An Aus
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
Für Malcolm war das wirklich okay mit dem Spitznamen. Er mochte es sogar. Das bestätigte er auch seinem Freund und erwiderte seinen Kuss.
Die beiden machten sich dann, nachdem sie sich angezogen hatten und etwas frisch gemacht hatten auf den Weg zur Kantine.
Die beiden nahmen sich dasselbe Essen und tranken auch etwas. Joel hatte den roten Traubensaft und Malcolm einen Pfirsichsaft von dem Blue frech trank ohne zu zögern. Eigentlich sollte er nur Wasser trinken, aber kurz ließ Malcolm ihn trinken.
Die drei wurden von den anderen Bewohnern hier neugierig beobachtet.
Vermutlich war es wegen Blue. Schließlich sah man so einen seltenen Vogel nicht oft. Früher hatte man die wahrscheinlich hauptsächlich in Zoos gesehen. Diese Vögel waren, wenn man überhaupt einen kaufen konnte, nicht in Tierhandlungen erwerben da, die früher vor dem Aussterben bedroht waren. In diesen Zeiten war das vermutlich nicht mehr so.
Natürlich wurde dann auch Joel neugierig und wollte wissen, woher er Blue hatte. Malcolm verriet ihm das dann und bekam große Augen.
Er grinste Joel kurz an. "Ja. Sowas Ähnliches. Ich habe bei der New Yorker Polizei gearbeitet und wurde immer dann gerufen, wenn der Täter nicht wirklich bekannt war und um einzuschätzen, wie der denkt, handelt, und was er möglicherweise als Nächstes tun könnte." Erklärte er Joel.
"Das mag nicht so spannend klingen, aber das war es. Meistens waren die Leichen ja auch noch da. Heutzutage ist das schon recht normal, sowas zu sehen. Früher wahrscheinlich eher nicht."
Anschließend hörte er dann Joel zu was er vorher so gemacht hatte. "So schlecht klingt das aber auch nicht und wenigstens ungefährlich. Was ich schon alles erlebt habe in meinem Job ..." Sagte Malcolm zunächst nur dazu,nahm die Hand seines Freundes kurz in seine, lächelte ihn an. "Als Model? Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Hast du damit viel Geld verdient?" Fragte er nach.
"Und was hat eigentlich mein Bruder so gearbeitet? Und was ist mit deinem Bruder? Wo und wie haben sich die beiden denn kennengelernt?"
@Joel Smith
Joel freute sich darüber, dass sein Freund damit einverstanden war, dass er ihn von nun an "Schmusebär" nennen durfte und küsste ihn dann zärtlich. Dann komm, mein Schmusebär....Lass uns was essen gehen....", sagte er lächelnd und machte sich dann mit Malcolm auf den Weg zur Kantine, damit sie dort etwas Essen konnten.
In der Kantine angekommen, füllte Granny gerade einen gut riechenden Gemüseauflauf in einen der Wärmebehälter. Der roch sehr gut, aber Joel hatte immernoch riesige Lust auf vegetarischen Döner und hoffte, dass es hier wenigstens etwas ähnliches gab. Joel sollte Glück haben, denn es gab sogar frisch gebackene Minifladenbrote und frisch geschnittenen Salat und Gemüse. Es gab sogar eine Schüssel mit Krautsalat und eine Schüssel mit geschnittenem Ziegenkäse, der so in der Art gemacht war, wie Fetakäse. Joghurtsoße gab es ebenfalls, worüber Joel nur staunen konnte. Malcolm hatte ihm ja auf der Krankenstation schon ein wenig was erzählt, was es hier gab und er hatte ja die Tiere selbst gesehen und gestreichelt, daher wusste er, dass der Käse und der Joghurt aus der Milch der Ziegen hergestellt worden war. Dennoch wunderte sich Joel darüber, dass diese Gemeinschaft so gut organisiert war und es hier, so gut, wie, alles gab. Die Welt war schließlich erst vor einigen Wochen untergegangen und in so kurzer Zeit konnte man etwas, wie das hier doch unmöglich aufbauen. Daher ging Joel davon aus, dass es diese Gemeinschaft auch schon vor dem Ausbruch gegeben haben musste.
Er nahm sich einen Teller und legte sich eines der Fladenbrote drauf, das er aufschnitt und dann mit Salat, Tomaten, Gurken, Käse und Krautsalat füllte. Dann gab er noch etwas von der Joghurtsoße darüber und nahm sich auch noch etwas von dem Kartoffelgratin. Malcolm fand das was sich Joel da zusammengestellt hatte, offenbar interessant und machte sich das dann auch, da er das auch probieren wollte. Joel nahm sich noch einen Traubensaft und Malcolm entschied sich für einen Pfirsichsaft.
Sie setzten sich an einen der Tische und Joel musste grinsen, als Blue sich einfach an Malcolms Pfirsichsaft bediente. Das war ja auch nicht ganz so schlimm, da der Pfirsichsaft frisch gepresst war und keine Zusatzstoffe enthielt, die für das Tier giftig sein könnten.
Während des Essen erklärte Malcolm dann, wo er Blue herhatte und erklärte ihm dann auch, was sein Beruf gewesen war. Malcolm hatte mit der Polizei zusammengearbeitet und Profile der Täter erstellt. Er war also Profiler gewesen. Ein Job, der auch nicht gerade ungefährlich war. Dann erzählte Joel, wwas er gemacht hatte, bevor alles zusammengebrochen war. Er erzählte ihm, dass er mitten im Studium gewesen war und Veterinärmedizin studierte und zur Zeit nur im Urlaub gewesen war und dass er nebenbei modelte. Er lächelte leicht, als Malcolm ihn fragte, ob er mit dem Modeln viel Geld verdient hatte. "Naja, es hat für meine Studienkosten und meinen Lebensunterhalt gereicht....Ich bin zu klein, um als TopModel auf dem Laufsteg zu arbeiten....Naja, immerhin hat es gereicht, um über die Runden zu kommen und auf eigenen Beinen zu stehen...", sagte er und lächelte, als Malcolm dann auch mehr über Jesus und Jax wissen wollte. "Dein Bruder ist Cop und ein verdammt guter noch dazu...wenn er damals nicht gewesen wäre, würde mein Bruder heute nicht mehr leben...", erzählte er und seufzte leise. "Das ist eine lange und ziemlich schlimme Geschichte...Mein Bruder wurde von unserem eigenen Vater an böse Kerle verkauft und die haben sehr schlimme Sachen mit ihm gemacht und ihn anschließend einfach in einen sehr tiefen Brunnen geworfen, wobei sich mein Bruder sehr schwere Kopfverletzungen zugezogen hat....Zum Glück hat Jesus ihn mit Buckley, seinem Polizeihund zusammen gefunden....sonst wäre er in diesem Brunnen gestorben....", erzählte Joel und seufzte dann leise. Als Malcolm fragte, wie und wo sich die beiden kennengelernt haben, lächelte Joel leicht. "Das ist schon sehr lange her...Ich war damals erst 7 Jahre alt und Jax war gerade erst 16 geworden, als wir nach Washington in das Ghetto gezogen sind. Unser Vater war Alkoholiker und Spieler und hat unser ganzes Geld verspielt und sich hoch verschuldet...uns wurde alles genommen, was wir hatten...Jax hatte es als Neuer auf der Highschool sehr schwer, denn auch ihm sieht man an, dass wir indianische Wurzeln haben....Nur deswegen wurde er sofort die Zielscheibe der Schulrowdys, die ihn ständig fertig gemacht haben und auch alle anderen Schüler haben sich über meinen Bruder lustig gemacht und ihn als Loser bezeichnet. Nur Jesus hat das nicht gemacht, sondern er war ganz anders, als die anderen und hat sich mit meinem Bruder angefreundet und aus dieser Freundschaft wurde die große Liebe....die beiden haben sehr viel miteinander durchgemacht, denn auch Jesus hatte keine Bilderbuchfamilie....Seine Mom und seine Geschwister, Will und Leah waren super...Leah war und ist auch heute noch meine beste Freundin...aber der Vater von Jesus war böse...er hat Jesus schlimme Sachen angetan und ihn sogar entführt, weil er der Meinung war, dass Schwul sein eine Krankheit ist und er ihn umkrempeln wollte...Die Mom von Jesus wurde dann leider bei einem Attentat in der Schule erschossen, als sie versucht hat, Jesus und Ainsley zu beschützen....Ainsley ist die beste Freundin von Jesus....Meine Mom und meine beiden Schwestern sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen, als Jax das erste Mal im Koma lag....da hatte unser Vater herausbekommen, dass er schwul ist und ihn dafür fast tot geprügelt...Meine Schwester Eve kam in ein Heim für Mädchen und ich zu einer Pflegefamilie....Ich durfte Jax drei Jahre lang nicht sehen....Dann erst als ich schon 10 war, wurde ich am Weihnachtsabend zu Jax und Jesus gebracht, die da schon ihre eigene gemeinsame Wohnung hatten....an diesem Abend erfuhren wir, dass sich unsere Schwester Eve das Leben genommen hat...", erzählte Joel seinem Freund und biss dann noch etwas von seiner Brottasche ab.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
Also warst du in Modezeitschriften zu sehen oder sowas?" Fragte er nach. Malcolm wollte noch viel mehr darüber erfahren.
