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An Aus

#1

Krankenstation

in Krankenstation 27.12.2023 19:01
von Mephisto • 44 Beiträge

Die Krankenstation



zuletzt bearbeitet 02.01.2025 21:22 | nach oben springen

#2

RE: Gefängnis

in Krankenstation 27.12.2024 19:12
von Dr.Juliet Burke • 5 Beiträge

Player: Juliet & Mephisto
Ort: Gefängnis/Krankenstation

Einstiegspost

Juliet hatte in einem Dorf mit einer Gruppe von Menschen auf einer kleinen Insel an der Küste von Georgia zusammengelebt. Dort war sie Ärztin für Fruchtbarkeit und sorgte auch für das allgemeine Wohlbefinden der Anwohner noch bevor das Chaos ausbrach. Nachdem alles schlimmer wurde, entschied sie sich zu dennoch bleiben und half weiter allen bis zu jener Nacht, als viele Untote ans Ufer gespült wurden und die meisten Leute töteten. Die wenigen Glücklichen, die entkommen konnten, ertranken bei der Flucht im Meer oder waren einfach verschwunden.
Juliet hatte nie wieder einen ihrer Freunde getroffen und verbrachte eine lange Zeit alleine auf ihren Reisen, bis sie ein Gefängnis entdeckte mit anderen Überlebenden. Denen schloss sie sich an aus der Überzeugung heraus, es sei ihre einzige Chance zu überleben. Schnell erkannte sie jedoch die fragwürdigen Praktiken innerhalb dieser Gemeinschaft. Der Anführer der Inselgemeinschaft war allerdings auch kein ehrenwerter Mensch gewesen,ebenso gehörte Juliet nicht immer zu den Guten. Sie hielt sich selber allerdings nicht für einen schlechten Mensch. Sie hatte vielleicht in der Vergangenheit einige fragwürdige Entscheidungen getroffen,allerdings nur zum Wohle ihrer früheren Gemeinschaft.
Sie fand da sie hier gut reinpasste schnell ihren Platz innerhalb der neuen Gruppe. Sie gehorchte immer den Anweisungen des Anführers. Dafür, dass sie hier leben durfte, musste Juliet natürlich arbeiten, und das tat sie. Meist als Ärztin, aber sie konnte auch andere Aufgaben übernehmen, wie Gefangene beaufsichtigen oder dabei helfen, Untote zu beseitigen. Allerdings wurde sie in diesen Bereichen nicht oft eingesetzt, da es gefährlich war und es wichtig war, eine Ärztin zu haben. Außer ihr gab es hier nämlich niemand mit richtigen medizinischen Fähigkeiten.

Der Anführer war vor einigen Tagen zu Juliet gekommen und hatte über Rückenschmerzen geklagt.
Sie hatte Röntgenbilder erstellt und diese bereiteten ihr einige Sorgen. Jetzt stand sie davor und betrachtete die Aufnahmen genau. Etwas darauf schien da nicht hinzugehören, jedoch waren solche Dinge nicht in ihrem Fachgebiet, weshalb sie es nicht entfernen konnte für eine nähere Analyse. Möglicherweise war das ein Tumor an einem der Lendenwirbel.

Juliet lebte erst seit einigen Monaten hier und sah sich nun in der Situation, dem Anführer mitteilen zu müssen, dass er voraussichtlich bald nicht mehr in der Lage sein wird zu laufen und möglicherweise im weiteren Verlauf an seiner Erkrankung versterben könnte, wenn ihre Annahme zutrifft. Sie war jedoch machtlos in dieser Angelegenheit, da sie keine ausgebildete Chirurgin war. Der vorherige Arzt hier,ein Chirurg, war bedauerlicherweise verstorben. Juliet hatte den Verstorbenen zwar nie persönlich kennengelernt, doch wurde ihr von anderen über ihn berichtet.
Es war fast unmöglich, einen anderen Chirurgen zu finden, weil man ihn nicht leicht ausfindig machen konnte. Früher hätte man das Internet genutzt, um einen Spezialisten für Wirbelsäulenoperationen zu suchen oder wäre einfach ins Krankenhaus gegangen. Heute ist es leider nicht mehr so einfach. Juliet dachte gerade darüber nach, wie sie sein Leben retten könnte, als es plötzlich klopfte und sie aus ihren Gedanken gerissen wurde.
Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und bat die Person, die draußen vor der Tür der Krankenstation stand, hereinzukommen. "Ja bitte? Komm rein." sagte sie und versuchte, ihre besorgten Blicke zu verstecken, was ihr jedoch nicht ganz leicht fiel.

