An Aus
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
Malcolm fand es einfach so verdammt gut, es mit Joel zu tun. Das war soviel besser als alles, was er vorher erlebt hatte.
Wahrscheinlich stand er doch mehr auf Männer als auf Frauen, aber da er ja jetzt Joel hatte, wollte er auch gar keine Frauen mehr. Zwar war er noch nicht so alt, aber er hatte sich eben dafür entschieden und nicht nur, weil die beiden immer so viel Spaß miteinander. Malcolm liebte Joel einfach. Zwar hatte er ihm das noch nicht gesagt, aber das wird er noch tun im richtigen Augenblick.
Nach einer Weile wollte Malcolm mal die Stellung wechseln und zog sich kurzzeitig aus Joel zurück. Er ließ ihn von seinem Arm, drehte ihn mit dem Rücken zu sich und drang dann wieder vorsichtig in sein Inneres vor. Während er das tat, konnte er sich ein zufriedenes Stöhnen nicht verkneifen und bewegte sich dann auch wieder, zunächst nochmal vorsichtig, um Joel keine Schmerzen zuzufügen. Nach einer Weile ließ er seine Bewegungen dann aber auch wieder schneller werden und drang bei jeder einzelnen Bewegung tief in ihn ein und atmete immer mal wieder schon recht schwer und unruhig, da er sich schon etwas beherrschen musste. Noch bekam er das recht gut hin. Schließlich wollte er nicht, dass es zu schnell endet.
Joel hatte offenbar auch schon ein wenig Schwierigkeiten damit, da er vor Lust sogar schrie. Malcolm erkannte, dass es nichts mit Schmerzen zu tun hatte und fragte aus dem Grund nicht nach, ob alles okay sei. Er hatte ja auch gesagt, dass er es geil fände.
Malcolm ließ seine Bewegungen noch etwas schneller werden und verwöhnte seinen Freund auch weiterhin mit der Hand und tat das mehr unbewusst immer intensiver. Er schloss seine Augen und atmete einmal tief durch.. Das musste er allerdings wieder stöhnen jedes Mal als er sich so tief in Joel versenkte. Er spürte mit jeder einzelnen seiner Bewegungen mehr, dass er sich wohl nicht mehr lange beherrschen konnte, aber noch versuchte er es wenigstens so lange er sich noch etwas zurückhalten konnte.
@Joel Smith
Joel war froh, dass er Malcolm beim ersten Mal, als sie in dem Hotel übernachtet hatten, erlaubt hatte, zu ihm unter die Dusche zu steigen und es mit ihm zu tun, denn so hatte Joel gelernt, wie schön Sex sein kann und dass es eigentlich überhaupt nicht weh tat, wenn der Partner vorsichtig war und Joel gut vorbereitet wurde. Austin hatte das nie getan und Joel hatte es immer nur schrecklich weh getan, weshalb er nie verstanden hatte, wieso es Jax und Jesus so gerne und oft miteinander machten. Oft genug hatte er es ja mitbekommen, wenn es die beiden machten, als er noch bei ihnen gewohnt hatte, da die Zwei beim Sex nicht gerade leise zugingen.
Nun wusste er, wie schön Sex war und wollte es am Liebsten mit Malcolm den ganzen Tag tun und es fiel ihm auch recht schwer, bei diesem wundervollen Sex leise zu sein, aber das mussten sie hier ja auch nicht sein, denn in der Moonlight Kolonie waren sie vor Untoten und bösartigen Menschen in Sicherheit. Wenn sie in zwei Tagen weiterziehen, um nach ihren Brüdern zu suchen, würden sie wieder vorsichtiger und leiser sein müssen. Aber darüber dachte Joel jetzt in diesem Augenblick gar nicht nach, sondern genoss, was sein Freund mit ihm anstellte. Er liebte Malcolm sehr und das nicht nur wegen dem unbeschreiblich guten Sex. Er liebte alles an Malcolm und wollte nie wieder einen anderen Partner.
Nach einer Weile wechselte Malcolm die Stellung, was Joel dazu brachte, ein wenig zu murren, da sich Malcolm dafür aus ihm zurückziehen musste. Zum Glück drang er aber schon nach einigen Sekunden wieder in ihn ein, was Joel wieder aufstöhnen ließ. Malcolm bewegte sich erstmal wieder vorsichtig in ihm, doch da sich Joel nur nach wenigen Sekunden wieder an ihn gewöhnt und entsprechend geweitet war, konnte Malcolm es fester und scchneller machen. Das fand Joel sehr gut und er klammerte sich an der Duschstange fest, während er sich Malcolm entgegendrängte und immer wieder aufstöhnte. Dann traf Malcolm jedoch eine Stelle in Joels Innerem, wodurch Joel vor Lust aufschrie und für eine kurze Weile Sterne sah, denn Malcolm hatte seinen G-Punkt getroffen, was Joel nun natürlich noch heißer machte. Malcolm machte weiter und machte es wieder so und traf auch wieder diese Stelle. Immer und immer wieder gelang es dem Älteren Joels G-Punkt zu treffen, was den Jüngeren in absolute Extase brachte und sich Joel wohl nicht mehr lange zurückhalten konnte. Nach einige Minuten, in denen es Joel noch versucht hatte, ergoss er sich schließlich laut stöhnend in Malcolms Hand und drängte sich ihm weiter entgegen, denn er wollte, dass Malcolm in seinem Inneren zu seinem Höhepunkt kam.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
Offenbar traf Malcolm immer wieder eine sehr empfindliche Stelle bei Joel. Denn sein Freund schrie schon vor Lust und stöhnte auch immer wieder alles andere, aber nicht leise auf und klammerte sich auch an der Duschstange fest.
Lange wird er es wohl auch nicht mehr aushalten.
Nach einer Weile konnte Joel tatsächlich nicht mehr und er kam dann in Malcolms Hand.
Es wurde ja leider durch das Wasser gleich alles weggespült aber das würde Malcolm ein anderes mal ausprobieren und dann auch wirklich bis zum Schluss wenn sein Freund das zulassen würde. Gemacht hatte Malcolm das ja noch nie zuvor und war auch darauf sehr neugierig.
Malcolm bewegte sich immer wilder und heftiger und drängte sich Joel mit jeder einzelnen Bewegung, die er machte, immer enger und fester entgegen, bis er dann schließlich auch nicht mehr länger aushielt nach einer Weile und tief in Joels Innerem kam.
Er drängte sich ihm in dem Moment so eng entgegen wie er könnte und stöhnte so richtig zufrieden und unruhig und auch recht laut. Zum Glück war das hier egal. Denn zurückhalten konnte er sich nicht und leiser sein.
Das war so verdammt gut, dass er so lange in Joels sexy engen Hintern blieb, bis er von allein aus seinem Inneren herausrutschte und küsste bis es so weit war Joels Nacken und verwöhnte auch seinen Hals mit zärtlichen Küssen und knabberte sanft an dem herum.
Er seufzte so richtig zufrieden einmal und kuschelte als er so langsam aus ihm herausrutschte, mit seinem Freund und küsste weiterhin zärtlich noch Joels Hals.
@Joel Smith
Immer wieder traf Malcolm diese Stelle in Joels Innerem, was den Jüngeren dazu brachte, immer mal aufzuschreien. Er hatte natürlich keine Schmerzen, aber dieser Punkt jagte immer wieder eine Welle der Erregung durch Joels Körper, die ihn auch vor Lust leicht benommen machte. Er klammerte sich an der Duschvorrichtung fest, während Malcolm es ihm immer schneller und fester besorgte. Lange hielt er das jedoch nicht mehr aus und kam schließlich in Malcolms Hand, mit der dieser seinen Schwanz bearbeitet hatte. Da sie es ja unter der Dusche machten und das Wasser lief, wurde sein Saft sogleich wieder weggespült. Joel ahnte ja nicht, dass Malcolm irgenwann seinen Saft auch mal probieren wollte und das auch irgendwann tun würde. Austin hatte sowas nie getan, sondern sich von Joel immer nur einen blasen lassen. Das würde Joel irgendwann auch mal bei Malcolm machen, denn er war neugierig darauf, wie sein Freund schmeckte.