"Bist du viel herumgekommen durch den Job?" Er war einfach neugierig. Es wunderte ihn aber auch nicht, dass Joel Model gewesen ist. Er sah gut aus mit seinen schwarzen längeren Haaren und er hatte ein sehr schönes Gesicht und eine schlanke Figur. Dass das Ganze ein wenig gescheitert war, wegen seiner Größe, war allerdings schade.
Malcolm wollte dann mehr über Jaxi und Jesus erfahren, was Joel ihm dann auch bereitwillig erzählte.
Er lauschte seinen Worten aufmerksam während des Essens. "Wirklich? Ein Cop? Das ist gut.
Wir wären sicher ein gutes Team gewesen, aber unsere echten Eltern mussten uns ja unbedingt trennen." Meinte er dazu.
"Ich war schon 21 als mein „Vater“ aufgeflogen ist mit seinen Verbrechen, die er begangen hatte. Ansonsten hätten die von der Fürsorge mich vermutlich in eine andere Pflegefamilie oder ein Heim gebracht."
Verriet er Joel. "Vielleicht hast du ja mal etwas davon in den Nachrichten gehört.“
Malcolm seufzte leise, etwas betrübt. "Ihr habt echt sehr viel durchgemacht. Ihr alle und das tut mir sehr leid. Ich hoffe denen
gehts gut und ich hoffe auch sehr das wir sie finden. Zusammen wären wir stärker. Umso mehr Leute man um sich hat, umso besser. Jedenfalls wenn man ihnen Vertrauen kann und das können wir denen auf jeden Fall sollten wir sie jemals finden."
Nachdem er aufgegessen hatte und seinen Saft leergetrunken hatte, gab er Joel einen Kuss.
Einige tuschelten deswegen, aber das beachtete Malcolm nicht.
Die alte Dame, die in der Küche arbeitete, räumte gerade die Reste von der Hauptmahlzeit weg und stellte anschließend Nachtisch hin.
Es war Obstsalat und Vanillepudding. "Wie siehts aus?" Fragte Malcolm seinen Freund. "Wollen wir noch ein Dessert essen? Oder bist du schon satt?“
@Joel Smith
"Ja, aber leider nicht in den Top Modezeitschriften.....eher die nicht so bekannten und in Katalogen....Es wäre schön gewesen, einmal in die Vogue zu kommen....wie gesagt...Mein Modeljob hat eben gerademal soviel eingebracht, dass es für das Studium und zum Leben gereicht hat...und viel rumgekommen bin ich leider auch nicht...die Castings fanden gröstenteils in New York, oder auch in Washington statt...die Jobs, die man dann durch das Casting bekommt, sind dann auch meistens da..Viele meinen, dass es ein einfacher Job ist, bei dem man viel Geld verdient, aber die Modelbranche ist knallhart...wenn du nach einem Casting auch ein Jobangebot kriegst, dann hast du Glück, aber auch das kann getrübt werden wenn der Fotograf einer dieser Perversen ist, die dir erzählen, dass sie dich ganz groß rausbringen können, wenn du mit ihnen in die Kiste steigst.....mir ist das einmal passiert...der Fotograf war ein widerlicher, stinkender, fetter Sack....das Shooting, das ich bei dem Kerl hatte, war auch noch eins für Unterwäsche...der wollte unbedingt, dass ich mit ihm schlafe, aber ich wollte das nicht und hab dem das auch gesagt....er meinte dann, dass man einen gewissen Preis zu bezahlen hat, wenn man Topmodel werden will....Ich hab da aber nicht mitgemacht...Ich hab meine Sachen genommen, ihm gesagt, dass er sich das Shooting in seine fettigen Haare schmieren kann und bin gegangen....In dem Monat hab ich dann auch keinen weiteren Modeljob bekommen und musste meine Ersparnisse nehmen, um die Studiengebühren, die Miete für meine Wohnung und die Lebensmittel zu bezahlen....also, wie gesagt.....der Modeljob hat gerademal so gereicht, um über die Runden zu kommen....", erzählte Joel und hörte Malcolm dann zu, als dieser ihm erzählte, dass er schon 21 gewesen war, als sein Vater mit seinen Verbrechen aufgeflogen war. Es war ja nicht Malcolms echter Vater, sondern sein Adoptivvater. Als Malcolm meinte, dass er davon vielleicht mal was in den Nachrichten gehört hatte, schüttelte Joel den Kopf. "Nein, tut mir leid....aber da hatten wir so schwierige Zeiten, dass wir sowas nicht mitbekommen haben....Der Fall von Jax ging damals auch durch alle Nachrichten und die Reporter haben uns eine ganze Weile kaum in Ruhe gelassen...", sagte er und nickte leicht, als Malcolm meinte, dass er hoffte, dass sie ihre Familie finden würden.
Als sie beide aufgegessen hatten, bekam er von Malcolm einen Kuss und erwiderte diesen auch zärtlich. Er störte sich auch nicht an den Leuten, die nun miteinander tuschelten, denn schließlich war das, was sie hier taten, nicht verboten und was Schlimmes war es auch nicht. Granny stellte nun auch noch den Nachtisch auf einen Tisch und ging dann wieder in die Küche. Joel nickte, als Malcolm ihn fragte, wie es mit einem Nachtisch wäre. "Ein Nachtisch geht immer...", grinste er dann leicht und holte sich dann mit Malcolm etwas von dem Nachtisch. Er nahm sich etwas von dem Obstsalat und gab dann ein wenig von dem Vanillepudding darüber. Malcolm nahm sich auch etwas und dann setzten sie sich wieder an den Tisch, um den Nachtisch zu essen.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
"Zu schade, dass wir beide uns nie begegnet als du mal in New York gewesen bist. Das wäre doch der Hammer gewesen. Vielleicht wäre dann schon viel früher was gewesen zwischen dir und mir und ich wäre dann nicht mehr so verdammt unzufrieden gewesen in meiner Beziehung und dem Privatleben. Mir gings immer nur dann gut, wenn ich arbeiten konnte und da hatte ich natürlich ständig mit Verbrechern und Leichen zu tun. Das kann schon belastend sein." Gab er zu. Malcolm hörte dann Joel weiterhin zu und sah ihn etwas erschrocken an.
