnte das Wohnmobil von außen nicht einsehen wegen der besonderen Scheiben.
Vielleicht sollten die beiden nun einfach zurücksetzen und irgendwo wenden und zurückfahren. Unglücklicherweise war das leichter gesagt als getan, mit der möglichen Bedrohung durch die Gruppe Reiter.
Joel wollte, dass Malcolm sich jetzt wieder ins Bett ging wegen seines sehr schlechten Gesundheitszustandes. Sein Fieber war jetzt schon auf über 40 Grad gestiegen.
Er begleitete seinen Freund dann zum Bett und sorgte dafür, dass er sich hinlegt.
Joel deckte Malcolm auch wieder zu, ehe er ihm noch eine Tablette gab und Wasser zum Nachspülen.
Natürlich machte er sich jetzt Sorgen und verlor auch einige Tränen und meinte auch zu ihm, dass er sterben könnte, wenn die Temperatur nicht heruntergeht und weiter steigt.
Malcolm erwiderte seinen Kuss und sah zu ihm auf.
Eigentlich sprach er diese Worte nicht so schnell aus, auch wenn es so gewesen ist, aber dieses Mal tat Malcolm es.
Joel war ja auch viel gefühlvoller als Malcolms Exfreundin Dani. Das hatte wohl ihr Job und ihre Herkunft mit sich gebracht. Sie hätte das sicher merkwürdig gefunden, dass nach so kurzer Beziehung von Malcolm zu hören.
Joel gefiel ihm jetzt schon in jeder Hinsicht besser und nicht nur, weil er ein Mann ist. Das hatte viele Gründe.
"Ich.. liebe dich auch." Antwortete er seinem Freund jetzt ehe er wieder nach vorne ging um sich mit diesen Reitern auseinanderzusetzen.
Malcolm legte sich richtig hin, aber er schloss die Augen nicht. Die Situation erschien ihm jetzt gerade noch ziemlich gefährlich und er wusste nicht, was er von dem Ganzen halten sollte.
Wenn die feindselig waren, konnte Joel die vermutlich nicht alleine besiegen, vermutlich würden die beiden das nicht mal zu zweit schaffen, wenn Malcolm gesund wäre.
Plötzlich stürmte Joel ins Freie und Malcolm richtete sich wieder auf so gut er das konnte.
"Joel..geh da nicht raus.." Sagte er, um ihn aufzuhalten, aber Joel war schon weg und hatte auch die Türe nicht verschlossen.
Malcolm hatte Angst um seinen Freund. Das von der Gruppe wirklich gar keine Bedrohung ausging, ahnte er ja nicht und wollte aufstehen und das Wohnmobil verlassen, aber dazu kam es nicht mehr.
Joel blieb nur kurz im Freien und kam wieder zu Malcolm. Er legte ihm eines der Kühlkissen, eingewickelt in ein Tuch auf die Stirn.
Kurze Zeit später kam ein anderer Mann hinzu und bei dem Anblick kam Malcolm sich so vor, als würde er in den Spiegel blicken, jedenfalls fast. Der andere, der wohl sein Zwillingsbruder sein musste, hatte längere Haare und war natürlich anders gekleidet. Er trug einen schwarzen Mantel, ein Halstuch und eine Wollmütze.
Würde er einen Cowboyhut tragen, würde er fast aussehen wie aus einem Westernfilm, dachte sich Malcolm.
Joel versprach Jesus, dass er ihm das später erklären würde und fragte nach seinem eigenen Bruder Jax und erklärte Jesus, das Malcolm dringend einen Arzt benötigt und sie jetzt dorthin fahren mussten.
@Jax Rovia
@Joel Smith
Während Jesus draußen unterwegs war, ging Jax mit Tom zur Krankenstation. In einer Ecke des Behandlungs hatte Jax für den Kleinen einen Laufstall stehen. so musste Tom nicht die ganze Zeit im Maxicosi sitzen. Im Laufstall konnte er mit seinen Spielzeugen spielen, oder auch schlafen, wenn er müde wurde und Jax konnte seiner Arbeit nachgeben. Viel war zum Glück nicht zu tun. Jax sortierte die Medikamente und behandelte zwischendurch einen Arbeiter, der sich in den Arm geschnitten hatte. Jax desinfizierte die Wunde und nähte sie dann wieder zu. Er verband den Mann den Arm und gab ihm auch noch ein paar Schmerztabletten mit. Dann hatte er nichts mehr zu tun und beschloss Kräuter zu sammeln, um daraus Husten und Halsbonbons zu machen. "Natürlich ließ man ihn nicht allein nach draußen in den Wald. Er sollte jemanden mitnehmen, der ihn vor den Untoten beschützte. Er setzte Tom in doe Rückentrage und schnallte sich den Kleinen auf den Rücken. Jax fragte Eric und Aaron, ob die beiden ihn begleiten würden. Die beiden stimmten zu und dann machten sie sich auf den Weg in den Wald. Eric half Jax beim Kräutersammeln und Aaron behielt die Umgebung im Auge.