@Mephisto


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#3

RE: Gefängnis

in Krankenstation 07.01.2025 20:42
von Mephisto • 44 Beiträge

Einstiegspost:

Als die Welt unterging bauten sich Mephisto und seine Freunde eine Gemeinschaft in einem Gefängnis auf, das aufgegeben worden war. Allerdings waren noch einige Mitarbeiter, sowie Insassen anzutreffen, die allerdings nicht mehr lebten und sich in Untote verwandelt hatten. In dem Teil des Gefängnisses, in dem sich der Speisesaal und die Küche befand, hatten sich ein paar Insassen verbarrikadiert und überlebt. Die Insassen schlossen sich Mephisto und seinen Freunden an und säuberten mit ihnen das Gefängnis von den Untoten. Sie suchten nach weiteren Überlebenden, die sich ihnen bei der Aussicht auf einen sicheren Ort anschlossen.

Ein Jahr verging und die Gemeinschaft war in der Zwischenzeit so groß geworden, dass sie sogar in verschiedene Klassen eingeteilt worden war. Da gab es den Anführer Mephisto, dann die Obersten, welche Mephistos Freunde waren, dann gab es Arbeiter und sogar Sklaven, die gegen ihren Willen hierhergebracht worden waren und zur Arbeit gezwungen wurde. Wer sich widersetzte, wurde von Cyle, der einer von Mephistos guten Freunden war, gefoltert und davor hatten fast alle Sklaven Angst und wagten sich nicht, etwas zu tun, was Mephisto verärgern könnte. Nur Tyler hatte immer wieder versucht auszubrechen, doch da Tyler noch ein Teenager war, wurde er immer wieder sanfter bestraft. Allein hatte Tyler keine Chance dem Gefängnis zu entkommen. Erst, als er Robby und Dennis kennengelernt hatte, konnten sie sich einen Fluchtplan ausdenken und diesen dann auch umsetzen.

Das war jetzt schon einige Wochen her und es fehlte jede Spur von den Dreien. Anfangs hatte er nach ihnen suchen lassen, doch inzwischen gab es wichtigeres und Mephisto dachte daran, dass diese Drei ihm oder seinen Leuten irgendwann schon über den Weg laufen würden. Da es Sommer war, gab es Wichtigeres zu tun, denn in diesen Zeiten musste man sich gut für den Winter vorbereiten und bei einer so großen Gemeinschaft wurden viele Lebensmittel benötigt, die sich Mephisto durch Erpressung und Unterdrückung kleinerer Gemeinschaften beschaffte. Druck übte er aus, in dem er einige Mitglieder der Gemeinschaften als Gefangene mitnahm und sie als Sklaven hielt. Er drohte den Gemeinschaften damit die Leute zu töten, wenn sie seinen Forderungen nicht nachkamen und das funktionierte bisher ziemlich gut.

In letzter Zeit verspürte Mephisto allerdings Schmerzen im Lendenbereich, weswegen er zur Ärztin ging, die erst seit einigen Monaten hier war. Der Arzt, der zuvor hier gewesen war, war bedauerlicherweise gestorben, als er mit einigen anderen ein Krankenhaus plündern wollte. Das war erst wenige Wochen her und die junge Frau nun auf sich allein gestellt. Mephisto ließ sich von ihr untersuchen, doch die Auswertung der Untersuchung würde einige Tage dauern. Als er nach einigen Tagen wieder Schmerzen hatte, suchte er erneut die Krankenstation auf, um sich Schmerzmittel zu holen und nachzufragen, ob die Auswertung schon etwas ergeben hatte. Auf der Krankenstation angekommen, klopfte er an die Tür des Untersuchungszimmers und trat ein, als Juliet ihn hereinbat. "Ich brauche neue Schmerzmittel und will wissen, ob deine Untersuchungen was ergeben haben....", sagte er und setzte sich hin. Als er ihren bedrückten Gesichtsausdruck sah, legte er den Kopf schief. "Ist irgendwas nicht in Ordnung...?", fragte er, nicht wissend, dass es sein gesundheitlicher Zustand war, der Juliet Sorgen bereitete.

@Dr.Juliet Burke



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#4

RE: Gefängnis

in Krankenstation 08.01.2025 16:58
von Dr.Juliet Burke • 5 Beiträge

Juliet war sich sicher, dass der Anführer ihr nichts antun würde und auch seine Leute nicht. Trotzdem war sie in seiner Nähe vorsichtig mit ihren Worten und Taten. Sie wollte ihn einfach nicht verärgern, um auf Nummer sicher zu gehen. Ihr ehemaliger Anführer hatte einmal aus Wut ihren Freund als Spion in eine andere Gruppe geschickt, wohlwissend, dass die herausfinden dass er ein Spion ist und getötet wird.