Malcolm bewegte sich immer wilder und fester in Joel, was Joel weiterhin genoss und nach einer Weile spürte Joel, wie Malcolm seinen Saft in ihn hineinspritzte. Dabei drängte sich Malcolm ihm so fest und eng entgegen, wie es nur ging, was auch Joel nochmal ein wohliges Aufstöhnen entlockte. Auch Malcolm stöhnte dabei alles andere, als leise, aber das war auch völlig okay. Hier mussten sie ja nicht leise sein.
Als Malcolm fertig war, richtete sich Joel wieder etwas auf und Malcolm legte seine Arme um ihn und küsste Joels Hals und Nacken, was der Jüngere natürlich sehr genoss. Malcolm blieb noch in ihm, bis er irgendwann von ganz allein wieder aus ihm rutschte. Als es soweit war, drehte sich Joel wieder zu seinem Freund um und küsste ihn zärtlich. "Das war wundervoll....", hauchte er ihm sanft ins Ohr und küsste ihn nochmal, ehe sie sich dann gegenseitig wuschen. Malcolm machte es offenbar Spaß, Joel seine langen Haare zu waschen und Joel genoß es. Er wusch Malcolm auch die Haare, wobei er ihn natürlich zwischendurch auch wieder küsste.
Als sie mit Duschen fertig waren, gingen sie noch etwas essen und gingen dann schlafen, denn morgen wollten sie weiterziehen, denn sie wollten ja schließlich ihre Brüder wiederfinden. Joel hoffte, dass sie auch Leah und Will finden würden, denn die beiden waren schließlich auch die Geschwister von Malcolm und Jesus und Leah war Joels beste Freundin, schon seit sie sich damals als Kinder kennengelernt hatten.
Am nächsten Morgen standen sie recht früh auf und gingen frühstücken. Granny wusste natürlich schon darüber bescheid, dass die beiden heute abreisen würden und hatte ihnen einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln in einen Karton gepackt. Für heute und Morgen hatte sie ihnen auch noch was frisches gekocht und es in Frischhaltedosen gepackt. Im Wohnmobil von Malcolm und Joel gab es ja einen kleinen Kühlschrank, wo sie auch frische Sachen aufbewaren konnten. Strom bekam das Wohnmobil ja über eine Solaranlage, die sich auf dem Dach befand. Die Fensterscheibe war auch sehr gut repariert worden. Man sah zwar immernoch den Riss, aber dieser war nun versiegelt und würde nicht mehr weitersplittern. Vane hatte alles für die Weiterfahrt der Beidenorganisiert und stellte ihnen auch drei Kanister Benzin zur Verfügung. "Vielen Dank, dass ihr uns aufgenommen habt....Ohne euch hätte ich die Messerstiche wohl nicht überlebt....", bedankte sich Joel bei Vane und umarmte ihn auch zum Abschied. "Wir haben gern geholfen....", sagte Vane und löste die Umarmung wieder. "Ihr seid hier jederzeit herzlich willkommen....wenn ihr eure Brüder gefunden habt, könnt ihr gern zurückkommen und hier leben....", sagte Vane dann an Malcolm gewandt, während Joel den Welpen von Vane streichelte. Nachdem dann auch Malcolm sich verabschiedet hatte, stiegen sie in das Wohnmobil und das Tor wurde ihnen geöffnet. Joel winkte nochmal und dann fuhren sie durch das Tor.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
Joel flüsterte leise, dass es wundervoll gewesen und Malcolm grinste leicht zufrieden. "Das war es." Antwortete er leise, noch etwas außer Atem und bedeckte Joels Hals mit zärtlichen Küssen und kuschelte noch eine Weile mit ihm.
Dann verließen die beiden zusammen die Dusche, trockneten sich gegenseitig ab, zogen sich dann Klamotten an und machten sich zusammen auf den Weg um etwas zu essen und danach gingen sie zusammen schlafen.
Denn morgen früh wollten Joel und Malcolm ja weiter ziehen, um ihre Brüder und hoffentlich finden.
Am nächsten Morgen standen die beiden recht früh auf.
Granny wusste Bescheid, dass die beiden heute abreisen werden und hatte Vorräte für unterwegs gepackt, dass Joel und Malcolm unterwegs für eine Weile etwas zu essen und Wasser hatten.
Den Riss in der Frontscheibe wurde auch repariert. Der Riss war immer noch zu sehen, aber der würde nicht mehr weiter aufreißen.
Vane hatte ihnen sogar einen Kanister Benzin hingestellt, den Malcolm im Frachtraum von dem Wohnmobil verstaute, während Joel sich verabschiedete und auch für die Hilfe bedankte.
Malcolm verabschiedete sich dann auch. Allerdings verzichtete er auf die Umarmung und reichte dem Anführer Vane stattdessen die Hand.
"Danke für alles und wir werden uns bestimmt eines Tages sehen wir uns ganz bestimmt wieder."
Jedenfalls hoffte Malcolm das. Man konnte ja jetzt noch nicht wissen, wo es die beiden hinverschlagen wird oder ob ihnen etwas zustößt. Das letzte hoffte natürlich keiner, aber man konnte es in diesen Zeiten erst recht nicht mehr sicher sagen.
Die Welt war vor den Untoten schon hässlich und jetzt war es bedauerlicherweise noch viel schlimmer.
Joel und Malcolm stiegen dann zusammen in das Wohnmobil und Malcolm steuerte das Wohnmobil durch das geöffnete Tor. Auch er winkte nochmal auf dem Weg nach draußen und fuhr dann zurück zur Straße.
Erstmal wusste er, wo er hinfahren musste. Später müsste Joel dann sicher wieder in die Karte schauen.
Auf dem Weg Richtung Washington passierte in den nächsten zum Glück nichts Schlimmes. Die beiden sahen einige Untote, aber an denen fuhren sie einfach vorbei.
Nach einigen Stunden begegnete den beiden eine Familie. Die liefen am Straßenrand und winkten auffällig, aber Malcolm stoppte das Fahrzeug nicht, auch wenn die ein kleines Mädchen bei sich hatten.
Man wusste nicht, ob man fremden Menschen trauen kann, die könnten gefährlich oder infiziert sein und deswegen hatte er das so entschieden.
Einige Stunden fuhr Malcolm weiter, bis es schon langsam zu dämmern begann. Er verspürte etwas Müdigkeit und dass seine Aufmerksamkeit etwas nachlässt.
Aus dem Grund wollte er irgendwo einen Platz finden, wo Joel und er sich wenigstens 2 oder 3 Stunden etwas ausruhen konnten.
Dann wollte er gerne weiter, wenn es möglich war.