Als Jax und Eric mehr als genug Kräuter for die Bonbons gesammelt hatten, gingen sie wieder zurück und Jax bedankte sich bei den beiden für die Hilfe. Dann holte er den Maxicosi und ging mit Tom ins Haus, wo er dann in der Küche die Bonbons machte. Als diese fertig waren, füllte er sie in kleine Beutel und beschriftete diese, damit man wusste, gegen was die Bonbons halfen. Als er fertig war, räumte er noch die Küche auf und brachte die Bonbontüten zur Krankenstation, wo er sie in einen Schrank legte. Dann kümmerte er sich um Tom, den er fütterte und etwas mit ihm spielte. Allerdings quengelte der Kleine ziemlich fiel und Jax fühlte vorsichtig nach den Zähnchen. Die ersten kamen gerade durch, daher war Tom den ganzen Tag so quengelig. Jax ging mit dem Kleinen aufs Zimmer und tauschte den Beißring, den Tom in der Hand hatte, gegen einen Kühleren, auf den er auch ein Mittel für Babys gab, das die Schmerzen etwas linderte und das Kind beruhigte. Tom kaute auf dem Beißring herum und schlief nach einer Weile ein. Währendessen räumte Jax noch etwas seinen Behandlungsraum auf. Bis Jesus wieder nach Hause kam, würde es wohl noch eine Weile dauern, da Jesus ja immer erst Abends wieder nach Hause kam. Wenn Jesus unterwegs war, suchte er ja nicht nur nach Vorräten, sondern suchte ja auch immer nach ihren Geschwistern. Sowohl nach Joel, als auch nach Will und Leah. Dass Jesus heute Joel finden würde, ahnte Jax nichts und erst recht nichts davon, dass Jesus nun auch einen Zwillingsbruder hatte, von dem sein Mann bis jetzt ja selbst nichts gewusst hatte.
@Paul Rovia (Jesus) @Malcolm Whitly
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 29.06.2023 22:41von Paul Rovia (Jesus) • | 2.345 Beiträge
Dass er heute auf seiner Tour Joel treffen würde, erwartete Jesus nicht wirklich als er aufbrach und erst recht dachte er nicht das er einen Zwillingsbruder hat und der Joel begleitet und auch noch sein Freund ist.
Das werden verdammt viele Veränderungen sein für einen einzigen Tag.
Zunächst ritt er aber in Ruhe durch den Wald an dem kleinen Bach entlang und fing einige Fische mit einem Netz, dass jeder genug zu essen hatte zu Hause. Jesus aß ja nur selten Fisch, wenn andere Lebensmittel knapp waren, aber viele der anderen Bewohner aßen wirklich gerne Fisch.
Nachdem er das erledigt hatte, verstaute er die Fische in einer der Taschen an dem Pferd und ritt weiter.
Eigentlich hatte er nun vor, einige Häuser in kleinen Städten in der Umgebung von Hilltop zu durchsuchen.
Allerdings bemerkte er auf der Straße eine Gruppe Männer auf Pferden. Die standen einem großen Fahrzeug im Weg, was ein Wohnmobil sein musste.
Um sicherzugehen das diese Männer auch wirklich aus Hilltop stammten, warf Jesus einen Blick durch sein Fernglas und stellte fest, dass die zum Glück tatsächlich aus Hilltop waren.
Er war jetzt natürlich neugierig, wer da in dem Wohnmobil war. Er ritt zu der Gruppe und fragte nach, was los sei.
Einer der Männer erklärte ihm, dass dort jemand drin sein musste. Er wusste aber nicht wie viele und vermutete, dass die vielleicht infiziert oder gefährlich sein könnten.
Jesus nickte ihm kurz zu.
"Verstehe. Oder auch beides." Sagte er noch dazu.
"Ich werde mal versuchen, mit denen zu reden."
Gerade wollte Jesus absteigen und auf das Wohnmobil zu gehen.
Da flog regelrecht die Türe auf und knallte gegen die Seite des Wohnmobils.
Zunächst rechnete Jesus mit einem Untoten, aber der Mann war am Leben und es dauerte auch nicht lange bis Jesus Joel erkannte.
Er berührte Jesus an der Hand, als könnte er nicht glauben, dass er wirklich hier ist.
In dem Moment kamen Joel auch die Tränen und Jesus stieg dann von Hunters Rücken herunter, um ihn zu umarmen, was er dann auch tat. Auch er war gerade so ziemlich überwältigt und freute sich sehr über das Wiedersehen, löste sich dann aber wieder von Joel und folgte ihm in das Innere des Wohnmobils.
Die übrigen Männer aus Hilltop blieben draußen und achteten auf die Umgebung und auch Hunter.
Auf dem Bett lag ein leicht bekleideter Mann, der allerdings zugedeckt war. Soweit war das nichts weiter ungewöhnliches. Joel hatte ja erwähnt, dass er in Begleitung war.
Allerdings sah der auf dem Bett aus wie Jesus selber.
Er hatte dieselben Augen und auch dieselbe Haarfarbe. Der einzige Unterschied war, dass die Haare des Anderen kürzer waren und sein Bart nicht ganz so aussah wie der von Jesus.
"Wer bist du?" Fragte er nach.
Das verwirrte ihn jetzt gerade etwas.
Er blickte ungläubig zu Joel.
"Ja.. Dein Bruder lebt.." beantwortete er Joels Frage.
"Fahren wir.. Es ist nicht weit von hier..
Ich fahre mit euch, ja?"
Jesus nickte Joel kurz zu und ging zur Türe.
"Bringt Hunter zurück.. Ich fahre mit den beiden und erklär ihnen den Weg." Die Männer waren ok und verantwortungsvoll. Ihnen konnte er Hunter bedenkenlos überlassen.
@Joel Smith
@Jax Rovia
Joel kümmerte sich um Malcolm und fuhr immer weiter auf der Suche nach Medikamenten, Lebensmitteln und ihren Brüdern. Immer, wenn er anhielt, um nach Medikamenten und Lebensmitteln zu suchen, kümmerte er sich um Malcolm, der die meiste Zeit schlief. Joel machte ihm immer wieder neue kalte Umschläge, wozu er auch inzwischen feuchte Tücher einfach in den Kühlschrank legte, um diese noch etwas kühler zu machen, da Malcolms Fieber inzwischen sehr hoch war und sie kaum noch Tabletten gegen Fieber hatten.