Der Anführer nahm sie mit aufs Festland und sagte, sie würden nach medizinischen Vorräten suchen. Dann brachte er sie zu dem Ort, wo seine Leiche lag da er wollte das sie es sieht und sagte zu Juliet dass sie ihm gehört und das jedem passieren würde der sich an sie heranmacht. Danach fuhren sie zurück zur Insel, obwohl Juliet nicht zurück wollte. Aber sie hatte keine andere Wahl, denn auf der Insel war es sicherer als auf dem Festland.

Hier hatte sie keinen Freund, aber wenn der Anführer wollte, würde er sicher Wege finden, sie zu bestrafen. Deshalb gab sie ihm keinen Grund dazu. Sie konnte nichts für seinen Gesundheitszustand tun, aber es bereitete ihr ein wenig Bauchschmerzen, ihm eine so schlechte Diagnose mitteilen zu müssen. Während sie die Röntgenbilder ansah, überlegte sie, ob und wie sie ihn retten könnte. Natürlich könnte sie sich einen Beißer bringen lassen und daran üben, aber selbst wenn es ihr gelänge, gab es keine Garantie dafür, dass er überlebt. Es gab zwar Narkosemittel und Schmerzmittel sowie alles für die Nachbehandlung, aber das Problem war der Mangel an einem ausgebildeten Chirurgen und einem Narkosearzt. Auf den Narkosearzt könnte man vielleicht verzichten, nicht jedoch auf einen Chirurgen.
Es war möglich, dass irgendwo in den Gemeinschaften einer war, die ständig um Nahrungsmittel und andere lebenswichtige Dinge erpresst wurden. Juliet hatte keine Ahnung davon, vielleicht waren aber der Anführer oder andere aus der Gemeinschaft hier informiert darüber. Falls dieser Arzt existiert sollten sie versuchen ihn zu kontaktieren und ihm im Austausch etwas anzubieten, ohne Druck auszuüben. Es ging schließlich wahrscheinlich um Mephistos Leben und jemanden gegen seinen Willen dazu zu bringen eine so komplizierte Operation durchzuführen wäre gefährlich,doch letztendlich lag diese Entscheidung nicht bei ihr.
Das war allein Mephistos Entscheidung.
Gerade als sie noch darüber nachdachte, hörte sie ein Klopfen an der Tür. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und versuchte ruhig und unbesorgt zu wirken, was ihr jedoch nur bedingt gelang. Juliet bat die Person draußen ein hereinzukommen, es stellte sich als Mephisto heraus. Ohne Umschweife erklärte er sein Anliegen. Er benötigte mehr Schmerzmittel und erkundigte sich nach dem Stand der Diagnose.
Er setzte sich, bemerkte sofort ihre besorgten Blicke und wollte wissen, ob etwas nicht in Ordnung sei. Sie seufzte leise und sah ihn direkt an. "Ja. Der Grund für deine Rückenschmerzen ist ein Tumor, und egal ob er gutartig oder bösartig ist, du wirst Probleme beim Laufen bekommen. Hat das schon begonnen?" fragte sie weiter. "Und wie ist es mit dem Toilettengang? Kommst du rechtzeitig dahin oder hast du Schwierigkeiten es zu halten?" Das waren zwar unangenehme Fragen, aber sie war Ärztin und musste so etwas fragen. Juliet wusste natürlich über die Symptome Bescheid, nur nicht über die Entfernung des Tumors. "Und wie steht es um die Kraft in deinen Armen? Funktioniert das noch?"
Wollte sie noch von ihm wissen und erhob sich von ihrem Platz und lief rüber zu den Röntgenbildern.
"Komm mal her. Ich zeig es Dir. Man sieht es leider ganz deutlich."

@Mephisto



zuletzt bearbeitet 08.01.2025 23:09 | nach oben springen

#5

RE: Gefängnis

in Krankenstation 22.01.2025 22:52
von Mephisto • 44 Beiträge

Mephisto galt zwar als recht brutaler Anführer, was auch in den meisten Fällen zutraf, doch er war auch bemüht seine Leute gerecht zu regieren und solange sich jeder an die Regeln hielt, hatte auch niemand etwas zu befürchten. Allerdings gab es natürlich auch nichts umsonst. Das war schließlich schon immer so und würde sich auch nicht ändern, auch wenn die Welt dabei war unterzugehen. Jeder hatte hier seinen Beitrag zu leisten und wer das nicht tat, hatte eben mit Konsequenzen zu rechnen.

