An Aus
Nachdem sie sich gegenseitig angezogen hatten, legte sich Joel zu Malcolm ins Bett. Er kuschelte sich an ihn und war immernoch völlig geflasht von diesem unbeschreiblich guten Sex. Jetzt verstand er, warum es Jax und Jesus so gern und oft miteinander machten.
"Das war nicht schön....",sagte Joel als er hörte, was Malcolm sagte und sah dann zu ihm. Er grinste, als er den geschockten Gesichtsausdruck des Älteren sah und küsste ihn dann zärtlich. "Es war das Großartigste und Wundervollste, das ich je erlebt habe...",lächelte er und küsste Malcolm dann wieder, wobei die Küsse rasch auch wieder inniger wurden. Joel wanderte mit seinen Küssen dann auch weiter nach unten. Erst küsste er seinen Hals und knabberte auch etwas daran und dann wanderte er weiter runter, wo er an Malcolms Brustwarzen saugte und knabberte. Dabei sah er auch mal zu Malcolm hoch, da er sich nicht ganz sicher war, ob diesem das auch gefiel. Malcolm hatte jedoch die Augen geschlossen und schien es zu genießen, also machte Joel weiter und wanderte noch weiter nach unten. Zärtlich leckte er durch Malcolms Bauchnabel und küsste sich dann noch weiter nach unten. Er nahm Malcolms Schwanz in die Hand und leckte zärtlich über seine Spitze. Er bewegte auch ganz leicht seine Hand und spürte, wie dieser wunderschöne Schwanz allmählich größer und härter wurde. Joel grinste leicht und machte weiter. Er nahm Malcolms Schwanz nun ganz in seinen Mund auf und saugte und lutschte genüsslich daran.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 205 Beiträge
Nach der Dusche legten sich Joel und Malcolm zusammen in das große Bett.
Das war recht gemütlich und auch sauber. Jedenfalls so sauber, wie man es erwarten kann, wenn sich keiner mehr darum kümmert.
Malcolm meinte zu Joel es sei schön gewesen und zunächst bestätigte Joel das nicht.
Malcolm blickte ihn fragend und auch etwas schockiert an.
Er ließ ihn aber nur kurz in dem Glauben und meinte dann, es sei großartig und wundervoll gewesen.
Daraufhin lächelte Malcolm und erwiderte zärtlich seine Küsse. Jetzt war er beruhigt, da er wusste, dass es Joel gefallen hatte.
Es dauerte gar nicht lange, bis die Küsse wieder inniger und intensiver wurden zwischen den beiden.
Nach einer Weile begann Joel Malcolm am Hals zu küssen, aber da hörte er natürlich noch nicht auf. Er knabberte auch leicht daran herum.
Malcolm schloss seine Augen und seufzte leise so richtig zufrieden.
Joel wanderte noch tiefer und verwöhnte Malcolm jetzt an seinen Brustwarzen. Er nahm die sanft zwischen seine Lippen und ließ Malcolm auch immer mal leicht seine Zähne spüren, was lhm gefiel.
Nach einer Weile ging Joel noch etwas weiter und wurde auch richtig mutig. Zunächst leckte er ihn auch Bauchnabel herum, was Malcolm wieder dazu brachte, ein leises Seufzen von sich zu geben.
Joel ging dann allerdings noch etwas weiter runter und strich mit seiner Zunge sanft über die Spitze seines Schwanzes, was Malcolm dazu brachte einmal tief durchzuatmen.
Der wuchs dann langsam wieder in der Hand von Joel und als er den dann ganz zwischen seine Lippen nahm und daran lutschte und saugte, konnte sich Malcolm ein zufriedenes Stöhnen gar nicht verkneifen.
Joel machte das so verdammt gut. Zwar hatte er gerade erst angefangen, aber er machte das wirklich fantastisch.
"Das ist wirklich heiß.", stöhnte Malcolm leise und strich Joel leicht durch sein langes Haar.
Die Augen ließ er dabei immer noch geschlossen und genoss das wirklich sehr, was Joel da gerade mit ihm machte.
@Joel Smith
Nach dem Duschen und Abtrocknen, legten sich Joel und Malcolm ins Bett und als Malcolm meinte, dass es schön gewesen war, verneinte es Joel Im ersten Augenblick, wofür er einen leicht schockierten Blick bekam. Nur wenige Sekunden später sagte er Malcolm dann aber, dass es für ihn das Großarzigste und Wundervollste war, dass er je erlebt hatte, und küsste ihn dann zärtlich. Malcolm schien durch seine Worte beruhigt zu sein und erwiderte den Kuss.
Dieser wurde immer intensiver und nach einer Weile küsste sich Joel weiter runter. Ihm hatte der Sex unter der Dusche so gut gefallen, dass es es gern nochmal machen würde, aber er traute sich nicht ganz zu sagen, was er gern wollte, also beschloss er, Malcolm erstmal mit seinem Mund zu verwöhnen. Als er sich weiter runter geküsst hatte, nahm er Malcolms Schwanz in die Hand und leckte über die Spitze, ehe er ihn ganz in seinem Mund aufnahm und dann sanft daran saugte.
Als er zu Malcolm sah, schien dieser es zu genießen, denn er hatte die Augen geschlossen, stöhnte leise und meinte dann, dass es so heiß sei. Das freute Joel und er machte weiter. Zwischendurch ließ er Malcolm auch ganz sanft seine Zähne spüren und saugte und lutschte weiterhin an ihm.
Nach einer Weile war Malcolms Schwanz richtig nass und glitschig, weshalb Joel nun von ihm abließ und sich auf Malcolm setzte. Er platzierte seinen Hintern auf Malcolms Schwanz und ließ diesen dann langsam und sanft in sich eindringen. Auch dieses Mal tat es nicht weh, sondern fühlte sich gut an. Joel stöhnte leise auf, während er Malcolm in sich eindringen ließ und beugte sich dann vor, um Malcolm wieder in einen wilden Kuss zu verwickeln. Als Malcolm ganz in ihm war, bewegte er sich erstmal nur ganz leicht, um sich an ihn zu gewöhnen.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 205 Beiträge
Malcolm genoss es wirklich sehr, dass Joel ihn so verwöhnte.
Er stöhnte immer mal wieder leise zufrieden und streichelte Joel durch sein langes Haar.
Er machte das so verdammt gut. Auch das konnte er viel besser als Dani. An die dachte er jetzt schon gar nicht mehr.
Mit seinen Gedanken war er jetzt nur noch hier bei Joel.
Er verschwendete jetzt gerade auch gar keinen einzigen Gedanken daran, dass es hier nicht zu hundert Prozent sicher war.
Nach einer Weile, nachdem Malcolm unten rum richtig nass war, löste sich Joel langsam wieder von seinem Schwanz.
Stattdessen platzierte Joel nun seinen kleinen sexy Po auf diesem und ließ den langsam und sanft wieder in sein inneres vordringen. Joel war irgendwie gerade unersättlich, aber Malcolm gefiel das und ihm ging es da wirklich nicht anders. Der Sex mit Joel war fantastisch und einmalig gut.
Danach konnte man selbstverständlich süchtig nach werden.
Ebenso nach diesen heißen, wilden Küssen, die die beiden jetzt wieder austauschten. Malcolm leckte einmal so richtig genüsslich über Joels Lippen und ließ diese Küsse nur noch heißer und intensiver werden, während er sich ihm zunächst nur leicht entgegen drängte, um ihm die Zeit zu geben, sich erneut an die Größe zu gewöhnen. Immer mal wieder stöhnte er leise zufrieden auf. Er schickte dann auch wieder seine Hände auf Wanderschaft und streichelte über seinen Rücken bis zu Joels sexy Hintern und knetete seine knackigen Pobacken sanft. Malcolm fand das Gefühl absolut scharf und erregend und würde sicher nie mehr genug davon bekommen. Das wusste er nur zu gut.
@Joel Smith
Joel verwöhnte Malcolm mit seinem Mund und beobachtete ihn auch zwischendurch. Malcolm stöhnte leise vor sich hin und strich Joel durch seine Haare. Offenbar schien es Malcolm so zu gefallen und das freute Joel und er machte erstmal eine Weile weiter. Genüsslich saugte er an Malcolms Schwanz und ließ ihn auch hin und wieder ganz sanft seine Zähne spüren.