@Joel Smith
Nach dem wundervollen Sex unter der Duschem wuschen sich die beiden gegenseitig und trockneten sich anschließend auch gegenseitig ab. Sie zogen sich an und gingen dann noch etwas essen. Da sie am nächsten Tag schon früh los wollten, um möglichst weit zu kommen, gingen sie früh schlafen, wobei sich Joel eng an Malcolm kuschelte. Am nächsten Morgen standen sie schon recht früh auf und gingen in die Kantine, wo Granny mit ihrem Kochteam schon fleißig bei der Arbeit war. Sie hatte sogar schon ein Vorratspaket für Malcolm und Joel zusammengestell, womit sie wohl erstmal eine Woche lang auskommen würden. Zudem hatte sie ihnen auch noch was frisches für die nächsten 2 Tage gekocht und es in Frischhaltedosen gefüllt. Diese konnten sie in den kleinen Kühlschrank im Wohnmobil tun, denn das Wohnmobil wurde ja über Solarzellen auf dem Dach mit Strom versorgt und konnte auch notfalls mit Strom fahren, aber dann würden sie öfter eine Pause machen müssen, um die Batterie zu laden.
Nach dem Frühstück beluden sie das Wohnmobil, das auch repariert worden war. Der Riss in der Scheibe war zwar noch zu sehen, aber er war versiegelt worden und würde nicht mehr weiterreißen. Joel und Malcolm verabschiedeten sich von Vane, den Joel auch umarmte, denn er war ihm für alles sehr dankbar. Vane bot ihnen auch an, dass sie jederzeit zurückkehren und hier leben konnten, wenn sie ihre Brüder gefunden hatten. Das würden sie vielleicht auch tun, wenn Jax und Jesus nichts hatten, wo man gut leben konnte.
Dann stiegen sie ins Wohnmobil und Joel setzte sich auf den Beifahrersitz. Malcolm setzte sich ans Steuer und startete den Motor. Sie hatten auch von Vane noch 3 Kanister Benzin bekommen. Mit denen würden sie gut weit kommen. Das Tor wurde ihnen geöffnet und Joel winkte nochmal, ehe sie durch das Tor fuhren und sich dann auf den Weg nach Washington machten. Während Malcolm fuhr, las Joel die Karte und sagte immer rechtzeitig, wenn Malcolm irgendwo abbiegen musste. Zwischendurch machten sie auch eine Pause, um etwas zu essen. Nanny hatte für Malcolm auch ein paar Frikadellen und Sandwiches mit Schinken eingepackt, da er ja auch Fleisch aß. Für Joel hatte sie Käsesandwiches gemacht und für Abends hatte sie ihnen auch Gulasch für Malcolm und Gemüseeintopf für Joel gekocht und Portionsweise in Dosen gefüllt. Nachdem sie gegessen hatten, ging die Fahrt weiter, bis irgendwann schon der Abend dämmerte und Malcolm allmählich müde wurde. Auch Joel musste sich schon zusammenreißen, damit ihm nicht die Augen zufielen. "In etwa 6 Meilen kommt eine Raststätte....sollen wir es dort mal versuchen..?", fragte er und Malcolm stimmte zu. Als sie die Raststätte erreichten, standen dort recht viele, verlassene LKWs herum in ein paar davon saßen auch noch die Fahrer, die inzwischen zu Untoten mutiert waren. "Sollen wir die einfach in ihren Lkws lassen, oder lieber töten...?", fragte Joel, der sich nicht ganz sicher war, ob die Untoten ihre Fahrzeuge nicht verlassen konnten.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
Als die beiden bereit zum Aufbrechen waren und alles verstaut war, stiegen die beiden zusammen wieder ins Wohnmobil.
Malcolm setzte sich wieder ans Steuer und den beiden wurde das Tor geöffnet. Zuerst wusste Malcolm, wo er lang fahren musste und dann, nach einigen Meilen studierte Joel wieder die Landkarte und beschrieb ihm den Weg.
Zum Glück konnte Joel Landkarten lesen.
Ohne ihn wäre Malcolm vermutlich etwas aufgeschmissen.
Er wusste nicht, ob er mit der Karte klargekommen wäre.
Früher hatte er sich die Wege immer von einem Navi beschreiben lassen, aber sowas gab es jetzt nicht mehr.
Die Navis und Handys funktionierten nicht mehr, da keiner mehr die Satelliten und Funkmasten wartete. Sicher gab es wichtigere Dinge im Leben als das, aber ab und an vermisste Malcolm diese Geräte schon, aber für ihn war es mittlerweile wichtiger, mit Joel zusammen zu sein und das war für ihn die Hauptsache.
Wenn der Mist mit den Untoten etwas Gutes mit sich gebracht hatte, dann war das Joel und dass er vermutlich seinen Zwillingsbruder wieder treffen wird und den Rest seiner Familie, von der er nicht mal wusste, dass sie existiert.
Er hatte ja in New York eine Schwester gehabt und seine „Eltern“, aber so genau wusste er nicht, ob er die jemals wieder sehen wollte, sollten die noch leben.
Die Mitglieder dieser Familie hatten ja auch alle eine etwas fragwürdige Persönlichkeit. Die waren halt sehr reich gewesen und zeigten das auch gerne.
Die beiden fuhren einige Stunden, bis es schon langsam dämmerte und Malcolm schon gegen die Müdigkeit ankämpfen musste.
Joel wurde auch schon müde und meinte, dass ein Rastplatz nicht weit entfernt sei.
"Okay. Das ist gut. Da fahren wir hin." Stimmte er zu und gähnte leicht.
Als die beiden dort ankamen, entdeckten Joel und Malcolm ziemlich viele Lkws. In einigen saßen Untote.
Malcolm ließ einmal seinen Blick über den gesamten Rastplatz wandern.
Hier gab es ein Häuschen weiter vorne, was vermutlich eine Toilette war und dann war da noch eine Tankstelle.
Die benötigten die beiden nicht, da sie genug Benzin und Lebensmittel hatten.
In der Tanke würde es vermutlich so oder so nichts anderes geben außer Schokolade und Kaugummis.
Malcolm warf dann einen kurzen Blick zu seinem Freund.
"Wie gehts dir?" Fragte er nach. Er machte sich immer noch etwas Sorgen wegen der Verletzung, die Joel gehabt hatte, aber vermutlich war das alles gut verheilt.
Die beiden stiegen dann zusammen aus und nahmen den Toilettenbehälter mit, um das Zeug in der Toilette zu entsorgen. Dieses Mal betraten sie den Raum aber mit mehr Vorsicht zu zweit.
Als die beiden das Zeug weggeschüttet hatten, verzog Malcolm kurz etwas angewidert das Gesicht, da der Geruch zum Abgewöhnen war.
"Solange es noch hell ist, können wir wieder in die Büsche oder hinter Bäume gehen."
Schlug er auf dem Weg zurück zum Wohnmobil vor.
Als die beiden wieder dort ankamen, setzten sie den Behälter wieder ein, betraten anschließend das Wohnmobil und wuschen sich die Hände in dem kleinen Bad ehe sich dann ihre Mahlzeiten erwärmten.
Joel fütterte Malcolm mit einem Bissen von seinem Gemüseeintopf. "Hmm. Das schmeckt auch gut."
Meinte er zu ihm und gab ihm kurz einen Kuss.
Leider konnte Malcolm Joel nicht von seinem Essen probieren lassen da, das alles nicht vegetarisch war.
Wenigstens das Dessert konnten sich die beiden dann teilen.
Granny hatte für die beiden Erdbeeren mitgegeben, mit denen sich die beiden dann gegenseitig fütterten.
@Joel Smith
Nachdem sie alles verstaut und sich von allen verabschiedet hatten, machten sich Joel und Malcolm auf die Weiterreise. Anfangs wusste Malcolm noch, wo er langfahren musste, doch nach einer Weile mussten sie auch wieder in die Karte schauen, die Joeö ja zum Glück recht gut lesen konnte. Das war wohl eines der guten Dinge, die er von seinem Vater gelernt hatte, denn dieser war immer der Meinung gewesen, dass ein Mann auch in der Lage sein musste, eine Karte zu lesen, also hatten er, Jax und Max schon als Kinder immer Karten lesen müssen, um es zu lernen. Der Vater war der Meinung, dass es schließlich immer mal sein konnte, dass das Navi unbrauchbar war und es kein Internet auf dem Handy gab und sie dann vielleicht doch eine Karte brauchten. Das war wohl wirklich eines der wenigen guten Dinge, die ihnen ihr Vater beigebracht hatte.