Nach einem Jahr hatten sich Mephisto und seine Freunde eine gut funktionierende Gemeinschaft aufgebaut und konnten es sich sogar leisen, sich Sklaven zu halten. Da die Ernten nicht allzu gut ausfielen, hatte Mephistos Gemeinschaft angefangen, kleinere Gemeinschaften zu überfallen und zu erpressen. Da es so kleine Gemeinschaften waren, die Mephisto überfiel, blieb den Leuten nichts anderes übrig, als einen Teil ihrer Ernten an Mephisto abzugeben. Denn die Leute wurden von Mephisto bedroht und gezwungen, ihre Ernte zu teilen. Als Druckmittel nahm er Menschen aus den Gemeinschaften als Druckmittel mit. Da die meisten Gemeinschaften natürlich nicht wollten, dass ihren Leuten, was passierte, taten sie, was verlangt wurde. Die Geiseln mussten bei Mephisto natürlich Sklavenarbeiten ausführen. Einmal hatte sich eine Gemeinschaft geweigert, sich unterdrücken zu lassen, weshalb Mephisto die ganze Gemeinschaft umbringen ließ.

In letzter Zeit wurde er von Schmerzen im Lendenbereich geplagt und ging deswegen zur Ärztin der Gemeinschaft. Zuvor hatte es auch einen Arzt gegeben, doch der war auf einer Besorgungstour bedauerlicherweise den Untoten zum Opfer gefallen. Daher hatte Mephisto nun das neue Gesetz der Gemeinschaft erlassen, dass kein Medizinisches Personal das Gefängnis verlassen durfte. Das hieß, dass Ärzte, oder auch Krankenpfleger, oder Krankenschwestern die Gemeinschaft nicht verlassen durften.
Mephisto hatte die Ärztin aufgesucht und ihr von seinen Schmerzen erzählt. Er hatte sich untersuchen lassen, doch die Auswertung würde wohl einige Tage dauern. Als diese vergangen waren und er zudem auch neue Schmerzmittel brauchte, machte sich Mephisto wieder auf den Weg zur Krankenstation. Als er das Behandlungszimmer betrat, bemerkte er den besorgten Blick von Juliet, den sie zu vertuschen versuchte. Allerdings gelang ihr das nicht so,. also wollte er wissen, was der Grund für die Besorgnis war. Juliet redete nicht um den heißen Brei und sagte ihm, was sie bedrückte. Das, was sie sagte, hörte sich allerdings gar nicht gut an. Dann stellte sie Fragen, die ziemlich unangenehm waren . "Nein, bisher ist bis auf die Schmerzen noch alles soweit in Ordnung...", sagte er und war nun selbst besorgt, denn das,. was die Ärztin sagte, war nicht gut. Sie zeigte ihm die Röntgenbilder, die sie ihm erklärte und teilte ihm dann mit, dass er ohne einen Chirurgen bald erst im Rollstuhl landen würde. "Ist das mit dem Rollstuhl das Schlimmste, was passieren kann, oder werde ich auch daran sterben...?", wollte Mephisto dann wissen und die Ärztin redete es auch nicht schön. Er würde auch daran sterben, wenn es weiterhin unbehandelt blieb. "Und was soll ich jetzt machen...? Ins nächste Krankenhaus gehen und es behandeln lassen geht wohl schlecht....wo soll ich denn einen Chirurgen herkriegen...?", polterte er und seufzte dann leise. "Entschuldige....ich wollte dich nicht so anfahren....aber was soll ich jetzt machen...?"fragte er dann erneut, obwohl er die Antwort schon wusste. Er würde in anderen Gemeinschaften nach einem Chirurgen suchen müssen.

@Dr.Juliet Burke



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#6

RE: Gefängnis

in Krankenstation 23.01.2025 17:49
von Dr.Juliet Burke • 5 Beiträge

Juliet zeigte dem Anführer dann seine Röntgenbilder und erklärte ihm auch alles ganz genau. Sie hörte sich auch seine Fragen an und beantwortete die Wahrheitsgemäß.
"Du wirst aufjeden Fall einen Chirurgen brauchen, bestenfalls auch noch einen Narkosearzt aber auf den kann man,
wenn sich keiner findet notfalls auch verzichten. Das Risiko der Narkose ist natürlich gleich, egal wer dir die gibt und überwachen
könnte ich das während der Operation und dem Chirurgen assistieren, wenn sich einer finden sollte."
Sie hielt kurz inne und sah sich die Röntgenaufnahmen nochmals an.
"Vielleicht gibt es ja wirklich in einer der Gemeinschaften, von denen ihr eure Lebensmittel bekommt einen Chirurgen." Meinte Juliet und richtete ihre Blicke dann auf ihn. "Wenn ja" schlug sie vor "Ohne eure übliche Vorgehensweise kritisieren zu wollen, wäre es vielleicht sinnvoll darum zu bitten und etwas anzubieten was die brauchen könnten. Schließlich reden wir hier über mehr als nur ein paar Früchte oder Gemüse, es geht um dein Leben." Sie meinte das keinesfalls böse, vielmehr wollte sie ihm helfen damit er nicht irgendwann im Rollstuhl sitzt oder möglicherweise sogar stirbt,
wenn der Tumor bösartig wäre, was man erst feststellen kann, nachdem dieser entfernt wurde, eine Aufgabe die Juliet schlichtweg nicht übernehmen konnte.
Sicherlich könnte sie es an einem Beißer üben und es versuchen, aber da es seine Gesundheit betraf und um sein Leben ging, erschien ihr das als eher schlechte Idee.
"Und ich sollte mitkommen zu den Gemeinschaften,wenn ihr euch auf die Suche macht. Wenn wir jemanden finden sollten kann ich mit ihm oder ihr reden und genau erklären was Sache ist."