Als Malcolms Schwanz nass genug war, ließ Joel von ihm ab und setzte sich auf ihn. Er ließ Malcolms Schwanz in sich hinein gleiten und stöhnte leise auf. Langsam und sanft ließ er den Älteren tiefer eindringen. Jetzt wo Joel zum ersten Mal Sex gehabt hatte, der nicht weh getan hatte und richtig gut gewesen war, konnte er davon nicht genug bekommen. Zudem wollte er die Reiterstellung schon immer mal ausprobieren, doch Austin hatte ihn immer nur von Hinten genommen. Mit Malcolm war aber zum Glück alles anders.
Malcolm schien es zu gefallen, denn er stöhnte leicht und beschwerte sich auch nicht. Joel beugte sich vor und küsste ihn wild, während er sich vorerst nur ganz leicht auf ihm bewegte, um sich wieder an ihn zu gewöhnen. Während sie sich wieder so wild küssten, schickte Malcolm seine Hände wieder auf Erķundungstour und knetete Joels Hintern, was Joel natürlich sehr gut gefiel und er sich nun auch etwas schneller auf Malcolm bewegte.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 205 Beiträge
Dafür, dass Joel das hier vermutlich noch nie so getan hatte, war er verdammt gut. Malcolm genoss es natürlich sehr und ließ sich nur zu gerne von Joel verwöhnen.
Nach einer Weile ließ er dann mit seinem Mund wieder von ihm ab und setzte sich auf ihn.
Langsam ließ Joel ihn dann wieder in sein inneres vordringen und Malcolm gefiel das natürlich.
Er atmete tief durch und die beiden küssten sich wieder recht wild und leidenschaftlich.
Natürlich beschwerte Malcolm sich nicht.
Ihm gefiel es sehr, Spaß mit Joel zu haben. Das war soviel besser als alles, was Malcolm vorher mit Dani erlebt hatte.
Bisher dachte er immer, dass er sich, auch wenn er auf Männer sowie auch Frauen steht, sich mehr zu den Frauen hingezogen fühlt, aber mittlerweile dachte er, dass es wohl doch Männer waren oder das lag einfach an Joel. Er war einfach sehr freundlich und sah auch verdammt gut aus.
Er mochte ihn. Das musste er sich wohl eingestehen. Wenn es nicht so wäre, würde das hier gerade vermutlich gar nicht passieren.
Die beiden jungen Männer küssten sich immer noch so richtig, wild und leidenschaftlich und Malcolm schickte seine Hände wieder auf Wanderschaft über Joels wunderschönen Körper und knetete dann, als er dort angekommen war, seinen kleinen sexy Po, stöhnte immer mal wieder leise zufrieden, küsste Joel dann auch immer wieder und leckte und knabberte zwischendurch immer mal wieder zärtlich an seinen Lippen.
Joel begann nach einer Weile sich schneller zu bewegen und Malcolm drängte sich ihm immer wieder bei jeder seinen Bewegungen leicht entgegen und massierte auch weiter seinen knackigen Hintern.
Während er das tat, störte er Joel aber nicht bei seinen Bewegungen.
Er bewegte sich so fantastisch und das brachte Malcolm natürlich immer wieder dazu zufrieden zu stöhnen. Zwischendurch fiel das auch alles andere als leise aus, auch wenn er sich Mühe gab nicht zu laut zu werden.
Nach einer Weile löste Malcolm eine seiner Hände von Joels Po und nahm seinen Schwanz in seine Hand und berührte den zunächst nur leicht und massierte den ganz sanft.
Er beobachtete Joel nun auch kurz, um zu sehen, ob ihm das auch gefällt. Offenbar mochte er es.
Aus dem Grund machte Malcolm weiter und packte auch zwischendurch auch mal fester zu, aber noch nicht zu sehr und genoss das alles einfach nur.
@Joel Smith
Der Sex mit Malcolm war so gut gewesen, dass Joel davon nicht genug bekam und mehr wollte, also ging es nach einer kurzen Kuschelpause weiter. Joel war schon seit langer Zeit neugierig darauf, wie sich die Reiterstellung, oder auch andere Stellungen anfühlen, bei denen man kuscheln und sich auch küssen konnte. Austin hatte Joel immer nur von hinten genommen und das auch immer so, dass es für Joel nur schmerzhaft gewesen war.
Doch nun mit Malcolm war alles anders. Dieser hatte ihn in der Dusche zwar auch von Hinten genommen, doch er war dabei sehr sanft gewesen und hatte auch darauf geachtet, dass es auch für Joel schön gewesen war.
Nun verwöhnte Joel den Älteren vorerst eine Weile mit dem Mund und setzte sich dann auf ihn. Er ließ Malcolm in sich hineingleiten und stöhnte leise auf. Es dauerte einige Minuten, bis er sich erneut an diesen großen Schwanz in seinem Inneren gewöhnt hatte und als es soweit war, begann er sich auf Malcolm zu bewegen. Er beugte sich zu ihm hinab und küsste ihn recht stürmisch und stöhnte leise auf, als er diese wundervoll starken Hände an seinem Hintern spürte. Es fühlte sich so gut an, wenn Malcolm seinen Hintern knetete, während er sich auf ihm bewegte und ihn immer tiefer in sich aufnahm.
"Oh, mein Gott....das ist so gut...", stöhnte Joel in den Kuss hinein und setzte diesen dann fort. Nach einer Weile bewegte er sich noch etwas schneller und stöhnte auch ein wenig lauter, als Malcolm seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn massierte. Das war so gut und Joel wusste jetzt schon, dass er sich in Malcolm verliebt hatte. Malcolm war nett, rücksichtsvoll und zudem sah er auch noch wahnsinnig gut aus.
Joel bewegte sich noch etwas schneller und spürte auch, wie Malcolms Griff fester wurde. Dadurch musste er etwas lauter aufstöhnen, denn das bewirkte, dass er sich nicht mehr allzulange zurückhalten könnte. Er versuchte aber, es nich solange, wie möglich heraus zu zögern, denn der Sex mit Malcolm war so gut, dass Joel diesen noch nicht beenden wollte, auch wenn er inzwischen schon etwas erschöpft war.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 205 Beiträge
Malcolm genoss es wirklich sehr mit Joel.
Er machte das so verdammt gut, auch wenn das ja vermutlich das erste Mal war, dass Joel ein wenig mehr die Führung übernahm. Sein Ex-Freund war ja laut Joels Aussage immer ziemlich unvorsichtig gewesen.
Vermutlich konnte Joel das auch nie genießen und Spaß haben. Das hatte sich ja nun geändert, auch wenn Malcolm das hier nicht wirklich geplant hatte. Das war eher spontan gewesen, als er zu ihm unter die Dusche gegangen war und dann mit ihm diesen fantastischen Sex hatte, den sie jetzt im Bett weitermachten und es nochmal taten. Joel konnte offenbar nicht genug davon bekommen und Malcolm ging das jetzt nicht mehr anders.
Joel brauchte eine Weile, nachdem Malcolm wieder ganz in ihm war, sich an die Größe zu gewöhnen. Zunächst bewegte er sich nur leicht und die beiden küssten sich recht wild und leidenschaftlich und Malcolm massierte zunächst für eine Weile seinen kleinen sexy Po. Dann löste er aber eine seiner Hände von diesem und nahm Joels Schwanz in seine Hand und berührte den zunächst nur leicht und ließ den immer durch seine Hand gleiten. Lange dauerte es nicht, bis er seine Hand begann, schneller zu bewegen und auch fester zuzupacken.
Auch Malcolm stöhnte immer mal wieder zufrieden. Das fiel recht oft auch alles andere als leise aus, da er sich kaum noch beherrschen konnte.
Er selbst spürte auch schon, dass er wohl nicht mehr allzu lange durchhalten konnte, aber er gab sich Mühe es noch ein wenig hinauszuzögern, denn auch wenn die beiden es in Zukunft sicher noch öfter machen, werden wollte Malcolm es noch nicht zulassen, dass es jetzt sofort endet.
Mit jeder einzelnen Bewegung von Joel drängte er sich ihm fester entgegen und landete bei jedem mal so tief in ihm, dass er nach einigen Minuten immer schwerer atmete.
Malcolm massierte immer schneller Joels Schwanz und stöhnte selbst sowas von unruhig und kurz viel zu laut als er tief in seinem Inneren kam. Soweit konnte er natürlich nicht denken jetzt gerade, aber man konnte nur hoffen, dass es nicht gehört wurde von Menschen oder Untoten.
Joels Schwanz massierte Malcolm immer noch mit so richtig viel Hingabe weiter, bis auch er dann zum Ende kommen wird.