Als Malcolm sich nicht mehr sicher war, wo er langfahren sollte, holte Joel die Karte raus und suchte erst den Ort, wo sie gerade waren und suchte dann den richtigen Weg, den Malcolm dann auch nahm. Unterwegs machten sie auch eine längere Pause, damit sie etwas Essen und Malcolm sich ein wenig ausruhen konnte. "Kannst du mir das Fahren mit dem Wohnmobil beibringen...? Dann musst du nicht immer fahren....Dann können wir uns damit immer abwechseln....", meinte Joel und Malcolm hielt das für eine gute Idee. Da es inzwischen dämmerte, würden sie damit aber erst Morgen anfangen. Jetzt brauchten sie erstmal einen halbwegs sicheren Ort, um sich etwas auszuruhen. Joel schaute auf der Karte nach und sah sich auch nach Schildern um. Er entdeckte eine Raststätte, die sie dann auch ansteuerten. Dort waren einige Lkws, in denen Teilweise noch die Fahrer saßen. Leider hatten diese sich in Untote verwandelt und Joel hoffte, dass die in ihren Lkws eingesperrt blieben. Malcolm parkte das Wohnmobil an einem Platz, wo es etwas versteckt war und dann stiegen die beiden aus, um sich umzsehen. Zu holen gab es hier natürlich nichts mehr, also machten sie sich auf den Weg zu den Toiletten um das Klo vom Wohnmobil zu leeren. Allerdings gingen sie dieses mal äußerst vorsichtig vor und ohne Malcolm traute sich Joel überhaupt nicht dorthin, denn das, was ihm beim letzten Mal passiert war, als er bei einer Raststätte zur Toilette gegangen war, wollte er nicht nochmal erleben.
Nachdem sie die Toilette geleert und gesäubert hatten, setzte Malcolm den Behälter und meinte, dass sie, solange es hell war, auch wieder hinter Büsche, oder Bäume gehen konnten. "Ja, das machen wir...Das Klo hier benutzen wir nur Nachts....", sagte er und küsste Malcolm zärtlich, nachdem sie sich die Hände gewaschen hatten. Sie aßen zusammen etwas und legten sich dann schlafen. In der Morgendämmerung wollten sie dann weiterfahren.
Als der Morgen dann dämmerte, standen sie auf und gingen wieder zu den Toiletten der Raststätte, die sie benutzten und sich an den Waschbecken auch wuschen. Sie machten auch den Wassertank vom Wohnmobil wieder voll und frühstückten noch etwas, bevor es dann weiterging. Allerdings passte Joel nun ganz genau auf und nach der halben Strecke ließ Malcolm ihn ans Steuer. Autofahren konnte Joel ja, aber das hier war ja um einiges Größer. Malcolm erklärteihm aber sehr gut, worauf er achten und was er machen musste und Joel lernte schnell.
Es dauerte nur wenige Stunden, bis Joel das Wohnmobil sicher fahren konnte und sich Malcolm zwischendurch nun auch ausruhen konnte. Das tat er auch und als Joel kurz zu ihm rübersah, hielt sein Liebster ein kleines Nickerchen. Joel lächelte und fuhr weiter, bis es wieder dämmerte und sie sich einen Stellplatz für die Nacht suchten. Am nächsten Morgen ging die Fahrt dann weiter. Joel freute sich, als er ein Schild sah, auf dem stand, dass es nach Washington nur noch etwa 50 Meilen waren. "Jetzt haben wir es fast geschafft...Nicht mehr lang, dann sind wir auf der Farm unserer Brüder....", lächelte Joel und war schon sehr aufgeregt und neugierig darauf, wie wohl Jesus auf seinen Zwillingsbruder reagieren würde.
Als sie Washington endlich erreicht hatten, erklärte Joel seinem Freund, wo er langfahren musste, um die Farm zu erreichen, die etwas außerhalb lag. Zudem mussten sie Umwege fahren, da es in der Stadt wahrscheinlich zu gefährlich war, um mitten hindurch zu fahren. Der Umweg kostete sie zwar noch eine Stunde, aber dann erreichten sie endlich die Straße, die zur Farm führte. Als sie dann jedoch dort ankamen und nur noch die völlig niedergebrannte Ruine vorfanden, machte sich verzweiflung in Joel breit und er fing an zu weinen. "Nein.....das darf nicht sein....Was ist hier passiert...? Was sollen wir denn jetzt machen..? Was ist mit Jax und Jesus..? Wie sollen wir die beiden denn jetzt finden..?", fragte Joel und weinte bitterlich, denn auch der Gedanke, dass die beiden vielleicht schon tot waren, machte Joel sehr große Angst.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
Als Malcolm nicht mehr wusste, wo er hinfahren musste, studierte Joel wieder die Karte und erklärte ihm den Weg.
Unterwegs machten die beiden natürlich auch eine längere Pause, um etwas zu essen und dass Malcolm sich ein wenig ausruhen konnte. Das Ewige durch die Gegend fahren in dem Wohnmobil war auch anstrengend.
Joel fragte nach, ob er ihm beibringen könnte das Wohnmobil zu fahren, dass sie sich mit dem fahren abwechseln konnten.
"Klar. Das halte ich für gut und ich kann dir das natürlich beibringen. Ganz so schwer ist das gar nicht, wenn du vorsichtig fährst."
Als Joel auf der Karte eine nahegelegene Raststätte ausfindig gemacht hatte, fuhren die beiden zusammen dorthin und Malcolm parkte das Wohnmobil etwas versteckt, ehe die beiden den Toilettenbehälter in der Toilette auf dem Rastplatz leerten. Dieses Mal betraten die beiden die Räume aber zusammen mit mehr Vorsicht.
Den Behälter setzte er dann am Wohnmobil wieder ein, nachdem der entleert und gereinigt war.
Die beiden wuschen sich dann die Hände in dem kleinen Bad im Wohnmobil.
Joel küsste ihn dann und Malcolm erwiderte seine Küsse nur zu gerne.
Die beiden aßen zusammen etwas und legten sich dann schlafen.
Kurz bevor die Sonne aufging, standen die beiden wieder auf und gingen auch nochmals zu den Toiletten auf dem Rastplatz. Dort füllten die beiden auch wieder den Wassertank, ehe sie weiterfuhren.
Joel bekam auf dem Weg seine Fahrstunden und es dauerte nur wenige Stunden bis Joel sicher damit fahren konnte.
"Das hast du wirklich schnell gelernt." Sagte Malcolm anerkennend zu seinem Freund und küsste ihn kurz. Er wollte ihn nicht zu lange von der Straße ablenken.
Dann ruhte sich Malcolm während der Fahrt etwas aus und schlief sogar ein.
Joel fuhr weiter bis es wieder begann zu dämmern und die beiden suchten sich dann einen halbwegs sicheren Stellplatz für die Nacht.
Am nächsten Morgen ging es dann weiter und allzu lange dauerte es dann auch gar nicht mehr bis auf den Schildern Washington D.C. stand. Es waren jetzt nur noch 50 Meilen bis zur Stadt und nur wenige mehr bis zu der Farm.
Da Malcolm nun wieder fuhr, beschrieb Joel ihm den Weg.