Nachdem er sich angehört hatte was Juliet zu sagen hatte, wurde der Anführer kurz wütend und laut, was sie dazu brachte,
ein wenig zurückzuweichen.
Sie sah ihn warnend an und er entschuldigte sich sofort.
Juliet war jetzt etwas nervös, da sie die Methoden der Gruppe gerade ein wenig infrage gestellt hatte, aber sie konnte das gut verbergen.
Mephisto verstand sicher, dass es gefährlich sein könnte, jemanden zu zwingen,
diese Operation durchzuführen.

@Mephisto


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#7

RE: Gefängnis

in Krankenstation 25.02.2025 21:49
von Mephisto • 44 Beiträge

Da Mephisto wieder Schmerzen hatte und er neue Schmerzmittel brauchte, führte ihn sein Weg zur Krankenstation. Zudem wollte er auch wissen, ob es schon Ergebnisse von den Untersuchungen gab, die Juliet gemacht hatte. Als er bei der Krankenstation ankam, klopfte er an die Tür und trat dann herein. Er fragte nach den Ergebnissen und merkte schon an Juliets Gesichtsausdruck, dass etwas nicht in Ordnung zu sein schien. Mephisto wollte wissen, was los war und Juliet schien es für sinnlos zu halten, um den heißen Brei zu reden. Also kam sie direkt mit der Wahrheit herüber und die war ziemlich schockierend, weshalb Mephisto sich erstmal setzen musste. "Bist du dir da auch wirklich sicher...? Vielleicht hast du dich getäuscht und es ist nur ein Fettfleck auf dem Bild, oder sowas...", sagte er,. doch Juliet zeigte ihm, dass es kein Fettfleck war. Die Erkenntnis, dass er eine tödliche Krankheit hatte, machte Mephisto wütend und er wurde grantig. "Wo soll ich denn bitteschön einen Chirurgen herkriegen...? Mal eben ins Krankenhaus fahren??!! Geht wohl schlecht...", maulte er und entschuldigte sich kurz darauf bei Juliet, denn sie konnte ja nichts dafür. Sie konnte ihm nur den Rat geben in den anderen Gemeinschaften nach einem Chirurgen zu suchen.

Als Juliet dann aber meinte, dass er seine Vorgehensweise dieses Mal vielleicht ändern sollte, sah er sie grimmig an. "Ich gehe so vor, wie ich es für richtig halte.....wenn man den anderen nicht zeigt, wer der Stärkere ist, hat man verloren...so läuft es in der Welt, wie sie jetzt ist nunmal...", blaffte er und ließ sich dann von ihr die Schmerztabletten geben, die er brauchte. Anschließend verließ er die Krankenstation und wies seine Leute an, in den Gemeinschaften, die ja schon von ihm und seinen Leuten kontrolliert wurden, nach einem Chirurgen zu suchen. Allerdings wurde er in den Gemeinschaften, die sich in der näheren Umgebung befanden und bereits von ihm und seinen Leuten unterdrückt wurden, nicht fündig, also schickte er nun auch Gruppen weiter weg, um Gemeinschaften zu finden, bei denen sie nach einem Chirurgen suchen konnten. Leider gestaltete sich das alles andere, als einfach.

Als wieder einmal die Schmerztabletten leer waren, ging er wieder zur Krankenstation und wollte sich auch wieder untersuchen lassen, denn schließlich musste der Tumor überwacht werden, ob er sich verändert hatte. "Hat es sich verändert...?", fragte er, als Juliet die Stelle mit einem Ultraschallgerät untersuchte. "Wir hatten bisher noch kein Glück bei der Suche....", erklärte er und wollte dann wissen, ob Juliet einschätzen konnte, wieviel Zeit er noch haben würde.