Während er das tat, beobachtete er Joel, der immer wieder zufrieden stöhnte und auch schon recht schwer atmete. Lange wird Malcolm wohl nicht mehr darauf warten müssen.
@Joel Smith
Joel hätte nie gedacht, dass er beim Sex einmal die Führung übernehmen würde, denn Austin hätte das niemals zugelassen. Er hatte immer die Führung übernommen und immer nur getan, was er wollte, ohne Rücksicht auf Joel zu nehmen. Austin war es ja immer egal gewesen, wie sich Joel dabei fühlte. Immer hatte es weh getan und Joel war immer nur froh gewesen, wenn es vorbei war. Gekommen war er bei Austin nie.
Mit Malcolm war alles anders, denn dieser qar so unheimlich sanft und achtete sehr darauf, dass es auch Joel gefiel. Es war bei Malcolm das erste Mal, dass er beim Sex gekommen war und auch mal selbst die Führung übernehmen durfte. Auf Malcolm zu sitzen und diesen zu reiten, zu spüren, wie Malcolms schöner, großer Schwanz immer wieder tief in sein innerstes vordrang, machte Joel immer heißer und er spürte, dass er wohl nicht mehr lange durchhalten würde. Er versuchte aber, noch solange, wie möglich durchzuhalten, auch wenn er inzwischen schon recht erschöpft war. Malcolm schien es nicht anders zu gehen und nur wenige Minuten später, spürte Joel, wie Malcolm tief in ihm kam. Er bewegte sich noch ein wenig weiter, doch nur knapp 2 Minuten später, kam auch er erneut zu seinem Orgasmus. Er ergoss sich in Malcolms Hand und versuchte, dabei nicht zu laut zu stöhnen. So ganz gelang ihm das allerdings nicht. Erschöpft und schwer atmend ließ er sich auf Malcolm nieder, wobei er auf ihm blieb und Malcolm auch noch in ihm blieb. "Das war der absolute Wahnsinn...ich wusste nicht, dass es auch so schönen Sex gibt...Du bist echt der Hammer...",hauchte er und spürte, wir Malcolms Schwanz langsam erschlaffte und daher nun auch aus ihm rutschte. Er lächelte leicht und stieg von Malcolm herunter. Er legte sich neben ihn und Malcolm zog die Bettdecke über sie beide. Joel kuschelte sich an ihn und küsste ihn zärtlich. In diesem Moment fühlte er sich einfach nur glücklich. "Gute Nacht...", murmelte er und schlief nach einer Weile ein.
Mitten in der Nacht wurde er wach, denn er hörte Geräusche. Untote hatten sie zum Glück nicht angelockt, doch nun schienen auch andere Menschen das Hotel als Nachtquartier ausgesucht zu haben. Joel hörte Kinder weinen und eine Frau meinte, dass die Kinder Schlaf bräuchten. Ein Mann meinte dann dass sie die Nacht hierbleiben würden. "Schatz...wach auf...Wir sind nicht mehr allein...", flüsterte und legte den Finger auf die Lippen, als Malcolm wach wurde. Ins Zimmer konnten die Leute ja zum Glück nicht. "Was sollen wie jetzt machen...?", fragte er flüsternd und blieb eng an Malcolm gekuschelt. "Vielleicht merken sie nicht, dass wir hier sind und wir können uns morgen früh wegschleichen...", flüsterte, denn er wusste nicht, wie diese Gruppe gesinnt war. Allerdings war nun auch Blue wach geworden und gab ein Krachen von sich. Das schienen auch die Leute gehört zu haben, denn es näherten sich Schritte und dann wurde die Türklinke runtergedrückt. Ein Mann rief den anderen zu, dass die Tür verschlossen war. Joel und Malcolm sahen sich kurz an und stiegen dann so leise, wie nur möglich aus dem Bett und zogen sich ganz leise an. "Hey, falls da jemand drin ist....Wir suchen nur einen Schlafplatz und wollen niemandem etwas tun...und wir möchten auch nicht, dass man uns was tut....Wir haben Frauen und Kinder bei uns....Wir wollen nur etwas schlafen und keinen Ärger...", sprach ein Mann, der vor der Tür stand. Joel sah zu Malcolm und hatte sichtlich Angst. Als er seine Hose angezogen hatte, lief er zu Malcolm, der sich auch noch anzog. "Was machen wir jetzt....?", fragte er flüsternd und sah Malcom an.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 205 Beiträge
Malcolm war es wirklich wichtig, dass auch Joel seinen Spaß hatte beim Sex. Eigentlich dachte er auch, dass sowas selbstverständlich ist. Offenbar dachte nicht jeder so.
Ok. In seinem Job war er auch schon vielen gewalttätigen Menschen begegnet und er hatte ja auch den Mistkerl Austin erlebt, der ja auch mit ihm das tun wollte, was er immer mit Joel getan hatte. Zum Glück kam es dazu nicht. Weder nochmals bei Joel, noch bei Malcolm und der Typ war tot.
Zum Glück war er es.
Stattdessen hatten die beiden jetzt hier ihren Spaß miteinander und Joel hatte gefallen daran und Malcolm ließ ihn dann auch die Führung übernehmen. Er machte das auch sehr gut.
Malcolm blieb aber natürlich auch nicht ganz untätig.
Er verwöhnte Joel und knetete seinen kleinen, sexy Po. Etwas später massierte er ihm den Schwanz und drängte sich ihm auch immer wieder eng entgegen, bis er dann kam und in dem Moment recht unruhig etwas zu laut stöhnte.
Dass es keine anderen Menschen oder Untote gehört hatten, konnte man nur hoffen.
Malcolm massierte Joels Schwanz noch weiter mit so richtig viel Hingabe und bewegte seine Hand auch immer schneller, bis Joel dann einige Minuten später in seiner Hand kam.
Er legte sich dann recht schwer atmend auf Malcolm und kuschelte ein wenig mit ihm.
Malcolm blieb noch eine Weile in ihm und streichelte leicht durch sein langes schwarzes Haar, was nun völlig verschwitzt war. Daran störte er sich allerdings nicht.
"Oh ja. Das war es. Viel besser als alles, was ich vorher erlebt hatte." Sagte er recht außer Atem und küsste kurz zärtlich Joels Lippen, ehe er sich es dann neben ihm bequem machte.
Malcolm zog die Decke über Joel und sich und erwiderte nur zu gerne seine Küsse wieder.
Als er ihm eine gute Nacht wünschte, kuschelte Malcolm sich noch ein Stück enger an ihn heran.
"Gute Nacht." Antwortete er leise und hielt Joel im Arm.
Nach kurzer Zeit war dann auch Malcolm eingeschlafen.
Erst nach einigen Stunden wurde er von Joel geweckt. Er meinte, sie wären hier jetzt nicht mehr alleine.
"Was?" Fragte er leise nach und nickte leicht.
"Hoffen wir, dass sie uns nicht bemerken."
Fremde konnten eine Gefahr sein. Da spielte es auch keine Rolle, ob Frauen und Kinder dabei waren.
Bedauerlicherweise wurde Blue wach und krächzte und schlug mit den Flügeln.
Das hatten die draußen offenbar gehört. Denn nun näherte sich jemand der Türe des Zimmers von Joel und Malcolm und wollte rein.
Der rief irgendwem zu, dass die Türe zu wäre.
Der Typ draußen rief dann Joel und Malcolm zu, dass sie nur einen Schlafplatz suchen würden und Frauen und Kinder bei sich hätten.
Malcolm vertraute den Worten des Mannes draußen nicht wirklich und kletterte leise mit Joel aus dem Bett und zog sich an.
Anschließend packte er schnell seine Sachen zusammen und rief nach seinem Papagei. Der kam zum Glück gleich angeflogen kam und saß auf seiner Schulter.
Die 3 mussten hinten aus dem Fenster raus.
Der Weg durch die Vordertüre, durch die sie hereingekommen waren, war ja nun leider versperrt wegen des Mannes oder der Männer da draußen. Vielleicht waren es mehrere neben der Frauen und Kinder.
Als Joel und er alles hatten, öffnete Malcolm so leise wie möglich das Fenster und kletterte zuerst hinaus.
Kaum war er draußen, verpasste ihm irgendwer mit einer Waffe einen Schlag auf den Kopf. Dadurch wurde er bewusstlos und wurde von einem mitgenommen.