"Was? Echt? Das ist ja schon fast ein Verbrechen und hätte auch ein richtiges werden können, wenn du nicht aus der Situation weggelaufen wärst." Meinte er dazu. Malcolm war wirklich entsetzt.
"Kein Problem. Man bekommt ja immer nicht alles mit und muss das auch nicht. Vielleicht besser so. Du und deine Familie haben ja selbst genug durchgemacht." Er lächelte Joel liebevoll an. "Ich kann dir bei Gelegenheit alles darüber erzählen, was der Mann, der mich adoptiert, hatte so alles verbrochen hat, wenn du das willst. Was aus dem wohl geworden ist." Sagte Malcolm etwas nachdenklich. "Vielleicht lebt er ja noch."
Meinte Malcolm zunächst nur noch dazu und schlug dann vor, sich was von dem Nachtisch zu holen, der gerade auf einem Tisch platziert wurde. Es gab Obstsalat und Pudding. Man konnte beides zusammen oder getrennt essen. Malcolm entschied sich dafür, das getrennt zu essen. Er nahm sich aber auch beides und setzte sich mit seinem Freund wieder zurück an den Tisch. Dort ließen sie sich das schmecken.
Der Pudding war wirklich sehr gut.
Nach dem Essen räumten die beiden dann ihr Geschirr weg. Dafür gabs hier so einen Wagen wie man den früher von McDonalds oder eben Kantinen kannte.
Malcolm wollte mit Joel nach dem Essen mit Joel einen kleinen Spaziergang machen. Ein bisschen frische Luft würde jetzt sicher guttun. Vielleicht gabs hier auf dem Gelände einen kleinen Park oder so etwas Bei Granny fragten sie nach. Die war immer sehr freundlich gewesen. Aus dem Grund fragte er sie und die alte Dame bestätigte, dass es hier tatsächlich einen Park gab. Sie beschrieb auch den Weg. Sie sagte erst links, dann rechts und dann ein Stück gerade aus. Dann wieder links und da wäre den Gang runter ein Ausgang der in den kleinen Park führte. Malcolm bedankte sich und nahm dann Joels Hand. Gemeinsam machten sich die beiden langsam auf den Weg. Blue saß immer noch auf seiner Schulter. Vielleicht wollte er draußen wieder mal ein wenig fliegen. ER würde so oder so wieder kommen. Das war bisher ja immer so gewesen.
Die beiden fanden den beschriebenen Ausgang zum Glück recht schnell. Hier war niemand zu sehen. Jedenfalls nicht auf den ersten Blick. Teilweise war der Park etwas ungepflegt, aber es war okay. Hier gab es sogar einen kleinen Teich, an dem eine Bank stand.
Langsam spazierte er mit Joel dorthin und nahm Platz.
@Joel Smith
Joel nickte leicht und lächelte etwas, als Malcolm meinte, dass es schade war, dass sie sich in New York nicht schon vorher begegnet waren. Er hörte Malcolm zu und der Gedanke, dass sie sich dann vielleicht schon früher kennen und lieben gelernt hätten, gefiel ihm sehr. "Das wäre zu schön gewesen....dann hätte ich nie diese Schmerzen aushalten müssen....aber ich war ja auch selbst dumm....Jax hatte mich oft gernug vor Austin gewarnt und versucht, mich zu überreden, mich von ihm zu trennen....Ich hätte auf ihn hören sollen, aber ich hatte die sprichwörtliche "rosarote Brille auf...Naja, zum Glück ist das vorbei und ich muss diesen Mistkerl nie wiedersehen...", sagte er und nickte, als Malcolm meinte, dass er in seiner Beziehung vielleicht dann nicht so unzufrieden gewesen wäre. "Hmmm....warst du in allen Beziehungen, die du vorher hattest unzufrieden...?", fragte Joel und erzählte Malcolm dann etwas von der schmutzigen Seite des Modelbuisness, auf die sich Joe aber nicht hatte ziehen lassen. Er hatte dann eben auf den einen, oder anderen Job verzichtet, denn die Fotografen, die so pervers drauf waren, waren meistens hässliche, fette, stinkende Typen, vor denen man sich nur ekeln konnte. Aber Malcolms Vergangenheit hörte sich auch nicht besonders schön an, da Malcolms Adoptivvater ja offenbar was sehr schlimmes verbrochen hatte. Joel nickte, als Malcolm meinte, dass er ihm ja bei Gelegenheit mal alles darüber erzählen konnte. "Naja, wir müssen ja warten, bis meine Verletzungen verheilt sind, also haben wir jede Menge Zeit und Ruhe, über alles zu reden...Ich kann dir auch meine komplette Lebensgeschichte erzählen, wenn du willst...", sagte er und seufzte leise, als Malcolm sich fragte, was wohl aus seinem Adoptivvater geworden war und er dann meinte, dass er vielleicht noch lebte. "Ich will lieber nicht wissen, ob mein Vater noch lebt, der würde mich umbringen, also will ich ihm lieber nie wieder begegnen...", sagte er und hoffte wirklich, dass er seinem Vater nie wieder begegnen würde.
Nachdem die beiden gegessen hatten, holten sie sich noch etwas Nachtisch, den Granny erst vor wenigen Minuten hingestellt hatte. Es gab Obstsalat und Vanillepudding. Joel entschied sich dafür, einfach beides zusammen zu essen und füllte sich erst etwas Obstsalat in ein Schälchen und gab dann etwas Vanillepudding darüber. Malcolm aß die beiden Sachen lieber getrennt und nahm sich daher eine Schale mit Obstsalat und eine mit Vanillepudding. Dann setzten sie sich wieder an ihren Tisch und ließen sich den Nachtisch schmecken. Das schmeckte wirklich sehr gut.
Als die beiden fertig waren, brachten sie ihr Geschirr weg, das sie auf einem dieser Wagen abstellten, die es früher bei McDonalds, oder Kantinen gegeben hatte. Dort stellten sie das Geschirr ab und verließen dann die kleine Kantine, doch vorher fragten sie Granny, ob es hier auch sowas, wie einen Park gab und sie meinte, dass es einen kleinen Park gab und erklärte den beiden den Weg dorthin. Joel und Malcolm bedankten sich bei ihr, vor allem auch für das leckere Essen. Granny ermahnte Joel allerdings, sich nicht zu sehr anzustrengen und sich auszuruhen, wenn er müde wurde. Offenbar wusste auch sie bescheid, dass mit Joels Verletzungen nicht zu spaßen war. "Okay, mach ich nicht....wenn wir draußen sind, setzte ich mich irgendwo hin und mache eine Pause....versprochen..", sagte Joel und würde das auch tun. Malcolm machte sich dann mit ihm auf den Weg zu dem kleinen Park, der wirklich sehr klein war. Es gab eine kleine Wiese, einige Blumen und einen kleinen Teich, an dem eine Bank stand. Für mehr war wohl kein Platz mehr gewesen, aber es war hier trotzdem sehr schön. "Hier gefällt es mir...das hat was von einem kleinen, geheimen Garten....", lächelte Joel und setzte sich mit Malcolm auf die Bank, die am Teich stand. In diesem schwammen einige Fische, die allerdings unter der dünnen Eisschicht nicht gut zu sehen waren. Schließlich war Winter, aber geschneit hatte es noch nicht. Joel kuschelte sich an seinen Freund und sah ihn verliebt an, ehe er ihn dann küsste.