@Dr.Juliet Burke



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#8

RE: Gefängnis

in Krankenstation 26.02.2025 17:11
von Dr.Juliet Burke • 5 Beiträge

Als sie ihm den Vorschlag machte, seine Vorgehensweise mal ändern zu sollen in diesem speziellen Fall würde er wieder wütend und sagte ihr klar, dass er nichts ändern will. "Na gut. Wenn Du Dir unbedingt Dein eigenes Grab schaufeln willst.." Gab sie zurück. Das war letztendlich seine Sache aber sie sorgte sich eben um ihn und auch um die Menschen die wieder hierher gebracht und gequält werden würden. Es wunderte Juliet nicht, dass vor einer Weile die beiden Teenager und ein Erwachsener verschwunden waren. Das würde sie niemals aussprechen aber sie dachte es sich eben und auch wenn sie es hier gut hatte und den Anführer eigentlich sogar mochte, jedenfalls meistens, hatte sie schon mal darüber nachgedacht heimlich zu verschwinden und woanders ein neues Leben zu beginnen, eben genau wegen der Tatsache, dass andere Gemeinschaften von dieser hier unterdrückt wurden und auch öfters Menschen von denen einfach mitgenommen wurden um hier gequält, gefoltert und zu Drecksarbeiten gezwungen wurden, darauf dass die eine Familie hatten, wurde nie Rücksicht genommen und selbst wenn jemand hergebracht wurde der keine Familie hatte war das in Juliets Augen falsch.

Mephisto verließ dann die Krankenstation und Juliet blickte ihm nach. Sie seufzte leicht und machte sich dann wieder an ihre Arbeit. Sicher kamen heute noch einige Patienten vorbei. Zunächst wollte sie aber einen Tee trinken und eine Kleinigkeit essen und stand dann als sie den Tee zubereitet hatte am Fenster und beobachtete Mephisto draußen am Tor mit seinen Männern. Die Männer stiegen in ihre Fahrzeuge und fuhren los.
Juliet wurde recht betrübt und dachte darüber nach, dass es vielleicht besser gewesen wäre ihm nichts zu sagen und die Schmerzen nur auf normale Verschleißerscheinungen im Alter hindeuten. Dann hätte er jetzt nicht wieder seine Schläger losgeschickt, um andere Gruppen zu bedrohen. Wer weiß, ob die nicht jemanden töten werden unterwegs.
Nach einigen Stunden kamen sie an diesem Tag wieder, allerdings ohne jemanden gefunden zu haben und am nächsten Tag und auch an vielen weiteren darauffolgenden Tagen wurden Gruppen hinausgeschickt. Die waren tagelang unterwegs und fuhren verschiedene Gegenden ab und kamen dann ohne Erfolg gehabt zu haben wieder.

Als nach einer Weile Mephisto seine Schmerztabletten alle aufgebraucht hatte, kam er wieder zu Juliet um sich neue zu holen und sich untersuchen zu lassen.
Sie wollte sich die Stelle dieses Mal nur mit dem Ultraschallgerät ansehen. "Zieh Dein Shirt aus und leg Dich auf den Bauch.." Forderte sie ihn auf und begann dann damit als er lag. Sie betrachtete den Monitor seufzend da sich der Tumor anscheinend etwas vergrößert hatte was natürlich schlecht war.
Möglicherweise würde Mephisto das schon bald deutlich spüren in den Armen und Beinen und Probleme mit dem Laufen bekommen und auch Schwierigkeiten bekommen Gegenstände anzuheben. Schießen und gegen Untote kämpfen könnte er dann auch nicht mehr und müsste immer innerhalb des Gefängnisses bleiben.
Er fragte dann, nach ob es sich denn verändert hatte. "Ja, hat es. Der hat sich vergrößert und das ist natürlich schlecht. Du wirst schon bald große Probleme beim Laufen bekommen und auch damit Gegenstände anzuheben. Also wenn ihr zeitnah einen Chirurgen finden würdet wäre das gut und Du Dir dann vielleicht auch nochmal meinen Vorschlag durch den Kopf gehen lassen würdest wegen dem du mich ja bei dem letzten Besuch so angefahren hast." Sie war natürlich immer noch der Meinung in diesem speziellen Fall etwas freundlicher vorzugehen, allerdings ahnte Juliet schon, dass er ihrem gutgemeinten Rat nicht Folge leisten wird aber das war ja seine Sache.
Sie wischte dann das Gel mit einem Tuch wieder vorsichtig von seinem Rücken ab, um ihm keine unnötigen Schmerzen zuzufügen, auch wenn er das, wenn auch nicht durch seine eigene Hand, anderen Menschen ja ständig antat.
"Zieh Dich an. Du bekommst noch mehr Schmerzmittel. Mehr können wir im Moment nicht tun. Nimm zur Sicherheit den Rollstuhl mit, falls du Probleme beim Laufen bekommst.." Schlug Juliet ihm vor.