Dann wurde ihre Fahrt unterbrochen, da ihnen vier Reiter im Weg standen. Einer von ihnen stieg ab und sprach zu ihnen. Das brachte Malcolm dazu aufzustehen, um zu sehen, was los ist. Joel sah zu seinem Freund und sorgte sich sehr um ihn, denn Malcolm sah sehr schlecht aus. Er ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder und Joel fühlte seine Stirn, die noch heißer geworden ist. "Du musst dich wieder hinlegen.....dein Fieber ist wieder gestiegen...ich kläre das mit diesen Leuten und werde dich auch beschützen, falls die keine guten Leute sind...", sagte er und sorgte dafür, dass sich Malcolm wieder ins Bett legte. Er gab ihm die letzten Fiebertabletten und legte ihm eines der Kühlkissen auf die Stirn, das er in ein Tuch gewickelt hatte. "Ruh dich aus...Ich versuch mit den Leuten zu reden...", sagte er und ging dann wieder nach vorne. Reden war leichter gedacht, als getan, denn Joel hatte Angst. Vor allem um Malcolm. Als er dann draußen aber jemanden sah, den er nur zu gut kannte, zögerte er nicht mehr und lief nach draußen.
Draußen angekommen, traute er seinen Augen kaum, denn vor ihm stand sein Schwager auf seinem Pferd. Joel berührte ihn, um zu prüfen, ob er auch echt war, oder ob Joel sich das nur einbildete. Nachdem er Jesus an der Hand berührt hatte, stieg dieser ab und umarmte Joel dann auch richtig. Nun wusste Joel, dass es wirklich keine Einbildung war und fing etwas an zu weinen. Als er sich beruhigt hatte und Jesus sich wieder von ihm löste, ging er wieder mit ihm ins Wohnmobil und erklärte seinem Schwager die Situation. Jesus schien recht verwirrt zu sein, als er Malcolm sah, aber diese Erklärung würde auf später warten müssen, da es Malcolm sehr schlecht ging und er dringend zu einem Arzt musste.
Joel fragte auch nach Jax und freute sich, als Jesus ihm versicherte, dass es Jax gut ging und sie zusammen in dieser Gemeinschaft lebten. Als Jesus seinen Bruder fragte, wer er war, sagte Joel ihm, dass sie das später erklären würden. Dann trat Joel an das Bett. Wir werden jetzt mit diesen Leuten mitgehen....es ist alles okay...wir haben endlich unsere Brüder gefunden...ruh dich während der Fahrt aus...", sagte er sanft zu Malcolm und setzte sich dann auf den Fahrersitz. Jesus sagte seinen Leuten bescheid, dass er im Wohnmobil mitfahren würde und sie sich um Hunter kümmern sollten. Die taten das auch und ritten vorraus. Joel startete den Motor des Wohnmobils und fuhr ihnen hinterher. Er bemerkte, dass Jesus immer wieder verwirrt nach hinten zum Bett sah, in dem Malcolm lag. "Er ist dein Zwillingsbruder...offenbar waren deine Eltern nicht so ehrlich, wie wir dachten...sie haben dir und deinen Geschwistern ja offenbar nie etwas von Malcolm erzählt....", sagte Joel und fuhr weiter den Reitern hinterher.
@Paul Rovia (Jesus)
@Malcolm Whitly
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 01.07.2023 16:44von Malcolm Whitly • | 220 Beiträge
Da Malcolm ja bereits von Joel erfahren hatte, dass er einen Zwillingsbruder hat, war er jetzt nicht besonders verwundert oder verwirrt, aber Paul oder Jesus, wie auch immer man ihn nennen wollte, war dafür umso verwirrter.
Er war vielleicht jetzt gerade etwas überfordert mit der neuen Situation, aber da das ja kein schlimmes Ereignis, sondern eher ein gutes, sollte er sich schnell daran gewöhnen. Vorausgesetzt, dass Malcolm wieder gesund werden würde. Noch wusste ja keiner, an welcher Krankheit er überhaupt leidet.
Die Reiter ritten noch eine Weile voraus, nahmen dann aber die Abkürzung durch den Wald und würden sicher vor Jesus, Joel und ihm an diesem Ort ankommen.
Joel steuerte das Fahrzeug und Malcolm ruhte sich aus, während er das Gespräch der beiden versuchte etwas mitzuhören. Joel sagte, dass Jesus und Malcolms Eltern wohl nicht so ehrlich gewesen sind und die auch nie ein Wort über einen Zwillingsbruder verloren hatten.
Malcolms "Eltern" hatten ihm ja zumindest erzählt, dass er adoptiert ist und waren somit wenigstens teilweise ehrlich.
Die hätten ihm die Adoption ja auch einfach verschweigen können, aber da das ihm mit zunehmenden Alter sicher aufgefallen wäre, da Malcolm keine wirkliche Ähnlichkeit mit seinem Vater, seiner Mutter und seiner jüngeren Schwester gehabt hatte, war es wohl die richtige Entscheidung von denen ihm das nicht zu verschweigen.
Da Malcolm so hohes Fieber und auch Kopfschmerzen und Muskelschmerzen hatte, schlief er wieder ein und bekam jetzt im Moment auch gar nichts mehr mit.
Da er sich jetzt ein wenig sicherer fühlte als zuvor, da Joel nun nicht mehr alleine war, gab Malcolm der Müdigkeit wieder nach.
Auch wenn er seinen Zwillingsbruder nicht kannte, vertraute er ihm.
Er war sicher kein schlechter Mensch. Schließlich war er selbst es auch nicht und man sagt ja, dass Zwillinge, auch wenn die sich nicht kennen, immer einige ähnliche oder sogar gleiche Merkmale besaßen und nicht nur äußerliche.