Sie blieben eine ganze Weile an dem Teich sitzen, doch dann fing Joel an zu zittern, da ihm kalt wurde. "Wir sollten wieder reingehen...es ist doch sehr kalt, wenn man erstmal eine Weile draußen ist....", sagte er und Malcolm war einverstanden. Sie standen von der Bank auf und gingen wieder in das Gebäude. Zum Glück hatte sich Malcolm den Weg gemerkt und fand ohne Probleme zu ihrem Zimmer zurück. Blue hatte er draußen fliegen lassen, aber der wusste ja, wo er hin musste und würde sich sicher am Fenster bemerkbar machen. "Du hast wirklich einen sehr guten Orientierungssinn....ich würde mich sehr wahrscheinlich ständig hier verlaufen....", sagte er und zog dann seine Jacke und seine Schuhe aus, als sie wieder auf ihrem Zimmer angekommen waren. Joel legte sich dann auch wieder ins Bett, da er sich ja ausruhen sollte und zudem auch ein wenig müde war. Zudem war ihm auch noch etwas kalt, weshalb er sich unter der warmen Decke wieder aufwärmen würde. Er sah zu Malcolm, der noch im Zimmer stand und zu ihm sah, doch gerade, als sich Malcolm zu ihm legen wollte, hörte man Geräusche am Fenster und es hörte sich an, als wenn was hartes ganz leicht gegen die Scheibe klopfte. "Das ist bestimmt Blue....", meinte Joel und sah zum Fenster, wo der Papagei draußen auf dem Sims saß und reingelassen werden wollte.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
Malcolm nickte leicht. "Ja. Hinterher, dann, wenn es zu spät ist, ist man immer schlauer und weiß, dass es nicht besonders schlau war, aber du hast es ja jetzt hinter dir. Der Typ ist tot." Er lächelte seinen Freund kurz an. "Ich hatte nur eine richtige Beziehung. Ich hatte einfach nie wirklich Zeit für sowas und als dann Dani kam war es für eine Weile gut bis es eben nicht mehr funktioniert hat." Die beiden machten sich dann, nachdem sie mit dem Essen fertig waren, auf den Weg. Sie wollten ein wenig ins Freie. Granny hatte ihnen den Weg zu einem kleinen Park beschrieben, der eigentlich mehr einem Garten ähnelte.
Das sah offenbar auch Joel so. Gemeinsam nahmen sie Platz und Malcolm lächelte über Joels Worte.
"Ja. Es ist wunderschön hier." Bestätigte er Joels Aussage, legte den Arm um seinen Freund herum und erwiderte liebevoll und zärtlich seine Küsse.
"Dennoch wünschte ich, wir wären schon an unserem Ziel und ich hoffe, dass wir das dann auch wirklich ein Zuhause nennen können. Ich mache mir Sorgen, dass möglicherweise längst alle tot sind, die wir suchen." Sprach er mal seine Gedanken aus. "Aber es wird sicher alles gut sein und wir werden alle zusammen sein."
Eine Weile blieben, die beiden dann hier sitzen und blickten auf das Wasser in dem sich kleine Orangefarbene Punkte in dem Wasser bewegten. Das waren Goldfische.
Dann begann Joel allerdings zu zittern und wollte hinein. "In Ordnung. Gehen wir.." Stimmte er zu und ging mit Joel zusammen Hand in Hand zusammen zurück ins Gebäude und zu ihrem Zimmer. Malcolm hatte sich den Weg gemerkt und Joel meinte er hätte einen guten Orientierungssinn. "Sicher. Den hatte ich früher auch gebraucht wegen meinem Job. Da musste man manchmal schnell den Weg finden in verschiedenen Gebäuden oder auch wieder hinaus.
Als sie im Zimmer angekommen waren zog Joel sich seine Schuhe und seine Jacke aus und legte sich ins Bett. Malcolm zog sich auch die Schuhe und Jacke aus und wollte sich gerade zu Joel unter die Decke kuscheln als am Fenster ein klopfen zu hören war. Das war natürlich Blue. Im Würde es vermutlich auch zu kalt und er wollte rein. Malcolm öffnete das Fenster und ließ den Vogel herein.
Der quetschte sich durch die Gitter und schlug aufgeregt mit den Flügeln. "Hey.. Was ist los mein Freund.." Sagte er und streichelte ihm über seine Federn.
"Hmm. Vielleicht hat er Untote gesehen oder ist von einem Steinadler oder sowas gejagt worden." Meinte Malcolm und legte sich dann endlich zu seinem Freund.
Er kuschelte dann mit mit ihm und küsste liebevoll seine süßen Lippen. "Alles okay?" Fragte er Joel. "Schlaf doch noch etwas hm? Ich bleibe auch hier bei dir liegen." Versprach er ihm.
@Joel Smith
Joel nickte leicht, als er hörte, was Malcolm sagte. "Ja, Austin ist Geschichte und ich bin glücklich.....vor allem, weil ich jetzt dich habe....dich möchte ich niemals verlieren...", sagte Joel und gab Malcolm noch einen zärtlichen Kuss. Er hörte Malcolm weiter zu, als dieser ihm von seiner einzigen, richtigen Beziehung erzählte. "Hmmm...dann hast du entweder zuvuel gearbeitet, oder vielleicht hat dein Körper da auch schon die ersten Signale gesendet, dass du mit Frauen eigentlich doch nicht klarkommst....", sagte Joel und brachte dann mit Malcolm das Geschirr weg.
Sie fragten Granny, ob es hier einen Park gab und sie erklärte ihnen den Weg. Der Park war ziemlich klein und erinnerte eher an einen kleinen Garten, abder dennoch war es hier sehr schön, auch wenn jetzt Winter war und es auch recht kalt war. Joel setzte sich mit Malcolm auf eine Bank und kuschelte sich an ihn, während sie die Fische im Teich beobachteten. Dieser hatte zwar eine ganz dünne Eisschicht, da es in der letzten Nacht das erste Mal gefroren hatte, aber darunter konnte man die Goldfische als orangene Punkte erkennen.Joel blieb eine Weile mit Malcolm auf der Bank sitzen und genoss die Nähe seines Freundes und die frische Luft.
Nach einer Weile wurtde es Joel allerdings zu kalt und er wollte wieder rein. Malcolm war einverstanden und als sie von der Bank aufstanden und wieder reingehen wollten, fing es langsam an zu schneien. Joel bemerkte das und seufzte leise. "Eigentlich hätte ich mich über Schnee gefreut, doch jetzt.....hoffentlich wird das nicht zuviel, denn wie sollen wir denn weiterfahren, wenn hoher Schnee liegt...? fragte Joel, der sich nun Sorgen machte, dass sie vielleicht gar nicht weiterfahren konnten, sobald er wieder gesund war. Malcolm meinte, dass ihnen da wohl nichts anderes übrig blieb, als abzuwarten. Joel hoffte, dass es nicht viel schneien würde und sie in ein paar Wochen weiterfahren konnten.
Als die Beiden wieder auf ihrem Zimmer waren, zog sich Joel aus und legte sich ins Bett. Malcolm tat es ihm gleich, doch als er sich zu Joel ins Bett legen wollte, waren Geräusche am Fenster, die sich anhörten, als würde jemand mit etwas hartem, leicht gegen die Scheibe klopfen. Joel vermutete, dass es Blue war und Malcolm sah nach. Als es tatsächlich der Vogel war, öffnete Malcolm das Fenster und Blue konnte herein. Der Papagei war ziemlich aufgeregt und wollte ganz schnell ins Zimmer. Von draußen konnte Joel den wütenden Ruf eines Adlers hören. "Das hört sich nach einem Adler an....", sagte Joel und stand dann doch nochmal auf, um sich Blue anzusehen. Schließlich hatte Joel Tierarzt werden wollen und war mit seinem Studium und seiner Ausbildung fast fertig gewesen, doch nun würde er diese wohl nie beenden können. Gelernt hatte er auf jeden Fall genug um zu wissen, was zu tun war, wenn sich Blue verletzt haben sollte. Tatsächlich fand Joel auch eine kleine Stelle auf Blues Rücken. "Da hat er einen kleinen Kratzer......offenbar ist er dem Adler knapp entkommen.....es ist aber nichts schlimmes...", sagte Joel und ging kurz in das Bad, um einen Lappen zu holen, mit dem er den Kratzer auf Blues Rücken sauber machte. Er hatte im Spiegelschrank auch eine Dose Sprühpflaster gefunden, das man auch durchaus bei Tieren anwenden konnte, also tat Joel das. "So, jetzt kann es sich nicht entzünden und kann wieder heilen.....er sollte aber lieber die nächsten zwei Tage lieber drin bleiben....", sagte Joel und legte sich dann wieder ins Bett. Da Blue nun versorgt war, legte sich Malcolm zu ihm und Joel kuschelte sich an ihn. "Ja, bei mir ist alles okay...", sagte Joel, als Malcolm nachfragte und nickte, als Malcolm meinte, dass er noch etwas schlafen sollte. "Ich hoffe, dass das in den nächsten Tagen besser wird....", sagte er und machte dann die Augen zu.