Joel gelang es einem der Typen einen Pfeil in die Schulter zu schießen, aber bedauerlicherweise musste Joel dann fliehen. Natürlich waren auch Frauen und Kinder in dieser Gruppe, aber auch mehrere Männer und die waren alles andere, aber nicht freundlich, wie der es vor der Türe zuvor behauptet hatte.
Nach ungefähr 30 Minuten erwachte Malcolm wieder. Er war gefesselt an ein Tischbein und hatte heftige Kopfschmerzen. Ihm gegenüber saß ein älterer Mann mit einer Waffe in der Hand. Hinter dem auf einem Tisch lagen die Sachen die Malcolm bei sich gehabt hatte.
Er hatte überhaupt keine Ahnung, wo Joel ist und was diese Gruppe von ihm wollten. Blue war bei dem Angriff auch weggeflogen.
Ein wenig Verzweiflung machte sich jetzt gerade schon in Malcolm breit. Er machte sich Sorgen, dass die Joel vielleicht getötet hatten.
"Was wollt ihr von uns?" Rief er dem Alten vor sich wütend zu.
"Und wo ist der,der bei mir?" Wollte er von ihm wissen.
Er gab ihm allerdings keine Antwort und ein anderer kam dazu. Der Alte fragte, ob er das sei. Der jüngere, der gerade hereingekommen war, schüttelte den Kopf.
"Nein. Das ist er nicht. Bring ihn um." Meinte er nur und ging wieder aus dem Raum. Offenbar suchten die irgendjemanden und töteten jeden. Ob es nun der Gesuchte war oder nicht.
Der Alte legte die Waffe weg und zog stattdessen ein Messer und ging auf Malcolm zu. Der wollte ihm gerade das Messer in den Kopf stechen,da kam irgendwo her ein Pfeil geflogen und der Alte fiel röchelnd auf den Boden.
Der hatte den Pfeil direkt durch den Hals bekommen. Zum Glück waren die anderen aus der Gruppe offenbar weit genug weg und hatten nicht gehört, dass der Alte umgefallen ist und nun sterbend am Boden lag.
@Joel Smith
Nach diesem wundervollen Sex, war Joel sehr erschöpft, aber auch glücklich, auch wenn die Welt dabei war, unterzugehen. Er kuschelte sich eng an Malcolm und küsste ihn.noch einige Male, ehe er dann einschlief.
Da Joel einen recht leichten Schlaf hatte, wurde er mitten in der Nacht durch Stimmen und Schritte geweckt. Er bekam Angst und weckte Malcolm, der dann auch die Stimmen hörte. Ein Mann kam zu ihrem Zimmer und versuchte reinzukommen. Joel und Malcolm sahen sich nur kurz an und stiegen dann aus dem Bett. Sie zogen sich an, während der Mann vor der Tür zu ihnen sprach und meinte, dass sie angeblich keinen Ärger wollten und nur einen Platz zum Schlafen suchten. Joel und Malcolm war die Sache allerdings nicht geheuer und sie glaubten dem Mann nicht. Sie packten ihre Sachen zusammen und kletterten aus dem Fenster. Da sich das Zimmer im ersten Stock befand, kletterten sie an einer Regenrinne nach unten. Allerdings wurden sie dort bereits erwartet und Malcolm bekam einen Schlag auf den Kopf, durch den er das Bewusstsein verlor. "Nein, lasst uns in Ruhe!", rief Joel und schoss dem Kerl, der Malcolm niedergeschlagen hatte, einen Pfeil in die Schulter. Er wollte zu Malcolm und ihm helfen, aber es kamen mehr Typen und Joel musste flüchten. "Hey! Haltet die Kleine auf!", rief einer der Typen, der Joel scheinbar für ein Mädchen hielt. Joel war allerdings sehr flink und entwischte ihnen. Er musste vorerst flüchten und seine Verfolger abschütteln. Das gelang ihm auch zum Glück und sie gaben die Suche auf. "Mist, die Kleine ist uns durch die Lappen gegangen...gehen wir zurück...", sagte der Typ, der Joel für ein Mädchen hielt und die Typen verschwanden wieder. Joel wartete eine Weile und schlich sich dann wieder zurück, denn er würde Malcolm auf keinen Fall im Stich lassen. Joel schlich um das Hotel herum und versuchte herauszufinden, wo sie Malcolm gefangen hielten. Schließlich entdeckte er Malcolm in einem Raum mit einem älteren Mann und ein Jüngere Typ kam dazu. Der Ältere fragte, ob das der Gesuchte sei und der jüngere Mann verneinte das und meinte, er solle Malcolm töten. Joel war geschockt und musste handeln, denn er wollte Malcolm nicht verlieren. Da das Fenster offen stand, schoss er einen Pfeil ab, der den Mann im Hals stecken blieb und dieser röchelnd zusammenbrach. Joel handelte schnell, denn es blieb nicht viel Zeit. Er kletterte durch das Fenster herein und erlöste den Mann mit einem Messerstich in den Kopf. Anschließend befreite er Malcolm von seinen Fesseln. "Komm, wir haben nicht viel Zeit...Unser Auto ist im Moment unbewacht....", flüsterte er und packte mit Malcolm die Sachen ein, die auf dem Tisch lagen. Sie nahmen auch die Waffen des alten Mannes mit. Sie schlichen sich zum Auto. Dort standen auch die Autos der Leute, denen sie die Reifen zerstören bevor sie in ihr Auto stiegen und den Motor starteten. Gerade, als sie losfuhren, kamen die Männer raus und schossen auf das Auto, wobei die Heckscheibe zu Bruch ging. Ein zweiter Schuss streifte Joel am Arm, der schmerzvoll aufschrie. Malcolm fuhr so schnell, wie es möglich war, ohne einen Unfall zu bauen und sie ließen das Hotel rasch hinter sich. Folgen konnten ihnen die Typen ja zum Glück nicht.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 205 Beiträge
Malcolm wurde von diesem alten Mann in eines der Zimmer getragen. Da er ja bewusstlos war, konnte er sich nicht wehren.
Er hing über der Schulter dieses Typen. Der war zwar alt, aber noch recht kräftig. Dass Malcolm nicht sonderlich schwer war, kam diesem Mistkerl aber wahrscheinlich auch zugute.
Nach etwa 30 Minuten erwachte Malcolm wieder und sah sich etwas verwirrt um. Im ersten Moment sah er alles recht verschwommen und es dauerte einige Sekunden bis er den Alten vor sich erkannte. Der saß auf einem Stuhl und war gekleidet wie ein Cowboy. In Texas waren sie hier ja nicht. Vermutlich kam der aber aus dieser Gegend. Malcolm wollte wissen, wo Joel ist und was diese Typen von ihnen wollten.
Antwort bekam er keine.
Kurze Zeit später kam ein anderer jüngerer Mann dazu und der Alte wollte von dem wissen, ob er das ist. Offenbar suchte diese Gruppe jemanden. Malcolm war allerdings nicht der Gesuchte. Dennoch sagte der Jüngere zu dem alten Mann, er sollte ihn töten.
"Was? Nein. Lasst den Scheiß." Brüllte er die Männer wütend an. Die beiden behandelten Malcolm allerdings wie Luft. Der Jüngere verließ den Raum. In einiger Entfernung hörte man den Sprechen mit einer Frau oder einem Mädchen.
Der Mann ging auf Malcolm zu, mit einem recht großen Jagdmesser in der Hand und wollte gerade zustechen als ein Pfeil angeflogen kam. Dieser durchbohrte seinen Hals und der Typ fiel röchelnd um.
Sekunden später war Joel hier im Raum und stach den Alten mit seinem eigenen Jagdmesser in den Kopf, ehe er mit diesem auch Malcolms Fesseln durchtrennte.
Die beiden nahmen die Sachen vom Tisch, die Malcolm gehörten an sich. Das Gewehr und das Messer des Alten nahmen die beiden natürlich auch mit.
Joel und Malcolm zerstörten die Reifen dieser Gruppe, ehe sie in ihr eigenes Fahrzeug stiegen und losfuhren.
Darauf das die wahrscheinlich Frauen und Kinder hatten konnten und wollten Joel und Malcolm keinerlei Rücksicht nehmen. Sollten sie alle eben hier draußen sterben. Das war alleine die Schuld der Männer, sollte es passieren.
Als die beiden dann in ihrem eigenen Fahrzeug saßen, startete Malcolm den Wagen und die Männer kamen sofort raus, da sie das gehört hatten. Die Scheibe vorne zerbrach und eine Kugel traf zu allem Überfluss auch noch Joel.