Malcolm war zwar auch noch voller Hoffnung, dass die beiden ihre Familie dort auf der Farm finden werden, aber er wusste nur zu gut, dass es auch sein konnte, dass dort niemand war oder sie ihre Familie tot dort auffinden konnten und so etwas Ähnliches trat dann bedauerlicherweise ein.
Die Farm war zerstört.
Von dem Haus war nur noch eine Ruine übrig. Hier hatte es offensichtlich gebrannt.
Malcolm hoffte, dass die beiden nicht da drinnen gewesen sind.
Betrübt sah er zu dem Haus und dann zu seinem Freund, der ziemlich verzweifelt war und auch weinte.
Malcolm nahm ihn in den Arm.
"Hey. Jetzt geh nicht gleich vom Schlimmsten aus." Versuchte er ihn zu beruhigen und streichelte ihm den Rücken.
"Sehen wir uns die Überreste von dem Haus an." Vielleicht würden sie irgendwas entdecken. Irgendwelche Hinweise oder sowas.
"Ich bin mir sicher, dass die beiden noch am Leben sind und wir sie finden."
Jedenfalls hoffte er das. So sicher war das bedauerlicherweise nicht, wie Malcolm es sich wünschte, aber irgendwie musste er ja versuchen Joel wieder etwas mehr Hoffnung zu geben.
Malcolm stieg zuerst aus dem Wohnmobil aus und ging auf die Überreste des Farmhauses zu.
Dort irgendwas zu finden sollte nicht unbedingt leicht werden und Malcolm hoffte, dass die beiden dort nicht irgendwo noch menschliche Knochen finden werden.
Je nachdem wie heiß dieses Feuer gewesen ist, könnte das sein.
Malcolm hoffte allerdings, dass Joel und er dort nichts in dieser Richtung entdecken werden.
@Joel Smith
Auf ihrer Fahrt nach Washington, lernte Joel von Malcolm, wie man das Wohnmobil steuerte. Anfangs war das echt schwer, doch Joel lernte es recht schnell und nach ein paar Stunden fuhr er schon recht sicher. So konnte sich Malcolm ausruhen und sie trotzdem weiterfahren. So kamen sie viel schneller vorran. Nur Nachts machten sie dann eine lange Paus, um zu schlafen. Zum Glück begegnete ihnen auch niemand, außer den Untoten, aber an denen fuhren sie einfach vorbei. Einmal hatten sie Pech und mussten einen Umweg nehmen, da ein umgekippter, Lkw die komplette Straße versperrte, aber das kam nur dieses eine Mal vor.
Als Joel mit Fahren dran war, ruhte sich Malcolm aus und schlief während der Fahrt sogar ein. Joel lächelte, als er es sah und fhur weiter. Als dann endlich auch die Straßenschilder auftauchten, die den Weg nach Washington wiesen, freute sich Joel, denn nun waren es nur noch 50 Meilen bis dorthin und noch ein paar Meilen mehr, bis zur Farm, da diese außerhalb von Washington lag. Als sie dann die Straße erreichten, die zur Farm führte, war Joel etwas aufgeregt, denn er freute sich darauf, seinen Bruder und seinen Schwager wiederzusehen und war auch schon gespannt, wie Jesus auf Malcolm reagieren würde.
Als sie die Farm allerdings erreichten, bot sich ihnen ein Bild, mit dem Joel nicht gerechnet hatte. Die Farm war völlig abgebrannt und von dem Haus, in dem Jax und Jesus gewohnt hatten, war nur noch eine eingestürzte Ruine übrig. Mit dem Ferienhaus und dem Stall sah es nicht besser aus. In Joel machte sich Verzweiflung breit, als ihm klar wurde, dass sie Jax und Jesus hier wohl nicht mehr finden würden. Er machte sich schreckliche Sorgen und fing an zu weinen. Er wusste nicht., wo die beiden waren und was er und Malcolm jetzt machen sollten und das Schlimmste war, dass es auch sein konnte, dass Jax und Jesus gar nicht mehr lebten. Joel fing bitterlich an zu weinen und wurde dann von Malcolm in den Arm genommen. Joel klammerte sich an seinen Freund und brauchte eine Weile, um sich wieder zu beruhigen.
Malcolm meinte, dass er nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen sollte und wollte sich die Ruine des Hauses ansehen. Vielleicht gab es dort irgendetwas, das darauf hindeutete, dass Jax und Jesus noch lebten. Malcolm stieg zuerst aus und ging zum Haus. Joel zögerte, denn er hatte große Angst davor, in der Ruine menschliche Knochen zu finden. Dann ging er Malcolm aber doch nach und sah sich mit ihm bei der Ruine um. Dort, wo die Küche gewesen war, entdeckte Joel ein völlig verbranntes Skelett, was wohl auch zerfallen würde, wenn man es berührte. Er starrte es einfach nur an und wusste nicht, wie er reagieren sollte, denn es konnte sowohl Jax, als auch Jesus sein, aber auch einfach einer der Untoten, der von dem Feuer angelockt worden war. Joel hoffte, dass es nur einer der Untoten war und sah sich weiter um. Hier lagen mehrere, also ging er nun davon aus, dass das Feuer einige von ihnen angelockt hatte. "Ich glaub nicht, dass eins von den Skeletten Jax, oder Jesus ist....Das von Jax würde man wohl erkennen...er hat Stahlplatten im Kopf. Ich weiß nicht, bei wieviel Grad das schmilzt...", sagte er und sah sich weiter um, aber es gab nichts, was darauf hinwies, wo Jax und Jesus sein könnten.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
Die beiden erkundeten dann gemeinsam die verbrannte Ruine des Farmhauses. Hier muss es früher mal verdammt schön gewesen sein.
Malcolm stellte es sich vor, wie es hier früher ausgesehen haben muss und seufzte leise etwas.
Bedauerlicherweise entdeckte Joel ein Skelett zwischen der ganzen Asche und den Trümmern.
"Dann hoffen wir, dass dieses Skelett nicht zu einem unserer Brüder gehört."
Malcolm betrachtete es genauer und entdeckte etwas, was unter diesem Skelett lag. Er schob das ein Stück beiseite und begutachtete darunter einen schwarzen Fleck auf dem Boden. Das war wohl mal etwas aus Metall gewesen. Vielleicht ein Ring, aber das musste nicht bedeuten, dass es möglicherweise Jesus gewesen ist, sollte er einen Ring getragen haben oder eine Kette.
"Dieser Kerl hatte ein Schmuckstück getragen. Vielleicht einen Ring oder eine Kette." Erzählte er seinem Freund. "Aber ich gehe davon aus, dass er nicht mein Bruder gewesen ist. Er ist zu groß." Malcolm ging ja davon aus, dass Jesus beinahe dieselbe Körpergröße hatte wie er selbst, da sie Zwillinge sind.
"Dein Bruder wird es aber auch nicht sein. Das geschmolzene Metall ist zu wenig und außerdem schmilzt Metall, was im Körper verwendet wird, nicht so leicht. Das hält einiges aus. Also können wir vorerst beruhigt sein."
Die beiden sahen sich dann weiterhin in den Trümmern um, fanden allerdings überhaupt nichts, was ihnen weiterhelfen könnte, um ihre Brüder zu finden.
"Das hat gar keinen Sinn. Fahren wir das Wohnmobil dort hinter das Gestrüpp da und decken es etwas ab. Dann können wir beide heute Nacht hier schlafen und fahren morgen weiter. Ich würde sagen, wir sollten die Gegend hier absuchen und vor allem die Landstraßen, kleineren Städte oder irgendwelche Gebäude mitten im Nirgendwo."
Malcolm nahm Joels Hand in seine und lächelte ihn kurz an.