Malcolm verschlief den Rest der Fahrt und merkte auch nicht als sie wieder stoppten und dann das Wohnmobil auf den Hof von diesem Ort gesteuert wurde, das Tor wieder hinter verschlossen wurde und alle das Wohnmobil verließen.
Blue flog ins Freie und landete auf dem Dach des großen Hauses. Vermutlich wollte der Papagei erstmal alles überblicken, da hier mehr Menschen unterwegs waren als er es normalerweise gewöhnt war.
@Joel Smith
@Jax Rovia
Jax ging in Hilltop seiner Arbeit nach und kümmerte sich auch liebevoll um den kleinen Tom, der ja jetzt seine ersten Zähnchen bekam und daher mehr weinte, als sonst, aber Jax wusste ja, was zu tun war, um den Kleinen zu beruhigen und die Schmerzen zu lindern. Die Mittel, die Jax dazu verwendete waren ja rein natürlich und schienen offenbar auch gut zu wirken, da Tom wieder ruhiger war. Vor allem, wenn er auf seinem Beißring herumkaute. Jax machte dem Kleinen auch nochmal eine Flasche Milch, die er ihm auch gab. Jax aß nur eine Kleinigkeit. Er würde später, wenn Jesus wieder da war, etwas kochen und dann mit ihm zusammen essen. Da Jax an diesem Tag auch Kräuter gesammelt hatte, und daraus Bonbons gegen Husten und Halsschmerzen gemacht hatte, räumte er diese noch auf der Karnkenstation in den Medizinschrank und schloss die Krankenstation dann ab, denn wenn er nicht hier war, hatte hier niemand etwas zu suchen. In dem kleinen Krankenzimmer nebenan, in dem immerhin Platz für 2 Patienten war und das Zimmer auch ein kleines Bad mit Dusche hatte, lag ja zur Zeit niemand nach dem er sehen musste. Jax hatte ja keine Ahnung, dass sich das innerhalb der nächsten Stunde ändern würde.
Als Jax die Krankenstation verlassen hatte, ging er mit Tom zu Eric und Aaron, mit denen er noch ein Brettspiel spielte, bis Jesus wieder nach Hause kommen würde. Nach einer Weile wurde es auf einmal draußen lauter zu werden. Die Leute schienen aufgeregt zu sein und liefen Richtung Tor. Natürlich weckte das auch die Neugierde von Jax, Eric und Aaron, die dann auch nach draußen gingen, um zu schauen was los war. Jax sah, dass die Reitergruppe, die kurz vor Jesus rausgeritten war, gerade wiedergekommen war und den Wachen am Tor etwas mitteilten. Jax war noch zu weit weg, um zu hören, was sie sagten. Als er näher kam, begann er, sich Sorgen zu machen, denn die Männer sahen etwas besorgt aus. Dann wurde einige Minuten später das Tor geöffnet und ein großes Wohnmobil kam auf den Hof gefahren. Jax versuchte hinein zu sehen, doch es war eines dieser unverschämt teuren Luxusteile, bei denen die Fenster verspiegelt war und man von außen nicht hineinsehen konnte.
Dann ging die Tür des Wohnmobils auf und Jesus stieg aus. Eric hatte Tom auf dem Arm und Jax lief zu Jesus, den er umarmte und besorgt an sah. "Ist irgendwas schlimmes passiert...? Wo kommt dieses Wohnmobil her...?", fragte er und sah dann seinen kleinen Bruder, der gerade aus dem Wohnmobil stige. "Oh, mein Gott....JOEL...", rief Jax und lief zu seinem kleinen Bruder, den er fest in seine Arme schloss. "Oh, mein Gott Joel....du hast mir so sehr gefehlt......", weinte Jax und hielt Joel weiter fest im Arm. Joel umarmte auch seinen großen Bruder und weinte vor Freunde, ihn endlich wiederzusehen. Dann löste sich Joel aber von Jax und erzählte ihm von seinem kranken Freund im Wohnmobil, der ganz dringend einen Arzt brauchte.
Jax ging mit Joel ins Wohnmobil und sah den Mann im Bett dann auch erst recht verwirrt an, denn der Mann sah genauso aus, wie Jesus. Nur sein Bart war anders und seine Haare waren kürzer. Sonst gab es kaum unterschiede. Jax hatte jetzt aber keine Zeit, darüber zu grübeln, wer dieser Mann war und wo er herkam, denn der Mann sah ziemlich schlecht aus. "Wir müssen ihn auf die Krankenstation bringen...", sagte Jax und ließ ein paar Männer eine Trage holen. Malcolm wurde dann vorsichtig auf die Trage gelegt und auf die Krankenstation getragen. Dort untersuchte Jax ihn gründlich und Joel zeigte ihm auch die Stelle mit dem Insektenbiss. Jax erkannte den Biss und untersuchte Malcolm dann gründlich. "Er hat Borreliose....das kann ich mit Antibiotikum behandeln, aber bei seinem Zustand muss er die ersten drei Tage auf der Krankenstation bleiben....", sagte Jax und fing dann an, Malcolm zu behandeln. Er legte ihm auch einen Zugang, über den Malcolm Kochsalzlösung bekam. Dann spritzte Jax ihm auch ein Antibiotikum und etwas gegen das hohe Fieber. Als Jax mit der Behandlung fertig war, wurde Malcolm ins Krankenzimmer gebracht und dort in eins der beiden Betten gelegt. Jax überprüfte nochmal die Infusion und bemerkte dann den besorgten Gesichtsausdruck seines kleinen Bruders. "Mach dir keine Sorgen.....dein Freund wird wieder gesund....ich kümmer mich darum, dass er wieder auf die Beine kommt...", sagte Jax und legte den Arm um seinen kleinen Bruder. Er konnte immernoch nicht glauben, dass Jesus ihn gefunden hatte.