Es vergingen zwei Wochen, in denen sich Joel gut erholte und seine Wunden gut verheilten. Der Arzt, der Joel immer behandelte, meinte, dass die Wunden gut verheilt waren und sich Joels Blut auch inzwischen wieder komplett neu gebildet hatte. Verbände brauchte Joel jetzt auch keine mehr und die Fäden waren ihm vor zwei Tagen auch gezogen worden. Allerdings riet ihm der Arzt, erst in ein paar Tagen mit Malcolm weiterzureisen. Alle hier waren den Beiden in den zwei Wochen gute Freunde geworden und Malcolm hatte Vane sogar auf ein paar Ausflüge begleitet und Joel hatte hier ein wenig beim Kochen geholfen. Es war Vane und Malcolm sogar gelungen, eine kleine Kuhherde zu finden, es waren zwei Kühe und ein Bulle, der beim Einfangen einige Schwierigkeiten gemacht hatte, doch es war der Gruppe von Vane und Malcolm gelungen, die Tiere zu fangen, also gab es nun auch frische Kuhmilch, denn Joel hatte festgestellt, dass eine der beiden Kühe erst vor kurzem gekalbt hatte. Leider war dieses wohl den Untoten zum Opfer gefallen. Das war traurig, aber immerhin ging es den dreien ansonsten gut.
An diesem Morgen wurde Joel schon früh wach und seufzte leise, als er einen Blick aus dem Fenster warf und es draußen ziemlich kräftig schneite. Das gefiel Joel nicht, denn eigentlich wollten sie sich übermorgen wieder auf den Weg machen wollten. Das Wohnmobil war auch repariert worden, denn einige von Vanes Leuten hatten Erfahrung in der Reparatur von Autoscheiben und hatten die Scheibe vom Wohnmobil so gut repariert, wie es ging. Der Riss war zwar noch zu sehen, aber sie hatten ihn versiegelt, also konnte damit nichts mehr passieren.Joel wandte den Blick vom Fenster ab und drehte sich nochmal auf die andere Seite, wo er nun in das schlafende Gesicht von Malcolm blickte. Er grinste leicht und küsste Malcolm immer wieder sanft auf den Mund, bis dieser anfing, sich zu regen und die Küsse sogar zu erwidern.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
Leider kam Blue leicht verletzt zurück von seinem kurzen Ausflug. Draußen hörte man einen Adler. Der klang recht wütend. Schließlich war ihm seine Beute entkommen. "Ich mag ja Tiere, aber das ist wirklich ein dämlicher Vogel. Der da draußen. Zum Glück ist es nicht so schlimm.
Malcolm beobachtete Joel dabei, wie er Blue versorgte.
"Danke..", sagte er dann zu seinem Freund und küsste ihn. "Das hast du echt gut gemacht." Er streichelte leicht seine Wange. "In Ordnung.. Ich werde ihn wahrscheinlich so oder so hier in der Gegend lieber drinnen behalten. Das ist ja sicher das Jagdgebiet dieses Adlers und ich will nicht, dass er sich Blue holt. Schließlich ist er nicht nur irgendein Tier. Er ist ein Freund." Meinte er noch zu Joel und kuschelte sich dann mit ihm in das Bett.
Die beiden schliefen dann ein wenig.
Es vergingen 2 Wochen und Joel ging es um einiges besser. Allerdings riet ihm der Arzt noch einige Tage hier zu bleiben und erst dann weiterzureisen zusammen mit Malcolm.
Mit den Bewohnern hier hatten die beiden sich mittlerweile gut angefreundet und sie hatten sich vorgenommen, wenn das irgendwie möglich war, den Kontakt zueinander zu halten und sich vielleicht auch gegenseitig zu helfen.
Malcolm war auch einige Male mit Vane zusammen einige Male rausgegangen und bei einem der Ausflüge hatten die beiden eine kleine Kuhherde einfangen können. Zu Beginn hatte Malcolm Angst vor den Tieren gehabt,vor allem von dem Bullen, aber er hatte sich dann doch noch bewährt beim Einfangen der Tiere. Nun konnten die hier Kühe züchten und es gab auch Kuhmilch was gut war. Immerhin gab es hier sicher auch Kinder und die brauchten die Milch und sicher könnte man dann auch Käse herstellen. Damit kannte sich Malcolm jetzt wirklich nicht aus, aber einige der Bewohner hier hatten sicher Ahnung davon.
An dem Morgen schlief Malcolm noch als Joel schon erwacht war und den starken Schneefall bemerkt hatte. Früher wäre das wirklich schön gewesen.
Mit seinen „Eltern“ war Malcolm öfters Skifahren gewesen in irgend so einer Gegend in die nur die Reichen reisen. Malcolm hatte es da eigentlich immer gefallen. Er fuhr gerne Ski und war auch ziemlich gut darin gewesen.
Das Wohnmobil war mittlerweile repariert und auch der Riss war gerichtet so dass nichts mehr passieren kann.
Joel küsste Malcolm sanft und der brauchte eine ganze Weile bis er erwachte und erwiderte dann zärtlich seine Küsse.
"Guten Morgen.." Sagte er leise und kuschelte sich ein Stück enger an seinen Freund heran.
"Hast du gut geschlafen?" Fragte er nach und sah Joel noch etwas verschlafen in die Augen.
"Wie viel Uhr ist es? Das ist so hell draußen." Er warf einen kurzen Blick zum Fenster und bemerkte dann auch den Schnee.
"Es schneit ja und nicht gerade wenig." Auch er seufzte dann etwas. "Hmm. Machen wir das beste draus. Vielleicht ist es in 2 Tagen wieder weniger."
Malcolm grinste leicht. "Ich will einen Schneemann bauen." Das hatte er noch nie getan.
@Joel Smith
Als Malcolm, Blue hereingelassen hatte, bemerkten er und Joel, dass der Papagei sehr aufgeregt und verängstigt war. Er war von einem Adler gejagt worden, den man auch kreischen hörte. Offenbar war der Raubvogel wütend darüber, dass ihm seine Beute durch die Lappen gegangen war. Joel beschloss, Blue zu untersuchen, denn schließlich konnte es sein, dass Blue verletzt wurde. Das war auch tatsächlich der Fall, aber es war zum Glück nur eine ganz kleine Verletzung, die Joel rasch behandeln konnte. Das tat er auch und riet Malcolm, Blue vorerst lieber nicht mehr fliegen zu lassen. Malcolm stimmte ihm da auch zu denn wenn der Adler diese Gegend als sein Revier sah würde er wohl so leicht nicht verschwinden und sicher würde er auf Blue lauern.
Zwei Wochen vergingen und Joel ging es inzwischen wieder viel besser. Die Fäden waren ihm auch schon gezogen worden, aber trotzdem sollte er sich noch etwas schonen. Er und Malcolm hatten sich in den zwei Wochen sehr gut mit den Leuten hier angefreundet und Malcolm hatte Vane auch auf einige Beschaffungstouren begleitet. Bei einer war es ihnen sogar gelungen ein paar Kühe einzufangen. Darunter war sogar ein Bulle, sodass sie nun auch Kühe züchten konnten.