"Keine Sorge. Ok? Wir werden die beiden finden. Die sind doch sicher gut darin zu überleben und ich glaube wirklich, nicht, dass sie tot sind, auch wenn die Lage echt mies ist."
Malcolm kletterte mit Joel zusammen dann wieder über die Trümmer und machte sich mit ihm auf den Weg zurück zum Wohnmobil.
Joel steuerte das dann hinter das Gestrüpp, was hier wuchs und die beiden stiegen wieder aus, um es noch etwas abzudecken, um möglichst nicht entdeckt zu werden, sollten hier irgendwelche Fremden auftauchen.
"Okay. Ich denke, so geht das. Wollen wir was essen?" Fragte er nach.
"Danach muss ich unbedingt unter die Dusche. Kommst du mit?" Wollte er von Joel wissen und zwinkerte ihm kurz zu.
@Joel Smith
Joel hatte erst gezögert, als Malcolm vorschlug, die Ruine zu untersuchen, denn er hatte sehr große Angst davor, die Leichen seines Bruders und seines Schwagers zu finden, doch dann stieg er auch aus, denn er wollte die Gewissheit haben, ob er noch hoffen konnte, dass die beiden noch lebten und nun irgendwo ein neues Zuhause hatten, oder ob er und Malcolm die beiden hier auf der Farm beerdigen mussten. Letzteres machte Joel wahnsinnige Angst, aber er musste Gewissheit haben. Er sah sich mit Malcolm in der Ruine des Hauses um und Joel entdeckte dort, wo die Küche gewesen war, ein verkohltes Skelett. Jax hatte allerdings seit dem er den Sturz in den Tiefen Brunnen, bei dem er sich den Schädel gebrochen hatte, Platten im Kopf hatte und Joel war sich nicht sicher, bei wieviel Grad sowas schmilzt.
Malcolm sah sich das genauer an und entdeckte unter dem Skelett was Geschmolzenes. Er schob das Skelett mit dem Fuß beiseite und sah sich das näher an. Joel hörte, was er sagte und seufzte leise. "Sie haben Beide sowohl Ringe, als auch Ketten getragen....", sagte Joel leicht betrübt und hörte Malcolm weiter zu, als er meinte, dass das wohl auch nicht Jesus sein konnte, da das Skelett dafür zu groß war. "Ja, Jesus ist so groß, wie du....der hier scheint knapp 1,80 zu sein....das ist für Jax zu klein.....er ist 1.87 groß...", sagte Joel und war ein wenig erleichtert, dass das Skelett zu keinem der beiden passte. Sie sahen sich auch die anderen Skelette an. Viele waren es zum Glück nicht, aber die anderen passten auch nicht zu den Beiden. "Vielleicht mussten sie auch von hier fliehen und es hat erst später gebrannt.....wäre doch auch möglich...", sagte Joel, der nun auch wieder Hoffnung hatte, dass sie Jax und Jesus lebend finden werden. Er hatte nur leider keine Ahnung, wo sie suchen sollten. Malcolm dagegen schon, denn er schlug vor, dass sie morgen die Gegend hier absuchen sollten. Vor allem die Landstraßen, kleineren Städte und die Gebäude, die es in der Gegend sonst noch gab.
Sie sahen sich noch etwas in den Trümmern um, doch das hatte keinen Sinn. Es war alles völlig verbrannt und Hinweise auf den Verbleib von Jax und Jesus gab es daher auch nicht. Joel nickte, als Malcolm den Vorschlag machte, dass sie das Wohnmobil hinter den höheren Büschen verstecken und dann etwas essen und dann duschen gehen, denn bei der Durchsuchung der Ruine hatten sich die beiden recht dreckig gemacht. Daher nickte Joel, als Malcolm ihn fragte, ob er nach dem Essen mit duschen gehen würde. Als das Wohnmobil verborgen hinter den Büschen stand, machte Joel was zu essen, was sie dann zusammen aßen, wobei sich Joel für eine kleine Dose Gemüsesuppe entschieden hatte.
Nach dem Essen gingen sie ins Bad und zogen sich aus. Sie stellten sich unter die Dusche und Malcolm drehte das Wasser auf. Joel kuschelte sich an ihn und wanderte mit seinen Gedanken zu seinem Bruder und Jesus. Er machte sich wirklich große Sorgen und hoffte, dass die beiden wirklich noch lebten und es ihnen auch gut ging.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
Nachdem die beiden alle Skelette angesehen hatten, sahen sie sich noch ein wenig in den Trümmern um. Bedauerlicherweise gab es hier überhaupt keine Hinweise darauf, wo die beiden sein könnten. Es war alles zu verbrannt, um vielleicht eine Notiz oder so zu finden.
Das war natürlich ärgerlich, aber Malcolm hatte die Idee, die nähere Umgebung morgen erstmal abzusuchen und anschließend kleine Städte und andere Gebäude.
Vielleicht waren die beiden dort irgendwo.
Joel und Malcolm versteckten dann gemeinsam das Wohnmobil hinter dem Gestrüpp und verdeckten es auch noch ein wenig damit, ehe die beiden sich dann ins Wohnmobil verzogen, um etwas zu essen.
Als sie damit fertig waren, gingen Joel und Malcolm gemeinsam in das kleine Badezimmer und zogen sich aus, um zu duschen.
Malcolm drehte das Wasser auf und kuschelte zunächst einfach nur eine Weile mit seinem Freund, genoss seine Nähe und das warme Wasser auf seiner Haut.
Joel schien etwas in Gedanken zu sein und sich große Sorgen zu machen. Irgendwie spürte Malcolm das.
"Du machst dir große Sorgen, hab ich recht?" Fragte Malcolm nach und kuschelte weiterhin mit seinem Freund.
"Wir werden alles versuchen, um die beiden zu finden."
Versprach er Joel.
"Ich glaube wirklich, nicht, dass die beiden nicht mehr am Leben sind. Sicher mussten sie von hier verschwinden, aus irgendwelchen Gründen, wie du es vermutest. Die beiden tun vielleicht jetzt gerade genau dasselbe wie wir oder etwas Ähnliches und machen sich dieselben Gedanken und Sorgen um dich." Malcolm lächelte etwas.
"Von mir wissen sie ja nichts und wir sollten, falls wir sie finden, meinem Bruder das ganze vielleicht schonend beibringen." Schlug er Joel vor.
"Das wird sicher ziemlich erschreckend sein, wenn ein Typ vor einem steht, der genauso aussieht wie man selber.
Ich bin ja jetzt vorbereitet und weiß Bescheid, aber er eben nicht."
@Joel Smith
Zum Glück waren die Skelette offenbar nicht von Jax und Jesus. Das machte Joel wieder etwas Hoffnung, dass die beiden noch lebten und nun irgendwo in Sicherheit waren. Zumindest hoffte Joel das sehr. Sie hatten sich noch weiter umgesehen, aber das machte keinen, denn außer Ruß und Dreck gab es hier nichts mehr. Alles war zerstört. Malcolm hatte dann die Idee, dass sie morgen die nähere Umgebung absuchen sollten. Joel fand die Idee gut, denn es konnte ja sein, dass sie hier noch irgendwo in der Gegend waren.