"Scheiße .."
fluchte Malcolm und fuhr recht schnell. Da er aber gut fahren konnte, passierte kein Unfall. Glücklicherweise konnten die Mistkerle ihnen nicht folgen.
Erst nach einer halben Stunde stoppte Malcolm das Fahrzeug an einem Shoppingcenter, etwas abseits des Highway. Da würden sie vielleicht Alkohol finden, Verbandsmaterial,ein Nähset für die Wunde sollten sie das brauchen und möglicherweise noch andere nützliche Dinge.
"Was macht dein Arm?" Fragte er nach und schob vorsichtig Joels T-Shirt am Oberarm etwas hoch. "Die Kugel hat dich nur gestreift. Du hattest verdammt viel Glück." Besorgt sah er ihn an.
"Danke, dass du mir das Leben gerettet hast. Ohne dich wäre ich jetzt vermutlich nicht mehr hier." Er beugte sich zu ihm rüber und küsste zärtlich seine Lippen.
"Da hat man eine perfekte Nacht und dann endet das so. Tut mir wirklich leid. Ich hoffe du behältst es dennoch in guter Erinnerung." Meinte Malcolm zunächst nur noch dazu und stieg aus dem Auto.
Kurz betrachtete er die Scheibe und seufzte unzufrieden.
"Wir müssen uns unbedingt ein neues Auto besorgen.
Das mit der fehlenden Scheibe ist zu gefährlich."
Auf dem Parkplatz standen einige Fahrzeuge herum.
Vielleicht steckte ja in irgendeinem der Schlüssel.
Notfalls musste man eines kurzschließen.
@Joel Smith
Joel war klar, dass der Mann vorhatte, Malcolm zu töten und das konnte Joel auf keinen Fall zulassen. Er fühlte sich mies, weil er nun schon wieder einen Menschen umbringen musste, aber er hatte keine andere Wahl. Er liebte Malcolm und wollte ihn auf gar keinen Fall verlieren. Da das Fenster offen stand, spannte er einen Pfeil auf seinen Bogen und schoss diesen ab. Der Pfeil bohrte sich durch den Hals des Mannes und Joel kletterte durch das Fenster ins Zimmer. Der Mann Rochelle und Joel nahm ihm das Messer ab, mit dem er ihn dann tötete und Malcolm von seinen Fesseln befreite.
Sie packten Malcolms Sachen ein und nahmen auch die Waffen des älteren Mannes mit. Draußen zerstachen sie auch die Reifen der Autos, damit ihnen diese Gruppe nicht folgen konnte. Sie stehen in ihr Auto und als sie gerade losfuhren, kamen einige Männer aus dem Hotel und schossen auf die beiden. Dabei ging die Frontscheibe zu bruch und ein weiterer Schuss traf Joel an seinem linken Arm. Die Kugel hatte ihn zwar nur gestreift, aber dennoch genug Schaden angerichtet, denn die Wunde, die sie in die Haut gerissen hatte, war etwa 4 cm breit und auch 1 cm tief. Es blutete sehr und Joel hielt sich die Wunde zu, während Malcolm den Wagen fuhr.
Während der Fahrt fing Joel an, bitterlich zu weinen. Nicht nur wegen den Schmerzen in seinem Arm und dem Blutverlust, sondern auch über das, was er getan hatte. Natürlich hatte er keine andere Wahl gehabt, aber es machte ihn trotzdem fertig, dass er schon wieder einen lebendigen Menschen ermordet hatte.
Erst als Malcolm bei einem Shoppingcenter anhielt, beruhigte sich Joel langsam wieder. Er war recht blass durch den Blutverlust. Malcolm sah es sich an und meinte, dass er Glück hatte und die Kugel ihn nur gestreift hat. "Aber es blutet so...", sagte er leise und erwiderte den Kuss, nachdem sich Malcolm dafür bedankt hatte, weil er ihm das Leben gerettet hatte. "Ich liebe dich und will dich nicht verlieren....aber ich will keine Menschen mehr töten.....ich hab so schreckliche Angst...ich bin ein Mörder....ich will aber kein Mörder sein....", sagte Joel und fing dann wieder an zu weinen. Sein Arm schmerzte und Malcolm machte den Vorschlag, dass sie nach Verbandszeug suchen sollten. Joel stieg aus und folgte ihm. Natürlich waren auch hier einige Untote unterwegs. Joel versuchte die Schmerzen in seinem Arm zu ignorieren und schoss zwei Untote ab. Mehr schaffte er allerdings nicht, da ihn seine Kräfte verließen. Er wurde nicht bewusstlos, aber er konnte den Bogen nicht mehr halten und musste sich hinsetzen, da ihm schwindelig wurde. Malcolm kümmerte sich um die restlichen Untoten und verschwand dann in einer Sanitäterstation, die es hier gab. Hier gab es zum Glück auch noch das, was sie brauchten. Als Malcolm wiederkam, kümmerte er sich um Joels Verletzung, die er nähen musste.
@Malcolm Whitly
Malcolm Whitly ist Schockiert.
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 205 Beiträge
Auf der Fahrt war Joel plötzlich völlig aufgelöst und weinte bitterlich.
"Hey. Es wird alles gut." Sagte er leise zu Joel. Er wollte ihn beruhigen. Das gelang ihm nicht sofort.
Erst als Malcolm auf den Parkplatz des Shoppingcenters fuhr, wurde sein Freund wieder etwas ruhiger.
Malcolm schob vorsichtig Joels Shirt etwas nach oben, um sich seinen Arm anzusehen.
"Ja. Das blutet sehr stark, aber es ist nicht so schlimm wie es aussieht." Versuchte er ihn zu beruhigen und lächelte etwas über seine Worte.
"Ja. So schnell kann es gehen. Erst lebt man mitten im Nirgendwo in einem Camp, dann trifft man auf einen Fremden, der denkt,man wäre der Freund seines Bruders, muss fliehen, stirbt fast und jetzt liebt man ihn." Meinte Malcolm etwas nachdenklich und bedankte sich dann bei Joel für die Rettung, ehe er liebevoll seine Lippen küsste.
Anschließend stieg er aus dem Fahrzeug und betrachtete die Scheibe. "Das ist eine Katastrophe und gefährlich noch dazu mit der zerstörten Scheibe. Wir sollten uns ein neues Auto besorgen." Schlug er vor und sah seinen Freund besorgt an.
"Und noch was. Du bist kein Mörder. Du hast mir das Leben gerettet. Diese Typen sind die Mörder. Der Alte hätte mich eiskalt erledigt." Zuerst waren hier keine zu sehen gewesen, aber dann tauchten in der Nähe einige Untote auf, die auf Joel und Malcolm zukamen.
Joel versuchte Malcolm dabei zu helfen, die kleine Gruppe Untoter zu erledigen. Er schaffte allerdings nur zwei, da er wegen der Schmerzen im Arm den Bogen weder halten noch richtig spannen konnte.
Malcolm nahm den Bogen an sich und erledigte damit die übrigen. Er hatte früher schon mal mit sowas geschossen auf einem Schießplatz. Aus dem Grund beherrschte er das recht gut und das war jetzt gerade wirklich von Vorteil. Mit dem Messer im Nahkampf war er nicht so gut und Pfeile waren leise. Er wollte hier keine unnötig lauten Geräusche machen.
Als die regungslos am Boden lagen, eilte Malcolm zu Joel und kniete sich neben ihn.
"Hey. Alles ok so weit? Halte durch ja?"
Er half ihm hoch und brachte ihn in das Fahrzeug. Zwar war das wegen der defekten Scheibe nicht wirklich sicher, aber besser als hier auf dem Boden zu sitzen.
"Ich gehe da rein." Er gab Joel seine Waffe und er hatte ja auch noch das Jagdmesser des Alten.
"Ich werde hoffentlich finden, was wir brauchen."
Ehe er ging, gab er Joel noch einen Kuss und verschwand dann in dem Center. Den Bogen hatte er mitgenommen und die Pfeile eingesammelt.
Zunächst durchsuchte er eine Apotheke. Hier gab es allerdings nichts mehr, außer einige Verbände und sterile Pflaster. Alles andere war schon geplündert worden. Hier gab es auch keine Medikamente mehr. Malcolm wollte aber nicht aufgeben und suchte weiter.
In einem anderen Bereich des Centers fand er eine Sanitätsstation. Die Türe war nicht abgeschlossen und Malcolm ging hinein. Hier gab es noch etwas mehr.