An diesem Morgen wurde Joel schon früh wach und grinste, als er zu Malcolm sah, der noch schlief. Joel rückte dichter an seinen Freund heran und begann zärtlich, ihn wach zu küssen. Als Malcolm nach einer Weile wach wurde, fing er auch an, Joels Küsse zu erwidern. Als er wissen wollte wie spät es war griff Joel nach seiner Armbanduhr, die er auf den Nachtschrank gelegt hatte. "Es ist erst kurz vor Acht...", sagte er und seufzte leise, als Malcolm auch den Schnee bemerkte. "Ja, ich hoffe, dass es wieder weniger ist, wenn wir weiterfahren...", sagte er und lächelte, als Malcolm meinte, dass er gern mit ihm einen Schneemann bauen wollte und meinte, dass er das noch nie gemacht hatte. "Echt nicht...auch als Kind nicht...?", fragte Joel und lächelte, als Malcolm den Kopf schüttelte. "Dann machen wir das...aber vorher frühstücken wir erst was....", sagte er und gab Malcolm noch einen zärtlichen Kuss, ehe er dann aufstand und ins Bad ging, um zu duschen.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
"Nein.. Auch nicht als Kind." Erzählte er seinem Freund. "Wir waren ja immer zum Ski fahren. Auch als ich noch recht jung war, aber meine „Eltern“ hatten mir das immer verboten in dieser Gegend so etwas zu tun. "Das gehört sich nicht, Malcolm.." Das habe ich sicher eine Million Mal gehört." Er seufzte leise, etwas unzufrieden. "Aber das holen wir ja jetzt nach." Sanft, erwiderte den Kuss seines Freundes und sah ihm nach. Er wollte mit Joel duschen und folgte ihm dann.
Als er hereinkam, stand Joel schon nackt da und stieg gerade in die Dusche. "Darf ich Dir vielleicht Gesellschaft leisten?" Fragte er nach und ging dann, als Joel unter der Dusche war zu ihm. Das erste Mal,als die beiden zusammen unter der Dusche waren, war ja ziemlich heiß gewesen. Nur zu gerne erinnerte sich Malcolm daran.
Er nahm das Duschgel, gab etwas davon auf seine Hand und wusch Joels Rücken, während er einige Küsse auf seinem Hals verteilte.
Hier war es natürlich noch viel besser als in dem Wohnmobil. Das Wasser war wärmer und es war mehr Platz und hier war es natürlich auch sicherer.
Die Chance, dass hier plötzlich Untote oder schlechte Menschen auftauchen war doch eher gering und aus dem Grund war Malcolm auch viel entspannter und sicher auch Joel.
Nach einer Weile konnte Malcolm gar nicht mehr widerstehen und wanderte mit einer Hand langsam tiefer und massierte mit dieser leicht Joels Pobacken. Schließlich mussten die auch gewaschen werden und zeitgleich konnte Malcolm noch ein wenig Joels Körper erkunden. Das machte ihm natürlich Spaß und Joel schien das auch zu genießen.
@Joel Smith
Joel konnte es kaum glauben, dass Malcolm noch nie im Schnee gespielt hatte. Nichtmal als Kind. Das hatte Joel immer am meisten gemocht, damals im Winter mit seinen Geschwistern Schneemänner zu bauen und Schneeengel zu machen. "Noch nichtmal als Kind...? Auch nie einen Schneengel gemacht..?", fragte er und seufzte leise, als Malcolm auch auf diese Frage hin den Kopf schüttelte. Als er dann erzählte, dass er dann immer zu hören bekommen hatte, dass sich das nicht gehört, schüttelte Joel ungläubig den Kopf. "Aber Kinder müssen doch spielen...Und Schneemänner bauen, oder Schneeengel machen, ist doch nichts schlimmes....einmal haben wir auch mal versucht, ein Iglu zu bauen, aber das war nicht stabil genug und ist eingestürzt.....wenn du willst, können wir das ja zusammen auch mal versuchen....", lächelte Joel und ging ins Bad, da er vor dem Frühstück noch duschen wollte.
Als er im Bad war, zog er sich seine Shorts und sein Shirt aus und als er nackt war, kam Malcolm zu ihm ins Bad, den er leicht anlächelte und dann unter die Dusche stieg. "Aber natürlich darfst du das..", sagte Joel, als Malcolm ihn fragte, ob er ihm beim Duschen Gesellschaft leisten durfte. Als Malcolm zu ihm unter die Dusche stieg, kuschelte sich Joel ein wenig an ihn und machte sich dann etwas Duschgel auf die Hand, womit er seinen Freund dann einseifte. Dieser ließ es sich offenbar, nicht nehmen, ihm noch etwas näher zu kommen. Joel schloss genießend die Augen, als Malcolm seinen Hals küsste und seinen Körper einseifte. "Das ist schön...", hauchte Joel und keuchte sogar leicht auf, als Malcolm mit seinen Händen weiter nach unten wanderte und nun seinen Hintern massierte. Das fühlte sich sehr schön an und es konnte auch ruhig mehr werden, denn sie durften es ja in der Zeit, in der Joel verletzt gewesen war nicht tun, doch nun war er ja schon wieder so gut, wie gesund, auch wenn er sich noch ein paar Tage schonen sollte. "Du darfst ruhig noch mehr mit mir anstellen...", hauchte Joel und küsste seinen Freund ein wenig inniger, während er nun ebenfalls seine Hände auf Erkundungstour schickte.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
Sicher wollte Malcolm gerne mehr und da Joel sagte, dass es ruhig mehr werden könnte, ließ er sich das auch gar nicht nehmen und knetete Joels sexy Po noch intensiver, biss ihm zärtlich in den Hals und wanderte dann mit einer seiner Hände zu seiner Vorderseite und massierte ihn zunächst nur leicht.
Jetzt durfte es ja gerne auch wieder etwas wilder werden. Zuvor hatten die beiden es ja nicht machen dürfen aufgrund Joels Verletzungen, aber jetzt durften die beiden ja wieder ihren Spaß miteinander haben.
Das letzte Mal war ja schon eine Weile her und zum Glück fantastisch gewesen. Malcolm hatte sich ja, auch wenn es sein erstes Mal mit einem Mann gewesen ist, gar nicht schlecht angestellt.
Nur zu gerne küsste er die Lippen seines Freundes zärtlich und ließ die Küsse dann auch etwas intensiver werden. Er genoss seine Berührungen sehr und wanderte nach einer Weile zwischen Joels Pobacken und massierte ihn zunächst nur leicht dort. Schließlich wollte ihm keine Schmerzen zufügen. Irgendwann konnten sie das auch mal umgekehrt machen, aber jetzt gerade wollte Malcolm das noch nicht. Schließlich wäre das so dann sein erstes Mal.
Joel stöhnte leise zufrieden, was Malcolm nur zu gerne hörte. Offenbar gefiel ihm das.
"Ist das auch gut so?", flüsterte er ihm leise in sein Ohr und begann damit ihm etwas intensiver zu massieren an der Stelle. Noch drang er mit dem Finger aber nicht in sein Inneres vor und massierte mit der anderen Hand immer noch seine Vorderseite recht intensiv und packte auch etwas fester zu.
@Joel Smith
Joel genoss die Berührungen seines Freundes sehr und wollte sehr gern mehr. Sie hatten es bisher ja nur einmal getan, als sie in dem verlassenen Hotel übernachtet hatten. Doch hier war nun einiges anders, denn hier waren sie viel sicherer. Sie mussten keine Angst haben, Untote anzulocken, wenn sie zu laut stöhnten, oder, dass Fremde hereinkommen konnten. Das konnte hier nicht passieren, also konnten sich Joel und Malcolm voll und ganz aufeinander konzentrieren.