Joel half Malcolm dann dabei das Wohnmobil zu verstecken und es auch etwas abzudecken, damit man es nicht gleich sah. Dann gingen sie hinein und Joel machte was zu Essen warm. Als sie gegessen hatten, gingen sie in das Bad, um zu duschen. Unter der Dusche kuschelte sich Joel an Malcolm und wanderte mit den Gedanken zu Jax und Jesus, da er sich wirklich große Sorgen machte. Das merkte Malcolm natürlich und sprach ihn darauf an. "Ja, ich kann einfach nicht anders....diese Ungewissheit ist schlimm...", sagte Joel und hörte Malcolm dann zu. Er glaubte wirklich nicht daran, dass die beiden tot waren. "Du hast sicher recht.....Jesus ist ein sehr guter Kämpfer und mein Bruder war immer der Beste im Kendo....den beiden ist bestimmt nichts passiert...", sagte Joel und hörte, was Malcolm dann sagte. "Ja, das stimmt....Jesus weiß nichts von dir und da ist es wohl wirklich besser, wenn wir es ihm schonend beibringen..", stimmte er Malcolm zu und fing dann an, ihn zu waschen. Da sie ja in der Ruine des Hauses nach Hinweisen gesucht hatten, waren sie mit Ruß und Asche bedreckt. Joel wurde auch von Malcolm gewachsen und als sie wieder sauber waren trockneten sie sich gegenseitig ab und zogen sich Sachen zum Schlafen an. Joel zog sich einfach nur seine Shorts an und kuschelte sich dann zu Malcolm unter die Decke. Er küsste ihn und machte dann die Augen zu.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
Nachdem die beiden zusammen etwas gegessen hatten, gingen sie zusammen in das kleine Bad um zu duschen und befreiten sich gegenseitig von dem ganzen Ruß, Asche und dem ganzen anderen Schmutz.
Joel machte sich natürlich große Sorgen um Jax und Jesus und Malcolm und redete ihm gut zu, dass er wieder etwas mehr Hoffnung bekommt was zum Glück auch klappte.
Als die beiden ihre gemeinsame Dusche beendet hatten, trockneten sie sich gegenseitig ab und zogen sich anschließend was zum Schlafen an.
Auch Malcolm zog sich nur eine frische Shorts an und kuschelte dann mit seinem Freund unter der Decke.
Nur zu gerne erwiderte zärtlich seinen Kuss.
"Schlaf gut." Sagte er leise und streichelte ihn durch sein Haar.
Dann schloss auch er die Augen.
Da der Tag recht anstrengend gewesen ist, schlief er dann auch recht schnell ein und schlief auch gut.
Die Nacht verlief ruhig. Hin und wieder schlurften einige Untote in der Nähe vorbei, aber keiner von denen bemerkte, dass dort in dem Wohnmobil lebendige Menschen waren und die zogen weiter.
Das war auch besser so.
Nach der ereignislosen Nacht erwachte Malcolm zuerst und gähnte leicht, ehe er zu seinem noch schlafenden Freund hinübersah. Es war vermutlich noch recht früh und aus dem Grund mussten die beiden noch nicht sofort aufstehen.
Malcolm schlug die Decke ein Stück beiseite und verteilte sanft einige Küsse auf Joels Oberkörper, um ihn möglichst sanft zu wecken. Joel schlummerte noch und sah einfach zu verführerisch aus. Da konnte Malcolm seinem Freund nur schwer widerstehen.
@Joel Smith
Nach dem Essen duschten die Beiden zusammwn, wobei sie auch etwas kuschelten. Joel wanderte mit seinen Gedanken zu seinem Bruder und Jesus und hoffte sehr, dass es den Beiden gut ging und sie in Sicherheit waren. Malcolm war überzeugt davon, dass sie beiden noch lebten, obwohl er sie noch gar nicht kannte. Joel stimmte ihm dann zu, denn schließlich war Jesus ein sehr guter Kämpfer und Jax war mit seinem Schwert auch nicht zu unterschätzen.denn schließlich hatte er beim Kendo auch viele Preise gewonnen. Er war ja einer der besten gewesen. Joel versuchte also die trüben Gedanken abzuschütteln und fing dann an, Malcolm zu waschen. Er wurde dann von Malcolm gewaschen und als sie fertig waren, trockneten sie sich auch gegenseitig ab.
Joel zog sich seine Shorts an und legte sich ins Bett, wo er auf Malcolm wartete. Sein Freund zog sich ebenfalls nur eine Shorts an und legte sich dann zu ihm. Joel kuschelte sich an ihn und küsste ihn. "Gute Nacht, mein Schmusebär....", sagte Joel und küsste ihn zärtlich. Sie küssten sich noch eine Weile und machten dann die Augen zu. Joel kuschelte sich eng an Malcolm und schlief nach einigen Minuten ein.
In der Nacht schlurften ein paar der Untoten vorbei, doch die merkten zum Glück nicht, dass in dem Wohnmobil lebende Menschen waren und zogen weiter. Lebende Menschen kamen zum Glück keine vorbei, denn die hätten sich das Wohnmobil sicher näher angesehen. Malcolm hatte vor dem Schlafen gehen aber auch noch die Tür von innen verriegelt, also konnte sie von außen nicht geöffnet werden. Die Untoten zogen einfach weiter auf ihrer Suche nach lebendigem Fleisch. Malcolm und Joel schliefen weiter und wachten auch vor dem nächsten Morgen nicht auf.
Am nächsten Morgen schlief Joel länger als Malcolm und wurde erst nach einigen Minuten durch die sanften Küsse wach. Er genoss es und schnurrte beinahe, wie ein kleiner Kater. Er legte die Hand an Malcolms Kopf und strich ihm durchs Haar. Schließlich öffnete er dann auch die Augen und sah zu seinem Freunde, der ihn mit seinen Küssen verwöhnte. "Hmmm...das ist schön....so kannst du mich gern immer wecken...", schnurrte Joel und musste leicht aufkeuchen, als Malcolm eine seiner Brustwarzen küsste.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
Eigentlich sollten die beiden jetzt sofort aufstehen und weiterfahren, aber Malcolm wollte nicht.
Stattdessen weckte er seinen Freund sanft, in dem er einige Küsse auf seinem Oberkörper verteilte und zärtlich eine seiner Brustwarzen küsste. Offenbar gefiel, dass Joel sehr, da er leicht aufkeuchte.
Malcolm grinste leicht über Joels Worte. Sicher wird er das öfter tun. Vor allem dann wenn sie jemals an einem sicheren Ort leben konnten.
Dann war das auch nicht mehr so gefährlich.
Jetzt konnte er aber, auch wenn der Ort hier nicht ganz so sicher war, Joel nicht widerstehen und wollte ihn etwas verwöhnen und auch das ausprobieren, was Joel ja wahrscheinlich nicht mal erwartete, da sein Ex das niemals getan hatte. Zwar dachte Malcolm sich das der Kerl das niemals getan hatte, aber mit Sicherheit wusste er das natürlich nicht.
Bevor er weiter machte, lauschte Malcolm kurz, da er draußen ein Geräusch gehört hatte, aber das war nur ein kurzer Schlag gegen das Wohnmobil gewesen.
Vermutlich war einer der Äste oder so heruntergefallen. Denn ansonsten war überhaupt nichts zu hören.
Um ganz sicherzugehen, richtete er sich kurz auf und warf einen Blick aus dem Fenster. Da war nichts Auffälliges zu sehen.
"Alles ok.." Sagte er nur zu Joel, dass er entspannt bleibt und sich keine Sorgen macht.
Dann zog er ihm seine Shorts aus und warf die neben das Bett.
Kurz betrachtete er seinen Freund, ehe er sich runterbeugte und seinen Schwanz zunächst mit einigen Küssen verwöhnte und darüber leckte. Er wollte erstmal austesten, ob ihm das überhaupt gefällt, aber Malcolm stellte fest, dass er es mochte, auch wenn es etwas völlig Neues für ihn war.
Er fand das aufregend und heiß und nahm ihn dann leicht zwischen seine Lippen und saugte zunächst nur sanft an der Spitze herum.