Als Jesus ins Krankenzimmer kam, lief Jax zu ihm und umarmte ihn. "Danke, dass du Joel gefunden hast....", sagte Jax und küsste seinen Mann zärtlich. Jesus war offenbar immernoch recht verwirrt und wollte wohl nun aucn wissen, wer der Mann war, der genauso aussah, wie er. Jax war darauf auch sehr neugierig und setzte sich auf einen der Stühle im Krankenzimmer. Joel setzte sich direkt an Malcolms Bett und nahm die Hand seines Freundes, der immernoch bewusstlos war. Offenbar war er wohl schon schwächer gewesen, als sie gedacht hatten. Aber Joel wusste ja, dass Malcolm nun wieder gesund werden würde, da er die medizinische Versorgung bekam, die er brauchte. Joel hielt Malcolms Hand und streichelte mit der anderen sanft die Wange seines Freundes. Jax hatte Malcolm noch einen kühlen Umschlag gemacht, den er ihm auf die Stirn gelegt hatte. Damit und mit dem Medikament, sollte das Fieber nun recht schnell wieder runtergehen. Jetzt mussten die erstmal warten, bis Malcolm wieder zu sich kommen würde und in der Zeit würde Joel ihnen nun sicher erzählen, wie er Malcolm kennengelernt hatte und wieso Malcolm genauso aussah, wie Jesus.
@Paul Rovia (Jesus)
@Malcolm Whitly
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 03.07.2023 17:05von Paul Rovia (Jesus) • | 2.345 Beiträge
Da die Gruppe Reiter, denen Jesus Hunter übergeben hatte, um ihn nachhause zu bringen, zunächst alleine nur mit dem Pferd ohne Jesus zurückkam, machte Jax sich natürlich zuerst Sorgen. Auch, weil die Männer und auch die Leute in Hilltop recht aufgeregt wirkten. Es hätte ja auch irgendwas Schlimmes passiert sein können wie eine Entführung oder schlimmeres, aber zum Glück war ja eher etwas Gutes passiert. Diese Männer hatten unwissentlich Jaxis Bruder aufgehalten auf der Straße und Jesus, der dazu gekommen, fuhr jetzt mit Joel und seinem Zwillingsbruder Malcolm, der allerdings nicht wirklich bei Bewusstsein war, durch das Tor, was ihnen geöffnet wurde.
Da niemand von außen hineinsehen konnte, war es für Jax auch noch nicht möglich seinen, jüngeren Bruder Joel zu sehen.
Joel stoppte das Wohnmobil.
"Ich bereite ihn lieber mal kurz vor." Meinte Jesus zu Joel und verließ als erster das Wohnmobil.
Jaxi kam sofort auf ihn zu und umarmte Jesus. Er wollte wissen, ob etwas Schlimmes passiert sei und woher dieses Wohnmobils kommt.
Gerade als Jesus damit beginnen wollte das zu erklären wollte Joel nicht mehr warten und kam heraus.
Als Jaxi ihn erblickte, ging er sofort auf ihn zu und umarmte seinen kleinen Bruder.
Eric, der mit Tom auf dem Arm in der Nähe stand begann leicht zu schluchzen, da ihn das wohl sehr berührte. Aaron stand daneben und lächelte etwas.
Jesus ging zu den beiden und begrüßte sie, ehe er kurz Tom auf den Arm nahm und ihn etwas im Arm hielt und kurz mit dem Baby kuschelte.
Anschließend gab er ihn Eric zurück und bedankte sich dafür, dass sie auf den Kleinen aufpassen würden, während Jesus sich mit Jaxi und Joel um den Patienten kümmern würde.
Den beiden würde er später alles erklären wegen Malcolm. Zunächst musste er mal selber erfahren, was es mit ihm auf sich hat.
Natürlich war er sehr verwirrt deswegen und wusste nicht wirklich, was er davon halten sollte.
Malcolm sah fast genauso aus wie er. Der einzige Unterschied war seine Frisur und der Bart. Seine Haare waren nur ungefähr Schulter lang und er hatte weniger Barthaare.
Vermutlich waren die Haare und der Bart erst gewachsen, seit die Untoten Teil dieser Welt sind und Jesus hatte seine Haare und den Bart schon lange vorher wachsen lassen.
Da er aber sah, dass Joel schon mit Jaxi zur Krankenstation ging, entschied Jesus schnell Hunter abzusatteln, zu striegeln und zum Schluss noch mit Wasser und Futter zu versorgen.
In der Krankenstation war hier in Hilltop nur begrenzt Platz und im Weg herumstehen wollte er nicht.
Natürlich war er nicht böse deswegen, dass er nicht gleich mitgehen konnte.
Als sein Pferd versorgt war, machte er sich dann auf den Weg zur Krankenstation, um nach seiner Familie zu sehen und wurde gleich freudig von seinem Liebsten mit einer innigen Umarmung und einem zärtlichen Kuss begrüßt.
"Eigentlich habe ich ihn gar nicht gefunden, aber ich kam ja dann dazu und habe der anderen Gruppe klargemacht, dass er ok ist."
Kurz lächelte er Joel an und sah dann aber recht besorgt Jaxi an.
"Was ist mit ihm? Wird er wieder gesund?"
Er hoffte es sehr. Schließlich war das sein Zwillingsbruder. Sie waren zur selben Zeit im selben Krankenhaus auf die Welt gekommen und er wurde ja vermutlich gleich weggegeben. Selbst Jesus Mutter, mit der er sich ja sehr gut verstanden hatte, hatte nie ein Wort über Malcolm verloren.