Sie küssten sich zärtlich und als Malcolm die Küsse intensiver werden ließ, ließ sich Joel nur zu gerne darauf ein und öffnete seinen Mund. Er stubste Malcolms Zunge mit seiner eigenen an und genoss die kleine Zungenschlacht, die sie sich lieferten während Joels Hände den Körper seines Freundes erkundeten. Er stöhnte leicht auf, als Malcolm damit anfing, seinen Schwanz zu massieren und tat dasselbe dann auch bei ihm. Als er dann spürte, dass Malcolm mit der anderen Hand seinen Eingang massierte, stöhnte Joel ein wenig lauter und nickte als Malcolm fragte, ob das so gut war. "Ja, das ist sehr gut...", hauchte er erregt und drängte sich Malcolms Fingern sogar leicht entgegen, um diesem zu signalisieren, dass er ruhig einen Schritt weitergehen konnte. Malcolm verstand offenbar, was Joel wollte und ging einen Schritt weiter. Joel spürte, wie sein Freund nun mit seinem Finger in ihn eindrang und keuchte erregt auf, denn das fühlte sich schön an und tat auch überhaupt nicht weh. Joel genoss es sehr und machte auch mit seiner Hand an Malcolms Schwanz weiter, den er zärtlich massierte und es kaum erwarten konnte, ihn wieder in sich zu spüren.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
Malcolm fand Joel so verdammt heiß und verführerisch. Am Anfang hatte er sich das selbst gar nicht erklären können, aber jetzt wusste er, dass er Joel liebt. So richtig gesagt hatte er ihm das allerdings noch nicht.
Jedenfalls sah er Joel nicht als sein Spielzeug an wie sein Vorgänger, das ja immer getan hatte.
Es war gut, dass der tot ist. Der hatte das mehr als nur verdient.
Die beiden küssten sich zunächst zärtlich. Die wurden aber schnell heißer und intensiver und als Joel auch ihn so berührte, konnte auch Malcolm sich ein Stöhnen so gar nicht verkneifen.
Er machte das so unglaublich gut und dafür das er vorher vermutlich ständig dazu gezwungen worden war das und ähnliches zu tun, ging er damit jetzt mit Malcolm recht locker um und hatte auch gar keine Angst.
Eher drängte er sich seinen Fingern, entgegen, die Malcolm jetzt vorsichtig in sein Inneres vordringen ließ und bewegte die leicht in ihm, um ihn darauf vorzubereiten, dass Joel ihn dann wieder spüren konnte. Auch Malcolm konnte es kaum noch abwarten, aber er ließ seinem Freund noch etwas Zeit.
Ganz so weit war Joel noch nicht.
Malcolm atmete schon recht unruhig und genoss es so richtig, dass Joel ihn so berührte.
Nach einer kurzen Zeit nahm Malcolm noch einen zweiten Finger dazu und bewegte nun beide leicht in Joels Hintern und wurde immer unruhiger und konnte es einfach nicht mehr abwarten.
Dieses Mal wollte er Joel dabei unbedingt ab und zu in seine Augen sehen und hob ihn mit noch etwas Vorsicht einfach hoch, so dass er gut an seinen Hintern herankam.
Zunächst drang er nur ein Stück in ihn ein, aber das fühlte sich jetzt schon so verdammt gut an, dass er sich gar nicht beherrschen konnte und ein wenig lauter zufrieden stöhnte.
Joels Schwanz massierte er, während er langsam immer weiter in sein Inneres vordrang, mit seiner Hand und genoss das so richtig.
"Alles ok?" Fragte er leise nach und blickte Joel kurz an.
Sein Gesichtsausdruck sagte, dass es ihm gefällt, aber Malcolm wollte einfach sicher sein.
@Joel Smith
Joel ging es nicht anders, als Malcolm. Er fand den Älteren wahnsinnig sexy und sehr verführerisch und vor allem nahm Malcolm auch Rücksicht auf ihn und tat nichts, was ihm nicht gefiel. Joel liebte den Älteren sehr, auch wenn sie sich erst seit ein paar Wochen kannten, aber Joel spürte, dass Malcolm der Mann war, mit dem er den Rest seines Lebens teilen wollte. An Austin dachte Joel nicht mehr und wollte das auch nie wieder, denn diesen Kerl wollte er einfach nur vergessen. Zum Glück war er tot und würde Joel nie wieder etwas tun und ihn auch nie wieder zu etwas zwingen.
Joel küsste Malcolm zärtlich, aber es dauerte gar nicht lange, bis die Küsse heißer und intensiver wurden. Joel ließ seine Hände über Malcolms Körper wandern und begann dann Malcolms Schwanz zu massieren, der schon nach kurzer Zeit wieder recht groß wurde, aber genau das wollte Joel ja und massierte ihn mit seiner Hand weiter. Er stöhnte leicht auf, als er spürte, wie Malcolm mit seinem Finger in ihn eindrang und drängte sich ihm leicht entgegen. Das fühlte sich sehr gut an und als Malcolm nach einer Weile noch einen zweiten Finger dazu nahm und Joel auf sanfte Weise weitete und ihn auf etwas Größeres vorbereitete, stöhnte Joel ein wenig lauter und konnte es kaum noch abwarten, endlich den wundervollen Schwanz seines Freundes spüren zu dürfen.
Joel keuchte immer wieder auf und wurde langsam ein wenig ungeduldig, aber Malcolm schien es genauso zu gehen, denn dieser zog seine Finger wieder zurück und hob ihn nun einfach hoch, wobei er jedoch sanft und vorsichtig war. Joel hielt sich an Malcolm fest und schlang seine Beine um ihn, um irgendwie halt zu haben. Als er spürte, wie Malcolm mit seinen Schwanz in ihn eindrang, stöhnte Joel etwas lauter auf und klammerte sich ein wenig an Malcolm fest. Es tat ihm nicht weh, denn Malcolm achtete ja sehr darauf, Joel nicht weh zu tun. Joel suchte einfach nur Halt. Er stöhnte noch etwas lauter, als Malcolm noch weiter in ihn eindrang und dann auch noch seinen Schwanz in die Hand nahm und massierte. "Ja, alles okay...das ist so gut...", stöhnte Joel und küsste Malcolm dann wieder leidenschaftlich.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
Malcolm genoss natürlich jede Berührung von Joel und er hatte auch gar keine Angst davor. Nachdem was Joel erlebt hatte, wäre das eigentlich gar nicht verwunderlich, aber offenbar vertraute er Malcolm sehr.
Er durfte ja alles mit ihm tun. Malcolm war schließlich auch sanfter und vorsichtiger und achtete darauf, Joel keine Schmerzen zuzufügen.
Der schien das wirklich sehr zu genießen.
Er keuchte und gab auch immer wieder ein Stöhnen von sich.
Vermutlich wurde er auch etwas ungeduldig und wollte unbedingt mehr von Malcolm.
Ihm selbst ging es natürlich nicht anders. Seine Finger zog er nach einer Weile zurück und hob seinen Freund einfach hoch. Er wollte ihm immer mal wieder während sie es tun in seine Augen sehen. Mit einer Hand gab er Joel etwas Halt und mit der anderen massierte er zunächst nur leicht seinen Schwanz während er in sein Inneres eindrang.
Joel stöhnte recht zufrieden und Malcolm konnte sich das auch gar nicht verkneifen.
Langsam und mit Vorsicht drängte er sich ihm immer enger entgegen.
Als er dann ganz in ihm war, ließ er ihm einige Minuten Zeit, um sich daran zu gewöhnen.