In dem Raum in einem der Schränke fand er alles, was er benötigte in einer Box. Darin war etwas um Wunden zu vernähen, Alkohol, eine Pinzette, eine Schere.. Eben alles Nötige.
Nach ungefähr 15 Minuten kam Malcolm wieder bei Joel an und setzte sich in das Fahrzeug zu ihm.
"Joel.. Wie gehts dir?" Fragte er nach. "Ich werde mich jetzt um deine Wunde kümmern. Das wird wehtun." Warnte er ihn vor und desinfizierte seine Hände zunächst, dann die Wunde und begann dann damit, die vorsichtig zu nähen. Betäubungsmittel hatte es dort bedauerlicherweise keines gegeben.
"Geht es?" Fragte er nach. "Ich habe, das noch nie vorher getan, aber ich gebe mein Bestes." Versprach er ihm.
Als er damit fertig war, klebte er eines dieser sterilen Pflaster drauf und wickelte zur Sicherheit auch noch einen Verband um seinen Arm.
"Okay. Das war es. Du wirst schon wieder."
@Joel Smith
Joel saß auf dem Beifahrersitz und hielt sich seinen blutenden Arm, während Malcolm den Wagen fuhr und so schnell wie möglich von dem Hotel wegfuhr. Joel fing an, bitterlich zu weinen, denn das alles, was passiert war, machte ihn völlig fertig. Er beruhigte sich erst langsam wieder, als sie ein Shoppingcenter erreichten. Malcolm sah sich die Wunde an und meinte, dass es zwar stark blutete, aber nicht ganz so schlimm war. Über das, was Malcolm dann sagte, freute sich Joel sehr, denn auch wenn Malcolm es ein wenig anders formulierte, so hörte Joel, dass Malcolm auch ihn liebte. Er küsste ihn und lächelte leicht, als Malcolm sich nochmals für die Rettung bedankte. "Das hab ich gern gemacht und werde es immer wieder tun...", sagte Joel uns stieg dann mit Malcolm aus dem Wagen. Er nickte, als Malcolm meinte, dass sie unbedingt ein neues Auto brauchten.
Sie gingen ins Center, wo ihnen auch schon gleich ein paar Untote entgegen kamen. Joel schoss zwei davon mit seinem Bogen ab, doch durch den Blutverlust verließ ihn seine Kraft und ihm wurde schwindelig. Er setzte sich auf den Boden, um nicht umzukippen und Malcolm nahm den Bogen an sich und beseitigte damit die restlichen Untoten. Als das erledigt war, kam Malcolm zu Joel zurück und fragte ihn, ob alles okay war. "Ja es geht....mir ist nur etwas schwindelig...", sagte Joel und ließ sich von Malcolm aufhelfen. Malcolm brachte ihn zum Auto zurück und Joel setzte dich rein. Er bekam Malcolms Waffe und dieser nahm Joels Bogen mit. Joel wollte ihm eigentlich sagen, dass er damit gar nicht schießen konnte, aber Malcolm lief schon wieder ins Center.
Joel blieb im Auto sitzen und versuchte wach zu bleiben. Er war sehr müde, aber jetzt hier in dem kaputten Auto zu schlafen, war zu gefährlich. Das zeigte sich auch nach einer Weile als sich ein Untoter dem Auto näherte. Scheinbar hatte der Joels Blut gerochen und wollte sich nun Joel holen. Joel ließ ihn rankommen und stach ihm dann sein Messer in den Kopf, als er versuchte, durch die kaputte Frontscheibe an ihn heran zu kommen.
Kurze Zeit später kam Malcolm zurück und stieg wieder zu ihm ins Auto. Er hatte alles gefunden, was er brauchte, um Joels Wunde zu nähen. Joel nickte leicht, als Malcolm meinte dass es weh tun würde. "Ist okay...ich beiß die Zähne zusammen...", sagte Joel und versuchte das auch, als Malcolm anfing, seine Wunde zu versorgen. Allerdings ging das mit dem Zähnezusammenbeißen nicht so, wie Joel gedacht hatte. Er hielt sich den Mund zu und kniff die Augen zusammen.
Er war sehr erleichtert, als Malcolm mit Nähen fertig war und nun ein großes Wundpflaster auf die Wunde klebte und es dann zusätzlich auch Verband, damit nichts an die Wunde kam, denn sie mussten ja verhindern, dass sich die frische Naht entzündete. Als Malcolm fertig war, stiegen sie aus dem Wagen, da sie sich nach einem anderen umsehen wollten. Das taten sie auch und Joel entdeckte ein Wohnmobil. "Wie wäre es damit...? Vielleicht fährt es noch....dann hätten wir auch einen Schlafplatz, wenn nichts anderes zu finden ist....", schlug er vor und lief zu dem Wohnmobil.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 205 Beiträge
Malcolm warnte Joel, dass es wehtun würde, ehe er damit begann, die Wunde zu desinfizieren und anschließend zu vernähen. Zum Glück hatte er alles gefunden in der Sanitätsstation und mehr in dieser Box, die dort war.
Joel rieß sich so gut er es konnte zusammen. Ihm fiel das offenbar schwer. Mit der linken Hand hielt er sich den Mund zu und kniff die Augen zu.
"Hältst du durch?" Fragte er nach und nähte weiter, bis er endlich damit fertig war und klebte ein steriles Pflaster auf die Wunde. Anschließend band er noch vorsichtig einen Verband um seinen Arm.
Joel und Malcolm stiegen dann zusammen aus dem Fahrzeug.
Malcolm sah sich kurz hier um. Zum Glück waren keine neuen Untoten hier aufgetaucht. Auf dem Parkplatz war alles ruhig.
Joel machte ihn auf das Wohnmobil aufmerksam.
"Das ist eine gute Idee. Hoffen wir, dass es fährt."
Meinte er zu Joel und gab ihm seinen Bogen und die Pfeile zurück. Ob er schon wieder so richtig damit schießen konnte, wusste er nicht, aber schließlich gehörte der ihm.
Anschließend nahm Malcolm alle anderen Sachen, die die beiden später noch brauchen könnten, aus dem alten Fahrzeug und ging mit Joel zusammen zu dem Wohnmobil.
Auf dem Fahrersitz saß eine Leiche, die furchtbar zugerichtet aussah. Die war mit Bisswunden übersät, hatte aber auch eine Schussverletzung an der Schläfe.
Der würde also nicht wieder von den Toten zurückkehren und tot bleiben. Malcolm warf den Mann aus dem Fahrzeug und kletterte in die Fahrerkabine. Leider steckte der Schlüssel nicht.
"Hmm.. Schlüssel gibt's hier keinen. Vielleicht hat ihn der Typ da.." meinte er und stieg wieder aus.
Malcolm kniete sich zu dem Kerl auf den Boden und durchsuchte seine Hosentaschen.
In der einen war der Schlüssel tatsächlich.
"Da ist er. Ich habe ihn." Teilte er Joel mit.
"Testen wir mal, ob es noch fährt."
Schlug er vor, stieg wieder in das Fahrzeug und steckte den Schlüssel in das Schloss. Er versuchte das Wohnmobil zu starten und es funktionierte zum Glück noch.
Allerdings war nicht mehr allzu viel Benzin in dem Tank. Etwa 100 Meilen würden sie damit schätzungsweise noch kommen. Bis in die Gegend um Washington war es allerdings viel weiter. Also mussten die beiden irgendwo tanken und auf dem Weg vielleicht auch Benzin aus anderen Fahrzeugen abpumpen.
"Besser, wir machen uns gleich auf den Weg. Wir haben hier zu wenig Deckung auf dem Parkplatz. Das Gelände hier ist einfach zu offen."
Meinte er, etwas besorgt, stand wieder auf von dem Sitz und half Joel beim Einsteigen.
"Setz dich und mach es dir bequem. Schnalle dich auch an, ja?
Ich weiß nicht, wie gut ich mit diesem Gefährt umgehen kann.
Eigentlich braucht man dafür einen Führerschein für Truckfahrer, aber das wird schon."
Als dann auch Joel saß, lächelte Malcolm ihn kurz an.
"Was macht dein Arm? Geht es?" Er ließ es sich nicht nehmen und gab ihm noch einen zärtlichen Kuss auf den Mund.
"Ab gehts nach Washington." Meinte er noch und startete dann erneut das Wohnmobil und lenkte es wieder zurück auf die Straße.