@Mephisto



zuletzt bearbeitet 26.02.2025 20:08 | nach oben springen

#9

RE: Gefängnis

in Krankenstation 02.04.2025 21:46
von Mephisto • 44 Beiträge

Mephisto verstand nicht recht, wieso er seine Vorgehensweise ändern sollte, denn bisher war er mit dem Erpressen und unter Druck setzen kleinerer Gemeinschaften Erfolgreich gewesen. Aus Angst, wichtige Gemeinschaftsmitglieder zu verlieren, taten die Gemeinschaften, was Mephisto von ihnen verlangte. Um zu beweisen, dass seine Gefangenen noch lebten und einigermaßen wohlauf waren, nahm er sie bei seinen Besuchen bei den Gemeinschaften mit, wobei sie von seinen Männern bewacht und gezwungen wurden, die Lebensmittel in den Wagen zu räumen, die die Gemeinschaft an Mephistos Leute abgeben musste. Da das bisher immer sehr gut funktioniert hatte, würde er das auch weiterhin so machen. Das machte er Juliet auch deutlich klar. Der Arzt würde schon tun, was er von ihm verlangte, wenn er dessen Familie als Druckmittel benutzen würde.

Mephisto verließ die Krankenstation und gab seinen Männern den Auftrag, in den Gemeinschaften und der gesamten Umgebung nach einem Chirurgen zu suchen. Die gehorchten und machten sich auf den Weg. Es dauerte etwa zwei Wochen, bis sie die nähere Umgebung abgesucht hatten, doch die Gemeinschaften, die sie bereits unterdrückten, hatten größtenteils nichtmal richtige Ärzte. Sie hatten Arzthelfer, oder vielleicht auch Krankenpfleger, oder Krankenschwestern, die die ärztlichen Aufgaben übernahmen. Bei Operationen waren sie jedoch selbst aufgeschmissen. Also ging die Suchen weiter, was Mephisto ärgerte, denn er wusste, dass ihm die Zeit davon lief. Wenn er nicht bald einen fähigen Arzt finden würde.

Als er wieder neue Schmerzmittel brauchte, ging er zur Krankenstation, wo Juliet ihn auch gleich nochmal gründlich untersuchte. Während sie das tat, seufzte er schwer. "Die Suche nach einem fähigen Chirurgen gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen....", meinte er und schnaufte leicht. Ich werde die Suche ausweiten müssen und auch in Gegenden suchen, die weiter weg sind....wenn ich keinen Chirurgen finde....was glaubst du, wie lange ich dann noch haben werde....?", wollte er wissen, auch wenn er wusste, dass es sich um sehr wenig Zeit handelte. Vielleicht hatte er noch ein, oder vielleicht auch zwei Jahre. So genau konnte ihm das Juliet auch nicht sagen. Sie konnte ihm nur sagen, womit die Zustandsverschlechterung anfangen würde und riet ihm, schonmal einen Rollstuhl mit auf sein Zimmer zu nehmen. "Nein...das kann ich nicht....ich kann keine Schwäche zeigen...Ich muss diesen verdammten Arzt finden, solange ich mich noch bewegen kann...", sagte er und nahm die Schmerzmittel an sich.

Auch in der Umgebung von 100 Meilen, gab es nichtmal eine Spur von irgendwas. Erst, als Mephisto ein Gebiet in 300 Meilen Entferung absuchen ließ, kamen seine Männer irgendwann mit der Nachricht zurück, dass sie eine neue Gemeinschaft ausgemacht hatten. Ein Herrenhaus umgeben von Wald und einer stabilen Mauer. Dieser würden sie am nächsten Tag einen Besuch abstatten und Mephisto hoffte sehr, dass es dort das gab, was er so dringend brauchte, denn allmählich spürte er, dass er sich nicht mehr so gut bewegen konnte, aber noch ging es, auch wenn er zum Laufen schon einen Gehstock brauchte. Mit der Nachricht, dass sie endlich eine neue Gemeinschaft gefunden hatten, ging er zu Juliet, um ihr zu berichten, dass sie diese Gemeinschaft morgen besuchen würden. Natürlich würde das ein Überfall werden und Mephistos Leute überlegten sich bereits, wie sie die Gemeinschaft dazu bringen konnten, ihre Tore zu öffnen. Vielleicht würde Mephisto erst so tun, als wären sie freundlich, um sie dann zu überrumplen.