Sicher hatte sie ihm nicht mal den Namen gegeben, den er jetzt trug. Es war aber ein guter Name und Jesus wollte einfach alles über seinen Zwillingsbruder erfahren.
Zunächst musste er sich aber mit dem zufriedengeben, was Joel weiß und der setzte sich an das Bett von Malcolm.
Er streichelte seine Hand und seine Wange.
Das zu sehen, freute Jesus. Mit Joel hatte er einen guten Partner gefunden und Joel auch sicher mit Malcolm.
Er kannte ihn ja noch nicht, aber er war sicher kein schlechter Mensch.
Jesus nahm dann neben Jaxi Platz und sah Joel fragend an.
"Es freut mich wirklich, dass du überlebt hast, Joel. Wie hast du das so weit geschafft und wo bist du ihm begegnet?" Jesus hatte einfach zu viele Fragen, aber zunächst würde er jetzt erstmal zuhören, was Joel zu erzählen hatte.
@Jax Rovia
@Joel Smith
Joel freute sich sehr darüber, dass Jesus dazu gestoßen war und scheinbar auch zu den Reitern gehörte. Er konnte es kaum glauben, dass Jesus wirklich hier war. Daher musste er ihn an der Hand anfassen, um sicher zu gehen, das ganze nicht nur zu träumen. Aber Jesus war echt und würde mit ihm zu dieser Kolonie fahren, Jesus und Jax lebten dort und Joel hoffte, dass die Leute dort auch ihn und Malcolm aufnehmen würden. Joel war sehr froh darüber, dass sein Bruder lebte und es ihm und Jesus gut ging. Jesus sagte seinen Leuten, dass die Hunter mitnehmen sollten und er hier im Wohnmobil mitfahren würde. Sie machten sich dann auch direkt auf den Weg und da Jesus über das Aussehen von Malcolm ziemlich verwirrt war, erklärte Joel ihm, dass Malcolm sein Zwillingsbruder war und die Eltern offenbar all die Jahre etwas so wichtiges verschwiegen hatten.
Als sie Hilltop erreichten wurde Joel ein wenig Mulmig zumute, denn hier lebten offenbar sehr viele Menschen und er war sich nicht ganz sicher, ob die Leute ihn und Malcolm willkommen heißen würden, aber das würden Jax und Jesus sicher regeln, ansonsten würden er und Malcolm mit Jax und Jesus wieder zur Moonlight Kolonie gehen. Vane hatte ja gesagt, dass sie gerne dort leben konnten, wenn sie ihre Brüder gefunden hatten, aber jetzt musste Malcolm erstmal wieder gesund werden. Als sie auf den Hof gefahren waren und das Tor wieder geschlossen wurde, meinte Jesus, dass er Jax lieber eben vorbereiten wollte. Joel hielt es aber kaum noch aus und wollte endlich seinen großen Bruder wiedersehen. Er lief nach draußen und kam zu Jax, der ihn sogelich in seine Arme schloss und ihn an sich drückte. Joel kamen ebenso wie Jax die Freudentränen und er umarmte seinen Bruder. Dann erzählte er ihm von Malcolm, der schwer krank im Wohnmobil lag. Jax ging mit Joel is Wohnmobil und sah sich Malcolm an, der er dann auch von ein paar Leuten mit einer Tragen auf die Krankenstation bringen ließ.
Auf der Krankenstation kümmerte sich Jax um Malcolm und Joel hielt sich solange lieber etwas im Hintergrund, da er Jax nicht im Weg rumstehen wollte. Die Behandlung dauerte etwa eine Stunde und dann kam Malcolm in das Krankenzimmer. Er hing am Tropf über den er etwas Kochsalzlösung bekam, damit er wieder mehr Flüssigkeit bekam. Nun kam auch Jesus wieder dazu, der sich in der Zwischenzeit um Hunter gekümmert hatte. Tom war bei Eric und Aaron, die auf den Kleinen aufpassten. Malcolm war immernoch bewusstlos. Joel nahm sich einen Stuhl und setzte sich ans Bett. Er nahm Malcolms Hand und streichelte auch die Wange seines Freundes. Auch Jax und Jesus setzten sich auf 2 Stühle und sahen Joel nun neugierig an, denn die Geschichte, wie Joel Malcolm gefunden hatte, interessierte sie sehr, also fing Joel an zu erzählen.