Da Joel leise stöhnte, schien er das zu mögen und Malcolm ging noch einen Schritt weiter und saugte etwas fester an ihm, nahm den dann auch schon so richtig in den Mund und wanderte mit beiden Händen unter Joels Hintern und knetete seine knackigen Pobacken mit beiden Händen während er seinen wundervollen Schwanz immer wieder tief in seinen Mund aufnahm und den so richtig genüsslich verwöhnte.
@Joel Smith
Joel schlief noch etwas länger, als Malcolm und eigentlich hätten sie auch gleich losfahren müssen, doch offenbar hatte Malcolm andere Pläne, denn er weckte Joel auf eine Art und Weise, die Joel wundervoll fand und am liebsten immer so geweckt werden wollte. Er öffnete die Augen und sah seinen Freund an. Dieser machte weiter und Joel strich ihm durchs Haar. Das, was Malcolm da machte, gefiel ihm sehr, aber es machte ihn auch heiß. Vor allem, als Malcolm seine Brustwarzen küsste, musste Joel leise aufkeuchen, denn vor allem das machte ihn heiß.
Dann hielt Malcolm inne, da er ein Geräusch gehört hatte. Joel hatte es auch gehört und sah Malcolm leicht erschrocken an. Dann lauschten sie beide, doch es war nichts mehr zu hören, also musste es wohl ein Ast gewesen sein, der runtergefallen war. Der Baum, der direkt beim Wohnmobil stand, war ziemlich verkohlt und war daher sehr Morsch. Malcolm stand aber dann auf, um sicher zu gehen. Er sah aus den Fenstern des Wohnmobils, doch draußen war niemand zu sehen. Malcolm sagte dann auch, dass alles okay war und kam wieder zu ihm.
Malcolm machte da weiter, wo er aufgehört hatte und Joel genoss es sehr. Dann zog Malcolm ihm die Shorts aus und warf diese auf den Boden. Joel wurde ganz leicht rot, als Malcolm ihn eine Weile betrachtete und fragte sich, was Malcolm vorhatte, als sein Freund sich runterbeugte. Als Malcolm dann Joels Schwanz mit Küssen verwöhnte, keuchte Joel auf und fing an zu stöhnen. Das hatte er jetzt nicht erwartet, denn Austin hatte sowas nie mit ihm gemacht. Joel war sehr aufgeregt, denn das, was Malcolm nun machte, war für ihn völlig neu. Er spürte, wie Malcolm an seiner Spitze sauge und schloss genießend die Augen. Als Malcolm seinen Schwanz nach einer Weile ganz in den Mund nahm, konnte sich Joel ein Aufstöhnen nicht verkneifen. "Ohh, mein Gott......ist das guut...", stöhnte er und musste sich mit einer Hand leicht im Bettlaken festkrallen, um nicht schon wieder zu früh zu kommen. Malcolm machte das so wahnsinnig gut, dass Joel sich wirklich anstrengen musste, um nicht schon zu kommen.
@Malcolm Whitly
RE: far away from home
invon Malcolm Whitly • | 212 Beiträge
Für ihn war das ja irgendwie auch völlig neu, aber dumm stellte Malcolm sich nicht an. Joel schien das auch so zu empfinden, da er zuerst, als er seinen Schwanz zunächst sanft mit küssen bedeckte, aufkeuchte.
Lange dauerte es allerdings nicht, bis sein Freund auch zufrieden stöhnte.
Malcolm gefiel das, was er mit Joel tat, erstaunlich gut.Es wäre ja möglich gewesen, dass ihm Joel auf diese Art zu verwöhnen nicht gefällt, aber er fand es heiß,so heiß das sich bei ihm auch so einiges regte.
Das ignorierte er aber jetzt und verwöhnte Joel weiter so richtig genüsslich und beobachtete ihn immer mal wieder kurz zwischendurch. Er mochte den Anblick, wie er da auf dem Bett lag und zufrieden stöhnte. Joel war nicht allzu laut, jedenfalls noch nicht. Dennoch fand Malcolm den Anblick und das so zu hören absolut heiß.
Joel stöhnte auch vor sich hin, dass es so gut sei, was Malcolm natürlich dazu brachte weiter zu machen und nahm ihn dann immer wieder so tief in seinen Mund auf wie er es konnte. Hin und wieder saugte und knabberte sogar auch mal an der Spitze herum um auszutesten, was Joel richtig scharf macht und was eher nicht, aber da er ihn ja nur ganz leicht seine Zähne spüren ließ, schien er auch das zu mögen, da Joel sich ans Laken klammerte und sich auch nicht darüber beklagte, dass es schmerzt oder unangenehm ist.
Selbst wenn es so wäre und Joel nur nichts gesagt hätte, hätte Malcolm das sicher gemerkt.
Ab und zu entließ er ihn auch mal ganz aus seinem Mund und leckte über die gesamte Länge und knabberte auch mal genüsslich an seinen Eiern herum und ging noch etwas weiter und küsste die auch und nahm die auch mal zwischen seine Lippen. Er tat einfach das, was ihm selber auch gefallen würde. Dann konnte er da vermutlich nicht all zuviel falsch machen. Ab und zu spürte er schon, dass sein Freund wohl nicht mehr so übermäßig lange durchhalten konnte.
Allerdings war das auch nicht zu überhören, da Joel zunehmend unruhiger atmete und auch etwas lauter stöhnte, während Malcolm sich wieder seinem Schwanz widmete und nun wieder genüsslich an dem saugte und lutschte und auch seinen sexy Po knetete, mit beiden Händen.
@Joel Smith
Auch wenn Joel, im Gegensatz zu Malcolm auch schon vorher mit einem Mann zusammen gewesen war, war das, was Malcolm nun gerade mit ihm machte, etwas völlig neues, denn Joels Exfreund hatte ihn immer nur als Frauenersatz gesehen. So war es Joel jedenfalls vorgekommen und schön war es für Joel nie gewesen. Daher war alles, was Malcolm mit ihm machte, wunderschön und völlig neu. Vor allem das, was Malcolm heute machte, hatte Austin nie getan. Joel hatte es nur immer bei ihm machen müssen. Umso mehr genoss Joel nun natürlich, dass Malcolm ihn jetzt gerade so verwöhnte.
Er stöhnte immer wieder leise auf und versuchte, nicht laut zu sein, denn schließlich wollte er keine Untoten anlocken. Einfach war das jedoch nicht, denn Malcolm machte es einfach zu gut. Joel gefiel das sehr und er stöhnte sogar etwas lauter, als Malcolm auch an seinem Schwanz knabberte. Das fühlte sich alles so wahnsinnig gut an. Vor allem, weil Malcolm nicht nur Joels Schwanz verwöhnte, sondern auch seinen Hintern verwöhnte, den er zärtlich knetete. Das fand Joel so gut, dass es ihm immer schwerer fiel, leise zu sein. Zudem spürte er auch, dass er wohl nicht mehr allzulange durchhalten würde, aber er strengte sich an, jetzt noch nicht zu kommen, denn er wollte es noch etwas länger genießen, so von Malcolm verwöhnt zu werden.
Joel schaffte es sogar noch einige Minuten durchzuhalten, doch dann spürte er, dass er es nicht mehr halten konnte. Er war sich aber nicht sicher, ob er in Malcolms Mund kommen durfte, oder ob Malcolm das vielleicht nicht mochte, also warnte er Malcolm lieber. "Hahh.....Ich komme....", stöhnte er und wurde rot, als Malcolm keine Anstalten machte, sich von ihm zu lösen und Joel sich dann im Mund seines Freundes ergoss. Joel atmete schwer und sah zu Malcolm, der noch Joels Saft im Mund hatte und diesen dann einfach herunterschluckte.
@Malcolm Whitly
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