Erst nach einer Weile begann er sich leicht zu bewegen, er massierte immer noch Joels Schwanz und packte auch immer mal etwas fester zu während er wilde Küsse mit ihm austauschte.
Er war froh, dass Joel es gefiel und er auch seinen Spaß hatte. Das hatte er ihm ja zuvor bestätigt und tat es jetzt auch immer wieder. Allerdings nun ohne Worte.
Joel stöhnte immer mal wieder zufrieden, mal leise, mal etwas lauter, während die beiden ab und an gegenseitig von ihren Lippen abließen.
Als Malcolm dann merkte, dass Joel bereit dazu war, ließ er seine Bewegungen auch schneller werden und drängte sich ihm bei jeder einzelnen so eng und fest entgegen wie er konnte. Dadurch landete er natürlich immer recht tief in Joel und das fühlte sich so verdammt heiß, an, dass er Joel mit der einen Hand immer fest an sich drückte.
Wenn das nicht gut war oder Schmerzen würde, würde Joel ihm das ja sicher mitteilen.
@Joel Smith
Joel hatte vor Malcolms Berührungen absolut keine Angst, denn Malcolm ging mit ihm sehr sanft um und achtete sehr darauf, ihm nicht weh zu tun. Austin war da ganz anders gewesen und Joel war froh dass dieser Kerl tot war und ihn nie wieder anfassen konnte.
Malcolm durfte mit ihm tun, was er wollte, denn bei ihm musste Joel keine Angst haben, dass er ihm weh tun würde. Joel konnte die Berührungen seines Freundes genießen und stöhnte immer wieder auf, als er Malcolms Finger in seinem Inneren spürte. Nach einer Weile reichte ihm das allerdings nicht mehr und er wollte mehr und auch Malcolm schien nun mehr zu wollen, denn er zog seine Finger zurück und hob Joel einfach hoch. Joel hielt sich an ihm fest und legte die Beine um Malcolms Hüften. Als er spürte, wie Malcolm mit seinem Schwanz in ihn eindrang, stöhnte er etwas lauter auf und küsste Malcolm wild.
Als Malcolm dann ganz in ihm war, hielt er noch inne und wartete bis sich Joel an ihn gewöhnt hatte. Das dauerte nicht sehr lange und Malcolm konnte sich i Joel bewegen. Das tat er dann auch und Joel stöhnte auch wieder auf, als Malcolm ihm mit einem Arm halt gab und nun mit dem anderen seinen Schwanz massierte. Nach einer Weile begann Malcolm sich schneller zu bewegen und Joel suchte sich halt. Mit einer Hand hielt er sich an der Duschstange fest und legte die andere in Malcolms Nacken. Er stöhnte wieder etwas lauter und genoss es sehr, wie Malcolm ihn rannahm. "Ohja...das ist so gut..", stöhnte er und küsste Malcolm wieder wild und leidenschaftlich. Schmerzen hatte er überhaupt nicht und hoffte, dass er nicht schon wieder zu früh kommen würde.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
Nachdem Joel bereit dazu war und Malcolm das auch merkte, ließ er seine Bewegungen recht bald schneller werden und drang auch bei jeder recht tief in sein Inneres vor. Offenbar hatte Joel keine Schmerzen. Er hatte anscheinend gefallen daran, da er stöhnte und auch sagte, dass es gut sei. Malcolm war froh darüber und massierte mit einer Hand mal langsamer und auch mal schneller Joels Schwanz während er ihm mit der anderen Hand etwas Halt gab und ihn dann wieder wild und leidenschaftlich küsste über seine süßen Lippen.
Das letzte Mal als die beiden es getan hatten, war ja schon fantastisch gewesen, aber das hier war jetzt noch viel besser, da es hier sicherer war und sie kein Untoter hören und möglicherweise angreifen könnte. So konnten die beiden nur noch mehr genießen, es miteinander zu tun.
Nach einer Weile begann Malcolm auch noch etwas fester zu zuzupacken und massierte Joel noch etwas intensiver und drang immer wieder tief ein mit jeder einzelnen seiner Bewegungen. Ein wenig spürte er auch, dass er sich schon etwas beherrschen musste, aber noch bekam er das gut hin.
Schließlich wollte er auch, dass es nicht von seiner Seite aus zu früh endet.
Nach einer wollte er die Position aber nochmal wechseln und ließ Joel vorsichtig von seinem Arm runter und drehte ihn dann mit dem Rücken zu sich. So konnte er seinen Freund auch noch viel besser wieder mit der Hand verwöhnen, da er besser herankam und drang dann auch wieder ein wenig mit Vorsicht in seinen sexy Po ein und stöhnte zufrieden auf.. Das fühlte sich so verdammt gut an..
Mit einer Hand hielt er seinen Freund leicht fest an seiner Hüfte und mit der anderen Hand massierte er wieder mit so richtig viel Hingabe Joels Schwanz.
Er drang wieder mit jeder einzelnen Bewegungen so richtig tief ihn in ein und atmete schon recht schwer und unruhig und wusste wirklich nicht, wie lange er noch durchhalten würde, aber er versuchte sich zumindest noch zu beherrschen.
@Joel Smith
Als sich Joel an Malcolm gewöhnt hatte, ließ dieser seine Bewegungen schneller werden und Joel spürte, wie er jedes Mal tief in sein Innerstes vordrang. Das fühlte sich so gut an, dass Joel spürte, wie sein Körper wohlig kribbelte und er immer wieder leise vor sich hinstöhnte. Schmerzen hatte er überhaupt nicht, denn wie auch beim ersten Mal hatte Malcolm ihn gut vorbereitet und war auch wieder so unbeschreiblich sanft. Es gefiel ihm sehr und das ließ er Malcolm auch wissen. Er küsste Malcolm innig und ließ ihn mit seiner Zunge auch in seinen Mund eindringen, wo er sich dann mit ihm auch eine kleine Zungenschlacht lieferte. Schon das erste Mal mit Malcolm hatte Joel wundervoll gefunden, aber das hier war noch besser, denn sie konnten sich ihrer Leidenschaft hingeben und mussten sich keine Sorgen machen, ob sie zu laut stöhnten und damit Untote, oder irgendwelche Fremden anlocken würden. Hier in der Moonlight Kolonie waren sie erstmal sicher und mussten sich daher keine Gedanken machen. Als Malcolm nach einer Weile seinen Griff um Joels Schwanz noch fester werden ließ und ihn intensiver massierte, stöhnte Joel noch etwas lauter auf und drängte sich seinem Freund willig entgegen.
Nach einer Weile wollte Malcolm dann die Stellung wechseln und Joel murrte leicht, als er spürte, wie sein Freund aus ihmm herausglitt. Allerdings war das ja nicht für lange, denn als Joel von Malcolm umgedreht worden war, drang dieser nun von hinten wieder sanft in Joel ein, was ihn wieder aufstöhnen ließ. Joel stützte sich an der Duschwand ab und drängte sich seinem Freund wieder entgegen. Als Malcolm dann auch wieder seinen Schwanz verwöhnte keuchte Joelö wieder Lustvoll auf und beugte sich etwas weiter nach vorn. Er spürte, wie Malcolm immer wieder tief in ihn eindrang und dann kam ein Moment, der Joel sogar vor Lust aufschreien ließ und er für einige Minuten Sterne sah, denn Malcolm hatte seinen G-Punkt getroffen und Joel wurde. "Oh, mei Gott....ist das geil.....du bist echt der wahnsinn....", stöhnte Joel und wurde dann wieder lauter, als Malcolm nochmal dieselbe Stelle traf. Joel klammerte sich an der Duschstange fest und spürte dieses wohlige Kribbeln in seinem ganzen Körper und spürte, dass er wohl nicht mehr lange durchhalten würde. Aber er gab sich Mühe, denn er wollte noch nicht, dass es schon so schnell vorbei war.
@Malcolm Whitly
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