@Joel Smith
Da Joel von Malcolm gewarnt wurde, dass es Nun weh tun würde, versuchte Joel sich so gut zusammen zu reißen, wie es nur ging, doch das war nicht so einfach, denn ohne Betäubung tat das Zunähen der Wunde ziemlich weh. Joel kniff die Augen zusammen und hielt sich den Mund zu, damit er nicht aufschreien konnte. Als Malcolm fragte, ob er noch durchhielt, nickte er und ließ Malcolm die Wunde fertig zunähen.
Umso erleichterter war er, als Malcolm mit dem letzten Stich fertig war und nun nur noch ein großes Pflaster auf die Wunde klebte und es dann auch mit einem Verband umwickelte. Das hatte Joel nun.zum Glück hinter sich.
Als das erledigt war, packte Malcolm alles wieder in die Box und sie stiegen aus dem Wagen. Dieser war wegen der zerstörten Frontscheibe ja leider nicht mehr brauchbar. Sie sahen sich nach einem anderen Wagen um und Joel entdeckte ein Wohnmobil. Er hoffte, dass man damit noch fahren konnte, denn damit mussten sie sich auch keine Gedanken um einen Schlafplatz machen.
Sie inspizierten das Wohnmobil mit Vorsicht, denn auf dem Fahrersitz saß jemand, bei dem man auf den ersten Blick nicht sagen konnte, ob der wirklich tot war, oder ob er im nächsten Augenblick einfach aufstehen würde. Da Joel seinen Bogen von Malcolm wiederbekommen hatte, spannte er einen Pfeil ein und gab Malcolm so Rückendeckung. Es tat zwar immernoch weh, aber schießen konnte er im Notfall.
Malcolm sah sich den Typen näher an und warf ihm dann aus dem Wagen. Joel trat näher heran und sah dann auch die vielen Bisswunden und die Schusswunde an der Schläfe. Joel seufzte leise und stieg mit Malcolms Hilfe in das Wohnmobil. Da es hier etwas stank, machte Joel die Fenster auf und schaute sich um. In dem kleinen Bad fand er eine Dose mit Duftspray, das er dann auch benutzte. Währenddessen suchte Malcolm nach dem Schlüssel, den er allerdings nicht fand. Er stieg nochmal aus und durchsuchte die Taschen des Toten. Dort wurde er auch fündig und stieg dann wieder ein. Joel setzte sich auf den Beifahrersitz und nickte, als Malcolm meinte, dass er sich auch anschnallen sollte, da er nicht wusste, wie er mit diesem Gefährt umgehen konnte. Joel schnellte sich an und Malcolm startete den Wagen, der zum Glück auch ansprang. Allerdings würde das Benzin wohl nur für etwa 100 Meilen reichen. Bevor Malcolm losfuhr, bekam Joel noch einen Kuss von ihm, den er nur zu gerne erwiderte.
Dann ging die Fahrt los und Malcolm machte das recht gut, auch wenn es ein wenig holperte. "Es geht...", sagte Joel, als Malcolm nach seinem Arm fragte. Malcolm steuerte den Highway Richtung Washington an und Joel sah auch auf das Schild. Bis nach Washington waren es noch mehrere tausend Meilen. Es würde also noch ein weiter Weg werden und Joel hatte keine Ahnung, was noch alles passieren würde, aber mit Malcolm fühlte sich Joel sicher und warf ihm einen liebevollen Blick zu. Malcolm war so liebevoll und gut zu ihm und Joel war sich sicher, dass er der richtige war.
Als sie schon eine Weile unterwegs waren, wurde Joel müde und merkte, dass auch Malcolm müde war. Schließlich hatten sie nicht viel geschlafen. Joel sah sich nach etwas um, wo sie vielleicht gefahrlos parken und im Wohnmobil schlagen konnten. Nach ein paar Meilen kamen sie an einem Bauernhof vorbei, bei dem allerdings das Wohnhaus niedergebrannt war, aber das war nicht weiter schlimm. Immerhin gab es dort einige Ecken, wo man das Wohnmobil verbergen konnte. "Lass uns doch dorthin fahren und eine Pause machen....Du siehst sehr müde aus...",sagte er und schaute zu Malcolm.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 205 Beiträge
Malcolm steuerte Joels und sein Wohnmobil nun auf die Straße und fuhr Richtung Washington. Das war noch knapp 1000 Meilen entfernt und mit der Tankfüllung kamen sie höchstens 100 Meilen weit. Also mussten die beiden irgendwo tanken oder Benzin aus anderen Fahrzeugen abpumpen, aber dazu benötigten sie einen Schlauch. Den hatten Joel und Malcolm aber noch nicht. Vielleicht würden sie irgendwo so etwas finden wie in einer Tierhandlung zum Beispiel oder einfach einer Tankstelle. Irgendwas sollten sie schon finden auf dem Weg nach Washington, der vermutlich länger dauern wird als gewöhnlich.
Joel sorgte dafür, dass es in dem Wohnmobil nicht mehr übel roch. Der Leichengeruch in dem Fahrzeug war wirklich widerlich. Währenddessen suchte Malcolm den Fahrzeugschlüssel. In dem Wohnmobil wurde er nicht fündig. Aus dem Grund durchsuchte er dann den Toten und fand die Schlüssel in seiner Hosentasche.
Anschließend, als sie beide in der Fahrerkabine des Wohnmobils saßen, gab Malcolm Joel einen Kuss und startete das Wohnmobil wieder und steuerte es zurück auf die Straße.
Er wollte hier schnellstmöglich weg. Das Gelände vor dem Shoppingcenter war einfach zu offen. Da konnte irgendwo her ein verrückter auf die beiden schießen oder ähnliches und das machte Malcolm große Sorgen.
Er bemerkte aus dem Augenwinkel Joels Blick und sah kurz zu ihm rüber. Malcolm erwiderte liebevoll seinen Blick.
Anschließend musste er sich dann aber wieder auf die Straße konzentrieren. Schließlich wollte er keinen Unfall bauen.
Die beiden waren ungefähr 2 - 3 Stunden unterwegs.
Joel wurde allmählich müde und Malcolm ging es nicht wirklich anders.
Die beiden kamen an einer Farm vorbei. Das Wohnhaus war verbrannt, aber die Scheune stand noch und einige Ställe.
Joel meinte, sie könnten dort eine Pause machen.
"Okay. Das machen wir. Wir werden schon einen Platz finden, um das Wohnmobil dort zu parken, wo es nicht gleich jemand entdeckt, sollte in der Nähe jemand vorbeikommen."
Malcolm nickte leicht und steuerte nun diese Farm an.
"Wie wäre es denn in der Scheune? Das Wohnmobil passt sicher durch die Vordertüre." Meinte er zu Joel und sah sich etwas um.
"Sehen wir uns erstmal um, dass uns hier keine bösen Überraschungen erwarten."
Schlug er vor und stoppte das Fahrzeug vor dem Tor dieser Farm. Die war umzäunt mit einem Stacheldrahtzaun. Der würde, sollten hier Untote auftauchen, zumindest einige davon fernhalten.
Gemeinsam stiegen die beiden aus dem Wohnmobil und betraten das Gelände.
Zunächst wirkte hier zum Glück alles ziemlich ruhig.
Hier gab es auf den ersten Blick weder Tiere noch Menschen. Auf der Weide lagen Knochen herum von Pferden oder Kühen. So genau konnte Malcolm das nicht erkennen. Er kannte sich nicht mit Tieren aus. Vor allem nicht, wenn die schon bis auf das Skelett verrottet waren.
In der Nähe der Scheune hörte man bedauerlicherweise dieses unheilvolle Gestöhne der Untoten. Offenbar waren die in der Scheune. Fraglich, was die darin machten oder besser gesagt, wer die darin eingesperrt hatte. Vielleicht waren sie es selbst als sie noch am Leben waren.
@Joel Smith
Joel hoffte sehr, dass sie mit dem Wohnmobil so weit fahren konnten, wie es nur möglich war. Er hoffte, dass sie zwischendurch auch genug Benzin finden würden, damit sie mit dem Wohnmobil bis zur Farm kommen würden. Zwischendurch dachte er an seine Familie und hoffte sehr, dass es allen gut ging und niemand gebissen, oder sogar umgebracht worden war.
Malcolm setzte sich ans Steuer und lenkte das Wohnmobil auf die Straße. Anfangs fuhr Malcolm noch etwas holprig, aber das legte sich nach einer Weile. Joel saß auf dem Beifahrersitz und sah liebevoll zu Malcolm, der seinen Blick auf dieselbe Weise erwiderte und sich dann wieder auf die Straße konzentrierte.