Er erklärte den beiden, dass Austin in Florida immer aggressiver geworden war, dass dieser ihm sein Handy weggenommen hatte und ih auch nur noch verprügelt und zum Schluss sogar vergewaltigt hatte. Joel war dann geflohen und traf auf die Gruppe, in der Er Malcolm gefunden hatte. "Ich hab ihn for dich gehalten und ihn sofort umarmt und mit Fragen gelöchert...die haben ihn total verwirrt und ich dachte erst, du hättest dir schwer den Kopf gestoßen und hättest dein Gedächtnis verloren, aber Malcolm hat mir dann klar gemacht, dass er nicht du bist....Ich habe ihm das Foto von euch gezeigt, das ich immer dabei habe und als er mir dann gesagt hat, dass er adoptiert wurde und in New York aufgewachsen ist, er aber am 21. Dezember in Washington geboren wurde, haben wir festgestellt, dass er dein Zwillingsbruder ist....Dann wurde die Gruppe von den UNtoten auseinander gerissen, aber Malcolm un dich fanden uns wieder und haben uns dann auf die Suche nach euch gemacht....wir haben zusammen sehr viel durchgemacht, denn mir war Austin mit seinen Freunden auf den Fersen.....um Ruhe vor ihnen zu haben, blieb uns nichts anderes übrig, als die alle umzubringen....die wollten uns auch umbringen und vor allem wollta Austin uns beide auch noch vergewaltigen...sowohl mich, als auch Malcolm und das konnte ich nicht zulassen und hab mich endlich mal gegen ihn gewehrt....als wir dann weiter nach euch gesucht haben, sind wir an eine Kannibalenfamilie geraten, aber auch da haben wir uns gewehrt...aber dann hat mich ein Mann niedergestochen....er hatte sich bei einer Tankstelle in der Toilette versteckt und mich für einen von den Kannibalen gehalten und mit seinem Messer zugestochen.....Malcolm hat ihn dann erledigt....Malcolm hat dann eine Kolonie gefunden, die uns aufgenommen hat....da gab es zwei Ärzte, die mich wieder zusammengeflickt haben.....wenn Malcolm nicht gewesen wäre, dann wäre ich in dieser Toilette gestorben....dann würde ich wohl jetzt auch als Untoter in der Gegend rumtorkeln....der Anführer der Kolonie, bei der wir waren, hieß Vane....er war sehr nett zu uns und hatte einen süßen kleinen Welpen....Als ich wieder gesund war, sind Malcolm und ich dann weitergefahren und haben weiter nach euch gesucht.....in der ganzen Zeit haben wir uns ineinander verliebt und sind ein Paar geworden.....Malcolm macht mich glücklich und ich bin froh, dass er jetzt wieder gesund werden kann...ich hatte so große Angst um ihn.....", erzählte Joel alles, was er und Malcolm durchgemacht hatten und streichelte dann wieder sanft die Wange seines Freundes.
@Malcolm Whitly
@Paul Rovia (Jesus)
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 03.07.2023 23:10von Malcolm Whitly • | 220 Beiträge
Schon als Malcolm an diesen Ort gebracht wurde, war er eingeschlafen. Der Schlaf war mehr wie eine Bewusstlosigkeit. Denn mit bekam er nicht wie ein weiterer Mann dazu kam und er dann von einigen anderen Männern auf eine Krankentrage gelegt und weggetragen wurde, raus aus dem Wohnmobil in die Krankenstation.
Auch von der Untersuchung und der Behandlung bekam Malcolm überhaupt nichts mit.
Anschließend wurde er in ein Krankenzimmer gebracht und bekam eine Kochsalzlösung als Tropf, dass er wieder mehr Flüssigkeit bekommt um schnell wieder zu Kräften zu kommen.
Zuvor hatte Jax ihm noch Antibiotika gespritzt, da das so schneller wirkt und er jetzt im Augenblick ja keine Tabletten schlucken konnte.
Dass Joel,Jax und Jesus bei ihm im Raum waren und Joel seine Hand und seine Wange streichelte, bekam er nicht mit.
Er war noch eine ganze Weile nicht bei Bewusstsein, da sein Körper diese Ruhe wohl brauchte.
Das so ein kleines widerliches Insekt soviel Schaden anrichten konnte hätte Malcolm nie erwartet.
Er war eigentlich nie so für die Natur oder Camping und ähnliches gewesen und war von daher auch nie vielen insekten begegnet.
Im Central Park gab es zwar welche aber die waren harmlos und zum Campen war er als kind nur einmal gewesen, mit seinem "Vater" und an den Ausflug erinnerte er sich nicht wirklich gut da er zu dem Zeitpunkt erst 8 Jahre alt gewesen ist. Da war er allerdings auch keinen fiesen blutsaugenden Bakterienverseuchten Insekten begegnet, obwohl er da viel in der Wildnis unterwegs gewesen ist.
Manchmal hatte er allerdings merkwürdige Träume von diesem Ausflug, aber er schob das immer auf die Begegnung mit dem Bären der damals das Camp zerlegt hatte und wusste nicht, dass es ganz andere Gründe hatte.
@Jax Rovia
@Joel Smith
Nachdem Jax seinen kleinen Bruder sehr herzlich begrüßt hatte, erzählte Joel ihm, dass er im Wohnmobil noch einen sehr kranken Freund hatte. Jax stieg in das Wohnmobil und sah sich den kranken Malcolm an, bei dessen Anblick er recht verwundert war, da Malcolm aussah, wie Jesus. Lediglich der Bart und die Haare waren anders, aber jetzt war keine Zeit darüber zu grübeln. Der Man brauchte dringend Hilfe. Joel erklärte Jax, dass sein Freund einen Insektenstich am Bein hatte und zeigte ihm die Stelle auch. Jax erkannte sofort, dass das ein Zeckenbiss war und konnte sich in etwa denken, welche Krankheit Malcolm nun hatte, um das aber genau diagnostizieren zu können, musste er ihn gründlich untersuchen. Also trug er ein paar Leuten auf eine Trage zu holen und Malcolm auf die Krankenstation zu bringen. Jesus kam vorerst nicht mit und kümmerte sich um Hunter, damit er im Behandlungsraum nicht im Weg war. Joel kam mit, setzte sich aber auf einen Stuhl an der Wand, um Jax nicht im Weg zu sein. Jax kümmerte sich um Malcolm. Er untersuchte ihn gründlich und konnte dann das diagnostizieren, was er schon vermutet hatte. Malcolm litt an Borreliose, das durch Zecken übertragen wurde und ohne Behandlung sogar schlimm ausgehen konnte. Malcolm ging es zwar im Moment sehr schlecht, aber da Jax die passenden Medikamente hatte, würde Malcolm wieder gesund werden. Jax gab ihm auch gleich ein Antibiotikum, ein Mittel gegen das hohe Fieber und dann gab er ihm auch noch eine Infusion, um ihn etwas aufzupeppeln. Als er fertig war, holte er eines der Betten aus dem Krankenzimmer und Joel half ihm dann dabei, Malcolm von der Behandlungsliege ins Bett zu legen. Als das geschafft war, schoben sie ihn ins Krankenzimmer. Als das Bett dann an seinem richtigen stand war, hängte Jax die Infusion an den Ständer und machte ihm auch noch einen kühlenden Umschlag.