@Dr.Juliet Burke



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#10

RE: Gefängnis

in Krankenstation 03.04.2025 18:22
von Dr.Juliet Burke • 5 Beiträge

Juliet hatte ihm ja schon erklärt, weshalb sie das besser finden würde, wenn er seine übliche Vorgehensweise ändern würde. Wenn er den oder die Ärztin, sollten seine Männer überhaupt jemanden finden,dazu zwingen würde die Operation durchzuführen, seine oder ihre Familie bedrohen würde oder vielleicht sogar wieder foltern, verletzen und unter doch recht unmenschlichen Bedingungen zur Arbeit zwingen würde, könnte das sehr gefährlich werden für Mephisto. Nur ein Chirurg konnte natürlich diese Operation machen und wenn er oder sie mit Absicht irgendwelche Komplikationen hervorrufen würde konnte auch nur der Chirurg das wieder beheben und das war eben die Gefahr bei dem Ganzen. Sicher konnten die Männer dann drohen die Familie zu töten und das vielleicht dann auch tun aber dann würde auch Mephisto sterben und bei denen die nicht hier als Gefangene waren, war er beliebt. Auch Juliet mochte ihn aber das war in der letzten Zeit etwas weniger geworden. Sie konnte es nicht verstehen, warum er immer an seinen alten Gewohnheiten festhalten musste und den Ratschlag von ihr freundlich um Hilfe zu bitten sollte in einer der Gemeinschaften ein Chirurg gefunden werden aber das war nicht ihr Problem. Schließlich ging es hier nicht um ihr Leben. Sie durfte die Gruppe ja nicht mal begleiten, sollte eine Gemeinschaft gefunden werden, die möglicherweise helfen könnte. Also würde Juliet sich auch keiner Gefahr aussetzen müssen. Sie würde ja schließlich hier bleiben.

Als seine Schmerzmittel wieder aufgebracht waren, kam er wieder zu Juliet in die Krankenstation. Sie untersuchte ihn dann auch nochmal und hörte ihm zu.
"Das wäre zwar nicht ideal aber notfalls ginge auch ein Tierarzt." Teilte sie ihm mit und nachdem die Untersuchung beendet war, gab sie ihm seine Schmerzmittel. "Nimm besser den Rollstuhl mit auf dein Zimmer." riet Juliet ihm so wie beim letzten Mal auch schon. Er lehnte den ab und meinte, er dürfte keine Schwäche zeigen. "Sicher." Meinte sie dazu. "Und wenn du dann stürzt und dir was brichst dann gibt es niemanden hier der den Bruch richten kann." Sie verdrehte leicht die Augen aber ließ ihn das machen, was er für richtig hielt in der Sache. "Dann hoffe ich mit Dir dass du einen findest.. Wenn das was nutzt." Das war eben sehr schwer einen Chirurgen zu finden da draußen und die Chance war wirklich sehr klein.

Erst als er die Suche noch mehr ausweitete auf 300 Meilen fanden die Männer draußen eine neue Gemeinschaft.
Mephisto besuchte Juliet an dem Tag wieder auf der Krankenstation, um ihr davon zu erzählen, was seine Männer entdeckt hatten.
"Ach wirklich? Wo?" Fragte sie nach und er erzählte dann von der Gemeinschaft die, die Männer entdeckt hatten. Die lag allerdings mehr als 300 Meilen entfernt und die Fahrt dahin würde unter normalen Umständen schon ungefähr 8 Stunden dauern. Zwar gab es auf den Highways keine Staus mehr aber es war eben riskant wegen den Untoten und vielleicht auch wegen Banditen und Plünderern oder auch schlimmerem. Vielleicht gab es sogar Kannibalen da draußen. Juliet wusste es nicht aber befürchtete es und wenn diese Gruppe die bei diesem Herrenhaus hinter der stabilen Mauer lebte, bösartig und gefährlich war dann wäre das vielleicht das Todesurteil für alle. Vielleicht eröffneten die ja bei Sichtkontakt auf Fremde gleich das Feuer. Das wäre alles möglich.

Mephisto erzählte ihr dann, dass sie morgen nochmals hinfahren werden und dann Kontakt zu den Menschen aufnehmen werden, die dort leben.
"In Ordnung. Und wie wollt ihr das tun?" Sie befürchtete ja, dass sie die Antwort darauf schon kannte und er seine Pläne wie üblich vorzugehen nicht geändert hat. Er teilte ihr dann auch mit, dass er das so machen wollte und erstmal so tun wollte als wären sie freundlich gesinnt und wenn das Tor dann offen war, wollten sie diese Menschen überfallen. Juliet seufzte leicht. Dabei würden sicher wieder Menschen sterben oder verletzt werden, vielleicht sogar auf beiden Seiten und das wollte sie nicht.
"Du hörst wohl nie auf meine Ratschläge was?" Fragte sie nach und drückte ihm nochmals eine Packung Schmerzmittel in die Hand.
"Nehmt ihr mich wenigstens mit? Ich kann sicher erreichen, wenn es dort jemanden gibt, der die Operation machen kann, dass er oder sie es freiwillig tut. Es gibt auch heutzutage noch hilfsbereite Menschen, man muss sie eben nur darum bitten und ihnen die Situation erklären."

@Mephisto


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