Sie fuhren einige Stunden, doch da sie nach dem heißen Sex von diesen Typen aus dem Schlaf gerissen worden waren und daher nicht sehr viel geschlafen hatten, wurden die beiden langsam aber sicher ziemlich müde. Joel sah sich nach einem geeigneten Versteck um und entdeckte eine verlassene Farm, auf die er auch Malcolm aufmerksam machte.
Malcolm lenkte das Wohnmobil zur Farm und steuerte die Scheune an. Er schlug vor, das Wohnmobil in der Scheune zu verstecken, dann würden Vorbeiziehende es nicht gleich sehen. Sie stiegen aus, um das Tor zu öffnen, doch je näher sie der Scheune kamen, desto mehr konnten sie das Gestöhne der Untoten hören. Offenbar hatte die jemand in der Scheune eingeschlossen. Diese war mit einer Kette verschlossen.
Dennoch hatte Joel ein sehr mulmiges Gefühl, denn sie wussten ja nicht, wieviele Untote in der Scheune waren. Den Geräuschen nach schienen das so einige zu sein. Joel und Malcolm verhielten sich sehr still, um die Untoten in der Scheune nicht auf sie aufmerksam zu machen. Joel trat dicht an Malcolm heran. "Meinst du, die Scheune hält das aus...? Ich glaube nicht, dass wir die alle töten können und zum Weiterfahren sind wir auch zu müde...", sagte er flüsternd zu Malcolm, der sich nach einer anderen Lösung umsah. Er entdeckte eine weitere Scheune, bei der das Tor offen stand.
Joel ging mit Malcolm dorthin und sie sahen sich um. In der Scheune befanden sich ein Trecker und dazugehörige Anhänger. Es gab aber auch noch etwas Platz für das Wohnmobil. Da sie nicht großartig noch weit fahren konnten, fuhr Malcolm das Wohnmobil dort hinein. Joel half ihm beim einparken und nahm sich dann auch einige Sachen, die in der Scheune herumstehen und lehnte diese gegen das Wohnmobil. Zusammen waren sie auch noch etwas Stroh auf das Dach. Anschließend sah das Wohnmobil aus, als würde es schon seit Jahren hier herumstehen.
Joel und Malcolm verhielten sich weiterhin leise, um die Untoten in der Scheune nebenan nicht auf sie aufmerksam zu machen. Sie stiegen ins Wohnmobil und Joel verriegelt auch die Tür von innen. So bekam man sie von außen nicht mehr auf. So war es wenigstens etwas sicherer. Joel zog sich die Schuhe aus und legte sich in das Bett, das sich im hinteren Teil des Wohnmobils befand. Malcolm zog an den Fenstern auch noch die Vorhänge zu und kam dann zu Joel. Auch er zog sich die Schuhe aus und legte sich dann zu Joel unter die Decke, die zum Glück auch recht dick war, denn draußen war es kalt, schließlich hatten sie Winter. Immerhin stand das Wohnmobil hier in dem Schuppen recht geschützt, also war es auch nicht ganz so kalt, als würde es nur draußen irgendwo stehen.
Als Malcolm sich zu ihm gelegt hatte, kuschelte sich Joel eng an ihn. So würden sie sich auch gegenseitig wärmen. "Wir müssen uns etwas suchen, wo wir den Winter über bleiben können...das Wohnmobil ist zwar okay und im Moment geht es, aber wenn es noch kälter wird, brauchen wir was, wo wir auch heizen können...", sagte er und küsste Malcolm zärtlich, ehe er sich wieder an ihn kuschelte.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 205 Beiträge
Malcolm dachte jetzt gerade nicht mehr so wirklich an seine Familie. Er wusste zwar, dass er adoptiert gewesen ist, aber so eine richtige Beziehung hatte er nie zu denen aufgebaut außer seiner Schwester. Vielleicht würde er die ja eines Tages wieder treffen. Jetzt im Moment war er mit seinen Gedanken mehr bei Joel und auch bei seinem Zwilling, von dem er nicht mal etwas gewusst hatte.
Nach einigen Stunden Fahrt bemerkte Joel, dass Malcolm müde wurde. Joel war auch müde.
Aus dem Grund steuerte Malcolm eine Farm an, die Joel entdeckt hatte. Er fuhr bis zur Scheune. Allerdings hörte man, dass in dieser Untote waren. Die war mit einer Kette verschlossen.
Malcolm und Joel stiegen aus und näherten sich dem Scheunentor. Das hörte sich nach recht vielen an und Joel machte das natürlich Sorgen sowie auch Malcolm.
Die beiden waren ziemlich leise und Malcolm schüttelte auf Joels Frage leicht den Kopf. "Also. Ich hoffe es zumindest, dass das Scheunentor hält."
Zum Glück gab es hier noch eine weitere Scheune, die, die beiden jungen Männer dann inspizierten. Hier stand ein Trecker mit Anhänger. Ansonsten war hier aber noch genug Platz für das Wohnmobil.
Dieses steuerte Malcolm dann in die Scheune. Joel war ihm behilflich beim Einparken und anschließend ließen die beiden es so aussehen, als würde das Fahrzeug schon recht lange hier stehen.
Die beiden achteten darauf, weiterhin möglichst wenig Krach zu machen, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Schließlich waren die Untoten gleich nebenan.
Es wäre wirklich besser, wenn die nicht ausbrechen würden.
Anschließend stiegen die beiden zusammen in das Wohnmobil und verriegelten die Türe von innen. Das gab ihnen noch ein wenig mehr Sicherheit.
Malcolm zog alle Vorhänge in dem Wohnmobil zu und zog sich anschließend seine Schuhe ebenso aus.
Dann legte er sich zu Joel unter die Decke und kuschelte sich nahe an ihn heran. So konnten sich die beiden gegenseitig warm halten.
"Ja. Das müssen wir aber, im Moment haben wir nur das Wohnmobil und müssen schließlich auch an unser Ziel kommen." Sagte er leise zu Joel und erwiderte zärtlich seinen Kuss.
"Vielleicht sollten wir jetzt etwas schlafen. Wir sollten nur solange wie nötig hier an diesem Ort bleiben."
Er streichelte leicht über den Arm seines Freundes und kuschelte mit ihm.
Malcolm schloss dann seine Augen und versuchte etwas zur Ruhe zu kommen. Er machte sich etwas Sorgen wegen der Untoten in der Scheune nebenan, aber Joel brachte ihn ein wenig zur Ruhe und Entspannung und nach kurzer Zeit schlief er tatsächlich ein.
Das war auch wirklich notwendig. Ohne den Schlaf würden sie nirgendwo mehr hinkommen.
Nach einigen Stunden erwachte Joel wieder, da er Geräusche auf dem Dach hörte. Das machte ihm verdammt große Sorgen. Was konnte das sein?
Er stand vorsichtig auf, ohne Joel zu wecken und zog seine Schuhe an.
Anschließend verließ er das Wohnmobil und sah sich vorsichtig um. Plötzlich bekam er einen riesigen Schreck als ein Vogel auf ihn zu flatterte. Zum Glück war das nur Blue.
"Verdammt. Du hast mir einen Schrecken eingejagt."
Fluchte Malcolm leise und ging dann mit dem Papagei zusammen ins Innere des Wohnmobils zurück. Da er oft recht laut war, sperrte Malcolm Blue in das Badezimmer. Zumindest vorübergehend, bis sie hier weg waren.
Da Malcolm nun schon seine Schuhe trug, nahm er seine Waffe an sich und auch ein Messer.
Er ging nochmals raus und sah sich nach nützlichen Dingen um, wie zum Beispiel Benzin oder etwas zu Essen.
Sicher wäre es besser gewesen, das gemeinsam mit Joel zu machen.
Er erkundete ein wenig das Gelände. Allerdings fand er hier gar nichts Nützliches. Das war bedauerlich , aber auch zu erwarten gewesen. Schließlich gab es hier gar nichts mehr, außer die Scheune, in der die beiden das Wohnmobils versteckt hatten. In dem Trecker war vielleicht noch Benzin, aber die beiden hatten ja immer noch keine Möglichkeiten Benzin aus anderen Tanks abzupumpen.
Als er alles erkundet hatte, machte er sich wieder auf den Weg zurück zum Wohnmobil.
@Joel Smith
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