Als er fertig war, kam auch Jesus ins Zimmer und Joel setzte sich ans Bett. Er nahm die Hand seines Freundes und streichelte auch seine Wange. Jax und Jesus setzten sich hin und Joel erzählte ihnen dann alles, was er bisher über Malcolms Herkunft wusste und was sie bis jetzt alles durchgemacht hatten. Dass Austin nun nicht mehr lebte, fand Jax überhaupt nicht schlimm. Er hatte den Kerl sowieso nie leiden können. Als Joel dann aber auch erzählte, dass sie an Kannibalen geraten war und Joel dann auch noch erzählte, dass er fast gestorben wäre, weil ihn jemand abgestochen hatte, sah Jax seinen kleinen Bruder besorgt an. Als dieser dann aber von der Kolonie erzählte, bei der er wieder gesund geworden war, beruhigte sich Jax etwas. "Das ist schlimm, dass ihr so schreckliche Sachen durchmachen musstet...", sagte er und seufzte leise. "Aber hier seid ihr jetzt endlich in Sicherheit....Hmm....nur mit dem Wohnraum wird es immer knapper hier im Haus....ich bin mir nicht sicher, ob überhaupt noch ein Zimmer frei ist, sagte Jax, doch Joel schüttelte den Kopf und meinte, dass er mit Malcolm weiter im Wohnmobil wohnen wollte. Das war schließlich ziemlich groß und für zwei Menchen war darin jede Menge Platz und Strom hatten sie ja auch durch die Solaranlage. "Malcolm wird es bestimmt auch so wollen...wir brauchen nur einen guten Platz, wo wir das Wohnmobil platzieren können.....", sagte Joel, der sich inzwischen an das Wohnmobil gewöhnt hatte und sich auch sehr darin wohl fühlte. "Das wird sicher kein Problem sein....Ich werde jetzt mal in die Küche gehen und etwas für uns zum Abendessen machen...", sagte Jax und Joel verriet ihm, dass Malcolm auch Fleisch aß. Er selbst, Jax und Jesus waren ja Vegetarier. "Ich werd schon was machen, was auch ihm schmeckt.....", sagte Jax und stand auf. "Ruft mich, wenn irgendwas ist, oder wenn er wach wird....", sagte Jax und verließ dann das Zimmer. Er ging in die Küche, wo er dann etwas leckeres zu Essen zauberte.
@Paul Rovia (Jesus)
@Malcolm Whitly
RE: Home sweet Home
in Hilltop Innenbereich 05.07.2023 15:38von Paul Rovia (Jesus) • | 2.345 Beiträge
Jesus ging zunächst mit Hunter zum Stall. Er führte das Pferd ,auch wenn er ihm eigentlich ganz alleine, ohne dass er ihn festhielt,folgen würde,in den Stall zu seiner Box und band ihn an.
Dann nahm er ihm den Sattel und die Zügel und verräumte alles an seinen Platz, ehe er ihn dann striegelte und ihn anschließend in seine Box brachte. Dann versorgte er sein Pferd mit Wasser und Futter und machte sich anschließend auf den Weg zur Krankenstation, wo sein vermutlich schwerkranker Zwillingsbruder lag. Darüber war Jesus immer noch sehr verwirrt und wollte jetzt alles erfahren, was Joel wusste.
Als die drei Männer zusammen im Krankenzimmer an dem Bett von Malcolm saßen erzählte Joel alles.
Jedenfalls soviel er wusste und was die beiden alles zusammen durchmachen mussten. Das mit den Kannibalen machte Jesus sorgen. Wenn da noch welche am Leben waren, könnten die auch irgendwann in andere Gegenden umsiedeln und vielleicht hier in der Gegend landen.
Darüber wollte er jetzt aber gerade nicht sprechen und auch nicht darüber nachdenken.
Über Austins Tod war Jesus auch nicht traurig. Der Typ hatte nichts anderes verdient als das und es war gut, dass er niemandem mehr Schaden zufügen konnte.
"Es freut uns wirklich, dass ihr beide es hierher geschafft habt." Meinte er zu Joel.
"Wenn du mit Austin hier aufgetaucht wärst hätte ich ihn vermutlich draußen gelassen oder eingesperrt, aber ihr beide seid hier natürlich herzlich willkommen und dürft mit uns leben."
Jesus bestimmte das jetzt einfach so. Er würde da niemanden anderes um Erlaubnis bitten.
Denn schließlich gehörten die beiden zur Familie und die werden hier bleiben. Dafür würde Jesus sich persönlich einsetzen, sollte jemand damit nicht einverstanden sein.
Jaxi meinte dann nach einer Weile er wollte gehen, um etwas zum Abendessen zu machen.
"Okay Honeybär.." Sagte Jesus zu ihm und gab ihm kurz einen Kuss.
"Wir sehen uns dann gleich."
Jesus entschied sich noch etwas hierzubleiben bei Joel und Malcolm um dabei zu sein, wenn sein Bruder wach wird.
Als Jaxi gegangen war, wollte Jesus ganz kurz lüften und öffnete ein Fenster.
Als hätte er darauf gewartet, flog etwas Blaues an ihm vorbei und landete auf dem Bett.
"Wer ist das?" Fragte er nach. "Gehört der euch?" Der Vogel war Jesus zuvor gar nicht aufgefallen wegen der ganzen Aufregung und eigentlich durften hier auch gar keine Tiere rein, aber es gab Ausnahmen. Schließlich war das hier kein Krankenhaus.
@Jax Rovia
@Joel Smith
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